ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe - Standort St. Vincentius-Kliniken
Steinhäuserstraße 18
76135 Karlsruhe
Baden-Württemberg
Diese Klinik kann ich nicht empfehlen.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde 2 Tage vor Plan spontan entlassen. Komplikation wurde nicht erkannt. Das führte zu schwerwiegender Folgeerkrankung.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal ist freundlich und sehr bemüht.
- Kontra:
- Ärzte sind kaum anzutreffen. Die medizinische Info ist Katastrophal.
- Krankheitsbild:
- Herzkatheder mit Ablation wegen Herzrhythmusstörung.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte bekommt man in dieser Klinik kaum zu sehen. Es läuft alles über das Pflegepersonal. Visiten gibt es nur sehr selten, ausgeführt von Assistenzärzten, die immer erst den Oberarzt fragen müssen. Auf Fragen bekommt man daher regelmäßig keine Antworten. Patienten werden über Art der Behandlung, deren Dauer und die Aufenthaltsdauer in Unwissenheit gehalten. Von ärztlichen Therapie-Entscheidungen erfahren Patienten daher meist nur über das Pflegepersonal. Die Ärzte regieren das Geschehen auf Station wie KI-Avatare im Hintergrund.
Was Ärzte nicht leisten, müssen die Pflegekräfte ausgleichen. Das tun sie auch mit großem Engagement. An der Pflege gibt es nichts zu bemängeln.
Das Essen ist grenzwertig. Frühstück vergleichsweise gut. Mittagessen essbar. Abendessen absolut einfallslos. Das pampige Fabrikbrot sehr grenzwertig.
Es kann passieren, das man von jetzt auf gleich die Entlassung in die Hand gedrückt bekommt, obwohl der Aufenthalt länger geplant war, und auf die Straße geschickt wird. In meinem Fall war eine massive unerkannte Komplikation das Resultat. Nach der Entlassung war ich kränker als vor der Aufnahme, was im Ergebnis einen weiteren weitaus längeren Aufenthalt zur Folge hatte.
Die Gebäude sind sehr alt und nicht mehr Zeitgemäß. Wie in diesen Räumen moderne Krankenhaushygiene stattfinden soll, ist mir rätselhaft.
Hier kann nur die Abrissbirne das Problem lösen.
mehr GmbH als Krankenhaus
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich sollte Medikation mitbrinen (schriftlich) und bekam dann doch die gleichen nochmal)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Spritzen geben kann hier keiner)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (viel Geduld und Zeit, du haben musst)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (WLAN ist so kompliziert, das muss die Schwester einrichten)
- Pro:
- Essen war ok
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Hüft Prothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder, mein Zimmernachbar bekam vom Professor zu hören, dass er eine Nadelspitze im Knie habe, die man bei der OP nicht mehr gefunden hat.
Mir selber hat man eine PDA gesetzt, das hat 20 Min gedauert, weil sie nicht die richtige Stelle gefunden hat. Auch bei der Blutentnahme stocherte die wirklich hübsche Schwester in meinem Arm herum, wie ein Fahranfänger, der nicht den richtigen Gang findet.
Bei der Nachkontrolle mussten wir 6 Std. auf das Blutbild warten und wurden belogen, dass ein besonderer Wert mehr Zeit in Anspruch nehmen würde, nur komisch, dass die Aussage nicht mit dem Ergebnis von Google übereinstimmt.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
am 25.08.2025 hatte meine Frau um 7:00 Uhr einen Termin zur ambulanten Operation in Ihrer Klinik Station H2. Wir waren pünktlich um 6:45 Uhr vor Ort. Unmittelbar nach der Anmeldung erhielt meine Frau einen venösen Zugang für die Operation, und es wurde uns mitgeteilt, dass sie als zweite Patientin an der Reihe sein werde.
Nachdem der erste Patient aus dem OP zurückgebracht wurde, gingen wir davon aus, dass meine Frau als Nächste aufgerufen würde. Stattdessen mussten wir feststellen, dass andere, später eingetroffene Patienten vorgezogen wurden – ohne dass uns hierfür eine Begründung gegeben wurde. Erst auf unsere Nachfrage erhielten wir die Mitteilung, dass meine Frau aufgrund ihrer bekannten Viruerkrankung (Viruslast nicht nachweisbar) als letzte operiert werde.
Dies stellt nach unserem Empfinden einen klaren Fall von Diskriminierung dar. Nach aktuellem medizinischen Standard gibt es keine Kontraindikation für eine Operation aufgrund einer Viruserkrankn mit nicht nachweisbarer Viruslast.
Besonders schwerwiegend ist, dass meine Frau bereits durch ihre Krebserkrankung und die laufende Chemotherapie stark geschwächt ist. Die mehr als acht Stunden Wartezeit unter diesen Umständen waren für sie eine extreme körperliche Belastung. Hinzu kommt, dass das Verhalten des Hygieneteams und die fehlende offene Kommunikation bei meiner Frau zu einer erheblichen psychischen Belastung geführt haben. Sie fühlte sich ausgegrenzt, stigmatisiert und in ihrer ohnehin schon schweren Situation zusätzlich gedemütigt. Ihre Psyche ist durch diesen Vorfall nachhaltig angegriffen.
