Klinikum Schwäbisch Gmünd - Stauferklinik

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Wetzgauer Straße 85
73557 Mutlangen
Baden-Württemberg

38 von 77 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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77 Bewertungen davon 27 für "Innere"

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Großes Lob der Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD , Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche stationär hier und wurde bestens medizinisch versorgt. Ein großes Lob an die Ärzte und auch das Pflegepersonal war sehr aufmerksam, hilfsbereit, ganz ganz toll. Möchte mich nochmals ausdrücklich für die gute Pflege und Betreuung bedanken.
Auch der Küche ein großes Lob, Essen war immer sehr appetitlich und schmackhaft hergerichtet.

TIA oder Schlaganfall?

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorglich und immer hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme über die ärztliche Versorgung bis hin zur Pflege und Versorgung war ich mit allem sehr zufrieden,
Personal fürsorglich zuvorkommen freundlich hilfsbereit.
Küche sehr gut und gute Auswahl
Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt .

Unseriös

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Op wurde schnell in die Wege gelegt
Kontra:
Unnötige Organentnahme
Krankheitsbild:
Blinddarmentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit sehr starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme, in der ich dann doch viel Zeit verbrachte.
Meine schmerzen waren so stark das ich als Erwachsene Frau im Krankenhaus gekrümmt und am weinen an der Rezeption stand.
Ich wurde stationär aufgenommen da der Arzt klar sagte das es am Blinddarm lege.
Am nächsten Tag wurde dann auch bereits alles vorbereitet für die OP.
Natürlich unterschrieb ich alles , da ich dem Arzt glaubte und nicht dessen Kompetenz in Frage stellte. Das Ende vom Lied ist nur, das der Arzt mir nach dem ich wieder klar im Kopf war sagte das ich nichts am Blinddarm hatte sondern am Eierstock.
Sie den Blinddarm aber auch gleich entfernt haben da ich diesen ja eh nicht brauche.
Nun habe ich keinen Blinddarm mehr und eine riesige hässliche Narbe am Bauchnabel.

Keine Informationen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Infos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Infos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Blutdruckproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde intern weitergeleitet (war bei Infusion von Krebstherapie)wegen hohem Blutdruck und Puls. Ich sollte kommen wegen Beratung. Alles ok. Ich brachte sie zur Notaufnahme und wurde dann sofort in den Warteraum verwiesen. Keine Infos. Nach 1 Std. sah ich nach ihr um zu sagen das ich Parkgebühren erneuern müsse und sie informierte mich das sie stationär bleiben müsste. Kein Pflegepersonal da. Beim bringen ihrer Sachen wurde ich auf das übelste angesprochen, ich könne hier doch nicht rein und raus gehen wie ich will. Hallo ?
2mal und sie lag einfach nur da. Kein Personal.
Fazit: Keine kompetente Versorgung. Keine Informationen.
Unhöfliches Personal. Morgen soll ein Eingriff stattfinden und ich weiß garnichts darüber. Keine Informationen. Es geht um eine Herzuntersuchung ! Da sollte doch wohl eine Beratung drin sein. Die Patientin ist 83 Jahre alt !

Traurig, wütend, hilflos.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufriedener geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandelnde Schwester war über nichts informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kahle Räume. Nichts Persönliches .Kühle Atmosphäre)
Pro:
Leider nein
Kontra:
Unfreundlich, unaufmerksam ,lieblos, überfordert, unprofessionell
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind Angehörige eines, seit Geburt Schwerbehinderten Menschen. Was wir in nur
wenigen Tagen hier erfahren haben, ist haarsträubend.
Die zuständige Schwestern wissen nicht, ob der Patient eine Infusion bekommt oder nicht. Obwohl die Patientin seit vier Tagen hier ist. Dafür muss man erst nachlesen, (wofür Übergabe?)Somit bezweifeln wir, ob Infusion an dem Samstag gegeben wurde. Es ist ja ersichtlich am Urinbeutel. Aber auch dies kann man leider nicht nachweisen. Nachweisen können wir aber, dass die Patientin sehr durstig war und ununterbrochen getrunken hat. Die Lippen und Mund feuerrot und trocken.
(Wer uns aber eine Sondergenehmigung für Besuche erteilt hat, ist von großem Interesse.) Oral wird dem Kind nichts verabreicht, wegen Schluckbeschwerden. Logopädin hat anscheinend mehr zu sagen, als der behandelnde Arzt. Aber auch da wissen die nicht Bescheid. Beratung und Unterstützung der Angehörigen, Null.
Medikamente liegen unberührt, unter anderem, lebenswichtige. lustlose Versorgung. Keine richtige Pflege,die Fingerzwischenräume sind entzündlich rot. Alle zucken mit den Schultern und der behandelnde Arzt, der am Samstag Dienst hatte, ließ ausrichten, er habe keine Zeit. Obwohl eine wichtige und sehr dringende Entscheidung auf der Tagesordnung steht. Hilfe!!!!!!

