Ich wurde vergangene Woche Seitens eines Belegarztes im orthopädischen Bereich operiert.
Es hat,abgesehen von einer kleiner logistisch-zeitlichen Unstimmigkeit in der Narkosevorbereitung die Woche vorher,wo auch andere Patienten betroffen waren und Mangels Info eine trotz Termin eine längere Wartezeit aufkam,sehr gut geklappt!
Das Pflege-Personal auf der Station war sehr nett(nur leider,wie wohl überall,gab es zu wenig,insbesondere im Nachtdienst,wo 1 Schwester allein arbeitete),sehr zuvorkommend,ebenso die Servicekräfte und das Reinigungspersonal.
Was mich ganz besonders beeindruckte,war das Pflegepersonal im Aufwachraum,einfach klasse!
Man wurde als Patient in jeden Schritt der Narkosevorbereitung mit einbezogen,der Anästhesist war klasse!!
Die OP-Nachsorge auf der Staion,sowohl am OP-Tag als auch an den Tagen nachher war TOP!

Ich habe in den 5 Tagen stationären Aufenthaltes auf Station 15 nur positive Erfahrungen gemacht.
Die Aufnahme und Aufklärung waren topp.
Ärzte, Schwestern, Auszubildende, Schüler, Service Personal und selbst die Putzfraue alle sehr, sehr freundlich und immer hilfsbereit! !!!!!!!!!!!
Das Essen hat mir sehr gut geschmeckt.

Was nicht so gut ist : das eine Nachtschwester für 40 Betten alleine zuständig ist.
Mir ging es in der Nacht , nach der OP, nicht so gut.Musste einig Zeit warten .
Trotzdem dass die Nachtschwester überfordert war, ist sie sehr nett und freundlich geblieben.

Das sollten Sie mal überdenken, und der Nachtschwester eine Zweite zur Seite stellen.

Mit der aerztlichen Versorgung war ich sehr zufrieden, allerdings nicht mit der pflegerischen. Patienten wurden nicht ernst genommen, Wuensche ignoriert, oft Medis falsch oder gar nicht gegeben. Mitpatienten mussten sich einmischen, damit der Bettnachbar seine Bedarfsmedikation bekam. Auf Nachfragen, gab es patzige Antworten. Ich mag mir nicht vorstellen, dass solchen Pflegenden Patienten ausgeliefert sind, die sich nicht wehren können. Ich spreche gezielt von Station 37 und dort vor allem von 1 bestimmten Schwester. Ich musste leider ein paar mal mit anhoeren, wie diese mit meiner Bettnachbarin umging. Ich war selbst in der Pflege und weiss, dass man oft an seine Grenzen kommt, aber jemanden, der sich derart ueber andere stellt, bei der Visite sogar dem Arzt ueber den Mund fährt, ist mir selten unter gekommen.

Nie wieder Klinikum Soest!!!!
Ich war jetzt im April dort, um ein neues Kniegelenk zu bekommen und kann nur sagen, es war die Hölle auf Erden. Mein Orthopäde aus Beckum hat dort auf Station 37 seine Belegbetten und ich dachte, wenn man quasi seinen guten Arzt schon mitbringt, was soll dann noch großartig schiefgehen. Falsch gedacht!!!!
Die OP ist zwar gut verlaufen, aber was dann kam, dachte ich, gäbe es nur im Fernsehen.
Die Aussage meines Arztes, vonwegen, ich werde nach der OP keine Schmerzen mehr haben, wurde dort ganz klar widerlegt, denn die Stationsschwester hatte dort das Sagen. Was der Arzt an Medis verordnet hat, hat sie mir nicht zukommen lassen. Ich habe sie angesprochen, warum und wieso das so ist, aber sie meinte, ich bräuchte das alles nicht. Auf Hinweise bei bei meinem Arzt auf diese Situation kam auch keine Reaktion. In meiner Akte waren die Schmerzmedikamente als "gegeben" eingetragen. OP war am 31.03. und am 08.04. habe ich die Klinik nach Absprache mit meinem Orthopäden verlassen, weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten hab. Von der Klinik aus habe ich meinen Hausarzt kontaktiert, ihm die Situation geschildert und dieser hat mir dann ein Rezept über die Schmerzmedikamente, die ich normalerweise in der Klinik hätte bekommen müssen, ausgestellt, sodass ich dann ein erträgliches Wochenende zuhause hatte. Am 11.04. begann dann meine REHA und dort haben alle Ärzte und Therapeuten nur die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen, weil ich natürlich null Beuge, bzw. Bewegung in meinem Knie hatte. Logo, denn der Phyiotherapeut konnte während des Klinikaufenthaltes natürlich auch nichts mit mir machen, da ich es im Ruhezustand schon kaum vor Schmerzen ausgehalten habe und somit keine Therapie möglich war. Jetzt bin ich wieder zuhause und bekomme Krankengymnastik, aber die Therapeutin hier hat auch schon gesagt, dass ein hartes Stück Arbeit vor uns liegt, um das Knie wieder gängig zu kriegen. Schöner Mist!!!!!

