Niels-Stensen-Kliniken - St. Vinzenz-Hospital Haselünne

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Hammer Straße 9
49740 Haselünne
Niedersachsen

19 von 38 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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38 Bewertungen

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Psychologische Hilfe geht bestimmt anders

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten die mitfühlender waren als die Pflege
Kontra:
Alles über Stationsarzt
Krankheitsbild:
Neurologe Dysfunktion mit schmerzbelastung ab ( siehe Kommentar).
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mit einer Einweisung, nicht auf eigenem Wunsch sondern als Akut psychisch erkrankt, mit froher Hoffnung auf Hilfe dort eingecheckt.
Ich durfte in der Station 5 einen Schlafplatz beziehen und dann das Übliche: Blut, Pippi, Alkotest und das erste Arztgespräch mit einem jungen engagierten Burschen. Gut drauf aber mit gegenseitigem Respekt geredet. Bla bla wärend der Entgiftung kein Alkohol oder jeglicher Drogen. Was Sie danach machen sollten Sie selber wissen. ( ich rauche Cannabis seit 40 Jahren zur Prävention einer Hirn-Hals Erkrankung). Okidoki, sie bleiben die ersten drei Tage auf Station und dann dürfen Sie vor die Tür und dich im Kaff umsehen. Nun kommts

Der erste Eindruck war bleibend. Dreckige Flure, Pflegepersonal lästert über Patienten, wenn man sich mal neben deren provisorischen Schwesternzimmer stellt und bisschen zu hört...

Und der Chefarzt, ein selbstverlieb_ter Ego_mane, Empathieloser W.chser.

Nur weil ich darauf beharre nach meiner Entlassung weiter auf das Medikament THC statt verordnete Medikamente aus irgendeinem schei_§ Labor zu Substitutieren hat er mich zum nächsten Tag entlassen. Na ja, was will man mit einem Patienten der die Ursache seiner Probleme kennt, der selbst medizinische Kenntnisse hat und sofort erkannt hat das seine ihm gegenüber sitzende ein v_0lltro÷Element ist...
Nun bin ich heute entlassen worden, trotz mehrfacher Suizid Versuche in diesem Jahr.

Ich kann auf Anfrage so mache Frage beantworten ?????

Leute, ja mir geht gut. Ich habe gerade und überhaupt, Menschen um mich.
Ich tu mir nicht.

Nur wenn Ihr Probleme habt, bitte nicht dort.

Meine Probleme sind:

Axis (2. Halswirbel, C2)

3. Halswirbel (C3)



4. Halswirbel (C4)



5. Halswirbel (C5)



6. Halswirbel (C6)



7. Halswirbel (C7)





---


1. Brustwirbel (Th1)



2. Brustwirbel (Th2)



3. Brustwirbel (Th3)



4. Brustwirbel (Th4)



5. Brustwirbel (Th5)



6. Brustwirbel (Th6)



7. Brustwirbel (Th7)



8. Brustwirbel (Th8)



9. Brustwirbel (Th9)



10. Brustwirbel (Th10)



11. Brustwirbel (Th11)



12. Brustwirbel (Th12)




1. Lendenwirbel (L1)



2. Lendenwirbel (L2)



3. Lendenwirbel (L3)



4. Lendenwirbel (L4)


5. Lendenwirbel (L5)


Os ilium (Darmbein)

Os ischii (Sitzbein)

Os pubis (Schambein)

Wie Stacheln die jeden Tag aufs Neue aus deinen Wirbeln heraustreten und Du willst dann irgendwann nic

Was war das bitte?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Arzt von der Station 8, der am 19.03 Spätdienst hatte
Kontra:
Oberarzt der 8
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Oberarzt Herr W. hat wohl ein viel zu hohes Ego und kommt nicht mit Patienten klar, die ihre eigenen Krankheiten kennen und direkt und ehrlich sind.
Als instabiler borderliner wurde ich mit den Worten „dann gehen sie und nehmen mehr Drogen!“ entlassen. In KEINEM Fall sollte man sowas zu irgendjemanden sagen. Eventuell den falschen Beruf gewählt ?
Durch meine Ehrlichkeit und Direktheit wurde ich als arrogant bezeichnet, wurde da etwa das Ego etwas gekränkt?
Grüße an Station 8.

Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Morgen ich war von Freitag morgen bis gestern Abend in der Klinik auf der sogenannten Station 1 welche sich als akut Station bezeichnen will sollte eigentlich vom Hausarzt direkt auf neue Medikamente umgestellt werden aber habe mir bis gestern den Mund fuselig geredet,der Umgang unter mitpatienten reinste Katastrophe und wenn man Streit mit zimmernachbar hat lassen die Schwestern es so wir wären ja kein hotel oder der gleichen.ab 21 Uhr wäre Nachtruhe wo die Assistenzärztin welche kein bisschen deutsch spricht wo man sich selber zusammen reimen muss was sie gesagt hat das man dann schlafen muss also wird darauf keine Rücksicht genommen wenn einer nicht sofort sich hinlegen kann oder schlafen kann. Habe um 9 Uhr direkt zimmer räumen müssen und hatte schon gar kein Mittagessen mehr bekommen obwohl die Schwestern wussten das ich erst am Nachmittag abgeholt werde. Reinste Katastrophe mich seht ihr nie wieder

Lieber eine andere Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Umgebung des Krankenhauses
Kontra:
Absolut schlechtes und hoch verarbeitetes Essen, herablassende und frauenfeindliche Behandlung vom Oberarzt, keine Gespräche mit Therapeuten oder Psychologen,
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Frauenfeindliche und herablassende Art vom Oberarzt den Patientinnen gegenüber, bis auf Ausnahmen sind die Schwestern ebenfalls absolut nicht hilfsbereit. In Fragestellung aller bis jetzt gestellten Diagnosen, somit auch die Verunsicherung des Patienten, ohne eine eigenständige Diagnostik durchzuführen. Therapie findet mehr zwischen den Patienten statt, keine Gespräche mit Therapeuten. Einfach nur Katastrophe, wenn ihr unter Depressionen leidet, und diese auch wirklich behandeln lassen wollt, nicht nur mit Medikamenten, sondern mit einer ordentlichen Therapie, dann seid ihr hier FALSCH ! Sehr schade

1 Kommentar

St.Vinzenz-Hospital-NSK am 05.06.2023

Sehr geehrte*r Depri8,
Es tut uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht wie gewünscht behandelt gefühlt haben und Sie mit einem unguten Gefühl nach Hause gegangen sind. Dennoch weisen wir entschieden zurück, dass in unserem Haus frauenfeindliche Mitarbeiter*innen tätig sind. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken St.-Vinzenz-Hospital Haselünne

Schlechte Behandlung auf Station 5

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es finden kaum Gespräche statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Pflege
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird auf Entgiftung wie der letzte Junkie behandelt.
Es finden kaum Psychologen Gespräche statt und akut betrunkene werden mit länger abstinenten auf ein Zimmer gelegt.
Es wird geklaut und die Pflege kümmert sich kaum um einen.
Ich kann diese Entgiftung wirklich nicht empfehlen.
Bis auf 2 Ausnahmen sind die Schwestern echt unfreundlich und es ist total ranzig dort.
Schade

1 Kommentar

St.Vinzenz-Hospital-NSK am 05.06.2023

Sehr geehrte*r Patient111555
es tut uns sehr leid, dass Sie sich schlecht behandelt gefühlt haben und einige Angebote vermissen. Was Sie beschreiben entspricht nicht unseren Behandlungsprinzipien. Wir bedauern, dass Sie so einen Eindruck erfahren haben und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken St.-Vinzenz-Hospital Haselünne

sehr Unfreundlich und unprofessionel

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war in einer sehr guten Klinik Stationär 9 Wochen wegen Depressionen und anderen Sachen in Therapie.Man rat mir zur Weiterbehandlung eine Tagesklinik in meiner Nähe auf zu suchen ,also Entschloss ich mich hier weiter behandeln zu Lassen ,der erste Tag war sehr gut alle waren nett und Freundlich.Am zweiten Tag war Visite ich saß in ein Raum mit der Oberärztin und zwei Psychologen,ich Erzählte von meinen Problemen ,auch hatte ich beim Vorgespräch mein Arztbericht abgegeben,die Oberärztin,war an Unfreundlichkeit nicht zu übertreffen mein Arztbrief war nicht mehr auf zu finden dort stand alles drin wo ich vorher behandelt wurde ,ich sollte hier nun alles noch einmal Erzählen ich wollte es in Einzelgespräch einer Psychologin Erzählen,darauf erwiderte mir die Zweite Person im Raum auch sehr unfreundlich,wir machen hier überwiegend Gruppentherapien man sagte mir wenn ich Einzelgespräche bräuchte soll ich überlegen eine andere Klinik Aufzusuchen ,ich war so geschockt von so viel Unfreundlichkeit das mir die Worte fehlten und ich den Raum nach Ca 3 minuten verließ,ich entschloss mich für den Abbruch der Therapie und werde mich wieder in meiner alten Klinik anmelden ,wer noch keine Depressionen hat der bekommt hier auf jeden Fall welche,ich bin froh das ich den Mut hatte mich hier nicht Weiter Behandeln zu lassen.Mein Arztbrief der nicht auf zu finden war ,war auf einmal wieder da und überreichte ihn mir als ich die Klinik verließ.

1 Kommentar

St.Vinzenz-Hospital-NSK am 06.03.2023

Sehr geehrte*r Dro2,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht wie gewünscht behandelt gefühlt haben. Aufgrund Ihrer Angaben haben wir bereits begonnen, den Fall aufzuarbeiten und möchten gerne persönlich mit Ihnen sprechen. Wenden Sie sich gern an unser Meinungsmanagement unter:
05961 503 1202
oder per Mail an: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken St.-Vinzenz-Hospital Haselünne

Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlungs Methode)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chefarzt der Inneren Abteilung Ist von sich so vor eigenommen das man alternativ Vorschläge nicht einbringen darf.
Eine zweite Meinung schon gar als ich das gesagt habe
wurde dann das gehen nahe gelegt. Er könnte mich nicht weiterbehandeln.
Ich sollte mich doch von der Meinung weiter behandeln lassen. Ich werde diesen Rat befolgen. Ich fühle mich bei meiner neuen Adresse menschlich und fachlich besser aufgehoben.