Kathastrophe

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung und Kommunikation
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzige was funktioniert ist das Entlassmanagement und die Verlegung in eine Kurzzeitpflege

Für Angehörige ist der Arzt nicht erreichbar - man bekommt keine Informationen - hat keine Information wie die weitere Behandlung sich gestalten soll und steht am Ende mit einem Arztbrief da …

Unfreundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stark Pflegebedürftige Person
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal auch Ärzte!!

Nie mehr wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr sehr viel
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Klinik ist nicht empfehlenswert. Ein Teil der krankenschwestern war sehr freundlich, das war es dann aber auch schon. Wenn man Privatpatient ist wird man als ganz normaler behandelt und trotzdem viel höher abgerechnet. Eine Frechheit ist das.
Nie mehr wieder, da stirbt man lieber daheim.

Station 5 ist top

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Gallenblasenentzündung mit Gallensteinen
Erfahrungsbericht:

Assitenzärzte und Oberärzte sowie das Pflegepersonal top. Da ist man gut aufgehoben. Sie gehen den Beschwerden auf den Grund und geben sich Mühe. Gerne wieder.

Dienriminierung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Rechtsexremistisch, herzlos
Krankheitsbild:
Herzinsuffiens und V.a. Lungenwmbolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde durch Ihren Hausarzt eingewiesen mit einer Kompensierten Herzinsuffiziens und mit Verdacht auf Wassereinlagerung in der Lunge. Sie kann die deutsche Sprache nicht beherschen deshalb wollte ich mit reingehen, sie meinten das es keine Ausnahmen gibt das die Begleitung rein darf, jedoch wurde gesagt das es Personen gibt zum Übersetzten. Alles gut, daraufhin habe ich mich gesetzt und auf eine Nachricht von dem Arzt gewartet was jetzt geschieht. Anschließend kam ein Mann und hat gesagt das er rein möchte und hatte einen deutschen Nachnamen und wurde sofort reingenommen von der Leitung. Daraufhin habe ich gesagt das es doch keine Ausnahmen gibt warum wurde die andere Person reingenommen. Niemand konnte mir erklären warum jedoch gaben mir alle recht. Ich finde das sehr rechtsradikal das wir in sogar im Jahre 2020 immernoch solche diskriminierungen in unserem Lande haben. Wir zahlen genauso viele Steuern wie alle anderen und sind hier geboren werden aber behandelt wie der letzte Dreck. Das ist echt eine Frechheit. Leben von unseren Steuern aber diskriminieren uns trotzdem. Lächerlich...

Schlechtes Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bekannter hatte Herz Rückmuss Störungen Mutlangen hatte nix gefunden hatten ihn entlassen und danach hatte er herz Stillstand zum Glück wurde er wieder belebt dieses Krankenhaus ist nicht zum empfehlen geht da nicht hin !!!

Nicht optimal,befriedigend

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Notaufnahme bis zur Verlegung sehr lang, Diagnoseverfahren auf Station ebenfalls sehr langes Warten auf den Fluren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Blutverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige wurde als Notfall in die Klinik aufgenommen und nach 8 Stunden in der Notaufnahme auf die Gruppe 5 verlegt,auf der sie auch einige Zeit lag.
Bei unserem vorherigen Aufenthalt war wirklich nichts zu meckern.
Dieses Mal leider genug.

