Städtische Kliniken Osnabrück

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Am Finkenhügel 1
49076 Osnabrück
Niedersachsen

40 von 75 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Rundum zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Zeit die sich Dr. Krampulz für die Untersuchung und Gespräche nimmt
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS und HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2024 war ich wegen Problemen der Lendenwirbelsäule und der unteren Halswirbelsäule zu Gesprächen bei Dr. Krampulz.

Erst rattert er seinen Standart-Fragenkatalog runter wie ein "ICH_HABE_SIE_NICHT_VERSTANDEN" Roboter und man denkt sich nur, ich würde ja auch gerne mal was sagen.

Dann aber kommen die Fragen und Untersuchungen und siehe da, Dr. Krampulz wird menschlich, interessiert sich und gibt auf die richtigen Fragen die richtigen Antworten.

Mit meinen beiden Terminen war ich sehr zufrieden, er hat mir die Angst vor einer eventuellen OP genommen, hat mir alles ruhig und gut erklärt.

Ein guter aufmerksamer Arzt.

Zum Thema Empfang und Aufnahme im ZW-O. Gibt nix zu beanstanden, Freundliches Personal, Verständnisvoll und Hilfsbereit. Die Wartezeiten sind weit unter dem Durchschnitt.

DANKE an die Damen vom Empfang.

Sehr zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr umfangreich und verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (topp)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (zufriedenstellend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachl.Kompetenz,Pflege,Abläufe gut koordiniert
Kontra:
Das Essen soll die Genesung fördern-hier: Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose /HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund des schon sehr ausgeprägten Krankheitsbildes
erfolgte eine sorgfältige, ausgedehnte Erstuntersuchung.
Dann Termin für OP-HWS mit wiederum ausführlichen Erklärungen.
Vom Tag der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und betreut.
Da ich eine Zusatzversicherung habe erfolgte der stat.Aufenthalt in der Privatklinik- sehr angenehm und sauber. Die Pflegekräfte einfach spitze.....
Lediglich das Essen ist sehr zu bemängeln.Durch Käse-u. Wurstscheiben kann man durchsehen.....welche Maschine schneidet bitte solche dünnen Scheiben..........auch die Mittagsmahlzeiten waren qualitativ doch mehr als mangelhaft!!!!

Geburtseinleitung 37+0

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr alte Zimmer (4-er))
Pro:
Freundlich, hilfsbereit, jederzeit ansprechbar und emphatisch
Kontra:
Die 4 Bett Zimmer zum Einleitungsbeginn - das es kein Buffet mehr gibt .
Krankheitsbild:
Einleitung- Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Geburt unseres dritten Kindes dort gewesen im November 2023 - Einleitung aufgrund Nierenstau 4 Grades in der Woche 37+0 - die Einleitung dauerte leider wieder recht lange (was ja nicht an der Klinik liegt) Unsere Tochter ist bei 37+4 zur Welt gekommen, die Geburt war schön der Ablauf selbstbestimmt und die Hebamme und die Hebammen Studentin einfach fürsorglich und emphatisch - meine erste Geburt war überhaupt nicht schön und mit vielen Komplikationen dennoch habe ich alle drei Kinder im Klinikum bekommen und würde es auch jedem empfehlen.
(Eine Hebamme wirkte desinteressiert und machte einen unsympathischen Eindruck - aber man kann halt nicht jeden mögen ! Zum Glück hatten wir eine andere Hebamme zur Geburt )
Nach der Geburt habe ich aufgrund einer starken Erkältung ein Zweibettzimmer mit unserer Tochter bezogen und war bis zur Entlassung im „Einzelzimmer“ einfach klasse !

Enttäuscht vom MVZ

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärung und Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keiner kümmert sich
Krankheitsbild:
Bewegungseinschränkungen Schulter, oft starke Schmerzen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im MVZ-wurde bei mir eine Ruptur der Rotationsmanschette festgestellt. Aufklärung durch Dr. Scheuer was OP betrifft war super. OP Termin habe ich sofort mitbekommen. Anästhesie war alles i.O. Am OP tag 23.11.2023 auf Station. Eine Schwester sagte mir auf der Station das noch kein Zimmer frei wäre und ich noch warten müsste. Das dauerte von 07:30 Uhr bis 11:30 Uhr. Dann OP Vorbereitung im Behandlungzimmer. Warten von 11:30 Uhr bis 16:30 Uhr. Keiner hat sich um einen gekümmert, bis ein Arzt gg. 16:30 Uhr kam der mir sagte die OP werde verschoben und ich könnte nach Hause gehen. Bis heute hat von seitens der Klinik / Arzt keiner bei mir gemeldet.
Habe mir darauf hin über meinem Hausarzt ein anderes Krankenhaus empfehlen lassen.

Sehnenriss Arm

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine große Wartezeiten, ruhiger Ablauf überall
Kontra:
Krankheitsbild:
Distale Bizepssehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verletzung distale Bizepssehnenruptur
Donnerstag Vormittag Anruf im Ärztehaus mit Schilderung
der Verletzung.Der zuständige Arzt war im Moment nicht
verfügbar, aber man würde kurzfristig zurück rufen.
Kurz später der Rückruf ich sollte sofort vorbeikommen.
Dort ohne große Wartezeit sofort ein Gespräch mit dem
aufnehmenden Arzt, der den weiteren Verlauf erklärte.
Für nächsten Morgen Gespräch mit der Narkoseärztin und
Termin für OP am nächsten Montag.Auch hier keine große
Wartezeiten und Durchführung der OP.Auch das Personal
sehr freundlich und zuvorkomment.
Daher kann ich das Klinikum Osnabrück, aus meiner Sicht,
bedenkenlos weiterempfehlen.

Notfallaufnahme nie wieder

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich, sollte besser geschult werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und Respektlos
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind aufgrund einer Blasenentzündung um 22.45 Uhr in der Notfallaufnahme angekommen. Nach 15 min musste ich eine Urinprobe abgeben. Weitere 3,5 Stunden später nach nochmaligem Nachfragen an der Rezeption teilte man uns mit, dass es ungewiss sei, wann wir dran kommen. Was wir sehr komisch fanden, da wenigstens 3 Patienten, die nach uns gekommen waren, innerhalb von einer Stunde wieder draußen waren. Die Rezeptionistin erzählte uns sehr unfreundlich, Sie habe schon selber über 100 Blasenentzündungen gehabt und Sie musste noch nie in die Notaufnahme. Da es mittlerweile 2.30 Uhr war, sind wir ohne Behandlung und mit Schmerzen nach Hause gefahren.
Im Notfall kann ich nur jedem empfehlen, sich für ein anderes Krankenhaus zu entscheiden, wo der Patient nicht nur eine Nummer ist.
Es kann nicht sein, dass das Krankenhaus für die Diagnose einer Blasenentzündung länger als 3,5 Stunden braucht. Wir waren sprachlos, wie respektlos wir behandelt worden sind.

Schlechte Terminvereinbarung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Barscher Tonfall, insgesamt unzuverlässig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung, soweit ist es nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (k. A.)
Pro:
k. A.
Kontra:
Barscher Tonfall, insgesamt unzuverlässig
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für eine Terminvereinbarung habe ich mit der Urologie Kontakt aufgenommen. Dort hat man meine Daten einschl. einer Telefonnummer entgegen genommen und mir den Hinweis gegeben, dass man sich von der zuständigen Stelle bei mir telefonisch meldet. Das ist nicht passiert. Auf meine telefonische Rückfrage wurde ich doch recht barsch mit dem Hinweis, ich müsse mich schon gedulden, zurückgewiesen. Das ist nun schon 4 Tage her.
Es hat sich bisher niemand gemeldet.

Ich habe zwischenzeitlich mit dem Krankenhaus in Ibbenbüren Kontakt aufgenommen. Dort hat man mir sofort - beim ersten Telefonat - einen Terminvorschlag gemacht. Die dortige Mitarbeiterin war sehr freundlich und zeigte hohes Verständnis für meine Situation.

Klinik Osnabrück: Es geht auch anders.

Enttäuschung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo
war als patient in der B 15 Zimmer 1 untergebracht.
Ich habe von vielen die zusicherung bekommen das es die stätische klinik die beste ist , vielleicht von Ärtzliche Seiten aus , aber nicht vo Personal aus
Die Leiterin ist ein barsche Person sie sieht das alles strikt nach ihre Anweisung läuft und vergisst die Patienten aus den Augen.
Heute habe ich die Klinik verlassen, meine Frau wartete an Eingang , gemäß der Anweisung der Ärzte wurde ich darauf Aufmerksam gemacht nicht zu laufen , darum habe ich um einen Rollstuhl gebeten das ich bis zu Ausgang fahre weil ich nicht zu fuß laufen darf, die Leiterin meinte : der Rollstuhl muss aber zurück gebracht werden , ja habe ich gesagt wie soll ich den Bitteschön den zurückbringen . Sie hätte mir den Vorschlag machen können das mich jemand zur Ausgang schieben könnt. nein Sieh zu wie du nach hause kommst der Rollstuhl bleibt hier. Ich bin bis zur Ausgang gelaufen es sind nur 3 stationen , und jetzt habe ich höllische smerzen. Super
Wie weit sind wir gekommen: Gegenstände werden für die Menschen gemacht um ihnen das Leben zu erleichtern , aber wenn die Menschen es nicht damit umgehen können bringen diese erleichterung den Menschen gar nicht. Schade ich bin sehr Enttäuscht, diese Leiterin verdient diese Position nicht, Sie soll den Patienten das leben erleichtern, und nicht erschweren.

schwere Dysphagie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
habe nur PRO
Kontra:
Krankheitsbild:
Dysphagie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

im Novmber 2022 wurde ich als Patient in der Neurologie aufgenommen.
10 Monate hatte ich mit meiner schweren Dysphagie gekämpft.Reha und andere Behandlungen blieben alle ohne Erfolg, meine Ernährung erfolgte ausschließlich über PEG Versorgung. Zu meinem Glück fand ich den Kontakt zu Professor Dr. Dziewas. Er hat mich in dem Klinikum Osnabrück aufgenommen und es folgte eine Therapie die für mich bis dato einzigartig war.
Von Beginn an fühlte ich mich dort in sehr guten Händen, es passte alles, aud der Station, mit den Ärzten und ebenfalls mit dem Pflegepersonal als auch den Therapeuten.
Das Motto der Klinik: mit Herz und Verstand durfte ich täglich leben.
Nach nur 6 angewamdten Therapien stellte sich der erste Erfolg ein.
Es war nicht nur für mich eine große Freude, für alle Mitwirkenden ebenfalls.
Nach nur 2 Wochen wurde ich aus der Klinik wieder entlassen - der Erfolg; ich konnte mich wiederr oral errnähren.
Es ist schon traurig, das man Monate "rumgedoktert" hat. Erst die kompetente Behandlung mit der Therapie von Professor Dr. Dziewas hat letzlich zum Erfolg geführt.
Nun wird nach 12 Monaten meine PEG entfernt.
Ich möchte mich hier aufrichtig bedanken und wünsche natürlich Professor Dr. Dziewas und seinem Team weiter viel Erfolg und hoffe, dass auch andere Patienten in dieser Klinik zur Geenesung gelangen.

Große Zufriedenheit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (für eine orthopädische Station wenig adäquat)
Pro:
Ärzte/ Schwestern
Kontra:
Reinigungsdienst
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 20 12. 2022 dort operiert, und habe eine neue Hüfte erhalten. Von der Aufnahme, den Arztgesprächen, den Schwestern gab es nichts zu bemängeln. Ich fühlte mich dort immer gut aufgehoben, und in allen Belangen sehr gut betreut. Die Schwestern und Ärzte der Station 27/28 waren immer höflich, zuvorkommend und kompetent. Man muss nicht für eine Hüft-OP in eine andere Stadt gehen, weil dort die besten Hüften gemacht werden. Osnabrück hat eine sehr gute Einrichtung für Hüft- Prothetik. Ich bin mehr als zufrieden mit meinem dortigen Aufenthalt. Mein Dank gilt den Pfleger/inen und Äzt/inen der dortigen Station.

Unmenschlich und Oberflächlich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie brauchen mehr Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine gute Verständigung zwischen Familie und Ärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die rechte Hand wusste nicht was.die linke macht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wünsche wurden nicht gehört)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Überfordert Unmenschlich
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama wurde am 26.10.22 im Finkenhügel eingeliefert mit einem Schlaganfall.Später wurden dann bei ihr noch Eleptischeanfälle festgestellt (Status) diese haben die Ärzte dort nicht in den Griff bekommen.Meine Schwerster ist dann am 27.10.22 dort hin gefahren um sie zu besuchen,sie hat mich dann erschrocken angerufen.Ohne uns ein Wort zusagen wurde meine Mutter dann ans Bett fixiert,darauf hin bin ich dann ins Krankenhaus gefahren um zuerfahren warum uns das nicht mitgeteilt wurde das sie Fixirt wurde.Die ersten die es dann abbekommen haben ist das Pflegepersonal die sich dann auch mehrfach dafür entschuldigt hatte.Ich wollte dann mit einem Artzt sprechen der für Sie zuständig war bekommen habe ich eine Assistenzärztin die an dem Tag angefangen ist.Zu ihr habe ich dann gesagt das es.doch besser wäre die Oberärztin zuholen.Die kam dann auch 30 min später erklärte mir die Situation.In dem Gespräch musst ich dann auch festellen das bei meiner Mama eine Untersuchung gemacht worden ist die Sie zuvor 6 Wochen vorher im Krankenhaus abgelehnt hat.Meine Mama hat dort 5 Wochen gelegen und ist heute dort Verstorben.In dieser Zeit wurden ihr Zähne kapput gemacht.Wenn sie dann mal in einem wacheren Zustand war wurde sie in ein Rollstuhl gepackt und vor den Ferseher gesetzt ohne Brille obwohl sie die braucht zum sehen.Gestern vor 14 Tagen wurde meine Mama einfach von der Überwachungsstation auf die Normalestatuon verlegt da hat sie dann Corona bekommen.Wir durften sie dann auch nicht besuchen wo die Ärzte dann festgestellt haben das meine Mama nicht mehr lange zu leben hat dann durften wir zu ihr,wir habe wertvolle Zeit mit ihr verloren.Als wir heute morgen dort angekommen waren lag sie so unliebe voll da.Wir hatten 3 Wochen zufür unseren Stiefaver verloren der auf der Palliativstation verstorben ist das Personal dort so Menschlich und liebevoll,als er.versstorben war der wurde liebevoll hergerichtet kein Vergleich zu meiner Mama.

Keine Kommunikation

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
2 Ärzte haben zugegeben, dass an der Kommunikation gearbeitet werden muss
Kontra:
...es passiert nichts...Ignoranz besonderer Art
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...es gibt "NULL" Kommunikation unter den Ärzten und den Krankenschwestern!! 2 Wochen lag mein Vater in diesem Klinikum...nachdem die Gallenblase entfernt wurde, waren und sind die Leberwerte immernoch sehr hoch. Es sollte ein CT gemacht werden...er wurde irgendwann Nachmittags abgeholt, 2 Std abgestellt...dann gab man ihm ein Formular, dass er ausfüllen sollte. Er ist 84 Jahre alt und sieht nichts...zuvor hatte ich angerufen, dass ich zu jeder Zeit dort sein kann, wenn sie mich brauchen. CT wurde nicht durchgeführt, mit der unglaublichen Begründung, dass es keinen Übersetzer in der Klinik gibt....echt jetzt? Obwohl ich immer nach einer Info bettele, mir immer gesagt wied, dass ich ein Rückruf bekomme, passiert nichts!!!? So ging es die ganzen Tage...und noch einiges mehr...ich werde es dem Gesundheitsministerium melden, unfassbar wie hier mit Menschen umgegangen wird...

Völlig überlastete Notambulanz, kein Platz für Patienten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Überfüllte Ambulanz)
Pro:
Nette Ärztin und Röntgenpersonal
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Fahrradunfall wurde ich im RTW zur Abklärung eines Becken-, und / oder Wirbelbruches eingeliefert. Ich hatte sehr starke Schmerzen. Sitzend verbrachte ich mehr als 4 Stunden, in denen niemand mit mir sprach, ich auch keinerlei Schmerzmittel erhielt. Um mich herum nur überlastetes, gehetztes Personal.Keine Zeit für ein kurzes Wort oder eine Nachfrage, ob alles in Ordnung sei. Neben mir ein alter, orientierungsloser Mann, der sehr barsch angesprochen wurde. Irgendwann kam eine sehr nette Ärztin, die mich in einem verschmutzen Behandlungsraum ( es war ihr sichtlich unangenehm) untersuchte und mich dann zum Röntgen schickte. Dort auch noch lange Wartezeiten. Leider musste ich feststellen, dass viele Ärzte die Maskenpflicht nicht ernst nahmen, selbst keine trugen oder irgendwo unter dem Kinn baumelnd. Übernehmen Ärzte nicht den Schutz und die Verantwortung von Patienten oder hab ich da was falsch verstanden? Alle Pfleger und das Ambulanzpersonal trugen sie ständig. Fazit: nach mehr als 6 Stunden, in denen ich mich nur als Nummer, nicht als Mensch mit Ängsten und Schmerzen gefühlt habe, kann ich unserem Gesundheitssystem leider nur eine schlechte Note ausstellen. Ausbeutung der Mitarbeiter und völlig unzureichende Zuwendung und Versorgung von Notfallpatienten. Traurig und erschütternd.

Urologie u. urologische Ambulanz nicht zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Im Besonderen die Ambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verpflegung im Klinikum war in Ordnung
Kontra:
Man sollte/konnte nicht schnell genug das Bett räumen
Krankheitsbild:
Abszess im Genitalbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 24.08.22 in der Urologie stationär operiert worden. Die Operation (Entfernung von Abszessen im Genitalbereich mit einer genähten Wunde- Nahtmaterial löst sich nach einer gewissen Zeit auf) verlief reibungslos und ich konnte das Krankenhaus nach 4 Tagen verlassen. Nachuntersuchung wurde von einem ortsansässigen Urologen durchgeführt, da starker Sekretausfluss. Am 21.09.22 versuchte ich einen Termin in der Ambulanz zu erfragen (in einem vorherigen Anruf im Sekretariat wurde mir schon mitgeteilt, dass ich eine Überweisung von einem Urologen benötige). Die "nette" Dame aus der Ambulanz erklärte mir nochmal, dass ich eine Überweisung benötige, um einen Termin zu bekommen. Mir ging es lediglich darum zu erfahren, wie schnell ich einen Termin erhalten kann, um meine schmerzhafte und aufgeplatzte Narbe/Wunde begutachtet und versorgt, zu erhalten. Ein Versuch meine Situation zu erklären (Schwierigkeiten und Ungereimtheiten meiner OP-Wunde abzuklären) wurde mit dem Hinweis einer Überweisung von einem Urologen abgetan. Somit kann ich die Urologie und im Besonderen die urologische Ambulanz nur mit 2 eher einem Stern bewerten.

Dreckiges Krankenhaus

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist dreckig die Zimmer werden nicht gemacht das Personal unfreundlich könnten mit denn Medikamente nicht lassen ein 8 stunden warten auf endlassung

Hervorragend

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
null
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemand erleidet gerne einen Schlaganfall. Aber wenn man schon mal das Pech hat, dann kann man sich glücklich schätzen, in der Neurologie der Städtischen Kliniken gelandet zu sein.
Dank einer schnellen und erfolgreichen OP blieb nur eine, aber dramatische Folge des Anfalls zurück: Ich konnte weder Essen noch Trinken und mußte per Nasensonde ernährt werden.
Ein erbärmlicher Zustand, auf dessen Besserung ich keine Wetten angenommen hätte.
Nach einer kurzen Erholungsphase in der neurologischen Überwachungsstation wurde ich in die hauseigene Reha-Abteilung verlegt. Hier geschah dann ein kleines Wunder. Dank der Elektrostimulation
durch Prof. Rainer Dziewas und die logopädische Hilfe von Herrn Alexey Martens konnte ich binnen kurzer Zeit von der unangenehmen Nasensonde befreit werden und wieder peu a peu Nahrung aufnehmen.
Inzwischen bin ich zuhause und nehme wieder sämtliche Mahlzeiten uneingeschränkt ein.
Ich habe hier die zwei Personen genannt, die unmittelbar an der Wiederherstellung meiner Schluckfähigkeit beteiligt waren. Insgesamt waren natürlich viel mehr MitarbeiterInnen beteiligt, die alle superfreundlich und engagiert waren und damit zur schnellen Rehabilitation beigetragen haben! Ein wirklich vorbildliches Krankenhaus.

sehr zufrieden (hohe fachliche Kompetenz)

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden, man fühlt sich in guten Händen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden (hohe fachliche Kompetenz))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ((Sehr professionell,sehr guter Operateur))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ((alles ohne Probleme))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden ((2-mal täglich Visite) Gute schöne Krankenbettzimmer)
Pro:
Mir wurde geholfen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LW5/S1 dynamische Stabilisierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund eines Bandscheibenvorfalls LW5/S1 aufgenommen und am folge Tag operiert. Vor der OP gab es ein ausführliches Aufklärungsgespräch. Auch in Corona Zeiten fühle man sich dort immer in guten Händen. Die Schwestern dort sind alle super nett und hilfsbereit. Meinen besonderen Dank gilt Herr Dr. med. Arnd Georg Hellwig. Die Schmerzen die ich vor OP hatte waren um ein vieles besser. Wer Probleme mit der Wirbelsäule hat, ist hier bestens aufgehoben. Sehr professionell und ein kompetentes Team!

