Klinikum Kassel

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Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel
Hessen

156 von 219 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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220 Bewertungen davon 18 für "Frauen"

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Außer Spesen nichts gewesen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich ziemlich auf mich selbst gestellt. Organisatorische Abläufe dauern sehr lange. Man muss viel Zeit und Geduld aufbringen! Obwohl man schon im Vorfeld viele Fragebögen ausfüllt, wird man ständig dasselbe gefragt. Wo bleibt die Digitalisierung? Unterbringung als Privatpatientin war mäßig. Man wird von einem zum anderen gereicht und fühlt sich als Fallnummer. Hatte mit viel Personal zu tun, habe aber kaum jemanden ein 2. Mal gesehen.Der Eingriff war letzendlich auch nicht erfolgreich. Suche mir eine andere Klinik für weitere Eingriffe.

Positiv überrascht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Menschen waren auf jeder Station meines Wegs (auf Station, während des Transports, in der Anästhesie, im Aufwachraum) sehr fürsorglich und lieb. Es wurde auf meine Wünsche und Bedürfnisse eingegangen und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt:)

Nach OP im Stich gelassen!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
NIE wieder dieses KH!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie! wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten.

in 2016 haben sie schon mist gebaut und nun wieder!

Wir saßen 6 Stunden in der NOTaufnahme, bei Komplikationen nach einer UnterleibsOP,wo es hieß mind. 7 tage dort bleiben, nach 2 Tagen wurde ich rausgeschmissen, ich war noch IM zimmer, wartete auf ne Untersuchung, da kam schon jemand Bett sauber machen und beziehen und 3 min später war eine neue Patientin in " meinem" Bett.In der NOTaufnahme hat sich Keiner hat sich auch nur ein bisschen für einen Interessiert. Wir wurden ständig vertröstet. Ich hatte Schmerzen ohne Ende. Ich konnte es dort nicht mehr aushalten!

Beschissenste KH!

Von A-Z katastrophal!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte Kommunikation, sehr chaotisch, unprofessionell
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang Juli 2021 auf Grund einer Zystenentfernung und Endometriose OP im Kasseler Klinikum untergebracht.

Ich werde keinen Fuß mehr in dieses Krankenhaus setzen. Der gesamte Aufenthalt war katastrophal. Am Vortag der OP musste ich mich zu Voruntersuchungen vorstellen. Die Untersuchung/Gespräche dauerten insgesamt 10 min, jedoch musste ich einen gesamten Tag mit vielen Wartestunden im Klinikum verbringen.

Die Untersuchung wurde von einer sehr jungen Assistenzärztin durchgeführt, die mir Fragen gestellt hat zu Medikamentenunverträglichkeiten, früheren OPs, etc. Die Antworten hierzu hatte sie jedoch nicht interessiert. Innerhalb von fünf min wurde ich durch das Gespräch gehetzt, zumal ich alles Informationen bereits in 3(!) identischen Anamnesebögen angegeben hatte. Am Ende wusste immernoch niemand, dass ich starke Allergien gegen gewissen Antibiotika habe.

Der Narkosearzt hat mich während der OP dermaßen abgeschossen, sodass ich erst viele Stunden nach der OP aufgewacht bin und dies auch nicht im Aufwachraum, sondern erst im Zimmer. Den ganzen Tag musste ich mich nonstop übergeben. Ich hatte bereits viele OPs in meinem Leben und alle Narkosen bis dato sehr gut vertragen.

Mir wurde ein Blasenkatether gelegt der viel zu groß war und mir höllische Schmerzen bereitet hat. Auf mehrmaliges Anfragen wurde die Entfernung verweigert. In der Nacht wurden die Schmerzen unerträglich und auf erneutes Nachfragen wurde er wieder nicht entfernt aber Schmerzmittel wurde mir angeboten! Erst als ich laut geworden bin, hat man den Katheter entfernt. Ich hatte noch mehrere Tage danach starke Probleme und die Schmerzen davon waren schlimmer als die eigentlichen OP Schmerzen.

