Ich war im Oktober wegen meiner Mandelentfernung in dem Vincentius-Krankenhaus in Karlsruhe.
Ich sollte morgens um 6.45 Uhr im Krankenhaus sein. Gegen 8 wurde ich dann in den OP gebracht und es verlief alles wunderbar. Das OP-Team war sehr nett und es wurde sich gut um den Patienten gekümmert. Die ersten beiden Tage waren super aber dann kamen die Schmerzen. Sie waren auszuhalten. Die Schwestern waren alle sehr nett und waren bemüht, immer das Richtige zu tun. Ich habe mich wohl gefühlt und war aber trotz allem froh, dass ich nach 5 Tagen das Krankenhaus verlassen durfte. Die Hygiene wird groß geschrieben - es war nie dreckig. Ich würde immer wieder in das Vincentius-Krankenhaus gehen.

Bei mir wurde eine Parotidektomie rechts durchgeführt. Das Ärzteteam hat mich sehr kompetent betreut und beraten. Die Operation (vor 2 1/2 Jahren schon links erfolgt) verlief sehr gut, die Versorgung danach war ebenfalls sehr gut.
Ein hervorragendes Pflegepersonal, das sich mit viel Engagement um die Patienten und deren Bedürfnisse kümmert, macht den Aufenthalt in dieser Klinik, die optisch schon etwas in die Jahre gekommen ist, shr angenehm. Ich wurde liebevoll und fürsorglich betreut. Die ärztliche Betreueung auch nach der OP war kompetent und durchaus freundlich.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen, da ich dort auch meine Thyreoidektomie (operative Entfernung der gesamten Schilddrüse) machen lies und vollauf zu frieden war, sowohl mit der Behandlung, als auch mit der Pflege.

Ich habe zu dem Ärzteteam unter Leitung von Prof. Mertens 100 % Vertrauen.

Ich hatte sinisitus Entzündung und bin sehr freundlich aufgenommen ich kann nur bestes sagen, alle Ärzte super nett und freundlich und genau so die schwestern nachtschicht oder tagsschicht alle ganz lieb wen man zu denen auch lieb und freundlich ist.Ich kann nur weiter empfehlen.

Also im Ernst jetzt. Verschobene OPs und nicht zu wissen, wann man Patienten entlassen kann ist ja eine Sache. Dass das Thema Organisation nicht gerade bestens geklappt hat, darüber rege ich mich ja schon gar nicht mehr auf.

Aber erst schwillt mein linkes Auge an und nachdem ich die Ärztin darauf hinweise heißt es nur, dass das normal sei (die Schleimhaut wächst eben nach, da passiert das schon mal...). Dass ich am Ende des Tages und nach dem Kontrolltermin dann kaum noch auf dem Auge sehen konnte und meine Gesichtshälfte angeschwollen ist, haben die dann gar nicht mehr mitbekommen. Stattdessen durfte ich am nächsten Morgen zu meinem HNO-Arzt, der mir dann verriet, dass mein Siebbein verstopft war und das auch auf den Sehnerv drückt.

Beim nächsten Kontrolltermin habe ich das Thema dann wieder angesprochen - zu diesem Zeitpunkt war mein Siebbein noch nicht wieder frei - und es wurde nur damit kommentiert, dass das nicht so schlimm sei. Anstatt irgendwas abzusaugen hat sie mir dann eine Tube Bepanthen Nasensalbe am Stück reingedrückt.

Gestern war meine Abschlussuntersuchung und ich habe immer noch ständig scheiß Kopfschmerzen und weise sie auch darauf hin, sage ihr sogar genau, wo die Schmerzen sind. Nein, alles in Ordnung. Hat mich noch einen Tag krank geschrieben. Durch den Blutverlust der OP sei das völlig normal, genau wie die Schwindelgefühle. Wenn es nicht besser wird, könnte ich ja Ende der Woche noch zu meinem HNO-Arzt gehen, wenn ich da einen Termin bekomme. Ja, und was ist besser geworden? Gar nichts. Nachdem die Ibuprofen 800 nichts mehr bringen bin ich jetzt schnell zu meinem HNO, der übrigens sehr gut ist. Inzwischen habe ich eine Entzündung in der rechten Stirnhöhle und darf wieder Antibiotika nehmen. Super, dass es gestern noch hieß, dass alles klasse aussieht.