Oft genug musste man 15 Minuten warten, bis eine Schwester auf die Glocke reagierte. Das Pflegepersonal war maßlos überbelastet. Anweisung von der Stationsärztin wurden nicht korrekt umgesetzt, wobei die Ärztin selbst sich stets Zeit nahm, um uns über den Verlauf und die Diagnose zu informieren.

Der Clou war vermutlich, als man meine Angehörige auf einen bereits benutzten Nachtstuhl setzt, in dem noch der Stuhlgang des vorherigen Benutzers drin war. In Zeiten von Noro - Virus und andere Krankenhauskeimen ein absolutes No Go.

Das Reinigungspersonal hat Handcreme, die auf dem Boden lag, ungereiningt auf den Nachtisch zurückgestellt, was auch nicht besonders hygienisch aufgefallen war.

Das Essen war oft sehr fade und vor allem am Wochenende immer das Gleiche.

Im grossen und ganzen war es ein befriedigender Aufenthalt, aber erwartet hat man definitiv mehr.

Hervorzuheben ist die Stationsärztin, die sich wirklich Mühe gegeben hat. Negativ ist das überlastete Pflegepersonal aufgefallen, die sich zwar immer bemüht haben, aber den anfallenden Aufgaben nicht gerecht werden.

Ein hervorragendes Klinikum im Ostalbkreis

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachpersonal top!
Kontra:
Krankheitsbild:
chronisches Asthma und COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam heute morgen zur Kryo-Bronchoskopie, alles war
bestens im Zeitplan. Die Bronchoskopie,die
Röntgenuntersuchung sowie das Abschlußgespräch
beim behandelndem Facharzt.
Das gesamte mich behandelnde Fachpersonal war
kompetent und superfreundlich.
Ich werde meine Behandlung hier immer in
bester Erinnerung behalten.

völlige Inkompetenz!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Komunikation
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechte Anamnese. Keine Kommunikation zwischen Schwestern und Ärzten. Ärzte kommen zur Visite und wissen gar nicht, warum der Pat. da ist. Auf alles musste mehrmals hingewiesen werden. Medikamente werden ausgegeben, trotz das sie schon abgesetzt wurden. So kam es fast zur doppelten Dosis. Alles muss hinterfragt werden. Angehörige sollten gut aufpassen, dass bestimmte Untersuchungen und Therapien auch durchgeführt werden.

Gut versorgt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen und Ärzteversorgung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich werde eingeliefert mit 150 Puls und das schon zum 5.mal. In der Notaufnahme wurde ich schon sehr
gut behandelt. Es dauert dort halt immer sehr lange bis man Untersucht ist. Dann kam ich in den
3. Stock. Wurde durch die Ärzte und auch durch das Personal sehr gut versorgt. Das Essen war gut, und sehr reichlich. Sogar der Kaffee war gut.
Es wurden Untersuchungen gemacht und mir wurde sogar ein Termin in einer Fachklinik gemacht.
Also ich kann nur lobenswertes sagen und schreiben.

Schubladenmanier

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
eingeliefert wegen Schwindel = Schlaganfall ???
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert mit Schwindel- und Panikattacke und Bluthochdruck. Alle Untersuchungen ergebnislos-mit Ausnahme der Schilddrüsenwerte. Das jedoch wurde übersehen! Und ich wurde von diesem unkompetenten Sozialdienst mit Schlaganfall in eine teure, völlig unsinnige und unzumutbare Rehaklinik geschickt.
Zudem bekam ich Medikamente die n i c h t
z u s a m m e n (wörtlich in beiden Beipackzetteln aufgeführt)verabreicht werden dürfen! Die Nebenwirkungen waren unerträgliche Muskelschmerzen sodass kaum eine Bewegung möglich war und ich schon als Hypochoner hingestellt wurde.
Da wird stur an Symptomen festgehalten und nach Schubladenmanier behandelt ohne andere Möglichkeiten auch nur ansatzweise in Betracht zu ziehen.
Heute weiss ich dass ich unbehandelte Hashimoto hatte und habe =Autoimunerkrankung der Schilddrüse.

