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tina677 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Das einfühlvermögen bei Erklärungen lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist 87 Jahre und ist Freitags mit dem Krankenwagen eingeliefert worden.
Sie hat einen grossen Dekubitus und hätte sofort auf eine Wechseldruck Matratze gelegt werden müssen,um das Fortschreiten des Dekubitus zu verhindern bzw.zu verlangsammen.
Doch es wurde nicht beherzigt. Sonntag nachmittag,auf nachfrage warum sie immernoch auf einer normalen Matratze liegt,nicht einmal auf einer Dekubitus Matratze,bekam man nur die Antwort wir müssen sie ja gleich umlagern,das war um 15 uhr,um 18 uhr war noch nichts geschehen.
Also wenn man alt und Krank ist nicht diese Krankenhaus auswählen.
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E024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatten heute für meinem Lebensgefährten ein Termin bei der chirurgie. Der Arzt holte uns schon genervt ab. Als wir im Behandlungs Zimmer waren fragte er mich wer ich bin. Ich sagte seine Lebens Gefährtin und Pflegerin (bin Krankenschwester)
Mein Freund hat Probleme mit dem Knie, weswegen wir auch dort waren, und mit der Wirbelsäule.
Dann fragte er mich was für eine Betreuerin ich bin. Ich antwortete keine Betreuerin sondern Pflegerin. Seine Antwort war :wollen sie mir unterstellen das ich Lüge?????? Das war Nummer eins
Mein Lebens Gefährte sollte sich auf die liege hinlegen was er auch getan hat. Der Arzt drückte an seinem schmerzenden, angeschwollenen Knie herum. Mein Lebens Gefährte ist aus Reaktion mit dem Oberkörper hoch gegangen weil er ihm weh getan hat. Da sagte ihm der Arzt wenn sie sich nicht hinlegen werde ich sie nicht untersuchen, aber in was für einen Ton.Als ob er der einzige Arzt in Deutschland ist Mein Lebens Gefährte sagte ihm kann das sein das sie etwas gereizt sind?
Und der Arzt dann, wollen sie mir unterstellen das ich aggressiv bin??? Das war Nummer zwei
Also sowas unfreundliches, freches und unkompetentes haben wir bis jetzt noch nie gehabt. Er ist auf den Patienten überhaupt nicht eingegangen um zu erfahren warum der Mann überhaupt da war
MENDEN KRANKENHAUS NIE WIEDER
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SiedieFrau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Toilette kam einer öffentlichen gleich)
Pro:
Keine
Kontra:
Alles, außer der erfahrenen Schwester und dem Arzt in der Ambulanz.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte eine ambulante OP am Bauch. Das Pflegepersonal schien mehr als unprofessionell. Das Bett wurde, auf dem Weg zum OP, mehrmals gegen alle Wände und Ecken geknallt. Die Erstmobilisation wurde von einer Praktikantin durchgeführt, die sogar mit dem OP Hemd überfordert war. Erst als im Spätdienst die erfahrene Schwester kam, fühlte mein Mann sich sicher.
Vor Entlassung musste er Stunden auf den Arzt warten. Als er dann kam, guckte er sich das Pflaster von außen an und fragte nach Schmerzen. Bei der einzigen Frage, die ihm zur OP gestellt wurde konnte konnte er keine Auskunft geben, da er "ja nicht bei der OP dabei war". Ich kenne es so, dass sich der Dr. zumindest vorher den OP- Bericht durchliest. Zumal an diesem Tag nur drei ambulante OPs stattfanden.
Am nächsten Tag mussten wir, wegen Nachblutungen und einem riesen Hämatom, in die Ambulanz. Die war zwar leer, wir hatten aber trotzdem eine lange Wartezeit. Als er dann endlich aufgerufen wurde, wurde ich nur in einem sehr unfreundlichen Ton angeschnautzt:" Ohne Begleitung!" Der Patient wurde noch nicht einmal gefragt!!! Auch wurden keine Gründe genannt, warum keine Begleitung. Sowas unfreundliches und dabei unprofessionelles Verhalten habe ich noch nicht erlebt. Ich bin selbst Krankenschwester und kenne den Stress und den Druck den man da Tag für Tag aushalten muss. Trotzdem ist eine gewisse Freundlichkeit und Empathie, in meinen Augen Vorraussetzung. Ganz zu schweigen von Professionalität.
