Heute hab ich mich richtig verkackteiert gefühlt. Ich kam kurz vor zehn an und wurde direkt vom ärztlichen Bereitschaftsdienst in die Notaufnahme per Überweisung geschickt. Dass man in einem Krankenhaus von einer Station auf die andere eine schriftliche Überweisung benötigt, war neu. Aber naja. Die Damen an der Notaufnahme waren auch recht freundlich und baten mich im Wartebereich B zu warten. Ich war der einzige Patient. Nach einer Dreiviertelstunde wagte ich es zu fragen, ob’s dann weitergeht. Die Damen konnte keine Auskunft geben. Nach anderthalb Stunde wurde ich dann zum Blut abgeben aufgefordert. Dabei spritzt er erst mal das Blut über meine Hose und über meine Kleidung, weil der männliche Blutnehmer nicht in der Lage war, das ordentlich tun. Bei der dritten Spritze kam dann kein Blut mehr. Die Kanüle wurde entfernt und das Wattepads mit dem Pflaster befestigt, ich nach draußen geschickt. Dort fing sofort das Blut wieder an zu laufen und tropfte noch mal meine Hose und den ganzen Flur voller Blut. Beim zweiten Versuch wurde die Blutung dann gestoppt. Nach einer weiteren Stunde wagered ich zu fragen, obs nun weitergeht. Die Antwort kam und jetzt schon ein wenig schnippisch. Der Arzt wäre im OP und würde operieren. Sonntag 11:00 Uhr. Eine weiteren Stunde wagte ich erneut zu fragen, wie’s denen aussieht ?Gleiche Antwort, der wäre im OP. Sie können nicht sagen. Da frage ich mich wirklich, ob am Sonntag um die Mittagszeit eine zweistündige OP ansteht und dies der einzige HNO-Arzt in dem ganzen Klinikum gewesen ist. Denn ich saß die ganze Zeit alleine im Warteraum B. Kein neuer Patient kam und keine Tür zu einem Behandlungsraum ging auf. Nach einer weiteren halben Stunde fragte ich erneut, ob es den überhaupt noch Sinn macht zu warten? Der Arzt würde wohl immer noch operieren war die Auskunft. Mittlerweile saß ich dreieinhalb Stunden im Klinikum und der arme Arzt musste schon dreieinhalb Stunden operieren. Nach einer weiteren halben Stunde also 4 Stunden Wartezeit beschloss ich das Krankenhaus zu verlassen. Nicht nur, dass meine Hose und mein Hemd voller Blut war, weil der Praktikant unfähig war, mir ordentlich Blut ab zu nehmen, nein auch noch sechs Euro im Parkhaus waren dann fällig. Danke Klinikum, danke für nichts.

Ich wurde bereits im Februar 2022 von Frau Prof. Dr. med. Ulrike Bockmühl persönlich operiert. Ich hatte ein großes Loch im Trommelfell. Die Operation ging leider schief, weil sich die Platte verschoben hatte. Im Dezember 2022 war ich dann nochmal zur Untersuchung und OP Planung in der Klinik. Ich bekam dann einen Termin für, während der Osterferien. Der erste Termin wurde verschoben, um zwei Tage. Der wurde dann auch um ein paar Tage verschoben. Ich war letzte Woche Donnerstag zur Vorstationären Untersuchung da. Um 11:30 Uhr war ich bereits mit allen Untersuchungen und den Aufnehmegesprächen fertig. Ich musste dann aber noch insgesamt 4 Stunden auf ein 3 minütige Untersuchung von der Frau Professorin warten, das ich mir hätte auch sparen können. Und heute morgen war ich wie geplant um 6:30 Uhr in der Klinik zur Stationsaufnahme und um 11:30 Uhr war der lang ersehnte Op Termin. Um 13 Uhr wurde ein Assistenzarzt zu mit geschickt um mir mitzuteilen, dass der Termin leider noch ein drittes Mal verschoben werden muss. Und zwar auf den 02.05.2023. Ich muss pro Strecke über 1 Stunde Auto fahren.
Diesen Termin kann ich aus beruflichen und Familien Gründen unmöglich wahrnehmen. Hier gehe ich nie wieder hin. Verarschen kann ich mich selber.