Kompetent und freundlich

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich wurde mit meinem Problem wahrgenommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnverhaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte als urologischer Notfallpatient ein echtes akutes Problem, das sehr kompetent, sehr freundlich und schnell gelöst wurde.
Vielen Dank!

Ausgezeichnete Behandlung und Pflege

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisches Wissen von Herrn PD Dr. Wermker, seine gute Art des Umgangs und der Information. Zugewandheit und Hilfe aller Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung Kieferknochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung war in jeder Hinsicht hervorragend, die Pflege ausgezeichnet! Ich war gern bei Ihnen und bin Ihnen sehr dankbar!

Kann ich nichts zu sagen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen und Darm Herz Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Rettungsdienst angekündigt und es wurde dem Rettungsdienst mitgeteilt das wir kommen können es wurde noch ein notarzt angefordert als wir angekommen waren sagte eine Ärztin das man sich abgemeldet habe der Rettungsdienst und notärztin sagten das die doch angekündigt waren mann habe sich zwischenzeitlich abgemeldet und ews wurde nicht bescheid gesagt so mich wieder in den Rettungswagen und ein anderes Krankenhaus das ist nicht gut gelaufen deswegen bin ich sehr enttäuscht

Fachlich inkompetentes Personnal

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Fachliche Inkompetenz des Personals, "aufbewahren" in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1/Ketoazidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ostersamstag als Notfall eingeliefert worden. Ab 3:30 Uhr Nachts bis am nächsten Sonntag Vormittag um ca. 10 Uhr würde ich in der Notfallaufnahme "aufbewahrt", mit starkem Erbrechen und einer lang anhaltenden Panikatacke alleine gelassen. Es kam eine Krankenschwester zu mir und hat mir gegen die Panikatacke Medikamente verabreicht ohne ein Wort zu sagen was dieses Medikament beinhaltet oder bewirken soll. In diesen Stunden waren drei verschiedene Ärzte im Raum, die es alle nicht verstanden haben mit dem Krankheitsbild Diabetes Typ 1 umzugehen. Völlige Unwissenheit derer. Am Sonntag Vormittag wurde ich endlich auf eine Station zur Überwachung verlegt. Es war die Kardiologische Intensivstation auf der ich selbstverständlich mit meinem Krankheitsbild fehl am Platz war. Das Pflegepersonal war sehr nett und freundlich auf der Station, jedoch völlig unwissend bezüglich meines Krankheitsbildes und restlos überfordert. Ich als Patient musste dem Personal den Umgang mit der Krankheit erklären und bin froh das ich zu diesem Zeitpunkt bereits wieder klar und ansprechbar war. Am Ostermontag habe ich mich eigenständig entlassen.

Nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben nie zurück gerufen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider rein gar nichts
Kontra:
Wo soll ich anfangen, siehe Text
Krankheitsbild:
Entzündeter Zeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also was auf den Stationen 25 und 26 passiert, ist echt eine Schande. Es ist wie eine leichenhalle, Patienten vegetieren vor sich hin, ältere Menschen werden sich selbst überlassen und starren teilweise 12 Stunden am Tag die Wand an, weil man zu faul ist den älteren Patienten die mit dem Touch System auf dem Telefon nicht klar kommen den tv an zu machen. Es erfolgen Katzenwäschen und Zähne so wie Hörgeräte werden auch nicht eingesetzt. Und dann reißen sie hinter dem Rücken Sprüche wie „ wozu braucht der denn noch ein Gebiss?!“ Wir haben eine Person unserer Familie mit schmerzen im Zeh hingebracht abgesehen davon war er noch fit, 2 Wochen wurde gar nichts gemacht, erst als es zu spät war….ne Amputation des Unterschenkels erfolgte, dann wieder 2 Wochen nichts….danach weitere Amputation….und Zustand verschlechtert sich bis heute immer weiter, teilweise überhaupt nicht mehr anwesend….bei dem Pflegepersonal möchte ich eigentlich gar nicht anfangen, aber mach es trotzdem….sowas von unfreundlich und wenig hilfsbereit….haben anscheinend vergessen das es sich bei den Patienten um Menschen handelt. Und Aussagen wie „Pflegepersonal ist so unterbezahlt“ zählen für mich nicht, man weiß vorher worauf man sich einlässt, also macht verdammt nochmal euren Job vernünftig. Gerade in Zeiten von Corona, es wird verlangt Patienten nicht zu besuchen, dann kümmert euch vernünftig um die, die es selber nicht können. Krankenhäuser in Osnabrück sind der letzte Dreck, eins schlimmer als das andere. Ich weiß wovon ich rede, habe in beiden Krankenhäusern schlechte Erfahrungen gemacht. Das es meinem Angehörigen jetzt so schlecht geht, liegt an eurer schlechten Behandlung und am nichts tun. Wie kann man so mit Menschen umgehen? Wie könnt ihr das mit eurem Gewissen vereinbaren, ich weiß ich könnte es nicht…

Sehr gut

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Super
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehr gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich bin ein Patient, der 2012 einen Schrittmacher von Dr. Hasselmann implantiert bekommen hat. Ich gehe zu den Kontrollen und davon seit den letzten zwei Jahren auch jedes Quartal. Ich möchte mich für die jahrelange Betreuung, seine Geduld mit den Patienten und sein Verständnis bedanken. Der Arzt ist immer stets freundlich zu seinen Patienten und zu mir. Während wir im Wartezimmer uns aufhalten, sind wir Patienten im Austausch und teilen auch dieselbe Meinung über Dr. Hasselmann.
Wir sollten uns mehr solcher Ärzte wünschen.

Mit freundlichen Grüßen
Walter Schöpe

Mit Freundlichkeit zur Gesundheit

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geduldiges Warten wird belohnt
Kontra:
Warten ist langweilig - zu viel "Frau im Bild" o. ä.
Krankheitsbild:
Schrittmacherkontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute, am 7. Juni 2021, war ich mit meiner doch schon verwirrten Schwiegermutter bei Ihnen in der Schrittmacher-Ambulanz. Sie, eher doch mit diesem nordisch krassen Charme, war schon von der charmanten Ovid-Eingangskontrolle angetan. Testergebnis abgewartet, ab zur Station. Die doch längere Wartezeit wurde uns freundlichst und kompetent erklärt, sodass sich jeglicher Unmut verflüchtigte. Hut ab vor der Professionalität des Personals angesichts überraschender Notfälle, nörgelnder Mitmenschen und stressigen Arbeitsbedingungen. Ich bedanke mich für Ihre Arbeit und bin froh, dass ich mein Geld im Leben leichter verdienen konnte.
Bleiben Sie tapfer und gesund!
Mit freundlichem Gruss
Paul Lücke

Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stationsärzte Oberärzte Chefarzt Pflegepersonal Endoskopie Notaufnahme
Kontra:
nichts alles super
Krankheitsbild:
Magen Darm Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Gutes Ärzteteam und Pflegepersonal das Endoskopieteam gehört dazu lag auf Station 08 nahmen sich für den Patienten
Zeit trotz corona immer ein offenes Ohr

Hervorragend

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz,
Kontra:
Lange Wartezeiten bei Terminen und Untersuchungen
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier eine Abteilung kennen gelernt, wo hervorragende Arbeit geleistet wird.
Pflege, wie Ärzte sind kompetent, einfühlsam und überaus freundlich, wie übrigens alle Mitarbeiter im Haus, mit denen ich Kontakt hatte.
Auch die Hygiene ist einwandfrei, nicht nur auf Corona bezogen, sondern generell.
Ich danke der Station 23 und den Ärzten von ganzem Herzen.

Nachlässige Patientenbetreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patient wird herablassend behandelt
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 26.04.2021 sollte ich um 12.45 h einen Termin zur Herzschrittmacherüberprüfung wahrnehmen. Durch Zufall erfuhr ich, daß am Klinikumeingang seit dem 23.04.2021 ein Corona-Schnelltest durchgeführt wird. Wartezeit würde 30 Minuten betragen.. Eine Benachrichtigung seitens des zuständigen Klinikpersonals habe ich darüber nicht erhalten.
Meine Ankunftszeit lag bei 11.45 h, das Testende um 13.00 h.
Den ltd. Abteilungsarzt traf ich auf der Behandlungsstation gegen 13.05 an. Er bemerkte, daß er gleich kommen würde. Um 13.30 h erkundigte ich mich, nachdem der Arzt mittlerweile zweimal an mir vorbeilief, bei zwei Damen, die separat in einem Büro der Abteilung saßen, wie lange ich den noch warten müßte. Die Antwort: "Das wissen wir auch nicht!" Meine Bitte, sich doch zu erkundigen, wurde negativ beanwortet, also verneint. Offensichtlich hatte ich die beiden Damen, eine mit dunklem Haar, die andere mit blonden Strähnen, in ihrer wohl wichtigen Unterhaltung gestört.
Ich hatte den Eindruck, die Damen wären der Meinung, daß der Patient für die Klinik da sei und nicht die Klinik für den Patienten.
Da ich aufgrund dieser Unpünklichkeiten keine Mittagsmahlzeit zu mir nehmen konnt, verließ ich die Klinik, ohne den Termin wahrzunehmen.Für die Zukunft werde ich das Klinikum Osnabrück nach Möglichkeit meiden, da ich dertige Vorfälle schon mehrfach erlebt habe. Falls der Azrt durch irgendwelche Umstände plötzlich seine Tätigkeiten umdisponieren mußte, sollte, falls keine >vertretung zur Verfügung steht, der Patient Kenntnis erhalten.

Dieser Bericht ist als massive Bescdhwerde anzusehen. Je nach Reaktion des Klinkums, entscheide ich mich, ob ich die Presse informiere.

1 Kommentar

Info-Team am 10.06.2021

Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Wie wir erfahren haben, gab es zwischenzeitlich eine entsprechende Rücksprache mit dem Chefarzt der Klinik. Wir bieten Ihnen gern ein weiteres persönliches Gespräch in unserm Haus an und bitten um Verständnis, dass aufgrund der aktuellen Hygieneregeln Wartezeiten an der Teststation entstehen können. Dass Sie im Vorfeld nicht darüber informiert wurden, bitten wir zu entschuldigen. Darüber hinaus werden wir Ihre Hinweise gern zum Anlass nehmen, um die Schnittstellenkommunikation zu optimieren.
Selbstverständlich können Sie sich auch jederzeit gern vertrauensvoll an das Beschwerdemanagement im Klinikum wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Info-Team

Hygiene sehr schlecht

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altes Zimmer, Bad klein, keine Hygiene)
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Hygiene, Gleichgültigkeit mancher Ärzte
Krankheitsbild:
Blasen CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde hier Anfang 2020 behandelt. 82 Jahre alt, kam in ein 4 Bett Zimmer, nur er hatte ein Handtuch, dass anscheinend von Mitpatienten im Zimmer benutzt wurde. Alles sehr schmutzig.
Das Bett in dem er lag war wohl nicht richtig gesäubert vom Vorgänger. Er verließ die Klinik mit Krätze.
Einer der Ärzt sprach kaum deutsch, war herablassend und behandelte meinen Vater wie ein Kleinkind.

2020 Erneute Einlieferung, er bekam ein Einzelzimmer
wegen der Krätze. Gute Pflege durch sehr nette Schwestern.

Der Oberarzt der Urologie ist sehr gut. Der Krebs konnte nicht gestoppt werden. Mein Vater ist 2020 verstorben.

Durchblutungsstörung der Beine

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Chefarzt und die Mitarbeiter sind einfach Spitze
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Untersuchung in der Gefäßchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der neue Chefarzt in der Gefäßchirugie ist ganz der Arzt wie man es wünscht
Erklärungen sind verständlich und freundlich
Man fühlt sich verstanden und spitzenmässig behandelt
Die Damen an der Rezeption der Gefässchirugie sind überaus nett und zuvorkommend
Diese Abteilung verdient ein ehrliches großes Lob
Hoffentlich bleibt es so fantastisch

Gut das ich in dieser Klinik gewesen bin

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde geholfen.....!!!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hohe fachliche Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr professionell, sehr guter Operateur)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles ohne Probleme)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (2-mal täglich Visite)
Pro:
Station 11 einfach alles bestens
Kontra:
nichts (wenn überhaupt keine Dusche direkt auf dem Zimmer)
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LW5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund eines Bandscheibenvorfalls LW5/S1 mit Lähmungserscheinungen aufgenommen und am folge Tag operiert. Die Schwestern dort sind alle super nett und hilfsbereit. Abends konnte schon wieder laufen, hätte ich nie gedacht. Ein Gefühl, welches ich seit langer Zeit nicht mehr hatte. Die Schmerzen die ich vor OP hatte waren um ein vieles besser. Wer Probleme mit der Wirbelsäule hat, ist hier bestens aufgehoben. Sehr professionell und ein kompetentes Team!

Danke für alles !!

Urologie nicht mehr zu empfehlen.

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzuverlässig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne OP oder Therapie braucht man diese nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzuverlässig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, wir sind seit Jahren Krebspatient in der Urologie und möchten darauf hinweisen dass Krebs-OP's neuerdings über Monate verzögert werden und Termine und Telefonate nicht eingehalten werden.
Man kann sich auf die Verwaltung und Planung nicht mehr verlassen. Behandelnde Ärzte nicht greifbar dafür beleidigte Vorzimmerdamen die sich mokieren wenn Patienten erbost sind und sich für eine andere Klinik entscheiden.
Wir haben uns kurzfristig ein anderes Krankenhaus ausgesucht und haben dort innerhalb von 2 Tagen einen Termin bekommen und nach einer Woche war die OP erledigt.
Andere können es scheinbar!!!

Danke für alles

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bitte verändert nichts . Alles ist gut wie es ist
Kontra:
Krankheitsbild:
Intensivpflege bis zum Tod
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei der Station 98 Recht herzlich bedanken. Danke für die liebevolle Behandlung meines Mannes bis zu seinem Tod. Danke das Sie alles Menschenmögliche getan haben um sein Leben zu retten selbst als es schon aussichtslos war. Ich möchte mich persönlich bedanken für die Unterstützung das ich meinen Mann bis zu seinem Tod begleiten dürfte und sie in jeder Sekunde für mich da waren
tausend Dank dafür Ihr seid toll

Rund um tolles Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Im Sommer sehr sehr heiß im Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Nettes, zuvorkommendes Personal sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station!

Starke Hodenschmerzen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Schwestern Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Schmerzen im Unterbauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Grosser Andrang daher lange Wartezeit

Rundum gut betreut

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abriss der hinteren Oberschenkel Muskulatur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Ende April wg. einer kompletten Sehnenruptur der proximalen ischiokruralen Muskulatur operiert worden. Und ich war mit der OP und der anschließenden Versorgung zu 100% zufrieden.
Ich bin vorher schon im Klinikum an der Galle operiert worden, und war als Patientin in der Kardiologie und der Mund-Kiefer-Chirurgie. Leider war ich bei diesen vorherigen Aufenthalten nie so richtig zufrieden. In der Kardiologie z.B. wurde ich zu Untersuchungen gehetzt (nun gehen Sie mal einen Schritt schneller, ich hab noch mehr zu tun. O-Ton der Krankenschwester) Da fragte niemand wie es mir geht.
Aber die Unfallchirurgie hat mir gezeigt dass es auch viel besser geht.
Und auch das Personal auf der Wachstation, wo ich die erste Nacht nach der OP verbringen musste, war großartig.
Vielen Dank.

über die Maßen strapaziert

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
keiner weiß, was der andere tut
Krankheitsbild:
Entfernung Weißheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hoffe, jeder Patient zur Voruntersuchung sollte viel Zeit einrechnen. Ich war von nach 11.30- 16.15 im Krankenhaus nur um um bei den Narkosearzt und in Station o3 beimn Untersuchungsarzt vorstellig zu sein.
Es gibt in der Station o3 keine Wasserquelle. Nehmen Sie sich Proviant mit, sonst macht der Kreislauf schlapp.OP`s gehen vor (€) den Patienten zur Untersuchung. Schlechte Orgination. Unterlagen fehlten, obwohl allles in der Kiefernchirugiepraxis vorhanden war.
Alles sehr entäuschend.
Gehe mit einem schlechten Gefühl zur OP-

OP Bandscheibenvorfall

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Operateur, total tolles team
Kontra:
Abendessen so lala
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von Professor dr winking aufgrund eines Bandscheibenvorfall s mit Lähmungserscheinungen im Fuß operiert Und bin bestens zufrieden. Sehr sympathischer und empathischer Arzt der mir in Ruhe alles erklärt hat. Ich konnte 4 Tage nach der OP nach Hause und habe meine Entscheidung nicht bereut. Nach der OP praktisch schmerzfrei. Vielen Dank. Auf Station 11 sind wirklich alle sehr bemüht und verständnisvoll, trotz Corona Auflagen etc.
Alle machen einen Super Job.

Nur zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist Schlaganfallpatient auf der Neurologie.Er leidet unter schweren Einschränkungen. Dank der sehr guten Therapeuten, Ärzte und des Pflegepersonals kann mein Mann schon so einiges wieder allein. Diese Station kann ich jedem Betroffenen weiterempfehlen. Das Pflegepersonal ist sehr, sehr nett und einfühlsam und immer erreichbar; ohne ein missmutiges Wort. Gibt es selten. Ebenso gilt mein Dank den Therapeuten, die immer motiviert und auch für die Angehörigen ansprechbar sind.
Und last but not least sage ich auch den zuständigen Ärzten Danke; dafür dass sie immer ein offenes Ohr haben und dem Angehörigen ehrlich gegenübertreten.
Und auch der netten Dame vom Sozialdienst möchte ich danken, dafür, dass sie mit ihrer kompetenten Art und ihrer Hilfsbereitschaft mich als Angehörige Ehefrau so gut unterstützt.

Keine Zeit

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht besonders freundlich.

Viel zu lange Wartezeit in der Notaufnahme

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette und kompetente Ärzte und Pfleger
Kontra:
Wartezeit in Notaufnahme
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis auf die Wartezeit in der Notaufnahme von 9 Stunden (trotz Einweisungsschein) war ich zufrieden.

Pflege unmenschlich.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Empathische Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Allem voran: Ich habe selbst als Pflegekraft gearbeitet und habe mich wegen der schlechten Arbeitsbedingungen umschulen lassen. Demnach bringe ich hohes Verständnis für die Situation der Pflege mit. Ich habe nie gemeckert, habe mich immer bedankt, war freundlich, habe so wenig wie möglich geklingelt und wenn, direkt mehrere Dinge vorausschauend auf einmal geklärt - doch meine bloße Existenz war wohl schon Belastung genug.

Die Pflege kam oft stundenlang nicht. Hat man sich dann zum Dienstzimmer gequält (weil man die Schmerzen einfach nicht mehr aushält und nur eine Tablette möchte!), wird man einfach gekonnt ignoriert, indem 10 Minuten unverwandt auf den P.C. gestarrt wird. Ich kenne den immensen Stress, aber dort schien es eher so, dass das Personal einfach „keinen Bock hatte“ und es an Patienten ausgelassen wurde, die vergleichsweise weniger schwere Krankheitsbilder hatten. Das ist unmenschlich im Krankenhaus. So etwas kannte ich bisher nicht und würde jedem abraten dorthin zu gehen! Wenn man so krank ist, dass man ins Krankenhaus muss, braucht man offensichtlich pflegerische Betreuung - und die war in der Neurologie unfassbar schlecht. Vorallem menschlich.

Auf Termine musste man ewig warten. Alleine auf den Entlassungsbrief 4 Stunden (nachdem mir erst gesagt wurde, er käme sofort). Ich zog schonmal mein Bett ab (eigtl. um Arbeit abzunehmen und gegen die Langeweile), und wurde dafür richtig herablassend angemacht, weil es nicht meine Aufgabe sei. Stimmt, aber das kann man verflucht noch eins auch normal sagen! Vor allem wenn die Absicht dahinter eigentlich positiv war. Das dient mir jetzt zumindest als gutes Beispiel für den Umgang mit Patienten.
Als ich mich schließlich selbst entlassen hab, weil noch ne Migräne dazukam, wurde ich ein letztes Mal von der Pflege angemotzt, dass die Ärztin doch gleich komme (wobei ich mich nichtmal beschwert hatte).

Danke, aber nicht nochmal

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mühe des Personals
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich ganz nett, aber immer wieder klagt das Personal über Mangel und das kann man auch sehen und spüren.

Ich war beinahe 3 Monate dort, nach einem Schlaganfall. Erst auf der Intensivstation, dann in Frühreha.
An die Intensivstation erinnere ich mich kaum, aber an die Frühreha.
Es war sehr wechselhaft und stand und fiel tatsächlich mit dem anwesenden Pflegepersonal.

Immer wieder kam es vor das Schwestern fluchend den Raum verlassen weil etwas fehlt oder 'schon wieder' kaputt gegangen ist (sehr schön wenn der Zimmernachbarin das 3te Mal der Pipibeutel im Bett ausgelaufen ist).
Auch merkt man deutlich wie gehetzt alle immer wieder sind, gewisse Versprechen werden vermehrt nicht eingehalten ('morgen helfen wir beim duschen'... 'Leider sind wir unterbesetzt, es geht heute nicht.' 'Es ist wieder jemand krank geworden.''Da war ein Notfall, leider keine Zeit mehr').
Es kam sehr darauf an, wer grade Dienst hatte, ob es ein guter oder ein schlechter Tag für mich wurde.
Schwester K. Hat mir am Ende gesagt, dass ich mich bitte beschweren soll, nicht unbedingt bei der Pflege, aber in einem Brief an die Klinikleitung. Sie selbst können nichts ändern, außer zu kündigen. Sehr schade, wenn sie da war war es meist ein guter Tag.

