Wir waren vor einiger Zeit in der Notaufnahme des Krankenhauses mit gebrochenem Wirbel.Nach einer mehrstündigen Wartezeit, mit einem gebrochenem Wirbel stundenlang auf harten Stühlen sitzend,konnten wir endlich zur Behandlung. Die Ärzte waren totalüberfordert und inkompetend.Sie hatten keine Ahnung was zu tun ist, ein viertägiger Aufenthalt zur Erstellung eines CT wurde vorgeschlagen. Das war alles.
In einer anderen Einrichtung wurde sofort die notwendige Aufnahme und Behandlung veranlasst.

meine erste Notaufnahme war 2016, weil die Ärzte in einer der anerkanntesten Reha-Kliniken in Bad Sassendorf mein Problem nach Hüft-TEP nicht erkennen konnten. In der Notaufnahme ist die Ursache durch den sehr erfahrenen und kompetenten Herrn Dr. A. diagnostiziert worden. Trotz unfallbedingter Überbelastung der Klinik bin ich von jeder/m Mitarbeiter/in freundlich und ruhig behandelt worden. Ganz besonders dankbar war ich über das offene und persönliche Gespräch mit meinem behandelnden Arzt, so dass ich jetzt - nach einem Jahr - noch einmal um einen Termin gebeten habe, weil mein Gesundheitszustand noch nicht zufriedenstellend ist. Ohne Wartezeit in der Sprechstunde hat man mir die Möglichkeit gegeben, die mich belastenden Fragen zu meinem post-OP Zustand ausführlich und sehr zufriedenstellend zu besprechen. Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Dr. A., dem Leiter der Notaufnahme, der mir außergewöhnlich gut geholfen hat.

Nach einem schweren Sturz wurde ich im Klinikum am Bein operiert. Schienbein gebrochen, Wadenbein zertrümmert, Sprunggelenkknorbel und Kapsel zerstört.
Fuß war nach der OP nicht auf 90° zu knicken. Sollte per Physiotherapie eingestellt werden. 17h am Tag habe ich daran gearbeitet. Sobald 5 min Pause gemacht wurde, wurde man von der Schwester angemeckert. Nach 5 Tagen wurde versucht einen dafür verantwortlich zu machen. Sie wollten einen unbedingt in den Airwalkerschuh stecken. Dies wurde am Tag 10 unter starken schmerzen versucht. Mir war die ganze Zeit bewusst, dass etwas nicht stimmt. Zweitmeinung in einer anderen Klinik eingeholt. Alles schief und Krumm zusammen gesetzt. Nach drei röntgen Aufnahmen und einer CT-Aufnahme die bereits nach Tagen gemacht wurde, will das Klinik dann doch auf einmal neu operieren! Noch am Abend wurde ich entlassen nachdem ich mich nicht erneut im Klnikum operieren lassen wollte. Ein Vorstellungstermin im Bergmannsheil in Bochum wurde gemacht. O-Ton von dem Arzt dort: War der Arzt besoffen der das operiert hat? Riesige spatlen zwischen den zusammen gesetzten Knochen, krumm zusammen gesetzt, Schrauben an falschen Stellen gesetzt. Knochen falsch positioniert,. Hätte nie wieder laufen können! Dies alles war auf den CT Aufnahmen bereits zu sehen gewesen welche an Tag 4 aufgenommen wurden!! Bei der OP stellte sich zudem heraus, dass ein riesiger Knochensplitter im Sprunggelenk steckte, welches die Kapsel und den Knorpel weiter zerstört haben! Jede Schraube wurde neu gesetzt. Nun stehen die Knochen dank dem Bergmannsheil wieder gerade und ich kann endlich wieder laufen lernen!

Nach meiner Vorstellung am 21.12.2016 in der ambulanten Unfallchirugie , bei Dr. Altrup , wurde ich sehr intensiv und gründlich untersucht.
Resultierend aus der Untersuchung hat sich ergeben, das es sich bei meiner Fraktur im Ellenbogenbereich um die schwerwiegendste Verletzung handelt , die man sich dort zuziehen kann.
Dr. Altrup hat mir aber klar und deutlich mitgeteilt das die nächste Klinik, welche sich darauf Spezialisiert hat , in Bielefefeld ist, wo er direkt den zuständigen Professor kontaktiert hat.

