Städtische Kliniken Osnabrück

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Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück
Niedersachsen

33 von 57 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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59 Bewertungen davon 6 für "Frauen"

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Hervorragend

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz,
Kontra:
Lange Wartezeiten bei Terminen und Untersuchungen
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier eine Abteilung kennen gelernt, wo hervorragende Arbeit geleistet wird.
Pflege, wie Ärzte sind kompetent, einfühlsam und überaus freundlich, wie übrigens alle Mitarbeiter im Haus, mit denen ich Kontakt hatte.
Auch die Hygiene ist einwandfrei, nicht nur auf Corona bezogen, sondern generell.
Ich danke der Station 23 und den Ärzten von ganzem Herzen.

Schlimme Diagnose bestens betreut

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt lebt für seine Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidiv Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Mai ertastete ich einen Knoten in der Achsel. Daraufhin bekam ich einen Termin in einer anderen Klinik. Wegen einer akut Erkrankung wurde ich dann im Klinikum stationär aufgenommen. Während der Bahandlung des akut Problems hat man schnellstens dafür gesorgt, dass im Brustzentrum weitere Untersuchungen durchgeführt wurden. Reibungslos und Schritt für Schritt wurden alle nötigen Untersuchungen veranlasst. Auch wenn das Ergebniss für mich negativ war, hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl nur eine Fallnummer zu sein. Das ganze Pflegepersonal hat sich während meines Aufenthaltes liebevoll um mich gekümmert und mir beigestanden. Alle Ärzte haben mich mich umfassend aufgeklärt und mit mir die weitere Behandlung abgesprochen. OP und Nachsorge bleiben in einer Hand.
Ich würde jederzeit wieder in dieses Haus gehen.

Handwerk gut.

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert. Unpersönlich. Erniedrigend.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Fachlich Gut was wichtig ist. Empathie sollte dringend geschult werden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Handwerklich prima. Nach OP ohne Worte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sie sind stets bemüht für die Größe des Hauses.)
Pro:
OP Super, danke.
Kontra:
Mensch als Ware. Null Respekt vor Individualität. Konträr dem Klinikbild, medizinische Versorgung auf höchstem Niveau!
Krankheitsbild:
Organ Entnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP GUT das aller Wichtigste!
Ansonsten wohl das Montagsmodell erwischt!
Aufnahme,Digitalisierung noch ein Fremdwort.An allen Stellen die gleichen Fragen,somit kein Raum für ein Gefühl von Persönlichkeit,Wertschätzung oder Sicherheit.Ersten Kontakt Suggeriert,Sie sind eine Ware mit Nummer,keine Person.In der Verwaltung alles in den Computer eingeben,für alle Notwendigen weiteren Schritte abrufbar, würde unendlich viel Wartezeit und Papier sparen.Effizienter?
Es würde den Fließbandcharakter nehmen und Sicherheit vermitteln wenn der operierende Arzt sich kurz zeigen würde vor und nach der OP. Im ganzen ist man sehr alleingelassen mit seinen Nöten und Ängsten besonders direkt vor dem Eingriff. Nach dem Eingriff, chema F Behandlung.Eigene Wahrnehmung deplatziert und Endmündigung vorrangig. Erst als ich drohte, nach Stunden der Qual,samt allen noch in mir steckenden medizinischen Dingen das Krankenhaus zu verlassen,wurde gehandelt. Also die eigene Persönlichkeit und Kenntnis über den eigenen Körper bitte zuhause lassen, sie ist da NICHT erwünscht. Demütige Hülle die alles hinnimmt ist prima.
Die Kommunikation innerhalb des Hauses ist absolut Katastrophal und zum Patienten/Ware quasi nicht vorhanden.Es wird tatsächlich geglaubt das ein wenig Händchen halten,den Namen benutzen,sowie diverse Ausreden wie das Haus hat über 2200 Mitarbeiter und über 5000 Patienten oder wir müssen hier ja auch die Notaufnahme mit abdecken oder da ist grade ein Notfall am besten noch mit Zustandsbild des Notfalles (Datenschutz?)ausreichen mit Menschen umzugehen.Bin ich als Patient also auch noch verantwortlich für all diese Dinge?Ist schon ziemlich anmaßend und entwürdigend.
Die Pflege auf der Station war zu 70% unzumutbar.
30% DANKE von Herzen!
Bei allem Verständnis für den heutigen Pflegenotstand und dadurch bedingte Überlastung wäre doch vieles durch einfache Gesten und ein wenig mehr Wertschätzung dem Patienten gegenüber zu kompensieren. Ärzte wie Pflege stehen sich da nichts nach.

