Städtische Kliniken Osnabrück

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Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück
Niedersachsen

33 von 57 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

59 Bewertungen davon 18 für "Urologie"

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Verletzt und infiziert nach einer Routineuntersuchung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Verpflegung und die Sauberkeit auf der Station waren gut.
Kontra:
Vermutlich mangelnde Sorgfalt und Hygiene beim Eingriff
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort für eine Routineuntersuchung:
Blasenspiegelung mit evtl. Gewebeentnahme zwecks Ausschluss eines Tumors.

Ich habe mich dort von Beginn an nicht wohl gefühlt (im Gegensatz zu meinem Aufenthalt vor 4 Jahren); ich hätte meinem Bauchgefühl folgen sollen und die Klinik noch vor dem Eingriff wieder verlassen sollen.

Bei dem Eingriff wurde meine Harnröhre stark verletzt mit der Folge einer wochenlangen Blutung.

Wenige Tage nach der Entlassung wurde bei mir eine Infektion mit einem multiresistenten Keim diagnostiziert.

Diese Klinik werde ich mit Sicherheit nie wieder aufsuchen.

Gesamturteil, Note 1

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom Vorgespräch bis zur Entlassung, gibt es von mir nur eine Schulnote: 1
Damit ist von mir alles gesagt.

Notfallaufnahme nie wieder

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich, sollte besser geschult werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und Respektlos
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind aufgrund einer Blasenentzündung um 22.45 Uhr in der Notfallaufnahme angekommen. Nach 15 min musste ich eine Urinprobe abgeben. Weitere 3,5 Stunden später nach nochmaligem Nachfragen an der Rezeption teilte man uns mit, dass es ungewiss sei, wann wir dran kommen. Was wir sehr komisch fanden, da wenigstens 3 Patienten, die nach uns gekommen waren, innerhalb von einer Stunde wieder draußen waren. Die Rezeptionistin erzählte uns sehr unfreundlich, Sie habe schon selber über 100 Blasenentzündungen gehabt und Sie musste noch nie in die Notaufnahme. Da es mittlerweile 2.30 Uhr war, sind wir ohne Behandlung und mit Schmerzen nach Hause gefahren.
Im Notfall kann ich nur jedem empfehlen, sich für ein anderes Krankenhaus zu entscheiden, wo der Patient nicht nur eine Nummer ist.
Es kann nicht sein, dass das Krankenhaus für die Diagnose einer Blasenentzündung länger als 3,5 Stunden braucht. Wir waren sprachlos, wie respektlos wir behandelt worden sind.

Schlechte Terminvereinbarung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Barscher Tonfall, insgesamt unzuverlässig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung, soweit ist es nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (k. A.)
Pro:
k. A.
Kontra:
Barscher Tonfall, insgesamt unzuverlässig
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für eine Terminvereinbarung habe ich mit der Urologie Kontakt aufgenommen. Dort hat man meine Daten einschl. einer Telefonnummer entgegen genommen und mir den Hinweis gegeben, dass man sich von der zuständigen Stelle bei mir telefonisch meldet. Das ist nicht passiert. Auf meine telefonische Rückfrage wurde ich doch recht barsch mit dem Hinweis, ich müsse mich schon gedulden, zurückgewiesen. Das ist nun schon 4 Tage her.
Es hat sich bisher niemand gemeldet.

Ich habe zwischenzeitlich mit dem Krankenhaus in Ibbenbüren Kontakt aufgenommen. Dort hat man mir sofort - beim ersten Telefonat - einen Terminvorschlag gemacht. Die dortige Mitarbeiterin war sehr freundlich und zeigte hohes Verständnis für meine Situation.

Klinik Osnabrück: Es geht auch anders.

