Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein

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Asklepiosweg 15
61462 Königstein im Taunus
Hessen

13 von 27 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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27 Bewertungen davon 13 für "Neurochirurgie"

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Hervorragende Reha-Klinik mit exzellenter Betreuung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der behandelnde Neurologe besitzt immer ein offenes Ohr
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal für die schwer erkrankten Menschen
Krankheitsbild:
Schweres Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Schädel-Hirn-Trauma meines Mannes war die Asklepios Neurologische Klinik in Falkenstein die beste Wahl.
Von Anfang an wurden wir herzlich aufgenommen und fühlten uns bestens betreut.
Das gesamte Team - von den Ärzten über die Therapeuten, dem Sozialdienst bis hin zu dem liebevollen Pflegepersonal - arbeiten alle mit hoher Fachkompetenz, Empathie und großem Engagement.
Die Therapie Pläne wurden optimal auf die Bedürfnisse eines Mannes abgestimmt.

Meine Familie und ich sind unglaublich dankbar für die großartige Unterstützung und die hervorragende medizinische Versorgung.
Auch das Pflegepersonal arbeitet mit viel Liebe und Fingerspitzengefühl.

Ohne diese Klinik und ihr engagiertes Team hätte sich der Gesundheitsprozess meines Mannes nicht so positiv verbessert.

Ich kann die Neurologische Abteilung in dieser Klinik uneingeschränkt empfehlen - eine Einrichtung die Hoffnung gibt und echte Fortschritte ermöglicht.

Vielen herzlichen Dank dem ganzen Reha Team

Ihre
Birgit Schenk und Fam.

Alles positiv

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Mitarbeiter dieser Abteilung sehr freundlich und hilfsbereit. Therapie und Anwendungen sehr gut umgesetzt. Zimmer ordentlich und sauber. Essen sehr gut.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt

Unmenschliche Zustände

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung nur um eine Aufenthaltsverlängerung zu bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird halt am Leben gehalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 2 Beschwerden wurde die e-Mail Adresse für Besuchstermine blockiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur das unbedingt Nötigste)
Pro:
Keine Mobilisierung / allgemeine Vernachlässigung des Patienten
Kontra:
Die Logopädin ist sehr bemüht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patientin konnte nach Einlieferung schon mit dem Rollator laufen. Es wurde nicht weiter mobilisiert, sie musste nur im Bett liegen und nach 3 Wochen ging gar nichts mehr! Sie wurde immer aufgefordert in die Windel zu machen und durfte nicht zur Toilette gehen, sie bekam sogar gedroht deswegen zu klingeln! Die Pfleger hätten keine Zeit dafür. Ich konnte mir ein Bild davon machen. Nach dem Frühstück hatte sie geklingelt, bei meinem Besuch um 14.00 Uhr lag sie noch immer im Bett und der Urin lief schon aus der Kleidung raus. Auf dem Tisch am Bett stand ein Becher mit Orangensaft in dem grüne Schimmelbrocken schwammen, die Toilettentür stand offen und darin stand ein Toilettenstuhl mit vollem Eimer, der Geruch zog raus bis auf den Gang!
Die Schmutzwäsche lag trotz Bitte sie waschen zu lassen auf einem Berg im Schrank - da lag sie 14 Tage später immer noch! Bei meinem nächsten Besuch lag die Patientin fast nackt im Bett, nur mit Windel und einem kurzen T-Shirt bekleidet und hat fürchterlich gefroren. In ihrem Schrank war nur noch der Bademantel sauber. Wenn ich sie mit dem Rollstuhl an die frische Luft fahren wollte bekam ich dies verboten! Angeblich sei der Blutdruck zu hoch ( 120 zu 80 ??? ). Wenn ich sie trotzdem spazieren fahre, würden sie die Polizei rufen! Selbst wenn der Blutdruck zu hoch gewesen wäre, gekommen um danach zu schauen ist aber niemand! Sie hatten nur keine Lust sie anzuziehen und in den Rollstuhl zu setzen! Bei einem Telefongespräch mit der Patientin (Handy) bekam ich im Hintergrund mit wie mit den Patienten umgegangen wird. Die 2. Patientin im Zimmer hatte fürchterlich geweint und 2 mal geklingelt weil sie Bauchschmerzen hatte und zur Toilette musste. Nach ewiger Zeit kam ein Pfleger rein und schrie sie an das er keine Zeit dafür hat. Als er bemerkte, dass im anderen Bett noch telefoniert wurde, brüllte er: Ich hoffe Sie haben schon aufgelegt! Das Handy fanden wir 2 Tage später im Spind, den die Patientin alleine niemals hätte erreichen können.