Es wäre unserer Ansicht nach selbstverständlich und respektvoll gewesen, uns im Vorfeld über die geplante Reihenfolge zu informieren oder die Möglichkeit anzubieten, die Klinik zwischenzeitlich zu verlassen und zu einem späteren Zeitpunkt zurückzukehren. Stattdessen wurden wir ohne Erklärung über viele Stunden im Ungewissen gelassen.
Selbst der Operateur zeigte sich über die Entscheidung des Hygieneteams verärgert und entschuldigte sich mehrfach bei meiner Frau. Das bestätigt, dass hier ein erhebliches Fehlverhalten vorlag.
Wir möchten deutlich machen, dass wir mit der Freundlichkeit des beteiligten medizinischen Personals sowie mit dem Verlauf der Operation zufrieden waren. Der Umgang mit der OP-Reihenfolge und die Behandlung meiner Frau aufgrund ihrer Erkrankung empfinden wir jedoch als höchst unangemessen, diskriminierend und menschenunwürdig.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Kompetenz des Personals
- Kontra:
- Organisation und Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Tonsillitis
- Erfahrungsbericht:
-
An und für sich bin ich sehr zufrieden mit einem kompetenten Personal versorgt worden, wären da nicht die (um es harmlosen auszudrücken) unmenschlichen Wartezeiten.
So musste ich von 9Uhr morgens bis 17Uhr insgesamt 7 Stunden nur auf einem Stuhl sitzen und darauf warten in knapp 5 knapp 10-minütigen Sitzungen beraten zu werden.
Absolut realitätsfremde organisatorische Aufstellung!
Behandlungsfehler bei der OP
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ein Albtraum, den ich nicht vergessen kann)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (die Aufklärung und Beratung im Vorfeld war OK.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (misslungene OP, tägliche Schmerzen, keiner übernimmt die Verantwortung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Personal völlig überlastet, ständig werden Termine verschoben und es gibt bei den Untersuchungen ewige Wartezeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Beratung im Vorfeld
- Kontra:
- OP hat meine Probleme DEUTLICH verschlimmert, unfreundliches Personal am OP-Tag und danach
- Krankheitsbild:
- Gehörgangsexostosen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im letzten Jahr (2024) wurden Gehörgangsexostosen entfernt.
Voruntersuchung über 6,5 Stunden Wartezeit
Die OP wurde kurzfristig (am eigentlichen OP-Tag nach ebenfalls mehr als 6 Std. Wartezeit) verschoben.
Die OP hat mir massiv Probleme beschert, ich habe seit einem Jahr (seit der OP) Schmerzen im Ohr, täglich!
Mehrfache schriftliche Versuche zur Kontaktaufnahme blieben unbeantwortet. Offensichtlich will keiner was von meinen NEUEN Problemen wissen und es übernimmt niemand die Verantwortung. Zudem höre ich seit der OP schlechter als zuvor.
Man hat mich sowohl menschlich wie auch fachlich am OP-Tag und dem Tag danach extrem schlecht behandelt und war äußerst unfreundlich.
Ich werde wohl für den Rest meines Lebens mit täglichen Schmerzen im Ohr leben müssen, und die Leute die das alles verursacht haben interessiert das offensichtlich nicht. Traurig, dass in diesem Land der Patient nur eine Nummer ist und für eine misslungene OP übernimmt kein Mensch die Verantwortung.
ViDia, danke für nichts! Sie sollten sich schämen!
Nicht zum Genesung sondern wie ein Vieh
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wände kann man von Blut abwaschen. Die Farbe ist dafür gedacht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Niemand hat erklärt was warum wann passiert, widersprüchliches am laufende Band.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Undurchsichtig was dort gemacht wird. Aber zum Genesung geht man nicht dahin)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3 Tage ohne Essen, Wasser nach Protest, dreckig, kaum eine Krankenhaus)
- Pro:
- 3 Tage ohne Essen und kaum Fakten
- Kontra:
- Niemand erklärt den Menschen was warum wann passiert
- Krankheitsbild:
- Aok
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde seitens meiner Hausarzt angemeldet. Am Empfang wurde ich an Notfall verwiesen. Dort habe ich eine Stunde gewartet weil alle vorbei gelaufen sind aber keiner Menschen gesehen hat. Wir standen in einer lange Schlange. Nach Blutabnahme und Schilderung wurde mir gesagt wir suchen ein Zimmer für Sie. Dann wurde ich gefragt ob ich gut zu Fuß bin und mit Papieren in der Hand bis zum Station gesendet. Dort wurde ich mit vorwurfsvollen Worten empfangen „Sie sind der, der in die Isolation muss?“ bis dahin wußte ich nichts von Isolation. Ich wurde in ein Zimmer eingesperrt die Blut an die Wände hatte, an Heizkörper, Bettdecke roch muffig, war dreckig und alles war alles andere als ein Zimmer für eine Isolierung. Kein Wasser und keine Informationen. 4 Stunden später hat auf meine Bitte eine Putzfrau mir Wasser gebracht. Der Stationsarzt sagte Stunden später warum ich isoliert wurde und falls mit bakteriellen Infekten Darm gespiegelt wird, droht eine Notoperation womöglich. Ich solle eine Stuhlprobe abgeben. Ich habe erklärt, dass ich seit 24 Stunden nichts gegessen habe weil mein Arzt zu Notfall angemeldet hat. Er hat auch diverse Stuhlproben. Warum hat das Krankenhaus nicht meine Fakten? Nächste morgen habe ich eine Probe mit Blut drin abgeben können. Danach wurde ich Ultraschall gesendet wo mir der Oberarzt kaum was erklären kann und eigentlich nicht er sondern jemand anderes mein Oberarzt ist. Die kam rein und fragte was mache ich hier. Dann wurde gesagt, eigentlich keine Infektion. Aber nicht aufgrund der Untersuchung. In zwei Tagen soll ich Spiegelung machen. In der Station doch schon morgen und nichts zum essen. 2 * 1,5 litters zeug getrunken und bereits in der erste Stunde kam alles raus. Gezwungen wurde weitere Karaffen zu trinken kurz vor dem eingriff. Dann mit Magen volle Zeug ins Spiegelung geschoben. Dort protestiert und wieder ins Zimmer 2 Stunden auf dem Klo. Bei der Spiegelung erbrochen wie erfahren und Blutdruck abgesackt. Stationsarzt nichts davon gesagt
"Kein Platz - Sie können zuhause warten, dass es besser wird"
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung!)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde vor Pfingsten mit Herzproblemen aufgenommen. Es war laut Ärzten unbedingt erforderlich, dass er über die Feiertage im Krankenhaus bleibt, da seine Herzleistung nur 20% betrug... Naja, passiert ist dann natürlich erstmal nichts, waren ja Feiertage - aber klar, gibt ja Geld für das Krankenhaus.