Enttäuschung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo
war als patient in der B 15 Zimmer 1 untergebracht.
Ich habe von vielen die zusicherung bekommen das es die stätische klinik die beste ist , vielleicht von Ärtzliche Seiten aus , aber nicht vo Personal aus
Die Leiterin ist ein barsche Person sie sieht das alles strikt nach ihre Anweisung läuft und vergisst die Patienten aus den Augen.
Heute habe ich die Klinik verlassen, meine Frau wartete an Eingang , gemäß der Anweisung der Ärzte wurde ich darauf Aufmerksam gemacht nicht zu laufen , darum habe ich um einen Rollstuhl gebeten das ich bis zu Ausgang fahre weil ich nicht zu fuß laufen darf, die Leiterin meinte : der Rollstuhl muss aber zurück gebracht werden , ja habe ich gesagt wie soll ich den Bitteschön den zurückbringen . Sie hätte mir den Vorschlag machen können das mich jemand zur Ausgang schieben könnt. nein Sieh zu wie du nach hause kommst der Rollstuhl bleibt hier. Ich bin bis zur Ausgang gelaufen es sind nur 3 stationen , und jetzt habe ich höllische smerzen. Super
Wie weit sind wir gekommen: Gegenstände werden für die Menschen gemacht um ihnen das Leben zu erleichtern , aber wenn die Menschen es nicht damit umgehen können bringen diese erleichterung den Menschen gar nicht. Schade ich bin sehr Enttäuscht, diese Leiterin verdient diese Position nicht, Sie soll den Patienten das leben erleichtern, und nicht erschweren.

Urologie u. urologische Ambulanz nicht zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Im Besonderen die Ambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verpflegung im Klinikum war in Ordnung
Kontra:
Man sollte/konnte nicht schnell genug das Bett räumen
Krankheitsbild:
Abszess im Genitalbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 24.08.22 in der Urologie stationär operiert worden. Die Operation (Entfernung von Abszessen im Genitalbereich mit einer genähten Wunde- Nahtmaterial löst sich nach einer gewissen Zeit auf) verlief reibungslos und ich konnte das Krankenhaus nach 4 Tagen verlassen. Nachuntersuchung wurde von einem ortsansässigen Urologen durchgeführt, da starker Sekretausfluss. Am 21.09.22 versuchte ich einen Termin in der Ambulanz zu erfragen (in einem vorherigen Anruf im Sekretariat wurde mir schon mitgeteilt, dass ich eine Überweisung von einem Urologen benötige). Die "nette" Dame aus der Ambulanz erklärte mir nochmal, dass ich eine Überweisung benötige, um einen Termin zu bekommen. Mir ging es lediglich darum zu erfahren, wie schnell ich einen Termin erhalten kann, um meine schmerzhafte und aufgeplatzte Narbe/Wunde begutachtet und versorgt, zu erhalten. Ein Versuch meine Situation zu erklären (Schwierigkeiten und Ungereimtheiten meiner OP-Wunde abzuklären) wurde mit dem Hinweis einer Überweisung von einem Urologen abgetan. Somit kann ich die Urologie und im Besonderen die urologische Ambulanz nur mit 2 eher einem Stern bewerten.

Kompetent und freundlich

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich wurde mit meinem Problem wahrgenommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnverhaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte als urologischer Notfallpatient ein echtes akutes Problem, das sehr kompetent, sehr freundlich und schnell gelöst wurde.
Vielen Dank!

Hygiene sehr schlecht

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altes Zimmer, Bad klein, keine Hygiene)
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Hygiene, Gleichgültigkeit mancher Ärzte
Krankheitsbild:
Blasen CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde hier Anfang 2020 behandelt. 82 Jahre alt, kam in ein 4 Bett Zimmer, nur er hatte ein Handtuch, dass anscheinend von Mitpatienten im Zimmer benutzt wurde. Alles sehr schmutzig.
Das Bett in dem er lag war wohl nicht richtig gesäubert vom Vorgänger. Er verließ die Klinik mit Krätze.
Einer der Ärzt sprach kaum deutsch, war herablassend und behandelte meinen Vater wie ein Kleinkind.

2020 Erneute Einlieferung, er bekam ein Einzelzimmer
wegen der Krätze. Gute Pflege durch sehr nette Schwestern.

Der Oberarzt der Urologie ist sehr gut. Der Krebs konnte nicht gestoppt werden. Mein Vater ist 2020 verstorben.

Urologie nicht mehr zu empfehlen.