Zum Glück, war der Arzt professionell und freundlich. Die Schwester in der Ambulanz war es nicht. Unmögliches Verhalten war nur das kleinste Übel. Mein Mann würde mit einem anderen Patienten verwechselt, das Pflaster unvorsichtig abgerissen und das neue Pflaster viel zu groß und auf Spannung und mit Druck draufgeklatscht, so dass die Schmerzen danach nur stärker wurden. Alles in einem: Nie wieder dieses Krankenhaus. Kann ich jedem Patienten und Angehörigen nur von abraten!!!
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schwelmer36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station 8)
Pro:
Alles läuft zu meiner Zufriedenheit
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Rippen/Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kompetentes Personal und Schwestern immer hilfsbereit und haben alles getan damit ich mich sowenig wie möglich bewegen musste. Da ich mit einem Schlüsselbein Bruch und gebrochenen Rippen mich nicht groß bewegen konnte.
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Phar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit der MA
Kontra:
Mussten diverse Daten dreimal angeben - vernetzte iPads würden das vereinfachen
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In jeder einzelnen Abteilung war es topp: Information, Aufnahme, Ambulanz, EKG, Anästhesie und Station 8! Alle MA freundlich und zuvorkommend, nicht gestresst und sehr kompetent - fühlte mich wohl und hatte ein „gutes Gefühl“, meine 84-jährige Mutter einweisen zu lassen! Der aufnehmende Arzt rief abends nochmal wegen eines Blutwertes an…
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Patient0813 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Unorganisiert, Essen mies
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um sieben Uhr einbestellt und erst nach dreizehn Uhr ging’s los -bis dahin fast verhungert und verdurstet.
Die abgesprochene ( mit Anästhesisten und einer Schwester) lokale Schmerzpumpe gab es auch nicht, sondern irgendein Ding zum draufdrücken bei Bedarf, aber eben nicht da, wo es hingehörte und besprochen war. An Schlaf war damit auch nicht zu denken, ebenso wie bei der Geräuschkulisse ab fünf Uhr.
Die meisten Schwestern ( bis auf eine) sind zwar nett, aber es dauert auch ewig, bis mal jemand kommt.
Das Krankenhaus selbst, mit den Toiletten und Duschen außerhalb der Zimmer…naja.
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Hüllebein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. L..und Dr. B..)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Toilette und Dusche nicht auf dem Zimmer)
Pro:
Fachlich Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickdarm Kolon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 19.02.-27.02. stationär auf der Station 6 im Klinikum Menden. Von der ersten bis zur letzten Minute habe ich mich dort sehr aufgehoben gefühlt. Sämtliche Ärzte haben sich stets bemüht, mich über meine Krankheit aufzuklären und mir meine Ängste zu nehmen, hierfür kann ich mich nur herzlich bedanken. Auch die Schwestern und Pfleger gaben stets ihr Bestes und hatten immer ein offenes Ohr, sowohl tagsüber wie auch nachts.
Als Patientin kann ich natürlich sehr viel selbst zu meiner Genesung dazu tun, in dem ich den Anweisungen der Ärzte und des Pflegepersonals folge.
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ChrisJan2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (nette Mitarbeiter in der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (alles bestens, schönes Zimmer auf der Sation 8)
Pro:
sehr kompetentes ,engagiertes und freundliches Team im St. Vincenz Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich berichte über ein sehr gut organisiertes und gut geführtes Schilddrüsenzentrum.
Vorstationär wurde ein ausführliches Aufklärunggespräch mit Blutabnahme und Vorstellung beim Anästhesisten ohne lange Wartezeit durchgeführt.
3 Tage später netter Empfang und Versorgung nach der Op vom Team der Station 8.Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Sehr fürsorglich und beruhigend sind die OP und Anästhesie Mitarbeiter!!
