St. Vinzenz-Krankenhaus

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Am Frankfurter Tor 25
63450 Hanau
Hessen

49 von 80 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

80 Bewertungen davon 26 für "Innere"

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Tolle Klinik.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
w.o.
Kontra:
w.o.
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Tolle Klinik tolle Ärzte und Pflegepersonal. Hier wird der Mensch noch als Patient wahrgenommen. Hier gibt es nichts zu meckern freundliches Personal freundliche Ärzte modernes Krankenhaus.

Hier ist man gut beraten und gut aufgehoben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorsorgeuntersuchung Darmspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine Darmspiegelung vorgenommen.
Ich wurde ausführlich im Vorgespräch beraten und informiert.
Das Pflegepersonal war trotz Unterbesetzung sehr freundlich, zugewandt und kompetent. Das betrifft die Vorbereitung und die Zeit im Aufwachraum. Großes Lob!
Auch das Arztgespräch im Anschluß war gut, auf meine Fragen wurde ausführlich geantwortet.

Tolle Leistung, tolles Team

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie der Mitarbeitenden
Kontra:
Im Arztbrief standen Untersuchungen, die nicht stattgefunden haben
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der zu bewertenden Abteilung kann man die Notfallambulanz nicht auswählen.
Diese wird hier bewertet.
Da mein Problem internistisch war, habe ich jetzt notgedrungen die Innere Medizin ausgewählt.

Alle Mitarbeitenden waren sehr freundlich, höflich, kompetent und sehr empathisch.
Darüberhinaus ging die Behandlung sehr schnell und war erfolgreich.
Vielleicht ist es auch der Diagnose geschuldet gewesen, dass es schnell gehen musste. Aber egal, es hat alles wunderbar geklappt.

Das einzige, was ich zu bemängeln habe ist, dass im Arztbrief Untersuchungen drin standen, die gar nicht stattgefunden haben.

Meniskus OP

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Personal, egal an welcher Stelle
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer Knieoperation da, das Personal war sehr nett, trotz des Stresses im Umfeld, sie waren trotzdem sehr cool und blieben ruhig. Ich fühlte mich auch darum sehr sicher und gut aufgehoben vor und nach der OP. Natürlich kann ich auch nichts negatives gegen die verantwortlichen Ärzte nichts negatives sagen, auch da bin ich des Lobes voll dabei. Der Narkosearzt lenkte mich sehr gut ab, so dass ich die OP gar nicht mitbekam. Danke an alle Beteiligten, kann mich nach 3 Tagen schon wieder teilweise ohne Krücken durch doe Wohnung bewegen.

Empfehlungswerte Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Lag in einem 4 Bett Zimmer. Leider konnte man nur von einer Seite fernsehen. Ö
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde in der vergangenen Woche mit einer Lungenentzündung eingeliefert. Von der Notaufnahme bis hin zu den Ärzten, den Krankenschwestern der Station Louisa B war alles sehr gut. Kompetent und freundlich. Auch die Damen am Buffetwagen waren immer sehr gut gelaunt. Letztendlich war ich sehr zufrieden, kenne es auch anders von anderen Krankenhäusern.

Super Team, welches beteiligt war.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ZNA, MGE
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
TAA mit Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fasse mich kurz. Alle Erwartungen wurden voll erfüllt. Super Ärzte, super Personal in ZNA und MGE. Alles was man so an schlechten Dingen hörte vorher, war blanker Unsinn. Essen zudem auch noch gut, weil dort noch selber gekocht wird.
Fazit: ich kann nicht für die ganzen anderen Klinikteile sprechen, aber die, wo ich am 17.07.2023 eingeliefert wurde, haben super funktioniert, mir die Angst genommen und mir letztlich am nächsten endgültig positiv geholfen. Weiter so, danke.