Vor der OP wurde mir mitgeteilt ich müsse nur eine Nacht bleiben, nach der OP hieß es plötzlich vier Nächte. Ich bin dann eingenverantwortlich am Tag nach der OP gegangen, was die beste Entscheidung war. Musste aber bis abends auf den Entlassungsbericht warten.

Am Tag nach der OP hat sich im übrigen niemand mehr um mich gekümmert. Ich habe nicht mal mehr Schmerzmittel bekommen.

Eine Nachuntersuchung nach der OP gibt es ebenfalls nicht. Mir wurde gesagt, dass ich die Fäden an den Wunden selbst abschneiden könne.

Nebensächliches, aber auch unschön, das Zimmer hatte kein Frischluftfenster, das Fenster ging in eine geschlossene Aula. Demnach stickig und dunkel war das Zimmer. Das Essen war ebenfalls ungenießbar.

Furchtbar und Unmenschlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach nur furchtbar
Krankheitsbild:
Unterleibschmerzen ( Blutungen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meinem Leben habe ich sowas unmenschliches und und unfreundliches noch nie erlebt wie in diesem ”Krankenhaus”. Ich bin Schwanger und kam mit unerträglichen Unterleibschmerzen mit Blutungen in das Krankenhaus und bat weinend um Hilfe . Das Personal nahm mich nicht ernst und schickte mich auch noch in‘s falsche Stockwerk. In diesem Stockwerk schickte man mich wieder woanders hin und kommentierte :„Vor der 14 Woche könne man leider nichts machen “.
Ich hatte panische Angst um mein Kind und habe mir sonst was ausgemalt ,habe dies auch versucht klar zu machen hat aber alles nichts gebracht .
Mir wurde daraufhin ein Zettel gegeben wo eine Nummer draufstand und der Satz : „Solange Sie nichts Lebensbedrohliches haben,können wir nichts für Sie tun “.

Unter Tränen ,die Schmerzen wurden immer schlimmer bin ich zurück ins erste Stockwerk zum unfreundlichen Servicemitarbeiter und bat ihn mir ein Telefon zu geben da mein Akku lehr war ,um die Nummer anzurufen die auf dem Zettel stand . Daraufhin meinte er :„ Dann müssen Sie drauf achten das ihr Handy an ist , ich werde für Sie ganz bestimmt nicht anrufen !„ .

Bei dieser Notfallnummer konnte man mir auch nicht weiterhelfen da kein Arzt Bereitschaft hatte ( an einem Donnerstag Vormittag ? )

Dann musste ich auch noch ein Taxi rufen und habe (da ich neu in Kassel bin und keinen Frauenarzt gefunden habe weil alle keine neuen Patienten annehmen ) mich in die Stadt fahren lassen ,habe dann eine Frau getroffen die Mitleid mit mir hatte da ich wirklich gekrümmt vor Schmerzen gelaufen bin mich zu Ihrem Frauenarzt gebracht hat ! Der hat mir auch sofort geholfen und meinte auch zu mir das ich das Klinikum vergessen könne !!

Diesen Tag werde ich so schnell nicht vergessen . Menschen ohne Herz gibt es wohl doch .

Super freundliches Personal

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal freundlich, Ambiente nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals. Ich durfte mich asl Angehöriger tagsüber dort aufhalten und man war sehr freundlich, ich habe Auskunft und Hilfe bekommen.
Vielen lieben Dank auch für die gleichbleibende Freundlichkeit, trotz viel Stress.
Kompliment an das Personal

Hahninkontinents( nach OP)

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten werden vernachlässigt wegen Personalmangel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau liegt seit mehreren Tagen auf Station F92 und kann nicht urinieren. Kein Arzt seit zwei Tagen gesehen. Krankenschwestern sind total genervt wenn sie den Katheter wechseln sollen. Nie wieder Städtische! Nicht zu empfehlen dieses Krankenhaus.

