Klinikum Kassel

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Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel
Hessen

156 von 219 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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220 Bewertungen davon 6 für "Onkologie"

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Ärztliche Betreuung TOP, Pflege ein FLOPP

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Leistungen
Kontra:
Katastrophale Pflege
Krankheitsbild:
Gynäkologische Onkologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Totaloperation lag ich postoperativ 14 Tage auf einer der gynäkologischen Stationen.
Die einzige Grundpflege in dieser Zeit fand am Morgen nach der OP auf der Intensivstation statt, Danke dafür. Auf Normalstation hielt man Grundpflege für völlig überflüssig. Ich musste alles alleine tätigen,einzig das Anziehen der ATS wurde einmalig übernommen in 14 Tagen. Füße waschen Fehlanzeige, dies wurde von meinem Mann übernommen.
Fazit: Die Pflege und Betreuung auf dieser Station war Menschenunwürdig und katastrophal .
Hingegen waren alle Leistungen ärztlicherseits wirklich top und geben keinen Grund zur Klage.

Personalmangel und organisatorische Probleme

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich hab nicht das Gefühl das die Behandlung optimal erfolgt, es vergeht viel Zeit bis Ergebnisse da sind)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Termin Management muss durch Digitalisierung und KI verbessert werden, dringend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr angagiert und freundlich und kompetent
Kontra:
Zu wenig Personal, besseres Termin Management
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Bereich der Chemotherapie bei Brustkrebs und anderen gynäkologischen Krebserkrankungen ist die personelle Besetzung meines Erachtens völlig unzureichend. Die Station wirkt überlastet, was sich in teils extrem langen Wartezeiten von mehreren Stunden widerspiegelt. Viele Patientinnen berichten, dass sie regelmäßig sehr lange warten müssen – eine Situation, die ich bei so schweren Erkrankungen als nicht akzeptabel und menschenunwürdig empfinde. Besonders ältere Frauen auf unbequemen Stühlen stundenlang warten zu lassen, ist schlicht untragbar.

Wichtig ist mir zu betonen: Das Problem liegt nicht am Personal, das durchweg freundlich und engagiert ist. Vielmehr scheint es an einem generellen Personalmangel und vermutlich auch an organisatorischen Defiziten zu liegen. Zudem ist es fragwürdig, dass ausschließlich Assistenzärzte dort tätig sind – eine intensivere fachärztliche Betreuung wäre wünschenswert. Auch mehr unterstützende Maßnahmen der Patienten z.b. bei Terminen für weitere Fachärzte.

Hier besteht dringender Handlungsbedarf aus dem Management, um den betroffenen Frauen eine würdevolle und angemessene Behandlung zu ermöglichen

Danke

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionelles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimunnerkrankung
Erfahrungsbericht:

ich war bei Prof.Dr Wolf mit seinem Team in den Besten Händen,danke für Alles,lg St.Büttner

Hervorragende Versorgung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagement, Freundlichkeit
Kontra:
auf einer krebsstation ist das leben halt kein Zuckerschlecken
Krankheitsbild:
M. Hodgkin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr engagiertes, freundliches und kompetentes Personal, die sehr zur Heilung meiner Krebserkrankung beigetragen haben. Danke.

Unmögliche Wartezeiten trotz terminabsprache

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Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Antwort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Antwort)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rein garnichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeit en sind unter aller Sau. Es ist nahezu menschenverachtend, wir hier mit Patienten umgegangen wird. Bsp. MRT Untersuchung 5 Stunden !!!!
Magenspiegelung 6 Stunden.
Patient ohne Essen ohne trinke.
Das ist schon eine richtige Sauerei!

"Überlastungseinstellung" der Mitarbeiter, ein ständiges Jammern, was ja auch Zeit kostet, Rumphilosophieren was andere Ärzte zu tun haben und eine konsequente Abwehr selber tätig zu werden

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abwehr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nebenaspekte werden wichtigtuerisch aufgebauscht, Patient bleibt unbehandelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung, nur andere Ärzte sollen "was machen")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesamtbefindlichkeit interessiert nicht nur ein paar Werte werden herausgepickt, bei Untersuchungen werden Befundberichte oft gar nicht erstellt)
Pro:
Für Endstadien
Kontra:
für Patienten in Anfangsstadien
Krankheitsbild:
Blutkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrung betreffen den ambulanten Bereich der Onkologie. Kennzeichnend ist eine "Überlastungseinstellung" der Mitarbeiter, die wie eine Monstranz vor sich hergetragen wird. D.h. der wirklichen starken Frequentierung der Station steht nicht ein konsequentes Abarbeiten gegenüber sondern ein ständiges Jammern, was ja auch Zeit kostet, Rumphilosophieren was andere Ärzte zu tun haben und eine konsequente Abwehr selber tätig zu werden. Dementsprechend verschließt man sich der Zusammenarbeit mit den überweisenden Ärzten oder den Ärzten mit denen der Patient noch zu tun hat. Behandelt wird eigentlich nur wenn man offensichtlich todkrank ist, alle anderen bleiben unbehandelt solange man ein Symptom nicht auch auf die Zuständigkeit eines anderen Arztes schieben kann oder ein Symptom dafür herhalten kann untätig zu bleiben. Weiterhin sehr unangenehm ist die despotische und übergriffige Haltung gegenüber dem Patienten. Über notwendige Zusammenhänge wird nicht informiert, sondern es wird gleich gedroht "man werde nicht tätig wenn". Zur Abwehr von Zusammenarbeit mit anderen Ärzten ruft man beim Patienten an und man macht ihn zur Schnecke obwohl man ja sowenig Zeit hat. Alles in allem ein widerliches Verhalten gegenüber Krebspatienten, die im Anfangs oder mittleren Stadium ihrer Krankheit stehen, und wo man sich nicht mit großen Gesten wichtig tun kann, wie beim Krebspatienten im Endstadium, wo eigentlich oft Behandlung zu spät ist, die den anderen Patienten in Vorstadien verwehrt wird. Tätig wird man scheinbar allerdings gerne in Nebenaspekten der Erkrankung, um zu ermöglichen das das Krankenhausmanagment bestimmte Untersuchungen im Krankenhaus gehäuft abrechnen kann!