Am Tag der Entlassung wurde mir vom behandelnden Arzt neben dem Brief und Entlassgespräch eine speziell entwickelte Narbensalbe und eine Infobroschüre zur Narbenbehandlung und Pflege ausgehändigt.
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SvenW21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Sportunfall ins Krankenhaus gefahren,mir wurde direkt geholfen und sehr schnell die Diagnose gestellt,wurde nach kurzer Zeit Operiert und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden.Das Personal und der Arzt waren sehr nett.
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Appez berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station 4 OK
Kontra:
Arzt das letzte
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hollo ihr Lieben.Was mir passiert ist,glaubt kein Mensch.Bin gestern zur OP in das Krankenhaus gegangen,weil mir 2 Nägel aus dem oberen Kniegelenk entfernt werden sollten. Ich war schon im OP.als die Schwester mir die obligatotischen Fragen stellten, ob ich nicht gefrühstückt hatte.Da mir beim Aufklärungsgespräch keiner darauf angesprochen hatte,und ich eine Rückenmarksnarkose erhalten sollte,habe ich natürlich gefrühstückt. Es wurde also die OP abgebrochen und ich sollte mir beim Dr OBST einen neuen Termin besorgen. Als ich dann zur Anmeldung kam,sagte mir,die Angestellte hinter dem Tresen,das der Dr.keine Interesse mehr an meiner OP hat.Ich habe keinen Grund erfahren,warum ein Mediziener so handelt. Also wer so behandelelt werden möchte,sollte die Klinik besuchen.Ich jedenfalls werde da nie wieder erscheinen.
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Ramsis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Auszubildene
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unehrlich.Bei einem sehr komplizierten Oberschenkelbruch sagte der Empfangsarzt nur ,Das macht der Operateur zwischen Tür und Angel,und er hatte Recht.Wenn man ein Pflegefall werden will ist man hier genau richtig.Bei den Nachuntersuchungen wurde man nur angelogen.Ich habe noch nie irgendwo eine Bewertung abgegeben aber hier mu§ es sein um andere zu warnen.
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Möhrchen87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Herr an der Pforte
Kontra:
Unfreundliches und unverschämtes personal Ambulanz
Krankheitsbild:
Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist das allerletzte, kamen uns gestern wie bei Klinik am Südring vor Ergebnisse werden vorne am Glaskasten besprochen mit Patienten dann wird da auch die Nadel gezogen, der vom Rettungsdienst sagte uns kommen sie hinter her mit den Namen der Medikamente gesagt getan wir sollten uns am dem Glaskasten melden und sagen das wir zu der Einlieferung gehören sage und schreibe 15 Minuten dauerte es bis mal jemand da war. Ich habe dann dieser unfreundlichen dame gesagt meine Mutter ist eben hier mit dem Rettungswagen eingeliefert worden und ich sollte die Medikamente bringen da zu dem Zeitpunkt keiner wusste ob Narkose ja oder nein da sagte sie als wir auch darauf hingewiesen haben das meine Mutter auch mit dem Kopf leicht aufgeschlagen sei der bitte auch geröngt werden soll das sollen wir ihr überlassen wir gravierend das ist und als ich sagte hier die Medikamente da kam das interessiert mich nicht aber in was für einem ton. Wir haben uns dann wütend hin gesetzt da war ein Herr hinter uns der wohl einen kleinen Unfall hatte ( den sich bestimmt keiner aussucht) sie haben sich einen schlechten Zeitpunkt ausgesucht, wir sind dann raus bevor wir explodiert wären. Wir standen draussen da kam meine Mutter dann mit einer Arm Schiene die nicht richtig angelegt war sie sollte zum Hausarzt wegen Schmerzmittel Zeitpunkt da halb fünf wir kommen aus Iserlohn und da viele Ärzte Brückentag haben super Antwort. Das schlimme kommt noch ea wurde nicht darauf eingegangen wie meine Mutter gestürzt ist bzw wie das mit der Schulter passiert ist da besitzt der behandelnde Arzt noch die frechheit und schreibt meiner Mutter vor was sie zu tun hat sie soll jetzt nach Hause und nicht mehr zu ihrem Bruder. Wir hatten dem Rettungsdienst gebeten die Paracelsus Klinik in Hemer anzufahren da kam nein das ginge nicht die müssen zur Erstversorgung ins nächstgelegene Krankenhaus. Es bestand keine Lebensgefahr zu dem Zeitpunkt. Das Krankenhaus in Menden ist das allerletzte.
