ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe - Standort St. Vincentius-Kliniken
Steinhäuserstraße 18
76135 Karlsruhe
Baden-Württemberg
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlaumeier)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (frech und beleidigender Oberschlaumeier)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Planlos, unkompetent, alleine gelassen
- Krankheitsbild:
- Extermer Durchfall seit 7 Tagen - Ägyptenurlaub
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Arroganter Arzt in Ausbildung, der am Sonntag keine Lust hast den Finger krum zu machen..
Freches Benehmen und sehr pampig dem Patienten gegenüber - so geht man nicht mit (kranken) Menschen um.
Uns ist klar, dass akute Notfälle die höchste Proirität in einer Notaufnahme habe, aber ein derart freches Verhalten und uns sofort wegschicken, hätten wir nicht erwartet.
Da wir vor einer Woche aus Ägyten zurück kamen, sind wir doch etwas beunruhigt was Keime und sonstige (Tropen-) Krankheiten angeht.
Unser Hausarzt meint nach 2-3 Tagen sei die Sache mit dem Durchfall ausgestanden, nun nach 7 Tagen und meine Frau sichtlich geschwächt keinerlei Änderung. Erschreckenderweise zeigten auch Kohletabletten (7 Stück!!) keine Wirkung.
Dies bewog uns dazu, in der inneren Medizin vorbeizuschauen und hofften eine Stuhlprobe abgeben zu können und eine Analyse zu erhalten.
Weit gefehlt... nie wieder...
Was soll aus so einem frechen AssiArzt werden, wenn er mal 10 Jahre Arbeit hinter sich hat...
Jetzt schon kommen Sprüche wie "Was wollen Sie eigentlich von mir...?"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Diagnostik, Behandlung, Fürsorge hervorragend
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Jeder der den Artikel im Spiegel (Nr. 51 /2016) „In der Krankenfabrik: Ausgelieferte Patienten ...: Innenansicht eines Klinik-Konzerns“ gelesen hat, wird skeptisch oder gar verängstigt einer stationären Einweisung entgegensehen.
Dies blieb mir erspart, denn aufgrund meines physischen und psychischen Zustandes war ich überhaupt heilfroh, dass man mich im St. Vincentius-Kliniken Südendstraße auf Station G 3 aufnahm. Mein Befinden war miserabel, einfache Tätigkeiten wie Laufen, Lesen – selbst Essen wurden für mich zum Problem. Dazu eine unheimliche Müdigkeit – ich war ziemlich hilflos. Die Symptome waren klar und erkennbar. Aber nicht die Ursachen.
Zurückblickend staune ich, welche großen Unterschiede es zwischen der Kliniken (s. o.g. Spiegelartikel) und den St. Vincentius-Kliniken existieren. Nach einer gründlichen Erstversorgung (Überwachung und Infusionen) in der Notaufnahme wurde ich am frühen Abend auf Station G 3 verlegt. Da ich sehr schwach war, unterstützten mich die Schwestern und halfen mir bei allem. Erstaunlich war, dass auch der Stationsarzt Bastion Vogel nicht nur die üblichen Prozedere: Aufnahmeuntersuchung sowie – Gespräch mit mir am gleichen Abend führte, sondern mit mir auch die nächsten Schritte besprach. Und obendrein mir alles sehr verständlich erklärte - dies sogar mehrfach - weil ich nicht allzu aufnahmefähig war. Die Arztgespräche „auf Augenhöhe“ waren auch nicht einmalig, sondern die Regel.
Alle Untersuchungen wurden ohne längere Wartezeiten angesetzt und durchgeführt. Nach dem Prinzip: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Sehr effizient , dennoch Patienten orientiert und gründlich ohne ein „Zuviel“
Es war mein erstes Weihnachten in einem Krankenhaus – ich schlief fast nur, so erschöpft war ich durch meine körperlichen Defizite. Aber danach ging es mir deutlich besser. Dies verdanke ich den Ärzten der Klinik, den Schwestern und allen anderen Mitarbeitern. Aber insbesondere Stationsarzt Bastian Vogel.
Last but not least: Ich wünsche den Stationsarzt Bastian Vogel künftig (auch wenn ich davon profitiert habe!) deutlich mehr persönliche freie Zeit!