Hervorragende Betreuung im Vincent Krankenhaus Hanau

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr guter Umgang mit Patienten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gutes Eingehen auf die Bedürfnisse kranker Menschen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wahlstation)
Pro:
Nur positives erlebt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Freitag dem 28.11.22 habe ich die Notaufnahme im Vinzenz Krankenhaus Hanau aufgesucht, da ich sehr große Schmerzen hatte bezüglich Corona mit starkem Husten ,Fieber und Erschöpfung.
In der Notaufnahme habe ich ca. 15 Minuten warten müssen bis ich dran war.
Dort hat mich ein sehr engagierter junger Arzt betreut.
Die Untersuchung finde ich sehr professionell und als man alle Ergebnisse hatte, wurde mir mitgeteilt, das ich stationär aufgenommen werden musste.
Ich wurde in den 3. Stock in ein Einzelzimmer verlegt und
war eine Woche in der Klinik.
Ich möchte mich bei allen Pflegerinnen und Pfleger ,sowie bei allen Krankenschwester bedanken.
So was hilfsbereites habe ich in einen Krankenhaus noch nicht erlebt.
Nichts war zuviel einfach vorbildlich.
Auch die hervorragende Betreuung des Chefarztes Herrn Dr. med. Dembowski möchte ich nicht unerwähnt lassen,
jeden Tag vorort und kümmern ,dass der Patient sich mehr als gut aufgehoben fühlt und ist.
Ich kann aus meiner Erfahrung sagen ,ich würde sofort im Notfall diese Krankenhaus wieder in Anspruch nehmen.
Absolut Top ,was auch zur Genesung beiträgt.

Freundliche und kompetente Versorgung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Absolute Tachykardie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeitenden sind sehr emphatisch und sehr kompetent. Es begann schon in der interdisziplinären Notaufnahme. Die Wartezeit war kurz. Die Untersuchung begann umgehend. Ärzte und Pfleger waren sehr bemüht, sehr freundlich und haben beruhigend auf mich eingewirkt. Es konnte mir gut geholfen werden.
Auch bei der nächtlichen stationären Aufnahme, wurde ich sehr freundlich auf Station empfangen. Ohne diesbezügliche Anfrage wurde mir sofort Wasser und eine Kleinigkeit zu essen gebracht. Die Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeitenden setzte sich im stationären Bereich fort. Da ich auf eine stationäre Aufnahme nicht vorbereitet war, bekam ich sogar eine Erstausstattung von Pflegeartikeln und Handtüchern.
Ich wurde über bevorstehende Untersuchungen immer gut informiert. Trotz enormer Belastung der Mitarbeitenden auf Grund von Personalengpässen wurde sich immer Zeit für ein freundliches und aufmunterndes Wort genommen.
Das Essen war ausreichend und wohlschmeckend. Auch das wurde immer mit einem freundlichen Wort serviert.
Das Zimmer war sauber und die Räumlichkeiten angenehm.
Alles in Allem ist, wenn es denn ein Krankenhausaufenthalt sein muss, das St. Vinzenz Krankenhaus in Hanau sehr zu empfehlen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Dank!
Die Station, auf der ich mich befand, hieß Louise B.

Patient fühlt sich entmündigt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aufnahme in der Notaufnahme durch Dr. Schuhmann sehr professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Befand mich 1Woche auf der Inneren, die Stadionsärztin war mir zu arogant wollte nur Kosten fürs Krankenhaus abrechnen,ging nicht auf den Patienten ein. Die Vertretungsärztin aus der Geriatrie dagegen interessierte sich für meine Vorerkrankungen und half mir beim Ausfüllen des Fragebogens für die Darmspiegelung, kopierte meinen Allergiepass und legte sie den Unterlagen bei. So stelle ich mir ein Arztgespräch vor!