Kein Vertrauen und allein gelassen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der op)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Misstrauen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Vorbesprechung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Ahnung)
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Informationsmangel
Krankheitsbild:
Entfernung von Myomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor ein paar Wochen operiert. Das war meine erste Vollnarkose und mit Krankenhäusern selber wenig zu tun gehabt.
Ein paar Tage vor meiner OP erfuhr ich, ich habe Krebs und unser gemeinsamer Wunsch nach Kindern kam gewaltig zum schwanken. Mit dem Gedanken das wars jetzt wurde ich operiert.
Wie am Fließband wurde ich behandelt. Die Helferinnen waren nett aber das war das einzige. Ich wurde von einer Ärztin oder was auch immer das war, für dumm verkauft. Mir wurden kurz nachdem mein Kreislauf den Bach runter ging, Fragen gestellt, die eine Antwort nicht mal abgewartet wurden und im Mund verdreht wurden.
Das war so schlimm das ich anfing zu weinen und mir den Tropf am liebsten rausgerissen hätte und abgehauen wäre.
Dann kam noch ne Ärztin die keine wirkliche Ahnung hatte was bei mir gemacht wurde.
Am Ende kam ich raus mit noch mehr Unsicherheit und Fragen als vorher.
Bis heute habe ich schmerzen und weiß nicht mal ob das normal ist.
Nach Wochen ist der op Bericht noch immer nicht fertig und ich brauche den dringend.
Bei mir wurde nicht das gemacht was zu Beginn abgesprochen war, zumindest macht es den Anschein. Schmerzen wo keine sein sollten.
Ich bin mit mehr Angst raus und habe nach Wochen mehr schmerzen.

Wenn Krankenhaus sein muß, dann gehe ich hier hin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über diese Klinik nur Gutes berichten.
Das Personal auf der Station war super. Total freundlich, hilfbereit und hatten auch mal zwei Minuten, um einfach so ein paar Worte zu wechseln.
Der Arzt, der die Operation vorgenommen hat, hat hervorragend gearbeitet und ziemlich beruhigend auf mich gewirkt.
Zimmer sind sauber, Essen ist okay, Organisation lief bei mir perfekt.
VG paikea

Station 24 - topp!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundumsorglospaket)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen, und es waren nicht wenig, wurden ausführlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eingriff ist perfekt verlaufen, ohne Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erschreckend reibungslos ;o))
Pro:
Fachliche Kompetenz und stationäre Versorgung
Kontra:
(ein klitzekleines bissi) Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (41 Jahre) versuche es mal in kurzer Form. Eingriff: Gebärmutterentfernung mittels Laproskopie (Station 24).
Aufnahme, Vorgespräche, Voruntersuchungen: reibungslos, ausführlich und ohne lange Wartezeiten. Eingriff und Nachsorge: 1a! Sowohl die Ärtzeschaft als auch das Pflegepersonal hatte immer Zeit und hat mich als Patientin Stress und Pflegenotstand nicht spüren lassen. Das Essen für so ein großes Haus war okay. Wir sind dort ja nicht in einem 5-Sterne-Restaurant ;o) Gewischt wurde jeden Tag, aber an einer gewissen Grundreinigung/Hygiene speziell auf dem Patienten-WC mangelte es ein wenig. 2 Tage lang klebte Blut an den Wänden und am Waschbeckenrand, was aufgrund eines Hinweises an die Reinigungskraft jedoch dann sofort entfernt wurde. Kiosk und Café haben ein gutes Sortiment/Angebot. Abschließend kann ich sagen, dass ich mit großen Vorbehalten dorthin gegangen bin, aber wenn es nicht ein Krankhaus wäre würde ich jetzt sagen: immer wieder gerne - auf jeden Fall Gynäkologie ;o))