1 Kommentar

SEK-Geschäftsführung am 07.06.2022

Sehr geehrte Angehörige:n,

wir danken Ihnen für Ihr Feedback, welches uns über diese Plattform erreicht hat. Da es leider sehr allgemein gehalten ist, können wir es nicht zielführend für die Weitergabe und unmittelbare Behebung an die betreffende Station weitergeben. Dadurch fällt es uns auch schwer, Ihnen eine inhaltlich wertvolle Antwort zu geben und Ihnen in Ihrem Missfallen Erleichterung zu verschaffen.

Daher antworten wir gerne ergänzend allgemein: bei uns sind Besuche im Rahmen der „2G Plus Regelung“ möglich, dabei kann – sofern medizinisch (!) nichts dagegen spricht – auch der umliegende Park für kurze Ausflüge genutzt werden.
Allerdings sind die Besuche auf eine Person beschränkt, sodass wir im Falle eines Ausbruchsgeschehens Kontakte nachvollziehen können.
Gegen eine Fahrt nach draußen würde u.a. das Vorhandenseins eines Krankenhauskeimes sprechen, was wir allerdings nur individuell und nicht verallgemeinert nachvollziehen können.
Der Wäscheservice für Patient:innen ist kostenpflichtig und kann jederzeit über die Stationskanzel angemeldet werden.

Aufgrund der unterschiedlichen Ausprägungen neurologischer Grunderkrankungen kann es zu veränderten Gemütszuständen bei Patienten kommen, was wiederum von Außenstehenden nicht eindeutig interpretiert werden kann, insbesondere wenn Sie die Patient:innen nicht persönlich kennen/sehen. Da Sie, wie Sie es formulieren, dies nur via Telefon mitbekommen haben, kann dies ggf. aus dem Zusammenhang gerissen worden sein. Dennoch würden wir als Klinik sehr davon profitieren, wenn Sie Ihre nicht unerheblichen Vorwürfe ggf. mit ein paar Eckdaten (Datum des Vorfalles und Station) direkt an uns übermitteln können, sodass wir uns der Sache annehmen können. Ansonsten gehen wir davon aus, dass Sie dies ggf. nicht mehr weiter nachverfolgen möchten.
Nichtsdestotrotz werden wir Ihre Beschwerde intern an alle Stationen weiterleiten, um das Bewusstsein für die Wahrnehmung des Umganges mit Patienten von Seite der Angehörigen zu thematisieren und darauf hinweisen, dass solches Verhalten nicht geduldet wird.

Persönlich und anonym sind wir erreichbar via [email protected], sowie MO-FR zwischen 8 und 13 Uhr auch telefonisch unter 06174 90 6460.

Vielen Dank.

Ihre Klinikleitung

Asklepios Klinik Falkenstein / Neurologische Behandlung 1. Wahl !