unmenschliche Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein im Harnleiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Nacht und einen Tag auf Station in der Inneren verbracht. Nachts und morgens äußerst starke Schmerzen. Trotz dreimaliger Bitte um Schmerzmittel wurden sie mir DREI STUNDEN LANG verweigert. Zuerst mit dem Hinweis, ich hätte doch erst welche bekommen (das war zwei Stunden zuvor), die nächsten beiden Male wurde ich vertröstet ("gleich kümmern wir uns darum"). Eine der Krankenschwestern war zudem äußerst unfreundlich und reagierte auf meine Klagen und eine Beschwerde mit barschem Ton, als hätte ich sie persönlich angegriffen.
Die Abläufe des medizinischen Personals in dieser Nacht und am Tag wirkten auf mich nicht sinnvoll abgestimmt. Die Krankenschwestern, mit denen ich zu tun hatte, wussten tw. fast nichts über mich.
Ich war sehr froh, als ich in ein anderes Krankenhaus verlegt wurde.

Station M2

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Arzt dieser Station war sehr behilflich und konnte besser mit den Menschen umgehen und sie auf den Tod einer Angehörigen vorbereiten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (katastrophale Zimmer sowie Einrichtungen)
Pro:
leider nur sehr wenig
Kontra:
95%
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Generell wenn es um das St. Vinzenz Krankenhaus geht, hört man leider von vielen Seiten nur schlechtes.
Aus eigener Erfahrung kann man das meiste leider auch bestätigen.
Die Vorkommnisse auf der Station M2 haben die bisherige Meinung über das Krankenhaus allerdings verschlimmert.
Die Zimmer stammen wohl noch aus DDR Zeiten, was bei dem Neubau allerdings hoffentlich verbessert wird. Das sind aber nur Kleinigkeiten.
Viel schlimmer ist es, das die komplette Station und eben ganz besonders die einzelnen Zimmer nach Urin und Fäkalien stinken und zwar so sehr, das jedem Menschen schlecht wird wenn er auch nur überlegt ein Zimmer zu betreten.
Auf der mehrfachen Bitte, ob man denn ein Fenster öffnen könne, ist dies auch geschehen. Muss sowas überhaupt erst erwähnt werden? Kann eine Schwester nicht selbst auf den Gedanken kommen, mehrmals zu lüften wenn dort Ältere Menschen in Ihren Betten liegen und nicht mehr in der Lage dazu sind?
Des weiteren wird man von den meisten (nicht alle) äußerst unfreundlich behandelt, ich muss eine Schwester darauf aufmerksam machen, das die Sauerstoffflasche leer ist und die Frau nur schwer Luft bekommt.
Wir haben für vieles Verständnis, erst Recht für ein Krankenhaus das völlig unterbesetzt ist, aber es gibt Dinge die dürfen nicht vernachlässigt werden, da gehört eine funktionierende Sauerstoffflasche dazu - Punkt!
Als wir benachrichtigt wurden weil unsere Oma im sterben lag sind wir nach dem an kommen in der Klinik auf direktem Wege ins Schwesternzimmer, da in diesem Moment scheinbar eine "Besprechung" stattgefunden hat, wurden wir unhöflich aufgefordert sofort das Zimmer zu verlassen. Natürlich haben wir uns entschuldigt und wollten die Tür sofort schließen. Kurz bevor die Tür zu ging, rief eine Schwester "Ihre Mutter wird heute Nacht sterben"...Muss man zu dieser Aussage noch etwas sagen?
Sollte dies die Art und Weise sein, Angehörige auf den Tod eines geliebten Menschen vorzubereiten?
Auf dieser Station möchte man nicht mal sterben