Da ich schon seit längeren hin und wieder an Kopfschmerzen leide,hat mich mein Hausarzt in das Klinikum Kassel, Abteilung HNO überwiesen. Da ich mit zwei Tumoren aus der Vergangenheit vorbelastet bin und seit 2014 ein CI trage,macht man sich halt mehr Gedanken als normal.
Von der behandelten Ärztin wurde ich sofort und mit Termin zu einem CT geschickt.Ging super schnell.
Bei der Auswertung des CT`s war sich der Arzt in der Radiologie nicht sicher, ob da wieder ein Tumor ist und verwies mich wieder ins Klinikum.Dort wurde mir gesagt,dass die Ärztin bis Mittwoch Urlaub hat.Wir einigten uns darauf die CT´s im Klinikum zu lassen und ich bekomme Mittwoch Bescheid was los ist mit mir. Am Mittwoch angerufen, sagte man mir dass ich zurückgerufen werde,Stand 21.August.
Und so ging das am: 21,23,26,27 und 28. August.
Habe dann ganz entnervt meine CD´s mit den CT´s zurückschicken lassen, was wiederum ganze 7 Tage gedauert hat. Am gleichn Tag als die CD´s zurück kamen,habe ich bei einen anderen Arzt angrufen,der sich zwei Stunden später die Aufnahmen angeschaut hat. Zum Glück wurde kein Verdacht bestätig,dafür aber meine Nerven zwei Wochen auf höchstem Niveau strapaziert. Mit der Bitte im Klinikum,dass mich die Ärztin,die mich zum CD geschickt hat, telefonisch zurückruft,warte ich bis heute noch.
Wenn so der heutige Umgang mit Patienten ist, dass eine nicht abgeschlossene Diagnose nicht mal mehr einen Arzt zu interessieren scheint, finde ich es schon sehr erschreckend.

Gute Beratung und Behandlung. Wartezeiten im Rahmen für einen so großen Betrieb.

Hörleistung nach 4 Wochen deutlich über Erwartung, Tinnitus gemindert und tagsüber bei Betrieb des Hörimplantats nicht wahrnehmbar. Schlafqualität dadurch verbessert und Unterhaltungen in Räumen mit Nebengeräuschen (z. B. Restaurant) nach über 40 Jahren einseitiger Taubheit (ich bin 63) wieder möglich. Räumliches Hören wirklich gut (kein Suchen mehr, wo ein Geräusch herkommt. - z. B. Martinshorn beim Autofahren -

Ich wurde am 17.10.von Frau Dr. Bockmühl operiert. Es war eine OP aufgrund einer chronischen Nasennebenhöhlen Entzündung. Es wurden die Stirnhöhlen und die Nebenhöhlen operiert, sowie eine Korrektur der Nasenscheidewand vorgenommen und Nasen-Polypen entfernt. Ich bin mit dem Ergebnis der OP sehr zufrieden, mein HNO-Arzt hat mir Frau Dr. Bockmühl empfohlen. Ich kann sagen das die Entscheidung richtig war. Ich hatte eine Anfahrt von 200 KM, die für meine Gesundheit aber gut Investiert waren. Das Team von Station C111 war immer bemüht und sehr freundlich. Die Voruntersuchungen und die Nachsorge durch Frau Dr. Bockmühl waren sehr gut und es wurden alle Fragen zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Frau Dr. Bockmühl und Ihr Team sind sehr kompetent und uneingeschränkt zu empfehlen. Etwas seltsam fand ich das die Visite der Patinten von der Station C111 nicht im Zimmer gemacht wurde, sondern das man in die HNO Sprechstunde auf eine andere Station gehen musste. Das am Tag nach der OP fand ich etwas ungewöhnlich und anstrengend.

Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und kompetent. Die Ärzte sind sicher fachlich kompetent, aber lassen jegliche menschliche Regung vermissen. Sie bearbeiten einen Fall nach dem andern, aber man spürt, das man eben nur ein Fall ist. Hier ist noch Luft nach oben

Ich war für einige Tage im Klinikum Kassel, weil ich mir dort die Nasenscheidewand richten lassen musste.

Vom Zeitpunkt des ersten Gespräches, über die Aufnahme in die Klinik, die eigentliche OP, bis hin zu der Nachversorgung fühlte ich mich hier sehr gut aufgehoben.

