Städtische Kliniken Osnabrück
Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück
Niedersachsen
59 Bewertungen
davon 6 für "Gastrologie"
Gut aufgehoben - Emphatisch wenn es drauf ankommt
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte nehmen sich Zeit, Pflegepersonal Klasse, Servicepersonal super
- Kontra:
- Lange Wartezeiten vor Untersuchungen
- Krankheitsbild:
- Teerstuhl - Verdacht auf Magentumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klasse Team Station 8, super Ärzte,
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Stationsärzte Oberärzte Chefarzt Pflegepersonal Endoskopie Notaufnahme
- Kontra:
- nichts alles super
- Krankheitsbild:
- Magen Darm Diabetes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr Gutes Ärzteteam und Pflegepersonal das Endoskopieteam gehört dazu lag auf Station 08 nahmen sich für den Patienten
Zeit trotz corona immer ein offenes Ohr
Patien nach Magen und Darm Spiegelung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundliches personal
- Krankheitsbild:
- Morbus crohn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich leide under morbus crohn hatte da eine Magen und Darm Spiegelung. Dann heißt es der Doktor kommt zum Gespräch, von dem Pflegepersonal bekommst du dann gesagt der Doktor ist schon nach Hause. Auf meine Frage : wann meine Entlassung anstehe hieß es Mittwoch,Donnerstag, Freitag steht sie nicht an. Dann habe ich gefragt wann der Doktor wieder kommt hieß es Freitag. Man hätte mich zwei Tage rumliegen lassen ohne zu wissen was bei der Magen und Darm Spiegelung rausgekommen ist.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ärzte
- Kontra:
- schwestern
- Krankheitsbild:
- darm
- Erfahrungsbericht:
-
station 7 wahlleistung keine spur
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- sehr kompetente Ärzte
- Kontra:
- schlechte Qualität durch steigende Quantität
- Krankheitsbild:
- Enfernung Gallenblase, Blindarmentfernung, Entferung alten Narbengewebes, sowie Enfernung eines Stückes Darmes nach erneuter Narbenbildung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte dort sind meiner Meinung nach,trotz engem Zeitplanes, stets freundlich und bemüht ihren Patienten zu helfen. Ich bin nach persönlichem Kontakt mit den dortigen Ärzten der Meinung, dass dort wirklich kompetente Ärzte beschäftigt sind. Nach 2 jährigem Leidensdruck wurde dort tatsächlich eine Diagnose gestellt und die dann eingeleiteten Schritte waren erfolgreich.
Auch im anschließenden Heilungsprozess und dadurch auftretende Probleme, hatte ich als Angehörige die Möglichkeit des Gespräches mit dem behandelnden Chirugen.
Wie in vielen anderen Krankenhäusern auch, hat das Personal einen straffen Zeitplan, sind allerdings immer bemüht den Anforderungen gerecht zu werden. Allerdings leidet unter dem Zeitmanagement der Kliniken die organisatorische Seite. So passiert es leider, dass einer von dem Anderen nichts weiß und es somit auch leicht zu Missverständnissen kommt.
Teilt man z.b. bei der Aufnahme mit, dass man Lactosefreie Kost benötigt, so kann es dann auch mal 4 Tage dauern, bis die Kost entsprechend angepasst wurde.
Auf den dortigen Stationen gibt es1,2 und auch 4 Bettzimmer. In den Genuss des 1-Bettzimmers kamen wir nicht, dass 2- Bettzimmer war völlig in Ordnung. Die 4-Bettzimmer sind allerdings echt sch....! Nachvollziehbar...stellen Sie sich vor.. 4 Mann bekommen Besuch, Schwestern und Ärzte gehen ein und aus...
Vielleicht noch interessant für die Raucher unter Ihnen!?!
Da die Flure seeehhhrr lang sind, ist dort das Rauchen auf den Stationsterassen gestattet...zumindestens noch....
Für unsere Familie war dieses Krankenhaus die "letzte" Chance und umso glücklicher bin ich, dass wir dort auch ernst genommen und uns geholfen wurde.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal tat sein bestes, freundlich
- Kontra:
- Differentialdiagostisches Denken der Ärzte - Fehlanzeige
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im November 2005 wurde ich eingewiesen, da ich zu dem Zeitpunkt bereits seit 1 1/2 Jahren an imperativem Stuhldrang litt.
Eine Gastro- und Coloskopie wurde sehr rasch ausgeführt.
Die Histologie ergab jedoch eine mittelschwere Entzündung überall ohne Spezifität.
Und nun began das Problem. Da keine Erkrankung eindeutig war, wurde die Verantwortung und Entscheidung von einem Arzt zum nächsten geschoben. Keiner schien zuständig.
Anfangs überhaupt keine Behandlung, dann von allem ein bisschen, aber nichts richtig. Da ich selbst Ärztin bin, schlug ich einen Versuch mit Cortison vor.
Dies wurde als zu gefährlich abgetan. Sicher kann Cortison erhebliche Nebenwirkungen habe, aber ich hatte ja schon einen langen Leidensdruck und lag ja auch in einem Krankenhaus.
Ich wurde 2 1/2 Wochen dann "liegen" gelassen ohne das etwas entscheidendes passierte.
Am Entlassungstag hatte ich wie immer zehn- oder zwölfmal Durchfall, Fieber von 39 °, wurde aber laut Brief beschwerdefrei entlassen.
Mir wurde von allen Ärzten, einschließlich Chefarzt versichert, dass es psychische Ursachen habe. Aber dazu bekam ich keine Verhaltenshinweise.
Ich war drei Wochen später bei einem niedergelassenen Gastroenterologen, der eine Colotis ulcerosa feststellte und ich hatte bereits nach wenigen Tagen Cortison meine Beschwerden im Griff.
Bemängeln muss ich, dass die Ärzte weder zu einem Gespräch bereit waren, noch eine einmal gefasste Meinung (psychisch) revidieren konnten.
Sehr schade.
Das Pfelepersonal war sehr im Streß, aber mit wenigen Ausnahmen bemüht und freundlich.
Hatte stets eine nette Zimmernachbarin.
Essen ist mir da nicht so wichtig, denn ich will ja wissen, was ich habe und was ich tun kann.
Ich verstehe auch nicht, warum ich nach der anfänglichen raschen Untersuch7ngen solange bleiben musste, da ja nichts geschah. Z.B. mein Hinweis auf mein Fieber wurde mit Erkältung abgetan, dabei hatte ich weder Schnupfen noch Husten.