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klinikpersonal & med. Leitung top !
Kontra:
-ohne-
Krankheitsbild:
Aneurysma im Schädelbereich
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit der Asklepios Klinik Falkenstein beruht auf einen längeren Zeitraum (September 2009 - bis heute 2021). Aufgrund einer Gefäßoperation im Schädel (Aneurysma) August 2009, wurde ich auf Empfehlung meines behandelnden Arztes an vorgenannte Klinik zwecks Reha-Maßnahme empfohlen.
Die Erfahrungen welche ich als Patient dort gemacht habe, entsprachen zum damaligen Zeitpunkt der Behandlung dem medizinischen Standard für die Nachsorge meiner Erkrankung. Das Personal hat sich zu jeder Zeit mehr als bemüht der Situation entsprechend zu einer Genesung beizutragen. Das gilt insbesondere für die Anwendungen, welche medizinisch notwendig waren, ebenfalls kann ich zum Zeitpunkt der -aktiven Behandlung- keine Missstände in Bezug auf Sauberkeit oder sonstige Verfehlungen des Klinik- oder Verwaltungspersonal teilen.
Da bis zum heutigen Tag (Feb. 2021) durch -halbjährliche- Vorstellung beim Leiter der Klinik als "Nachsorge-Patient" ich weiterhin in Kontakt zu Verwaltungspersonal stehe, denke ich das über den gesamten Zeitraum von 11 Jahren nur positive Erfahrungswerte von mir gemacht wurden.

2 Kommentare

SEK-Geschäftsführung am 16.02.2021

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre positiven Worte. Ihre Schilderung des langen Genesungsweges, der Patient*innen mit neurologischen Grunderkrankungen mitunter bevorsteht, finden wir sehr eindrücklich. Auch Ihre Einschätzung zur Entwicklung unserer Klinik, und Ihre aktuelle Wertschätzung nehmen wir mit Freude zur Kenntnis, und geben diese gerne weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute, viel Kraft und stets viel Gesundheit.

Ihre Klinikleitung

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Empfehlenswerte Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung durch Prof. Dr. Krakow und Frau Dr. Zimmermann
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 03.09.2019 - 23.09.2019 in der Fachklinik Falkenstein. Ich war sehr zufrieden in allen Bereichen der Klinik , deshalb gebe ich auch eine Bewertung ab, da ich glaube, dass "überwiegend Meckerer" , die an Allem etwas auszusetzen haben, Bewertungen abgeben. Die ärztliche Betreuung konnte nicht besser sein, das Pflegepersonal, die Therapeuten und die übrigen Betreuungskräfte waren stets freundlich und hilfsbereit. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen.

1 Kommentar

SEK-Geschäftsführung am 13.10.2020

Sehr geehrter ehemaliger Patient,

wir freuen uns über Ihre Empfehlung und wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit.

Ihre Klinikleitung

Unzuverlässige Therapieeinheiten, unkompetentes Personal - nie Zeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geisterhaft, nie jemand vom Personal präsent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte, hat man nie gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauptsache, der Patient und seine KK zahlen!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schöne Eingangsbereich)
Pro:
Schöner Ausblick ins Grüne
Kontra:
Wenig bemüht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eines vorweg: Die Bewertungen, die hier seit 2014 negativ abgegeben wurden, stimmen auch heute noch!

Meine Mutter war aufgrund eines Schlaganfalles, den ganzen August über dort.

Der Personal stellte sich weder dem Patient noch den Angehörigen mit Namen vor. Der größte Teil war osteuropäisch und sprach schlecht Deutsch. Manches Personal, sah man in den 6 Wochen, vielleicht 2 mal. Musste ein Patient auf Toilette, dauerte es bis zu einer halben Stunde, bis ein Pfleger kam. Klar, ging dann manches in die Hose/Windel. Lieblingsspruch der Station: "Einen kleinen Moment bitte!" Wasserflaschen wurden hingestellt, aber nicht in Becher eingeschenkt. Wie soll das ein Patient selbstständig tun, wenn er halbseitig gelähmt ist? Also legt man einfacher eine Kanüle an....

Mit der Ärztin fand ein Gespräch auf dem Gang statt. Als ich kurz vor Ende der Entlassung, nochmal mit der Ärztin sprechen sollte, hieß es, diese sei auf einer anderen Station.