Bei mir wurde ein Warthintumor diagnostiziert. In der der HNO Klinik wurde von Prof. Dr. Mertens eine Parotidektomie durchgeführt. Es ist eine unangenehme OP mit nicht unerheblichen Beeinträchtigungen und Gefährdungen. Die Aufklärung war sehr gut, OP-Verlauf sehr gut, Betreuung nach der OP sehr gut. Das OP-Team hat einfach SPITZE gearbeitet. Ein großes Lob und Dankeschön an dieser Stelle.

Ärzteteam hat mich sehr kompetent betreut und beraten. Selten habe ich erlebt, dass sich Ärzte im Krankenhaus täglich (auch am Wochenende) Zeit nehmen, jeden einzelnen Patienten zu untersuchen und Fragen beantworten.
Hervorragend ist auch das Pflegepersonal, das sich mit viel Engagement um die Patienten und deren Bedürfnisse kümmert!

Mein 10 jähriger Sohn wurde stationär aufgenommen und wir wurden von Anfang an sehr freundlich empfangen. Die 4 Tage Aufenthalt haben wir dort sehr gut ausgehalten und das Essen war auch sehr gut. Auf der Station wurde immer freundlich und bemüht nach uns geschaut. Kurzum wir haben uns dort bestens aufgehoben gefühlt und sind mit der Arbeit von Professor Dr. Mertens sehr zufrieden.

War am Sonntag, 19.04.15 im Notdienst der HNO Abteilung weil ich plötzlich auf dem linken Ohr nichts gehört habe.

Ich war an der Reihe, man entfernte mir Ohrenschmalz, fragte ob ich jetzt höre, ich sagte, ich hätte nach wie vor den unangenehmen Druck.

Das wurde ignoriert und ich bekam noch die Bemerkung zu hören, daß Ohrenschmalzentfernung nicht Aufgabe des Notdienstes ist.

Heute ging es mir schlechter, ging zu einem HNO.

Diagnose: Hörsturz!

Aus Routineuntersuchung wurde durch Pfusch eine intensivpflichtige Pneumonie mit Pleurateilresektion.Unfähige Pfleger,nicht geeichte Thermometer und imkompetente Oberärztin vervollständigen das Desaster.

Am 9 Januar 2015 habe ich ein Vorgespräch mit Prof. Dr. Mertens geführt mit anschließenden Analysen ( Blutabnahme, Breischluckradiographie, etc)
Am 14.01 wurde bei mir ein beidseitige Tonillektomie ( Mandel OP) durchgeführt. Am 15.01 wurde mir sehr feinfühlig mitgeteilt, dass ich meine rechte Mandel bösartig war und nach einer Woche wurde ich nochmal operiert. Erfolgreich.
Ich möchte hier auch ein Lob an den Anästhesisten aussprechen! :-)

Fast alle Beschäftigten der HNO Abteilung 1B, sowohl Krankenschwestern als auch Ärzte sind überaus freundlich und fachkompetent. Kompliment an die Ärztin, die mir mit sehr viel Gefühl fast Schmerzfrei die Tamponaten gezogen hat. Habe mich in der Klinik sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt, was den Heilungsprozess natürlich auch beschleunigt. Sehr viel Glück hatte ich auch mit meinen zwei Zimmerkollegen, die Zeitgleich mit mir entlassen wurden. Das Essen ist im Vergleich zu anderen Kliniken sehr gut. Auch die Nachsorge ist sehr zufriedenstellend.

Meine Tochter (7 Jahre) wurde am 10.06.2014 operiert.
Von Anfang an fühlt man sich sehr aufgehoben.
Pfleger, Schwesten und Ärzte sind sehr kompetent und gehen Mit den Kindern sehr liebevoll um.
Für jede Frage hat man ein offenes Ohr.
Wünsche von meiner Tochter wurden umgehend erfüllt. (Hatte um halb neun abends einfach mal Lust auf ein Eis)
Meine Tochter hat die Klinik mit dem Kommentar "wenn nochmal Krankenhaus, dann nur hierher" verlassen.
Es war die erste OP und hat dank der tollen Betreuung die Klinik mit einem positiven Eindruck hinterlassen.
Danke an das gesamte HNO Team!!!