Behandlung und Hygiene

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zentrale Patientenaufnahme
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da sich die Klinik im Umbau befindet, kommt man sich wie in einem Irrgarten vor. Das war leider auch schon in 2011 so, als ich selbst als Patient vor Ort war. Wie mein Schwiegervater, so hatte auch ich damals das Pech, noch im alten Teil untergebracht zu sein. Die Patienten mussten sich die Toiletten auf dem Gang teilen, Frauen und Männer die gleichen. Auf jeder Autobahnraststätte gibt es getrennte Toiletten!! Wenn ich dann eine Toilette betrat, auf der mal wieder auf die Brille uriniert wurde, oder mal wieder nicht abgespült, da hieß es, gerade eben wurde sauber gemacht o.ä. Also Bitte, ich war Patient und nicht zum putzen vor Ort. Das dieser Zustand schon 5 Jahre anhält ist mir ein Rätsel. Auf Nachfrage wie es mit einem Zimmer auf der Privatstation ausschaut, Zuzahlung hätte ich selbst übernommen, stand immer kein Zimmer zur Verfügung. Heutzutage sind Kliniken Wirtschaftsbetriebe und müssen kostendeckend arbeiten. Wie das im Vincenz geht ist mir ein Rätsel.
Mein Schwiegervater, wurde in ein Einzelzimmer verlegt, da er sich einen Virus eingefangen hat. Das Personal ist alles andere als freundlich. Station M2. Er hat Parkinson und ist in seinen Aktionen und Reaktionen etwas langsamer. Das ist einigen Mitarbeitern wohl nicht bekannt. Bei den Visiten wird wohl auch nur über aber nicht mit dem Patienten gesprochen. Wenn dann Ärzte und Mitarbeiter auch noch mit einem extrem ausländischen Akzent durch den Mundschutz nuscheln, dann kommt man sich als Patient doch recht verloren vor.
Wir hoffen auf den morgigen Tag der Entlassung.
Meine Ausführungen über die Erfahrungen mit Ihrem Haus würden den Rahmen sprengen, denn es gibt unendlich viele Dinge, die man ansprechen könnte.
Ändern wird sich mit Sicherheit nichts.
Vielleicht sollte sich ein Mitarbeiter der Bildzeitung mal bei Ihnen behandeln lassen.
Das gäbe eine Schlagzeile.

VertrauenswürdigE Klinik

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Wenig Parkplätze
Krankheitsbild:
Trombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut freundlich und hilfsbereit. Ärzte sehr kompetent. Essen sehr gut, Zimmer komfortabel und modern. Habe nichts auszusetzen.
Wie überall gilt: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Hier ist man Mensch und wird mit Respekt behandelt.

Zu jeder Zeit die richtige Entscheidung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionell, kompetent, menschlich, man fühlt sich geborgen
Kontra:
nichts!
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Zusammenarbeit der Notärzte, der Ärzte, Schwestern und Pfleger in der Intensivstation und in der inneren Medizin. Nur dadurch konnte mein Leben gerettet werden.
Zu loben ist auch der sehr freundliche Umgang mit den Patienten. Man spürt dass hier Fachliches, Professionelles und Menschliches eine für den Patienten ideale Kombination bilden.

Vielen herzlichen Dank noch einmal!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles bestens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
guter organisierter Ablauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann auch mal überdurchschnittlich gut laufen! Wurde sehr kompetent bereits am Telefon aufgeklärt. Ablauf in der zentralen Notaufnahme war 1 A, sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Aufklärung über Behandlung war außergewöhnlich ausführlich und wurde mehrere Male gefragt, ob ich noch Fragen habe.Dies muß wirklich gelobt und hervor gehoben werden. Großes Lob an die Zentrale Notaufnahme und den dort behandelnden Arzt! Dann ging es zur Behandlung. Auch dort:
Schnelligkeit: 1 A
Aufklärung: 1 A
Freundlichkeit: 1 A
Auf der Station wurde mir nach der Behandlung von drei verschiedenen Angestellten sofort mit viel Freundlichkeit jeder Wunsch erfüllt.
Der dort behandelnde Arzt schaute direkt nach mir und ich hatte in sehr kurzer Zeit meinen Entlassungsbrief.
Noch einmal einen herzlichen Dank für die Behandlung und BLEIBT SO WIE IHR SEID!

sehr zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alle super nett und freundlich
Kontra:
nur der Fernseh ist zu klein
Krankheitsbild:
Magenschleimhaut-Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Notaufnahme und wurde sofort von Herrn Dr. Schumann ausgiebig untersucht, da ich starke Magenschmerzen mit Übelkeit hatte, ich bekam eine Infusion und wurde stationär aufgenommen. Am nächsten Tag wurde eine Magenspiegelung gemacht. Hier wurde festgestellt, dass ich Magenschleimhautentzündung habe. Daraufhin bekam ich Medikamente und mir ging es nach 3 Tagen wieder besser.
Alle Schwestern und Ärzte waren super nett und sehr freundlich. Das beste Krankenhaus, wo ich bisher war,
auch das Essen war wirklich sehr gut.

