Die Aufnahmegespräche waren sehr gut, wir dachten, die Klinik hat sich gebessert, ..... aaaber

pflegebedürftiger 94 jähriger, dementer Patient wird in einem Zimmer vor OP aufgenommen, Angehöriger geht nach Hause. Zuvor Mehrfachhinweis, dass der Patient desorientiert und hochgradig dement ist und er sich nicht selber versorgen kann.

Nach OP neues Zimmer. Tasche wird in den Schrank gestellt, nicht ausgepackt.

Dem Patienten - auch schwerfällig und unsicher gehend - werden die Hausschuhe nicht ausgepackt, sondern die Straßenschuhe hingestellt.

Patient steht auf und wurstelt sich irgendwie (er weiß ja nicht mehr, wie das geht) in die Schuhe rein, tritt auf die Ferse, um auf die Toilette zu gehen, stolpert, fällt hin, Mitpatienten helfen aufstehen.

Patient liegt den Tag über in der Unterhose im Bett, keiner gibt ihm einen Schlafanzug

Patient bleibt die gesamte Zeit sich selbst überlassen, trotz mehrfachem Hinweis im Vorfeld, dass hochgradige Demenz vorliegt.

Ergo: bei alten und dementen Patienten ist es wohl üblich und notwendig, wie in Indien, eine Begleitperson neben das Bett zu stellen, die dann die pflegerischen Arbeiten des Klinikpersonals übernimmt.

Ein Skandal. Wir sind froh, dass es zu keinem Schenkelhalsbruch kam, als er hingefallen ist, weil er weder Stock noch Hausschuhe vom Pflegepersonal aus dem Schrank bekam. Er war die gesamte Zeit hilflos sich selbst überlassen.

Es ist dringend notwendig, hier nachzubessern, wir werden auf jeden Fall die Krankenkasse und Behörden informieren, dass Patienten vernachlässigt werden.

Am 02.05.2017 hatte ich einen Herzinfarkt. Vom Eintreffen mit dem Notarzt im Stauferklinikum bis zur Entlassung kann ich nur sagen: Das Personal sowie die Ärzte waren immer nett, hilfsbereit und egal wie oft ich fragte ich bekamm immer eine Antwort.Das Essen war gut. Also rundum alles bestens. Ich werde diese Klinik auf jedenfall weiterempfehlen

Sehr unfreundliches Personal !!
Mein Opa liegt in der Intensivstation, da ich ab morgen bis zum 18.07.14 WICHTIGE KLAUSUREN habe konnte ich ihn seit 1 Woche nicht besuchen..
Nach einem Telefonat heute mit einer Ärztin, mit der Nachricht seine Situation verschlächtere sich und ich solle Bitte am Montag vorbei kommen konnte ich natürlich nicht auf montag warten und bin gleich hin ... Es ist 22 Uhr, ich bin vor dem Eingang der Intensivstation und kann mein Opa nicht sehen! !
Ja, ja ist klar Besuchszeiten... aber wie soll ich denn bitte morgen in ALLER RUHE IN MEINE PRÜFUNG gehen ? Wo ich heute mitbekomme wie schlecht es ihm geht und er diese Woche mehrmals herzstillstand hatte ?
Vielen dank, sehr nett von Euch
Wie auch immer ich warte vor der Tür !!!

Mein Mann wurde mit einem seeehr starkem Hinter- wandherzinfarkt eingeliefert....die Schwestern/Pfleger waren dermassen lieb....ich kann nicht sagen welche Geduld sie mit mir hatten !!!!Ich war wirklich nervig.....hab dauernd angerufen ...bis manchmal 4 Uhr morgends im halb Stundentrakt .....und sie waren trotzdem immer noch genauso lieb wie vorher.....Darum......jeder vergisst, wenn er aus Intensiv ist und auf normale Station kommt....die Helferlein im Hintergrund !!!!!!!!
Ich nicht.....sie haben meinem Mann so viel entgegengebracht......Danke Millionenmal....D A N K E !!!!!!!!

Einlieferung als Notfall, Ärzte und Pflegepersonal sehr besorgt. Hervorzuheben ist das Engagement der Leitenden Ärzte Intensivmedizin und Kardiologie, die wirklich alles für mich getan haben