Bei der Entfernung eines Nasenpolypen wurde ein Karzinom entdeckt.
Bereits bei der einfachen HNO-Behandlung fiel mir die Freundlichkeit aller (auch Hausdienst usw.) Mitarbeiter auf. Bei der bestimmt schwierigen Mitteilung 'Sie haben Krebs' wurde sehr feinfühlig mit mir umgegangen. Auch fühlte ich mich bei der der HNO-OP folgenden Krebsbehandlung gut beraten und versorgt (gilt auch für die anschließende Strahlenbehandlung). Einzig die abschließende Empfehlung einer Reha-Klinik in Aulendorf war nicht als positiv zu bewerten.

Nachdem ich in der Ambulanz zur Erstuntersuchung war, wurden bei mir Knoten im Bereich der Schilddrüse festgestellt.

Weiter Untersuchungen wurden umgehend und sehr intensiv vorgenommen. Der Oberarzt klärte mich auf, was diese Knoten im Falle von kalten Knoten für weitere Behandlungsmaßnahmen erfordern. Es wurde mir empfohlen, mich sobald als möglich stationär einzufinden um die Knoten operativ zu entfernen und diese auf Krebshinweise untersuchen zu lassen.

Zuerst etwas überrascht habe ich mich dann doch entschlossen, den nächstmöglichen Termin anzunehmen. Drei Tage später konnte ich bereits am Freitag die ganzen Vorbereitungen und Untersuchungen für die bevorstehende OP ambulant machen und musste somit erst am Tag der OP am Montagmorgen zur stationären Aufnahme erscheinen. Schon das empfand ich als sehr angenehm, somit konnte ich den Sonntagabend noch zuhause verbringen und lag nicht nervös bereits am Abend vor der OP in meinem Krankenbett.

Die Schwestern haben mich am Montagmorgen ganz herzlich empfangen. Es blieb mir nicht viel Zeit, denn ich bekam gleich eine Tablette zur Beruhigung und somit wurde mir jede Angst und Aufregung erspart.
Nach der OP wachte ich im Zimmer auf und wurde bestens und sehr liebevoll umsorgt. Der Narkosearzt erkundigte sich persönlich nach meinem Befinden und der Stationsarzt war auch gleich fürsorglich zur Stelle.
Der Heilungsprozess verlief gut, die ärztliche Betreuung war hervorragend und das Pflegepersonal ist nicht jeder Hinsicht außerordentlich lobenswert. Den Schwestern und Pflegern ist keine Arbeit zu viel, im Gegenteil man wird angesprochen, ob denn das eine oder andere noch gewünscht oder benötigt wird.
Jeden Morgen kam die Visite ins Zimmer, danach folgte grundsätzlich noch eine Einzelgespräch mit den diensthabenden Stationsärzten. Diese alles hatte seinen geregelten Ablauf.

Ich kann nur sagen, dass ich nicht freiwillig eine weitere Operation über mich ergehen lassen möchte, aber falls erforderlich dann nur in dieser Klinik und auf der Station 1 A .

Ich bin in die neue St. Vincentius Klinik aufgrund von den guten Bewertungen hier. Ich würde auch wieder diese Klinik wählen, auch wenn Manches auf jeden Fall verbesserungsbedürftig ist.

Einen Tag vor dem OP-Termin wurde nochmals alles im Krankenhaus durchgecheckt.Von den Ärzten wurde ich gut über die Risiken, die es ja schließlich bei jeder OP gibt, aufgeklärt. Die Ärzte waren alle durchweg freundlich und beantworteten alle meine Fragen, auch während meines Krankenhausaufenthalts.
Nach der Voruntersuchung muss man wieder nach Hause und am nächsten Tag um 6:45 Uhr anwesend sein - hier bekommt man dann seine OP-Kleidung und sein Zimmer zugewiesen. Kurze Zeit später gab es dann auch schon die Beruhigungstablette.