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzuverlässig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne OP oder Therapie braucht man diese nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzuverlässig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, wir sind seit Jahren Krebspatient in der Urologie und möchten darauf hinweisen dass Krebs-OP's neuerdings über Monate verzögert werden und Termine und Telefonate nicht eingehalten werden.
Man kann sich auf die Verwaltung und Planung nicht mehr verlassen. Behandelnde Ärzte nicht greifbar dafür beleidigte Vorzimmerdamen die sich mokieren wenn Patienten erbost sind und sich für eine andere Klinik entscheiden.
Wir haben uns kurzfristig ein anderes Krankenhaus ausgesucht und haben dort innerhalb von 2 Tagen einen Termin bekommen und nach einer Woche war die OP erledigt.
Andere können es scheinbar!!!

Starke Hodenschmerzen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Schwestern Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Schmerzen im Unterbauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Grosser Andrang daher lange Wartezeit

Zu lange Wartezeit und sehr unfreundliche Schwestern

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin an einem Samstag Abend in die Notaufnahme gefahren, da ich bemerkt habe dass ich eine Blasenentzündung habe. Ich hatte ab halb 5 starke unterbauchschmerzen und das hielt bis abends an, sodass wir gegen 11 Uhr ins Klinikum gefahren sind. Ich kann vollkommen verstehen dass ich einwenig auf meine Behandlung warten muss. Gerade bei einem Harnwegsinfekt. Allerdings hatte ich starke Schmerzen und am Wochenende hat mein Hausarzt eben nicht auf. Daher durfte ich mir zuerst anhören von sehr unfreundlichen Schwestern dass das kein Notfall wäre und was ich hier zu suchen hätte. Mein Vater und meine Großmutter sind im Auto geblieben und haben gewartet. (Wir kamen direkt von einem Geburtstag) Mein Freund ist mit reingekommen. Die Schwestern hatten mir gesagt es könne ein wenig dauern aber haben mir trotz starken anhaltenden Schmerzen nicht geholfen. Nach 3,5 Stunden im Behandlungszimmer und vorher 30 min im Warteraum hat mein Vater sich Sorgen gemacht und ich habe ihm geschrieben dass ich Schmerzen habe und die Schwestern meinten es dauert ein wenig. Darauf hin hat er an der Rezeption Bescheid gegeben ohne meines Wissens. Dann kam auch die Schwester und hat mich ziemlich laut angemeckert dass es nicht gehen würde, dass jemand von ausserhalb hier "Stress" macht. Nach betteln habe ich dann auch endlich Schmerztabletten bekommen und 15 Minuten später kam auch endlich der Arzt. Er hat mir ein Antibiotikum aufgeschrieben (der Arzt war also nur 2 min im Zimmer). Die haben meinen Urin untersucht aber Blut nicht abgenommen trotz starker Schmerzen. Wir sind dann zur Apotheke gefahren in der man uns gesagt hat dass keine Apotheke dieses Antibiotikum haben wird, da es kein gängiges Arzneimittel ist. Wir mussten also zurück zum Klinikum um uns ein anderes Rezept zu holen.

Ich bin sehr enttäuscht von meinem Besuch! Ich bin auch noch privatversichert, was mich noch mehr empört. Vorne war auch nicht viel los und die Mitarbeiter saßen alle im Aufenthaltsraum.

Fehlende Mitarbeiter

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super nettes Personal
Kontra:
Absprache innerhalb der Abteilung ( Ärzte ) funktionierte nicht so gut
Krankheitsbild:
Nieren-Harnsteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der Urologie.Nachdem die Erstversorgung ( Nieren und Harnsteine ) erstmal abgeschlossen, aber nicht beseitigt war, wurde ich erst wieder entlassen, mit dem Hinweis, mein Urologe möge einen Termin zum Zertrümmern machen.
Auf meine Frage, das könnte man doch gleich von dort machen, kam die Info, es wäre etwas schwierig, da der Mitarbeiter der das Gerät bedient, des öfteren krankheitsbedingt ausfiele. Ah ja...
Ich also nach Hause, mein Urologe hat dann versucht einen Termin für mich zu machen, mit keinem Ergebnis, denn der Mitarbeiter fiel krankheitsbedingt grad wieder aus und es war nicht absehbar , wann er wieder da wäre und es dort auch kein anderer Mitarbeiter gäbe,der mit dem Gerät umgehen könne.
Ich wurde also an ein anderes Krankenhaus in ein anderes Bundesland überwiesen.
Wie kann es sein , das ein so grosses Klinikum , das so ein Gerät sein eigen nennen kann und überregional bekannt ist,NUR EINEN Mitarbeiter hat,der so ein Gerät bedienen kann??
Definitiv ein Armutszeugnis für dieses Klinilkum.
Sehr schade, aber wahr..