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F.Leeni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine nette nachtschwester
Kontra:
Unwohlsein bei Gynäkologe , Nachts wecken, keine Infos,
Krankheitsbild:
Verdacht Blinddarm/Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin absolut schockiert! Nicht nur, dass man nie eine Information bekommt, man wird auch nachts um Mitternacht geweckt um Untersuchungen zu machen. Was ist denn da falsch? Der Gynäkologe der mich untersucht hat war unter aller sau. Erst weckt er mich nachts nimmt mich mit und macht ständig unpassende sprüche. Außerdem war mir die Behandlung sehr suspekt. Ich gehe nie wieder dahin. Mir geht es jetzt danach viel schlechter.
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Crissi22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwestern und schönes Zimmer!
Kontra:
Zum Chirurg fehlen mir immer noch die Worte
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Arm, starke Schwellung der Hand und hohes Fieber!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Irgendwie fehlen mir die passenden Worte! Nur soviel, wer noch etwas leben möchte, sollte diese Klinik meiden! Mein Mann wurde mit einer schweren Sepzis nach Dortmund gelegt und wir sind sehr froh, das er das überlebt hat!
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hhasm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Unfähiges und unhöfliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater ist Samstags nach einem Sturz mit dem Notarzt in die Notaufnahme gekommen.
Er hat Bechterev und klagte nach dem Sturz auf den Rücken über Schmerzen und zeitweiser Aufallerscheinungen beim Bewegen der Finger.
Er wurde einfach auf Station gebracht. Wir - die Angehörigen - wurden nicht informiert, obwohl wir unten in der Aufnahme saßen und gewartet haben.
Sonntags konnte er keine Finger mehr bewegen und auch die Beine spürte er nicht mehr. Er bat darum in eine andere Klinik zu kommen, aber dieses wurde ignoriert ebenso wurde nicht auf die Ausfallerscheinungen eingegangen.(Aussage einer Schweser: "Ach sie sind ja Querschnittsgelähmt")
Am Montag dann "endlich" die Überführung nach Bochum. Notoperation am Abend!
Ergebnis: Beine gelähmt, Finger gelähmt!!!
Aussage der Ärzte in Bochum: "Wäre er innerhalb der ersten 12 Sunden nach dem Sturz operiert worden dann wäre alles gut gegangen!" Aber so hat der Bluterguss im Nervenkanal alles kaputt gemacht!
Ergänzend sollte noch hinzugefügt werden, dass mein Vater 4 Wochen nach diesem Aufenthalt in Bochum dann verstorben ist.
Die Ermittlungen gegen die beteiligten Ärzte dieses Krankenhauses in Menden dauern zur Zeit immer noch an. Es wurden schon 4 Gutachten erstellt und alle kommen zu dem Schluß, dass hier ein Behandlungsfehler vorliegt!!! Selbst die Gerichtsmedizin ist dieser Meinung.
genervter unmöglicher Arzt in Notaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Paul8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
Arzt unmöglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren mit unserem Sohn in der Notaufnahme da er auf das Handgelenk gestürzt war und Schmerzen hatte. Schwestern sehr nett, aber der Arzt eine Katastrophe. Unfreundlich, generft, Handgelenk wurde geröntgt. Arzt kam mit Diktiergerät sprechend ins Zimmer, drehte uns den Rücken zu, setzte sich an den Computer, schrieb, stöhnte, für ihn waren wir gar nicht da. Wir warteten die ganze Zeit auf eine Diagnose, kam aber nicht. Dann Anweisung an die Schwester, einen Salbenverband mit Wickel anzulegen. Unsere Frage "ach, ist nichts gebrochen" wurde mit knappem "nein" beantwortet, dass wars dann. Unmöglich.