Und dann noch die Unterbringung: mit einer gehbehinderten alten Dame, bekommt Einlauf .......ab da ging ich auf das WC ganz vorne auf dem Flur-unseres entsprach nicht mehr den Hygienavorschriften-geputzt hat von den Models die sich Krankenschwester nennen keine....

Freiwillig betrete ich in diese Klinik nie wieder

Horror pur

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
hm
Kontra:
arroganz hoch 3
Krankheitsbild:
weiss keiner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr unfreundliches Personal, desinteressiert . Bin auch über den Arzt erschrocken, arrogant und von sich selbst eingenommen.

Bitte diese KH meiden wie die Pest.

2 Kommentare

HänkH. am 14.08.2013

Ich denke, dass Sie aus dem Landkreis in dem Sie wohnen nicht oft in Ihrem Leben herausgekommen sind, oder diesen in Zukunft verlassen! Ihre Geisteshaltung dazu spricht Bände...
Über soviel .......heit kann man nur den Kopf schütteln!

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herz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gutes personal und ärzte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (herzkatheteruntersuchung sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (habe nichts damit zutun gehabt)
Pro:
freundliches personal,hilfsbereit,station 13
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
herzpropleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war schon öfteres in der klinik.ich möchte die station 13
hervorheben,die ganzen schwestern sind sehr freundlich u.
immer für den patienten da. danke auch fr.kn......für ihre
freundliche u.fröhliche art mit patienten umzugehen.
auch die stationsärztin war immer für ihre patienten ansprechbar.
cafeteria wenig auswahl,sehr teuer.

Zucker einstellen, ein seltsamer Versuch

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 9/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Diabetesassistenin sarkastisch, unferundlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Stationsschwester, Diabetologe, Asisstenten,...
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kamm Anfang September auf die Station 5 um meinen Zucker einstellen zu lassen, weil das meinem Hausarzt ambulant zu heikel war. Das Aufnahmegespräch mit der Lernschwester war noch recht nett. Später kamm dan die Stationsschwester, das war dann schon ganz anders, die gute schneint nicht wircklich zu wissen was sie tut. Wenn man die was fragt bekommt man nur eine kurze und sehr barsche antwort O-Ton: Warten sie erst mal bis sie an der Reihe sind, sie kommen irgendwann später dran.
Der Diabetologe und seine jugoslawische Assistentin glänzen auch durch Arroganz, Überheblichkeit und blöde Antworten.Der einzige der freundlich war ist der Pfleger vom Nachtdienst, er hat es wenigsten geschafft mir eine Batterie für die Fernsehfernbedinung zu besorgen, nachdem ich den Ganzen Tag über danach gefragt habe.
Beim Nächsten mal gehe ich wieder nach Mergentheim, dort ist wenigstens das Personal freundlich.

Wieder auf die Füße gestellt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pfleger, Neurologen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 3.8 eingeliefert weil mein linkes bein und mein linker Arm gelähmt waren und ich weder stehen noch gehen konnte.
In der Notaufnahmehalle wurde ich zwar schnell untersucht mußte aber über 2 Stunden auf die Ergebnisse warten und während dessen nicht auf das WC gebracht obwohl ich musste.
Als ich auf der Schlaganfall Station war hat mich ein Pfleger Gottseidank auf WC gelupft. Die Pfleger sind das große Plus der Station, wenn man die etwas fragt bekommt man bessere Antworten als von dem Stationsarzt. Die Pfleger sind auch die einzigen die große Leute wie mich (c.a.110kg) aus dem Bett lupfen. Die Schwestern sind zwar auch nett und freundlich, kriegen aber einen auch zu zweit nicht aus dem Bett so das man in die Flasche pinkeln muß.
Super war auch das Die Station mir innerhalb von 5 Tagen einen Reheplatz besorgt hat, hier in der Reha habe ich Kollegen getroffen die über zwei Wochen warten mussten.
Was aber wirklich schlecht ist ist das Essen, man wird zwar jeden Tag gefragt was man will, aber das was man bekommt hat mit dem was man erwarte nur den Namen gemein. Egal wie sie das Zeug nennen es ist schlecht.
Unterm Strich bin ich mit Schlaganfallstation in Mutlagen aber sehr zufrieden, vor allem wenn ich höre was die Patienten aus anderen Krankenhäusern hier in der Reha so erzählen.