Die Ergotherapeutin T. war die einzige die immer Pünktlich zur Therapie erschienen ist.
Die Ärztin hat nur Stippvisite gemacht. Auch konnte mir niemand sagen, wie genau es mit mir weitergeht.

Ich bin wieder einigermaßen auf den Beinen und gehe bald in eine Rehaklinik. Ich bin dem Personal dort wirklich sehr dankbar, das sie mich wieder auf die Beine bekommen haben, aber ich will wirklich nicht nochmal im Krankenhaus landen, lieber direkt sterben.

(diktiert)

Patien nach Magen und Darm Spiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches personal
Krankheitsbild:
Morbus crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide under morbus crohn hatte da eine Magen und Darm Spiegelung. Dann heißt es der Doktor kommt zum Gespräch, von dem Pflegepersonal bekommst du dann gesagt der Doktor ist schon nach Hause. Auf meine Frage : wann meine Entlassung anstehe hieß es Mittwoch,Donnerstag, Freitag steht sie nicht an. Dann habe ich gefragt wann der Doktor wieder kommt hieß es Freitag. Man hätte mich zwei Tage rumliegen lassen ohne zu wissen was bei der Magen und Darm Spiegelung rausgekommen ist.

DANKE DANKE DANKE

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Uneingeschränkt alles
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin wirklich unglaublich zufrieden und beeindruckt von dem gesamten Klinikpersonal. Ich habe ganz spontan und 6 Wochen zu früh mein kleines Mädchen entbunden und wurde vom Anfang bis zum Ende wunderbar betreut.
Schon bei meiner Ankunft im Krankenhaus - ich sollte eigentlich nur eine wehenhemmende Tablette bekommen - waren alle sehr hilfsbereit und nett zu mir. Auch die Ärztin des Kreißsaals war so einfühlsam, dass ich meine Angst schnell ‚vergessen’ hatte. Das ist nicht selbstverständlich, denn das Personal dort sieht so etwas jeden Tag, sodass man bei solchen ‚Kleinigkeiten’ mal schnell abgestumpft reagieren kann. Das war absolut nicht der Fall. Auch war es an dem Tag sehr heiß und voll in der Aufnahme. Anstatt genervt und gestresst zu sein, entschuldigten sich die Hebammen noch für die Wartezeit.
Als dann unerwartet meine Fruchtblase platze, wurde ich sofort in einen freien Kreißsaal geschoben. Auch dort traf ich auf ein sehr verständnisvolles Personal - von der Ärztin über die Hebammen bis hin zum tollen Team der Anästhesie. Vom Legen der PDA habe ich rein gar nichts gespürt.
Die Geburt verlief problemlos und war eine sehr schöne Erfahrung.
Da meine Kleine noch Unterstützung brauchte, wurden wir direkt auf die Kinderintensivstation verlegt. Auch dort konnte ich kaum glauben, wie toll ich betreut wurde. Ausnahmslos alle, Ärzte/innen und Hebammen waren immer gut gelaunt und hilfsbereit, auch nachts hörte man das Team oft lachen. Das tat in der zugegeben harten Zeit sehr gut und baute mich auf. Auch haben sie meine Umgangsweise mit meiner Tochter respektiert und mein Gefühl dafür ernst genommen, auch wenn sie mal anderer Meinung waren. Natürlich haben sie mehr Erfahrung, aber dennoch glauben sie an die Einschätzung der Mutter.
Am dritten Tag nach der Geburt wurde ich entlassen und als Begleitmutter aufgenommen. Trotz dessen ich keine Patientin mehr war, haben sich die Schwestern der Station 21 und auch die Ärztin des Kreißsaals jederzeit um mich gekümmert und waren ansprechbar. Auch die Stillberaterin half mir in dieser Zeit sehr, denn sie bewahrte mich vor einer Brustentzündung. Auf dieser Station herrschte ebenfalls jederzeit gute Laune und ich wurde von allen immer herzlich gegrüßt.
Toll war auch das reichhaltige Frühstücks- und Abendbuffet. Das Mittagessen war für die Möglichkeiten eines Krankenhauses auch genießbar. VON GANZEM HERZEN DANKE AN ALLE! Dadurch habe ich diese Zeit so gut überstanden.

Super gelaufene OP

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Super
Kontra:
Sch..... Wlan
Krankheitsbild:
BSV LWS 4/5
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2019 knackte es im Urlaub. Da ich schon diverse BSV`s hatte , wusste ich was los war.Nach eingehender Untersuchung durch Dr. Hellwig stand fest. OP !!! Trotz vieler Schmerzen konnte ich zu dem Anaesthesie Team schnell Vertrauen fassen..Morgens OP. Abends schon wieder rumlaufen, Hätte ich nie gedacht.
Alles Super gelaufen.Recht vielen Dank an Dr. Hellwig

Sehr zufrieden !

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut !)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute kompetente Beratung !)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde gut versorgt!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und unkompliziert !)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Für mich war alles gut !)
Pro:
Kompetente Ärzte und kompetentes Stationteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall zweifach im Halswirbelbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zweifacher Bandscheibenvorfall im HWS Bereich / zwei Cage mit Titanplatte verblockt.
Meinen lieben Dank an Dr. H... für die kompetente Beratung und die gutgelaufene Op!
Ich war auf der Station 11 / Neurochirurgie. Ich wurde Donnerstags "vorstatinär" aufgenommen und ganz schnell und unkompliziert, Vorgespräche, Blutentnahme, Stationsärztin, Änestisiearzt, für die am Montag geplante Microchirugische Op "vorbereitet".Ich konnte dann bis Montagmorgen wieder nachhause. Montagmorgen, sehr nett aufgenommen, Zweibettzimmer/ was ich bis Mittwochmittag auch für mich alleine hatte, das war sehr angenehm, da ich Nachts keine Ruhe fand, so habe ich auch niemanden gestört, da ich mein ""elektrisches"" Bett häufig verstellen mußte, da ich nicht wußte, wie ich liegen sollte/ konnte. Die Dusche war auf der gegenüberliegenden Seite des Flurs, hat mich persönlich nicht gestört. Alle Stationsfeen waren sehr nett und sehr bemüht, das es einem an nichts fehlte. Lieben Dank dafür! Das Essen war sehr gut ! WLAN kann man an der Rezeption/ Anmeldung für 3 Tage zu 5€ kaufen, das war für mich Ok!

Klinik versäumt Operation einer Nabelhernie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer Nabelhernie in der Ambulanz behandelt.
Dort hieß es, dass es ein Routineeingriff sei.
Am Tag der Operation lief schon die Vorbereitung schief.
Ich konnte nach 2 Tagen das Krankenhaus verlassen. Es wurde nicht einmal das Blut auf Entzündungswerte kontrolliert.
Nach ca. einer Woche bin ich dann in die Notaufnahme wegen Fieber und blutverschmiertem Bauch eingeliefert worden.
Es gab weitere Operationen und einen Aufenthalt von insgesamt 18 Tagen.
Ich wurde mit einer offenen wunde (einem tiefen Loch) entlassen.
Nun nach 6 Wochen ist die Wunde so gut wie gar nicht verheilt und ich muss in einer anderen Klinik mehrmals operiert werden. Der Aufenthalt beträgt mindestens 2 Wochen.
Und das mit 20 Jahren!

Überforderte Aufnahmeärztin

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Letztendlich kompetentere Ärzte auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte und Ärzte auf Station B01
Kontra:
Aufnahmesituation
Krankheitsbild:
V.a.Sigmadivertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sylvester-Nachmittag mußte ich meinen Mann mit starken Unterleibschmerzen in die Notaufnahme des Klinikums bringen. Aufnahmesituation dort war sehr freundlich und hilfsbereit. Nach einer mehrstündigen Wartezeit (alles verständlich, akute Notfälle haben Vorrang) wurde mein Mann dann in ein Behandlungszimmer gebeten, erhielt dort Infusion mit Schmerzmittel, Labor wurde abgenommen. Nach einer weiteren Stunde erschien dann eine Ärztin (m.E. sehr kurz angebunden und genervt). Es folgte eine körperliche Untersuchung und ein Ultraschall (Allerdings alles wort-und kommentarlos!) Danach verließ die Ärztin wortlos den abgedunkelten Raum. (Wir machten dann selbst Licht und öffneten die Tür.)
Nach einer weiteren 1/2 Stunde stand dann ein Pfleger vor uns, der uns mitteilte, daß er meinen Mann nun auf Station mitnehmen wolle! Einfach unglaublich!
Da wir weder über die Diagnose noch über die weitere Vorgehensweise informiert worden waren, baten wir darum, nochmals die Ärztin zu holen. Als diese dann kam (und ich mich dann als Pflegekraft zu erkennen gab), wurden wir dann auch ausreichend informiert.
Mein Mann wurde dann stationär aufgenommen. Die weitere Behandlung auf den jeweiligen Stationen war freundlich und kompetent.
Letztendlich konnte mein Mann dann das KH beschwerdefrei verlassen.

unterlassene Hilfeleistung bei altem, hilflosen Menschen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (läuft gar nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 89jähriger Vater (Dialysepatient mit div. Begleitproblemen) war für heute zur stationären Aufnahme angemeldet. Es ist 18.24 Uhr und er sitzt in ziemlich desolatem Zustand seit 12.40 im Rollstuhl in der Notaufnahme, ohne jegliche Versorgung mit Essen oder Trinken oder sonstiges. Das grenzt für mich an unterlassene Hilfeleistung. Ein Ende dieser Tortur ist noch nicht in Sicht, ein Verantwortlicher nicht zu sprechen.So etwas bei einem völlig hilflosen Menschen geht gar nicht.

Bandscheibenvorfall

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch Herrn Dr.Krampulz Wirbelsäulenzentrum Osnabrück)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr fachkundige und freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 1 Jahr voller Schmerzen bedingt durch einen Bandscheibenvorfall hat das Ärzteteam des Wirbelsäulenzentrums mir endlich wieder zu einer sehr guten Lebensqualität verhelfen können.
Die Beratung sowie auch die endoskopische OP waren ein voller Erfolg. Bereits 2 Stunden nach der OP dürfte ich schon wieder die ersten Gehversuche unternehmen. Absolut schmerzfrei. Ein Gefühl, welches ich seit langer Zeit nicht mehr hatte.
Herr Dr.Krampulz hat einen Super-Job gemacht. Ganz herzlichen Dank dafür.
Die Mitarbeiter der Klinik sind äußerst nett und haben mir meine Wünsche fast von den Lippen gelesen. Auch hierfür bedanke ich mich ganz herzlich.
Wer Probleme mit der Wirbelsäule hat, ist hier bestens aufgehoben. Nicht umsonst kommen die Patienten von nah und fern zum Wirbelsäulenzentrum.

Sehr enttäuscht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Versorgung
Kontra:
Keine Hilfe in mein er Sache
Krankheitsbild:
Unfall auf dem klinik Gelände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit einem Freund zur Klinik gefahren weil er dort eine Untersuchung hatte da die aber länger dauerte musste ich warten also habe ich draußen auf einer Bank platz genommen beim hinsetzen ist mir das linke Hüftgelenk ausgekugelt nun war ich plötzlich Patient das problem war aber mein Auto es stand auf dem kostenpflichtigem Parkplatz vor der Klinik ich hatte keine möglichkeit den Wagen dort zu entfernen ich sprach mit der Information die sagten mir ich müsste mich bei der Firma melden die die Parkplätze betreut was ich dann auch machte ich meldete mich dort und die sagten mir ich müsste eine mail schreiben und die sachen erklären was ich auch tat zu meinen bedauern musste ich feststellen das das alles nichts brachte ich konnte nach ein paar Tagen die klinik verlassen und musste für jeden angebrochennen Tag den höchstbetrag von 10 Euro bezahlen

Fazit Leute passt auf wo ihr dort parkt es kann sehr teuer werden


Über die klinik selber kann ich nur positiv berichten sehr gute Versorgung und sehr nette und hilfsbereite Schwestern 5 Sterne

Knochenbruch übersehen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Onkel_Tom am 31.07.2018

... wenn dem so stimmt:
Ich würde diesen "Hügel-Schuppen" verklagen.
Schade, dass das in D so ein Stress macht ...

Schlimme Diagnose bestens betreut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt lebt für seine Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidiv Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Mai ertastete ich einen Knoten in der Achsel. Daraufhin bekam ich einen Termin in einer anderen Klinik. Wegen einer akut Erkrankung wurde ich dann im Klinikum stationär aufgenommen. Während der Bahandlung des akut Problems hat man schnellstens dafür gesorgt, dass im Brustzentrum weitere Untersuchungen durchgeführt wurden. Reibungslos und Schritt für Schritt wurden alle nötigen Untersuchungen veranlasst. Auch wenn das Ergebniss für mich negativ war, hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl nur eine Fallnummer zu sein. Das ganze Pflegepersonal hat sich während meines Aufenthaltes liebevoll um mich gekümmert und mir beigestanden. Alle Ärzte haben mich mich umfassend aufgeklärt und mit mir die weitere Behandlung abgesprochen. OP und Nachsorge bleiben in einer Hand.
Ich würde jederzeit wieder in dieses Haus gehen.

Sehr lange Wartezeit in der Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20118   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Beratung erhalten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Informationen zwischendurch erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr lange Wartezeit und kein Mitgefühl für Angehörigen in der Notaufnahmee
Krankheitsbild:
Leitersturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde per RTW ins Klinikum gebracht.Alles was wir wussten war, kein Gefühl mehr in den Beinen nach Leitersturz. Ich musste erstmal im Warteraum warten, was ja verständlich ist, da er ja erstmal untersucht werden muss. Man würde sich melden, hieß es. Nach 1,5 Stunden habe ich mal nett nachgefragt und bekam nur eine pampig Antwort, es würde halt dauern. Nach 2,5 Std.warten, die selbe Antwort. Nachdem ich kurz vorm durchdrehen war, was sich jedes Elterteil wohl vorstellen kann, wenn mit dem eigenen Kind etwas ist, habe ich nach 3,5 Std. Nochmal nachgefragt und darauf bestanden, dass ich jetzt zu meinem Sohn darf. Da hieß es plötzlich, er liegt schon auf der Aufnahmestation. Dort habe ich erfahren, dass er dort schon seit 2 Stunden lag. Es ist wirklich eine Frechheit, wie mit den Gefühlen von Angehörigen umgegangen wird.

1 Kommentar

Onkel_Tom am 31.07.2018

Auch ich habe da schon in vergangenen Jahren einige Male (ambulant) dort stundelang zugebracht.
Nicht wirklich zumutbar - PERONALMANGEL wie allerorts.

Was allerdings "Abfertigungen" in der NA nach RTW-Anlieferung betrifft, kann dies das MHO noch locker toppen.

Wer die Wahl zwischen "Pest oder Cholera" hat, sollte den Nozarzt fragen, wie wei es zur nächsten Klinik ist ...

Handwerk gut.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert. Unpersönlich. Erniedrigend.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Fachlich Gut was wichtig ist. Empathie sollte dringend geschult werden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Handwerklich prima. Nach OP ohne Worte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sie sind stets bemüht für die Größe des Hauses.)
Pro:
OP Super, danke.
Kontra:
Mensch als Ware. Null Respekt vor Individualität. Konträr dem Klinikbild, medizinische Versorgung auf höchstem Niveau!
Krankheitsbild:
Organ Entnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP GUT das aller Wichtigste!
Ansonsten wohl das Montagsmodell erwischt!
Aufnahme,Digitalisierung noch ein Fremdwort.An allen Stellen die gleichen Fragen,somit kein Raum für ein Gefühl von Persönlichkeit,Wertschätzung oder Sicherheit.Ersten Kontakt Suggeriert,Sie sind eine Ware mit Nummer,keine Person.In der Verwaltung alles in den Computer eingeben,für alle Notwendigen weiteren Schritte abrufbar, würde unendlich viel Wartezeit und Papier sparen.Effizienter?
Es würde den Fließbandcharakter nehmen und Sicherheit vermitteln wenn der operierende Arzt sich kurz zeigen würde vor und nach der OP. Im ganzen ist man sehr alleingelassen mit seinen Nöten und Ängsten besonders direkt vor dem Eingriff. Nach dem Eingriff, chema F Behandlung.Eigene Wahrnehmung deplatziert und Endmündigung vorrangig. Erst als ich drohte, nach Stunden der Qual,samt allen noch in mir steckenden medizinischen Dingen das Krankenhaus zu verlassen,wurde gehandelt. Also die eigene Persönlichkeit und Kenntnis über den eigenen Körper bitte zuhause lassen, sie ist da NICHT erwünscht. Demütige Hülle die alles hinnimmt ist prima.
Die Kommunikation innerhalb des Hauses ist absolut Katastrophal und zum Patienten/Ware quasi nicht vorhanden.Es wird tatsächlich geglaubt das ein wenig Händchen halten,den Namen benutzen,sowie diverse Ausreden wie das Haus hat über 2200 Mitarbeiter und über 5000 Patienten oder wir müssen hier ja auch die Notaufnahme mit abdecken oder da ist grade ein Notfall am besten noch mit Zustandsbild des Notfalles (Datenschutz?)ausreichen mit Menschen umzugehen.Bin ich als Patient also auch noch verantwortlich für all diese Dinge?Ist schon ziemlich anmaßend und entwürdigend.
Die Pflege auf der Station war zu 70% unzumutbar.
30% DANKE von Herzen!
Bei allem Verständnis für den heutigen Pflegenotstand und dadurch bedingte Überlastung wäre doch vieles durch einfache Gesten und ein wenig mehr Wertschätzung dem Patienten gegenüber zu kompensieren. Ärzte wie Pflege stehen sich da nichts nach.

Ambulante OP tolles Team

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles top in der ambulanten OP
Kontra:
Vorgespräch beim Anästhesisten Tags zuvor
Krankheitsbild:
Wurzelspitzenresektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Wurzelspitzenresektion in der ambulanten Klinik. Die Entzündung hatte sich bereits auf die Nasennebenhöhlen ausgewirkt. Ein weiterer Zahn war ebenfalls betroffen. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren wirklich sehr sehr nett. Ich fühlte mich hier wirklich sehr gut aufgehoben. Auch vor der OP wurde alles gut erklärt. Was nicht so toll war, war das Vorgespräch Tage zuvor beim Anästhesisten. Dieses Gespräch würde ich als schroff und kühl bezeichnen.

Zu lange Wartezeit und sehr unfreundliche Schwestern

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin an einem Samstag Abend in die Notaufnahme gefahren, da ich bemerkt habe dass ich eine Blasenentzündung habe. Ich hatte ab halb 5 starke unterbauchschmerzen und das hielt bis abends an, sodass wir gegen 11 Uhr ins Klinikum gefahren sind. Ich kann vollkommen verstehen dass ich einwenig auf meine Behandlung warten muss. Gerade bei einem Harnwegsinfekt. Allerdings hatte ich starke Schmerzen und am Wochenende hat mein Hausarzt eben nicht auf. Daher durfte ich mir zuerst anhören von sehr unfreundlichen Schwestern dass das kein Notfall wäre und was ich hier zu suchen hätte. Mein Vater und meine Großmutter sind im Auto geblieben und haben gewartet. (Wir kamen direkt von einem Geburtstag) Mein Freund ist mit reingekommen. Die Schwestern hatten mir gesagt es könne ein wenig dauern aber haben mir trotz starken anhaltenden Schmerzen nicht geholfen. Nach 3,5 Stunden im Behandlungszimmer und vorher 30 min im Warteraum hat mein Vater sich Sorgen gemacht und ich habe ihm geschrieben dass ich Schmerzen habe und die Schwestern meinten es dauert ein wenig. Darauf hin hat er an der Rezeption Bescheid gegeben ohne meines Wissens. Dann kam auch die Schwester und hat mich ziemlich laut angemeckert dass es nicht gehen würde, dass jemand von ausserhalb hier "Stress" macht. Nach betteln habe ich dann auch endlich Schmerztabletten bekommen und 15 Minuten später kam auch endlich der Arzt. Er hat mir ein Antibiotikum aufgeschrieben (der Arzt war also nur 2 min im Zimmer). Die haben meinen Urin untersucht aber Blut nicht abgenommen trotz starker Schmerzen. Wir sind dann zur Apotheke gefahren in der man uns gesagt hat dass keine Apotheke dieses Antibiotikum haben wird, da es kein gängiges Arzneimittel ist. Wir mussten also zurück zum Klinikum um uns ein anderes Rezept zu holen.

Ich bin sehr enttäuscht von meinem Besuch! Ich bin auch noch privatversichert, was mich noch mehr empört. Vorne war auch nicht viel los und die Mitarbeiter saßen alle im Aufenthaltsraum.

Schwerwiegende Verletzungen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Serienrippenfraktur, Hirnblutung, Hämatopneumothorax, Verdacht auf Respiration...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach einem Treppensturz auf die neurologische Intensivstation aufgenommen. Unser Gesamteindruck war sehr positiv. Jederzeit hatten wir einen ärztlichen wie pflegerischen Ansprechpartner. Unser Vater war immer in einem pflegerisch einwandfreiem Zustand. Gemeinsam haben wir die schwierige Situation besprochen. Krankensalbung wurde trotz Feiertag sofort organisiert. Eine bessere Betreuung hätten wir uns nicht vorstellen können.