Das freundlichste und kompetenteste Team

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Und noch eines höher Super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfe und Angebot für alle Situationen
Kontra:
Keinr
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz erheblichen Termindrucks der Ärzte, Schwestern und des restlichen Personal super freundlich und vor allem hochqualifiziert. Do. was habe ich in einem Klinikum noch nicht erlebt. Ich kann das Klinikum nur empfehlen

Zu wenig Aufklärung, welchselndes Personal

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer, sauber, gutes Frühstücksangebot
Kontra:
Unfreundliche, wechselnde Ärzte, unmögliche Verwaltung, unmenschliche Wartezeiten!!!
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort wegen einer Endometriose OP.
Ein paar Tage vor der OP hat man ja Gespräche mit dem Anästhesisten, Blutuntersuchungen, usw. Mein Termin war um 10.00 Uhr. Um 16.30 Uhr war ich erst fertig!
Ich verstehe nicht, was die Klinik für ein Zeitmanagement hat! Ich musste dauernd warten, 2 Stunden auf die Blutentnahme, wieder 2 Stunden auf das nächste Gespräch, das ging immer so weiter, bis ich letztlich um 16.30 Uhr endlich fertig war. Uns wurden als "Entschädigung" eine Laugenstange angeboten. Wasser gibt es ja dort an den Getränkeanlagen.

Der OP-Tag lief reibungslos. Ich hatte sehr starke Schmerzen, die nur abgewunken wurden. Der Katheter war 2 Tage drin, anstatt ein Einmalkatheter. Ich hatte sodann Schmerzen beim Wasserlassen und Krämpfe. Es wurde wieder abgewunken. Nachdem ich gefühlt 100 Mal mich beschwert hatte, und auch meine Angehörigen die Ärzte konsultierten, fand eine erneute Untersuchung statt. Dann wurde auch die Harnwegsentzündung (woher???) diagnostiziert. Ich bekam Antibiotika. Obwohl ich darauf allergisch reagierte, und erst am nächsten Tag ein neues bekam, und auch noch Schmerzen von der OP hatte, wurde ich entlassen.

Ich muss sagen, dass nach der OP kein richtiges Aufklärungsgespräch stattfand, nur zwischen Tür und Angel. Ich kam mir ziemlich hilflos vor. In den 4 Tagen Aufenthalt habe ich glaube ich mit 6 verschiedenen Ärzten gesprochen, was natürlich nicht sehr vertrauensvoll ist!
Ich bekam eindeutig zu wenig Schmerzmittel und wurde weitere Aufklärung entlassen. Dies führte dazu, dass ich ins Klinikum Gießen ging.

Die Schwestern waren meistens freundlich, viele aber auch herablassend. Die Ärzte haben sich viel zu wenig Zeit genommen. Das Essen war ne Katastrophe, aber das ist ja oft so.
Die Zimmer waren schön, das Krankenhaus auch. Was ich auch nicht gut fand, dass mitten in der Nacht (3 Uhr) eine neue Patientin eingeliefert wurde, und es dann bis morgens nur ein Durchgangszimmer war. Und dies wenige Stunden nach meiner OP, eine Zumutung.

Schlechter Ablauf und unfreundliche Schwester

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter geht nicht!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gleich Nul)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzumutbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Frechheit)
Pro:
Der Weihnachtsbaum vorm Haus war o.k.
Kontra:
GROTTENSCHLECHTE BEHANDLUNG OHNE ERGEBNIS
Krankheitsbild:
starke Bauchschmerzen mit Ausstrahlung in den Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechter geht nicht mehr. Als Notfallpatient mit Schnerzen um 13.00 Uhr eingeliefert. Erste Untersuchung ging relativ schnell (14.00 Uhr) - nach ner guten Stunde war ich dran. Dann sollte eine Frauenärztin mich untersuchen in ca. 45 Minuten ansehen. Um 19.00 Uhr war von dieser immer noch nichts zu sehen. Dann kurz vor 20.00Uhr war dann soweit. Diese schickte mich dann zurück zum ersten Arzt. Der sagt ich könne hierbleiben odee Heimfahren. Wenn ich Blut spucke, mir schlecht wird oder die Dchmerzen schlimmer werden - dann solle ich mit dem Krankenwagen wieder kommen.