Mit höllischen Schmerzen und falscher Diagnose 2 mal nach hause geschickt worden!!! Bin deswegen im jungen alter von 26, als junge Mama, fast gestorben!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meine Schmerzen wurden nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst nach der richtigen Diagnose, wurde ich richtig behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Hüftgelenkentzündung,Muskelentzündung, Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei beiden Notaufnahmen wurde mir keine Liegemöglichkeit angeboten, obwohl ich sagte dass ich nicht sitzen kann.

Notaufnahme, Montag (45 min. Wartezeit): starke Schmerzen im r. Oberschenkel und r. PObacke, konnte nicht auf meinen Fuß drauf treten. Ich wurde nur abgetastet und ein Voltaren-Verband wurde angelegt. Es hieß dass es eine Muskelzerrung ist und dass ich mich schonen soll und es wärmen soll.

3 Tage später (fast 2 Std. Wartezeit): höllische Schmerzen nur in der r. PObacke. Ich konnte nur noch auf der l. Seite liegen. Als Begrüßung kam vom Arzt: „Sie sind kein Notfall. Wieso kommen sie her statt zu einem Spezialisten zu gehen?“
Die Untersuchung bestand daraus, dass er angeschaut hat wie weit ich mein Bein bewegen kann. Ich hab zu ihm gesagt dass ich vor Schmerzen durchdrehe!!! Nicht mal diese Aussage brachte ihn dazu mich gründlich zu untersuchen. Auf meine Frage ob man kein Röntgen oder ähnliches machen kann um zu sehen was es ist, sagte er nur: „Wir machen in der Notaufnahme so etwas nicht." Diagnose war Ischiasverv. Ich soll wieder nach hause fahren, mich schonen, wärmen und Ibuprofen trinken und abwarten.

Am Samstag, der selben Woche, konnte ich die Schmerzen gar nicht mehr ertragen, deswegen wurde ich ins Krankenhaus eingeliefert. Bei der kleinsten Bewegung hab ich vor Schmerzen geschrien!!!
Als ich der Ärztin sagte dass es der Ischijas Nerv sei, sagte sie zu mir dass es nicht sein kann. Erst jetzt wurde ich von Kopf bis zu Fuß untersucht!!! Erst jetzt fand man raus dass mein Hüftgelenk und die Muskeln drum herum entzündet waren.
Insgesamt 3 Ärzte fragten mich bei Untersuchungen, wo ich vor Schmerzen geschrien habe, „Warum sind sie denn nicht früher zu einem Arzt gegangen, wenn die Schmerzen so stark sind?!“. Daraufhin habe ich nur gesagt dass ich schon 2 mal hier in der Notaufnahme war und dass ich beide Male nach Hause geschickt wurde. Daraufhin, wandten alle 3 Ärzte sich sofort von mir ab und sagten kein Ton mehr.

1 Kommentar

Tatjana85 am 23.07.2012

Oben war zu wenig platz:

Einen weiteren Schock habe ich erlebt als ich von einem Frauenarzt untersucht wurde. Er wollte zuerst von mir dass ich mich auf den Untersuchungsstuhl setze, obwohl ich mich nicht mal ein mm vor Schmerzen bewegen konnte. Nach der Untersuchung sagte er: „Die Werte zeigen an, dass Sie schwanger sind! Aber weil man kein Kind um Ultraschall gesehen wurde, heißt es wohl dass die befruchtete Eizelle sich wo anders befindet.“ Und dann hat er mir ca. 15 min erklärt wie gefährlich es ist und dass ich eine Abtreibung machen muss!
Da ich selber 2 kl. Kinder habe (2 und 10 Monate alt), würde ich eine Abtreibung psychisch nicht verarbeiten. Nach insgesamt 15 min hat er sich bei mir entschuldigt und gesagt dass ich doch nicht schwanger bin und dass er aus Versehen Ergebnisse von einer anderen Patientin gelesen hat.