1 Kommentar

St.Vinzenz-Hospital-NSK am 17.08.2022

Sehr geehrte*r Muccel,

wir bedauern sehr, dass Ihre Behandlung nicht so verlaufen ist, wie Sie es sich gewünscht hätten. Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie uns noch einmal direkt kontaktieren.
Sie erreichen unser Meinungsmanagement unter:
05961-503-1202 oder Sie senden eine Email an: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken St.-Vinzenz-Hospital Haselünne

Alles verloren wegen stigmatisierter Diagnose

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Rigoros
Kontra:
Inflexibilität der Diagnosen und Starrsinn
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychatrie hat mit statistischen Erhebungen und Prognosen zu tun. Gesundheitsverläufe werden in diesem Krankenhaus nicht individuell betrachtet. Seit 2003 wird mir eine Schizoaffektive Störung diognistiziert. Die damalige Zukunkftsaussicht des behandelnden Arztes Dr. A.W. lautete, besser keine Beziehung mit einer Frau zu halten, "studieren wollen alle Psychischkranke" und ich sei ein Fall für das betreute Wohnen. Diese Prophezeiung des Krankenhaus Haselünne wird nun fast 20 Jahre danach und 3 weiteren Klinikaufhalten tendenziell Wirklichkeit, da man die alte Akte immer wieder gezogen hat und auch das Umfeld mich hiermit auf das Äußerste stigmatisiert und die Ärzte ja immer Recht behalten sollten.
Wider der Statistik bin ich Akademiker geworden, habe geheiratet, 3 gesunde Kinder, ein großes Haus, über die Jahre 6 stellige Jahresgehälter, Ansehen als guter Vater und beliebt bei den Geschäftspartnern. Accessment Center Potentialanalysen und Arbeitszeugnisse attestieren mir eine hohe Belastbarkeit.
Zurück zur stigmatisierten Situation meines Lebens durch die Beurteilung des mich behandelnden Fachpersonals des Krankenhaus Haselünne heute:
- zu mir abweichende Aussagen meiner Gesundheit und Behandlung an meine Ehefrau abgegeben, unüberwindbare Diskrepanz mit Vertrauensverlust und Androhung einer Scheidung
- Einforderung und Suggestionen an meine Frau, dass ich zu behandeln sei, keine Chance mehr auf Objektivität in der Behandlung. Ergo Gefahr des immateriellen und materiellen Verlustes meines bisherigen Lebensfundamentes (Familie und Beruf)
- Seit fast 20 Jahren das gleiche Akut Medikament ohne Überlegung, dieses mal abzusetzen. In Haselünne ist man wenn man einmal krank war immer krank. Dass vielleicht das Medikament Ursache für meine gesundheitlichen Reaktionen sein könnte, hat kein Arzt objektiv überprüft.
Fazit: Man hat verloren wenn man im Emsland diese Diagnose erhält. Obwohl ich das beste bis jetzt aus meinem Leben gemacht habe, verliere ich nun alles.

1 Kommentar

St.Vinzenz-Hospital-NSK am 27.04.2022

Guten Tag,

vielen Dank führ Ihre ehrliche und umfangreiche Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Ihre Behandlung nicht so verlaufen ist, wie Sie es sich erhofft haben.

Wir können Ihnen versichern, dass die Behandlung in unserer Klinik bei vielen Patienten den gewünschten Behandlungserfolg erzielt.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns noch einmal direkt kontaktieren, um Ihre Erfahrungen zu analysieren und zu klären. Sie erreichen unser Meinungsmanagement unter der Telefonnummer:05961/503-1202 oder Sie senden eine Mail an:
[email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken St.-Vinzenz-Hospital Haselünne

Grosse Enttäuschung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinen Dank gilt den Mitpatienten & den liebevollen, fürsorglichen Nachtschwestern der Station 8. Dankeschön für eure Zeit & dem Stückchen Weg, den ich mit euch zusammen gehen durfte.

Den Chefarzt bekam ich 3 mal zu Gesicht für ca. a' 2 min, in meinem sechswöchigen Aufenthalt. Den Oberarzt 4 mal, in Minuten gefühlt - viel zu lange! An Arroganz & Ignoranz, herablassenden Verhalten, fehlender Empathie - unschlagbar! Ein Menschenfreund sieht anders aus & sollte normalerweise eine Grundvoraussetzung für diesen Beruf sein! Stationsärzte gab es auch mehr oder weniger, eher weniger. Schwestern in der Tagesschicht gab es auch, meistens nett im Schwesternzimmer platziert, aber TOP zuverlässig in der Tabletten Ausgabe.
Therapieangebote von "malen nach Zahlen" bis Speckstein schleifen möchte ich unkommentiert lassen.
Der Trombose Gefahr ist man permanent ausgesetzt, denn die meiste Zeit des Tages ist der Patient auf sich selbst gestellt. Zeit totschlagen heißt die Devise, um am Abend dann festzustellen, wirkliche Highlights waren nur die Mahlzeiten gewesen.


Angesichts der hohen Kosten für einen Therapieplatz ...

1 Kommentar

St.Vinzenz-Hospital-NSK am 03.01.2022

Sehr geehrt*r Subaja,

vielen Dank für Ihre ehrliche Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Ihre Behandlung nicht so verlaufen ist, wie Sie es sich gewünscht hätten.
Um Ihre Erfahrungen mit Ihnen näher besprechen zu können wenden Sie sich bitte an das Team vom Qualitätsmanagement unter der Telefonnummer:05961/503-1202 oder Sie melden sich per Mail: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team vom St.-Vinzenz-Hospital-Haselünne im Verbund der Niels-Stensen-Kliniken

TAGESKLINIK HASELÜNNE NIE WIEDER!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Endlich vorbei!!!
Kontra:
Siehe andere Bewertungen ;-)
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Tagesklink Haselünne auf Hilfe oder psychologische Ratschläge zu hoffen fühlt sich in etwa an wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten! Einzelgespräche Fehlanzeige! Gruppengespräche ebenfalls Fehlanzeige! Eine Leidensgenossin hat nach 4 WOCHEN noch immer KEIN EINZELGESPRÄCH bekommen! Das Personal ist absolut respektlos und frech! Die Visite wird mit der Stopuhr (3 Minuten) festgehalten! Kein Scherz!!! Ich wurde ohne Vorwarnung aus der Therapie geschmissen weil ich die Missstände und die nicht vorhandenen Gespräche zwischen Patient und "Fachpersonal" dort in einem sachlichen ruhigen Ton angesprochen habe! Patienten sind mindestens die Hälfte des Tages auf sich alleine gestellt und können sich wenn sie Lust haben im Aufenthaltsraum eine Trombose chillen! Wie ekelhaft und gefühlskalt hier mit Menschen umgegangen wird musste nicht nur Ich am eigenen Leib erfahren! Wer 24/7 Specksteine schleifen oder Bilder malen möchte der ist hier genau richtig! Wer ernsthaft psychologischen Rate und Unterstützung sucht der ist hier absolut deplaziert! Ich kann nur jedem raten die Finger von dieser "Einrichtung" zu lassen! Das Personal fragt zwar: Wie geht es Ihnen heute aber notiert es sich nur und geht nicht auf den Patienten ein. Was vergleichbar schlechtes wird schwer zu finden sein! Der Häuptling vom Teich ist an Unfreundlichkeit und Arroganz nicht zu überbieten! Schade das ich hier mindestens einen Stern vergeben muss! Wenn ich könnte wäre meine Bewertung MINUS 10!!! Mir fällt es wirklich schwer das alles in Worte zu fassen was mich und andere dort erwartet hat! Ich bin noch immer schockiert und fassungslos über soviel geballte Inkompetenz und Frechheit! Wenn ich es zu entscheiden hätte würde das Personal vor die Tür gesetzt werden und die Tagesklink durch Psychologen die sich für ihre Patienten einsetzen und interessieren ersetzt werden! FINGER WEG VON DIESER TAGESKLINK!!!!

1 Kommentar

St.Vinzenz-Hospital-NSK am 13.01.2021

Sehr geehrte*r FingerWeg,

wir bedauern, dass Ihre Behandlung nicht so verlaufen ist, wie Sie es sich gewünscht hätten.

Wir können Ihnen versichern, dass die Behandlung in der Tagesklinik bei vielen Patienten den gewünschten Behandlungserfolg erzielt. Dass Sie dies nicht so empfunden haben bedauern wir sehr.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns noch einmal direkt kontaktieren, um Ihre Erfahrungen zu analysieren und zu klären. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 05961/503-1202 oder Sie senden eine Mail an: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team vom St.-Vinzenz-Hospital Haselünne der Niels-Stensen-Kliniken

Tagesklinik Haselünne nicht weiter zu empfehlen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kann leider nichts gutes sagen
Kontra:
Unhöflich/ therapeutisches Fachpersonal katastrophe!!!
Krankheitsbild:
Depressionen/Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin erschrocken, was ich dort in der Tagesklinik erleben musste. Ich hatte viele Schicksalsschläge in den letzten 3 Monaten und war froh endlich Hilfe zu bekommen. Leider war mir sofort klar das, dass nicht die richtige Therapie für mich werden würde.
Gruppengespräche gab es leider nicht nur eine Vorstellrunde mit wie ist ihr befinden, wie haben sie geschlafen. Ging es jemanden schlecht wurde es nur auf einem Zettel vermerkt, keinerlei Fragen warum geht es ihnen schlecht. Die Therapie bestand sonst nur aus Ergo/Kunsttherapie. Keine Gruppengespräche geschweige Einzelgesprache. Mit Patienten die schon in der 5. Woche dort waren
hatten nicht mal ein Einzelgesräch. Es stand auf dem Wochenplan als Therapiestunde walken auch hier ein Reinfall. 2 Patienten sind gelaufen ohne Stöcker und keinerlei Begleitung von Therapeuten angeblich unterbesetzt. Man hatte jeden Vormittag mindestens 3 Stunden wo man in der Küche saß und auf sich alleine gestellt war. Als Angebote der Therapie gab es nur Ergo/Kunst. Einmal die Woche Fintness und Entspannung das war alles. Mitpatienten verhalten sich wie Kindergartenkinder setzen sich in einen anderen Raum mit Tür zu. Keine Gespräche um die Missverständnisse zu klären, dass ist den Therapeuten alles egal. Ein Mitpatient hat heute seine Meinung geäußert das er sich mehr unter der Therpie vorstellt, das würde dann als aggressives Verhalten gedeutet und er würde entlassen. Ich habe so etwas noch nie erlebt wir sind da weil wir krank sind und es wird überhaupt nicht auf die Probleme eingegangen sondern man wird noch entlassen, weil man seine Meinung sagt unmöglich. Diese Klinik möchte ich keinem weiterempfehlen denn dort kommt man kranker raus als man reingekommen ist. Wenn mir Therapeuten gegenüber stehen, die sich selbst total unsicher sind, das sagt mir alles. Ich habe mich heute selbst entlassen! Traurig wirklich. Den ganzen Tag B7lder malen und Specksteine feilen sollen mir helfen NEIN DANKE ABSOLUT NEGATIV

2 Kommentare

Commenter0815 am 09.01.2021

Hallo NiMö, wie ersichtlich ist haben sie sich mit der Bewertung mit einem Mitpatienten\Mitpatientin abgesprochen. Somit ist eine solch freche Bewertung für mich absolut lächerlich und auch nicht authentisch. Ich habe dort selbst nur positive Erfahrungen gemacht und kann ihre Bewertung nicht ernst nehmen . Sollten sie konstrukive Kritik äußern wäre es in Ordnung. So ist es aber total überzogen und unglaubwürdig. Das Team der Tagesklinik ist sehr zuvorkommend und unterstützt wo es kann. Eigeninitiative und Mitarbeit sind dabei natürlich Vorraussetzung.