Nach Pfingsten wurden dann einige Untersuchungen gemacht , aber dann wurde er nach Hause geschickt, obwohl die Herzleistung weiter abgenommen hat (also schlechter war als vor Pfingsten, wo er das Krankenhaus auf keinen Fall verlassen durfte). Begründung: "Wir haben keinen Platz, sind unterbesetzt und warten, dass es besser wird können Sie auch zuhause"
Es gab keine Besprechung der Untersuchungen / Befunde, da der Bericht (aufgrund des Personalmangels) noch nicht fertig war - dieser wird dann nachgereicht...
Das ist eine Frechheit: Jemanden mit 10% Herzleistung nach Hause zu schicken - ohne eine ordentliche Erklärung. Für einen Arzt mag ja klar sein, was das alles bedeutet, aber für einen "Normalsterblichen" klingt das schlichtweg lebensbedrohlich und man fühlt sich hilflos! Das ist doch kein Umgang mit Menschen?!
Insgesamt hat mein Vater mit 3 Assistenzärzte gesprochen, jeweils zwischen Tür und Angel, maximal 5 Minuten... Ob das Patientenbetreuung ist wage ich zu bezweifeln!
Das Pflegepersonal auf Station war allerdings sehr nett und hat sich gut gekümmert! Das muss bei aller Kritik gesagt werden.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Herzblut der Mitarbeiterinnen
- Kontra:
- Geschäftsleitung/ Umgang mit Personal /Organisation
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Furchtbare Organisation und Leitung nach dem Umzug in die Marienklinik. Die wunderbaren Hebammen und Krankenschwestern werden einfach allein gelassen. Keine Struktur und keine Einarbeitung der Mitarbeiterinnen aus dem Diakonissenkrankenhaus. Dieses Verhalten wird der Verwaltung böse auf die Füße fallen.
Einzig die Fachlichkeit und die Persönlichkeit der Belegschaft halten den chaotisch organisierten Betrieb am laufen.
Ich würde jedem aktuell davon abraten, dort zu gebären und zwar ausschließlich nur wegen der Leitung; die Mitarbeiterinnen sind wunderbar.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Miserable Terminplanung!
- Krankheitsbild:
- Koxarthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war bereits vor 8 Wochen zu seiner geplanten Hüft-OP im Krh. Nach 2 Stunden im Flügelhemd OP abgesagt (Grund: Personalmangel). Heute wieder Termin. Nach 7,5 Std auf dem Bett im Flügelhemd dann wieder Absage wegen "Verzug im OP". Er hatte bereits seit 16 Stunden nichts getrunken! Ganz abgesehen von der psychischen Belastung, die so eine OP mit sich bringt plant schließlich auch der Arbeitgeber seine Angestellten ein....An Unmenschlichkeit nicht zu überbieten!!!!!!!!!!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Voruntersuchung und - gespräch)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Termin zur Nasen OP, auf den mein Sohn wegen starker Symptome mit immenser Einschränkung des Alltags,ein halbes Jahr gewartet hat, wurde 5 Tage vorher abgesagt.
Leider ohne verbindlichen Alternativtermin.
Irgendwo anders wieder einen neuen Termin zu bekommen, wird wieder ein halbes Jahr dauern.
Katastrophales Zeitmanagement
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- unglaubliche Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Augenuntersuchung
- Erfahrungsbericht:
-
Hatte einen festen Termin zur Untersuchung. Musste dann sieben Stunden waren, bis ich an der Reihe war. Anderen Patienten ging es ähnlich. Alle waren schlecht gelaunt. Wer sich beschwerte wurde lautstark angeschnauzt. "Wenn Sie nicht warten wollen, müssen Sie in eine Arztpraxis". Der Umgang mit Patienten ist menschenunwürdig. In diese Klinik werde ich keinen Fuß mehr setzen.