Katharina Lyncker
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Medizinische Beratung
- Kontra:
- Atmosphäre des Gebäudes( runtergekommen, lieblos)
- Krankheitsbild:
- Morbus Basedow
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Endokrinologischen Sprechstunde da.
Die Sekretärin dort war äusserst unfreundlich und schnippisch, so geht man nicht mit Patienten um! Das ist mir auch schon am Telefon aufgefallen.Es dauerte ca. Zwei Wochen bis ich mal jemanden ans Telefon bekam der mir fast widerwillig einen Termin machte.
Die Ärztin war dagegen sehr nett und kompetent, hat sich Zeit genommen und zeigte sich sehr einfühlsam
. Ebenso das andere Klinikpersonal. Alle waren freundlich auch wenn es teilweise so aussah als ob sie ziemlich überlastet waren. Mit etwas Wartezeit bekam ich auch gleich noch den nächsten Termin in der Chirurgie, musste somit nicht noch einmal extra hinfahren. (Habe eine Fahrzeit von 1,5 Stunden).Und nach der Voruntersuchung kann ich auch dort bleiben.
Ich werde nun zur Schildrüsen Op wieder in diese Klinik kommen , da ich ein sehr gutes Gefühl in der Klinik und bei den Ärzten hatte.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlichkeit und Unstrukturiertheit auf allen Ebenen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wer auf den Arzt wartet sitzt im Sekretariat und kann sich Taschen anderer Patienten ins Gesicht drücken lassen.)
- Pro:
- /
- Kontra:
- Siehe Erfahrungsbericht
- Krankheitsbild:
- Hypophyse
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich berichte über den Bereich Endokrinologie:
Seit vier Wochen versuche ich nun bereits die Mitarbeiterinnen der endokrine Sprechstunde an den Hörer zu bekommen. Wenn nicht gerade besetzt ist, hebt niemand ab. Bei meinem ersten Besuch habe ich mich bereits über die extreme Unfreundlichkeit der Sekretärinnen geärgert. Selbst ggfs. vorhandener Stress rechtfertigt eine derartige Umgehensweise in meinen Augen nicht! Nachdem nun auch auf Seiten der Ärzte Bericht und Medikation von der geplanten / besprochenen Behandlungsvorgehensweise abweichen, bin ich nicht mehr nur verärgert, ich bin langsam verzweifelt!! Ich habe mich bereits ernsthaft gefragt, ob ich mit einer anderen Patientin verwechselt wurde, denn im Bericht standen Dinge, die auf meine Person so definitiv nicht zutreffen. (Eine andere Option: Mir wurde nicht richtig zugehört.) Dass ich etliche Nebenwirkungen habe kann ich leider niemandem mitteilen. Dass ich gerade anderweitig dringend eine Cortisonbehandlung benötige ebenfalls nicht. Dies müsste mit dem behandelnden Endokrinologen abgesprochen werden, was sich aufgrund der nicht möglichen Erreichbarkeit seit -wie bereits erwähnt- 4!!! Wochen nicht realisieren lässt.
Wenigstens die Erreichbarkeit des Sekretariats sollte gewährleistet sein; wir befinden uns schließlich noch immer im Gesundheitswesen. Die Organisation der Fachabteilung, inkl. der Behandlung ist meines Erachtens mangelhaft. Weiter empfehlen kann ich sie leider absolut nicht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ödeme in den Beinen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam Freitags um 16:25 mit Ödemen in beiden Beinen in die Notaufnahme....zusätzlich Herzrasen und durch die Anstrengung noch Fieber....Diagnose.....kardiologe Dekompensation.....nach fast 6 Stunden kam ich endlich auf Station E0 gastro-endokrinologisch....Infusion Antibiotika.......Samstag kam nur ein Arzt zur Blutentnahme....Sonntags immer noch kein Arzt....nach dem mein Lebensgefährte 2x angerufen hat und mit einem Medienskandal gleich für Montag gedroht hat kam endlich um 17:00 eine Ärtzin....kurze Visite..sie ist schließlich am Sonntag für das GANZE Haus da...Bei den Kosten fast nicht vorstellbar....ich bekam von ihr meine Diagnose bestätigt....sowie meine Lunge ist nicht ganz toll......weg war sie.....Am Montag kam der Stationsarzt...da hatte ich Verdacht auf Legionellen....am Dienstag zu wenig Kortison...am Mittwoch vielleicht doch das Herz kontrollieren - ach ja die Lunge könnte man auch mal röntgen....Donnerstag war Feiertag .....ohne Diagnose ;-).....am Freitag durfte ich nach Hause...Befund der Lunge war zwar noch nicht da...aber da wird schon nichts sein.......IST DAS NORMAL?