Dank Klinikum alles gut und keine Riesen OP

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Versorgung in allen Punkten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde stehst gut beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer freundlich und ein offenes Ohr)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (sehr schneller ablauf für eine große Klinik)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr geräumig und ruhig)
Pro:
Schwestern, Pfleger der Station 15 hatten immer ein offenes Ohr für mich und meine Familie! Das Ärzteteam trotz Kassenpatient Chefarzt Visite und jeden Tag ausführliche Visite
Kontra:
Das Essen :-(
Krankheitsbild:
Hypernephrom linke Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum ersten Mal im Klinikum und bin positiv überrascht. Mir wurde ein ca 6.5cm großer Tumor der linken Niere entfernt und das per Laperoskopie und Nierenteiltesektion.Der Befund war Zufall durch ein MRT vom Rücken.In einer anderen Klinik wurde die Op abgesagt weil der 30cm Schnitt auf Grund meines Asthmas zu gefährlich gewesen wäre Die Ärzte im Klinikum haben entschieden es so zu operieren da ich noch so jung bin wofür ich ihnen sehr dankbar bin. 7 Tage nach der OP durfte ich dann nach hause zu meinem Glück war der Tumor verkapselt und konnte vollständig entfernt werden.Mein ganz besonderer Dank gilt Dr. Schakaki,Dr.Kamp,den Assistenzärzten sowie den Schwestern und Pflegern der Station 15 die Tag und Nacht für mich da gewesen sind Daumen hoch weiter so. Das Klinikum ist sehr ruhig gelegen TV jeweils für 2 Patienten einer umsonst das Essen ist soweit auch ganz gut (Krankenhaus -kein 5* Hotel)Die Zimmer sind sehr geräumig und auf Extrawünsche wird sofort reagiert.Ich hoffe ich bleibe jetzt gesund sonst würde ich jeder Zeit wieder kommen. Ein großes Lob und Dankeschön nochmal...

Die Ärzte SUPER, manche Krankenschwester das Gegenteil

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit den Aerzten zufrieden , jederzeit lasse ich mich dort behandeln)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (abgesehen von der Stationssekretariat und manchen Krankenpflegern)
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
manche Krankenschwester auf der Station
Krankheitsbild:
Chromophobes Nierenzellkarzinom (tumor, nierenkrebs)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

tumor an der linken niere entfernt... Ärztliche Versorgung super...nette Ärzte, hilfsbereit und nahmen sich genug Zeit um Auskuenfte oder Fragen zu beantworten...
auch manche Krankenpfleger waren super hilfsbereit...

Contra: bei manchen Krankenschwestern hatte ich das Gefühl, das die an Xenophobie leiden...
auch nicht kompetent was Sauberkeit und Hygiene betrifft...versuchten immer wieder Einmalschutzkappen vom Thermometer oefters zu benutzen. oefters fast immer passiert. (nicht bei den juengeren maennlichen pflegern). Als ich von der Krankenschwester "Duschpflaster" verlangte bekam ich dies nicht..durfte mit der normalen Wundgaze duschen...es lief Seife und Duschgel in die Katheter-Wunde es brannte und tat bisschen weh..zwar nicht toedlich aber ich haette mir mit bisschen "Duschpflaster" es ersparen koennen.
Am vorletzten Tag meiner Entlassung bekam ich einen Patienten ins Zimmer mit Antibiotikaresistenten Bakterien von einem 4-Bett-Zimmer. mit dem Hinweis...man wolle die anderen 3 Patienten schuetzen...anscheinend 3 deutsche schuetzen aber einen tuerken opfern...so kann man die Auslaenderquote auch stabil halten...
Verpflegung: nicht kompetent...bekam einen Tag nicht mein vorher ausgesuchtes Essen..auf Ruecksicht auf meine Gesundheit aber lieferten mir reinen Karottensalat (fuer einen Diabetiker wie mir die optiamale Kost)