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Ungang mit Patienten ist nicht menschenwürdig)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wenn man dann endlich drankommt muss man sehr schnell sein, möglichst nichts fragen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Massenabfertigung, keine Intimsphäre, Behandlung quasi auf dem Gang (durch den alle müssen))
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe gibt es nicht, alle werden gleichzeitig bestellt und müssen dann bis zu 2 Stunden auf Blutabnahme warten, d.h. nach 3,5 Std. zurück zur Arbeit)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Patientenmanagement gibt es nicht, kommen, warten, Klappe halten
- Krankheitsbild:
- Blutkrebs
- Erfahrungsbericht:
-
Leider herrscht in der onkologischen Ambulanz ein sehr rauer Ton. Patienten werden angeschrien, wenn sie Fachausdrücke nicht sofort verstehen: "hassupor" ist nicht für jeden als Frage nach einnem Port (der im übrigen unübersehbar war) zu verstehen,
Es werden immer mehrere Patienten in einem kleinen Raum behandelt (Blutabnahme Spritzen und Ultraschall). Die Tür zum Gang steht immer offen (von Intimspäre noch nie etwas gehört), Ergebnisse werden in voller Lautstärke vor allen diskutiert.
Das Pflege-Personal ist dadurch völlig überfordert, ist extrem unfreundlich und launisch. Da ist Patienten-bashing eine prima Möglichkeit, um Stress abzubauen.
Leider wird dabei vergesen, dass die Patienten nicht zum Spass kommen, sondern KREBS haben.
Es wird immer Rücksicht auf das Personal eingefordert, aber keine Rücksicht oder gar Empathie gewährt.
Nachfragen sind unerwünscht und werden beleidigend abgetan.
Höfliche Informationen an Ober- und Chefarzt verlaufen im Sande, man will nichts ändern oder gar verbessern.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- gibt es keine
- Kontra:
- ein Kindergarten
- Krankheitsbild:
- Tinnitus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mir in dieser Klinik einen Termin geben lassen, wegen Tinnitus. Am Untersuchungstag kam ich dann in die Klinik und fragte ob hier die HNO-Abteilung ist. Ein Mann und Frau saßen am Tresen und sangen, ja haben wir in einem Singsang. Ich musste sie darauf erneuert fragen wo sie sei. Wieder so ein Singsang. Meine Frage war mehrmals ob sie Drogen genommen haben. Die darauf folgende Untersunung ging schnell. Beim Arzt fragte ich mich schon, hat der überhaupt eine Ahnung ist was andere Diagnosen sind. Hörtest ging schnell. Dann kam eine sehr lange Wartezeit, nach über 2 Stunden, fragte ich was los sei, den ich habe immer mehr Schmerzen ( Wirbelsäulen operiert und Hüftschaden ) man meinte 3-4 Stunden könnte es noch dauern. Ich hatte das gefühl, das sie es einfach vergessen haben, mich weiter einzuplanen. In der Wartezeit habe ich dann die Arzte und Mitarbeiter beobachtet, dauernd sind die mit Kaffeetassen herum gelaufen, eine Dame kam aus dem Zimmer und trocknete ihre Fingernägel. so wie es Frauen so gerne machen. Die Damen und Herren an der Tresen an der HNO-Abteilung hatten wohl mehr ihren Spass im Hinterzimmer als Arbeit. Ich habe dann gesagt, das ich gehe, da die Schmerzen immer schlimmer wurden. Arztbriefe habe ich heute noch nicht zurück gebekommen und nun Wochen danach wurde mir gesagt, das diese vernichtet worden sind und ich eine gescannte Kopie haben könnte.
Nie wieder diese Klinik. Eher ein Kindergarten.
UNVERSCHÄMTHNEIT!!!! Klinik setzt 80-jährige Patientin mit Schultergelenkbruch mitten in der Nacht mit Koffern hilflos auf die Straße!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Hauptgebäude ist neu gebaut
- Kontra:
- Von Patientenverantwortung und Empathie keine Spur!!!
- Krankheitsbild:
- Schultergelenkbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist das Letzte!
Meine über 80-jährige Tante ist von einem Arzt in Heidelberg an das Klinikum in Karlsruhe überwiesen worden. Sie sollte sich dort in der Notaufnahme der Unfallchirugie melden, da sie dringend an der Schulter operiert werden muss.
Ich habe meine Tante gemäß den ärztlichen Anweisungen von Weinheim aus nach Karlsruhe gefahren.
Die Odysse begann damit, dass die Beschilderung der Klinik extrem schlecht ist. Es gibt drei verschiedene Notaufnahmen und wir sind in einem Anmeldebereich der Klinik gelandet, in dem es keinerlei Personal und auch keine Beschilderung oder Hinweise gab.
Nach einem Anruf über die Notruf-Hotline des Krankenhauses haben wir erfahren wohin wir eigentlich mussten. Also alle Koffer wieder eingepackt und zur nächsten Anmeldung gefahren. Dort wollte man uns gleich wieder abwimmeln mit den Worten, dass wir erst einen Termin benötigen und am nächsten Tag wiederkommen sollen.
Nachdem wir den Ärztebrief vorgelegt hatten und es dringend gemacht hatten (weshalb wird man wohl sonst in die Notaufnahme geschickt) hat man sie zähneknirschend da behalten. Also alle Koffer wieder rausgeräumt im Glauben, dass sie nun zumindest in guten Händen ist.
Erst spät am Abend wurde sie dann von einem Arzt untersucht, der sie dann allen ernstes um Mitternacht! mit den Worten "Es sei doch gar nicht so akkut und sie solle jetzt nach Hause fahren und sich melden falls sie Schüttelfrost bekäme" auf die Straße gesetzt.