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NICHT empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Fachklinik fehlt es leider an Fachpersonal. Schwestern, Psychologen, Psychiater sprechen scheinbar untereinander nicht miteinander und der Patient wird durch dieses Fehlverhalten nicht Ernst genommen. Fachliche Aus-Weiterbildung scheint bei einigen Schwestern nicht gegriffen zu haben, oftmals wurden Menschen mit Angst-Panikattacken ignoriert bzw. auch noch angemeckert.
Ich habe mehrfach angemerkt das ich in meiner Gruppe (Psychosomatik) nicht richtig bin, durch stark traumatische Erlebnisse in meiner Kinder und Jugendzeit. Auf diese Aussage wurde mir gesagt ich „sei schließlich kein Kind mehr“ .
Zudem hatte ich starke Probleme mit meinem Medikament, Selbstverletzung und Suizidgedanken als Nebenwirkung. Damit wurde ich leider nicht ernst genommen. Es hieß dann ich muss in ein Programm um zu lernen mich nicht selber zu verletzen. Naja das Problem hatte sich dann ja mit Absetzen der Tabletten auch geregelt! Nur schade das ich auch das alleine bewältigen musste. Entzugserscheinungen ach nee sie heißen Absetzerscheinungen hätten sie ja so stark wie bei mir nie erlebet, dadurch wurde ich unsicher und es wurde total herunter gespielt. Ach ja, laut Erfahrungsberichten sind es mindestens 80% die so starke Entzugserscheinungen hatten......von wegen selten....


Fazit: mit „kleineren“ Probleme kann man dort vielleicht hingehen. Aber stärker kranke Menschen sollten sich lieber eine vernünftige Klinik suchen.

Von mir bekommt die Klinik die Note 5

In den 6 Wochen wo ich da war haben mehrere Menschen ihre Therapie abgebrochen. Schade, wo es für einige ( mich inbegriffen) die letzte Chance war...,

1 Kommentar

St.Vinzenz-Hospital-NSK am 11.06.2021

Sehr geehrte Maaarion,
auch wenn seit Ihrem Aufenthalt nun schon längere Zeit vergangen ist, bedauern wir sehr, dass ihre Behandlung nicht so verlaufen ist, wie Sie es sich gewünscht hätten. Daher möchten wir Sie bitten noch einmal direkt mit uns Kontakt aufzunehmen, um gemeinsam Ihre Erfahrungen besprechen zu können. Dazu nehmen Sie gerne telefonisch oder per Mail Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement auf.

05961/503-1202
[email protected]

Mit freundlichen Grüßen Ihr Team vom St.-Vinzenz-Hospital Haselünne im Verbund der Niels-Stensen-Kliniken

Schlimme Zustände!!! Station 5 arrogant und selbstherrlich

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern...
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtbekämpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn sollte eigentlich gesund werden und fühlte sich auch recht wohl auf der Station 5.Bis vor zwei Tagen ein Patient auf das Zimmer kam, der Morddrohungen aussprach und von anderen Mitpatienten ausgegrenzt wurde,da er voll schizophren und heftige Psychosen hatte!!!Auf meine Frage an den Stationsleiter,warum man so einen Patienten nicht in einem anderen Zimmer unterbringen konnte, wurde der frech und laut und hat meinen Sohn aus der Klinik geworfen!!! Dieser Stationsleiter hat mich aufs übelste angegriffen und beleidigt!!!! Wenn jemand gesund werden will,bitte eine andere Klinik aufsuchen!!!!!!!Selbst die Ärzte bei der Visite haben über die Ängste meines Sohnes und anderer Patienten nur abwertend gelacht.Keiner geht auf die Bedürfnisse ein und ICH war das erstemal in meinem Leben sprachlos,über soviel Ignoranz und Arroganz!!!!!!
NICHT EMPFEHLENSWERT!!!!!!!

1 Kommentar

StVinzenzHospital am 12.02.2020

Sehr geehrte „Mausi292“,

wir haben ja bereits telefoniert.
Sie beschreiben Vorfälle, die auf unserer Psychiatrischen Suchtstation vorgekommen sein sollen. Wir haben mit unseren professionell Ausgebildeten Mitarbeitenden gesprochen.
Der Anspruch allen Patienten - so gut es eben geht und der Patient auch zulässt - zu helfen ist bei allen Mitarbeitenden gesetzt und die Motivation enorm hoch. Deshalb laden wir Sie und Ihren Sohn zu einem persönlichen Gespräch ein um die Situation aufzuklären.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken am St. Vinzenz-Hospital Haselünne

DIESE KLINIK IST DIE WAHRE HÖLLE

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Pfleger Dan., eine Nachtschwester(jung und blond), die Ergotherapeutin
Kontra:
der Rest war durch und durch beschissen, extrem extrem schlimmes Personal
Krankheitsbild:
PTBS, Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ein paar Wochen Patient der Psychatrie auf der Station 1. Leider. Der letzte Dreck. Jeder der Hilfe braucht, sollte besonders darauf achten, NICHT in diese Klinik zu gehen. Das Essen ist für ein Krankenhaus gut. Das wars auch. Es gab zwei Psychologinnen, die beide höchst inkompetent sind. Eine ist jung und unbeholfen, die andere ist alt, unfreundlich, HÖCHST unsympathisch und hat keinerlei Einfühlungsvermögen. Für diese Frau habe ich keine Worte. Der Chefarzt ist ein eingebildeter Typ, der seine Position ausnutzt um sich toll zu fühlen, aber er hat keine Ahnung von dem was er macht(+Panikattacken der Patienten vor Visite aufgrund großen Ängsten vor dem Team). Das ganze Pflegepersonal ist ein einziger Alptraum. Die sind wirklich ungewohnt frech, erniedrigen die Patienten und sollten diesen Job wirklich nicht ausüben. Selten habe ich so ein schlimmes Personal kennengelernt. Ausnahme sind jedoch ein Pfleger Dan., der ein guter Mensch ist und mit der Ergotherapeutin der einzige mit Herz. Sie machen einen super Job, helfen jedem und haben auch immer ein offenes Ohr. Eine Nachtschwester war sehr lieb, die andere EXTREM abscheulich und alle haben schon gelästert, wenn sie dran war. Auf gleichem Niveau wie die Psychologin. Das Personal hat mich traumatisiert. Regelmäßig habe ich weinen müssen wegen dem straken Unverständnis und der schlimmen Abneigung die sie den Patienten gegenüber immer wieder zur Schau stellten. Außerdem ging es im Grunde genommen für die Klinik nur darum Geld zu machen. Man fühlt sich sehr fehl am Platz und sie machen einem ganz deutlich, dass sie einen dort nicht wollen und so schnell wie möglich wieder loswerden wollen. Offensichtlich sehr kranken Menschen wird immer wieder mit der Entlassung gedroht, sobald Selbstmordgedanken angesprochen werden.
Wer auch immer das hier liest, bitte, BITTE entscheide dich für eine andere Klinik, egal für welche. Aber diese Klinik wird dich auseinandernehmen und dir wird es noch schlechter gehen.

1 Kommentar

Jacob245 am 17.11.2019

Da kann ich leider nicht zustimmen.

Der Chefarzt ist sehr kompetent und nicht eingebildet.


Ich finde es sehr überzogen mit dem Text.

Grausamkeit, Vernachlässigung, Misshandlung, Inkompetenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich bereue jeden Tag, dass ich dorthin gegangen bin. Ich würde es nie wieder tun und ich rate jedem davon ab.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde runtergemacht und die haben mich traumatisiert. Qualität? Fehlanzeige.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich würde lachen, wenn's nicht so schrecklich wäre. Was die gemacht haben, war null wissenschaftlich fundiert. Es war lächerlich. Danke für nichts.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (An sich okay. Ich sehe mal davon ab, dass ich gleich bei der Aufnahme sofort zu spüren bekommen habe, dass ich nicht erwünscht war. Dabei war ich höflich. Die Person, die mit mir dort war, hat sich auch gewundert über die Angestellten.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ich wollte gerade schreiben, dass wenigstens die Zimmer okay waren. Dann habe ich mich an mein Zimmer auf der Station 6 und das Blut des Vorgängers erinnert. Diese Klinik hätte schon vor Jahren geschlossen werden sollen.)
Pro:
das Essen ist gut für eine Klinik.
Kontra:
das schreckliche Personal, die lächerliche Behandlung, komplette Inkompetenz.
Krankheitsbild:
Depression. und wegen dem Personal habe ich eine posttraumatische Belastungsstörung entwickelt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist mir wichtig, vor dieser Klinik zu warnen.
Ich wurde im Jahr 2015 dort 'behandelt', nein, 'misshandelt'.

Ich empfinde tiefstes Mitgefühl für eine Person, die hier eine Bewertung geschrieben hat und meinte, dass ihre Mutter sich umgebracht hat, weil sie nicht wieder zurück nach Haselünne wollte.
Ich würde auch eher mich umbringen, als dahin gesteckt zu werden. Es hat mich zerstört. Das Personal hat mich und andere traumatisiert.

Ich habe täglich Flashbacks, ich denke täglich darin, was sie mir angetan haben. In dieser Klinik wurde ich von Pflegern und Ärzten wie der letzte Dreck behandelt. Ich habe gesehen, dass wunderbare Mitpatienten Angst hatten vor der Visite, weil das Personal so grausam war. Das sind Leute, die nie in sozialen Berufen tätig sein sollten. Die arbeiten nur da, um Macht über verletzliche Menschen auszuüben. Es ist abartig.

Ich war 2015 dort, aber letztes Jahr wurde ich kurz gezwungen, dort wieder hinzugehen. Der Pfleger, der mich aufs Übelste beleidigt hat, arbeitet noch immer da. Der Arzt, bei dem ich Hilfe gesucht habe, und der mich ausgelacht hat, ist auch immer noch da.

Ich wollte eine Therapie machen. Ich bin nur spazieren gegangen, habe Medikamente genommen, die meinen Zustand verschlechtert haben, und wurde fertiggemacht. Es war lächerlich. Ich habe liebe Patienten gesehen, die schlimmer als Tiere behandelt wurden. Es war unmenschlich.

Bevor ich dahin gegangen bin, ging es mir sehr schlecht, aber ich wollte noch leben. Nach dem Aufenthalt wollte ich nur noch sterben.

Was ich dort erlebt habe war Machtmissbrauch und unterlassene Hilfeleistung und pure Grausamkeit. Ich frag mich, wie erbärmlich man sein muss, um solch einen Beruf auszuüben, nur weil man verletzlichen Menschen wehtun will. Ich werde es nie verstehen.
Wir sind Menschen und verdienen Respekt und Mitgefühl. Diese Klinik ist der letzte Dreck.

Mein Mitgefühl gilt der oben genannten Verstorbenen und ihrer Familie. Und es gilt denen die wie ich traumatisiert wurden.

Falsche Diagnose

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr rauhes Verhalten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert mit Bauchschmerzen...Depressionen .
Zuerst auf die Innere. Organisch wäre alles in Ordnung. Verlegung auf die Psychatrie. Disgnose: Parkinson, Wahnvorstellungen, Verdacht auf Thrombose.
Es müsste Blutverdünner gespritzt werden.
Zuhause immer stärkere Beschwerden. Anders Krankenhaus: Kein Parkinson sondern Blutungen im Gehirn.
Außerdem Tumor am Darm der schon gestreut hat.