Die wenigen Therapien, die statt fanden, wurde der Patient oftmals nicht abgeholt, oder zu spät oder der Therapeut musste "kurz" raus.
Einmal war das Gespräch mit dem Angehörigen, die Therapiestunde des Patienten, der vor der Tür auf dem Gang saß und wartete! Ein einmaliges Gespräch mit dem zuständigen, oft wechselhaften Therapeuten, hat 9 Werktage gedauert! - Katastrophe

Als Angehöriger muss man wissen, was erwartet einen, was kommt auf einen zu, was muss umbaugebaut werden, wie geht es weiter, wie sind die Lebenserwartungen, die Heilungschancen usw. Wo bekommt der Patient, als auch Angehörige, weitere Unterstützung? Sie sehen, Fragen über Fragen.

Die grüne Lage am Hang, nutzt einem Rollifahrer unheimlich viel, nämlich gar nichts.
Der soziale Dienst, ist für alle, kein Nutzen. Er unterstützt weder die Angehörigen, noch hilft er bei Pflegeheimsuche. O-Ton"Dafür haben wir keine Zeit. Das müssen sie schon selbst machen."

Fazit: Hier ist die Managementleitung dringend gefordert, die Situation zu verbessern. Man kann froh sein, wenn der Patient seinen Lebensmut nicht verliert.

Inkompietente Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Empfang Freundlich
Kontra:
Schwestern Mega unfreundlich
Krankheitsbild:
Critical-Illness Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam am 21.7 in diese Schrekliche Klinik.Anders kann man sie nicht bezeichnen.Die Damen an der Empfang sind alle Freundlich und das war es.Auf der Station und in dem Zimmer riecht es nach Pippi der Speiseraum ist ungepflegt die Menschen vegetieren im Rolli nur so vor sich hin.Freundlich ist man nur wenn Angehörhrige dabei sind ansonsten wird Mann wie Dreck behandelt.Ein Beispiel.Der Bettnachbar meines Mannes hat sich in die Hose gemacht(Stuhlgang) ich bin zu einer Sxhwester und sagte ihr das er sich in die Hose gemacht hat, sie sagte nur wenn es stinkt machen sie das Fenster auf!Therapie für meinen Mann gibt es an 3 Tagen die Woche ansonsten liegt er 4 Tage nur rum.Mein Mann hat ein Neurologisches Problem und sollte dort auf Vordermann gebracht werden was nach 4 Wochen immer noch nicht der Fall ist .Gespräche mit dem Arzt kann man sich auch sparen weil diese nicht ausreichend Deutsch sprechen,und auf die Frage warum am Tag nur 2 Anwendungen bekommt man als Antwort das Gesetz schreibt das so vor.Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen,das ist dort sowas von Menschenunwürdig.

Pflegepersonal ist überfordert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenige Therapien
Krankheitsbild:
Schlaganfall einseitig gelähmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Asklepios Neurologische Klinik Falkenstein ist ständig unterbesetzt. Patienten werden einmal in der Woche, wenn überhaupt geduscht. Ohne ein männliches Personal können gelähmte Patienten nicht auf die Toilette und müssen in die Windeln den Stuhlgang erledigen. Therapie-Termine können nicht eingehalten werden, da das Personal einfache Sachen wie z.B. den Patient morgens aufzuwecken, umziehen und frühstücken viel zu spät erledigt.