Arbeit der Urologischen Ambulanz

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe geschriebenen Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde nur über ein Operationsverfahren aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein wertschätzender Umgang mit dem Patienten bei Beschwerden)
Pro:
alles geschah recht zeitnah
Kontra:
Hygiene, verrichtete Arbeit am Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte in diesem Forum über eine Operation einer Hydrozele testis bei einem sechsjährigen Jungen in der Urologischen Ambulanz im Klinikum am Finkenhügel in Osnabrück berichten.
Zuerst einmal eine laienhafte Definition des Krankheitsbildes: Eine Hydrozele ist eine Flüssigkeitsansammlung innerhalb der Hodenhüllen. Sie wird bei männlichen Neugeborenen mit einer Häufigkeit von ein bis zwei Prozent angetroffen. Sollte sie sich bis zum ersten Lebensjahr nicht spontan zurückbilden, so kann eine Operation erforderlich sein.
Welche Symptome treten bei einer Hydrozele auf? Meist bemerkt man als Elternteil des Jungen eine ein- oder beidseitige Anschwellung des Hodens, die mehr oder weniger stark ausgeprägt sein kann.
Folgende Operationsverfahren können angewendet werden: Der Operateur erreicht die Hydrozele entweder vom Bauch aus durch den Leistenkanal oder er eröffnet direkt den Hodensack, lässt dann die Flüssigkeit ab und verschließt die Bruchpforte. Als mögliche Komplikationen der Operation können auftreten: Blutergüsse, Entzündungen der Hoden oder Nebenhoden, Wiederkehr (Rezidiv) der Hydrozele. Einer gelegentlich durchgeführten Punktion mit einer Nadel sollte auf Grund des Infektionsrisikos nicht zugestimmt werden.

Da wir seit geraumer Zeit oben beschriebene Symptomatik bei unserem Jungen feststellten, sind wir mit ihm direkt zum Kinderarzt gefahren. Von dort erfolgte eine Überweisung zum Urologen. Der wiederum überwies uns an das Klinikum Osnabrück. Er lobte die Operateure in den höchsten Tönen, und man würde dort sehr gute Arbeit verrichten (im Nachhinein habe ich erfahren, dass der Urologe dort selber einmal angestellt war). Zum dort angewandten Operationsverfahren konnte uns der Urologe keine weiteren Angaben machen, dieses müsse vor Ort besprochen werden.
Gesagt, getan. Ich rief im Klinikum an und bekam relativ zeitnah einen Termin zum Vorstellen meines Sohnes, bzw. für das Vorgespräch zur Operation. Ein sehr netter, recht ruhig wirkender Oberarzt führte die Voruntersuchung und das Vorgespräch durch. Sorgen und Zweifel die ich zum Ausdruck brachte wurden durch Erklärungen aus der Welt geschafft. Man erläuterte mir das OP-Verfahren und die OP-Technik. Bei diesen Erklärungen wurde das Operationsverfahren von außen durch den Hodensack als das Nonplusultra angepriesen. Dieses – so erklärte man mir – wäre eine absolut verlässliche Methode, und es würde sich so gut wie gar kein Rezidiv bilden können, da man ja mit äußerster Sorgfalt und sehr genau arbeiten würde. Des Weiteren habe ich mich nach eventuellen Komplikationen erkundigt wie z.B. Unfruchtbarkeit, irreversible Schäden am Hoden selbst und wie oben bereits erwähnt nach einem Rezidiv. Nach diesen Fragen hatte ich erstmals das Gefühl, dass der aufklärende Oberarzt ein wenig genervt von der vielen Fragerei war. Ich hatte das Gefühl, dass er sich ein wenig in seiner Ehre verletzt fühlte, denn wie er bereits versicherte, wäre diese Methode so gut wie 100 % sicher und Rezidive würden so gut wie gar nicht vorkommen.
Drei Tage vor dem OP-Termin hatte ich dann noch das Anästhesiegespräch. Dieses führte ein sehr junger Assistenzarzt mit mir durch. Auch hier hatte ich das Gefühl, dass er leicht genervt war. Das würde mich allerdings nicht wundern, denn dieser Arzt wurde in eine kleine Kammer gesetzt und hat den ganzen Morgen, wenn nicht sogar den ganzen Tag Anästhesiegespräche durchgeführt. Auf meine Frage hin, ob denn als Prä-Medikation Dormicum verabreicht werden müsse, antwortete mir der Arzt, dass dieses zum „Pflichtprogramm“ gehöre. Man möchte mit der Dormicumgabe eine Art künstlich herbeigeführte Amnesie erreichen, so dass das Kind sich an die OP-Vorbereitungen nicht mehr erinnern könne. Dieses würde ihm dann helfen vor zukünftigen Operationen ruhiger zu bleiben und keine Ängste zu entwickeln! Den Satz lasse ich jetzt einfach mal so stehen.