Fazit vo 13.00-20.00 Uhr im Klinikum gewesen und nun bin ich genauso schlau wie vorher. Also nie wieder ins Klinikum. Ausserdem war eine Frau in der Notaufnahme sehr unfreundlich.

SAULADEN!!!!

Nach Schockdiagnose wunderbar aufgefangen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Überzeugend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Innovativ)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent- professionell freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Gebärmutterentfernung im April 2016 durch meinen behandelnden Frauenarzt wurde ich nach zunächst attestierten ' kein Krebs " 14 Tage danach durch die Pathologie eines besseren belehrt: Gebärmutterkrebs mit sofortiger notwendiger Entfernung der Eierstöcke sowie großräumige Entfernung von Lymphknoten im Bauchraum!! Ein Schock, den ich nur mit der unbändigen Wut auf die Leichtfertigkeit meines natürlich jetzt damaligen Frauenarztes bewältigte! Wohin gehen mit dieser Diagnose? Göttingen oder Kassel? Ich entschied mich für Kassel, was sich nach dem ersten Gespräch mit Herrn Prof.Dr. Dimpfl auch bestätigte!! Ich kann nur sagen: sehr kompetent, einfühlsam, sehr nettes Personal! Meine große Angst, die Klinik mit einem mega Bauchschnitt verlassen zu müssen,war unbegründet. 50 Lymphknoten u.Eierstöcke wurden in einer 7-stündigen OP durch drei kleine Löcher im Bauch entfernt, nicht der Rede wert. Alles ist super verheilt. Ich bin dem Team des Klinikum Kassel Frauenklinik für die Betreuunug sehr dankbar! Die Gespräche mit den Ärzten waren sehr konstruktiv, das Pflegepersonal freundlich und "verfügbar". Aber auch bei Ihnen ist nicht jeder Tag gleich und ein Krankenhaus ist kein Hotel- ein wenig mehr Toleranz und Verständnis für einander könnte sicher so manches Mal hilfreich sein...Ich habe große Hochachtung vor der Leistung der Ärzte und Mitarbeiter!!!

Komplette falsch Diagnose !!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Trotzdem waren die Ärzte nett, auch wenn sie mich fachlich nicht ganz zufrieden gestellt haben und lange Schichten hinter sich hatten.
Kontra:
Schwerster wirft benutzte Kanüllen in den normalen Müll, an meinem Bett war Blut (nicht mein eigenes)
Krankheitsbild:
V.a. Rupturierte Ovarienzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