Ich kann das Klinikum Kassel, vor allem den HNO-Bereich, wirklich empfehlen.

Ich hatte eine vorgeplante OP im Bereich der Stirnhöhle. Aufgrund der schwierigen OP hat die Chefärztin bereits bei der ersten Anfrage entschieden, dass sie das operiert, auch wenn keine Privat oder Zusatzversicherung bestehen würde. Die Voruntersuchung verlief zügig und sehr strukturiert.
In drei Monaten gab es einen freien Termin im Kalender der Chefärztin.
Die Aufnahme verlief zügig. Die OP komplikationslos. Nach vier Tagen konnte ich die Klinik wieder verlassen. Es waren alle Beteilgten (Ärzte, Pfleger, Reinigungskräfte) sehr nett. Das Essen war lecker und Abwechslungsreich. Das Zimmer war sauber und auf dem Stand der Technik.
Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dieser Klinik und aufgrund meiner Erkrankung kann ich diesen Aufenthalt mit Aufenthalten in Münster und Bad Lippspringe vergleichen. Ich würde mich wieder für Kassel entscheiden.

Was nicht ganz toll ist: Lange Wartezeit bei der Anmeldung im MVZ. Das hängt aber mit der Masse der Patienten zusammen. Die Damen an der Anmeldung trödeln nicht. Die Patienten sind einfach kacke und mosern sofort rum, wenn man mal 20 Minuten warten muss…
In den internen Abläufen hakt es ab und zu (Die aufnehmende Station wusste nicht dass ich komme, man musste mir erst ein Bett suchen). Die wichtigen Prozesse (OP Vorbereitung) liefen aber alle einwandfrei.

Ich bin äußerst zufrieden und dankbar für meine Erfahrung in der HNO bei Prof. Dr. Bockmühl und ihrem Team. Hier habe ich sofort die nötige Aufmerksamkeit und richtige Diagnose erhalten. Sie ist sehr empathisch, erklärt alles verständlich und schaffte eine Atmosphäre, in der ich mich bestens aufgehoben fühlte. Auch das gesamte Team ist freundlich und kompetent.
Herzlichen Dank für die hervorragende Betreuung!

Meine Tochter (5 Jahre) musste sich vor kurzem einer Tonsillotomie und Polypen-OP unterziehen. Frau Prof. Dr. Bockmühl führte die Operation erfolgreich durch. Wir waren froh, gleich früh am Morgen einen Termin zu bekommen, ohne lange Wartezeiten, die ja besonders für Kinder belastend sind. Direkt nach dem Eingriff wurde ich von Frau Prof. Bockmühl ausführlich über den Verlauf informiert und einige Stunden später besuchte Sie uns auf Station, um noch einmal nach meinem Kind zu sehen. Wir fühlten uns von Ihr rundum gut und sehr kompetent betreut.
Auch auf der Kinderstation wurden wir gut umsorgt. Die Schwestern waren sehr einfühlsam und freundlich. Die HNO-Nachsorgetermine an den Folgetagen verliefen zügig und reibungslos. Das gesamte HNO Team gab sich viel Mühe mit den kleinen Patienten, wir haben uns auch hier gut aufgehoben gefühlt. Danke an alle für die gute Behandlung und den komplikationslosen Verlauf.

Bin wunderbar aufgenommen worden. Ärzte super , kompetent und freundlich.
OP ohne fehl und Tadel. Vertraue mich dem Team gern wieder an, wenn es nötig wird.
Sehr empfehlenswert.