Kein Vertrauen und allein gelassen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der op)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Misstrauen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Vorbesprechung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Ahnung)
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Informationsmangel
Krankheitsbild:
Entfernung von Myomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor ein paar Wochen operiert. Das war meine erste Vollnarkose und mit Krankenhäusern selber wenig zu tun gehabt.
Ein paar Tage vor meiner OP erfuhr ich, ich habe Krebs und unser gemeinsamer Wunsch nach Kindern kam gewaltig zum schwanken. Mit dem Gedanken das wars jetzt wurde ich operiert.
Wie am Fließband wurde ich behandelt. Die Helferinnen waren nett aber das war das einzige. Ich wurde von einer Ärztin oder was auch immer das war, für dumm verkauft. Mir wurden kurz nachdem mein Kreislauf den Bach runter ging, Fragen gestellt, die eine Antwort nicht mal abgewartet wurden und im Mund verdreht wurden.
Das war so schlimm das ich anfing zu weinen und mir den Tropf am liebsten rausgerissen hätte und abgehauen wäre.
Dann kam noch ne Ärztin die keine wirkliche Ahnung hatte was bei mir gemacht wurde.
Am Ende kam ich raus mit noch mehr Unsicherheit und Fragen als vorher.
Bis heute habe ich schmerzen und weiß nicht mal ob das normal ist.
Nach Wochen ist der op Bericht noch immer nicht fertig und ich brauche den dringend.
Bei mir wurde nicht das gemacht was zu Beginn abgesprochen war, zumindest macht es den Anschein. Schmerzen wo keine sein sollten.
Ich bin mit mehr Angst raus und habe nach Wochen mehr schmerzen.

operation

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
medizinisch top
Kontra:
Essen mangelhaft
Krankheitsbild:
Carotisstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gesammt gut

skandal

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik hat sich geweigert einen Patienten aufzunehmen weil er der Volksgruppe der sinti angehört genau wie 1945 schade

aufenthalt auf station b25

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
stationspersonal
Kontra:
komminikation zum partienten bzw unter den abteilung miserabel
Krankheitsbild:
adernverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 op.s auf station b 25 an den beinen erster aufenthalt 99,9 % positiv
zweiter aufenthalt grenzte an kathastrophe nichts klappte op nicht zum angestrebten zeizpunkt vertröstung geht gleich los dann keine info auf nachfrage immer geht gleich los um 17,30 dann verschiebung auf folgenden tag
informationen nur nach hartnäckigen nachfragen
bei den zum teil mit schlächtendeutsch sprechenden ärzten kam mir der verdacht von inkompetenz auf
das essen war ausreichend mittag aber kurz vorm
frosttot
den schwestern und pflegern gilt mein höchstes lob sie waren nach möglichkeit immer hilfsbereit freundlich und zuvorkommend
was die betten betrifft die steinzeit ist lange vorbei für leute mit kapputer bandscheibe nicht geeignet
das krankenhaus würde ich trotzdem bedingt weiterempfehlen
verbesserung ist ja immer möglich

Ein super Klinikum Osnabrück

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nur 3 Worte SUPER SUPER SUPER
Kontra:
Krankheitsbild:
Vier Zähne gezogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 28.11-29.11.2017 zur Zahn OP im Klinikum Osnabrück und muss echt sagen das Pflegepersonal(Station 3),das OP Team und die Ärtze sind einfach nur super.Hut ab was das Personal Tag für Tag leistet.Wenn es sein müßte würde ich immer wieder das Klinikum aufsuchen.

OP Bandscheibenvorfall

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine elektrisch verstellbaren Betten)
Pro:
Gute Ärzte, gutes Pflegepersonal, ....
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall Lendenwirbel L5S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin an der Lendenwirbelsäule L5/S1 operiert worden. Sehr professionell und ein kompetentes Team! Hier ist man sehr gut aufgehoben! Kann ich nur empfehlen! Großes Lob!

Ein KH welches ich immer weiter empfehlen würde!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
4-Bett-Zimmer und die veralteten Betten ein NoGo!!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich am Montag (23.10.2017) mich dort anmeldete wurde ich sehr nett an der Rezeption empfangen und mir gesagt, dass ich mir bei der Stationsaufnahme eine Nummer ziehen soll, um aufgenommen zu werden. Auch der Herr der meine Daten dort aufnahm, war sehr nett.

Ich bin der Station 11 zugewiesen worden, wo mir dann aber leider ein 4-Bett-Zimmer zugeteilt wurde (welches ich für Krankenhäuser eine echte Zumutung halte). Die Schwestern dort sind alle super nett und hilfsbereit. Die Betten sind noch richtig alte Schule (d. h. keine automatische Höhenverstellung, da herrscht noch komplett Handbetrieb). Was ich persönlich super toll fand, dass der Arzt, welcher Dich auch operiert, jeden Tag vorbeischaut und nach Deinem befinden fragt. Ich selbst hatte Herrn Dr. Krampulz, der wirklich Interesse hatte, wie es Dir geht und auch sehr sympathisch ist.

Selbst das Personal welches im OP-Bereich arbeitet war sowas von freundlich und nett, wo sich manch anderes KH ein paar Scheiben abschneiden sollte!

Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und es gilt nach wie vor immer „So wie Du es in den Wald reinrufst, so schallt es hinaus“!

Fehlende Mitarbeiter

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super nettes Personal
Kontra:
Absprache innerhalb der Abteilung ( Ärzte ) funktionierte nicht so gut
Krankheitsbild:
Nieren-Harnsteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der Urologie.Nachdem die Erstversorgung ( Nieren und Harnsteine ) erstmal abgeschlossen, aber nicht beseitigt war, wurde ich erst wieder entlassen, mit dem Hinweis, mein Urologe möge einen Termin zum Zertrümmern machen.
Auf meine Frage, das könnte man doch gleich von dort machen, kam die Info, es wäre etwas schwierig, da der Mitarbeiter der das Gerät bedient, des öfteren krankheitsbedingt ausfiele. Ah ja...
Ich also nach Hause, mein Urologe hat dann versucht einen Termin für mich zu machen, mit keinem Ergebnis, denn der Mitarbeiter fiel krankheitsbedingt grad wieder aus und es war nicht absehbar , wann er wieder da wäre und es dort auch kein anderer Mitarbeiter gäbe,der mit dem Gerät umgehen könne.
Ich wurde also an ein anderes Krankenhaus in ein anderes Bundesland überwiesen.
Wie kann es sein , das ein so grosses Klinikum , das so ein Gerät sein eigen nennen kann und überregional bekannt ist,NUR EINEN Mitarbeiter hat,der so ein Gerät bedienen kann??
Definitiv ein Armutszeugnis für dieses Klinilkum.
Sehr schade, aber wahr..

Schlechte neurologische Abteilung mit ganz wenig Information seitens der Ärzte

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapie, bes. Herr Köster
Kontra:
Wirtschaftlichkeit spielt eine große Rolle, es scheint das die Patienten länger als erforderlich bleiben müssen
Krankheitsbild:
Schädelbasisbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- sehr unpersönlich
- schlechte Betreuung von den Ärzten, ganz wenig Information
- man eher das Gefühl, das die Entlassung herausgezögert wird,
Wirtschaftlichkeit spielt eine große Rolle
- wer eher gehen möchte, wird damit erpresst, dass dann die Krankenkasse für keine weiteren Behandlungen oder später auftretenden Beschweden aufkommt !
- keine individuelle Behandlung, alle werden über einen Kamm geschert
- ne junge behandelnde Psychologin auf der Station, die selber einen Psychologen benötigt
- schlechtes Essen, vor allem Abends
- lange Wege, das Krankenhaus ist riesengroß
- unterm Strich: nie wieder!!!!

1 Kommentar

Rituximab am 24.11.2017

"Wirtschaftlichkeit spielt eine große Rolle, es scheint das die Patienten länger als erforderlich bleiben müssen."

Der Abrechnungsmodus von Krankenhäusern ist nicht Liegedauer- sondern Fallpauschalen-basiert. Eine längere Liegedauer ist somit (in den meisten Fällen) wirtschaftlich ungünstiger für ein Krankenhaus, als den Patienten möglichst früh zu entlassen.

Ernst genommen und gut betreut

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles, super Team
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Verdacht Oberschenkelhalsbruch nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere betagte Mutter wurde mit Verdacht auf Oberschenkelhalsbruch (mit extremen Schmerzen und fast bewegungsunfähig) in die Notaufnahme eingeliefert. Nach der Röntgenuntersuchung war klar, dass dies nicht so war.
Aber der sehr freundliche Arzt versicherte mir sofort, dass sie auf jeden Fall nach den Ursachen für die häufigen Stürze und dem derzeitigen Zustand meiner Mutter suchen würden.
Das war schon mal sehr beruhigend. Sonst hieß es immer, sie muss langsamer und vorsichtiger gehen.
Unsere Mutter wurde auf der geriatrischen Station aufgenommen und sehr gut und aufmerksam versorgt.
Rückfragen von Angehörigen waren jederzeit möglich und würden ehrlich beantwortet.
Es wurden leider schwerwiegende Erkrankengen festgestellt, die aber die zunehmende Verschlechterung der letzten Wochen erklärten.
Unsere Mutter ist leider dann innerhalb einer Woche verstorben. Aber sie ist ganz friedlich und liebevoll umsorgt eingeschlafen und wir sind auf der Station immer bestens behandelt worden.
Wir können dieses Krankenhaus, die Notaufnahme und besonders Station 29.1 voller Überzeugung empfehlen. Hier wird man ernst genommen und so traurig wir über den Verlust unserer Mutter sind, können wir uns nur von Herzen bei dem gesamten Team bedanken!

Sehr dankbar für alle Fürsorge

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Cafeteria weit weg
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war Patient in der Neurologie. Wir sind dankbar für die liebevolle Pflege und ärztliche Fürsorge die ihm zuteil wurde. Unsere Anliegen wurden mit ihm und uns immer ausführlich besprochen und unsere Sorgen ernst genommen.
Bei mehreren Verschlechterungen im Verlauf wurden wir immer genau über den jeweiligen Stand informiert und waren beim Verlassen des Krankenhauses sicher, dass er in guten Händen war.
Wir sagen Danke.

DATENSCHUTZ - DATENSPEICHERUNG

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: bis 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (... Missachtung von Gesetzen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (... keine Aufklärung / Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (... nicht in der Öffentlichkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (... siehe oben / Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (... hier nicht relevant)
Pro:
Keinerlei PRO !
Kontra:
Man setzt sich über Gesetzte hinweg ?
Krankheitsbild:
HIER: DATENSCHUTZ - DATENSPEICHERUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gibt es hier keine Auswahl zum Thema Verwaltung / Datenschutz / Privatsphähre.
Deshalb hier eine Anmerkung unter Anteilung "INNERE".

"Hallo Onkel Tom, ihre Tel.Nummer ist ..., sie wohnen ... und so weiter.

NEIN, NEIN, NEIN usw. !
Woher kennen Sie diese uralten Daten ?
A) Sind diese mittlerweile gut 10 Jahre alt und
B) warum / wozu sind die immer noch gespeichert ?

Große Ahnungslosigkeit bei der/den Sachbearbeitern ... "Ja, wir brauchen dass weil, äähhh ..."
JA - UND WOFÜR GENAU ??? Die falsche Person auf der falschen Rufnummer am falschen Ort anrufen, wenn der Hammer kreist ???

Es werden doch ohnehin jedes mal aufs neue alle möglichen Daten zur Person, Adresse, Krankenkasse und was weiss der Teufel noch mindestens 3x abgefragt und gespeichert, über die wir "Kunden" eher unzureichend oder gar nicht aufgeklärt werden !

Ich erhalte dazu keinen weiteren Kommentar - man blockt ab - ... fragen Sie die Klinik-Leitung.

NEIN - will & muss ich auch nicht !
Ich will die Info, wenn ich "einchecke" !
Schriftlich - übersichtlich und erklärt.


BEISPIEL ZUM THEMA NICHTVORHANDERNER DATENSCHUTZ / PRIVATSPHÄRE: (LIVE 2x an einem Tag erlebt !)

4-Bett-Zimmer, voll belegt, tagsüber, alle wach und aufmerksam:
Arzt (?) untersucht Patienten Herrn W. per Ultraschall ausführlichst und frag nach allen möglichen Beschwerden, Krankheiten, OPs, usw. und stellt vermeintliche Diagnosen, die ausser dem Patienen NIEMANDEN etwas angehen !

(Ich weiss heute auch, wer vermeintlich in 2 Jahren an Nierenkrebs sterben soll...)


PRIVATSPHÄHRE ?
DATENSCHUTZ ?

.... das ist mit Verlaub gesagt unter aller "SAU" !

2 Kommentare

Heidi51166 am 11.06.2018

Man kann es auch übertreiben.An ihrer Stelle würde ich Privatpatient werden.Nicht vergessen alles nurMenschen

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Nein Danke, in dieser Art & Weise sicher nicht noch mal ....

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03 / 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (... man zeigt sich "bemüht" - aber auch fähig / Kompetenz ?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (... hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (... Keine - man wollte umgehend operieren ...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (... Empfang überfordert - Probleme mit Handwerkern (Umbau) gehen anscheinend vor... Empfang überfordert - Probleme mit Handwerkern (Umbau) gehen anscheinend vor)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (optisch ganz nett, aber miserable Klimatisierung in Gängen und Räumen)
Pro:
(wenig) Kostenloses Parken vor der Praxis, Termin "zeitnah"
Kontra:
... der Rest (siehe Bericht)
Krankheitsbild:
Fremdkörpergefühl in Augen, tränend, wechelnde Sehschärfe, verklebte Lider, ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ziel war, meine morgends ständig stark verklebten Lider, das Fremdkörpergefühl links unten und stark wechselnde Sehschwäche zu ergründen.

Eine Ärztin (sehr unsicher - sehr schlechtes Deutsch) diagnostiziert "nach innen wachsende Wimpern" und beginnt mir Wimpern mittles Pinzette zu ziehen.
Auf Hinweis auch anderer Beschwerden wird gar nicht reagiert.

Mehrfachen Aufforderungen, mein Augen-Lid mal unten links innen zu untersuchen, wurde nicht nachgekommen.

Dieser Vorgang wurde 4 x durch "Hereinplatzen" einen anderen Arztes ohne Anklopfen (auch sehr schlechtes Deutsch) vehemment unterbrochen und die behandelnde Ärztin zu anderweitigen Aufgaben (Daten anderer Patienten ?) am PC "abkommandiert".

Statt dessen wurde letzendlich der mehrfach "störende Arzt" hinzuzitiert, welcher zunächst das falsche Auge begutachtet !

Kurz und knapp werde ich nach Korrektur informiert:
"Ihre Augenlieder müssen wir durch Drähte mit einer OP stabilisieren, damit die nicht nach innen klappen und ihre Wimpern nicht mehr scheuern.
Nehmen Sie erst mal Augensalbe und machen einen neuen Termin"

Ich war völlig konsterniert und entsetzt über diese Art & Weise der Diagnostig und (menschlicher) Behandlung.
... auf meine weiteren Fragen wurde in keiner Weise eingegangen.

Zunächst noch völlig verwirrt fragte ich an der Rezeption nach einem neuen Termin - aber auch da scheint Chaos wegen Handwerken.
"Wann sollen Sie den kommen ?" ... Woher soll ich das denn wissen, das sollen Sie mir sagen ?!

Auf Nachfrage der Dame beim "Arzt" schien immer noch Unklarheit .... "Ich machen ihnen erst mal einen Termin für ... Wenn das nicht klappt, rufe ich Sie an.

NEIN, DANKE !
In so einer Chaos-Praxis/-Klnik lege ich keiner Wert auf weitere, offensichtlich inkompetente Behandlung !

Nein Danke, in dieser Art & Weise sicher nicht noch mal ....

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04 / 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (... man zeigt sich "bemüht" - aber auch fähig / kompetent ?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Definitiv unzureichend - vor & nach Behandlung/OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Std.-OP Live schmerzhaft erlebt, keine Sedierung, minimalste Betäubung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles sehr unkoordiniert, Standardwort: "gleich", offensichtlich überlastet)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nur 1 Aufzug im Eingangsbereich, sehr weitläufig, nichts für "Fußkranke")
Pro:
Der Kaffee auf Station 4
Kontra:
... der Rest (siehe Bericht)
Krankheitsbild:
Koronarangiografie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geplant war eine "kurzstationäre Koronarangiografie" mit 2 Übernachtungen.
Tag 1: Notwendiger Check-Up, Tag 2: "Pumpen-Kontrolle", Tag 3: Auswertung, Besprechung weitere Vorgehensweise/Maßnahmen, etc.

Alles sehr unkoordiniert ! Temp., Blutdruck & Blutzucker messen, Zugang legen und Blut abnehmen machen alles verschiedene Personen.
4 Anläufe zum EKG.

Eine Vorbesprechung durch Stationsarzt (schlechtes Deutsch) fand im Patientenzimmer vor "versammelter Mannschaft" statt, dauerte max. 5 Minuten mit: "Unterschreiben Sie hier"
Datenschutz/Privatsphäre: FEHLANZEIGE !

Aus dem geplanten "Check" wurde mangels Sedierung und unzureichender örtlicher Betäubung eine sehr schmerzhafte 3-Stunden-OP, die ich "live" miterleben musste und nach der ich dann 3 Stents hatte.

Operiender Arzt (5-Tage-Bart, mäßiges Deutsch): "Ich komme gleich zu Ihnen und wir besprechend die OP".
Ich wurde zur Kontrolle auf eine andere Station verlegt - niemand kam !
"Der Arzt ist nicht mehr da - Visite ist erst morgen früh wieder" hieß es.

Eine Ärztin (gebrochenes Deutsch) zeigte sich eher inkompetent und wollte oder konnte mir nicht erklären, warum diese doch nennenswerte OP aus welchem Grund stattgefunden hat und was die Ergebnisse sind.

"Der operierende Arzt ist (wieder/immer noch) nicht da. Da muss ich die Oberärztin (!) fragen.
Sie müssem noch ein paar Tage bleiben - es muss noch eine Ultraschalluntersuchung gemacht werden."

Ich habe um Entlassung zur zeitnahen Untersuchun bei anderen, kompetentere Ärzte gebeten und um meine Entlassungspapiere gebeten ...
... was/welche mir verweigert wurden !

Weitere Kritikpunkte:

Essen:
Geschmacksneutrale minimalst-Portionen
(man wird nicht zur Auswahl gefragt)

WLAN/Mobiltelefonie:
Beides nennenswert kostenpflichtig.

Parken:
Unzumutbare Preise für Patienten und Angehörige, die länger verweilen wollen/müssen

FAZIT hier:
Dessinterressierte, gewinnmaximierte Krankenhaus-Massenabfertigung.

"Der nächste Bitte !"

2 Kommentare

Schowani am 20.06.2017

Essen: Es gibt "Menueassistenten", die bei den Patienten die Essenswünsche abfragen und an die Küche weitergeben. Die Speisenversorgung ist auf hohem Niveau.

Parken: Das Parken im Marienhospital ist teurer, da dort im 45-Minutentakt und nicht nach Stunden abgerechnet wird. Einfach mal durchrechnen.

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Überflüssige OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufgrund der fehlenden Nachkontrolle)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Nachkontrolle (nicht vorhanden)
Krankheitsbild:
Sehnenabriss am Sitzbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Klinik ist im ganzen gut aufgestellt, d. h. von der Beratung bis hin zum Pflegepersonal, jedoch lässt die Betreuung nach der Entlassung etwas zu wünschen übrig.

Außerdem habe ich die schmerzlicher Erfahrung machen müssen, dass mir aufgrund der Beratung ein Produkt verkauft wurde (Refixierung der Harmstrings), welches ich nicht benötigt hätte. Aus diesem Grund rate ich Ihnen sich viele Meinungen einzuholen.

Des weiteren wurde nach der Entlassung kein weitere Kontrolltermin vereinbart, was an einer serösen Betreuung arge zweifel aufkommen lässt.

Da im operierten Bereich nach der ersten OP weiter Probleme aufgetreten sind (schlechte Nachbehandlung usw.) wurde mir eine zweite OP empfohlen. Diese habe ich nach mehreren Meinungen ausgelassen.

Nach meiner Meinung wird die Gesundheit des Patienten aufgrund von wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Aspekten nicht ernst genommen.

Entbindung Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung,kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe am 06.12.16 per kaiserschnitt im klinikum entbunden. Nach meiner letzten Entbindung,die in einem anderen krankenhaus auch per kaiserschnitt war, war ich so ängstlich,da damals alles schief ging, was schiefgehen konnte. Diesmal entschied ich mich fürs klinikum und kann nur sagen :DANKE DANKE DANKE.
Man ist so lieb und rücksichtsvoll auf mich eingegangen. Habe mich in guten Händen gefühlt und kann das klinikum nur weiter empfehlen.man hat mir immer zugehört,Beistand geleistet und uns im wochenbett super betreut.
Alle waren immer freundlich und bemüht. Und man merkt, dass jeder einzelne Arzt richtig Ahnung hat von dem was er macht.