Haselünne - nur bedingt ratsam

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur zehn-wöchigen Behandlung wegen Borderline da und hatte mir viel davon versprochen, aber das ganze Programm an sich ging nur 2 Stunden in der Woche und die Inhalte der verschiedenen Module wurden quasi im Schnelldurchlauf durchgenommen. Einiges hat mir zwar im Nachhinein geholfen, aber für 2 Stunden, die man pro Woche für das Programm hat, braucht man keine stationäre Langzeittherapie, das geht auch ambulant. Ansonsten hatte ich sehr viel freie Zeit, mal ein bisschen Ergotherapie und Sport. Das ganze Konzept der Borderline-Therapie ist in Haselünne wenig ausgereift und auch nicht gut umgesetzt. Die Ärztin, die das Programm leitet, zeigte oft wenig Einfühlungsvermögen und schikanierte andere Patienten regelrecht. Das, was ich von ihr gegenüber Mitpatienten erlebt habe, hat mein Vertrauen doch sehr erschüttert. Es schien ihr manchmal wirklich Spaß zu machen, jemanden auf gewisse Art und Weise zu demütigen und seelisch zu verletzen bzw fertig zu machen. Widerspruch an ihren Arbeitsmethoden duldete sie nicht und als reine Ärztin kann sie den Patienten eben auch nicht so gut helfen wie es richtige Therapeuten könnten. Warum Borderline-Patienten keine Psychologen zur Seite gestellt wird, um evtl. andere Probleme wie etwa die Vergangenheit in den zehn Wochen ein Stück weit aufzuarbeiten, ist mir rätselhaft. Und die zwei Psychologinnen, die es auf Station gibt wirkten ebenfalls wenig motiviert und waren für die anderen Patienten keine wirkliche Hilfe. Manche bekamen nie ein Einzelgespräch und wenn, hat das kaum etwas positives gebracht. Die Schwestern hingegen waren immer nett und nahmen sich auch Zeit für die Sorgen der Patienten, aber die zehn Wochen waren für mich trotzdem verschwendete Zeit, da ich zu viel rumgesessen habe und mir selbst überlassen war.

1 Kommentar

St.-Vinzenz-Hospital am 08.03.2018

Sehr geehrte Ivana3,

wir bedauern, dass Ihre Behandlung nicht so verlaufen ist, wie Sie es sich gewünscht hätten und Sie mit einem unguten Gefühl nach Hause gegangen sind.

Wir können Ihnen versichern, dass das Konzept der Borderline-Therapie bei uns im Hause mit großem Erfolg umgesetzt wird. Dass Sie dies nicht so empfunden haben, bedauern wir sehr. Von dem Vorwurf der Schikane möchten wir uns jedoch distanzieren.

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns noch einmal direkt kontaktieren, um Ihre Vorwürfe gegenüber dem Krankenhauspersonal zu analysieren und klären zu können, was tatsächlich schiefgelaufen ist. Unter der Telefonnummer 05961/503-1202 erreichen Sie unsere Beschwerdemanagerin Frau Schlömer. Sie können aber auch gerne eine Mail an folgende Adresse senden: [email protected].

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team vom St.-Vinzenz-Hospital Haselünne der Niels-Stensen-Kliniken

Katastrophe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Nachtschwestern auf der geschlossenen Abteilung, die Nachtschwestern können scheinbar nicht reden... ???

Die Diensthabende Ärztin in der Nacht aus dieser Abteilung, war nicht in der Lage zuzuhören!!! Die verständigte Oberärztin wurde telefonisch kontaktiert ohne das diese ihre Patienten überhaupt gesehen hat, fiel sie eine Ferndiagnose!!! Sehr sehr fragwürdig!!!

Diese Klinik ist einfach nur des Menschen nicht würdig!!!

Horrorklinik-Psychatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es finden keine Gespräche statt.Pillen werden reichlich gegeben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (soviel Unfähigkeit,dies grenzt an unterlassene Hilfeleistung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Elfe752 am 09.05.2017

Ganz meine Meinung! Diese Klinik ist eine Katastrophe!!!

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Die Hölle auf Erden.Menschenunwürdig bis zur Spitze.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine der schlimmsten Kliniken überhaupt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kann besser mit einer Wand reden die berät mehr und besser)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vollstopfen mit Tabletten,lachhafte Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man nicht 8 mal nachfragt passiert nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Gläserne Gefängnis)
Pro:
Nachtschwestern
Kontra:
Oberärtztin,Pflegepersonal,
Krankheitsbild:
Manische Depression,Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 3 Monaten aus dieser Klinik raus und bin froh also der Knast wäre nichts gegen die Zustände dort besonders die der Station 6.Ich wurde als Notfall nach Suizid Androhungen und Versuchen zwangseingewiesen.Als ich auf der 6 ankam,folgte auch sofort das Aufnahmegespräch was man besser als Fertigmachen und komplett falsche Dinge zusammen dichten bezeichnen könnte.Besonders die Oberärtztin Frau Kessner-Thompson ist der schlimmste Mensch den ich je getroffen habe.Sie gibt keinen Cent auf irgendwen oder wie es einem geht und sieht die Patienten als Tiere wenn ich es ganz hart ausdrücke.Auch der Rest der Ärzte dieser Station sind die Unfreundlichkeit in Person und ich wundere mich wirklich wer diesen Ärzten eine Zulassung gegeben hat.Auch die Pfleger sind keinen Funken besser.Besonders die beiden Fachkrankenpfleger sind inkompetent und unfreundlich.Man muss sich Beleidigungen anhören und wenn man etwas dagegen sagt,bekommt man sofort Sanktionen inform eines Eintrages in die Krankenakte,die zur Verschiebung der Entlassung führt.Therapie gibt es keine die ersten 2 Wochen sitzt man nur rum,bis man mit viel betteln mal zu den Ergo oder Kunsttherapien darf die ein Witz sind.Die Ärzte dieser Station sollten ihren Job definitiv nicht ausüben da sie komplett ungeeignet dafür sind.Geht lieber in den Knast als dorthin.

Lustlosen unfreundliches Personal teils Menschenverachtend

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Station 5 war Note 6 Station 8 gut)
Pro:
Zimmer
Kontra:
Menschenunwürdiger Umgang. Das Pflegepersonal ist nicht qualifiziert
Krankheitsbild:
Brun Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 01.06- 07.06 Patient in dieser Klinik.
Nach dem Interview im Aufnahmegespräch stand schnell fest das ich mit meinem geringfügigen Alkoholkonsum auf die Station 5 ( Drogen Alkohol Sucht ) aufgenommen werde. Das Ambiente war schrecklich. Altbau. Langer dunkler Flur und das Klientel war zum großem Teil jenseits der Normproblematik. diese Menschen die dort gelebt haben müssten sich entscheiden ob sie leben und aufhören zu trinken, oder sterben und weitersurfen wollen. Sehr lehrreich und heilsam im Bezug auf eigene Rituale und Trinkgewohnheiten. Nach 23 Std stand schnell fest, dass ich auf eine andere Station gehöre.Das Personal auf der Station 5 wirkte eingespielt, spontan und aufmerksam. Was die Dynamik der Station in sich mitbringt weil dort ein sehr hoher Patientenwechsel einhergeht.

Station 8 : Nette und farbfrohe Räumlichkeiten. Moderne Zimmer. Das war nett.
Aber etwas stimmte nicht. Es herrschte eine komische Stimmung. Es schien als ob es auf der Station zwei Lebenswelten gab. Die Patientenwelt und das Schwesternzimmer.
Meine Erlebnisse mit dem Personal. Keiner sagte hallo oder guten Morgen. Das gesamte Team schien sich mehr im Schwesternzimmer aufzuhalten als bei den Patienten. Hilfsbedürftige Patienten wurden von den mitpatienten umsorgt. Teils ging es wirklich um Pflege und Begleitungen. Diese Menschen waren dort direkt auf sich selber gestellt.
Im Schwesternzimmer boot sich ein Bild von einem Team, dass sich offenbar noch nicht gefunden hat oder dem gar der eigene Konzeptionelle Anspruch fehlte. Während der Dienstzeit wurde bei Facebook gesurft, Fotos bearbeitet oder Bücher gelesen. (Parallel dazu 2 besonders hilfsbedürftige Menschen und Teenager die auf Orientierung und hält im Alltag benötigten).
Ich bin wirklich entsetzt über die Konzeptionellen Umständen in dieser Klinik. Ich frage mich ob das Personal denn überhaupt zufrieden sein kann, weil das was die dort machen nicht mal im geringsten den sozialen, zwischenmenschlichen Anspruch einer solchen Institution entgegenkommt. Mein Tipp an die Leitung : Supervision, Teamklausurtage und Pädagogische Grundkonzeptionen. Die wussten nicht mal das Geschlecht der Patienten und riefen Frau S... auf obwohl dies ein Herr S war. Das war ne glatte 6

Katastrophe, danach noch schelchter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Borderline, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War dort 9 Wochen und es War Horror pur ich wurde wegen suizid versuch eingewiesen wsr wirklich am ende doch der Chefarzt War total unfreundlich und setzte meine ganzen Medikamente mit den ich eigentlich gut klar kam von heut auf morgen ab da er meinte die würden mir nichts bringen sonst were ich ja nicht dort als ich sagte das ich damit nicht einverstanden bin kam nur ein sie können ja gehn obwohl mein suizid versuch erst 2 Tage her War aber ich blieb da weil ich kämpfen wollte nunja mir ging es so verdammt schelcht durch die ratekale Absetzung aber keinen interessierte es dann saß man dort nur rum hatte viellcht 1 std am tag ergo sonst nicht nur Langeweile keine Gespräche,Hilfe für Wohnung Ämtern oder sonstiges nach 6 Wochen Kamm ich auf die offene Station 8 dort fand ich es zu Station 6 100 mal besser auch wenn die Pflege Kräfte einen scheiß für die Patienten interessieren und ich dort auh kein psychologischen Gespräch hatte wenigstens gab es mir Angebote zur beschäftigung aber im großen und ganzen nicht zu enfehlen und der Chefarzt ist einfach ein a.... jedes mal vor der Visite habe ich vor Angst geweint den egal was man macht und tut er findet immer was zu meckern und das auch noch unter der Gürtel Linie dann wurde ich von heut auf morgen entlassen und stand da total überfordert und ohne Medis und vom Chefarzt so fertig gemachr das ich nur dachte er ist der Fachmann er hat recht und total depressiv mir wieder das leben nehmen wollte zum Glück aber schnell in eine andere klinik gegangen bin