1 Kommentar

St_Vinzenz_HU am 09.02.2016

Sehr geehrte Patientin,
wir freuen uns über Ihre positive Bewertung und dass Sie mit unserem Krankenhaus zufrieden waren.
Ihr St. Vinzenz-Krankenhaus Hanau

Notdienst - nur positives zu berichten

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal und noch netterer Arzt (Dr. Hammer)
Kontra:
ich musste relativ lange warten
Krankheitsbild:
Entzündung Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur wieder berichten, wie zufrieden ich mit diesem Krankenhaus bin. Wurde gestern mit dem Krankenwagen zum Notdienst gebracht. Dr. Hammer war mein dort behandelnder Arzt. Ein sehr netter, kompetenter Arzt, der sich viel Zeit genommen hat. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch der Assistenzarzt, oder was auch immer er ist, ich weiß es nicht, war sehr sehr nett. Als der Krankenwagen kam wurde ich gefragt, was mein Wunschkrankenhaus sei. Nachdem ich letztes Jahr meine 2. Tochter im Vinzenz entbunden hatte und auch hier sehr zufrieden war (an dieser Stelle noch einmal ein großes Danke an Hebamme Gudrun) war die Antwort für mich klar: das Vinzenz!

Saumäßige Zustände in der Abt. M3 des St. Vinzentskrankenhaus in Hanau

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles besonders die Hygiene
Krankheitsbild:
Thrombozytopeni
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist leidet an Demenz und wurde in die Innere Abt. M3 an einen Freitag eingewiesen. Am Samstag und Sonntag wurde nicht geputzt, was man noch hin nehmen kann.
In der Nacht vom Sonntag hat mein Vater in die Ecke uriniert. Am Montagabend war der Urin immer noch in der Ecke, da am Montag auch nicht geputzt wurde. Obwohl wir im Laufe des Montags den Schwestern mehrmals gebeten haben es weg machen zu lassen wurde nichts unternommen. Einige Schwestern waren sehr unsympathisch und haben nicht auf unsere Bitten reagiert.
Mein Vater lag mehrere Stunden in seinem Urin ohne dass das Bett neu bezogen wurde. Fazit ich werde die Abt. M3 des St. Vinzents Krankenhaus meiden.

Katastrophenhospital

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
KH zum Abreissen, unzumutbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastophenhospital, Hygiene gleich null, Ausstattung wie im Weltkrieg, Unfreundlichkeit. Meine Mutter hat sich Keim und Pilz geholt. Auf Deutsch "im Saustall ist es sauberer". Schwestern kurz angebunden, nicht redegewandt. Ärzte kaum Zeit.
Absteige zum Sterben, Zimmerausstattung katastophal, Essen, wenn man es Essen nennen kann, grad noch akzeptabel, von Betreuung nichts gemerkt.

Super job!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Super Organisation der Reha, der Rest ein bischen umständlich)
Pro:
Kompetente und freundliche Fachkräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis auf wenige Tage zu Hause etwa insgesamt 10 Wochen auf der Station C1 untergebracht.
Ich bin nicht privat versichert und habe weder auf der Station, noch bei den ganzen Untersuchungen je den Eindruck bekommen ich wäre ein Patient 2. Klasse.
Im Gegenteil, das Pflegepersonal angefangen von den Praktikanten bis hin zur Oberschwester machten einen hervorragenden Job ! Hinzu kam die hervorragende Aufnahme und Diagnose der behandelnden Ärzte OHNE Ausnahme. An dieseer Stelle vielen Dank dafür.
Ich hatte meistens ein Zweibett manchmal auch ein Dreibettzimmer. Damit kann man leben, es ist ja auch kein Wunschkonzert. Alles, auch die Toiletten waren sehr sauber.

Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen und würde im Falle einer erneuten Erkrankung sofort wieder dort hingehen.

nicht zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechte zimmer...alles veraltert...zu dritt oder viert in kleine zimmern...unfreundlich das pflege personal...
ich würde mich in kein Krankenhaus von Hanau legen...

Unfassbare Zustände

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter gehts nimmer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So wenig wie Möglich..)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unvollständige Papiervordrucke)
Pro:
Hier gibts NIX Gutes
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlicher u. schippischer gehts nimmer, Patientmeinung wird ignoriert u. bei Widerspruch wird Patient gequält bzw. brutal(er) behandelt, Total verdrecktes Haus, schlechte Luft, kastastrophale Zustände. Hier würde ich nicht mal meinen ärgsten Feind einliefern !

1 Kommentar

buecheroma am 25.02.2011

In welchem Krankenhaus waren Sie denn, St. Vincenz oder Psychiatrisches KH in Hanau? Oder lagen Sie in beiden, und beide waren gleich schlecht?

Horrorpraktikum

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Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Habe sehr wenig Zeit zum einüben gehabt. (1Tag))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Habe nichts mitbekommen, nur gepflegt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Totales Chaos.)
Pro:
Medizinische Erfahrung
Kontra:
unfreundliche Schwestern und Chaos
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich habe von Dez. 09 bis Jan. 10 ein Praktikum als Krankenschwester dort gemacht. Die Abläufe dort sind chaotisch. Es gibt sehr wenig Ordnung. Einige Schwestern waren in Ordnung. Andere waren die reinsten "Horrorschwestern". Patienten die sich nicht äußern können, z.B. wegen Demenz, werden wie der letzte Dreck behandelt. "Für Menschlichkeit wäre keine Zeit da." Angehörige kriegen meistens nichts mit. Viele Patienten gehen freiwillig früher. Zu wenig Schwestern für zu viele Patienten.
Ich habe umsonst dort gearbeitet, weil ich in einer Maßnahme vom Arbeitsamt war und wurde behandelt wie jemand der seine Strafstunden absitzen muss. Dieses Krankenhaus ist nur aufs Geld aus. Meine Mutter wurde 2008 dort ebenfalls behandelt. (Gebärmutterentfernung) Sie lag 2 Tage auf einem vollgespucktem Kissen. (Von der Narkose) Man hatte ihre Papiere nicht da und sie auch nicht auf der Station angemeldet. Kein Abendessen vorhanden. Hatten vorher Zimmer reserviert. Leute, schaut was mit euren Sachen dort passiert und achtet ganz genau auf die Hygiene. Dieses Krankenhaus arbeitet auch mit dem Stadt zusammen. "G.entfernung bereits nach Ausschabung abgebucht, obwohl noch nicht vorgenommen." Passt auf, was ihr für Behandlungen bekommen sollt. Habe mich im Sept. 10 als Bürokauffrau doer beworben. Auch wieder kostenlos, aufgrund neuer Maßnahme. Als ich die Maßnahme abgebrochen hatte, hatte ich ein Absageschreiben vom KH bekommen. So ein Abzockeladen.
Ein Mann hatte 2 Tage nichts zu Essen bekommen, weil es auf eine Gastroskopie warten musste. ("Flüchtete am nächsten Tag") Eine tote Patientin lag die ganze Nacht über bei Mitpatienten im Zimmer. Nur abgedeckt.
Stoppt die Entwicklung zur Krankenfabrik!

1 Kommentar

heike50 am 07.05.2011

Es ist leider sehr wichtig, das Angehörige nach d.Patienten schauen und oft zum Besuch erscheinen.
In jeder Klinik oder in Altenheime.