Ich meine, wie verantwortungsvoll geht man mit Patienten um, wenn man eine 80-jährige Frau mit Schultergelenkbruch und vier Koffern nachts um 12 auf die Straße setzt und von ihr verlangt, dass sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause fährt!!!!???
Ich fasse es nicht und könnte die Verantwortlichen wirklich gerne mal Fragen ob sie noch ganz bei Trost sind.
Meine Tante war um halb vier Uhr morgens erst daheim und nervlich verständlicher Weise am Ende.
NIE WIEDER St. Vincentius Klinikum in Karlsruhe!!!
Terminabsage drei Tage vor OP
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Polypen Paukenröhrchen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
OP Termin meines Sohnes wurde drei Werktage vor dem Termin abgesagt. Mein Sohn hat einen Hörverlust von fast 50%, ist seit 1,5 Jahren dauerkrank. Nach der Frage wie das entschieden wird wer operiert und wem abgesagt wird, konnte man mir keine Antwort geben - den Rest kann ich mir denken… wir sind leider „nur“ gesetzlich versichert. Einen anderen Termin oder Alternativkliniken konnte man mir auch nicht nennen, man setze ihn auf eine warteliste. Darauf verzichte ich gerne, diese Klinik werden wir nie wieder betreten.
Sehr schlechte Erfahrungen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlechte Organisation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Heute waren wir extrem enttäuscht. Wir haben eine Stunde gewartet für 2 Minuten Check up. Die haben extrem viele Mitarbeiterinnen aber leider keinen Plan.
Wir werden bestimmt nie wieder hierher kommen.
Vielen Dank für nichts
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Respekt
- Krankheitsbild:
- Mandel Operation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
Meine Erfahrung mit dem Krankenhaus wo fange ich am besten an.
Erstmal die Termin Vergabe war fast nicht zu glauben. Kapp 1 Woche versucht jemanden in der GNO Abteilung zu erreichen.
Nachdem ich an Tag 8 jemanden erreichte war eine genervte Dame am Telefon die ohne zu antworten erstmal sagte einen Moment bitte alles klar ich wartete 5min 10min 20min 30min am Telefon ohne Entschuldigung ohne alles. Irgendwann rief ich ins Telefon keine Antwort ich hörte nur 3 Kolleginnen die schön ausgiebig über Patienten lästerten.
Somit wusste ich ich wurde am Telefon vergessen. Ich hörte mir das eine Weile an und bin fast geplatzt wie die Damen über ihre Patienten redeten.
Hab aufgelegt und in einer anderen Abteilung angerufen und das natürlich erzählt ob sich da was getan hat weiß ich leider nicht.
Also mal Vorsprung irgendwann hab ich meinen Termin für eine Mandel OP bekommen.
Erster Tag 6.45uhr da sein es hieß bis 9uhr komme ich dran ich saß bis 14uhr ohne essen ohne trinken. Ich war sauer.
Tag 2 OP überstanden keine Schmerzen.
Tag 3 Schmerzen kamen ich klingelte wegen einer schmerztablette.
Schwester kam und sagte sie kommt gleich 1,5h mit starken Schmerzen klingelte ich nochmals Schwester kam aggressiv rein und energisch ich könne doch mal warten ich sagte ich warte mittlerweile 1,5h mit Schmerzen Schwester ging raus weitere 45min später stand ich auf lief raus bin zu den Schwestern und sagte nochmals ich bräuchte eine schmerztablette ich bin am Ende vor schmerz. Auch dann wurde gesagt einen Moment bitte ich stand 15mim vor der Tür und hörte die Schwestern über privates reden. Mir ist der Kragen geplatzt ich bin rein habe gesagt ich wolle sofort die Ärztin sprechen ich verlasse das Krankenhaus sowas ist eine Zumutung. Eswird sogar angeben sofort bevor der schmerz kommt eine Tabletten zu sonst sind die Schmerzen nur schwer zu ertragen.
Ich habe mich an diesem Tag selbst entlassen und werde das Krankenhaus nie mehr betreten.Gleicher Fall bei meiner Zimmernachberin.
Unverschämtheit und das nennt sich Krankenschwester
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fuß operiert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 74 jährige Mutter wurde am Fuß operiert. Nach der zweiten Nacht, bat sie der Nachtschwester ihr zu helfen aufs Clo zu gehen. Es wurde eine Gehhilfe hingestellt und pampig aufgefordert das sie es alleine machen muss und ging daraufhin aus dem Zimmer. Meine Mutter, hat es alleine versucht und fiel direkt nach zwei Schritten hin. Musste wieder geröngt werden um zu sehen ob was schlimmeres passiert ist. Sowas unmenschliches habe ich noch nie erlebt. Bin sowas von sauer und enttäuscht. Durch die Corona Zeit darf man nichtmal ins Krankenhaus rein. Diese angebliche Irena Nachtschwester würde ich gerne mal persönlich reden......El Wakil
Rücksicht und Empathie - Fehlanzeige!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neuroendokrines Larynx Karzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist unvorstellbar und einfach nur unwürdig, wie meine Frau von den HNO Oberärzten "abgefertigt" wurde.
ohne jede Rücksichtnahme und absolut empathielos.
Von einem Oberarzt sollte man erwarten dürfen, dass er neben einer entsprechenden fachlichen Kompetenz zumindest über ein Minimum an sozialer und menschlicher Kompetenz verfügt. Dies umso mehr, wenn ein solcher Arzt bei einer christlichen Klinik beschäftigt ist.