Ohne viele weitere Worte zu verlieren, Dr. Altrup, hat einen sehr fachlichen und kompetenten Eindruck hinterlassen.
Desweiteren , ist er sehr vorsichtig während der Behandlung mit meinem verletzten Ellenbogen umgegangen, was auf mich persönlich , sehr beruhigend ist und war.

Ich möchte mich an dieser Stelle , bei Dr. Altrup sehr herzlich bedanken.

Gruss

M.E.

Notfallambulanz.Wir sind in der Nacht angekommen.Nach einem Sturz war offensichtlich die Nase meines Bekannten gebrochen außerdem hatte er Schürfwunden im Gesicht und Probleme beim Laufen.
Untersucht wurde lediglich die Nase. Die Mitarbeiter schienen alle ziemlich genervt. Müssen das allerdings nicht an den Patienten auslassen. Da Alkohol im Spiel war wurden wir dann gar nicht ernst genommen und mit drei Schmerztabletten nach Hause geschickt. Der HNO Arzt am Montag war ebenfalls nicht sehr begeistert von der Handlungsweise seiner Kollegen. Ct und Op wurden dann nachgeholt. Der Tag zu Hause ohne Betreuung und weitere Infos war jedoch Horror.
Also auch wenn jemand offensichtlich alkoholisiert verunglückt ist sollte man seine Abneigungen gegen diese Fälle doch besser verstecken können, wenn es schon an Freundlichkeit mangelt.

Ich bin zur ambulanten Nachbehandlung nach einem Arbeitsunfall im Klinikum Stadt Soest in Behandlung.

Bei anderen Kliniken und Ärzten habe ich oft sehr lange Wartezeiten, schlecht gelauntes Personal und sehr kurz angebundene Ärzte ertragen müssen.

Das Erste was mir hier in Soest sehr positiv aufgefallen ist, ist dass der allgemeine Umgangston sehr freundlich ist. Die Terminvergabe war immer kurzfristig möglich und die vergebenen Termine wurden fast auf die Minute genau eingehalten. Die Ärzte haben sich bei jeden Termin viel Zeit genommen um alle Fragen zu beantworten. Die Untersuchungen waren immer gründlich und sehr gewissenhaft. Auch der freundliche Umgang mit den Ärzten fällt positiv auf. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und werde auch weiterhin zur Nachsorge nach Soest fahren.

Ich war das erste Mal im KlinikumStadtSoest und kannte mich folglich nicht aus. Es gibt eine sehr gute Parkplatzmöglichkeit. Empfang und Schwestern haben äusserst hilfsbereit, aufmerksam und freundlich die Wege erklärt. Ich fühlte mich gleich gut aufgehoben und nicht ganz so fremd.

Keine Wartezeit bei unserem Termin. Der Arzt hat sich umfangreich, fachlich sehr kompetent und ruhig um mein Anliegen gekümmert.Ich habe gleich Zutrauen gefasst. Gekommen war ich wegen einem Knieproblem. Aber auch meine anderen Erkrankungen sind mit in die Untersuchung aufgenommen und besprochen worden.
Diese ganzheitliche Betrachtung war für mich sehr positiv. Der Arzt hat sich Zeit genommen, sich um meine Erkrankungen zu kümmern und er hat mir zugehört. Es wurden 2 weitere Untersuchungen angeordnet und danach wird mich mein Weg noch einmal zum Facharzt in der Chirurgie führen.

Postiv : Schnelle Kontaktaufnahme und sofortige Behandlung. Arzt teilt sofort Diagnose mit, bei Unsicherheiten erfolgt eigenständige Abstimmung mit Kollegen. Pfleger sehr kompetent und nett. Zusatzuntersuchung war kein Problem, gute Patientenaufklärung und Erklärung durch Oberarzt.
Fühlte mich gut und ehrlich behandelt von Dr. Altrup , Leiter der Zentralen Notaufnahme. Pfleger und Schwestern sehr nett. Danke !