an der Anmeldung der Notaufnahme, Ich warte darauf, damit eine Schwester meine Daten aufnehmen kann. So weit so gut... Sie Kommt an die anmeldung setzt sich, Und sagt dreist, Sie müssen Mir schon Sagen was Sie haben. (Ohne Hallo, Ohne was Kann Ich für Sie tun!!!).
Dann nach 5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme (Mit kaum auszuhaltenden Schmerzen) Es Ist 4 uhr morgens bin Ich in das Zimmer der Gynäkologischen Abteilung gekommen, die Assistentsärsztin hat nach längerer Behandlung erste Diagnosen gestellt, Sie meinte allerdings es sind Dinge zu sehen, die Sie schlecht beurteilen Kann, da Sie zu dem Zeitpunkt auch Sehr müde war ( Kann Ich natürlich vollkommen verstehen !). Sie entschied sich mich Stationär Aufzunehmen. Ich bin Dann auf station gekommen, 1 Stunde später kam die Ärztin, ich sollte bitte mit kommen, die leitende Oberärztin will es sich nochmal anschauen. Sie stellte die selbe Diagnose, mein Eierstock sei verformt, und würde wohl Bluten. Ich wurde wieder mit dieser Aussage ins Zimmer geschickt. Den nächsten Tag war Visite dort wurde mir gesagt, ich sollte bitte noch einen Tag stationär da bleiben. Den selben Tag habe ich nur Infisionen bekommen, allerdings nie einen Arzt gesehen.
Den nächsten Tag morgens um 9 wurde ich dann zur gynäkologischen Untersuchung gebracht, dort wurde gesagt es muss wohl Operiert werden. Man müsse aber auf die Blutwerte Abwarten. Nach 2 Stunden warten erkundigte ich mich was den los sei, da noch keine Antwort kam und ich auch wegen der OP nüchtern bleiben sollte... -es hieß die Blutwerte wurden vergessen! So sind nochmals 1 1/2 Std ins Land gegangen.
Letztendlich kam die Ärztin rein, sagte mir das die Blutung nicht mehr Akut sei und ich nach Hause darf, allerdings zur Kontrolle zu meinem Gyn soll. Dort war ich dann er meinte, dass keine der Diagnosen die dort stehen zu sehen sind, was zu sehen war, das in meiner Blase sich viele Bakterien befanden. Tatsächlich nach Antibiotika Einnahme waren die Beschwerden weg!
NIE WIEDER!!!

Kreißsaal und Wöchnerinnenstation

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr kompetent
Kontra:
Pflegebereich stark unterbesetzt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik, hat den Entbindungsbereich vor einiger Zeit komplett erneuert und hat dadurch ein richtig charmantes Wohlfühlklima erhalten. Ich hatte eine sehr schwierige Geburt und wurde da sehr liebevoll, motivierend und sehr kompetent und professionell betreut. Auf der Wöchnerinnenstation, hat mir sehr, das Stillzimmer gefallen in dem man sich zurückziehen konnte und sich mit dem Kind in die wunderbar bequemen Sessel kuscheln konnte, auch die Pflegekräfte und Hebammen arbeiteten Hand in Hand und man wurde, so gut dies durch Personalmangel möglich war betreut. Ich würde immer wieder hier entbinden

unmenschlich !!

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
so gut wie alles
Krankheitsbild:
Krebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich rein gar nichts positives über dieses Klinikum schreiben. Wie dort mit sterbenskranken Menschen umgegangen wird ist wirklich unter aller Würde. Die Schwestern waren sehr unfreundlich , grob und besitzen null Einfühlungsvermögen. 2 von ihnen haben definitiv den falschen Beruf. Zum Beispiel lästerten sie in Hörweite der Angehörigen über die Patientin oder verhöhnten sie.Das selbst bei Menschen im letzen Lebensabschnitt nicht jeder Tag gleich ist und manche Dinge an einem Tag besser klappen als andere, sollte eine ausgebildete Krankenschwester nun wirklich wissen. Einen Arzt konnten wir auch nicht sprechen.Wir warteten 2 Tage in Folge ca 5 St vergeblich auf ein Gespräch. Schließlich wurde sie einfach entlassen. Entgegen unsere flehenden Bitte noch 2 tage zu warten.Das Pflegebett war noch nicht da. Nix da. Sie wurde zu Hause wie ein Stück Vieh ins Ehebett geschleppt und fertig war die Sache. Ohne Schmerzmedikamente und ohne Entlassungsbericht.Am Telefon sagten sie nur ,, geben sie ihr irgendwelche Schmerztabletten,,. Hallo die Frau war im Endstadium hat seit Wochen keine Nahrung zu sich genommen, was dort übrigens auch keinen juckte. Sie konnte gar keine Tabletten schlucken. Kurz um für mich grenzt das ganze an unterlassene Hilfeleistung. Die Patienten ist 4 Tage nach Entlassung qualvoll verstorben. Meiner Meinung nach haben sie ihr das Recht in Würde zu sterben genommen. Den eigentlich muss niemand solch qualvolle Schmerzen erleiden. Aber sie haben sich schlichtweg einfach geweigert zu helfen. Da hatt alles reden und Bitten nichts gebracht. Im Gegenteil sie motzten uns nur an und warfen uns vor uns halt nicht schnell genug um alles gekümmert zu haben. Wir seien selbst schuld. Aber die nötigen Berichte die wir für die Pflegekasse brauchten bekamen wir nicht. Da kommt man sich echt verarscht vor. Eigentlich hätten wir das zur Anzeige bringen müssen...doch es fehlte leider die Kraft.Aber eins ist sicher. Niemals wieder Klinikum Kassel !!!!!