Menschenunwürdige Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater verstarb nach kurzer Krankheit in diesem Haus. Diese negative Bewertung mache ich nicht, weil er verstorben ist (das wäre er in jedem anderen Haus auch), aber weil das Pflegepersonal sich nicht wirklich um ihn kümmerte. Ich war ständig da um das Personal auf Defizite aufmerksam zu machen. Zuletzt konnte er nicht alleine aufstehen, nicht alleine essen oder auch auf Toilette gehen. Ich musste ihn füttern und ihm sogar helfen in die Flasche Wasser zu lassen. Das Pflegepersonal hat ihm einfach eine Windel angezogen, sie aber nicht ständig gewechselt. Mein Vater "erstickte" fast in seinem Urin !!! Das ganze Bett war voll davon und auch am nächsten Tag hatte niemand mal die Laken gewechselt. Wenn ich an diese menschenunwürdige Zustände denke weine ich heute noch manchmal. Das einzig etwas positve waren die behandelnden Ärzte. Sie zeigten Verständnis und nahmen sich Zeit (wenn mal einer greifbar war...). Als er nachts verstarb bemerkte dies zuerst wohl niemand, ein Bettnachbar rief deshalb irgendwann die Schwester. Als ich und meine Familie nachts ins Krankenhaus kamen um meinen Vater noch einmal zu sehen, da bekamen wir von der Schwester nur zur Antwort, es hätte niemand Zeit für uns, es wäre niemand da und wir sollten morgens wieder kommen. Als Angehöriger eines Verstorbenen so behandelt zu werden empfand ich nun auch nicht gerade als freundlich. Abgesehen davon, daß mein Vater wohl ein Patient 2. Klasse als Kassenpatient war und auch so behandelt wurde, lässt die Sauberkeit absolut zu wünschen übrig. So ein Dreck in den Zimmern und den Toiletten habe ich noch nie in einem Krankenhaus gesehen. Mein Vater hatte aber noch "Glück", daß er nicht im Flur der Station liegen musste, so wie manch anderer armer Tropf mit einer Stellwand... Alles in Allem glaube ich nicht, daß ich mich in dieses Krankenhaus legen werde, so lange ich noch "Piep" sagen und dies selbst entscheiden kann

2 Kommentare

Skoe77 am 24.04.2010

Hallo,

dieses KH würde ich keinem Menschen Empfehlen, sogar als Privat Patient ist man dort eher schlecht als recht aufgehoben.

Das KH dort hat seit Jahren eh ein schlechten ruf, frag michsowieso wieso trotzdem so viele ältere Patienten dort sich einweisen lassen. Mit Christlicher nächsten liebe hat dieses KH nichts mehr zu tun !

Nur um kurz zu sagen es Pfuscht rum, behandelt Patienten Schlecht, und ältere Patienten dort sind dort nur lästig !!


Also finger weg !

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SCHANDE

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
kein ausgebildetes personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Angehörigen wurde auf der Intensivstation der Angehörige nach einer Lebensrettenden OP der Patient entkleidet, in einen Rollstuhl gesetzt und in ein abgedunkeltes zimmer geschoben. Mein Angehöriger sollte sich gefälligst selber waschen da der erste mai war. Nach geschlagenen 45 minuten, nackt und im kalten. Wurde der paient zurück gebracht. Anschliessend wurde gedroht, er solle ja nichts sagen sonst könnte man noch andere massnahmen durchführen.
Bei der OP und den anschliessenden 12 wochen aufenthalt wurde ein tennisballgrosser tumor in der luftröhre nicht entdeckt. man wunderte sich nur über den stimmverlust.
erst in giessen wo wir unseren angehörigen hinbrachten wurde erkannt kehlkopfkrebs. Ohne OP mit Stimmbandverlust und Halsöffnung wären noch 9 wochen lebenszeit.
schande sage ich nur

Nie wieder!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Keine Hygiene, falsche Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