Im neuen St.Vincentius gibt es maximal 3er Zimmer. Da ich weder Privatpatient bin noch eine Zusatzversicherung habe, wurde ich auch in einem 3er Zimmer untergebracht. Es wird wohl darauf geachtet, dass ähnliches Alter zusammen gelegt wird, d.h. dass eine 25-jährige nicht mit einer 60-jährigen zusammen gelegt wird. Das ist auf jeden Fall positiv hervorzuheben. Die Zimmer sind klein, aber mit eigenem Bad (WC und Dusche) ausgestattet. Leider gibt es immer noch alte Betten, die man nur manuell verstellen kann. Die Klinik ist aber wohl am Aufrüsten.

Das Personal war größtenteils wirklich sehr freundlich. Manche Wenige, z.B. die Oberschwester, waren sehr grob und nicht gerade freundlich. Die Ärzte waren durchweg freundlich. Auch die Essensverteilerinnen sind nett. Um 6.45 Uhr wird man (außer am Wochenende) geweckt - hier klopfen die Meisten an und wünschen "Guten Morgen".

Das Essen ist naja, aber das hat man bestimmt bei den meisten Krankenhäusern. Manches war ganz gut, manches habe ich nicht gegessen. Frühstück und Abendessen sind aber immer essbar gewesen. Leider, und das war wirklich negativ, gibt es kein kostenloses Mineralwasser, sondern nur kalten Tee, Tee und Kaffee.

Bei unserer Tochter (4 Jahre) sollte aufgrund eines beidseitigen Paukenerguss Paukenröhrchen gesetzt und gleichzeitig die Polypen entfernt werden. Die Aufnahme und Untersuchung am Tag vor der OP verlief wie angekündigt, wir waren innerhalb von zwei Stunden durch alle Untersuchungen.
Am nächsten Morgen mussten wir sehr früh auf der Station sein, da die OP-Reihenfolge nach dem Alter der Patienten geht und meine Tochter somit als Erste eingeplant war. Sie wurde sehr herzlich begrüßt und für die OP vorbereitet. Diese verlief komplikationslos und wurde mit einer Tapferkeitsurkunde belohnt, auch die anwesenden Stofftiere bekamen einen Verband und Spritzen verabreicht ;-)
Die Behandlung auf der Station war vorbildlich, ich würde jederzeit die St. Vincentius-Klinik einer reinen Kinderklinik vorziehen! Super, weiter so!!!

Mandelop Mitte April. Sehr ausführliche medizin. Patienteninformation vor der OP. Sehr gut organisierte Klinik. Sehr gute Versorgung am OP-Tag, sofortige Versorgung mit ausreichend Schmerzmitteln.
Anschluß an Tropf nach der OP stillte den OP-Durst, Getränke gab es 2h nach der OP, abends auch Abendbrot.
Empfehle eigene Mitnahme von stillem Mineralwasser ohne Kohlensäure, da bei mir der kalte Tee nach der OP brannte, habe Wasser vorgezogen. Habe fast ausschließlich kalten Kamillentee getrunken (der brennt nicht), Zähneputzen mit Kinderzahnbürste + Signal Kinderzahnpasta (ohne Menthol) nach jedem Essen. Das servierte Essen muss man auch zu sich zu nehmen, es ist wichtig, damit sich die Beläge nicht aufbauen. Schmerzmedikamente sind zwingend notwendig, gab es auch vor den Mahlzeiten als Saft, sodass Essen möglich war. Duschen/Haarewaschen nur lauwarm bis kalt nach ca. 1 Woche zum ersten Mal. Um selbstmitgebrachtes Essen muss man sich keine Sorgen machen, die Krankenhausversorgung deckt alles bestens ab, was man essen darf und soll. Säurehaltige + scharfe Speisen, Obst, kohlensäurehaltige Getränke, Fruchtsäfte etc. sind ohnehin tabu.
Als Hochdruckpatient sollte man den koffeinhaltigen Frühstückskaffee meiden und lieber den entkoffeinierten von der Teebar trinken. Ansonsten schonen. Nichts machen, was den Blutdruck hochtreibt oder den Körper belastet, nicht vornüberbeugen. Ich hatte keine Nachblutung in den 3 Wochen nach der OP. Bin sehr froh, dass ich diese Klinik ausgesucht habe. Ärzte und Personal waren alle sehr kompetent und ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und wohl. Tägliche Visite sowie 1x wöchentlich Chefarztvisite rundeten die medizinische Versogung ab. Die Visite findet in den Arztzimmern statt, kaum Wartezeit. Alles in allem vorbildliche Klinik. Sehr freundliches Pflegepersonal, was sofort reagierte, wenn man mal klingeln musste und sich auch sofort um wichtige Belange kümmerte.
Saubere Zimmer mit Fernseher/Telefon mit täglicher Reinigung.