Am OP-Tag selbst wurde unser Sohn Prä-OP gut versorgt, und ich durfte ihn bis in den Vorraum des OP-Saales begleiten. Die OP selber dauerte etwa 20 Minuten und gehörte angeblich zu den Routineeingriffen. Nach der OP wurde mein Kind dann in einen kleinen, sehr unsauberen Aufwachraum geschoben. Dort fing er nach etwa 5 Minuten an im Schlaf unruhig zu werden und zu röcheln. Er bäumte sich kurz auf und lief in Sekundenbruchteilen blau an. Laut schreiend durch mich, kamen aus dem Nebenzimmer die zum Glück noch anwesenden Ärzte und eine Krankenschwester angelaufen und verabreichten umgehend Sauerstoff via einer Nasensonde. Großartige Erklärungen hierzu wurden auch auf Nachfrage nicht gegeben, diese passiert halt bei Kindern wohl mal.
Die Nachuntersuchung erfolgte dann wieder bei dem eingangs erwähnten Urologen. Dieser machte zu dem OP-Verfahren keine Bemerkungen und nahm dieses als gegeben hin. Die Schwellungen und die Hämatome so erklärte er, würden nach maximal 4 Wochen von selbst abheilen.
So weit, so gut. Die Schwellungen und die Hämatome waren nach 4 Wochen abgeheilt und mein Sohn hatte gar keine Schmerzen mehr, die sich im Übrigen auch direkt nach der OP in Grenzen hielten. Er musste sich insgesamt gut 2 Wochen schonen (kein Fahrradfahren, Klettern u.ä.). Dieses wäre aufgrund der Schwellung eh nicht möglich gewesen.
Nach ca. weiteren 4 Wochen beklagte mein Sohn beginnende leichte Schmerzen am Hoden, bis hin zu einem leichten Ziehen in der Leistengegend. Großartig sehen konnte ich äußerlich nichts. Mir fiel allerdings auf, dass sich der Hodensack wieder ein wenig spannte. Im Laufe der Woche klagte mein Sohn weiterhin über Schmerzen, und es hatte auch den Anschein, dass der Hodensack sich erneut spannte. Mich beschlich das Gefühl, dass erneut eine Flüssigkeitsansammlung eingetreten war.
Also erneuter Termin beim Kinderarzt, erneute Untersuchung und erneute Diagnose: Hydrozele linksseitig. Alles war wieder so wie vor der OP. Der Kinderarzt äußerte hierzu, dass man dort im Klinikum wohl nicht ganz exakt gearbeitet habe. Er selber habe auch schon in der Kinderurologie/-chirurgie gearbeitet und konnte aus Erfahrung berichten, dass man bei dem angewandten Verfahren äußerst gründlich arbeiten müsse.
Dieses Mal zogen wir allerdings genauste Erkundigungen ein. Des Öfteren fiel ein und derselbe Name. Wir bekamen dann bei diesem Arzt einen Untersuchungstermin. Er schaute sich die im Klinikum geleistete Arbeit an und fragte dann (genauso, nicht übertrieben): „Welcher Arzt denn da so gefuscht hätte?“ Auf meine Erklärungen (OP-Verfahren Nonplusultra etc.) hin sagte er dann nur noch, dass dieses angewandte OP-Verfahren von ihm schon seit ca. 22 Jahren! nicht mehr durchgeführt wird, da schon damals zu viele Kinder mit einem Rezidiv wiederkamen. Dieses Verfahren würde man eigentlich heute nur noch bei Patienten jenseits der 40 oder 50 (genau weiß ich das nicht mehr) anwenden. Man würde hiermit ja schließlich nicht die Ursache bekämpfen. Daraufhin erklärte er mir das minimalinversive OP-Verfahren durch die Bauchdecke. Ich entschloss mich dann dazu und die OP lief absolut erfolgreich (ohne Dormicumgabe im Vorfeld. Der Arzt sagte dazu nur: "Soviel wie nötig, so wenig wie möglich!"). Der Arzt gab mir weiterhin durch die Blume zu verstehen evtl. rechtliche Schritte gegen das Klinikum einzuleiten. Zu diesem Schritt habe ich mich nicht entschlossen. Allerdings habe ich mich beim Klinikum mündlich beschwert. Diese Beschwerde tat man leider damit ab, dass diese Art der Rezidive bei dem angewandten OP-Verfahren des Öfteren vorkommen würde, und ich ja schließlich die Einverständniserklärung zur OP unterschrieben habe. Hier würde diese Art der Komplikation ja auch aufgeführt sein. Dass der Arzt mir gegenüber erwähnte, das Rezidive so gut wie nie vorkommen würde, könne man sich nicht vorstellen.
Aufgrund des Umgangs mit mir als Patient/Vormund eines Patienten Prä- und Postoperativ, der schlechten hygienischen Zustände im Klinikum und der Umgang mit Beschwerden, werde ich dieses Haus nicht wieder freiwillig aufsuchen.