Ich war sehr gut aufgehoben, erfolgreiche Hüft-OP.
mit entsprechender Vor- und Nachsorge.
Kompetente und freundliche Behandlung und Betreuung während meines gesamten Aufenthaltes.
Das gilt auch für die anschließende ambulante
REHA im angeschlossenen Soest Vital.
Ein alles in allem sehr empfehlenswertes Krankenhaus.

Im klinikum ist die ambulanz am schlimmsten betroffen ich war vor einigen monaten dort nach einem fußball unfall und mein knie war angschwollen und die ärzte stellten die diagnose geschwollen und als therapie solle ich es bitte kühlen dan würde es besser werden und sogar nach 2 monaten war es nicht besser dann war ich bei einem anderen arzt der stellte dann fest das es was an den kreuzbändern war und durch die fehl diagnose alles noch schlimmer geworden war und ich vor einer op nicht mehr weg komme dank der fehl diagnose

Auf Anraten des behandelden Orthopäden - Dr. Matern aus Neheim-Hüsten - wurde uns das Klinkikum wegen eines angeblichen Bandscheibenvorfalles empfohlen. Nach der Aufnahme in der Notfallambulanz bekam mein Mann nach der Aufnahme am Samsatag Schmerzmittel bid Montag ohne Wirkung. Montags wurde ein MRT erstellt mit der Diagnose, es liegt ein Bandscheibenvorfall vor. Es wurde dann ein sogenannte Schmerztherapie mit 2 Spritzen - verteilt auf 4 Tage - durchgeführt. Nach ein paar Tagen wurde dann die Frage gestellt: Wie bewerten Sie Ihre Schmerzen auf einer Skala von 1 - 10. Die Antwort meines Mannes war 5. Die Entlassung mit Schmerzen erfolgte nach 7 Tagen und der Antwort - Die Spritzen müssen erst wirken -. In dem Bericht wurde wurde eine Schmerzempflind-lichkeit von 4 niedergeschrieben. Anscheinend wird hier die Anwort des Patentienten nicht für voll genommen.

Nach einer Woche habe ich meinen Mann in Kinik nach Bigge gebracht. Die Diagnose ist : Eine Metastse hat die Hüfte vollkommen verstört. Der Hauptthumor liegt in der Lunge. Mittlerweile wurde ein Thumorprothese eingebaut und die weiteren Untersuchungen laufen.

Diese Klink kann man vielleicht mit Blinddarmschmerzen oder einer Mandelentzündung aufsuchen. Sollten aber größere Probleme vorliegen kann die Schritt tödlich sein.

Nach einer Hüft OP und habe ich zwei Wochen auf der Station 37 gelegen. Von den Reinigungskräften, über die Service Mitarbeiterinnen, Krankenschwestern und -pflegern, Krankengymnasten bis zu den Ärzten und Ärztinnen ein sehr nettes, freundliches, hilfsbereites und kompetentes Team.

Alle arbeiten sehr gut Hand in Hand. Selbst an sehr stressigen Tagen mit sehr vielen Operationen, blieb immer noch etwas Zeit für ein paar freundliche Worte. Alle Mitarbeiter_innen haben viel dazu beigetragen, dass ich mich dort Tag und Nacht gut aufgehoben und versorgt gefühlt habe.

Auch das Essen war gut. Ich konnte mir täglich mein Frühstück und Abendessen nach meinen Wünschen zusammenstellen und Mittags zwischen 3-4 Gerichten wählen.

Mir geht es jetzt nach zwei Wochen schon wesentlich besser als vor der OP. Vielen Dank dafür! Nun gehe ich zur Reha, und hoffe, dass ich bald wieder ohne Gehhilfen laufen kann.

Von dieser Klinik hatte ich als Angehöriger wirklich einen sehr guten Eindruck, zumal ich auch mit anderen Krankenhäusern vergleichen kann. Das Pflegepersonal war äußerst bemüht, freundlich und kompetent. Auf diesem Wege vielen Dank an die Station 20!!
Das Essen war sehr abwechslungsreich und schmackhaft.
Das Krankenhaus wird sehr sauber geführt und ist hell und freundlich gestaltet.
Der Operationserfolg war sehr gut und auch die anschließende Behandlung machte einen kompetenten Eindruck. Die Ärzte haben sich viel Zeit genommen, alles genau zu erklären.
Vor allem ist mir positiv aufgefallen, dass im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern nur wenig Papierkram erledigt werden musste und dass die Zimmervergabe sehr unproblematisch ablief.
Daher kann ich das Klinikum nur weiter empfehlen!!