Weit gefehlt!!!
Zu lange Wartezeiten, ich ab seit Monaten keine Untersuchung mehr
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die letzte Operation und Behandlung war sehr zufriedenstellend
- Kontra:
- Die Nachuntersuchungen zu Zeitaufwändig und diese Untersuchung bei der jungen Ärztin habe ich in Frage gestellt rztin
- Krankheitsbild:
- Gaumenkrebs??
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine erste Krebserkrankung sind die Untersuchungen und Operation gut verlaufen. Die Bestrahlungen habe ich abgelehnt, da ich diese Kiefer- Chirurgische Behandlung nicht weg stecken konnte , wo ich überwiesen worden bin.Ich bin seit 2010 an Krebs erkrankt ( Lungenkrebs) und jetzt wieder im Gaumen, das dritte mal. Ich habe etliche Behandlungen hinter mir und bin auch nicht so gut gesundheitlich, was ich immer zu verbergen versuche , durch Kleidung und Makeup,aber kann diese Stunden Wartezeit nicht mehr weg stecken und muss dann immer gehen aber jetzt habe ich wieder Krebs.
Mit Absicht sterben gelassen
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts gar nichts
- Kontra:
- Unfreundlich und unterlassene Hilfeleistung
- Krankheitsbild:
- Copd
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam März 2019 in Vincentius-Klinik wegen seiner Herz op wurde ein defi eingesetzt wo durch einer Kontrolle etwas in der Lunge entdeckt wurde man sagte uns das er nächsten Tag ein ct machen müssen damit sie sehn können was es war aber dazu kam es gar nicht da die meinem Vater einfach so krank entlassen haben Anfang Juli kam er wieder rein da ein 2 gerät eingesetzt wurde da sagten sie ja da ist wirklich was man muss untersuchen nach 3 Tagen kam Ergebnis es ist ein Lungenkrebs der in der Lunge gestreut hat nach der diaknose wollten die nach 3 Tagen mit den Therapien anfangen wurde aber nicht gemacht haben meinen Vater nach 1 Wocher vom Krankenhaus entlassen so mit seiner schlimmen copd 2 Monate haben sie ihn nicht behandelt so das es immer schlimmer wurde bis es zu spät wurde Anfang Oktober 19 kam er in der Klinik wegen schmerzen wollte sich nur ein Schmerzmittel geben lassen mein Vater hat über 7 Stunden in der Notfall Ambulanz warten müssen haben meine Mutter aus dem Zimmer verwiesen da sie meine Vater allein im Zimmer haben wollten mein Vater wollte gern das meine Mama dabei ist die haben zu meinen Vater gesagt nein oder wir rufen die Polizei als die meinem Vater was gespritzt haben wo wir keine Ahnung hatten was es ist haben uns nicht mal gefragt ist die Ärzten nervös geworden hat einen Helfer angerufen sie sollen meinen Vater sofort in die Intensiv Station verlegen lassen meine Mutter hörte noch wie die Ärztin noch zu jemand am Telefon sagte ich versteh nicht warum hab ihm nur 50 mg gespritzt wovon keiner was von uns erfahren hat was dann oben gaben die meinem Vater ohne ihn zu fragen ohne uns zu fragen morphium das er nur geschlafen hat auf einmal geraten sie in Panik und sagten zu meiner Mama er wird sterben er wird sterben einfach so dann sagten sie mein Vater muss 2 Tage die Maske tragen damit es ihm besser ging haben es ihm aber nur 1 Tag dran gelassen und meinten ja nein hilft ja sowieso nicht mein Vater was nicht mehr ganz mit dem Bewusstsein da wegen den Drogen ich habe noch am Morgen mit meinem Vater geredet sagte ihm ich geh kurz was holen komme gleich als mein Vater allein war mit meinem Bruder Schwester Mama haben sie meinem Vater heimlich 3 mg Morphium erhöht dann meinten sie zu meiner Mama er wird niewieder wach werden; da sie meinem Vater mit diesen Drogen vollgepumpt haben das er nieweider aufgewacht ist wo er dann kurz nach Mitternacht verstarb; haben meinen Vater soger geschlagen damit er r
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Kreuzbandrupptur, Außenbandanriß, Miniskusrupptur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde nach Sturz im Urlaub von Klinik dort, zu einer Klinik in meiner Heimatstadt geschickt zur Veranlassung einer Weiterbehandlung und der Anweisung eines MRTs.
Unkompetete Mitarbeiter am Ambulanzemfpang
läßt Patienten einfach warten,obwohl sie doch wissen müßte, dass es nicht möglich ist hier ein MRT zu machen.
lange unnötige Wartezeiten(3 1/2 Stunden)damit uns der
"Facharzt" sagt, daß ein MRT hier nicht möglich ist und auch nicht in der Lage ist richtig Abzutasten und Diagnose nur von Vorgängerklinik nachspricht.
Anschließend zum Hausorthopäden!
Mein Orthopäde konnte auch ohne MRT, durch richtiges Abtasten und die nötige Erfahrung feststellen, daß das Kreuzband gerissen war.Dies wurde dann auch im anschließenden MRT bestätigt!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wirklich äußerst erschrocken über den Umgang mit Patienten bzw. auch mit den Angehörigen in dieser Klinik. Eine absolute Frechheit, so etwas habe ich bisher in keinem anderen Krankenhaus erlebt. Über die fachlichen Fähigkeiten will ich nicht urteilen, aber die sozialen Kompetenzen liegen hier ganz weit unten!