Auf keinen Fall zu empfehlen!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Pfleger,Mitpatienten
Kontra:
Chefarzt,Behandlungsarten u.v.m.
Krankheitsbild:
Wochenbettdepression mit nachgeburtlicher Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Erfahrungsbericht bezieht sich auf die Station 6 die geschlossene Psychiatrie.Ich wurde auf richterliche Anordnung dort eingewiesen,weil ich körperlich und geistig nicht im Stande war für mich selbst zu entscheiden,nachdem ich zusammengebrochen bin und praktisch nicht ansprechbar war.
Ich muss leider den ganzen negativen Berichten hier zustimmen,denn all das habe ich in meinem 2-monatigen Aufenthalt dort ähnlich erlebt.
Erstens wurden mir Medikamente verabreicht ohne Rücksprache mit meinen Angehörigen,ich selbst war ja nicht ansprechbar.Ich bekam Antidepressiva,Neuroleptikum und noch 3-mal täglich das Medikament Tavor,was dort wirklich fast jedem verabreicht wird,um die Patienten ruhig zu stellen.Man ist davon wirklich "ruhig" und sehr schläfrig.
Gesprächstherapie sind dort Fehlanzeige,Ergo-,Kunsttherapie und etwas Sport,das wars dann aber auch schon.Um es kurz und knapp zu beschreiben,man wird mit Medikamenten voll gestopft und vegetiert dann tagelang dahin.
Das abrupte Absetzen von Medikamenten,die abhängig machen und Entzugserscheinungen auslösen,wurde auch bei mir gemacht.Wenn man dann in diesem Zustand ist,nennen die Ärzte es "Rückfall" und erhöhen dann die Medikamenten Dosis,dann bleibt man länger in der Klinik und bringt mehr Geld ein.
Profit ist auch so ziemlich das Einzige,was der Chefarzt in einem Patienten sieht.Das Menschliche sucht man bei ihm vergeblich.Die Patienten hatten Angst vor seinen Visiten,viele sind in den Visiten zusammengebrochen.Das spricht schon für sich.
Das Personal kümmert sich gar nicht um hilfebedürftige Patienten und sobald einer der Patienten einem hilft,bekommt man Ärger vom Personal.
Allgemein wird es auch nicht gerne gesehen,wenn Patienten miteinander gut auskommen und man eine Gemeinschaft bildet,sofort werden die Leute dann auf andere Stationen verlegt oder frühzeitig entlassen.
Man könnte wirklich ein Buch drüber schreiben,aber es sind hier nicht genug Zeichen da.
Ich rate jedem ab,dahin zu gehen.Niemals Station 6

Bin entsetzt !!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen war inortnung
Kontra:
Die mit Patienten waren durchweg sehr nett und auskunftswillig !!
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Hallo


Ich war nur gut zwei Tage in dieser Klinikk auf
Station 8 und das hat mir gereicht.
Die Aufnahme ins Krankenhaus war ja noch sehr freundlich und ging sehr schnell.
Auch die Einweisung auf die Station verlief scheinbar sehr nett!?
Nachdem mann mir mein Zimmer auf dem noch zwei weitere Patienten wohnten zugewiesen hatte war das aber auch schon vorbei.
Ich hatte das Gefühl da ich neu war und Fragen hatte, das man es nicht gerne sah wenn diese gestellt wurden.
Das Einführungsgespräch mit einem der Psychologen verlief ja noch ganz glimpflich, ist nur schade daß ,das was ich zu Protokol gegeben habe die Ärzte kein Stück interessierte.
Die Fleger und Schwestern waren immer sehr mit sich selber beschäftigt.
Dieser Negative Eindruck verstärkte sich noch als ich den ersten Kontakt mit einem der Ärzte hatte.
So etwas arogantes, hochnäßiges und eingebildettes ist mir noch nicht unter gekommen.
Ich hatte das Gefühl das sich dieser Arzt für alles interessiert aber nicht für mich und meine Probleme.
Ich habe mich abgefertigt gefühlt wie ein kaltes Stück Fleisch und das wiederrum verstäkte sich noch mals als ich den Chefarzt kennenlernte.
Mir ist in der Zeit die ich auf Station 8 verbracht habe nicht nur einmal ein kalter schauer den Rücken runtergelaufen.
Durch andere Patienten habe ich dann auch erfahren das es ausser etwas Sport, spazieren gehen und Ergoterapie keine anderen Maßnahmen geben wird die zu meiner Genesung beitragen wird.
Ein Patient der schon fünf wochen dort war hatte in der ganzen Zeit nur zwei Gespräche mit einem Psychologen/Psychater. Er sagte mir auch noch, die Therepie bestünde darin den Patienten
mit Medikamenten ruig zu stellen und schnellstmöglichst wieder für den Arbeitsmarkt fit zu machen.
Ich kann nur sagen zum Glück ist es bei mir nicht bis zur Medikamenten vergabe gekommen und man hat mich nach zwei Tagen aus welchem Grund auch immer wieder entlassen.
Was mich betrifft diese Klinik kann ich keinem emfehlen.

Meidenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmenschlich hoch 10)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (als Erzieherin hat man psychologisch mehr drauf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird abgeschoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (modern und dank vieler Fenster sieht man Dinge die die schwersten Gerne übersehen. gruselige! !!)
Pro:
Mitpatienten, Seelsorger (der einzige Mensch der dort arbeitet)
Kontra:
Team, Konzept, Ärzte, Schwestern
Krankheitsbild:
Depression posttraumatische Belastungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der wahre Horror. Wie bereits in anderen Beurteilungen geschildert ist der Chefarzt ein grauen.Die Schwestern schwer beschäftigt mit Gerüchten und Tratsch statt Patienten zu helfen. In meiner Zeit haben wir ärger für lachen auf den Fluren und Unterstützung anderer Patienten bekommen. "Man solle sich doch seiner Krankheit entsprechend benehmen und sich nicht um Probleme anderer Schären."was aus meiner Sicht teilweise der unterlassene Hilfeleistung gleich gekommen wäre. Aber Hauptsache Arzt und Schwestern haben was zu meckern und können einem das Leben Schön kompliziert machen.
Aus mehren Gesprächen mit anderen Patienten bin ich dann auch nicht die einzige gewesen der zum Ende eine Affäre mit einem Mitpatienten unterstellt worden ist, einfach aus dem Grund um mich los zu werden. Den der Arzt weiß ja schließlich besser als man selbst für wenn man Gefühle hat und für wenn nicht.(vor allem in einer Zeit in der man gar keine Gefühle/nicht mal fürs eigene Kind haben kann, dank zu hoher Pillen Dosis. Die dann noch mal hoch geschraubt wird.
Für mich eine der grausigsten und unmenschlichsten Erfahrungen Die ich in meinem Leben machen musste.
Bin kranker wieder da raus gekommen als rein.
Ärzte sind eben auch nur Menschen und manchmal sogar schlechter als man glauben kann.
Absolut Meidenswert.

eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
menschlicher Therapeut
Kontra:
gefühlskalter Chefarzt
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich bin die Tochter einer Patientin,
die sich während eines mehrwöchigen Aufenthaltes auf Station 7 nach einem "Probewochenende" Zuhause das Leben genommen hat.

In ihrem Abschiedsbrief stand: "Ich will nicht zurück nach Haselünne"!

Ich wünschte, wir hätten die schlechten Erfahrungsberichte hier früher gelesen und hätten sie in eine andere Klinik verlegen lassen, aber nun ist es zu spät.

Was mich betrifft, so hat der Chefarzt Dr. Houchangnia durch seine provokante "Therapieart" eine Mitschuld am Tod meiner Mutter.

Meine Mutter war zunächst auf Station 6, wo es ihr von Tag zu Tag sichtbar schlechter ging.

Das Plegepersonal sitz den ganzen Tag in einem Glaskasten, starrt auf den Computerbildschirm und ignoriert alle Patienten. Ich wurde dort als Besucherin von einem aggressiven Patienten geschuppst und bedroht, ohne das es Jemand mitbekommen hat.

Nur auf unser Drängen hin wurde meine Mutter dann auf die Station 7 verlegt, wo sie durch ihren langjährigen behandelnden Therapeuten weiter behandelt wurde. Zu dem hatte sie vertrauen und auch die Schwestern waren hilfsbereit.

Leider musste sie jeden Montag zum Chefarzt zur Visite, wovor es ihr bereits jeden Sonntag graute.
Dieser hat meiner Mutter zuletzt in einer schonunglosen Weise und in einem schlechten Verfassungszustand nach erneuter Medikamentenumstellung mitgeteilt, sie wäre nun austherapiert, die Krankenkasse würde nicht weiter zahlen und sie müsste jetzt ins betreute Wohnen.

Wie aussichtslos muss das meiner Mutter erschienen sein. Sie dachte wohl, ihr wäre nun nicht mehr zu helfen.
In diesem Zustand wurde sie zu einer "Probeübernachtung" alleine nach Hause geschickt.
Meine Mutter nahm sich am 20.07.2014 das Leben.

Von Anteilnahme durch den Chefarzt oder jeglicher Hilfe für die hinterbliebenen Angehörigen z.B. durch Hinweise auf "AGUS" o.ä. keine Spur.
Uns wurde nur gesagt, dass es nun mal so sei, dass 20% der Patienten rückfällig werden und Selbstmord begehen. Das es in Haselünne nicht viel mehr sind wundert mich sehr...

5 Kommentare

sun1979 am 22.08.2014

Hallo Meppen,
mit Entsetzen und tiefer Anteilnahme habe ich Ihren Beitrag gelesen.
Ich finde es erschreckend und ich weiß, dass ihre Mutter da nicht die Einzige ist. Ich kenne 3 andere Fälle.
Die Antidepressiva sind bekannt dafür, dass sie in den ersten 2 Wochen die Suizidgefahr erhöhen. Dagegen gibt es dann abhängigmachende Beruhigungsmittel.

Die Tatsache ist aber, dass das alles ihre Mutter nicht zurückholt.

Auch meine Mutter war in der Klinik.
Mit einer Fehldiagnose wurde sie mit starken Psychopharmaka behandelt mit abrupten Absetzmethoden und Umstelluungen. Sie verwandelte sich inneralb von Tagen in einen angstbesetzten Zombie und ihr Zustand wurde unerträglich und immer schlimmer.
Die Reaktion des Chefarztes in der Visite war, dass er ihr alle Medikamente von heute auf morgen absetzte woraufhin sie schlimme Absetzsymptome entwickelte. Seine Aussage dazu war, dass ihr nicht mehr zu helfen sei.
Sie wurde behandelt wie ein Versuchskaninchen und hatte schlimme Nebenwirkungen.
In den meisten Psychiatrien geht es um Profit und nicht um das Wohlergehen des Menschen.

In den Visiten, vor denen sie auch immer Angst hatte, hat sie nur noch geweint. Der Chefarzt ist respektlos und abwertend, sieht scheinbar nur die Provisionen der Pharmaindustrie, die durch ihre Machenschaften und manipulierten Studien erst mal psychisch kranke erzeugt.

Was viele Menschen nicht wissen, dass dieses ganze Medikamentenchaos ein schlimmer Eingriff in die Gehirnchemie ist und diese Dinge schlimme Nebenwirkungen haben, die oftmals schlimmer und unerträglicher sind, als die Erkrankung selbst. Das Nervensystem braucht Monate, um sich zu erholen.

Ab dem Zeitpunkt ist man chronisch krank und es kommt zum erwünschten Drehtüreneffekt, weil man über die Medikamente nicht aufgeklärt wird.

Niemand interessiert sich dafür, was dann zu Hause ist. Zu Hause kamen Entzugssymptome von einem starken Beruhigungsmitteln.
Auch wir haben und von den schlimmen Erfahrungen noch nicht erholt.