die richtige Entscheidung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Chefarzt ist einer der besten Operateure die es gibt
Kontra:
Das Patientenbad (für Sitzbäder) war häufig belegt, für spezielle OPs teilweise lange Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich einen planbaren Eingriff machen musste, konnte ich mir im Vorfeld verschiedene Kliniken ansehen. (München, Göttingen, Krefeld). Ich musste bei dem Chefarzt zwar auch für die Untersuchung udn Beratung 150€ aus privater Tasche zahlen, aber letztendlich hat er sich auch wirklich alle Zeit der Welt für mich genommen und auch gescheit vor-untersucht.

Der Chefarzt hat mich letztendlich auch operiert (was in anderen KLiniken keine Selbstverständlichkeit ist). Die OP lief (entgegen der Befürchtungen) komplikationsfrei.

Störend empfand ich jedoch, dass das Patientenbad wo man z.B. Sitzbäder machen muss häufig belegt war und auch von anderen Patienten oftmals in einem schlimmen Zustand hinterlassen wurde.

Die Zimmer waren für die Bettenzahl immer ausreichend geräumig.

Konsile dauern in der Tat etwas lange....

Ich war zwei mal in dem Krankenhaus (ein mal 20 und ein mal 7 Tage). Meine Anreise waren knapp 400 km!

Man hat sich sehr gut um mich gekümmert, speziell der Professor hat sich alle Zeit für mich genommen (und ich war nicht privat versichert). Es kann wohl nicht als Normal betrachtet werden, wenn man am Abreisetag noch mal 10 Minuten Zeit findet um miteinander zu reden.

Ich hatte mit meiner Wartezeit noch Glück (ca 1, 5 Jahre). Aber eine kurze Wartezeit macht nicht alles aus (wenn es planbar ist)