Probleme nach missglückter OP

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr kompetent und freundlich
Kontra:
Mangelhafte Beratung
Krankheitsbild:
Hernia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach missglückter Herniaoperation wurde sehr schnell offensichtlich, dass das gesamte System im Krankenhaus auf die Optimierung der Auslastung von Kapazitäten ausgelegt ist.
Vertrauen nachhaltig zerstört, da verrutschtes und somit wirkungsloses Implantat nicht wieder entfernt werden soll.
Würde ich nicht weiterempfehlen.

Durchweg positiv!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnell und professionell gehandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle professionelle Versorgung, gute Ausstattung, gute pflegerische und ärztliche Kompetenz

tolles team bei der orthopaedie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wirklich toll)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent und verstaendlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die 2te op findet auch in osnabrueck statt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (etwas weitlaeufig aber gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (vielleicht ein bisschen mehr farbe...z.b. bilder)
Pro:
alles war 100% zu meiner zufriedenheit
Kontra:
es gab nichts negatives
Krankheitsbild:
knie op neues kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr spontan fuer die klinik und ihr orthopaedieteam entschieden. Bin einfach ins sekretariat gegangen und habe um einen termin fuer ein vorstellungsgespraech beim herrn proffessor gebeten.
Ich bekam diesen termin sehr schnell, obwohl ich noch nie in der klinik war.
Innerhalb von 4 wochen konnte ich mich vorstellen. Das war am 28.11.2015
Ich brauchte dringend ein neues kniegelenk.ich gelte als risikopatientin da ich diverse andere erkrankungen habe und vor einem jahr auch noch eine doppelseitige lungenembolie ueberlebt hatte.
Eine klinik hatte eine op schon abgelehnt.
Die erstvorstellung beim herrn proffessor war toll. Mir wurde alles gut erklaert. Das angebot fuer den op termin war der 12.12.2015. Ich habe wirklich dankbar angenommen.
Anschliessend schon die ersten voruntersuchungen.
Ich fuehlte mich da schon gut aufgehoben.
Dann am op tag frueh in die klinik.
Das team der station 27 ist toll. Alle sehr nett und freundlich.selbst angststoerungen und ein op trauma war fuer sie kein problem. Jeden tag visite. Man konnte alles fragen. Bekam alles erklaert.
Die zimmer hell und freundlich, schwestern,therapeuten, aerzte top..sogar extrawuensche zwecks zweitdecke und extrakissen waren kein problem. die erste klinik in der sogar das essen schmeckte. Der betreuer der essenszentrale nett und kompetent und immer freundlich.
Die zimmer wurden jeden tag gereinigt.keine kosten fuer fernsehen und telefon. Woanders wird man da fuer alles zur kasse gebeten.
Mir wurden meine sorgen und aengste genommen.
Natuerlich werde ich die zweite knie op wieder in osnabrueck machen lassen.
Ich kann guten gewissens allen die darueber nachdenken wo sie ihre knie prothesen machen lassen die klinik in osnabrueck nur empfehlen.
Da sind sie wirklich gut aufgehoben und werden kompetent betreut.
Ich moechte mich bei allen die mich betreut haben bedanken.

1 Kommentar

Heimax2 am 26.04.2017

Ich habe vor einigen Jahren auch ein neues Knie bekommen, Es wurde alles sehr gut erklärt ,die Schwestern sehr nett und zuvorkommend.ich würde immer wieder zum Klinikum Osnabrück gehen aber nur auf die chirurgische.mein Lebensgefährte
Ist am Montag wegen einer Herzsache eingeliefert.er wurde auf die kieferstation gelegt.das Personal ist teilweise sehr unfreundlich.
Kaffee musste man sich selber holen,was dem Patienten aber nicht gesagt wurde. Dann bekam mn für 2 große Scheiben Brot ein
Kleines Stück Butter was gerade für eine Scheibe reichte.er fragte ob er noch ein Stück Butter haben könnte sagte man nein.
Das Mittagessen war traurig einen Teller Hühnerfrikassee nichts weiter.früher gab es immer Nachtisch dazu.es wird immer teurer aber immer weniger.

MVZ und Innere Sind das Grauen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kann ich nicht in Worte fassen
Krankheitsbild:
Brustkrebs und clostridien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2015 in diesem Krankenhaus die Hölle erlebt. Als Chemopatientin würde ich ca. Vier mal mit Clostridien eingeliefert.
Desöfteren wurden die Medikamente verwechselt. In meinem Nachtschrank fand ich die Brille meiner Vorgänger.
Im Schrank eine benutzte Unterhose . Ich lag auf Station 7.
nach einer Woche schwersten Durchfall war ich ab der Gürtellinie nicht mehr gewaschen worden. Auf die Frage ob ich duschen könne wurde mir gesagt, das wäre aber schwierig, schließlich müsse man dann alles desinfizieren.
Erst als ich die Schwester darauf aufmerksam machte das ich eine Dusche im Zimmer habe war sie sehr erstaunt.
Geholfen wurde mir trotz Schwäche kein Mal.
Erst heute bin ich in der Lage darüber zu sprechen, ich war zu geschockt.in der Notaufnahme habe ich sieben Stunden als Chemopatientin gelegen.
Immer wieder habe ich nach Wasser gefragt, bekommen habe ich nichts.
Kalium habe ich als Brausetablette ausgebrochen, auf Nachfrage dann als Kapsel bekommen, am Tag drauf als Brausetablette und als Kapsel.
Dafür wurde dann das Antibiotikum vancomycin vergessen.
Auf die Nachfrage entschuldigte man sich dann , es wäre ein Versehen.

Zwischendurch bekam ich auch kein Essen. Die Schwestern meinten, die Isolierzimmer werden gerne mal vergessen.

Mittlerweile geht es mir wieder gut und ich überlege immer noch diesen Bericht an die Presse zu geben.

Einziger Lichtblick in diesem Klinikum ist Herr Dr. Katz.
Er will nur helfen und bemüht sich.

Sollte der Krebs wiederkommen, immer zu Dr. Katz, niemals eine andere Abteilung

Einfach Klasse

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Personal
Kontra:
Parkgebüren
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut Kompetentes Ärzteteam in der Wirbelsäulen Chirugie.2Tage nach Bandscheiben OP entlassen.Kann wieder gerade Stehen und Laufen .Tolles Pflege Personal,immer freundlich.Die Klinik ist Absolut Empfehlenswert.Die Parkgebühren sind allerdings der Hammer,viel zu hoch.Preislevel wie an einem Großflughafen.

Nur zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung von allen Bereichen
Kontra:
Wartezeit am OP Tag und bei Entlassung
Krankheitsbild:
Gonarthrose
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit dem gesamten Ablauf in der Klinik. Vor 2 Wochen habe ich eine Schlittenprothese bekommen und meinem Knie geht es schon wieder sehr gut. Kaum Schmerzen und Schwellung und Radfahren auf einem normalen Ergometer geht auch schon wieder. Besonders beeindruckend fand ich die Betreuung in dem OP Vorbereitungsraum.
Lediglich zwei negative Kritikpunkte: um 6.30 Uhr musste ich am OP Tag da sein. Um 8.10 Uhr bekam ich erst das Bett und dann ging alles ganz schnell....
Und bei der Entlassung musste ich 4 Stunden auf den Arztbericht warten....
Aber der Erfolg entschädigt für alles!!!

Tolles Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Abwechslung beim Abendessen
Krankheitsbild:
Erkrankung des Zentralen Nervensystem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Tage auf der Neurologischen Station und habe mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt.Meine Ängste wurden ernst genommen und durch die Stationsärztin und den Oberarzt wurden sie mir auch genommen.Ich war zur abklärung von meinem ZNS da,jede Untersuchung wurde im vorfeld und auf während dessen gut erklärt, jeder Schritt im einzelnen und auf die Fragen ging man super ein.
Die Krankenschwester wie auch die Pfleger waren immer sehr freundlich und Hilfsbereit
Ich hatte im vorfeld eine riesen Panik in ein Krankenhaus gehen zu müssen, aber im nachhinein war diese Panik völlig unbegründet.
Ich hatte ein gemütliches 3 Bett Zimmer wo einem Hotelzimmer sehr nahe kam.Das Essen war gut, es hätte nur beim Abendessen etwas mehr abwechslung sein dürfen.
Fazit ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

kein bedarf

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Gastrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ärzte
Kontra:
schwestern
Krankheitsbild:
darm
Erfahrungsbericht:

station 7 wahlleistung keine spur

Caos Krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Epilepsy
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde mit dem Krankenwagen in die Nofallambulanz gebracht , er ist epileptiker und hatte einen schweren Anfall , wärend der Notarzt da war bekam er weitere Anfälle . Soweit alles gut gewesen .
Im Klinikum mußte er 5 Stunden warten in der Zeit kam einmal kurz ein Arzt der aber auch gleich wieder weg war . In den 5 Stunden hatte er 7 weitere Anfälle und die Schwester wußten überhaupt nicht was sie zun sollten ,, Was soll ich denn machhen war die Aussage . Wo sind wir denn da gelandet . Dann wollten sie Ihn für eine Nacht zur beobachtung da behalten ( es war inzwischen halb 1 Nachts ) Dann ist mein Mann hingefahren und nachdem er mit der Osnabrücker Zeitung gedroht hat das da ein Bericht erscheinen würde , bekam mein Sohn ein Zimmer . ( wohlgemerkt ein Zimmer auf der Notfallaufnahme und Untersuchungen außer Blutabnehmen hatten auch nicht stattgefunden ).
Außsagen wie es hätte viele Notfälle gegeben , waren mir unverständlich , als was ist mein Sohn denn eingeliefert worden . ?
Diese Notfallaufnahme / Krankenhaus ist in keinster Weise zu empfehlen .

Man fühlt sich wie eine Königin- trotz Klinikphobie habe ich mich wohl gefühlt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen, Schwestern, Zimmer
Kontra:
Wartezeiten von bis zu 1 Stunde
Krankheitsbild:
Geburt/ Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist recht schwierig sich eine Geburtsklinik auszusuchen, wenn man eine Klinikphobie hat und Panikattacken bei jeder kleinsten Untersuchung. Habe mir 5 Klinikem im Umkreis abgeschaut und mich für Osnabrück entschieden. Trotz der 50km Entfernung für uns.
In Osnabrück haben sich beim Informationsabend alle Ärzte persönlich vorgestellt und haben alles so toll erklärt. Alle andern Krankenhäuser wollten einem etwas andrehen, was man auf keinen Fall wollte. Ich lasse mich aber zu nichts überreden. In Osnabrück war es das Gegenteil. Mir wurde nichts angeboten. Nur alles erklärt und genug Zeit gelassen mich mit meinem Mann abzusprechen und zu entscheiden.
Genauso lief es auch bei der Geburt. Ich habe vom Bett, dem Spaziergang, der Badewanne und alle möglichen Stellungen alles probieren können und wurde dabei grandios von den Hebammen unterstützt. Leider kam es zum Geburtsstillstand, weil mein Baby viel zu groß war und der Kopf nicht durch das Becken passte.
In meiner Panik wurde ich dann dauerüberwacht, weil ein Puls von 220 und ein Blutdruck von nie weniger als 192/165 doch gefährlich werden kann. Der Notkaiserschnitt verlief gut. Ich bekam so schnell wie möglich mein Baby auf die Brust und bis zum nächsten Tag hat es mir auch niemand zwecks Untersuchungen oder änlichem wegnehmen wollen.
Das gesamte Personal hat eine. Absolut grandiosen Job gemacht.
Für uns wurde mit aller Macht ein familienzimmer hergerichtet. Es war sehr gemütlich, sauber und toll. Alles ist neu renoviert und man fühlt sich einfach wohl.
Besser geht's einfach nicht. Ich bin so froh, dass ich dort war und ich werde nur noch dahin gehen, wenn ich etwas habe.
Vielen Dank für die Geduld, das Verständnis und die Warmherzigkeit. Ihr seid einfach großartig!!!

Hervorragendes Krankenhaus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
2 Bett-Zimmer, tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall und Stenosenerweiterungen C 5/6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 11 (Wirbelsäulen- Station) des Krankenhauses ist super.
Es gibt dort 2 Bett-Zimmer und jedes Zimmer hat sein eigenes Bad, meißtens mit Dusche.
Es ist dort sehr ruhig und alle Ärzte und Angestellten sind sehr nett.
2 mal am Tag sind Visiten, morgens von der Stationsärztin und abends vom behandelnden Arzt.
Das Essen ist für ein Krankenhaus gut.

Es gibt nichts zu beanstanden!

Sie wissen, was sie dort tun.

Nochmals vielen Dank für die gelungene Op!

Sehr zufrieden, absolut zu empfehlen !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles bestens !
Kontra:
-
Krankheitsbild:
2 Bandscheibenvorfälle in der Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im November 2015 an der Halswirbelsäule (Bandscheibenvorfall) operiert. Ich bin sehr zufrieden. Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles tiptop. Mein behandelnder Arzt Dr. Hellwig (Wirbelsäulenzentrum) ist sehr kompetent und freundlich. Kann ich nur wärmstens empfehlen. Nach über 10 Wochen starken Schmerzen waren diese direkt nach der OP verschwunden. Dr. Hellwig hat mir meine Lebensqualität zurück gegeben. Ebenfalls war ich sehr zufrieden mit der Betreuung auf Station 11. Alle sehr freundlich und zuvorkommend. Sollte ich irgendwann noch einmal ins Krankenhaus müssen, dann ist das Klinikum Osnabrück meine erste Wahl.
Vielen herzlichen Dank!

Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schade wenn mehr auf das Ambiente, als auf die Patienten geachtet wird.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Da ich selbst aus einem Pflegeberuf komme, weiß ich natürlich wie schwer und nervenaufreibend der Umgang mit Patienten sein kann.
Oft kommt man seinen eigenen Grenzen sehr nahe oder überschreitet sie gar.

Jedoch was ich auf dieser Station erlebe, ist weniger als unprofessionell.
Es ist schlicht unmenschlich.
Mein Opa wird weder um gezogen noch rasiert.
Als ich eine Schwester auf diesen Umstand ansprach bekam ich die Antwort, es gäbe ja schließlich nichts zum an ziehen.
*Ich war einen Tag zuvor dort und habe mehr als genügend Oberhemnden, Unterwäsche, Jogginghosen etc. vorbei gebracht.*
Opa war vor seinem Sturz ein Grundvitaler Mensch, hatte zwar seit Omas Tot ab gebaut jedoch war noch selbstständig dazu in der Lage zu leben.
Nun wird er in einen Rollstuhl mobilisiert ohne auf Lagerung etc. zu achten.
Er wird trotz starker Verschleimung der Atemwege flach in sein Bett gelegt, mit der Aussage er wäre ja schließlich seit einem Tag in dem Zustand.
Es werden auf Verdacht Medikamente verabreicht, jedoch keine Untersuchungen gemacht.
Es gibt weder Bewegungs,- noch geistig fördernde Therapien angeboten.
Doch das schlimmste ist, auf einmal nässt er ein , erhält saugstarke Pants, da Toilettengänge nicht durch geführt werden.
Laut der Aussage einer Pflegekraft.: Wir haben ja keine Zeit dazu jede Stunde mit ihm zum Klo zu gehen.
Er hatte bevor er in dieses Krankenhaus kam einen gut verheilten Dekubitus am Steiß.
Jeder mit ein wenig Grundahnung weiß, was passiert wenn dieser durch eine Pants ständiger Feuchte aus geliefert ist.

Sollte man von einem Krankenhaus nicht mehr erwarten können?
Sollte man von Pflegekräften nicht mehr erwarten dürfen sich in ihre Patienten hinein zu versetzen, oder zumindest ansatzweise Menschlichkeit zeigen?

Kniegelenksoperation, mehrere Aufenthalte

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operateur Spitze, freundlich, verständliche Ausdrucksweise (zum Teil)
Kontra:
Aussagen wurden v. Aushilfsärzten herablassend erklärt
Krankheitsbild:
Kniegelenksoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Op prima verlaufen, danach musste erneut ein Kniegelenk eingesetzt werden. Auch gut verlaufen. Danach Sturz, Gelenk musste raus.
SEHR VIELE Versprechen wie man da das Problem endgültig lösen will.Nichts wurde davon umgesetzt. Schlussendlich wurde ein langer. Nagel eingesetzt.
Zufrieden ist etwas anderes.
Versorgung sehr gut. Pflegepersonal und Pflegehelfer gut bis sehr gut.
PFLEGESCHÜLERINNEN zum T.etwas sehr arrogant.
Teilweise aber auch unglaublich nett.Man lernt in einigen Wochen viele nette und auch arrogante Leute auf dieser Spezial
station kennen.Ärzte sind leider mit eingeschlossen.

Schnelle fachlich kompetente Hilfe

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sofortige Behandlung nach Einlieferung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Schwerer anaphylaktischer Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfallpatientin kam ich spätabends in lebensbedrohlichem Zustand mit dem RTW in das Klinikum. Der diensthabende Arzt könnte sehr schnell eine Diagnose stellen und kompetent, ruhig und einfühlsam mit den entsprechenden medizinischen Maßnahmen beginnen. Ich hatte zu jeder Zeit ein sicheres Gefühl gut aufgehoben zu sein. Mir wurde fachlich kompetent, ohne Wartezeit sehr schnell geholfen und so konnte ich bereits am nächsten Tag die Intensivstation verlassen.

Allererste Sahne - Leitende Ärztin und ihr Team nicht zu toppen

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (und es wird ja investiert und verbessert)
Pro:
hilfreich,kompetent, empatisch,und vor allem erfolgreich
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Chronische Nerven-, Muskel, Bauch- und Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 25 Jahren chronischem Kopfschmerz sowie weiterer Schmerzbereiche durch Polyneuropathie, Operationen, Wirbelsäulenproblemen in den letzten 3 Jahren habe ich mich in dem Vorstellungsgespräch mit der leitenden Oberärztin erstmalig verstanden gefühlt und deshalb bin die Therapie engagiert angegangen. Die multimodale Schmerztherapie hat mir zwar nicht die Schmerzen nehmen können, jedoch durch die gelernten Übungen und die psychologische Aufklärung der Zusammenhänge - Körper - Psyche- Schmerz kann ich nun besser damit umgehen und habe eine Schmerzminderung erreicht. Sehr positiv fand ich, dass eine Medikation mit Schmerzmitteln sehr behutsam eingesetzt und in meinem Fall auf Einsatz von Medikamenten verzichtet und nur bei weiterer Verschlimmerung empfohlen wurde.Alle Mitarbeiterinnen in Physio,Psycho sowie auf Station 14 Extraklasse, auch die öfter hier geschmähte Küche für mich als erfahrenen Hausmann uneingeschränkt gut.Die Klinik selber im Vergleich zu Kliniken in meiner Heimat Ostwestfalen einfach nur gut,von der Aufnahme bis zur Entlassung. Hier passte für mich alles. Für die Schmerztherapiestation freut mich besonders, das demnächst bessere Räumlichkeiten zur Verfügung stehen und eine Personalaufstockung vorgesehen ist.Wenn in der Schmerztherapie, weiterhin auf individuelle Behandlung in Einzel- und Kleingruppen gesetzt wird, bin ich sicher für diesen Fachbereich wird das Klinikum Osnabrück in naher Zukunft zu den führenden Häusern in Deutschland zählen. Ich bin unendlich dankbar, dass ich die Therapie erfahren durfte und so tolle Menschen mit Engagement in Ihrem Beruf kennengelernt habe. Verlorengegangenes Vertrauen in Mediziner und Krankenhauswesen wurde mir zu einem großen Teil zurückgeben. Patient und Arzt auf Augenhöhe, das ist die Lösung. Zusammen sind wir stark und macht uns gesund. Für mich wird in Zukunft auch für andere Erkrankungen das Klinikum Osnabrück trotz weiterer Anreise 1.Ansprechpartner sein.

Seit 5 Monaten Schmerzen, ich weiß nicht mehr wohin ich gehen soll !!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern waren in Ordnung.
Kontra:
Der Narkosearzt und die beiden Helfer auf meiner Station nicht zu empfehlen.
Krankheitsbild:
Bruch des rechte Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ca. 4 Wochen bin ich von einem Facharzt aus Rheine zu einem Spezialisten der Unfallchirurgie geschickt worden. Der Weg zur Uni-Klinik nach Münster ist weiter als der Weg zur Klinik Osnabrück.Also bin ich zu den Spezialisten nach Osnabrück gefahren.
Zuvor wurde ich wegen einem Ellenbogenbruch im Matthiasspital operiert, das war 11. März 2015. 3 Tage später durfte ich nach Hause. Alle 3 Wochen wurde der Ellenbogen immer wieder geröntgt und ein neuer Verband angelegt. Obwohl ich den Ärzten immer wieder sagte, dass ich starke Schmerzen habe, passierte nichts. Ich musste also mit den starken Schmerzen leben.
Nach 2 Monaten Schmerzen ging ich zu einem bekannten Chirurgen in Rheine und ließ mich untersuchen. Sein Kommentar: die in Rheine haben MIST gebaut, ich muss sofort zu einem Spezialisten Osnabrück oder Münster, mich operieren lassen.
Ich entschied mich leider für Osnabrück. Zuerst verlief alles harmonisch bis zur Operation, da wurde es brutal. Der Narkosearzt riss mir fast die Zähne raus, und als ich vor Schmerzen weinte, schrie er mich an: " Halte deine verdammte Schnauze, sonst stopfe ich sie dir. "
Nach der OP wurde ich unter starken Schmerzen in ein Patientenzimmer geschoben.
Als ich zur Toilette musste, bat ich das Personal um Hilfe. Zu dem Zeitpunkt waren 2 Männer als Helfer im Dienst. Die kamen zu mir und sagten, ich solle einfach ins Bett pinkeln, es würde schon gereinigt werden.
Danach gingen sie aus dem Raum und ließen mich liegen. Der Urin lief also zwischen meinen Beinen ins Bett. Als ich nach dem Personal klingelte, dauerte es eine ganze Weile bevor überhaupt jemand kam, Sie wechselten nicht sofort die Wäsche, weil noch mehr kommen würde, so der Kommentar der Beiden.
Erst als mein Mann zu Besuch kam, wechselten sie schnell die Bettwäsche. Auf die Frage meines Mannes, warum man keinen Katheder anlege, antworteten sie, das sollten sie vom Arzt aus nicht, weil es sich sonst entzünden könnte.
Ich habe mich ziemlich geschämt, war denen aber egal.