Sowas müsste an die Öffentlichket oder als Leserbrief in die Zeitung.

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Wenn nicht schon vorher krank, dann danach...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen, Mitpatienten
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Depressionen und nicht verarbeiteter Trauer wurde ich vor einigen Wochen an diese Klinik verwiesen. Ich bekam innerhalb weniger Tage einen Platz und wurde am Tag der Aufnahme auch super lieb empfangen.
Jedoch musste ich im Laufe der nächsten Tage feststellen, dass der erste Eindruck täuscht. Teilweise waren die Schwestern ungeheuer unfreundlich und nicht in der Lage zu lächeln geschweige denn guten Morgen zu sagen. Fragen wurden mit verdrehten Augen und Geseufze entgegen genommen und es folgte, wenn überhaupt, eine barsche Antwort. Tabletten wurden bereits am ersten Tag geändert. In den zwei Wochen, die ich dort war, hatte ich genau ein halbstündiges Gespräch mit der Pychologin. Nachdem eine ältere Dame gestürzt war und die Schwestern darauf hingewiesen wurden, dass nach zwei Stunden immer noch kein Arzt da war, wurden diese noch unfreundlicher und teilweise sogar beleidigend. Die Inanspruchnahme meiner Patientenrechte, nämlich der nächsthöheren Position meine Beschwerde darzulegen, führte zwei Tage später zu meinem Rauswurf. Der Oberarzt war der Meinung, ein solches Verhalten seie nicht auf eine Depression zurückzuführen, sondern zeuge lediglich von sozialer Inkompetenz. Auf meinen Einwand hin, dass ich nur mein Recht genutzt habe, lächelte er müde und verabschiedete sich.Ich durfte daraufhin schnellstmöglich meine Koffer packen. Nie wieder werde ich diese Klinik betreten und schon mal gar nicht zur Behandlung. Ärzte und Schwestern habe ich in der Zeit selten gesehen und so gut wie gar nicht gesprochen, weshalb es mir unerklärlich ist, wie diese meinen aktuellen Gesundheitszustand beurteilen können.
Meine Depressionen sind also unverändert, sofern es denn welche sind. Absolut keine Weiterempfehlung!!!

Chemie am Ende, Chefarzt machtlos, Patient entsorgt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetentes nettes Pflegepersonal gute und nette Therapeuten
Kontra:
Essen, Chefarzt,
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe schwere Depressionen.
In der Tagesklinik ist das Personal kompetent und auch sehr nett. Leider besteht die Therapie zum Großteil aus der Einnahme von Psychopharmaka. Einmal die Woche findet eine Gesprächstherapie statt. Soweit so schlecht, denn sie half mir nicht, diese Therapie. Medikamente, die mir verabreicht wurden, vertrug ich nicht. Dann wurden Medikamente gewechselt auf Teufel komm raus. Irgendwann ( Nach 11 Wochen ) ging es mir schlechter wie vor meiner Einlieferung, Schlaflosigkeit, Panikattacken und eine starke angstvolle Grundstimmung begleitete mich. Als ich dem Chefarzt das mitteilte und erwähnte, das ich die vorriege Nacht trotz 2 Schlaftabletten (ausdrücklich als Bedarfsmedikation ausgewiesen) nicht geschlafen hätte, warf er mich raus. Grund: eigenmächtige Änderung der Therapiepläne!!??

von der Klinik ist abzuraten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist stark untertrieben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich wenig drüber sagen)
Pro:
die meisten Pfleger
Kontra:
die beiden Ärzt
Krankheitsbild:
multiple Angststörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik wegen multiplen Ängsten.Ich bin vor 4 Tagen "auf eigenen Wunsch " nach 10 tagen in der Klinik nach Hause gekommen.
Ich hatte sehr wenig Anwendungen, zwei in der ersten halben Woche und vier in der zweiten. Also sehr viel Leerlauf.
Der Chefarzt war bei zwei Telefonaten vorher sehr nett und einfühlsam.
Ich hatte dann ein Routinegespräch mit dem Stationsarzt, der schon sauer reagierte, als ich einen Zettel rausholte, um ihm Fragen zu stellen.
Ich bekam massenhaft Medikamente, 11 Stück auf einmal, die hab ich auch brav geschluckt.
Ein Gespräch mit einer Psychologin hatte ich dann auch nach 10 Tagen. Wir waren beide der Ansicht, dass die Tabletten bei mir gut angeschlagen hatten und dass ich den nächsten Tag nach Hause könne.
Ca. 15 min später folgte dann das Gespräch mit dem Chefarzt, der mir erzählt, ich müsse mindestens noch zwei Monate bleiben. Ich wäre ja eine Tabletten- Junkie, die ER mir ja alle verordnet hat. Bei der Begrüßung hatte er mich noch nicht einmal angeguckt. Ich war fassungslos und sagte, dass ich annehme, dass er mich provozieren wolle. Daraufhin wurde er total wütend, ich holte mein Handy raus, um meinen Mann anzurufen und den Chefarzt mit seiner eigenen Aussage vor wenigen Tagen zu konfrontieren, da versuchte über den Tisch zu hechten, um mir mein Handy abzunehmen. Als nächstes drohte er mir an, wegen Renitenz mich auf die geschlossene Abteilung verlegen zu lassen und erkundigte sich nach einem freien Bett. Auf meinen Einwand, dass ich nicht entmündigt sei, meinte er , dass er das in Windweile erreichen könne, einen richterlichen Beschluss erreiche er ohne Schwierigkeiten.
Ich geriet daraufhin unnötigerweise in Panik. Wie ich da rausgekommen bin weiß ich nicht mehr genau, jedenfalls hab ich meinen Mann angerufen, dass er mich sofort abholt, er hat dann auch noch mit dem Chefarzt telefoniert, der erstmals auch bei ihm ähnlich reagierte.

Tut euch das nicht an!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen, Frühsport
Kontra:
unfreundlich, nur ruhig stellen mit Tabletten, keine Therapie
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war im Juni 2013 einige Wochen dort stationär in Behandlung.. ich kam mit schweren Depressionen dort hinein. Mein erster Eindruck war ok, das Essen ist sehr gut und der Frühsport hat mir sehr gefallen. Das wars aber auch. Es ist halt nur ein Aufbewahrungsort für psychisch Kranke, aber geholfen wird einem dort nicht! Dessen muss man sich bewusst sein, wenn man dort rein geht. Ich wusste das vorher nicht und nachdem meine Eltern mir gut zuredeten in die Klinik zu gehen hatte ich alle Hoffnungen dass mir geholfen werden kann.Dem war nicht so,das habe ich gleich gemerkt und dann wurde es mir auch ganz klar gesagt. Die Ärzte haben mein Krankheitsbild überhaupt nicht verstanden und wollten mich an eine Klinik für Essgestörte überweisen wobei das nicht mein Problem war sondern die Depression und die Essstörung nur eine Folge daraus war. Irgendwann in der Visite wurde dann geklärt,dass ich nach Hause darf,nur wenn es mir schlechter geht, sollte ich sofort wieder kommen und mich beim Chefarzt persönlich melden, er wüsste dann Bescheid. Ich dachte wow ok,das klingt ja super..

Wie es so kam erfuhr ich kurz darauf einen schweren Schicksalsschlag der mich absolut zu Boden gerissen hat. Meine Eltern hatten Sorge um mich und riefen in der Klinik an. Am Telefon wurden meine Eltern schon abgewimmelt aber sie bestanden darauf, dass sie mich bringen. Immerhin ist es eine Akutklinik für AKUTfälle. Also brachten meine Eltern mich wieder dort hin.. Der Chefarzt machte meine Mutter dumm an, er habe doch gesagt ich dürfte nicht kommen. Meine Mutter erstmal total fertig,der war sowas von unfreundlich..wir wieder auf Station auf der ich war und die haben mich weiter geleitet. Schließlich konnte ich bleiben.. Ich wartete auf die erste Visite die ein paar Tage später stattfand, in dem ich mir vorgenommen habe ein paar Fragen zu stellen. Zu den Fragen bin ich gar nicht gekommen weil der Chefarzt mich tatsächlich fragte, was ich hier wolle.Ich fragte Wie Bitte? Er sagte: Sie nehmen kranken Menschen den Platz weg,was wollen Sie hier? Ich dachte ich höre nicht richtig. Ich bin aufgestanden, in mein Zimmer, habe meine Sachen gepackt und habe die Klinik so verlassen.Ebenso wurden mir Medikamente verabreicht gegen Epilepsie um mich ruhig zu stellen und nicht gegen Depression! Geht lieber in eine andere Klinik als dorthin!

Nie wieder!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte, Feingefühl, Umgang mit Patienten, Schwestern
Krankheitsbild:
Angsterkrankung, Burn out mit körperlicher Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meine Erfahrungen über die psychiatrische Klinik in Haselünne teilen, da ich es essentiell finden, dass jeder darüber informiert, was dort teilweise vorgeht.
Ich litt damals unter einer Angsterkrankung (sie ist sicher noch aktuell, ich bin jedoch weitgehenst symptomfrei), verbunden mit einer Depression und einer körperlischen Schwäche.
Das Erstgespräch war sehr freundlich und einladend.Es kam im Folgenden zu einem Medikamentenwechsel von sechs Antidepressiva in 6 Wochen, verbunden mit dem Hausmedikemant Zyprexa, worauf ich körperlich zusammenbrach. Ich wurde mit den Worten "Sie brauchen keine Angst haben, sie können wieder aufwachen" wieder "geweckt". Bei einer Angsterkrankung ist es aufgrund der Körperfunktionen physisch nicht möglich, zusammenzubrechen, daher ist das absolute Inkompetenz.
Ich wurde vom Chefarzt als "Tablettenjunkie" (die er mir verschrieb) bezeichnet, der Leiter der Station teilte mir mit, ich sei ja völlig unfähig, ich könne nicht mehr alleine auf die Toilette gehen. Das mag seiner seltsamen Therapieart der Provokation entsprechen, jedoch war ich körperlich so schwach, dass ich es kaum schaffte, eine kleine Runde auf der Station zu laufen. Ich musste dennoch den Küchendienst erledigen, war dazu aber körperlich kaum in der Lage, so dass mir liebe Mitpatienten (ohne die ich aufgeschmissen gewesen wäre..ohne meine liebe Mutter auch, die mich besuchte: Danke Mama :) !!) Unterstützung gaben.
Die Tablettengabe funktionierte nicht, auf meinen Hinweis stellte sich heraus, dass versehentlich die dreifache Dosis enthalten war, die mir dann mit den Worten"das ist gut für sie, das steht hier so!" ) gegeben wurde.
Erst als ich mich weigterte, stellte sich heraus, dass sie sich verlesen hatte.
Das ist sicher menschlich, jedoch passt es in Bild.
Ich litt unter starken Stirnhöhlenschmerzen, ein Pfleger meinte, ich würde übertreiben. Der Hals-Nasen-Ohren-Arzt, der in der Klinik ansässig ist, schüttelte über solche Aussagen nur den Kopf.
Interne Kompentenzen wurden an mir als Patient ausgelassen, der Chefarzt erwies sich als cholerisch und menschlich unmöglich; in seinem Beisein wurden alle Mitarbeiter ganz klein, er selbst überstand einen steckengebliebenen Fahrstuhl nur mit Tavor.
Bei der Krankenkasse wurden Küchendienstbesprechungen als Therapie angegeben. Es fehlte jegliches Feingefühl dafür, ob jemand körperlich wirklich nicht mehr konnte oder einfach nicht wollte.