Erst nach 1,5 Wochen im KH wurde mir gesagt, dass ich eine Blutvergiftung hatte und das ich fast nicht überlebt habe.

Ich wurde nicht über die Krankheit aufgeklärt. Auch darüber dass ich zum Psychologen gehen soll, dass ich ergonomisch geformte Krücken brauche und dass ich eine Schmerztherapie machen soll wurde mir im KH nicht gesagt!!!

Es ist nun ein halbes Jahr vorbei und ich durfte erst jetzt Antibiotika absetzen und fang jetzt erst an mein Bein zu trainieren. Davor durfte ich mein r. Bein gar nicht belasten! Ich bin weiterhin auf Schmerzmittel angewissen!

Auf meinen Beschwerdebrief, meinte der Chefarzt, dass er keine Fehler in der Behandlung erkennen kann!!!

Alle Unterlagen sind bei Anwalt!!! Was dabei rauskommt, werde ich noch sagen.

Bin nach wie vor sehr zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (ArzBericht waren Dinge die nicht so ganz stimmten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte/innen, Pfleger/innen und Schwestern
Kontra:
kein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

diesmal kam ich am 30.05.12 in die Klinik mit massiven Schwindelgefühlen, die über Stunden anhielten auch noch in der Klinik. Die Ärzte/innen und Pfleger/innen waren in der Notaufnahme sehr nett so wie auch anschließend auf Station.
Ganz verstanden hab ich nicht weshalb man mich im Arztbericht als depressiv beschreibt. Ich bin sehr schmerzempfindlich sprich wehleidig das ist aber auch alles. Alles andere war prima in Ordnung und ich werde jederzeit wieder in die Stauferklinik gehen.

1 Kommentar

MariaF1953 am 18.08.2012

Heute nach 2 1/2 Monaten möchte ich mich noch einmal von Herzen bedanken. Ein paar Tage nach meiner Entlassung fühlte ich mich schon so gut wie lange Jahre nicht mehr. Inzwischen komme ich mir vor als hätte ich Geburtstag, Weihnachten und Ostern auf einmal erlebt. Ich kann plötzlich wieder Treppen steigen, ich kann all meine Arbeiten zu Hause ausführen, ich kann sogar wieder Fahrrad fahren und ich hab innerhalb der kurzen Zeit 13 Kg abgenommen. Ich könnte die Ärzte der Inneren umknuddeln vor Freude, denn es wird täglich besser. Vielen, vielen Dank

Übersehen aber Überlebt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Rettungsdienst/ Malteser
Kontra:
Menschlichkeit,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unzufrieden weil, keine menschliche Nähe oder Wärme zu spüren war. man wird nach Sturz mit unklaren Schmerzen (lieber wär ich gestorben!!), heftigsten Schmerzen in die Notaufnahme gebracht, dort übergibt der Rettungsdienst sehr kompetent die Angelegenheit an die Schwester (kein Arzt anwesend) und die ergreift ihre Standardmaßnahmen, danach ist sie verschwunden. Ich habe dann eine Infusion wegen der Schmerzen bekommen, ohne gefragt zu werden wie es mit Allergien aussieht. Leider hab ich dann auch noch darauf reagiert. Noch mehr Schmerzen und zusätzliches Leiden. Dann kommt mal ein Arzt vorbei und meint: "nun haben sie sich nicht so!" ich wusste nicht wie ich mit diesen Schmerzen umgehen sollt. Ich habe nur noch geweint und dann aus Verzweiflung geschrien um mir Erleichterung zu verschaffen. Jetzt kommt die Schwester mit dem Arzt und ich bekomme ein Medikamten, auf welches ich einschlafe. Einige Stunden später als ich erwachte, hatte ich immer noch unsagbare Schmerzen. Aber leider hat sich niemand wirklich für meine Geschichte und Situation interessiert. Es lief noch mehr schief...... nach zwei Tagen wurde ich mit Schmerzmitteln nach Hause entlassen und ging zu meinem Hausarzt. Ich hatte immer noch Schmerzen von dem Sturz. Bei einer anderen geplanten Untersuchung wurde dann festgestellt daß ich ein Milzhämatom hatte und habe. Zum Glück ist nichts gerissen oder geplatzt!!! Habe mich mit dem Arzt der anderen Untersuchung unterhalten welcher meinte, daß dies sicher von dem Sturz kommt und eigentlich schon viel früher eine Sonographie oder CT gemacht hätte wären sollen.
Ich möchte anfügen, daß die Schwestern, welche sich nicht kümmern sicher überlastet sind, aber ein Arzt hat Verantwortung und sollte in der Diagnosefindung alle Möglichkeiten nutzen.

