St. Vincentius-Krankenhaus

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Holzstraße 4a
67346 Speyer
Rheinland-Pfalz

18 von 36 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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37 Bewertungen davon 6 für "Orthopädie"

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Absolut empfehlenswert!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniebeschwerden nach OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war bis zum 28.04.23 zwei Wochen auf Station 1 (konservative Orthopädie) und echt begeistert von der tollen Betreuung bei Behandlung (vor allem Stosswelle + Ultraschall), Verpflegung und Unterkunft! Das Personal erfährt durch den dortigen Chefarzt ein Arbeitsklima auf Augenhöhe, was den Patienten sehr zu Gute kommt. Mir hat der Aufenhalt bzgl. Kniebeschwerden sehr gut getan und kann die Klinikstation nur sehr empfehlen! Übrigens übernehmen die Krankenkassen ein Auffrischungsaufenthalt 1 x jährlich!
VG aus Bensheim
Norbert Dieter

Notaufnahme nicht für Patienten in Not.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 mal in der Notaufnahme, da ich es wegen starker Schmerzen in der Wirbelsäule und im re Arm kaum noch ausgehalten habe.
Jede Bewegung, jede Liegeposition war extrem schmerzhaft, so dass ich nicht einmal Nachts zu ein paar Stunden Schlaf gekommen bin.
Ich saß beim ersten Mal 6 Stunden in der Notaufnahme weinend auf dem Fußboden, da ich vor Schmerzen nicht einmal auf einem Stuhl sitzen konnte.
Das hat keinen dort interessiert.
Als ich dann endlich dran war, abends um 21 Uhr haben die mich mit Schmerzmittel Tillidin einfach wieder nach Hause geschickt.
Eine Woche durchgehalten in der ich keinen einzigen Tag arbeiten konnte (bin Selbstständig)
Dann wieder hin.
Leider einen Tag vorm Feiertag.
Wieder 6 Stunden gewartet um dann angepflaumt zu werden warum ich nicht früher gekommen bin.
Sie könnten mich zwar einweisen, aber gemacht werden könnte da zur Zeit nichts.Also wieder nach Hause.
Nach einer weiteren Nacht der Schmerzen und Tränen bin ich nach Ludwigshafen zur BG.
Die haben mich sofort dort behalten, weil meine Finger schon taub waren und ich nichts mehr halten konnte.
Vielen Dank an die BG und niemals wieder Vintentiuskrankenhaus Speyer.

unfreundliches und respektloses Verhalten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab überhaupt keine medizinische Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht freundlich, respektlos
Krankheitsbild:
Ausstrahlende Schulterschmerzen links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 23.03.2021 um 19:00 bin ich zur Notaufnahme (Orthopädie)wegen starken Schuletrschmerzen mit Ausstrahlung am linken Arm gegangen. 1 Woche Vorher war ich bei meinem Arzt, der mir Schmerzmittel und Orthoton verschrieben haben, trotzdem kam es nicht zur Verbeseerung, deshalb war die Vorstellung im Vincentius-KH Sypeyer.
Als die Schwester zu mir reinkam, hat sie mir nur laut und unfreundlich erzählt: Sie geben keinen Krankenschein, Sie geben keine Rezepte, Sie können nicht röntgen.
Sie hat mich überhaupt nicht gefragt, warum ich bei ihr bin oder was sind meine Beschwerden.
Ich habe Sie erstmal gebeten, mich zu fragen was ich habe, bevor sie mir alles erzählt, was Sie nicht kann.
Die Schwester und ihre Kollege haben beide vor mir ihre eigene Probleme auf der Arbeit diskutiert.