Eine einzige Katastrophe!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Gewicht wir bei Entlassung in voller Montur gemessen. Gewichtszunahme ist daher garantiert.)
Pro:
Die Geistlichen! - und der Garten
Kontra:
der ganze Rest und vor allem der Chefarzt
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man nicht schon depressiv ist, dann wird man es da.
Ich kam mir teilweise vor wie in Guantanamo. Fehlte eigentlich nur noch das Water Boarding.
Speziell ein Pfleger ist zwar SEHR angesehen, ist aber völlig inkompetent, wie auch einige Nacht-Drachen der Station.

Das Essen ist grauenhaft und die Patienten werden gezwungen, Küchendienst zu leisten.

"Wer hier von den Freiwilligen keine Medikamente nehmen will, ist ganz schnell draußen!" Zitat eines weniger inkompetenten Mitarbeiters der Klinik.

Nie wieder Haselünne!!!!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
einige wenige Pflegerinnen
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Suizdgedanken
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte alle vor Station 6 warnen!!!!!!!!!!!!!!!
Ärzte -und Pflegepersonal (mit wenigen Außnahmen) scheinen völlig abgestumpft in Bezug zu Ihrem Beruf zu sein.Beleidigungen und Schikanen gehören schon fast zu Tagesordnung.Was ich dort als Angehöriger erlebt habe entspricht jeder Vostellungskraft.Ein absolut menschenunwürdiges Verhalten wurde den Patienten gegenüber an den Tag gelegt.Wer noch kein Trauma hat bekommt dort auf jeden fall eins!!!!!

Extreme Zustände im Hamsterstall

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger Jörg
Kontra:
(Vorsicht Beschuldigungen und Verleumdungen) Pflege, medizinische Versorgung, therapeutische Betreuung, Hygiene in dem Speiseraum, Atmosphäre und Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im jetzt im März dort eingewiesen worden
auf Station 6
Da ich kurz vor einen Suizidversuch war.

Ich war über die schnelle Aufnahme übberascht, denn sonst dauert das immer eine Weile in solchen Kliniken.

In den ersten Tagen war es eigentlich angehnem und erweckte kein Anschein von Defiziten oder Mängel.

Doch je länger man dort ist, um so mehr bemerkt man was dort eigtl geschieht.

Die Pfleger bemühen sich nicht um die Bedürfnisse und Angelegenheiten und haben immer einen Standard Spruch auf Lager "Wir kümmern uns drum"
oder
" Setzen Sie sich erstmal hin"

Das Personal spielt lieber Tischfussball, schaut Fernseher, sind total überfordert und wirken abweisend, Tabletten sind dort gerne im Lauf vorallem Ruhigstellmedikamente.

Ich habe dort Live mit erlebt, dass eine ältere Dame der es sehr schlecht ging und permanent Hilfe brauchte.

Wir als Mitpatienten haben uns dann um die Dame gekümmert, ich selber habe eines Tages einem Pfleger gesagt, dass die Dame auf Toillete müsse, er sagte dass es nicht sein könnte, dass sie müsse. Daraufhin ging dieser Pfleger mit einen anderen Pfleger zum Tischfussball.
Also brachte ich die Dame zur Toillete und sie musste tatsächlich, die Pfleger waren dann ziemlich genervt und schauten mich ziemlich genervt an.

Und es kam noch schlimmer, die 1. Arztvisite kam und man sagte zu mir man könne mir nicht helfen, ich sollte erstmal selber klar kommen, ich wäre nie suizidal gefährdet, ich würde nur manipulieren und Unruhe stiften, darauf wollte ich meine Meinung sagen und die Wahrheit richtigstellen, doch man brachte mich mit lautstarken Worten zum Schweigen und schließlich zum Nervenzusammenbruch. Nach der Arztvisiste hat man mich aus der Station geschmissen, mit der Begründung, dass ich erstmal das umsetzen sollte, was ich in Neuenkirchen Vörden in der Klinik mit 34 Wochen Therapie gelernt hatte.

Ich möchte hiermit vor dieser Station/Psychiatrie warnen, Freidenker, eigene Meinungen und Fürsorge sind nicht erwünscht. Blinder Gehorsam so scheint es mir, sind besser um dort therapiert zu werden



Danke für's Lesen !

Bedürfnisse des Patienten werden konsequent ignoriert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (willkürlicher Austausch von Medikamenten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
fällt mir nix zu ein
Kontra:
null Gespräche, miese Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

.

Habe diese Klinik aufgesucht, weil ich stressbedingte Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Reizdarmsyndrom habe. Wollte deshalb in der Klinik eine Auszeit zu nehmen, um zur Ruhe zu kommen und um schlimmeres zu verhindern. Bin seit Jahren wegen Depressionen in Behandlung.
Die Aufnahmegespräche mit Arzt und Psychologin dauerten in der Summe nicht mal eine Stunde. Für dieses Wunderheilerteam offenbar genug, um eine Blitzdiagnose zu stellen und erstmal mein altbewährtes Medikament abzusetzen. Bislang bin ich mit dem Medikament gut klar gekommen. Die „Hausmarke“ wurde verordnet. Habe um den Beipackzettel gebeten und stellte fest, dass es ein Medikament gegen Panikattacken war. Solche Beschwerden habe ich nicht und hatte ich auch noch nie. Also habe ich die Einnahme verweigert. Patienten mit eigener Meinung sieht man hier gar nicht gern.
Es empfiehlt sich in jedem Fall den Beipackzettel zu verlangen. Da Rückfragen zur Medikation mit einem Satz abgetan werden: „Das ist gut für Sie“ (Originalzitat). Diese Antwort mag für Vorschulkinder ausreichend sein. Als erwachsener, normalintelligenter Mensch, erwarte ich von einer Fachkraft mehr.
Der Führungsstil des Herrn Chefarztes ist mit repressiv umfassend beschrieben. Die Anwesenheit dieses Herrn macht aus dem sonst umgänglichen Pflegepersonal, verhuschte Befehlsempfänger.
Diese Art prägt auch die Atmosphäre bei der Chefarztvisite. Die letzte Veranstaltung, die ich wahrgenommen habe, danach habe ich mich selbst entlassen, weil man der Meinung war, 3h Schlaf pro Nacht seien ausreichend, kein Grund zu jammern. Also guter Schlaf ist für ein gesundes Leben nicht wichtig. Man lernt ja immer was neues.
Bei mir entstand der Eindruck, dass nicht alle Patienten gleich behandelt werden. Man bevorzugt artige Patienten, die keine Fragen stellen.
Wer keine Selbstachtung hat, ist hier gut aufgehoben. Allen anderen rate ich davon ab, diese Klinik aufzusuchen.

Nicht zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
helle Räumlichkeiten
Kontra:
Essen, Glaswände, Unfreundlichkeit, keine Hilfe, Medikamente werden aufgezwungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde unfreundlich behandelt. Die Schwestern haben einen teilweise wie Abschaum behandelt. Aus meiner Dusche krochen kleine Tiere. Das Essen war von Aldi und musste selber zubereitet werden. Der Stationsarzt erzählte mir bei der Aufnahme, er hätte alle Medikamente selber an sich und anderen getestet und sie wären "garnicht schlimm und das geht halt nicht ohne Medikamente.". Ich sollte Antidepressiva nehmen, dabei litt ich garnicht unter Depressionen. Ich ( derzeit 18) lag mit einer über 80 jährigen, schwer depressiven Dame auf den Zimmer die nachts durch die Räume lief. Nachts verschwand die Schwester für 4 Stunden die Station und schloss uns ein. Eine junge Frau auf meiner Station litt schwer unter Depressionen und war suizidgefährdet, doch die Ärzte meinten zu ihr "sie müsse das jetzt ein paar Wochen durchhalten bis die Medikamente anschlugen.". Ich versuchte ihr so gut wie möglich zu helfen da sie sonst von niemanden beachtet wurde. Ich nahm an einem "Kurs" teil, es hieß "Joggen am See" , stellte sich jedoch als "Langsames Schlendern um einen Abwasserkanal" heraus. Die Patienten rauchten und telefonierten. Mir wurde es untersagt zu Joggen, da "alle beieinander" bleiben sollten. Ich redete mit ein paar Patienten, teilweise waren diese schon zum 8. Mal über Monate hinweg in der Klinik und der gesundheitliche Zustand hatte sich nicht geändert bis verschlechtert. Ich persönlich kann diese auf garkeinen Fall Klinik weiterempfehlen.

Bitte gehen Sie woanders hin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der gesamten Klinik sind die Mitarbeiter unterbesetzt und überarbeitet.

Alles weitere hier geschriebene betrifft die geschlossene Psychiatrie in dieser Klinik.
Vorweg möchte ich sagen, dass ich über meine Erfahrungen, die zum grössten Teil schlechter Natur sind, ein ganzes Buch schreiben könnte.
Aber hier nur ein kurzer Auszug:

Ich war erst auf der offenen, da ich nur unter mittleren Depressionen litt und keine Gefahr für mich und andere darstellte. Nachdem ich aber dann doch einen Suizidversuch unternahm, wurde ich auf die geschlossene verlegt. Erste Aktion dort: Ruhigstellung in Form von starken Medikamenten (was dort meiner Erfahrung nach Standart ist) und Fixierung ans Bett (wegen des Suizidversuchs).

Circa 60% der Patienten dieser Station während meines Aufenthalts mussten das Medikament Tavor einnehmen. Was bekannt dafür ist, dass es über längere Zeit und in hohen Dosen angewandt abhängig macht. Auch ich habe dieses Medikament nehmen müssen, täglich drei mg und das während meines gesamten Aufenthaltes. Ich war ca. fünf Monate dort. Da es mir einen unangenehmen Rausch bescherte, habe ich es eines Tages nicht nehmen wollen. Das führte dazu, das ich die Pflegerin angeschrien habe. Promt tauchten drei weitere Pfleger auf, die mich festhielten, die andere drückte mir das Medikament in den Mund und grinste dabei (!). Darauf folgte eine weitere Fixierung für die nächsten fünf Stunden.

Ich lernte dort eine Frau kennen, total verwirrt, ich dachte erst, sie wäre grade erst gekommen, hörte dann aber von ihren Angehörigen, dass sie bereits neun Monate da war! Und es hatte sich noch keine nennenswerte Besserung eingestellt.