Unfreundliches Patientenzimmer

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Beratung durch den Sozialdienst
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel OP nach Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war vom 09.Dezember bis 19.Januar in der Rehaklinik Falkenstein.Sie kam nach einer schweren Schädel-OP,wegen Hirnblutung nach einem Sturz,bettlägerig als Pflegefall in die Reha.
Sie war 88Jahre alt und konnte sich bis zu ihrem Sturz noch selbständig bewegen.Das heißt mit Rollator laufen,ihr Zimmer in Ordnung halten,selbständig essen und noch einiges mehr.Dies ging alles nach der OP nicht mehr.Im Krankenhaus wurde ihr schon eine Magensonde durch die Nase gelegt.Die Reha wäre soweit in Ordnung gewesen,hätte man einen Erfolg gesehen.An ihrem Zustand änderte sich nichts,die Magensonde mußte durch die Bauchdecke gelegt werden,da sie sich sonst immer rauszog.Sie war schwer ansprechbar,und wenn sie mit uns redete hatte sie den Wunsch nach Hause zu kommen.In ihrem Zimmer aus dem sie ja nicht rauskonnte war nichts ansprechendes oder motivierendes für Hirnpatienten,wo das Gehirn eigentlich wieder angeregt oder stimuliert werden sollte.Kein Bild an der Wand oder Zimmerdecke,immer dunkel wenn man kam.Sie hatte ein Bett am Fenster,aber vor dem Fenster bekam sie die graue Hauswand des Nebengbäudes zu sehen.Die Sauberkeit im Zimmer ließ sehr zum Wünschen übrig.Das Bett meiner Mutter war über mehrere Tage total verklebt,da sie sich öfters die Magensonde rauszog.Als gesunder Mensch bekam man schon Beklemmungen wenn man aus dem Aufzug kam,und durch den langen Flur laufen mußte.Wie muß das dannn erst bei einem kranken Menschen ankommen.Leider waren die Ärzte nicht bereit bei meiner Mutter die Reha abzubrechen.Wir alle konnten keinen Sinn in der Reha sehen da sie keinen Erfolg zeigte.Im Gegenteil ihr Zustand wurde zusehends schlechter,was wohl auch an ihrem hohen Alter und der schweren OP lag.Aber Zuhause,auch wenn sie im Altersheim war,welches sie sich auf eigenen Wunsch ausgesucht hat,hätten wir ihre Umgebung freundlicher gestalten können.Sie hätte ein helles freundliches Zimmer mit einem sehr schönen Ausblick gehabt,und hätte dort bestimmt friedlicher einschlafen können,als in diesem freudlosen Rehazimmer.Diese Klinik werde ich auf keinen Fall weiter empfehlen.Was man empfehlen kann ist der Sozialdienst.

Perfekter Aufenthalt und kompetente Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Engagement der Mitarbeiter/innen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hirntumor (in Uni-Klinik Frankfurt entfernt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem zweiwöchigen Krankenhausaufenthalt in der Frankfurter Uniklinik, bei der mir ein Hirntumor entfernt wurde, wurde ich in die Neurologische Klinik Falkenstein aufgenommen und verbrachte dort fünf Wochen, in denen ich erhebliche Fortschritte verzeichnen konnte.

Im Einzelnen:
LAGE:
Die Lage der Klinik ist hervorragend. In unmittelbarer Nähe zum Hotel Falkenstein Grand (Kempinski)gelegen, besteht die Möglichkeit den hervorragend gepflegten Hotelpark für Spaziergänge zu benutzen, wenn die Gehfähigkeit wiederhergestellt ist. Auch die nahegelegene Burgruine Falkenstein ist ein mögliches Ziel.

GEBÄUDE:
Das Klinikgebäude ist sehr einladend gestaltet: großzügiger Lobbybereich mit Leihbibliothek,Cafe und Zeitungsstand. Die Zimmer sind sehr funktional eingerichtet. Zum Park gelegene Zimmer sind wegen der schönen Aussicht vorzuziehen. Die Infrastruktur umfasst u. a. eine kleinere Turnhalle, einen Kraftgeräteraum, einen Swimmingpool, und modernste technische Geräte.

MEDIZINISCHE, PHYSIO-, ERGOTHERAPEUTISCHE UND NEUROPHSYCHOLOGISCHE BETREUUNG
In einem Aufnahmegespräch mit Vertretern aller am Rehaprozess beteiligten Fachleute wurden die Wünsche des Patienten mit den Angeboten der Klinik abgestimmt und ein Plan erstellt.
Die Betreuung erfolgt in allen Fachbereichen sehr kompetent und hochspezialisiert. Der tägliche sehr abwechslungsreiche Behandlungsplan kann in Abstimmung mit den individuellen Bedürfnissen des Patienten fortgeschrieben werden. Von den Damen des Empfangs bis zum Chefarzt sind alle Mitarbeiter/innen ausgesprochen engagiert, freundlich und hilfsbereit.