Ich möchte ein Lob an Chefärztin Leitender Oberarzt und Assistenzärzte und Schwestern in der HNO Ambulanz und Station C113 geben. Ich habe einen Plattenepithelkarzinom am Nasenflügel rechts. Seit der ersten Stunde wurde ich von diesen Ärzten sehr fürsorglich behandelt. Als man mir dann erklärte das der Nasenflügel entfernt werden muss war das ein schock für mich. Aber der Leitender Oberarzt Hr. Dr. N. hat mich und meinen Mann beruhigt und erklärt was und wie das alles gemacht wird. Mir wurde von der Stirn die Haut abgetragen und ein neuer Nasenflügel hergestellt. In der ganzen Zeit war das ganze Ärzte Team und die Schwestern sehr hilfsbereit und immer nett und ein lächeln im Gesicht obwohl es meistens immer sehr Stressig in der Ambulanz ist. Die Chefärztin Fr. Dr. W. war sehr aufmerksam in der Ambulanz und auf der Station C 113 und hat immer geschaut das bei mir alles in Ordnung ist auch während der Visite Nachsorge .Die Schwestern auf der Station C113 waren immer sehr nett und hilfsbereit ein harmonisches Team die Schwester und Lernschwestern. Diese Ärzte-Assistentsärzte und Schwestern lieben und leben Ihren Beruf das merkt man wie sie mit einem umgehen.
Auch bei der Nachversorgung waren das ganze Team immer sehr fürsorgliche beim Verbandwechseln usw. das nicht sehr angenehm für mich war. Immer die Angst ist alles ok. Aber der Arzt war immer sehr zufrieden mit der Heilung der Nase.

ES hört sich vielleicht sehr schleimig an aber in meiner Situation kann ich nur wirklich sagen das ich mich sehr gut aufgehoben habe in der HNO Ambulanz und Station C113.

Die Ärzte haben sich auch um die weiteren Behandlungen gekümmert und mich darauf aufmerksam gemacht das ich an die Termine denken soll wie z.B. Strahlenklinik usw.

So ein herzliches Team wünscht man sich auf jeder Station das hilft wenn man im Krankenhaus liegt.

Die Hautambulanz sollte sich ein Beispiel nehmen.

Hoffentlich gibt es noch mehr solche Ärzte in der Klinik wie in der HNO .Hochachtungsvoll I.Schn.

Ich kann jetzt nur über die HNO-Abteilung sprechen. Bin beim ersten Mal vor 4 Wochen mit Verdacht auf Abszess im Hals und Probleme mit den Mandeln stationär aufgenommen worden. Durch CT und MRT gepaart mit der Kompetenz und wahnsinnigen Erfahrung von Frau Prof Bockmühl und ihrem tollen Team wurde aber ein Tumor an der Ohrspeicheldrüse diagnostiziert. Es wurden nicht vorschnell die Mandeln entfernt, sondern tiefgründig geforscht und abgewartet. Inzwischen ist der Tumor (gutartig) entfernt und ich konnte nach 4 Tagen die Klinik verlassen. Ich habe mich von der ersten Minute an sicher gefühlt und bin auf Station C113 sehr gut betreut worden.

Fühlte mich gut aufgehoben, Personal freundlich und hilfsbereit..als Krankenschwester kann ich sagen alles okay und vielen Dank für Alles!

Bei mir wurde eine stationäre HNO-OP durchgeführt. Sowohl das vorbereitende Gespräch, als auch der stationäre Aufenthalt in der Privat-Patienten-Abteilung und auch die Nachsorge sind zu meiner vollen Zufriedenheit verlaufen.

Mir wurden zwei Cochlea-Implantante auf zwei OP-Terminen implantiert. Dadurch zweimal stationär im Klinikum gewesen. Die Mitarbeiter der Station sind sehr nett und kompetent. Frau Dr. Brockmühl und Herr Dr. Reetz, sowie das gesamte Team der HNO haben sich immer sehr viel Zeit für mich genommen. Alle Fragen und Bedenken wurden geklärt. Selbst im nachhinein die Behandlung/Hilfe mit Anpassung der Prozessoren, Reha-Antrag, MRT-Vorbereitung waren perfekt.
Ich möchte mich hier nochmal beim gesamten Team bedanken.

Anfang September verbrachte ich im Klinikum Kassel fünf Tage zur Durchführung einer Nasenscheidewand OP. Auch wenn die OP erst knapp zwei Wochen her ist, und dementsprechend das Resultat noch aussteht, möchte ich an dieser Stelle schon mal eine Bewertung hinterlassen, da ich mit der Behandlung und dem Aufenthalt in der Klinik super zufrieden bin!

Ich war auf der Station C91 untergebracht, die von extrem freundlichen, kompetenten, und hilfsbereitem Pflegepersonal geleitet wird. Gerade wenn es einem nach der Operation mal nicht so toll geht, wird sich super um einen gekümmert. Ein großes Dankeschön an alle dort!