vg
vante

Prostata und Hörsturz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schnelle Notfallbehandlung
Kontra:
Schlechte Organisation, Mangelnde Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem meinem Vater als Notfall innerhalb eines Tages ein OP-Termin für eine Prostataentfernung zugesagt wurde, stellte man nach 5 Stunden Warten auf dem Gang und in Warteräumen plötzlich fest, das es kein Bett für ihn gab. Er konnte am nächsten Tag wieder kommen und wurde am darauffolgen Tag (Mittwoch) vom Chef-Arzt operiert (kein Privatpatient). Man sagte ihm, es sei nicht ganz einfach gewesen da die Prostata stark vergrößert war, daher die Chefarztbehandlung.
Möglicher Weise aufgrund der nach der OP verabreichten Schmerzmittel kam es 2 Tage nach der OP Freitag) zu einem heftigen Hörsturz. So die spätere Prognose des HNO-Arztes. Am Samstag wurde ihm bei der Visite gesagt, er würde noch von einem HNO-Arzt untersucht, was nicht geschah. Samstagnachmittag war weit und breit kein Arzt mehr zu sehen. Ebenso Sonntag.
Montag wunderte man sich bei der Visite darüber, dass am Wochenende nichts passiert ist, sah aber offenbar immer noch keinen akuten Handlungsbedarf. Es wurde ihm vorgeschlagen, ihn in ein anderes Osnabrücker Krankenhaus zu verlegen, welches eine HNO-Abteilung hat. Dies hielt der behandelnde Arzt aber nicht für erforderlich, da es ja schließlich eine HNO-Sprechstunde im Stadtkrankenhaus gibt. Dort wurde mein Vater tatsächlich am Dienstagvormittag vorgestellt und erhielt darauf hin endlich die erforderlichen durchblutungsfördernden Infusionen (am 5. Tag nach dem Ereignis!!!!).
Was die Prostataentfernung angeht, so schien zu Beginn alles einen komplikationslosen Verlauf zu nehmen. Nach insgesamt fast 3 Wochen wurde er nach Hause entlassen um sich bei seinem niedergelassenen Urologen vorzustellen. Die mikrobiologischen Befunde waren alles andere als ermutigend, denn es wurden u.a. Hautkeime im Urin gefunden die dort nicht hin gehörten. Die hohe bakterielle Besiedlung der Harnblase hat den Heilungsprozess um ca. 2 Monate verlängert und meinem Vater über fast zwei Monte schmerzhaftes und blutiges Urinieren beschert. Er konnte keine Nacht mehr durchschlafen, musste immer ein WC in der Nähe haben und lange Antibiotika und Schmerzmittel einnehmen.
Das Fazit ist somit klar: schlechte Organisation und unhygienisches Arbeiten im OP.
Zur Pflege ist zu sagen, da ist der Eindruck sehr gemischt. Es gibt scheinbar einige alte Drachen aber auch sehr nette zuvorkommende Schwestern und Pfleger.
Verpflegung und Patientenzimmer waren so weit ok. Ein Mal musste mein Vater ohne ersichtlichen Grund innerhalb der Station umziehen, um 2 Tage später wieder zurück in das ursprünglichen Zimmer zurück umzuziehen.

Nie wieder!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keine Ahnung!!
Kontra:
siehe erste Erfahrungen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Anreise (ich hatte etwa 180 km Anfahrt) wünschte man sich vor der Klinik zum ersten Mal einen Smart! Die Parkplätze sind eine Zumutung ohne gleichen (ich hatte mit `nem 40-Tonner auf dem Mont Blanc oder im Zentrum Casablancas mehr Platz!).
Danach ein langer Anmarsch zum Eingang (Wohl dem, der kein Gepäck hat).
Station nach 1x Fragen gefunden, nach 3x Fragen auch den Chefarzt (Termin zur Sprechstunde). Der Herr Chefarzt hatte aber keine Zeit für ein Gespräch, da er eine Verabschiedung hatte! Ahhja...Party=Wichtiger als Patient!! Ich war da schon bedient!! Nachdem ich mich kurz mit ihm angelegt und ihm die Meinung gesagt hatte hiess es dann, er schaut mal, wann er einen Termin für meine OP hätte...den bekam ich dann eine Woche später: November 2009!! Klar: Ich bin jung, ich kann warten!!
Was noch besonderes Anzumerken sei: Der Herr Chefarzt kassiert für den Sprechstundentermin 150,- EUR in BAR!! Kann man sich dann von der Kasse wiederholen, falls sie mitspielt und man das im Vorfeld abklärt!!

Fazit: 360 km umsonst und sinnlos durch die Weltgeschichte gefahren...für 2 Jahre Wartezeit!!
Ich habe mich umgehend für eine andere Klinik entschieden! Wartezeit 2 Monate, Nicht 2 Jahre!!
Osnabrück??? Nur, wenn ich nicht mehr atme!!