ESSEN:
Je nach Gesundheitszustand können die drei Tagesmahlzeiten im Speisesaal eingenommen werden. Die Qualität ist vielfältig und nicht zu beanstanden. Hervorzuheben ist, dass jeweils zum Mittag- und Abendessen ein Salatbuffett angeboten wird.


Ich habe mich in der Klinik Falkenstein sehr wohlgefühlt, in den fünf Wochen erhebliche Rehabilitationsfortschritte gemacht und kann jedem diese Reha empfehlen!

Menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal überlastet, unfreundlich, unmenschlich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war dieses Jahr für 6 Wochen in der Klinik auf Station 1
Das Pflegepersonal war vollkommen überlastet, meine Mutter wurde kaum gewaschen, das Essen musste ich ihr meist anreichen (ich kam dann irgendwann zu den Mahlzeiten, um das übernehmen zu können).
Meine Mutter lag teilweise stundenlang in voller Windel. Ich musste oft die Schwestern selbst holen, da sie auf Klingeln nicht kamen. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es war, wenn ich nicht da war.
Das Pflegepersonal war unfreundlich und gehetzt, das essen versalzen, die Ärzte kaum zu einer Auskunft zu bewegen.

Einzig positive waren die Beratung des Sozialdienstes und die Therapien.

Ansonsten vollkommen unmöglich.

Pflegepersonal im Ausnahmezustand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Patient wird nicht motiviert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Ärzteschaft tut überrascht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Leidet unter den logistischen Mängeln)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Im Essenbereich wenig Hilfe)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Große Probleme mit dem Personal. Nehmen kein Rücksicht auf augenscheinliche Mängel der Patienten. "Ick hab jetzt kein Bock, des zu machen. "Ich kenne nicht Ihre Größe der Kompressionsstrümpfe." Auch andere Angehörige berichten über die gleichen Verhaltensmuster des Personals. Die Therapeuten sind zu loben. Aber das gestreßte Pflegepersonal müßte nach meiner Beobachtung auch auf den Anspruch der Klinik, daß sich die Patienten wohl fühlen sollen, eingehen. Somit wird die gute Tat der Therapeuten untergraben. Essen ok. Zimmer auch.

geprahlt ist übertrieben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schöne Gegend
Kontra:
in keinster Weise professionell
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte im Januar 2010 einen Schlaganffall in Portugal. In der Klinik in Faro wurde dann der MRSA Virus diagnostiziert. Als er endlich nach 2,5 Wochen mit dem ADAC in die Uniklinik nach Frankfurt geflogen wurde, dachten alle Beteildigten, es gehe nun aufwärts. Nachdem ich mich im Internet erkundigt hatte und über die Asklepios Klinik in Falkenstein geteilte Meinungen gelesen hatte, wurde er dann dorthin verlegt. Jedoch vom Regen in die Traufe. Mein Vater ist Privatpatient, und normalerweise sollte das zumindest in irgendeiner Art und weise Spürbar sein. Doch die Fakten sahen anders aus. Um hier nicht den Rahmen zu sprengen, nur ein paar Fallbeispiele:
Auf die Bitte nach Ohrenstäbchen, um die Salbe gegen MRSA in der Naseninnenwand zu verteilen, sollten wir den kleinen Finger nehemen, das würde ja wohl auch gehen.
Da mein Vater aufgrund eines Banscheibenvorfalles Schmerzen schon hatte, wurde er aufgrund seiner nächtlichen Unruhe mit Haldol behandelt wurde. Dies hatte zur Folge, dass keinerlein Therapie möglich war.
Das mit dem einfach in den Rollstuh reingesetzt und alleine gelassen, scheint Standard zu sein.
Unfreundlichkeit bis ruppiges Verhalten uns Angehörigen ganz zu schweigen.
Kurz um, ich kann nur jedem dringenst abraten diese Klinik in Betracht zu ziehen.

1 Kommentar

juga am 21.08.2012

Dem kann ich nur zustimmen,
wenn man die Möglichkeit hat,
selbst zu bestimmen.