Meine Einlieferung durch die Sanitäter war einwandfrei, allerdings ließ alles Folgende zu wünschen übrig.
Der Schockraum war, trotz Ankündigung die ich im RTW selbst mitbekam, 20 min später nicht vorbereitet.
In der Radiologie habe ich eine Stunde mit Halskrause und Korsett auf der Liege gewartet bis ich geröngt wurde. Auf meine Frage wie lang es dauern würde erklärte mir eine Schwester: Noch eine ganze Weil!
Für das Röntgen lockerte mir eine weiter Schwester in der Radiologie die Halskrause! (ein Befund lag noch nicht vor,war ja vor dem Röntgen)

Insgesamt waren die Mitarbeiter offenbar völlig gestresst und machten sie lautstark Sorgen um ihre Mittagspause.
Ich entschließ mich dazu nicht stationär zu bleiben.
Diese Entscheidung habe ich getroffen weil ich an der Kompetenz und der Organisation Zweifel habe.
Ich hoffe das personell aufgestockt wird und die Abläufe und die verantwortungsvolle Versorgung von Patienten nochmal thematisiert wir!

Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Notaufnahme, die konnte ich aber bei der Sparte Fachbereich nicht eingeben.

Ich habe mich an einem Samstagmorgen (7.45 Uhr) mit einer Sportverletzung in die Notaufnahme begeben. Nach der Anmeldung passierte 2 Stunden lang gar nichts, obwohl nur noch 1 weiterer Patient im Warteraum war. Danach ging es schleppend weiter, nach 11.00 Uhr war ich dann diagnostiziert und behandelt. Ähnliche Erfahrungen habe ich bereits mehrfach gemacht. Einmal bin ich mit einem verletzten Familienangehörigen sogar in ein anderes Krankenhaus gewechselt, weil die Wartezeit unzumutbar war. Natürlich weiß ich nicht, was im Notaufnahmebereich sonst noch passiert ist, aber diese Wartezeiten sind für ein Dienstleistungsunternehmen wie ein Krankenhaus unzumutbar. Gegebenenfalls muss die Besetzung mit Ärzten aufgestockt werden.

Super ist auch, dass wenn man mit einer Verletzung ankommt, erst einmal Kleingeld für den Parkautomaten besorgen muss.

Meine Kritik bezieht sich nicht auf den behandelnden Arzt!

Seit Jahren komme ich mit meinen beiden sehr aktiven Söhnen in die Unfallchirurgie, wenn sie sich verletzt haben (kommt leider gelegenlich vor...). Bisher sind wir m.E. stets kompetent behandelt worden. Mir war wichtig, dass neben der medizinischen Behandlung auch auf meine Kinder als Patienten mit Schmerzen (und mich als Mutter) fürsorglich eingegangen wurde. Dies konnte das Team der Unfallchirurgie und auch auf den Stationen gut leisten. Uns wurde alles erklärt und wir wurden prima beraten und medizinisch versorgt.
Da ich auch andere Krankenhäuser - in anderen Städten kenne und erlebt habe, wie abweisend mein einjähriger Sohn nach einem Bruch des Schienbeins (Haarriss)z.B. in einem Krankenhaus in Kiel behandelt wurde kann ich das Stadtkrankenhaus Soest nur loben.
Leider sind auch hier die Wartezeiten an der Aufnahme in kauf zu nehmen- aber wohl unvermeidbar. Auch die Tatsache, dass man sich stets erneut anmelden muss, z.B. nach einer Röntgenaufnahme, ist lästig - aber die medizinische und menschliche Behandlung steht ja wohl im Vordergrund.

Daher: Ich kann das Stadtkrankenhaus uneingeschränkt empfehlen!

Nach einem kleinen Unfall meines 4jährigen Sohnes bin ich im November 2013 um 17.30 Uhr in der Notaufnahme erschienen. Wir wurden sofort zur Behandlung angenommen. Obwohl ein weiter Unfall dazu kam sind wir sofort gut Beraten und Behandelt worden. Ein kleinerer Operativer Eingriff wurde unter örtlicher Betäubung, in meinem Beisein durchgeführt. Die junge Behandelnde Ärztin hat uns gut Beraten und die OP zügig durchgeführt. Das Personal war sehr freundlich.