alte Frauenstation Haus 5

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aber nur beider 2. OP)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (aber nur beider 2. OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur bei der 2. OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (aber nur desshalb weil sie ja geld wollen *lol)
Pro:
tolle Schwestern
Kontra:
bei der 2 OP alles rein OP technisch schief gelaufen
Krankheitsbild:
Nach zervixkartionom und Zysten OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin 2 mal operiert worden dort , einmal in 2007 gebährmutterhalskrebs, alels gut verlaufen auch zufrieden, postoperativen problem bestehen aber kan nman mit leben, schwestern net und hilfsbereit assistenz ärztin total super...

in 2009 wurde ich ein 2. mal operiert gleiche naht aufgemacht und eine blöde zyste am eierstock entfernt ab da alles nur schei... postoperativen problem wurden schlimmer mein bauch sieht fürchterlich aus , nach entlassung hatte ich eine entzündung im bauch die gott sei dank durch OP wissen meiner frauenärztin und richtge medikamentengabe weg ging(einweisung zur erneuten op für bauchspülung hatte ich schon vorsichtshalber ausgestellt bekommen. ) seidher lebe ich mit problemen die mein tägliches leben sehr erschweren hinzu die bauchmuskeln sind so defekt das ich nur noch wabbelig bin , meine figur und aussehen am bauch ruiniert sind... und meine psyche total am boden und dann durch die entzündung ist mein ganzer körper nur noch schlapp und kraftlos, hätt ich dasgewusst hätte ich diese doofe zystwe rin gelassen ...

Das Krankenhaus is einfach nur das letzte

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach alles schlecht ohne ausnahme
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das KH ist einfach nur unter aller sau,man kommt sich vor wie ein stück Vieh.Sauberkeit was ist das?Das gleiche gilt für die Freundlichkeit.Ich frage mich echt warum manche Krankenschwestern sich für diesen Beruf entschieden haben,wenn sie wohl nicht mit Stress und co klar kommen(und dann immer noch diese tollen ausreden wir sind unterbesetzt).es kann nicht sein,das wenn ein Patient klingelt,das der Stomabeutel voll ist,die Tür aufgeht und dann gesagt wird,ich komme gleich ich bin gerade am tele,und es dann über drei stunden dauert bis mal wer auftaucht,aber hier ist es so,weil tele und sich unterhalten wichtiger ist.Man kann jedem nur raten wenn Übergabe ist nicht zu klingeln,da wird dann nur kurz die Tür aufgemacht der Knopf ausgestellt und das wars.Wie hier schon viele geschrieben haben kann ich auch nur zu stimmen,das man keine oder kaum eine Vernüftige Auskunft von den Ärzten bekommt,man kann Wochen lang hinter her rennen und weiß dann genau so viel wie vorher.Die zuständigen Krankenschwestern sind einfach nur unfreundlich sagen Sachen die einfach nicht stimmen.
Wir als Angehörige hatten wegen der schlechten Pflege und mangelnd Reinigung eine schriftliche Beschwerde eingereicht was den Krankenschwestern nicht gefallen hat,und wurden dann unfreundlichen von der Stations Oberschwester indierekt deswegen angemacht(in einem sehr unfreundlichen Ton)darauf hin hat eine Krankenschwester die das Gespräch mit bekommen hat der Patientin beim waschen sehr weh getan.
Das waren ein paar Sachen die uns bis jetzt passiert sind um alles aufzuschreiben reicht hier leider der platz leider nicht.Wir sind einfach nur froh,wenn wir das KH nicht mehr betreten müssen!!!