November 2007 bekam ich auf dem Heimweg im Auto starke Schmerzen im Unterleib, mein Lebengefährte folgte sofort den Krankenhausschildern und so kamen wir in die Notfallaufnahme des St.Vinzenz-Krankenhaus.
Da ich mich damals selbst in der Ausbildung zur Krankenschwester befand, kann ich folgende Erfahrung aus verschiedener Sicht schildern.
Wir kamen an, ich konnte vor Schmerzen nicht aufstehen, also holte mein Partner eine Schwester mit Rollstuhl. Ich sollte mich hinstellen und dann in den Stuhl setzen, da bemerkte ich schon die Schocksymptome an mir : Schwindel, Kalter Schweiß, und dann auch Bewusstlosigkeit. Die Schwester riss gleich meine Beine hoch in die Luft, so lernt man es bei Schock. Jedoch AUF GAR KEINEN FALL BEI BAUCHBESCHWERDEN. Mein Partner hat diese angegeben..und trotzdem wurde es getan.
So kam es dazu, dass ich von einem Fachbereich zum anderen geschickt wurde, da ich plötzlich auch nicht mehr im liegen atmen konnte, was, laut meiner Ausbildung, auf die Falsche Schockbehandlung zurückzuführen ist, jedoch wurde das schön vertuscht. Es wurde nichts dagegen unternommen. Kein Sauerstoff, Keine Oberkörperhochlagerung, nix! Ich saß die ganze Nacht hellwach im Krankenbett und bin beim Versuch, an den Hebel fürs Bett zu kommen, fast aus dem Bett gefallen.
Ich gab bei jeder Station bei der ich war meine Lactoseallergie an, das wurde aber nicht beachtet. Essen kam..natürlich mit Lactose. Medikamente..mit viel Lactose. Nachdem am Entlassungsdatum der Chefarzt persönlich zu mir kam und ich ihn nochmal darauf hinwies, hörte man nach dem Gespräch nur das entsprechende Donnerwetter mit Assistenzärzten und Pflegepersonal vor der Tür ("Warum hat mir das keiner gesagt? Das ist gefährlich!").
Man entdeckte bei mir Flüssigkeit im Unterbauch, wahrscheinlich geplatzte Zyste. Aber auch nur wahrscheinlich. Keine Punktion, gar nix, nur Infusionstherapie(natürlich mit Lactose, was wiederum Durchfall bedeutet, der wiederum ignoriert wurde).
Die Schwestern haben ihre Hände kaum desinfiziert, Handschuhe sah ich auch keine..und das bei Infusionswechsel.IGITT!
Ich bekam am Ende lediglich einen Arztbrief mit. Für mich gar nix.
Nie wieder, nie nie nie nie nie wieder St.Vinzenz.
Erst alles falsch machen und dann auch noch vertuschen.

3 Kommentare

kk88 am 13.12.2009

bemerkte ich schon die Schocksymptome an mir : Schwindel, Kalter Schweiß, und dann auch Bewusstlosigkeit. Die Schwester riss gleich meine Beine hoch in die Luft, so lernt man es bei Schock. Jedoch AUF GAR KEINEN FALL BEI BAUCHBESCHWERDEN. Mein Partner hat diese angegeben..und trotzdem wurde es getan.

also ich weis nich wo sie so was gelernt haben wie viel ärtzte und kp ich schon gefragt habe keine weis dovon bescheid das man in dieser situation die füße net anheben darf auser sie hatte sht oder sonst noch was am hirn dann ist es kontraindiziert klar

auserdem wenn sie schon in der kp tätig sind/ waren: es gibt heut zu tage eine klingel die man betätigen kann und wenn die schwestern nich reagieren dann sagen sie den arzt bei der nächsteb visite bescheid das bringt sehr oft was

sie haben nen mund also machen sie ihn auch auf und machen sie sofort donnerwetter wenn ihn was net passt d.h. sie könnten gleich alles den chefarzt sagen und net abwarten

P.S. h ihren kh bzw. bei ihnen auf der station würde ich gern ma liegen wette da gehts net besser zu

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