bin mit meiner 2 järigen Tochter um ca.22.30 in KH gekommen. Bei der Aufnamme wurde uns gesagt es dauert 5-10 Min bis der Arzt kommt. Nach eine halbe Stunde habe nachgefragt und zuhören bekommen ,es ist voll und würde noch dauern. Darauf hin habe ich gesagt ich würde nach Hause fahren,da sie keine Schmerzen mehr hat und den Arm wieder normal bewegt. Die Schwester sagte ich solle noch 2 Min warten, sie ruft den Arzt noch mal an . Einer aus Indien Stammende Arzt kamm dann auch ( sah zimmlich verschlaffen aus),Hat sich 1 Metter von uns entfernt hingestellt, hat mich gar nicht zu ende reden lassen, hat sie nich mall Untersucht. Ich sollte die Arme hoch und runter machen. Dann sagte er es wäre alles in Ordnung und wir können wider nach Hause fahren. Ich bin da wüttend-weinend rausgelaufen,ich konnte es einfach nicht fassen. Also eine Medizinische Versorgung eines 2 järigen Kindes stelle ich mir anderes vor.

Mein Mann wurde nach einem schweren Arbeitsunfall und OP in Dortmund heimatnah nach Soest verlegt. Nach einigen Tagen bekam er starke Rückenschmerzen, er konnte sich nicht hinlegen weil er dann nicht atmen konnte. VIER TAGE sass er aufrecht in seinem Bett, hechelnd, bis er Blut spuckte. VIER TAGE wurden seine Beschwerden nicht ernst genommen, wurde er nicht behandelt. Erst als die Ärzte der Intensivstation hinzugerufen wurden, bekam er eine Untersuchung: doppelseitige Lungenentzündung. Nach der Behandlung auf der Intensivstation schickte der Oberarzt der Chirurgischen Abteilung meinen Mann zum HNO in die Stadt. Zur Abklärung des Blutspuckens. "Ob wir mit unserem eigenen Auto fahren wollten?" fragte uns die Schwester...An den Tag war mein Mann seit 2 Tagen ohne Fieber, er war schwach und verschwitzt. Der HNO hat sich aufgeregt, er sagte uns dass der Oberarzt versuchte die Lungenblutung auf den HNO-Bereich zu schieben um eigene Fehler zu vertuschen! Im abschliessende Bericht des Oberarztes an die Berufsgenossenschaft wurde behauptet, mein Mann hätte die Klinik zwischenzeitlich auf eigene Verantwortung verlassen - nach unserer Beschwerde wurde dieser Bericht redigiert. Mit dieser Klinik verbinden wir Gefühle der Hilflosigkeit und der Todesangst. NIE WIEDER:

Der 80-jährige Patient kam zur Implantation eines modularen Knie-TEPs ins Klinikum. Nach einer umfassenden Aufklärung und Beratung durch die Anästhesistin führt Dr. K. die OP mit sehr gutem Erfolg durch. Die Betreuung in der komplikationslosen Phase nach der OP bis hin zum Ende der ambulanten Anschlussheilbehandlung im gleichen Haus durch Herrn Dr. K. war sehr gut, die Kommunikation mit ihm wurde vom Patienten als überaus angenehm empfunden.
Die leitende Ärztin der Rehabilitaion hat durch ihre umsichtige, kompetente und freundliche Art sehr zum Erfolg der Maßnahme beigetragen.

prompte ambulante erstuntersuchung,danach längere wartezeit röntgen und wieder zum arzt ca 2std.
beim arzt erstversorgung und gute beratung zur weiteren behandlung,beantwortung persönlicher fragen.
anmeldung und ausführliche besprechnung zur op am folgenden tag konnte anschließend erledigt werden. alles in allem eine dauer von ca 4 stunden. in diesem punkt hat sich die letzten 30j leider nichts positiv verändert.
das personal ist freundlich , hilfsberei und entgegenkommend.
nach der op eine sehr gute schmerztherapie unter ärztlicher und pflegerischer betreuung .
das essen ist ist gut und kann aus 4 kategorien ausgewählt werden. für den riesenhunger kann auch mehr bestellt werden.
tv kann kostenlos genutzt werden sowie das telefon wo kostenlos gespräche entgegen genommen werden können.gewählte gespräche sind kostenpflichtig.
das bett ist individuell einstellbar auf die bedürfnisse des patienten.
das zimmer hell und freundlich.
toilette und waschegelegenheit im zimmer. duschraum steht zur verfügung.