Zu jedem Zeitpunkt der Behandlung fühlte ich mich gut aufgehoben und in guten Händen. Die Zimmer auf der Station, auch für Kassenpatienten 2er Zimmer, fand ich für ein Krankenhaus ebenfalls sehr schön und gut ausgestattet. Die Ärzte gehen, trotz guter Auslastung, ausführlich auf Fragen ein und nehmen einem mögliche Ängste. Auch wenn das Endergebnis der Operation erst wirklich nach 6 Wochen erkennbar ist, ist meine HNO Ärztin in Paderborn sehr zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis und die Nase ist, bis jetzt, super abgeheilt.

Da ich für die Behandlung von weiter weg angereist bin, was sich definitiv gelohnt hat, wurde die Schiene bei mir nach einer Woche bei meiner lokalen HNO Ärztin entfernt. Seitdem bekomme ich, trotz einer noch "kaputten" Nase, bereits viel besser Luft als der vor der Operation. Ich bin also guter Dinge!

Ich werde das Klinikum Kassel für HNO Operationen auf jeden Fall weiter empfehlen, auch wenn man dafür vielleicht von weiter weg anreisen muss!

Aufgrund meiner Stirnhöhlen Operation in der Klinik Kassel durch Frau Dr. Bockmühl habe Ich viele Erfahrungen sammeln können, welche Ich hier möglichst kompakt darlegen möchte.
Bei meinen Stirnhöhlen, welche sich über Jahre oft entzündeten und immer nur mit starken kortisonhaltigen Medikamenten behandelt werden konnten, wurde die Situation mit der Zeit lebensbedrohlich. Dieser schlechte Zustand war zusätzlich das Resultat einer OP in meiner Kindheit, die das Krankheitsbild zusätzlich verschlechterte und eine erneute Operation unumgehbar machte.
Aufgrund der Komplexität des Eingriffs fiel der Name Frau Dr. Bockmühl von vielen Seiten.
Zu meinem Glück bekam ich ziemlich kurzfristig einen Termin, obwohl diese sehr begehrt sind. Dafür habe ich problemlos die Anfahrt von Dortmund nach Kassel in Kauf genommen. Frau Dr.Bockmühl hat mich von Anfang an kompetent und verständlich aufgeklärt. Ich war in jedem Moment von ihrer Kompetenz überzeugt. Sie ist sehr professionell, freundlich und respektvoll im Umgang mit den Patienten.
Wenn mir nach der Operation Fragen aufkamen oder ich Schmerzen hatte und sicherheitshalber eine Kontrolluntersuchung haben wollte, wurde ich am darauffolgenden Tag von Frau Bockmühl persönlich untersucht. Das auch noch ohne lange Wartezeiten. Sowas erlebt man als Kassenpatient nicht alle Tage.
Auch E-Mails wurden zeitnah beantwortet.
Das gesamte Personal war super freundlich, das Krankenhaus modern, das Essen lecker.
Meine Lebensgefahr ist nicht mehr da, dafür ist die Lebensqualität gestiegen. Ich bin unermesslich dankbar und mir wäre für die Behandlung und Operation bei Frau Dr. Bockmühl keine Anreise zu weit.

Therapie: Endonasale mikroskopische Pansinus-Operation beiderseits mit Stirnhöhlen Typ III Drainage in LMN am 23.06.2022.

Die Chefärztin Frau Professor Dr. Bockmühl hat die wohl schwierige Operation durchgeführt, mein HNO-Arzt hat beim anschließenden Kontrolltermin von einer sehr guten Arbeit gesprochen. Die Nachsorge an den zwei folgenden Terminen im Klinikum war ebenfalls sehr professionell. Meine Nase ist wieder frei, wie seit Jahrzehnten nicht mehr, die Operation hat sich absolut gelohnt.

Das gesamte HNO-Team hat auf mich einen sehr kompetenten Eindruck gemacht, außerdem waren alle Bediensteten sehr freundlich und hilfsbereit.

Die Unterbringung erfolgte in einem Zweibettzimmer mit angeschlossenem, am Gebäude verlaufenden Balkon.