Demnächst anderes Krankenhaus.
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rodolf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Hatte anschließend Alpträume !!!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Lieber nicht mehr, Glauben verlohren.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wer glaubt wird selig !!! Wird schon wieder !!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schien , Wadenbeinbruch , und Keime
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nieeeee wieder, habe mir 2013 einen Beinbruch zugezogen. Der wurde mit einer Platte stabilisiert. Kurze Zeit, nach der OP bekam ich Keime im künstlichen Kniegelenk das knapp über den Bruch und der OP Nabe lag. Man machte Spülungen am Kniegelenk. Aber die Keime wurden nicht komplett entfernt. Ein Jahr später entfernte man mir die Platte, und die Keime liefen zur Hochform auf. Ich konnte eine Woche nach der Entfernung der Platte nicht mehr richtig laufen, und das Kniegelenk füllte sich immer wieder mit Wasser. Mehrere male holten sie mir das Wasser aus dem Kniegelenk, aber es half nichts. Man sagte nur, das wird schon wieder !!! ABWARTEN !! Ich bekam ein Knie das aussah wie ein Elefantenbein. Schüttelfrost, Fieber und starke Schmerzen begleiteten mich ab da, doch der Dock in Menden sagte nur > Das wird schon, sieht gut aus< da hatte ich mir aber schon einen Termin in der Orthopädischen Klinik Volmarstein geholt. 4 Tage nach der Aussage vom St. Vincenz Menden fuhr ich nach Volmarsten, wo man mir sagte das es schon septisch ist, sprich Organversagen vorliegt. Ich wurde noch am selben Tag Notoperiert da es Zeit wurde das das Kniegelenk raus kam. Es war voll Keime. Hätte ich auf Menden gehört, wäre meine Frau darauf folgendes Wochenende Witwe gewesen.
Wieso haben sie denn in Menden nicht so reagiert ?? Obwohl man doch Reklame macht das in Menden ein Kniespätzialist beschäftigt ist ???
Auch das Personal, teilweise sehr sehr unfreundlich. Das Essen konnte man Mittags gut essen das war ganz gut. Nur Frühstück wie auch Abendessen das war sehr sparsam. Bestellen konnte man, aber bekommen hat man nicht alles. Wurst und Käse musste man lang ziehen das es auf das Brot passte. sparen, sparen, sparen !!!!!
Ich , nie wieder.
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FamilieH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ruhige, ansprechende, gut strukturierte Einrichtung.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit sowohl bie den Ärzten als auch beim Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn (6 Jahre) wurde mit einer akuten Blinddarmentzündung im St. Vincenz-Krankenhaus aufgenommen. Obwohl es dort keine spezielle Kinderabteilung gibt, hätte man freundlicher und vorsichtiger mit ihm nicht umgehen können. Die Diagnostik erfolgte prompt und ohne Wartezeit, wir wurden mit einbezogen und uns wurde am Ultraschall alles gezeigt und erklärt. Wenige Stunden später war unser Kind bereits mit minimalinvasiver Methode ("Schlüssellochchirurgie") operiert. Innerhalb kürzester Zeit hat er sich erholt, konnte drei Tage nach der OP entlassen werden und bereits am nächsten Tag wieder in die Schule. Ärzte und Schwestern waren super-nett und sehr bemüht, gingen auf das Kind ein, alle Wünsche wurden erfüllt. Ich konnte als Mutter mit dort übernachten, bekam ein eigenes Bett und wurde verpflegt. Auch die verwalterische Abwicklung erfolgte völlig problemlos. Es hätte wirklich nicht besser laufen können!
1 Kommentar
Ergänzend sollte noch hinzugefügt werden, dass mein Vater 4 Wochen nach diesem Aufenthalt in Bochum dann verstorben ist.
Die Ermittlungen gegen die beteiligten Ärzte dieses Krankenhauses in Menden dauern zur Zeit immer noch an. Es wurden schon 4 Gutachten erstellt und alle kommen zu dem Schluß, dass hier ein Behandlungsfehler vorliegt!!! Selbst die Gerichtsmedizin ist dieser Meinung.