Als mein Partner wegen einer Verletzung am Fuß in den Untersuchungsraum aufgerufen wurde und ich ihn fragte, ob ich denn mitkommen oder im Warteraum bleiben solle, entgegnete mir eine Ärztin/Schwester in einem Ton der untersten Schublade, dass ja wohl sie entscheidet, wer mit hinein kommt und wer nicht. So etwas geht garnicht!
Dem nicht genug, wurde meinem Partner nach der Untersuchung einfach ein Brief in die Hand gedrückt und verabschiedet, ohne mit ihm auch nur ansatzweise zu besprechen was genau er hat, geschweige denn wie er sich die nächsten Tage verhalten soll. Als Laie kann man nun mal nicht alle medizinischen Fachausdrücke eines Befundes verstehen, dafür geht man ja schließlich ins Krankenhaus. Professionalität sieht definitiv anders aus!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte OP arrogantes Verhalten
- Krankheitsbild:
- Schulter
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Arroganter Artzt, Schulterbereich schlecht operiert, Fehler während der Schulter OP wurde verheimlicht und nicht offen kommuniziert. Durch Fehler ist der Bizeps Irreparabel geschädigt. Arrogantes Ätzteverhalten.
Keine Hilfe nach OP.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 0
- Kontra:
- 1000000000000000000000
- Krankheitsbild:
- Archillessehnenruptur
- Erfahrungsbericht:
-
Unhygenisches Ärztepersonal!Bakterieller Infekt vorprogrammiert!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wartezeit, Gebäude, Warteraum, Lautstärke, Beratung
- Krankheitsbild:
- Tumor am Knöchel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte einen Termin um 09:30. Um 13:30 wurde ich in den Nebenraum gerufen, um da nochmals eine Stunde zu warten.
Die Warteräume bzw. der Gang sind insgesamt alt, laut und völlig überfüllt.
Die Beratung war sehr kurz und eher mangelhaft.
Insgesamt fünf eineinhalb Stunden warten für 7 Minuten Arztgespräch. Klasse!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- siehe Text
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Dezember 2017 war ich auf der gleichen Staton G 3. Ein erneutert Aufenthalt war im Septemer 2018 auf gleicher Station erforderlich.
Dieses Krankenhaus wählte ich aus, weil ich bislang zufrieden war.
Nun aber ist der komplette Service bzw. alle anstehenden Untersuchungen zu einem mehr oder weniger Fiasko ausgeartet.
Stationsärztin muß sich wohl hocharbeiten. Keinerlei nur im Ansatz menschliche Züge.
Oberarzt war deshalb ein Lichtblick.
Zu den Untersuchungen musste man stundenlang warten. Wirklich Stungenlang.
Außerdem lief ich unter ferner Beobachtung. Meine Zimmernachbarin (nichts gegen die Dame)wurde ununterbrochen versorgt. Selbst bei meiner angeordneten Darmspiegelung mit Abführmittel kam ich nicht auf die Toilette, da die Damen mindestens 3/4 Stunde die Toilette belegte, so daß ich auf dem Gang in das Besucher-WC mußte und das noch incl. Infusion.
Da ich Wahlleistung für mich in Anspruch genommen habe bekam ich das 1. Essen am Sonntag. Einlieferung am Donnerstag. Mit Hinweis ich sollte mich selber darum kümmern.Vom Einzelzimmer das ich wollte ganz zu schweigen. Alles in allem sehr unbefriedigend.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr kompetenter Empfang
- Kontra:
- Hygiene der Toilette
- Krankheitsbild:
- Nasenbeinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 30.05.2018 war ich in der HNO-ambulanz zur Kontrolle. Nach der Anmeldung tat sich über drei Stunden gar nichts !. Patienten die nach mir kamen, wurden vor mir behandelt. Auf Nachfrage waren die Unterlagen erst nicht mehr auffindbar. Dann wurde telefoniert. Es hies, es würde noch eine halbe Stunde dauern. Auf einmal wurden ein paar Voruntersuchungen gemacht. Danach wieder zwei Stunden nichts! Mehr als fünf Stunden Warte- und Behandlungszeit für einen Kontrolltermin sind eine absolute Frechheit ! Wenn man die Möglichkeit hat lieber woanders hingehen ! Keine Empfehlung von mir !
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Terminplanung
- Kontra:
- Diagnose
- Krankheitsbild:
- Kreuzbandriss, Meniskusschaden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau hat einen Kreuzbandriss. Der Meniskus ist stark geschädigt.
Der Assistenzarzt hielt eine OP für unumgänglich; der Oberarzt erklärte ihr, dass nichts gemacht wird und sie mit den Schmerzen leben müsse.
Wir wandten uns an die Argus-Klinik in Pforzheim.
Die Ärzte dort gaben ihr sofort einen OP-Termin.
Wir haben dadurch einen wesentlich höheren Fahr- und
Zeitaufwand.