Die Ärzte sind erfahren und kompetent, geben verständliche Auskünfte, erklären Behandlung und informieren bei Operationen über die Notwendigkeit und eventuelle Risiken. Gründliche Untersuchungen und tägliche Visiten.
Schwestern ebenfalls kompetent und freundlich, hilfsbereit und immer bedacht um das Wohl des Patienten.
Zimmer hell, freundlich und sauber. Essen in Ordnung. Täglich Auswahl zwischen drei verschiedenen Menü-Vorschlägen.

Sorgfältige ambulante Nachbehandlung.

Ich finde die HNO Station super !! Mir wurden vor knapp einem Jahr die Mandeln entfernt, alles verlief ohne Probleme, durfte sogar einen Tag früher nach Hause, weil alles gut und schnell verheilte. Alle Ärzte waren sehr freundlich und haben sich Zeit genommen. Das Pflegepersonal, sowie die Putzfrauen waren ebenfalls sehr nett.
Leider lag ich mit damals 19 Jahren auf der Kinderstation mit einer Überwachungskamera im Zimmer. Privatsphäre hatte ich also überhaupt keine. Das morgendliche wecken ab 6 Uhr war auch überhaupt nicht mein Ding, aber was muss, das muss.

Naja und das Essen...ich muss sagen, ich hab noch nie so schnell, so viel abgenommen wie zu der Zeit! Musste mich von selbst mitgebrachten Milchbrötchen ernähren weil ich kein Laktosefreies Essen bekam, trockenes, hartes Brot (was man bei Mandeln schon 3x nicht essen soll) und nur Wurst, die ich nicht esse. Eis gab es übrigens auch nicht ! :(

Ich bin normalerweise nicht der Typ der Erfahrungsberichte schreibt. Jedoch in diesem Fall möchte ich aufgrund der sehr guten Erfahrungen eine Ausnahme machen.

An einem Sonntag bin ich in über die Notfallambulanz in die Klinik aufgenommen worden. Trotzdem, dass ich eigentlich nicht damit gerechnet hätte dort bleiben zu müssen, hat die Aufnahme sehr unkompliziert, einfühlsam (man ist da ja schon etwas von der Rolle) und unbürokratisch geklappt.

Auf der Station ich gleich sehr freundlich empfangen worden und es wurde von Beginn an sehr viel dafür getan meine akuten Schmerzen zu lindern. Die eigentliche Behandlung in den folgenden Tagen durch die Ärzte war ebenfalls immer sehr freundlich, kompetent und zielgerichtet auf den Behandlungserfolg ausgelegt.

Das Zimmer war sehr ansprechend und wurde durch das Personal immer sehr sauber gehalten.

Am meisten war ich vom Dienstleistungs- bzw. Pflegepersonal beeindruckt. Es war zwar über die Tage ein häufiger Wechsel drin, jedoch war jede Person auf ihre Art freundlich, zuvorkommend und brachte viel Verständnis für die Situation des Patienten ein. Man hatte bei dieser Behandlung keine andere Chance als gesund zu werden :).

Zum Essen ist schwer etwas zu sagen - sofern ich ohne Schmerzen essen konnte, war es okay - lediglich der oft gleiche Nachtisch war bald etwas was immer zurück ging.

Abschließend möchte ich sagen, dass es - sofern man das von einem mehrtätigen Aufenthalt im Krankenhaus behaupten kann - eine sehr positive Erfahrung für mich war. An dieser Stelle nochmals vielen Dank!