Medizinische Versorgung Top - Hygiene Flop

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Aufenthaltsräume, auch kein Cafè o.ä. (Bistro für gesamtes Krankenhaus mit 4 - 5 Tischen und Selbstbedienungsautomaten, wobei nur der Getränkeautomat befüllt war) Möbel (vor allem Bett) veraltet)
Pro:
Medizinische Behandlung und Beratung super
Kontra:
Hygienische Verhältnisse
Krankheitsbild:
Trümmerbruch Ellbogengelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Verletzung behindert erfolgten die körperhygienische Maßnahmen durch das Pflegepersonal nur sehr spärlich und nach mehreren Bitten meinerseits.
Hygiene lässt im allgemeinen sehr zu wünschen übrig. Kopfkissen wurde, obwohl durch hohe Außentemperaturen über 30° verschwitzt, nicht frisch bezogen sondern einfach umgedreht, erst nach Reklamation ausgetauscht. Bettwäsche insgesamt innerhalb 10 Tage auch nicht gewechselt. Das Kissen, welches ich zur Hochlagerung meines verletzten Armes erhielt und durch den Fixateur extern blutdurchtränkt war, wurde nicht ausgetauscht sondern einfach nur frisch bezogen. Austausch ist erst auf meine Bitte erfolgt.
Obwohl Diabetiker wurde nur „normales“ Frühstück serviert mit z.B. Zucker zum Kaffee und sehr gezuckerter Marmelade. Essen im allgemeinen fad und eintönig. Kein Obst, auf Verlangen bekam ich zur Antwort es käme darauf an, welches Menü man wähle, Obst sei dem entsprechenden Menü zugeteilt.
Am Anfang war ich auf Station 7 in einem 2-Bett-Zimmer in einem bequemen Bett untergebracht, wurde jedoch nach ca. 10 Tagen auf Station 8 in ein 3-Bett-Zimmer verlegt und erfuhr danach, dass das 2-Bett-Zimmer Privatpatienten vorbehalten bleibt. Der Unterschied war krass, eng im neuen Zimmer, halb so großer Schrank, kein Safe, Bett schmäler und das Fußende nicht höhenverstellbar. Auch die Aufmerksamkeit des Pflegepersonals war geringer, wohl aufgrund Personalmangels. Jetzt fühlte ich mich als Patient 2. Klasse.
Von meinem ehemaligen Zimmergenossen erfuhr ich, dass dieser aufgrund Zuzahlung in Höhe von täglich 60 Euro in unserem ehemaligen Zimmer bleiben konnte, ein Wäschepaket bekam, qualitativ besseres Essen und die Tageszeitung sowie mehr Aufmerksamkeit durch das Personal als vorher.
Die Dame der Pflegeüberleitung, welche sich um meinen Alltag nach Entlassung kümmern sollte (ich bin allein stehend), war sehr hektisch und übertrug ihre Nervosität, ließ einem kaum zu Wort kommen, unterbrach ständig.

Unterlassene Hilfeleistungen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich bin enttäuscht
Krankheitsbild:
Starke Kopf und Nackenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe! Stundenlanges warten und kein Arzt bzw. kein Orthopäde in Sicht! Gibt es in der Notaufnahme nur ein Orthopäde für den Notdienst? Die Krankenschwestern waren auch keine Hilfe! Die waren hauptsächlich mit Kaffee trinken und Klatsch und Tratsch und purer Ignoranz beschäftigt! Da ist ein Patient mit sehr starken Schmerzen und keiner hilft!! Was soll das!? Das ist so befremdlich! Und wie kann eine Krankenschwester, mit einem Tonfall der untersten Schublade, einfach sagen,der Arzt kommt, wenn er irgendwann Zeit hat! Das geht nicht!!!

Kompetenz und Emphatie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles andere
Kontra:
sanitäre Anlagen auf dem Flur, wenn es was negatives sein muss
Krankheitsbild:
Zervikalsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiblich, 50 Jahre, war vom 01.08. bis 17.08. Patient in der konservatien orthopädischen Station 1 im Speyerer St. Vincentius Krankenhaus.
Nach über 4 Wochen mit Schmerzmitteln vollgepumt vom Hausarzt und Orthopäden vor Ort, weichgekocht , depressiv und ohne allzu große
Erwartungen kam ich auf der Station an, wobei mir das Arztgespräch eine Woche zuvor Mut machte durch den netten Empfang im Aufnahmebüro und beim Oberarzt. Am 1ten Tag schon bekam ich schon meinen Therapieplan ausgehändigt. Außerdem Blutabnahme, Arztgespräch und ein psychologisches Gespräch.
Ich kann NUR für die Station 1 sprechen: Auffallend freundliches Pflegepersonal ab der 1ten Sekunde beim Aufnahmegespräch, ausnahmslos alle, einschl. der Reinigungskraft. Zu jeder Tages- und Nachtzeit waren sie hilfsbereit und hörten immer zu. Man spürte das "gute Betriebsklima" förmlich unter der Stationsleitung, die ein Riesenvorbild für Alle ist.
Besonders erwähnen möchte ich den zur Zeit leitenden Oberarzt und die Fachärztin auf Station. Von der fachlichen Kompetenz bin ich von beiden sehr beeindruckt. Ich habe mich in den besten Händen gefühlt, da sie auch menschlich rübergekommen sind.
Das Beste war, ich bin fast schmerzfrei nach Hause gegangen.
Unfassbar für mich, da nur zwei Wochen vergangen waren.
Schmerztherapie, Gespräche und die Spritzentherapie, die sehr gut auszuhalten waren haben mir meine Lebensqualität zurückgegeben. Unbedingt erwähnenswert sind noch die Interventionen die wirklich von sehr guten therapeutischen Mitarbeiter durchgeführt wurden und im Alltag gut umgesetzt werden können. Auch das Essen ist für ein Krankenhaus sehr ansprechend und abwechslungsreich. Nur empfehlenswert !!!