3 Kommentare

aggie_s am 07.08.2012

Nachdem ich mir jetzt alle Bewertungen durchgelesen habe, hoffe ich, dass der Geschäftsführer des Klinikums Herr Dr. Sontheimer sich die Mühe macht, diese Bewertungen zu lesen, oft wird, gerade in Krankenhäusern vergessen, dass die Patienten die zahlenden Kunden sind!!!

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personalausbeutung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

personalausbeutung.
schwestern nett trotz überforderung
abendbrot immer gleiche wurst und käse
aufnahme dauerte 6 stunden

Klinikum Kassel,Ptienten brauchen viel Geduld

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keiner kann sich Zeit nehmen für eine ausreichende Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP scheint gut abgelaufen, Heilungsverlauf schreitet voran)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Organisation 4 Wochen nach Eröffnung unentschuldbar)
Pro:
Nette Krankenschwestern, OP scheint geglückt
Kontra:
Organisation, Sauberkeit, Verpflegung, Personalnotstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von meiner Ärztin wurde bereits Wochen zuvor ein Termin zur OP mit dem Klinikum vereinbart. Der Termin war fix und am Tag zuvor sollte ich gegen 8 Uhr zu einer vorstationären Untersuchung erscheinen.
Dort stellte sich dann heraus, dass die Organisation katastrophal ablief- Für die insgesamt etwa 20 Minuten Voruntersuchungen musste ich dann bis nach 16 Uhr in der Klinik weilen- also mehr als 8 Stunden. Das ging nicht nur mir so, sondern allen anderen Patienten, darunter über 80jährige. Ich wurde insgesamt 3 mal zur Urinprobe gerufen da jeweils mein Urin nicht mehr zugeordnet werden konnte. Das Personal wirkte mehr als hilflos und absolut unterbesetzt. Den zugehörigen Wartebereich mussten wir zwischenzeitlich räumen, da in diesen Räumlichkeiten ein festlicher Empfang für besondere Gäste stattfand, mit Häppchen und Sekt.. Wir mussten dann halt vor der Kinderwunschklinik warten- dort wusste natürlich keiner von uns. Die Blutabnahme dauerte dann mal so drei Stunden.
Ich habe dies alles als menschenverachtend empfunden.
Als ich dann gegen Abend alle Hürden genommen hatte, wurde mir mitgeteilt, dass man mit den OP`s hinterher liege und meine nicht am folgenden Tag stattfinden könne, sondern evtl. eine Woche später. Da habe ich dann protestiert, und damit gedroht mich woanders behandeln zu lassen. Nach langem hin und her erfolgte die Zusage zur OP am Folgetag dann doch noch.
Am nächste Tag dauerte es bis 15 Uhr bis die OP endlich begann (ab morgens nüchtern).
Die Tage auf Station verliefen grösstenteils problemlos, mit Ausnahme der mangelnden Raumpflege- alles war total staubig, es wurde nur 1-2 mal die Woche nass gewischt, Schränke schmutzig, Mülleimer nicht geleert usw.
Bemerkenswert auch die Verpflegung- die Portionen sind sehr klein, besonders abends (17 Uhr Essen!) knurrte der Magen. Geschmack befriedigend.
Wasser ist rationalisiert auf 1 Flasche täglich. Von zu Hause mitbringen!! Oder Tee..
Das gab es noch nie- man glaubt sich nicht in Deutschland..