1 Kommentar

Schowani am 20.06.2017

Derartige Ausdrucksweisen von Narkoseärzten gegenüber Patienten gibt es in dieser Klinik nicht und wird es nie geben.

Sehr gute multimodale Schmerztherapie

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärztin und Physiotherapeuten.Alles in allem ein toller 10 tägiger stationärer Aufenthalt mít Schmerzlinderung.Multimodale Schmerztherapie,10 Tage.

Dank Klinikum alles gut und keine Riesen OP

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Versorgung in allen Punkten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde stehst gut beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer freundlich und ein offenes Ohr)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (sehr schneller ablauf für eine große Klinik)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr geräumig und ruhig)
Pro:
Schwestern, Pfleger der Station 15 hatten immer ein offenes Ohr für mich und meine Familie! Das Ärzteteam trotz Kassenpatient Chefarzt Visite und jeden Tag ausführliche Visite
Kontra:
Das Essen :-(
Krankheitsbild:
Hypernephrom linke Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum ersten Mal im Klinikum und bin positiv überrascht. Mir wurde ein ca 6.5cm großer Tumor der linken Niere entfernt und das per Laperoskopie und Nierenteiltesektion.Der Befund war Zufall durch ein MRT vom Rücken.In einer anderen Klinik wurde die Op abgesagt weil der 30cm Schnitt auf Grund meines Asthmas zu gefährlich gewesen wäre Die Ärzte im Klinikum haben entschieden es so zu operieren da ich noch so jung bin wofür ich ihnen sehr dankbar bin. 7 Tage nach der OP durfte ich dann nach hause zu meinem Glück war der Tumor verkapselt und konnte vollständig entfernt werden.Mein ganz besonderer Dank gilt Dr. Schakaki,Dr.Kamp,den Assistenzärzten sowie den Schwestern und Pflegern der Station 15 die Tag und Nacht für mich da gewesen sind Daumen hoch weiter so. Das Klinikum ist sehr ruhig gelegen TV jeweils für 2 Patienten einer umsonst das Essen ist soweit auch ganz gut (Krankenhaus -kein 5* Hotel)Die Zimmer sind sehr geräumig und auf Extrawünsche wird sofort reagiert.Ich hoffe ich bleibe jetzt gesund sonst würde ich jeder Zeit wieder kommen. Ein großes Lob und Dankeschön nochmal...

Sehr gute Operation

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diagnostik und Operation
Kontra:
Unabgesprochenes pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall C5/C6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde im vorfeld sehr gut von Doktor Krampuls beraten. Wurde nicht zur op gedrängt, die sich im Nachhinein als notwendig erwies. Die Op selbst wurde sehr gut von Dr Krampuls und seinem Team ausgeführt.War sehr zufrieden. Nur das pflegepersonal sollte sich ein wenig bessen abstimmen

Sehr gute Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
spinale Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer spinalen Blutung ist mein Vater in diese Klinik eingeliefert und operiert worden. Bedanken möchte ich mich auch im Namen meiner ganzen Familie ganz herzlich bei dem Personal der Intensivstation die sich sehr sehr gut und intensiv um meinen Vater gekümmert haben. Ohne diesen Einsatz der Ärzte und des Pflegepersonals wäre unser Vater mit Sicherheit nicht mehr am Leben gewesen.

Auf gar keinen Fall zu empfehlen,

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Superfreundlich, Teufel im Engelsgewand
Kontra:
Hinter den Rücken agierend
Krankheitsbild:
Gestreuter Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Palliativstation:
2 Ärztinnen, die sich über jegliche recchtlichen Bestimmungen hinwegsetzen, vollständige Diagnose fremden Menschen mitteilten, denen es nichts anging, auch von den Angehörigen extra untersagt worden ist .

Behandlung des sich nicht äußern könnenden Patienten entgegen den Absprachen mit den Angehörigen.
Keine Rücksichtnahme des psychischen Begebenheiten des Patienten!
Patient wurde nicht sachgemäß gelagert, man hat ihn dort bewegungsunfähig gemacht, war bereits nach einigen Tagen "durchgelegen".

Also auf gar keinen Fall zu empfehlen.
die Ärztinnen erscheinen superfreundlich und agieren total kontrovers !!!

Versprochene Unterstützung durch einen Psychologen blieb ebenfalls einfach aus und man war mit der Angelegenheit sich selbst überlassen.

Man wollte außerdem keine Auskünfte geben. Deshalb sind hatten wir jeden Tag ein Gespräch gefordert, weil wir Auskünfte erhofften. Da wurde man aber einfach stehengelassen ohne die Auskunft und sie wurden dann noch barsch.

Die angeforderten Anamneseberichte wurden trotz mehrmaliger Anfodertung uns nicht ausgehändigt. Man hat dort offensichtlich Angst auf rechtliche Konsequenzen. Nun muß ein Rechtsanwalt her.

Patient wurde in der Sterbephase entgegen die Befürwortung der Angehörigen in ein Heim verlegt und starb noch in der folgenden Nacht!

Die OP war bei mir der richtige Weg

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung und Hilfestellung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Bandscheibenvorfall LWS als Diagnose bekommen. In den wenigsten Fällen wird noch operiert, denn man versucht dem Krankheitsbild mit anderen Mitteln entgegen zu wirken. In meinem Fall war das nach 3 Monaten nicht mehr machbar. Nach Rücksprache mit meinem Hausarzt und sehr guter Beratung durch Dr. Krampulz (Wirbelsäulenzentrum) habe ich mich zu einer OP entschlossen. Ich bin zu keinem Zeitpunkt zu dieser OP gedrängt worden, sind die Schmerzen aber unerträglich führt kein Weg daran vorbei. Hier nun mein herzlicher Dank an Dr. Krampulz. Ich hoffe, dass die Schmerzen nicht zurückkehren und wünsche mir, dass die OP nachhaltig bleibt. Bis jetzt bin ich schmerzfrei und ich denke und hoffe es bleibt auch so.

gallen OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fast idyllisch ruhiges Klima in der Abteilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasen Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde hier die gallenblase entfernt. ich bin sehr zufrieden mit der gesamten Klinik. Das Personal, die Unterbringung und sämtliches drumherum waren ausgezeichnet. Daumen ganz weit hoch! Michael K. 50 J.

Kompetentes Klinikum

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Artz Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetentes Personal sowohl das Pflegepersonal wie auch die Ärzte. War dort sehr gut aufgehoben.Möchte mich auf diesem Weg nochmals bei allen Beteigten sehr herzlich bedanken und kann die Klinik nur Empfehlen.

Die Ärzte SUPER, manche Krankenschwester das Gegenteil

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit den Aerzten zufrieden , jederzeit lasse ich mich dort behandeln)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (abgesehen von der Stationssekretariat und manchen Krankenpflegern)
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
manche Krankenschwester auf der Station
Krankheitsbild:
Chromophobes Nierenzellkarzinom (tumor, nierenkrebs)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

tumor an der linken niere entfernt... Ärztliche Versorgung super...nette Ärzte, hilfsbereit und nahmen sich genug Zeit um Auskuenfte oder Fragen zu beantworten...
auch manche Krankenpfleger waren super hilfsbereit...

Contra: bei manchen Krankenschwestern hatte ich das Gefühl, das die an Xenophobie leiden...
auch nicht kompetent was Sauberkeit und Hygiene betrifft...versuchten immer wieder Einmalschutzkappen vom Thermometer oefters zu benutzen. oefters fast immer passiert. (nicht bei den juengeren maennlichen pflegern). Als ich von der Krankenschwester "Duschpflaster" verlangte bekam ich dies nicht..durfte mit der normalen Wundgaze duschen...es lief Seife und Duschgel in die Katheter-Wunde es brannte und tat bisschen weh..zwar nicht toedlich aber ich haette mir mit bisschen "Duschpflaster" es ersparen koennen.
Am vorletzten Tag meiner Entlassung bekam ich einen Patienten ins Zimmer mit Antibiotikaresistenten Bakterien von einem 4-Bett-Zimmer. mit dem Hinweis...man wolle die anderen 3 Patienten schuetzen...anscheinend 3 deutsche schuetzen aber einen tuerken opfern...so kann man die Auslaenderquote auch stabil halten...
Verpflegung: nicht kompetent...bekam einen Tag nicht mein vorher ausgesuchtes Essen..auf Ruecksicht auf meine Gesundheit aber lieferten mir reinen Karottensalat (fuer einen Diabetiker wie mir die optiamale Kost)

Neurochirurgie im Klinikum: Super!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
zwei Bandscheibenvorfälle der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach umfangreicher Diagnostik wurde mir von meinem behandelnden Neurochirurgen zur Op der HWS geraten. Neben kompetenten Ärzten wurde ich von einem tollen Stationsteam betreut. Alle! sind nett und immer! freundlich. Die Versorgung ist prima. Und: das ist das erste Mal, dass ich es erlebt habe, dass es nachts im Krankenhaus ruhig ist. Der Patient steht im Mittelpunkt. Ich bin sehr dankbar für den angenehmen Aufenthalt.

Oberarmbruch Links

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles super)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2x mal 2008 und 2x 2009 im Klinikum Osnabrück zur OP.Es war alles super von der Aufnahme bis hin zur Entlassung.Die Schwestern,das Essen,die Ärzte und das OP Team einfach alles nur super.Würde immer wieder ins Klinikum Osnabrück gehen.Am besten hat mir die Station 13 gefallen.

Topklinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach vorbildlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und aufmerksames Personal
Kontra:
Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Nasenbebenhöhlen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 2.bis 5.7.2013 als Privatpatient in der Klinik und wurde wegen einer Nebenhöhlenentzündung-Vereiterung operiert. Was mir auf der Privatstation an Annehmlichkeiten,
Aufmerksamkeit und Service allgemein zuteil wurde, war sensationell. So etwas Einmaliges habe ich noch nirgendwo erlebt.
"Nebenbei" hatte ich vom medizinischen Standpunkt her ein gutes Gefühl und fühlte mich von Anfang an in besten Händen.
100 % Empfehlung und allen danke an die Station 3.

Vom Chefarzt belogen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Von Chefarzt während der Behandlung belogen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine an Demenz erkrankte Mutter befand sich für eine Woche im Klinikum Osnabrück auf der inneren.
Ich bin Ihr Sohn und Vorsorgebevollmächtigter.

Auf meinem Verdacht hin, das meine Mutter zuvor in einer anderen Klinik (Ameosklinik Osnabrück) einen nicht beachteten und nicht behandellten Schlaganfall erlitt, bat ich den Chefarzt der inneren Medizin, ein CT zu erstellen.

Der Chefarzt behauptete dann am Folgetag ein CT durchgeführt zu haben, jedoch ohne erkennbare Anzeichen eines erlittenen Schlaganfalls.
Er behauptete zudem, alle Medikamente die meine Mutter bis zu diesem Zeitpunkt erhiellt, abgesetzt zu haben.

Nach der Entlassung meiner Mutter, erfuhr ich vom Hausarzt meiner Mutter, dass der Chefarzt der inneren im Klinikum Osnabrück keines der Medikamente bei meiner Mutter abgesetzt hatte!

Ich erfuhr ausserdem vom Hausarzt meiner Mutter, dass der Chefarzt keine CT-Aufnahme erstellt hatte.

In beiden Fällen, wurde ich nachweislich vom Chefarzt
der inneren Medizin im Klinikum Osnabrück, mit absicht frech belogen!

Eine verantwortungslose unverschämtheit ohnegleichen!

BSV operieren?? Wenn, dann im Klinikum Finkenhügel!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Rundumversorgung von kompetenten Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
BSV LWS 4/5 rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Diaknose im MRT hat es nicht mal 14 Tage gedauert, bis mein Bandscheibenvorfall LWS 4/5 rechts operiert wurde.
Noch am gleichen Tag der OP durfte ich wieder aufstehen und kurze Gehversuche starten, die von vollem Erfolg gekrönt waren.
Die behandelnden Ärzte haben mich vor und auch nach der OP 2x täglich besucht und standen für alle Fragen zur Verfügung.
Nach 4 Tagen konnte ich bereits entlassen werden und die Reha, die von der Sozialstation in die Wege geleitet wurde, startet bereits in 10 Tagen!!
In der Klinik fühlt man sich von der Aufnahme bis zur Entlassung rundum gut versorgt. Essen, Getränke, Hygyiene im Zimmer, alles einwandfrei!!

Finger Op

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Athrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War alles Super

Sehr gute Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelkörper und Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War sehr zufrieden mit dem Personal und deren umgang mit Patienten.
Ärztliche Kompetenz sehr zufriedenstellend.
Meine subjektive Meinung: uneingeschränkt zu empfehlen.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Termintreue
Kontra:
Krankheitsbild:
OP LWS 4-5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit dieser Klinik. Hatte vor 2 Jahren die gleiche OP in einem bekannten Bielefelder Klinikum.
Kein Vergleich - Osnabrück ist in Organisation und Termineinhaltung
um Klassen besser.
Der operierende Arzt hat sich im Vorgespräch echt Zeit für mich genommen. Ausführliche Beratung - nicht auf die OP drängend.
Für mich wichtig war auch, das alle Termine gut eingehalten wurden.

DANKE

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr kompetente Ärzte
Kontra:
schlechte Qualität durch steigende Quantität
Krankheitsbild:
Enfernung Gallenblase, Blindarmentfernung, Entferung alten Narbengewebes, sowie Enfernung eines Stückes Darmes nach erneuter Narbenbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte dort sind meiner Meinung nach,trotz engem Zeitplanes, stets freundlich und bemüht ihren Patienten zu helfen. Ich bin nach persönlichem Kontakt mit den dortigen Ärzten der Meinung, dass dort wirklich kompetente Ärzte beschäftigt sind. Nach 2 jährigem Leidensdruck wurde dort tatsächlich eine Diagnose gestellt und die dann eingeleiteten Schritte waren erfolgreich.
Auch im anschließenden Heilungsprozess und dadurch auftretende Probleme, hatte ich als Angehörige die Möglichkeit des Gespräches mit dem behandelnden Chirugen.

Wie in vielen anderen Krankenhäusern auch, hat das Personal einen straffen Zeitplan, sind allerdings immer bemüht den Anforderungen gerecht zu werden. Allerdings leidet unter dem Zeitmanagement der Kliniken die organisatorische Seite. So passiert es leider, dass einer von dem Anderen nichts weiß und es somit auch leicht zu Missverständnissen kommt.
Teilt man z.b. bei der Aufnahme mit, dass man Lactosefreie Kost benötigt, so kann es dann auch mal 4 Tage dauern, bis die Kost entsprechend angepasst wurde.
Auf den dortigen Stationen gibt es1,2 und auch 4 Bettzimmer. In den Genuss des 1-Bettzimmers kamen wir nicht, dass 2- Bettzimmer war völlig in Ordnung. Die 4-Bettzimmer sind allerdings echt sch....! Nachvollziehbar...stellen Sie sich vor.. 4 Mann bekommen Besuch, Schwestern und Ärzte gehen ein und aus...

Vielleicht noch interessant für die Raucher unter Ihnen!?!
Da die Flure seeehhhrr lang sind, ist dort das Rauchen auf den Stationsterassen gestattet...zumindestens noch....

Für unsere Familie war dieses Krankenhaus die "letzte" Chance und umso glücklicher bin ich, dass wir dort auch ernst genommen und uns geholfen wurde.

Hüft OP ,gewinnträchtig?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schneller Termin
Kontra:
einseitige,schlechte Beratung
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beratungsgespräch hatte schon skurile Aspekte.Fühlte mich ge/bedrängt zur OP Zusage...mit einer Rhetorik die mich Butterfahrten assoziieren ließen.jetzt,sofort...sonst...
Op wird ,falls überhaupt nötig ,woanders durchgeführt...

Wenn Krankenhaus sein muß, dann gehe ich hier hin

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über diese Klinik nur Gutes berichten.
Das Personal auf der Station war super. Total freundlich, hilfbereit und hatten auch mal zwei Minuten, um einfach so ein paar Worte zu wechseln.
Der Arzt, der die Operation vorgenommen hat, hat hervorragend gearbeitet und ziemlich beruhigend auf mich gewirkt.
Zimmer sind sauber, Essen ist okay, Organisation lief bei mir perfekt.
VG paikea

Das gleiche Personal in einem anderem Krankenhaus..

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen, Ärzte, Krankenschwestern
Kontra:
Das Krankenhaus an sich
Krankheitsbild:
Bitte mehr Investitionen tätigen um das Gesamtbild zu verbessern!!!!!!!
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Das Personal und Ärzte waren eigentlich sehr nett und zuvorkommende sowie kompetent. Das Krankenhaus und die Ausstattung ist allerdings sehr heruntergekommen, man hat das Gefühl hier wird nichts renoviert, ausgewechselt oder in etwas investiert. Außerdem war das Krankenhaus nicht besonders „rein“. Die Toiletten, Badezimmer sind nicht sauber und schimmelig. Die Herrentoilette für Besucher riecht man bereits am Vorbeigehen, da stinken auch die öffentlichen Toiletten nicht so schlimm. Das essen war eine Folter, das Küchenpersonal ist inkompetent und bringt irgendwie alles durcheinander. Man bekommt nie das zu essen was man bestellt hat, ganz egal wie oft man die Verantwortlichen anspricht. Viel wird manuell gemacht, was bei den meisten Kliniken schon lange kein Thema mehr ist.

Top Klinik für Wirbelsäulechirugie!!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich wurde im Juni an der Wirbelsäule operiert und kann nur positives über die Klinik berichten.
Ärzte sind sehr kompentent und nehmen sich auch genügend Zeit für einen.
Pflege Personal ist stets freundlich und bemüht sich sehr.
Essen ist gut und reichhaltig.
Zimmer sind immer Sauber.
Diese Klinik kann ich nur jedem empfehlen, der an der Wirbelsäule operiert werden muss.

Kompetent und freundlich

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit drei Jahren in der Nephrologischen Abteilung.

Op. sehr gut verlaufen, die nachfolgende Betreuung war

außerordentlich kompetent und freundlich.

man fühlt sich schlecht behandelt

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 0,2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

unzureichende Schmerzbehandlung und Gleichgültigkeit des gesamten Personals im sogenannten " Darmkrebszentrum"

keine oder erst zu späte Weiterleitung von Untersuchungsberichten/Entlassungesberichten zur Weiterbehandlung

Schnell, gut und kompetent

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf den Voruntersuchungstermin mußte ich zwei Wochen warten - das ist weniger als in andern Krankhäusern. Den OP-Termin hatte ich dann schon ein woche später.
Ich wurde als Kassenpatient sehr gut behandelt. Ich hatte keine Wartezeit - war allerdings auch pünktlich.
Ich wurde vom Arzt persönlich abgeholt (das gab es nirgendwo sonst), gut untersucht, mir wurde meine Krankheit erklärt und die Aufklärung über die OP war gut.
Die OP ist gut verlaufen und die Nachbehandlung war auch gut. Keiner der anderen Patienten hatte irgendwas zu beklagen, also eigentlich müßte diese Bewertung mehrfach gezählt werden :-)
Ich habe in einem Vierbettzimmer gelegen, das auch auch voll belegt war. Die Schwestern waren größtenteils sehr freundlich. Unhöflich oder so war aber niemand. Ich hatte zweimal am Tag Visite. Morgens von der Stationsärztin und abends vom opperierenden Arzt.
Die Verpflegung war "Krankenhaustypisch". Zum Frühstück und zum Abendbrot war die Auswahl gut und die Menge konnte man auch selbst bestimmen. Zum Mittag hatte man die Auswahl aus zwei Menüs plus das Diätessen.