Es war ein Glücksfall, dass mich mein HNO-Arzt in das für mich 80km entfernte Klinikum eingewiesen hat. Nach nachträglichen Recherchen (Internetauftritte namhafter deutscher HNO-Kliniken) bezüglich der Operation, der Nachbehandlung und meiner nun persönlich gemachten Erfahrung, bin ich der Meinung, dass die HNO-Abteilung des Klinikums Kassel zu den Top 10 in Deutschland gehört.

Nochmals vielen herzlichen Dank an alle Beteiligten

Ich war in den letzten 2 Jahren mehrfach Ambulant und Stationär in der HNO und kann nur positives Berichten . Das gesamte Personal war immer sehr freundlich ; Kompetent und gründlich . Frau Professor Bockmühl un Ihr ganzes Team machen einen super Job.

Habe mich gut aufgehoben gefühlt! Qualifizierte Ärzte und nettes Pflegepersonal!

Top Organisation
Qualifizierte Ärzte
Nettes Personal
Man fühlt sich gut aufgehoben.

Im November 2020 wurde eine Stapesplastik aus Titan in mein Ohr inplantiert. Als die Diagnose fest stand war das für mich eine super Chance wieder besser zu hören. Von Anfang an fühlte ich mich durch sehr gute fachliche Beratung und freundliches Team gut aufgehoben. Das sollte sich auch auf der Station während des Aufenthalts fortsetzen. Heute wurden die Fäden gezogen und die Tamponade entfernt. Ein Hörtest erwies sich vielversprechend, freue mich, alles hat sich gelohnt.
Keine Schmerzen, wenig Schwindel, lediglich ein blubbern und knarzen im Ohr ein paar Tage nach der OP. Jetzt geduldig sein bis alles gut verheilt ist. Ob später noch ein Hörgerät nötig ist wird sich herausstellen. Ist ja nicht das schlimmste.
Vielen Dank Frau Professor und Team :-)
Heidi S.

Ich war super zufrieden mit allem! Ambulanz der HNO, sowie die Station C91 mit Schwestern, Ärzten, einfach allen die dort arbeiten, natürlich auch der OP mit gesamten Team, an Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft nicht zu übertreffen. Danke nochmals

Das Team der HNO ist in allen Bereichen sehr Kompetent.Die freundlichen und hilfsbereiten Pflegekräfte sowie Ärzte haben mir sehr geholfen und ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.

Hätte ich gewusst das alles so gut läuft hätte ich mich schon viel früher für die OP entschieden.

Vom ersten Tag meiner ersten Sprechstunde in der HNO-Abteilung, bis zur Entlassung fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und war beeindruckt wie schnell und reibungslos ich von Untersuchung zu Untersuchung ging. Und das trotz der Corona-Zeiten.
Überall standen und hingen Desinfektionsmittel, Abstände konnten in den Wartebereichen eingehalten werden und am Eingang war Security-Personal vorhanden welche den Besucherstrom kontrollierten und mit Einweisungen zur Seite standen.
Die Schwestern und Ärzte auf der Station, auf welcher ich nach der OP lag, waren sehr fürsorglich, kompetent bei Fragen und sehr freundlich.
Die Sauberkeit der Räume war einwandfrei.
Es kam immer wieder Fachpersonal vorbei und erkundigte sich nach meinem Zustand.
Das Essen war ok, aber das ist für mich im Krankenhaus auch nicht der wichtigste Punkt.
Morgens geht es dann zur Sprechstunde, es dauert nicht lange und man kommt dran.
Insgesamt kann ich nur sagen daß ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe und grosses Vertrauen in die Leitung und das Team der HNO hatte.
Ich bin, Gott sei Dank, gesund entlassen worden.

Ein super Team. Ich habe im Februar den Entschluss gefasst, mein taubes linkes ohr mit einem Chochlea Implantat versorgen zu lassen. Inklusive aller voruntersuchungen und coronabedingten Wartezeiten, habe ich es am 09.06.2020 operiert bekommen.
Nun nach 4 Wochen ist es eingeschaltet, und die Ergebnisse sind atemberaubend! Ich werde trotz der klinikgröße sehr gut, und vor allem Menschlich behandelt.
Ich kann nur jedem empfehlen, sich mal einen Eindruck von der HNO Abteilung zu machen.
Ich bin, und das brauche ich auch nicht verheimlichen,absolut begeistert.
Glg. Peter Isenberg