Die Entfernung der Mandeln und eines großen Abszesses hinter der linken Mandel wurde nach umfangreicher Aufklärung des Chefarztes, Prof. Mertens, drei Stunden nach der Einweisung durchgeführt. Die Vollnarkose habe ich sehr gut verkraftet. Die Betreuung durch das Pflegepersonal war vorbildlich profesionell und menschlich freundlich. Ich habe mich gut versorgt gefühlt. Eine Nachblutung sechs Tage nach der OP wurde ebenso ruhig und sorgfältig gestillt wobei eine kurze Narkose erforderlich war. Das Essen war dem Krankheitsbild entsprechend gut. Die Einrichtung ist zwar etwas ältlich aber funktionell in Ordnung. Auf Hygiene wurde besonders geachtet durch tägliches nasses Wischen und Reinigen der Toilette und Waschgelegenheit. Getränke wurde immer auch ohne Aufforderung nachversorgt. Insgesamt war ich froh, in dieser Klinik die OP durchführen zu lassen und kann das Haus und die HNO bestens empfehlen.

Massenbetrieb mit Mängeln in der Organisation und Behandlung:

Obwohl eine wochenlange Antibiotikabehandlung einer winzig kleinen, nicht schmerzenden Eiterpustel auf einer Mandel durch einen Facharzt erfolglos verlaufen war, wurde diese im Krankenhaus ohne genaue Keimidentifizierung (Abstrich) unverändert fortgesetzt und wegen der Ergebnislosigkeit schließlich eine Mandeloperation empfohlen. Zuvor hatte ich noch nie Probleme mit den Mandeln. Eine Mandeloperation im fortgeschrittenen Alter ist nicht unbedingt harmlos und äußerst unangenehm. Nach der OP ergab die pathologische Untersuchung, dass ein anderer als der vermutete Keim ursächlich und somit ein falsches Antibiotikum eingesetzt worden war. Bei einer richtigen Abklärung wäre die Operation sicher vermeidbar gewesen.

Das Pflegepersonal ist freundlich und sehr bemüht, einige Ärzte wirken aber gestresst und lustlos, der Chefarzt oberflächlich (Verwechslung mit anderen Patienten) und arrogant (auch den Mitarbeitern gegenüber).

Daneben gab es eine ganze Reihe kleinere vermeidbare organisatorischer Mängel ( z.B. am Einweisungstag Essen vergessen, verordnete Medikamente nicht greifbar und anderes mehr).

Im Vergleich mit sehr positiven Erfahrungen in anderen Krankenhäusern in Karlsruhe würde ich die Klinik keinesfalls empfehlen.

Nachdem der Hausarzt sowie der ärztliche Notdienst zwei mal in Folge die wirkliche Krankheit nicht diagnostizierte, wurde ich als Notfallpatient in die HNO-Ambulanz überwiesen. Die dortige Ärztin brauchte keine Sekunde, um eine korrekte Diagnose zu stellen. Es folgte ein einwöchiger Klinikaufenthalt, während dem ich bestens versorgt wurde - sowohl von den Ärzten als auch - und gerade von - den Schwestern. Die Teils alt wirkende Einrichtung kann einen abschrecken, ist jedoch funktional top.
Alles in allem: Ich war sehr zufrieden!

haben wir für Sie, die Gute wir haben den Befund, die schlechte Sie werden morgen nochmal operiert weil Sie Krebs haben. Für diese Nachricht hätte ich mir persönlich ein" unter 4 Augen" Gespräch gewünscht und nicht beide Bettnachbarn als Zuhörer-da fehlt es wohl etwas an Feingefühl? Mit der Op war ich zufrieden und auch mit der Versorgung, die Schwestern sind sehr nett und hilfsbereit. Das Essen wird der jeweiligen Erkrankung angepaßt und das ist o.k.
Aus 3 Bett Zimmern werden dann schnell mal 4 Bett Zimmer-da kann es schon mal eng werden und erholen kann man sich ja dann zu Hause. Gut organisiert finde ich die hausinternen Untersuchungen, das läuft alles prima ab-schlecht das man sich als Neukrebspatient dann alleine zu Hause durchwursteln muß( Reha, usw.) da wäre es gut wenn der Sozialdienst eine Info erhält und berät.

Meine Therapie hatte Erfolg. Hatte einen Halstumor.
Bestrahlungen, einige OP, Reha, alle 3 Monate Tumor-Kontrolle, Ist alles gut verlaufen, hoffentlich bleibt es so....!