Ich war sehr zufrieden

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Erfahrungsbericht:

- Nettes Personal
- Freundliche Umgebung
- kurze Wartezeiten

Geldmacherei auf Kosten der Patienten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unprofessionell und schlecht organisiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine anständige Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt ging nicht auf Fragen zu einer komplizierten OP ein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Rechnung kam prompt, allerdings wurde mir ein Aufschub gewährt)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
falsche, inkompetente Beratung und Empfehlung einer unnützen, risikoreichen Rücken OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 gebr Rückenwirbel. Unterster Bwk und 1. Lwk 20% Höhenvermindert. Ich wurde in die Klinik aus dem Ausland verlegt da es dort keine Wirbelsäulenchirurgie gab. Nachdem ich schon 4 Tage mobilisiert war, stellte mich der Arzt auf anhieb ruhig, bestätigte mir sogar dass eine Lähmung eintreten könne bei jeder weiteren Bewegung. Er wollte sofort am nächsten morgen eine risikoreiche Wirbelsäulen OP vorhnehmen. Einen Fixateur einsetzen usw, der nach frühestens 6 Monaten in einer weiteren OP hätte entfernt werden müssen. Ich muss nicht erwähnen wie ich nervlich am Ende war. Leider nahm er sich nur ca 15 min Zeit um alles zu erklären, auf meine Fragen ist er nicht eingegangen. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen zumal ich schon alleine einen Kaffee trinken gehen konnte vorher usw. und dann plötzlich so was! Ich unterschrieb die Einwilligung nicht gleich und der Arzt machte sich lustig, dass ich erst mit meiner Mutter über alles sprechen wollte! Ich sei doch schon 28. Wie asozial kann ein Arzt sein? Ein weiterer Arzt in der Abteilung machte sich dann noch einmal darüber lustig und fragte mich wie alt ich denn sei, dass ich mit meiner Mutter sprechen müsse um das zu entscheiden! Meine Mutter ging dann in das Wirbelsäulenzentrum nebenan. Der Professor dort sah meine Aufnahmen und er sagte man solle auf gar keinen Fall operieren, das Risiko sei viel zu hoch und ich wäre jung und zudem sportlich. Die Verletzung werde ohne Komplikationen konservativ heilen. Tut sie gerade auch! Ich bin einfach nur schockiert, wie Ärzte in Deutschland arbeiten. Ich fühlte mich unter Druck gesetzt so schnell wie möglich die Papiere für die OP zu unterschreiben und im nachhinein bin ich fest davon überzeugt, dass der Arzt nur Geld machen wollte!!! Das Personal war sehr freundlich aber teilweise (zb ein Praktikant) hatte keine Ahnung was man bei meiner Verletzung beachten muss bezüglich aufrichten usw. Eine andere Schwester konnte leider nicht viel besser deutsch sprechen als das Putzpersonal. Sauber war es aber. Ich bin vegetarier und trotz vorheriger Auswahl habe ich falsches Essen bekommen. Das is blöd wenn man sich nicht bewegen darf...

1 Kommentar

hm-murdoc am 04.11.2011

Ich finde den Bericht sehr schockiernd. Ich selber war nur im Wirbelsäulenzentrum (Neurochirugie, siehe mein Erfahrungbericht) und habe da sehr gute Erfahrungen gemacht, die haben Sie ja auch vor der OP "gerettet". Wie kann Kompetenz und Inkompetenz so nah beieinander sein?

NIE WIEDER da hin!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mir bei einem Unfall den großen Zeh gebrochen. Nach dem ich aufgenommen wurde, habe ich als einzigste wartende Pat. nach 20 min. ein Behandlungszimmer gesehen.
Das ist ja noch ok. Nach ca. einer Stunde ohne eine Arztin, Arzt oder Pflegepersonal zu sehen habe ich mich unter starken Schmerzen aufmerksam gemacht. Mein Zucker war nämlich bei 700 und mir war mehr als übel. Nach der Bitte um ein Glas Wasser, wartete ich wieder eine 3/4 Std. ohne auch nur einmal jemanden gesehen zu haben (vielleicht wie es mir geht)?? Kannste lange warten...
Bis dann ein Arzt kam und mich fragte, als er den schon mehr wie blauen und stark geschwollenen Zeh sah, wo es denn weh täte, bekam ich ein sehr ungutes Gefühl. Der Zeh sollte geröngt werden, hätte ich als Leie auch sagen können. Nach dieser Diagnose wartete ich wieder eine 3/4 Std ohne das jemand da war. Unter mittlerweile unerträglichen Schmerzen und 3 viel später nach mir kommenden Pat. die schon wieder entlassen waren bin ich dann depressiv und ohne Behandlung und Diagnose nach Hause gefahren.
Das kleine und wahrscheinlich sehr anstrengende Kaffeetrinken zwischen dem Personal wollte ich in der Anmeldung natürlich dann auch nicht als Pat. unterbrechen.
Empfehlung: Behandel dich lieber selber. Diese Zeit im Leben kannst Du auch anders nutzen.

Arrogante und sehr unfreundliche Ärzte

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung nicht vollständig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Handwerkliche Fehler)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betrieb läuft gut, was stört sind die Patienten)
Pro:
1 oder S schwestern sind ganz nett
Kontra:
Rüder Umgangston mit den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der oder die Patientin ist noch im Krankenhaus, daher ist ein ausführlicher Bericht nicht angeraten.

Entmündigt und niedergemacht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Oberärztin, eine Ärztin, manche Schwester und eine Hebamme waren nett
Kontra:
unfreundliche Ärzte und Kinderkrankenschwestern, viel Druck ohne Rücksicht auf die Situation d. Patienten
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Zunächst sah alles gut aus, wenngleich die letzte diensthabende Hebammme (Ute) alles andere als eine Stütze war: Als ich nach stundenlangem Wehenschmerz jammerte, dass ich heim wolle, hieß es: Dann gehen Sie doch. Außerdem lästerte sie im Kreißsaal über die Ärztin, die ihrer Meinung nach völlig inkompetent sei. Einige Stunden später entschied sich die Oberärztin für einen Kaiserschnitt, weil die Geburt nicht vorankam und sich die Werte des Kindes verschlechterten. Der Vater des Kindes, der vorher die Geburt begleitet hatte, durfte nicht mit in den OP. Gut eine halbe Stunde später war mein Sohn geboren. Bis hierhin lief auch alles noch ganz gut, die Oberärztin hatte sich wirklich Mühe gegeben, mir eine natürliche Geburt zu ermöglichen. Der Kleine musste auf die Neugeborenen-Intensivstation, da er eine Infektion abbekommen hatte. Den übrigen Tag ging es mir sehr schlecht. Abends führte mich eine Schwester zur Toilette, sie sagte mir, dass die anderen auf dem Schwesternzimmer überzeugt waren, dass sie mich nicht aus dem Bett kriege - prima, da wurde nun also über mich gelästert. Jeden Tag musste mehrfach der Zugang für Medikamente neu verlegt werden, weil die Adern nicht zugänglich waren. Versehentlich bekam ich das Magnesium, auf das mein Körper heftig reagierte (die Flecken habe ich noch ein halbes Jahr später) länger als ursprünglich geplant - ups. Als ich eine der Ärztinnen, die mir einen neuen Zugang legte, fragte, ob es nicht möglich sei, diese Quälerei zu beenden und die Medikamente etwa oral zu verabreichen, wurde ich angemeckert. Später entschuldigte sie sich dafür. Die Kinderärzte und -Krankenschwestern hatten ebenfalls kein Verständnis für meine Situation. Auf der Neugeborenenintensivstation war es aufgrund der Hitze für mich nur schwer auszuhalten, aber weil ich nicht ständig ankam, wurde ich als schlechte Mutter abgestempelt. Niemand interessierte sich dafür, wie es mir ging, das Urteil war einfach und klar und wurde gleich mal im Arztbrief für die Kinderärztin festgehalten. Meine Nachsorgehebamme fasste es sehr schön zusammen: Die interessieren sich nicht für das Gesamtbild. Die sind alle doof.

Pille

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
arrogante, sich herablassend verhaltene Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines gebrochenen Sprunggelenkes sollte ich eventuell operiert werden. Ich brachte 8 Röntgenbilder und ein MRT mit und das erste, was ich zu hören bekam war: "wir müssen dann erst mal röntgen". Das kann es schon nicht sein!!! Da ich noch nie krank war, schon gar nicht im Krankenhaus und mit Narkose, war ich unsicher und ängstlich. Meine vorsichtige Frage, ob es außer der OP noch eine andere Möglichkeit gäbe, wurde mit den Worten beantworten: " wir können den ganzen "Kram" hier uns auch schenken, dann nehmen Sie meine Zeit bitte nicht länger in Anspruch". Ich war "platt", hatte natürlich Schmerzen und mich somit für die OP entschieden. Ich fühlte mich entmündigt, wie eine Nummer auf einem Fließband. Die Visiten waren auch nicht besser. Fragen wurden nicht, oder nur grob beantwortet. Die einzigen vernünftigen Informationen bekam ich vom Pflegepersonal. Dieses, sowie die Physiotherapeuten sind sehr nett und geben sich wirklich alle Mühe. Das Essen ist nicht schlecht, aber eintönig und einfallslos. Das trockene Brot habe ich am 2. Tag nur noch herunterwürgen können. Ich empfand es ab dem 3. Tag nur noch als Zumutung. Bin jedoch nur Kassenpatient. Meine Bettnachbarin war privat versichert. Sie bekam sofort nach der OP frische Bettwäsche, meine wurde nicht einmal aufgeschüttelt. Ihr Essen war besser und die Ärzte machten alle einen "Kratzfuß", für mich hatten sie nicht mal ein Nicke abfälliges Nicken übrig, ich war Luft, egal, was ich fragte! Trotzdem musste auch die Patientin, bei Schichtwechsel, 1 Stunde weinend und verzweifelt auf ihr Schmerzmittel warten; trotz klingeln Ihrerseits und anschließend von mir, meines "hin- humpels" zur Stationsschwester um Bescheid zu geben. Ich war froh, dass ich kaum Schmerzen hatte und habe mir nur gedacht, wie hilflos und ausgeliefert man ist. Ich kann natürlich nur von dieser Station berichten, würde mich aber niemals wieder in diese Klinik begeben!

Gute Versorgung trotz kleinerer Mängel

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Versorgung
Kontra:
Betten/Matratzen sehr schlecht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- nettes kompetentes Pflegepersonal
- 2-mal täglich Visite (morgens durch Stationsärzte und nachmittags durch Chefarzt , kein Privatpatient!)
- Kaffee ,Tee und Wasser für Patienten kostenlos
- Wirbelsäulenchirurgie:Bettenqualität/Matratzenqualität sehr schlecht

Aufrecht rein liegend raus

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden für Versuche mißbraucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einige sehr bemühte nette Schwestern
Kontra:
Nie zuerreichende Ärzte,Übelster Pflegenotstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik mit kleinen Mängeln

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die ärztlicher Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetes Ärzteteam unter Dr. Engelhardt,
Abstriche in Pflegebereich, obwohl die Mehrzahl der Schwestern und Pfleger sehr freundlich waren. Gutes Therapeuten-Team.
Essen, sprich Catering, mit Mängeln in der Abwechslung des Frühstücks und des Abendessens.

Sehr gutes kompetentes Team

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hervorragende Ärzte
Kontra:
Sparmassnahmen in der Krankenpflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im August 2009 an der HWS (Bandscheibenvorfall) operiert. Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung ( die Nachsorge steht noch aus) kann ich nur Positives berichten. Die Ärzte bilden ein kompetentes Team. Fragen wurden präzise beantwortet, dadurch hatte ich Vertrauen und die Angst vor der OP wurde gemildert. Es hat alles sehr gut geklappt.

Kompetentes Personal.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetentes Personal, sowohl ärztlicher seits wie auch - vor allen Dingen- Pflegerische Betreuung. Pflegepersonal sehr nett, freundlich und immer - im Rahmen der Möglichkeiten - Zeit für den Patienten. Essen sehr gut.

Angenehmer Kurzaufenthalt bei Wirbelsäulen-Op

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bandscheiben-Op (in der "Wirbelsäulen-Chirurgie") verlief ohne Komplikationen und war erfolgreich. Nach 2 Tagen konnte ich die Klinik wieder verlassen.

Nur freundliches, immer ansprechbares Personal angetroffen, tägliche vollständige Reinigung der Zimmer, fast ständig Kaffee und Tee verfügbar, Essen ok, 3 Ärzte kamen täglich zur Visite, Physiotherapie am/im Bett.

Auch die konsequente, freundliche und geduldige Behandlung eines wirklich anstrengenden Patienten aus dem Nebenzimmer (Durchgangssyndrom) zeugt von der Kompetenz des Pflegepersonals.

Vielen Dank.

Notfallversorgung tiefer Schnittwunde an der Hand

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nett und hat viele Tipps zur Pflege der Wunde gegeben.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufenthalt alles in allem 14 Min. !)
Pro:
Professionelle, sehr schnelle und freundliche Versorgung.
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich vor ca. einer Woche bei einem "Unfall" im Haushalt mit einem Küchenmesser tief in den Finger geschnitten. Es wurde ein Teil der Fingerkuppe abgetrennt und ich habe sehr stark geblutet.
Wir konnten dann mit dem Auto problemlos direkt vor die gut ausgeschilderte Tür der Notfallaufnahme des Klinikums fahren. Direkt nach meinem Eintreten bin ich schon umsorgt worden, der "bürokratische Teil" war auch völlig unkompliziert und die Versorgung der Wunde wurde innerhalb kürzester Zeit zu meiner vollsten Zufriedenheit abgeschlossen.

Ideal wäre es natürlich gewesen, wenn ich auch das fehlende Stück des Fingers mitgebracht hätte (TIPP!!), dies ist aber leider in der Eile nicht geschehen.

Ich habe extra auf die Uhr geschaut als ich in die Notaufnahme gekommen bin. Ich habe die Notfallaufnahme dann exakt 14 Minuten später wieder verlassen können, mit Arztbrief, einer neuen (und schon lang überfälligen) Impfung und super verbunden. Auch hat mir der nette Arzt sehr gute Tipps gegeben, wie ich die Wunde am besten Pflegen kann und wann ich den Verband wechseln lassen muss.

Alles in allem bin ich sehr sehr zufrieden gewesen und würde auch sofort wieder in die Notfallaufnahme vom Klinikum gehen, wenn es mal nötig sein sollte.

Ich möchte mich auch hier nochmal herzlich für die superschnelle und nette Versorgung bedanken!

Unfreundliches Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nette Stationsärztin
Kontra:
Mangelhaftes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Erfahrung mit dem Pflegepersonal, sodass ich mich entschieden habe, mich in diesem Krankenhaus NICHT operieren zu lassen.

Für Behinderte und Pflegebedürftige nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige wenige nette Schwestern
Kontra:
Hygiene, Pflege, Menschlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin stark pflegebedürftig und sitze im Rollstuhl. Darum war auch meine erste Frage, ob sie dort einen Personenlifter haben. Haben sie nicht, aber das wäre kein Problem.
Ich habe dann meinen eigenen mitgenommen und das war auch gut so.
Hätte ich das nicht, hätte ich bestimmt die 5 Tage nur im Bett verbracht.
Aber nun von vorne. Ich hatte mich entschieden ein 2 Bettenzimmer zu nehmen, da ich es nicht gut haben kann, wenn jemand schnarcht.
Ich kam auch auf ein solches Zimmer, darin lag aber eine ältere Dame die schnarchte von morgens bis abends. Die Alternative war ein 4 Bettenzimmer mit 3 alten Damen.
Da mir zugesagt wurde, es wäre nur für eine Nacht und ich käme am nächsten Tag in ein anderes Zimmer, habe ich also das 2 Betten genommen. Den Tag lag nicht soviel an, sodass ich ihn fast ausschließlich draußen verbracht habe. Auf den Balkon konnte ich aber nicht, da dort eine riesen Schwelle ist, die ich mit dem Rolli nicht überfahren konnte. Die Seitentüren waren alle abgeschlossen, sodass ich den riesigen Weg bis zum Eingang fahren musste." Das Haus der kurzen Wege" hat mal jemand scherzhaft gesagt.
Dann kam eine junge Ärztin, die auch sehr nett war und nahm Blut ab. SIe meinte, ich könnte mich nachts ja in ein Behandlungszimmer schieben lassen. Also gut. Nachts fragte ich dann auch den Pfleger danach, der mir sagte, das ginge nicht, die Zimmer wären belegt, ich könnte eine Schlaftablette bekommen. Nach einer Stunde fragte ich nochmal, da bot er mir Tropfen an. Nach einer weiteren Stunde, es war mittlerweile 1 Uhr nachts, war dann plötzlich doch noch ein Behandlungszimmer frei, wo ich dann den Rest der Nacht verbracht habe.
Am nächsten Tag wurde ich dann zu einigen Untersuchungen gebracht. Ich bin wegen einer Blutarmut zur Abklärung eingeliefert worden.
Das Essen war ok und ich durfte mir für die nächsten Tage von mehreren Gerichten welche aussuchen.
Da ich Macumarpatient bin, hatte ich dieses schon abgesetzt. Die Ärztin hat mir aber an diesem Tag wieder eine aufgeschrieben, die ich abends bekam. Am nächsten Tag sagte mir ein anderer Arzt, es müsse eine Magen und Darmspiegelung gemacht werden. Dafür müsse das Macumar abgesetzt werden. Na toll, diese Absprachen, jetzt musste ich noch einen Tag länger bleiben, weil ich ja eine genommen hatte. Aus dem Bett wurde ich meistens von meinem Mann geholt oder meine Angehörigen. Das Personal war mit dem Lifter überfordert und ließ einen auch ständig wissen, dass sie unterbesetzt sind und keine Zeit haben.
Das tut mir für sie auch wirklich leid, 12 zu pflegende Personen mit zwei Pflegekräften ist auch wirklich mist.
Aber ich kann dafür ja auch nichts. Und möchte nicht ne Stunde warten, bis mich jemand sauber macht.
Abführen musste ich nämlich im Bett. Da ich vorher dieses Abführmittel trinken musste, ging es natürlich ständig los. Kaum hatten mich die Schwestern sauber, ist es wieder losgegangen. Dabei saß ich dann halt, auf Deutsch gesagt, bis zu einer Stunde in meiner Scheiße, bis wieder jemand Zeit hatte zum Saubermachen. Sauber heißt aber nicht gleich sauber. Zwischendurch hat mein Mann es dann mal gemacht und war entsetzt, wie dreckig ich noch war. Das hat er den Schwestern auch gesagt. Da kam wieder nur keine Zeit, zu wenig Personal ... Aber tut mir leid, trotzdem möchte ich vernümftig sauber gemacht werden. Die 5min mehr müssen drin sein. Ich weiß nicht, wie es den Schwestern gefallen würde in ihrem eigenen Kot zu sitzen und nicht richtig sauber gemacht zu werden. Ausserdem besteht eine große Dikubitusgefahr.
Am vorletzten Tag war Schichtwechsel und ich muss sagen, da waren dann auch wirklich sehr nette Schwestern da. Die sich wirklich alle Mühe gaben, obwohl sie auch nur zu zweit waren.
Schade, dass ich diese erst die letzten zwei Tage hatte, wo das Schlimmste schon vorbei war.
Fazit, das erstere Personal war unfreundlich, lustlos und erfüllten ihre Pflichten. Die Hygiene ließ zu wünschen übrig. Kein Wunder, das zu der Zeit auch Patienten mit dem Krankenhausvirus dort in Karantäne lagen.( Zwei Zimmer weiter, ich hatte schon Angst genug mich anzustecken)
Die Ärzte waren freundlich aber hatte auch immer wenig Zeit. Das Essen war ok. Das Zimmer war ein bisschen eng. Für 42Euro extra erwarte ich eigentlich etwas mehr Komfort.
Ich war froh, dass ich nach 5 Tagen wieder raus durfte und ich werde dieses Krankenhaus jedenfalls für Behinderte nicht empfehlen. Und ich werde es freiwillig auch nicht mehr nehmen.

1 Kommentar

benno2014 am 06.03.2014

Schade, dass ich diesen Beitrag erst jetzt gelesen habe. Mein behinderter Vater liegt leider bereits 10 Tage in dieser Klinik. Ihre Kritik an den dortigen Zuständen teile ich mindestens voll und ganz.

Die Einrichtung ist für Behinderte absolut unbrauchbar. Bad im Zimmer für Rollstuhlfahrer nicht nutzbar. Lift, um vom Bett in den Rollstuhl zu kommen nicht vorhanden, zupackende Hilfe beim Umsetzten wird oft verweigert, selbst bei dringendem Bedürfnis (machen sie doch einfach ins Bett). Es gibt keine Betten, die der gelähmte Patient elektrisch selbst verstellen kann. Aber damit nicht genug:
Das Pflegepersonal ist überwiegend unwillig oder nicht qualifiziert im Umgang mit behinderten Patienten. Beinahe täglicher Ärztewechsel und daraus resultierende Kommunikationsprobleme verzögern eine schnelle Genesung.
Details verkneife ich mir aktuell noch.

Festgefahrenes Denkschema der Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal tat sein bestes, freundlich
Kontra:
Differentialdiagostisches Denken der Ärzte - Fehlanzeige
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2005 wurde ich eingewiesen, da ich zu dem Zeitpunkt bereits seit 1 1/2 Jahren an imperativem Stuhldrang litt.
Eine Gastro- und Coloskopie wurde sehr rasch ausgeführt.
Die Histologie ergab jedoch eine mittelschwere Entzündung überall ohne Spezifität.

Und nun began das Problem. Da keine Erkrankung eindeutig war, wurde die Verantwortung und Entscheidung von einem Arzt zum nächsten geschoben. Keiner schien zuständig.

Anfangs überhaupt keine Behandlung, dann von allem ein bisschen, aber nichts richtig. Da ich selbst Ärztin bin, schlug ich einen Versuch mit Cortison vor.
Dies wurde als zu gefährlich abgetan. Sicher kann Cortison erhebliche Nebenwirkungen habe, aber ich hatte ja schon einen langen Leidensdruck und lag ja auch in einem Krankenhaus.


Ich wurde 2 1/2 Wochen dann "liegen" gelassen ohne das etwas entscheidendes passierte.

Am Entlassungstag hatte ich wie immer zehn- oder zwölfmal Durchfall, Fieber von 39 °, wurde aber laut Brief beschwerdefrei entlassen.