Eine andere Frau, die ich kennenlernte, war eine Borderlinerin. Ein Symptom dieser Krankheit ist selbstverletzendes Verhalten. Fast täglich schlug sie ihren Kopf gegen die Wand. In einer anderen Klinik, in der ich später behandelt wurde, wurde solches Verhalten mit Time-Out "bestraft". Dabei wird die betroffene Person zwei Stunden in einem ganz normalem Raum (sprich mit Tisch und Stühlen) mit einem Fragebogen zu den Gründen und Änderungsmöglichkeiten allein gelassen. Danach darf sie sich wieder frei bewegen. Das ist die übliche Art, wie ich sie später kennengelernt habe. In Haselünne aber wurde die Patientin erstmal mit einer Extraportion Medikamenten und Fixierung ruhiggestellt. Erst dann wurden die Wunden behandelt.

Hier noch ein paar Informationen zu den Gebäuden: In dem Jahr, in dem ich dort in Behandlung war, wurde ein neues Gebäude eröffnet. Es ist wirklich sehr stylisch, kompliment. Wenn man aber bedenkt, dass es sich hierbei um eine Psychiatrie handelt, hat es den Zweck allerdings verfehlt. Auf der Homepage steht, dass alles sehr hell ist. Das liegt daran, dass die Fronten fast komplett aus Glas bestehen. Dass heisst, man befindet sich in einem Aquarium. Auf dem Präsentierteller. Besuchern auf dem Parkplatz können Sie zuwinken. Innen hält sich alles in Grau. Genau die richtige Farbe für Depressiv erkrankte. Die geschlossene Station befindet sich hier im Erdgeschoss. In der Mitte gibt es einen Innenhof im asiatischen Stil, der eigentlich dafür gedacht ist, den sonst Eingesperrten einen Freigang zu gewähren. Was aber nicht immer möglich ist, denn hier bestimmen die Pfleger, wann und vor allem für wen die Türen nach Frischluft geöffnet sind. Im großen und ganzen habe ich das Gefühl, das Geld, das in das neue Gebäude gesteckt wurde, wurde beim Personal und ihrer fachlichen Ausbildung abgezogen.

Eine weitere Sache, die mich sehr stutzig gemacht hat, war ein Patient, den ich dort kennengelernt habe. Ganz unverfroren erzählte er mir, dass er sehr gut mit dem behandelnden Chefarzt befreundet sei, und der Arzt ihm ermöglicht hat früher in Rente zu gehen. Und das geht so: Erst mal Drei Wochen Aufenthalt auf einer geschlossenen Station, dann Bewertung höchstpersönlich vom Chefarzt abholen, denn man ist ja für ewig arbeitsunfähig erkrankt, und zuguterletzt Rente beantragen. Ich habe übrigens häufiger gesehen, dass Herr Dr. Chefarzt dem Patienten einen kleinen Privatbesuch abgestattet hat.

Naja, so läuft das da halt. Wenn es sie interessiert, wie ich letztendlich da rausgekommen bin, lesen Sie ruhig noch weiter.
Ich bin irgendwann komplett durchgedreht. Vor meinem Aufenthalt war mir schon alles zuviel. Meine Gedanken zuletzt waren nur noch wie ich das alles verdient habe. Und nach meinem ersten Suizid sind noch einige auf der geschlossenen Station gefolgt. Insgesamt waren es vier. Die Angestellten konnten nichts damit anfangen, hatte man das Gefühl. Nach meinem letzten Suizidversuch wurde ich noch stärker stillgelegt. Ich bekam eine Spritze und schlief sofort ein. Als ich aufwachte, bafand ich mich im LKH Osnabrück (heute Ameos-Klinik) und stellte fest, dass ich bereits zwei Tage dort war. Was für ein Mittel mir gegeben wurde ist bis heute unklar. In Osnabrück wurde mir dann aber richtig geholfen; meine Depressionen wurden behandelt, meine neu aufgetretenen Ängste so gut es eben ging (ich leide heute noch darunter), und vor allem meine Sucht nach dem Medikament Tavor.

Hier möchte ich Ihnen dringend ans Herz legen, sich nicht in die Psychiatrie des St. Vinzenz Hospitals einweisen zu lassen oder, wenn Sie aus anderen Gründen dort gelandet sind, sich umgehend in eine andere Klinik überweisen zu lassen! Viele haben dort schlimme Erfahrungen gemacht, es handelt sich hier fast um ein Provinz Krankenhaus, das auf dem Stand von vorgestern ist! Es gibt viel bessere Kliniken in Deutschland, in denen Sie eine bessere Behandlung und Ihre Menschenrechte bekommen.

Meine Erfahrungen belaufen sich ausschliesslich auf die Psychiatrische Einrichtung dort, was sich in der somatischen abspielt ist mir nicht bekannt.

5 Kommentare

sunshine34 am 18.01.2009

Da ich Anfang 2004 auch Patientin im St. Vinzenz Hospital war und einen mehrmonatigen Aufenthalt hatte,kann ich Ihre Meinung absolut nicht teilen!Weder hatte ich den Eindruck das Ärzte noch Pflegepersonal überfordert waren.Auch ich habe ein paar Tage auf der geschlossenen Station verbringen müssen und das man den Menschen auf dem Parkplatz zuwinken kann,entspricht jawohl so nicht der Wahrheit.Oder konnten sie durch Mauern winken??völlig unlogisch daher gesagt.Sicherlich mag es sein,das Sie ein Zimmer bewohnen durften das zum Parkplatz lag und deshalb diese Meinung vertreten.Zudem werden bestimmt keine Medikamente verordnet,die nicht zu dem entsprechendem Krankheitsbild passen.Da Tavor ein starkes Beruhigungsmittel ist und abhängig machen kann,wird es bestimmt nicht aus Jux und Dollerei verabreicht,sondern hat schon seinen guten Grund.

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Erweitern Sie Ihr Behandlungskonzept !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
CPPS oder CBSS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fordere Sie dringend auf, Ihre Methodik und Ihr Behandlungskonzept zu erweitern ! Sie hätten CPPS erkennen müssen, das darf man von einer psychosomatischen Klinik erwarten. Ich habe es herausgefunden und es wurde mir letztendlich auch von der UKE - Uniklinik Hamburg später bestätigt.

Auch wenn Sie natürlich nicht die Ursache meiner Problematik waren, habe ich durch Ihr Fehlverhalten nicht das bekommen, was ich gebraucht hätte (s.o.). Das war nicht richtig.
Nicht wenige mit diesem übergeordneten komplexen Krankheitsbild entscheiden sich vor Leid aus dem Leben zu gehen (Dr. Helga Pohl). CPPS ist eine komplexes Krankheitsbild, die multimodal behandelt werden sollte. Die geschädigten Muskeln, Schmerzen etc. lassen sich allein nicht durch eine reine Psychotherapie egal welcher Art beheben. Es sind mehrere Bausteine (s.o.) notwendig.

In den USA ist CPPS seit über 20 Jahren bekannt und wird behandelt !

Erweitern Sie Ihre Klinik Methodik ! Öffnen Sie sich für die CPPS - Behandlung !!!

Hier einige mögliche Hilfestellungen für Sie dazu, die mir sehr geholfen haben:

Literatur:
Unerklärliche Beschwerden, Dr. (Psycholgin) Helga Pohl, Chronische Schmerzen und andere Leiden körpertherapeutisch verstehen und behandeln

Unter der Gürtllinie, Renate Brückmann, ausgebildete Pohltherapeutin Dr. Helga Pohl

Heal Pelvic Pain, Amy Stein, Master of Physical Therapy

Beckenboden Physiotherapie:
fit-again.de, Katrin Franke, Behandlung auf Rezept

Ärzte: www.dr-stolzenbach.de, Dr. med. Volker Stolzenbach
Online - Kurs: Prostafix.de - guter Kurs für den Anfang

C.H.

Nie wieder Haselünne

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die anderen Mitpatienten
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrfach Patient auf Station 5 und musste jedesmal sehr unangenehme Erfahrungen mit dem dortigen Oberarzt machen. Das Pflegepersonal war immer nett und freundlich. Der Oberarzt hingegen trat mir auch beim letzten Aufenthalt in jeder Visite herablassend und respektlos gegenüber.
Als wäre ich der letzte Dreck. Anders kann ich es leider nicht ausdrücken.

Ich habe zum Beispiel einmal um die Ergebnisse aus wichtigen gesundheitlichen Untersuchungen gebeten, die er mir ohne Grund mit patziger Art verweigerte. Als ich aber darauf bestand, diese zu erfahren, was ja mein gutes Recht ist, schlug seine Stimmung urplötzlich um. Er wurde unfreundlich, laut und drohte mir sogar mit Rausschmiss. Nur deswegen!! Ich war völlig perplex.
Aus diesem Gespräch bin ich völlig fertig rausgegangen.

Doch das Verhalten des Oberartzes betraf bei Weitem nicht nur mich, sondern auch andere Patienten auf Station.
Ich verstehe ja, dass der Job einem viel abverlangt und man sich gerade auf der Station 5 ein hartes Fell zulegen muss. Aber etwas Empathie und Respekt sollten schon vorhanden sein.
Warum die Klinik solch ein inakzeptables Vorgehen weiterhin toleriert und akzeptiert, bleibt mir ein Rätsel.

Seit Jahren häufen sich die Beschwerden im Internet über genau diesen Oberarzt und trotzdem darf er weiterhin so mit psychisch kranken Menschen umgehen?? Sollte ich jemals wieder in eine Entgiftung gehen müssen, dann nie wieder nach Haselünne. Abgesehen von diesem Arzt habe ich mich aber trotzdem ganz gut betreut und verstanden gefühlt.

1 Kommentar

HS70 am 25.04.2024

Hallo,
ich kann diese negativen Erfahrungen nur bestätigen. Und meine sind schon fast 5 Jahre her. Dieser Oberarzt behandelt einen von ober herab und ist dermaßen entwürdigend, das ich mich seinerzeit beim Chefarzt über diese Visitenführung beschwert habe.
Ich frage mich heute noch was er eigentlich für eine Facharztausbildung hat. Mit Psychiatrie oder Sucht kann das nichts zu tun haben.
Ich glaube, wenn die Suchtpatienten nicht so dringend Hilfe benötigen würden, wenn sie auf Station 5 kommen. Würde sich keiner freiwillig von ihm behandeln lassen.
Auch wenn ich eigentlich nichts von anonymen schlechten Bewertungen halte, sondern der Meinung bin, ein offener Dialog ist die bessere Variante finde ich er hats so verdient.
Der Herrgott in "Weiß"

Ich würde die Tagesklinik niemandem empfehlen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Schlechte ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Rezividierende Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Tagesklinik gibt es eine Oberärztin und einen Stationsarzt.
BEIDE SIND UNZUMUTBAR FÜR PATIENTEN. SIE REAGIEREN FRECH UND ABWERTEND AUF FRAGEN.

Der Arzt ist auch gleichzeitig Psychotherapeut was er im Aufnahmegespräch verschweigt. Man muss als Patient selbst für ein Gespräch kämpfen und dann wird die Zeit noch nicht einmal eingehalten. Er macht es sich sehr einfach. Mir scheint er lustlos und faul zu sein.

Alles Andere war super in der Tagesklinik.

1 Kommentar

St.Vinzenz-Hospital-NSK am 31.07.2023

Sehr geehrte*r CordulaGrün29,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht wie gewünscht behandelt gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Ihr Team der Niels-Stensen-Kliniken St.-Vinzenz-Hospital Haselünne

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