1 Kommentar

Tatjana85 am 23.07.2012

Es tut mir sehr leid für dich!!!
Leider wurde ich auch dort sehr schlecht behandelt. Ich hab alles meiner Anwältin eingereicht und hoffe dass etwas passiert!!!
Manchmal geht es einem besser wenn man mit jemanden darüber redet.
Kannst dich gerne bei mir melden. Wenn du willst,natürlich!!!

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Mit Lungenentzündung als gesund entlassen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen war in Ordnung und Personal bemüht
Kontra:
Absolute Fehlbehandlung und schwerkrank entlassen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer längeren Bewusstlosigkeit wurde ich als Notfall eingeliefert. Trotz starker Kopfschmerzen, einer ordentlichen Beule und Erbrechen wurde kein Röntgenbild vom Kopf gemacht um eine Gehirnerschütterung aus zuschließen. Obwohl ich auf eine Pflasterallergie hingewiesen hab wurde ich beim Langzeit EKG total zugeklebt und erlitt dadurch offene Stellen als Reaktion auf die Klebeflächen. Trotz eines Erstickungsanfalls mit heftigen Schmerzen wurde nur ein EKG geschrieben und Nitrospray (wird bei Herzkranken verwendet) verabreicht. Es hieß im Anschluss ich hätte eine Erkältung und einen Tag später wurde ich entlassen. Als ich am nächsten Tag entlassen wurde suchte ich meinen Hausarzt auf welcher mich sofort zum Lungenröntgen schickte. Im anderen Krankenhaus wurde dann eine beidseitige Lungenentzündung mit Wasser in der Lunge und Kaliummangel festgestellt und ich durfte noch 6 Tage im Krankenhaus bleiben um diese auszukurieren.

Medizinsche und menschliche Versorgung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Sozialdienst
Kontra:
Stationsärztin der inneren Abteilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den Aufnahmemodalitäten mussten meine Mutter (Patientin) und ich als Sohn fast 6 Stunden auf ein Bett warten. Es wurde weder mir noch meiner Mutter als Patientin etwas zu trinken oder zu essen angeboten. Als Angehöriger musste ich immer stehen, es gab keine Sitzgelegenheit. Auf Nachfrage wann meine Mutter den endlich auf station verlegt wird, hieß es immer es gibt kein freies bett. Es kümmerte sich niemand um uns. Die dann zuständige Stationsärztin war im Umgang mit uns Angehörigen an Unmenschlichkeit und Respektlosigkeit nicht zu überbieten. Auch die medizinische Information war mangelhaft.

Das Pflegepersonal sowie der Sozialdienst waren gut. Auch das Zimmer war ordentlich und sauber.

Die medizinische Versorgung und Betreuung ist hervorragend

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007 bis 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gab nie etwas auszusetzen)
Pro:
Die Ärzte sind kompetent und sehr nett
Kontra:
keines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 1970 bin ich immer wieder in Mutlangen gewesen. In den Jahren 2007 bis 2009 5 mal wegen meinem Herzen (Herzinfarkt).
Die Betreuung durch die Ärzte wie auch durch das Pflege-personal war immer sehr nett und hilfsbereit. Die medizinische Betreuung war sehr gut. Es gibt da einen Arzt der einen etwas scurillen Humor hat aber auch er hat mir sehr geholfen ;-).
Das Essen ist gut und die Zimmer sind sauber angenehm und freundlich.

Kein e Informazionen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

9 Stunden Untersuchungen und Behandlungen, dann wurde mir ein Brief für meinen Hausarzt von der Stationsschwester in die Hand gedrückt, ohne ein Wort davon, was ich habe.