Mir wurde von allen Ärzten, einschließlich Chefarzt versichert, dass es psychische Ursachen habe. Aber dazu bekam ich keine Verhaltenshinweise.

Ich war drei Wochen später bei einem niedergelassenen Gastroenterologen, der eine Colotis ulcerosa feststellte und ich hatte bereits nach wenigen Tagen Cortison meine Beschwerden im Griff.

Bemängeln muss ich, dass die Ärzte weder zu einem Gespräch bereit waren, noch eine einmal gefasste Meinung (psychisch) revidieren konnten.
Sehr schade.

Das Pfelepersonal war sehr im Streß, aber mit wenigen Ausnahmen bemüht und freundlich.
Hatte stets eine nette Zimmernachbarin.
Essen ist mir da nicht so wichtig, denn ich will ja wissen, was ich habe und was ich tun kann.

Ich verstehe auch nicht, warum ich nach der anfänglichen raschen Untersuch7ngen solange bleiben musste, da ja nichts geschah. Z.B. mein Hinweis auf mein Fieber wurde mit Erkältung abgetan, dabei hatte ich weder Schnupfen noch Husten.

Arbeit der Urologischen Ambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe geschriebenen Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurde nur über ein Operationsverfahren aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein wertschätzender Umgang mit dem Patienten bei Beschwerden)
Pro:
alles geschah recht zeitnah
Kontra:
Hygiene, verrichtete Arbeit am Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte in diesem Forum über eine Operation einer Hydrozele testis bei einem sechsjährigen Jungen in der Urologischen Ambulanz im Klinikum am Finkenhügel in Osnabrück berichten.
Zuerst einmal eine laienhafte Definition des Krankheitsbildes: Eine Hydrozele ist eine Flüssigkeitsansammlung innerhalb der Hodenhüllen. Sie wird bei männlichen Neugeborenen mit einer Häufigkeit von ein bis zwei Prozent angetroffen. Sollte sie sich bis zum ersten Lebensjahr nicht spontan zurückbilden, so kann eine Operation erforderlich sein.
Welche Symptome treten bei einer Hydrozele auf? Meist bemerkt man als Elternteil des Jungen eine ein- oder beidseitige Anschwellung des Hodens, die mehr oder weniger stark ausgeprägt sein kann.
Folgende Operationsverfahren können angewendet werden: Der Operateur erreicht die Hydrozele entweder vom Bauch aus durch den Leistenkanal oder er eröffnet direkt den Hodensack, lässt dann die Flüssigkeit ab und verschließt die Bruchpforte. Als mögliche Komplikationen der Operation können auftreten: Blutergüsse, Entzündungen der Hoden oder Nebenhoden, Wiederkehr (Rezidiv) der Hydrozele. Einer gelegentlich durchgeführten Punktion mit einer Nadel sollte auf Grund des Infektionsrisikos nicht zugestimmt werden.

Da wir seit geraumer Zeit oben beschriebene Symptomatik bei unserem Jungen feststellten, sind wir mit ihm direkt zum Kinderarzt gefahren. Von dort erfolgte eine Überweisung zum Urologen. Der wiederum überwies uns an das Klinikum Osnabrück. Er lobte die Operateure in den höchsten Tönen, und man würde dort sehr gute Arbeit verrichten (im Nachhinein habe ich erfahren, dass der Urologe dort selber einmal angestellt war). Zum dort angewandten Operationsverfahren konnte uns der Urologe keine weiteren Angaben machen, dieses müsse vor Ort besprochen werden.
Gesagt, getan. Ich rief im Klinikum an und bekam relativ zeitnah einen Termin zum Vorstellen meines Sohnes, bzw. für das Vorgespräch zur Operation. Ein sehr netter, recht ruhig wirkender Oberarzt führte die Voruntersuchung und das Vorgespräch durch. Sorgen und Zweifel die ich zum Ausdruck brachte wurden durch Erklärungen aus der Welt geschafft. Man erläuterte mir das OP-Verfahren und die OP-Technik. Bei diesen Erklärungen wurde das Operationsverfahren von außen durch den Hodensack als das Nonplusultra angepriesen. Dieses – so erklärte man mir – wäre eine absolut verlässliche Methode, und es würde sich so gut wie gar kein Rezidiv bilden können, da man ja mit äußerster Sorgfalt und sehr genau arbeiten würde. Des Weiteren habe ich mich nach eventuellen Komplikationen erkundigt wie z.B. Unfruchtbarkeit, irreversible Schäden am Hoden selbst und wie oben bereits erwähnt nach einem Rezidiv. Nach diesen Fragen hatte ich erstmals das Gefühl, dass der aufklärende Oberarzt ein wenig genervt von der vielen Fragerei war. Ich hatte das Gefühl, dass er sich ein wenig in seiner Ehre verletzt fühlte, denn wie er bereits versicherte, wäre diese Methode so gut wie 100 % sicher und Rezidive würden so gut wie gar nicht vorkommen.
Drei Tage vor dem OP-Termin hatte ich dann noch das Anästhesiegespräch. Dieses führte ein sehr junger Assistenzarzt mit mir durch. Auch hier hatte ich das Gefühl, dass er leicht genervt war. Das würde mich allerdings nicht wundern, denn dieser Arzt wurde in eine kleine Kammer gesetzt und hat den ganzen Morgen, wenn nicht sogar den ganzen Tag Anästhesiegespräche durchgeführt. Auf meine Frage hin, ob denn als Prä-Medikation Dormicum verabreicht werden müsse, antwortete mir der Arzt, dass dieses zum „Pflichtprogramm“ gehöre. Man möchte mit der Dormicumgabe eine Art künstlich herbeigeführte Amnesie erreichen, so dass das Kind sich an die OP-Vorbereitungen nicht mehr erinnern könne. Dieses würde ihm dann helfen vor zukünftigen Operationen ruhiger zu bleiben und keine Ängste zu entwickeln! Den Satz lasse ich jetzt einfach mal so stehen.

Am OP-Tag selbst wurde unser Sohn Prä-OP gut versorgt, und ich durfte ihn bis in den Vorraum des OP-Saales begleiten. Die OP selber dauerte etwa 20 Minuten und gehörte angeblich zu den Routineeingriffen. Nach der OP wurde mein Kind dann in einen kleinen, sehr unsauberen Aufwachraum geschoben. Dort fing er nach etwa 5 Minuten an im Schlaf unruhig zu werden und zu röcheln. Er bäumte sich kurz auf und lief in Sekundenbruchteilen blau an. Laut schreiend durch mich, kamen aus dem Nebenzimmer die zum Glück noch anwesenden Ärzte und eine Krankenschwester angelaufen und verabreichten umgehend Sauerstoff via einer Nasensonde. Großartige Erklärungen hierzu wurden auch auf Nachfrage nicht gegeben, diese passiert halt bei Kindern wohl mal.
Die Nachuntersuchung erfolgte dann wieder bei dem eingangs erwähnten Urologen. Dieser machte zu dem OP-Verfahren keine Bemerkungen und nahm dieses als gegeben hin. Die Schwellungen und die Hämatome so erklärte er, würden nach maximal 4 Wochen von selbst abheilen.
So weit, so gut. Die Schwellungen und die Hämatome waren nach 4 Wochen abgeheilt und mein Sohn hatte gar keine Schmerzen mehr, die sich im Übrigen auch direkt nach der OP in Grenzen hielten. Er musste sich insgesamt gut 2 Wochen schonen (kein Fahrradfahren, Klettern u.ä.). Dieses wäre aufgrund der Schwellung eh nicht möglich gewesen.
Nach ca. weiteren 4 Wochen beklagte mein Sohn beginnende leichte Schmerzen am Hoden, bis hin zu einem leichten Ziehen in der Leistengegend. Großartig sehen konnte ich äußerlich nichts. Mir fiel allerdings auf, dass sich der Hodensack wieder ein wenig spannte. Im Laufe der Woche klagte mein Sohn weiterhin über Schmerzen, und es hatte auch den Anschein, dass der Hodensack sich erneut spannte. Mich beschlich das Gefühl, dass erneut eine Flüssigkeitsansammlung eingetreten war.
Also erneuter Termin beim Kinderarzt, erneute Untersuchung und erneute Diagnose: Hydrozele linksseitig. Alles war wieder so wie vor der OP. Der Kinderarzt äußerte hierzu, dass man dort im Klinikum wohl nicht ganz exakt gearbeitet habe. Er selber habe auch schon in der Kinderurologie/-chirurgie gearbeitet und konnte aus Erfahrung berichten, dass man bei dem angewandten Verfahren äußerst gründlich arbeiten müsse.
Dieses Mal zogen wir allerdings genauste Erkundigungen ein. Des Öfteren fiel ein und derselbe Name. Wir bekamen dann bei diesem Arzt einen Untersuchungstermin. Er schaute sich die im Klinikum geleistete Arbeit an und fragte dann (genauso, nicht übertrieben): „Welcher Arzt denn da so gefuscht hätte?“ Auf meine Erklärungen (OP-Verfahren Nonplusultra etc.) hin sagte er dann nur noch, dass dieses angewandte OP-Verfahren von ihm schon seit ca. 22 Jahren! nicht mehr durchgeführt wird, da schon damals zu viele Kinder mit einem Rezidiv wiederkamen. Dieses Verfahren würde man eigentlich heute nur noch bei Patienten jenseits der 40 oder 50 (genau weiß ich das nicht mehr) anwenden. Man würde hiermit ja schließlich nicht die Ursache bekämpfen. Daraufhin erklärte er mir das minimalinversive OP-Verfahren durch die Bauchdecke. Ich entschloss mich dann dazu und die OP lief absolut erfolgreich (ohne Dormicumgabe im Vorfeld. Der Arzt sagte dazu nur: "Soviel wie nötig, so wenig wie möglich!"). Der Arzt gab mir weiterhin durch die Blume zu verstehen evtl. rechtliche Schritte gegen das Klinikum einzuleiten. Zu diesem Schritt habe ich mich nicht entschlossen. Allerdings habe ich mich beim Klinikum mündlich beschwert. Diese Beschwerde tat man leider damit ab, dass diese Art der Rezidive bei dem angewandten OP-Verfahren des Öfteren vorkommen würde, und ich ja schließlich die Einverständniserklärung zur OP unterschrieben habe. Hier würde diese Art der Komplikation ja auch aufgeführt sein. Dass der Arzt mir gegenüber erwähnte, das Rezidive so gut wie nie vorkommen würde, könne man sich nicht vorstellen.
Aufgrund des Umgangs mit mir als Patient/Vormund eines Patienten Prä- und Postoperativ, der schlechten hygienischen Zustände im Klinikum und der Umgang mit Beschwerden, werde ich dieses Haus nicht wieder freiwillig aufsuchen.

Station 24 - topp!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundumsorglospaket)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen, und es waren nicht wenig, wurden ausführlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eingriff ist perfekt verlaufen, ohne Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erschreckend reibungslos ;o))
Pro:
Fachliche Kompetenz und stationäre Versorgung
Kontra:
(ein klitzekleines bissi) Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (41 Jahre) versuche es mal in kurzer Form. Eingriff: Gebärmutterentfernung mittels Laproskopie (Station 24).
Aufnahme, Vorgespräche, Voruntersuchungen: reibungslos, ausführlich und ohne lange Wartezeiten. Eingriff und Nachsorge: 1a! Sowohl die Ärtzeschaft als auch das Pflegepersonal hatte immer Zeit und hat mich als Patientin Stress und Pflegenotstand nicht spüren lassen. Das Essen für so ein großes Haus war okay. Wir sind dort ja nicht in einem 5-Sterne-Restaurant ;o) Gewischt wurde jeden Tag, aber an einer gewissen Grundreinigung/Hygiene speziell auf dem Patienten-WC mangelte es ein wenig. 2 Tage lang klebte Blut an den Wänden und am Waschbeckenrand, was aufgrund eines Hinweises an die Reinigungskraft jedoch dann sofort entfernt wurde. Kiosk und Café haben ein gutes Sortiment/Angebot. Abschließend kann ich sagen, dass ich mit großen Vorbehalten dorthin gegangen bin, aber wenn es nicht ein Krankhaus wäre würde ich jetzt sagen: immer wieder gerne - auf jeden Fall Gynäkologie ;o))

die richtige Entscheidung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Chefarzt ist einer der besten Operateure die es gibt
Kontra:
Das Patientenbad (für Sitzbäder) war häufig belegt, für spezielle OPs teilweise lange Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich einen planbaren Eingriff machen musste, konnte ich mir im Vorfeld verschiedene Kliniken ansehen. (München, Göttingen, Krefeld). Ich musste bei dem Chefarzt zwar auch für die Untersuchung udn Beratung 150€ aus privater Tasche zahlen, aber letztendlich hat er sich auch wirklich alle Zeit der Welt für mich genommen und auch gescheit vor-untersucht.

Der Chefarzt hat mich letztendlich auch operiert (was in anderen KLiniken keine Selbstverständlichkeit ist). Die OP lief (entgegen der Befürchtungen) komplikationsfrei.

Störend empfand ich jedoch, dass das Patientenbad wo man z.B. Sitzbäder machen muss häufig belegt war und auch von anderen Patienten oftmals in einem schlimmen Zustand hinterlassen wurde.

Die Zimmer waren für die Bettenzahl immer ausreichend geräumig.

Konsile dauern in der Tat etwas lange....

Ich war zwei mal in dem Krankenhaus (ein mal 20 und ein mal 7 Tage). Meine Anreise waren knapp 400 km!

Man hat sich sehr gut um mich gekümmert, speziell der Professor hat sich alle Zeit für mich genommen (und ich war nicht privat versichert). Es kann wohl nicht als Normal betrachtet werden, wenn man am Abreisetag noch mal 10 Minuten Zeit findet um miteinander zu reden.

Ich hatte mit meiner Wartezeit noch Glück (ca 1, 5 Jahre). Aber eine kurze Wartezeit macht nicht alles aus (wenn es planbar ist)

vg
vante

Gesamtbild positiv

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006, 2007,2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches, aber leider gestresstes Personal, dennoch Eingehen auf individuelle Patientwünsche, Ärzte auskunftsfreudig und rücksichtsvoll. Notaufnahme eher überlastet. Langes Warten auf Not-OP bzw. Diagnose dafür (Darmverschluss), 2007), dann schnelles Handeln, gute Versorgung. Ein Jahr zuvor Entfernung der Gallenblase. Auch dort freundliches Personal, noch nicht ganz so gestrest wie 2007. Insgesamt empfehlenswert.
Wunschkost möglich. Bei Bedarf Schmerzmedikation immer erhalten. Eigentlich alles positiv, nur der Tag der Entlassung nicht. Trotz Nachfrage kaum Möglichkeit zu einem ausführlicheren Gespräch mit einem Arzt, nur auf dem Flur.
Hygiene eher kritisch. Bei Aufenthalt 2008 mussten zwei Patientinnen auf einem 4-Bett-Zimmer abführen, taten dies teilweise im Raum auf einem Toilettenstuhl. Die Zimmertoilette war beschmutzt und wurde trotz Nachfrage nicht gesäubert.

Prostata und Hörsturz

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schnelle Notfallbehandlung
Kontra:
Schlechte Organisation, Mangelnde Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem meinem Vater als Notfall innerhalb eines Tages ein OP-Termin für eine Prostataentfernung zugesagt wurde, stellte man nach 5 Stunden Warten auf dem Gang und in Warteräumen plötzlich fest, das es kein Bett für ihn gab. Er konnte am nächsten Tag wieder kommen und wurde am darauffolgen Tag (Mittwoch) vom Chef-Arzt operiert (kein Privatpatient). Man sagte ihm, es sei nicht ganz einfach gewesen da die Prostata stark vergrößert war, daher die Chefarztbehandlung.
Möglicher Weise aufgrund der nach der OP verabreichten Schmerzmittel kam es 2 Tage nach der OP Freitag) zu einem heftigen Hörsturz. So die spätere Prognose des HNO-Arztes. Am Samstag wurde ihm bei der Visite gesagt, er würde noch von einem HNO-Arzt untersucht, was nicht geschah. Samstagnachmittag war weit und breit kein Arzt mehr zu sehen. Ebenso Sonntag.
Montag wunderte man sich bei der Visite darüber, dass am Wochenende nichts passiert ist, sah aber offenbar immer noch keinen akuten Handlungsbedarf. Es wurde ihm vorgeschlagen, ihn in ein anderes Osnabrücker Krankenhaus zu verlegen, welches eine HNO-Abteilung hat. Dies hielt der behandelnde Arzt aber nicht für erforderlich, da es ja schließlich eine HNO-Sprechstunde im Stadtkrankenhaus gibt. Dort wurde mein Vater tatsächlich am Dienstagvormittag vorgestellt und erhielt darauf hin endlich die erforderlichen durchblutungsfördernden Infusionen (am 5. Tag nach dem Ereignis!!!!).
Was die Prostataentfernung angeht, so schien zu Beginn alles einen komplikationslosen Verlauf zu nehmen. Nach insgesamt fast 3 Wochen wurde er nach Hause entlassen um sich bei seinem niedergelassenen Urologen vorzustellen. Die mikrobiologischen Befunde waren alles andere als ermutigend, denn es wurden u.a. Hautkeime im Urin gefunden die dort nicht hin gehörten. Die hohe bakterielle Besiedlung der Harnblase hat den Heilungsprozess um ca. 2 Monate verlängert und meinem Vater über fast zwei Monte schmerzhaftes und blutiges Urinieren beschert. Er konnte keine Nacht mehr durchschlafen, musste immer ein WC in der Nähe haben und lange Antibiotika und Schmerzmittel einnehmen.
Das Fazit ist somit klar: schlechte Organisation und unhygienisches Arbeiten im OP.
Zur Pflege ist zu sagen, da ist der Eindruck sehr gemischt. Es gibt scheinbar einige alte Drachen aber auch sehr nette zuvorkommende Schwestern und Pfleger.
Verpflegung und Patientenzimmer waren so weit ok. Ein Mal musste mein Vater ohne ersichtlichen Grund innerhalb der Station umziehen, um 2 Tage später wieder zurück in das ursprünglichen Zimmer zurück umzuziehen.

Querscnittslähmung in Kauf genommen hatte ja Feierabend

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde ja verweigert wegen Terminverspätung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Orthopädie waren alle freundlich und nett
Kontra:
Neurochirugie dagegen das allerletzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Kommentare

Petra777 am 29.12.2008

Lassen Sie mich das mal zusammenfassen, Sie haben sich vorher nicht informiert in welche Abteilung Sie müssen und kommen 2 Stunden zu spät, und jetzt beschweren Sie sich über das Krankenhaus.Wirklich toll!

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OP Super Stationspersonal miess

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Chirurgenteam, Behandlung
Kontra:
überfordertes Stationspersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zu der Behandlung: hatte am 29.05.08 einen Sportunfall (Sprunkgelenk gebrochen, Bänder gerissen) wurde schnell schon nach 5 Stunden nach Einlieferung operiert. OP Personal war super und OP war auch Super. Hier gibt es das beste Chirurgen Team der Gegend. Beratung und Erklärung durch die Ärzte war nicht ausgiebig aber ok.
zur Station: Die Zimmer sind super und das Essen ist Weltklasse (großen Dank an das Küchenpersonal), aber das Personal auf der Station ist unfreundlich (Beispiel: konnte nicht alleine Aufstehen und muste auf Klo wurde mir gesagt wann ich pinkeln muss entscheidet der Zeitplan des Personals)
Ich denke aber dies ist das ergebnis der Gesundheitpolitik unserer Bundesregierung wenig Personal das völlig überfordert ist. zur Ehrenrettung muss ich sagen, das die Station völlig überfüllt war und das Personal gar nicht wusste was es zuerst machen soll.
Aber vom Ergebnis der medizinischen Behandlung ist man hier gut aufgehoben.

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keine Ahnung!!
Kontra:
siehe erste Erfahrungen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Anreise (ich hatte etwa 180 km Anfahrt) wünschte man sich vor der Klinik zum ersten Mal einen Smart! Die Parkplätze sind eine Zumutung ohne gleichen (ich hatte mit `nem 40-Tonner auf dem Mont Blanc oder im Zentrum Casablancas mehr Platz!).
Danach ein langer Anmarsch zum Eingang (Wohl dem, der kein Gepäck hat).
Station nach 1x Fragen gefunden, nach 3x Fragen auch den Chefarzt (Termin zur Sprechstunde). Der Herr Chefarzt hatte aber keine Zeit für ein Gespräch, da er eine Verabschiedung hatte! Ahhja...Party=Wichtiger als Patient!! Ich war da schon bedient!! Nachdem ich mich kurz mit ihm angelegt und ihm die Meinung gesagt hatte hiess es dann, er schaut mal, wann er einen Termin für meine OP hätte...den bekam ich dann eine Woche später: November 2009!! Klar: Ich bin jung, ich kann warten!!
Was noch besonderes Anzumerken sei: Der Herr Chefarzt kassiert für den Sprechstundentermin 150,- EUR in BAR!! Kann man sich dann von der Kasse wiederholen, falls sie mitspielt und man das im Vorfeld abklärt!!

Fazit: 360 km umsonst und sinnlos durch die Weltgeschichte gefahren...für 2 Jahre Wartezeit!!
Ich habe mich umgehend für eine andere Klinik entschieden! Wartezeit 2 Monate, Nicht 2 Jahre!!
Osnabrück??? Nur, wenn ich nicht mehr atme!!