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Ein Pfleger mit Flasche zum Pinkeln
- Kontra:
- Sehr schlechte Notfallversorgung
- Krankheitsbild:
- Herzrasen und Schwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach kompetenter Notaufnahme wurde ich auf die Station BD1 eingewiesen. Die Beratung durch die Ärztin war aufschlussreich und gut, die Operation verlief gut. Nach einem Tag auf der Intensivstation wurde ich auf Station verlegt. Der Boden des Zimmers "klebte", im Zimmer stinkt es nach Urin. Das Bett wurde nicht einmal gemacht. Der Sanitärbereich entsprach nicht den Hygienebedingungen. Ich konnte mich erst dort waschen, nachdem ich mit Sterilium den Boden und die Sanitärobjekte geputzt hatte. Während meines Aufenthaltes war nur einmal ein Arzt zu sprechen.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und zuvorkommend. Essen war hervorragend. Unterbringung eine Katastrophe.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Medizinische Behandlung führte zu schnellem Erfolg
- Kontra:
- Gestresstes Pflegepersonal - mangelnde Hygiene
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der Einweisung durch meinen Hausarzt und seiner telef.
Anmeldung in der Notfallambulanz wurde wegen Überbelegung der Inneren Medizin abgesagt, als man erfuhr, dass ich stationär Privatpatient sei, wurde meinem Hausarzt mitgeteilt, dass ich kommen könnte. Da hätte ich schon dankend ablehnen sollen, wie sich hinterher bestätigte. Meine Patientenakte
war plötzlich und unerwartet am 2. Tag wie vom Erdboden verschluckt. Es erfolgten keine Bemühungen, diese zu finden, ein Anruf bei meinem Hausarzt und erneuter Anforderung der relevanten Unterlagen sollte das Problem klären.
Zwei Tage vor meiner Entlassung konnte ich dann vom 3-Bett-Zimmer in mein Einzelzimmer wechseln.
Es besteht noch sehr viel Bedarf die gesamte Organisation auf der G3 zu verbessern., ebenso die Hygiene (Reinigung der Zimmer nach Patientenwechsel) gründlicher vorzunehmen. Das Essen war durchaus akzeptabel.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Man bemüht sich
- Kontra:
- Teilweise keine Konzeption
- Erfahrungsbericht:
-
Es handelt sich hier um ein akademisches Lehrkrankenhause.
Teilweise werden Massnahmen durchgeführt die den Patienten mehr schwächen. Der Zustand des Patienten wird nicht berücksichtigt - sondern nur nach schulmedizinischen Gesichtpunkten abgearbeitet. Beispiel hierfür Endoskopien
Spiegelungen etc.
Patienten müssen in Umbau-Massnahmen technische Mängel hinnehmen (Notruf geht nicht - Licht funktioniert nicht etc.)
Schwestern haben nicht immer die Zeit sich ausreichend um den Patienten zu kümmen - Eindeutig festzustellen "Normal"-krankenversicherte sind Patienten 2. Klasse und müssen warten. Es bringt nichts wenn das Essen den Patienten hingestellt wird - wenn diese vor lauter Schwäche den Löffel nicht heben können und es dann wieder abgeräumt wird.
Auch das Venen-Treffen will gelernt sein....!!!!
Es fehlt den Ärzten an Transparenz - als Angehörige werde ich kaum richtig informiert oft kommen überraschende Massnahmen auf den Patienten zu die er gar nicht überblicken kann - aber unterschreiben soll.
Hier ist zwingend ein umdenken notwendig und nicht nur das alleinige Handeln der Ärzte sondern auch das Einbinden der Angehörigen mit einem festen Termin in der Woche an den man über weitere Massnahmen und Zustand informiert wird.