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Opi79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr hilfsbereit, nicht genervt und sehr sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Ärztliche Versorgung und Betreuung auf der Onkologie ist sehr gut.
Das Pflegepersonal ist sehr nett und die Ärzte nehmen sich Zeit für die Behandlung.
Diese Abteilung/ Klinik ist weiterzuempfehlen
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Maria29.03.2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht!
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich lebe in Nürnberg und habe mich für eine Bauspiegelung (Endometriose-Herd) in die Staufen-Klinik entschieden, da ich schon insgesamt 5 mal in meinem Leben erfolgreich (ehemals Margariten Hospital Schwäbisch-Gmünd) operiert worden bin.
Dr. Schlicht hatte mich untersucht und operiert. Er ist ein ausgezeichneter Arzt und Chirurg. Die Betreuung des Ärzteteams und sämtlichen Schwestern war vorbildlich. Obwohl die Klinik über 200 km von meinem Wohnort entfernt ist, kann ich diese Klinik mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen.
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Onkologie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität des Ärzteteams
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem positiven Mammographiebefund wurde von Dr. Schlicht kurzfrisitg eine Gewebeprobe entnommen, die bösartig war. Am 17.2.2011 wurde ich von Dr. Schlicht operiert. Sowohl die OP, wie auch die anschließende Betreuung des Ärzteteams und sämtlicher Schwestern war absolut hervorragend. Auf dieser Station fühlte ich mich immer mehr als Kundin denn als Patientin. Die Rundumversorgung mit Psychologe, Naturheilkundeärztin, Physiotherapeutin, Krankengymnastik, Breast Care Nurse etc. ist erstklassig. Jede Schwester war ohne Ausnahme freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Auf der Station herrschte eine total angenehme Ruhe. Die Zimmer sind noch sehr neu, groß und nett eingerichtet. Ich kann wirklich nur Gutes berichten und Dr. Schlicht und sein Team mit gutem Gewissen weiter empfehlen. Die Information über jeden Behandlungsschritt war verständlich und ausführlich. Betonen möchte ich, dass ich Kassenpatient mit Zusatzversicherung bin. Ich habe aber das Schwesternteam beobachtet und alle Patienten wurden mit der gleichen Aufmerksamtkeit und Freundlichkeit betreut.
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Knucker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Patientenbetreuung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Lymphknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme und die gesamte Betreuung ist sehr nett und gut. Die Hygiene ist auf einem guten Stand. Immer wieder wir nach dem Befinden erkundigt einschließlich Visite. Auch das Essen bietet verschiedene Geschmacksrichtungen und ist i.O.
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mykarzinom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickdarmkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute Sachkompetenz, wird von den leitenden Ärzten manchmal hochtrabend verkauft was jedoch nicht nötig wäre. Auskünfte werden nach Nachfrage genau erteilt. Beratung auf allen Gebieten (Nachbehandlung/Rehabilitation) stehen zur Verfügung und werden persönlich angeboten. Pflege und Freundlichkeit steht im Vordergrund. Essensangebot vorhanden jedoch unappetitlich, lieblos zubereitet. Wünschenswert wäre eine Art Checkliste auf der alle notwendigen Informationen die über die Krankheit erfolgen sollten aufgelistet sind, da diese oft erst nach Tagen zur Verfügung stehen.
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MOM7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Überlastet? Sehr viele Patientinnen!)
Pro:
Onkoschwestern waren sehr aufmunternd!
Kontra:
Räumlichkeiten wenig ansprechend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal war sehr nett und bemüht. Danke!
Die ärztliche Betreuung ließ manchmal (nicht immer!) eine gewisse Arbeitsunlust erkennen. Infos vom Arzt und Medikation zu Nebenwirkungen bei Chemo kamen oft zögerlich oder wurden m. M. nach nicht ganz ernst genommen. Schade, wäre um vieles leichter zu ertragen gewesen bei entsprechender Behandlung.
Organisatorische Mängel! Keine Rückmeldung! Patient muss vieles (fast alles!) selbst organisieren.
Räumlichkeiten waren sehr beengt (Notlösung) und wenig ansprechend, soll aber jetzt im Neubau ja besser sein!?
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bakema berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (System steht über dem Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zuwenig eingegangen auf Nebenwirkungen der Chemo)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenig Information)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Möglichkeit um Beschwerden direkt im Krankenhaus abzugeben)
Pro:
Kontra:
Mangelhaft Information
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte ihre erste Chemokur die sie in Tabletteform zuhause einnehmen musste. Laut der Information des Chefarztes wäre es nicht viel anderst als eine Kopfschmerztablette einzunehmen. Auch der Hinweis, dass meine Mutter alleinstehend ist und wir Kinder hunderte von Kilometern entfernt wohnen wurde als vollständig unbedenklich abgewiesen. Während der ersten eufemischtisch genannten "milden" Chemokur ging es meiner Mutter zusehends schlechter, so dass sie nicht mehr essen oder trinken konnte. Zwar wurde sie nach Kontaktaufnahme mit der Klinik zur Infusionstherapie einbestellt, aber nach dem dritten Mal war sie in so schlechtem Zustand, dass sie sich abmeldete. Da bekam sie nur ein: Schade, dann bis nächtste Woche zu hören. Gerade vor Ostern hätte meine Mutter diese nicht überlebt, wäre nicht die Gemeindeschwester gewesen, die der Situation nicht traute und in ihrer freien Zeit nochmal nachschaute, wie es mit meiner Mutter steht. Sie kam gerade noch rechtzeitig. Respekt vor so viel Professionalität! Davon können die Ärzte und Pflegepersonal der Stauferklinik noch sehr viel lernen.
Von der Tatsache, dass die ersten Tage meiner Mutter keine Auskunft oder Erklärung über das offensichtliche Fehlverhalten der Ärzte der Onkologie bekam, bis hin zur Tatsache dass sie noch stets und regelmässig wie ein Stück totes Material behandelt wird, beweisen nur, dass die Stauferklinik sich selbst disqualifiziert. Wie erklärt sich zB die Tatsache eine schwerkranke Frau unbeaufsichtigt auf dem Flur 2 Stunden stehen zu lassen, bevor sie zur Untersuchung hereingeholt wird? Was hat ein Arzt im Klinikum zu suchen, der auf eine Frage meiner Mutter nach etwas Wasser nicht reagiert und einfach wegläuft?
Auch die Pflegekräfte der Pflegegruppe 1 sind zumindest den Besuchern gegenüber ausgesprochen unfreundlich und zum Teil unverschämt. Keine Frage, die beantwortet wird und nur: "weiss ich nicht, kenn ich nicht, ist nicht da" ist ein Verhalten was nicht mehr in diese Zeit passt. Mangelhaft!