Für mich ist das Verhalten des Oberarztes nicht nachvollziehbar.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Keines
- Kontra:
- unfreundlich und frech, gesunde Distanz nicht wahrend, respektlos, inkompetent, Beruf verfehlt
- Krankheitsbild:
- Orbitabodenfraktur
- Erfahrungsbericht:
-
10.45 Uhr/ 29.12.17 / Mitbehandlung Orbitabodenfraktur/ Ankunft im Wartenerbereich, Nummerndisplay für das Anmeldeprozedere war und blieb dunkel, 2 weiter Personen warteten schon länger als ich nur um die Personalien aufzunehmen, 11.45 Uhr ging ich nachfragen-ja geht gleich weiter, 12 Uhr ging es weiter, Überweisung abgeben und dann ging es rund...warum kommen sie jetzt erst...brüll brüll (Überweisung war 16 Tage, bin berufstätig)...wieso kommen sie so spät...brüll brüll.. ( Sprechstunde ist bis 14.30 / ich war 4,45 Stunden vor Schluss da) ...brüll brüll...die Dame in der Anmeldung hat nicht einen vernünftigen Satz gesprochen und keinen in einer angemessenen Tonlage.....auf die Gefahr hin, dass ich nach der Augenklinik einen Hörschaden habe verlies ich die Klinik...lieber noch etwas weitersuchen und sich gut aufgehoben fühlen....hier war das Arzt-Patientenverhältnis zerstört ohne einen Arzt gesehen zu haben. Das Aushängeschild, die Anmeldung, zeigt sich von ihrer schlechtesten Seite.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (OP-Ergebnis maximal negativ.)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP-Ergebnis maximal negativ.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation, Abläufe, Wartezeiten.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegendes Personal
- Kontra:
- Patienteninteresse, Organisaton, Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Nebenhöhlen OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unmögliche Wartezeiten (Station und Ambulanz).
Am Behandlungstag auf OP-Liste vergessen (!).
"Wir schauen, daß wir Sie noch reinschieben."
Kleineres Problem mit Tamponade vor Ort.
Schnittverletzung durch OP an Nase (nicht mitgeteilt).
Fortlaufende, zunehmende Beschwerden nach OP.
Bei Terminanfrage zur Nachuntersuchung wg. Beschwerden die erste Gegenfrage:"Kasse oder privat?"
Folgenden Termin bei HNO Ambulanz nach 1/2 Tag Wartedauer abgebrochen.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Maximale Wartezeiten von 20-30 Minuten anstreben!!!!)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (im OP nur ein Patient)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Grauer Star
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 28.11.2017 war ich in der Augenklinik zu einer „Grauer Star“ Operation
Um 7:30 Uhr war ich einbestellt. Nach Sehtest und weiteren Untersuchungen und Aufklärungen kam ich in die Tagesklinik. Dort wurde ich eingekleidet und in einen Rollstuhl gesetzt.
Gegen 8:30 Uhr begann meine Wartezeit auf die Operation.
Nach circa 4 Stunden endlosen Wartens und der Unsicherheit wurde ich nach 12:00 Uhr endlich in den Warteraum vor dem OP-Saal geschoben.
Danach wurde in den OP-Saal geschoben, hier waren bereit 2 weitere Patienten. Hier drängte sich mir der Eindruck einer unpersönlichen Fließbandabfertigung auf.
Ab diesem Zeitpunkt ist man nur noch ein Gegenstand der wie am Fließband weitergeschoben wird. Der Operateur hat sich zwar vorgestellt, aber ich habe nur einige Sekunden von seiner Vorstellung mitbekommen, da mein Auge durch das lange Warten und die Tropfen nur sehr langsam reagierte bzw. sich öffnete.
Am Anfang der Operation wurde anscheinend ein Gefäß verletzt und ich sah nur noch Blut.
Bedingt durch das plötzliche Blut bekam ich Panik und mein Blutdruck ging in die Höhe.
Nach der Operation bekam ich keine Auskunft, wie es zum Blutaustritt kam und welchen Einfluss dies auf die Operation hatte.
Mein Auge ist eine Woche nach der Operation immer noch blutunterlaufen und außen blau und geschwollen.
Nach der Operation lebte ich 2 Tage in Sorge und Ungewissheit, da ich mit dem operierten Auge nur undeutlich sehen konnte.
Danach hat sich die Sehkraft zu meinem Glück etwas verbessert. Auch weiterhin lebe ich in der Ungewissheit ob die Operation ein Erfolg war, da dies erst bei einem weiteren Besuch des Augenarztes festgestellt.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir fehlen die Worte ...noch nie so eine Sauerei erlebt wie in dieser Klinik ...alle waren planlos und es wurde zu Eingriffen geraten die am Schluss das Leben kosteten!Unmöglicher Umgang mit den Patienten und Angehörigen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NIx
- Kontra:
- Miserable Prozessabläufe
- Krankheitsbild:
- COPD IV
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Lungenpatient kam ich mit schwerem Asthmaanfall durch den Rettungsdienst auf eigenen Wunsch in dieses Krankenhaus, weil mir dort schon häufiger gut geholfen worden ist. Dieses Krankenhaus hatte aber zwischenzeitlich mit einem anderen Karlsruher Krankenhaus fusioniert und ich bemerkte intuitiv, dass sich die ganze Atmosphäre dramatisch verschlechtert hatte und sich die Prozessabläufe geradezu chaotisch und patientenwidrig gestalteten. Dieser insgesamt miserable Eindruck wurde noch durch die Tatsache getoppt, dass durch den Brückentag sich offensichtlich das halbe medizinische Fachpersonal im Urlaub befand und ich drei Tage überhaupt keinen Arzt zu Gesicht bekam. Als es dann nach dem Feiertag wieder "losging", wurde ich mit schwerer Belastungsdyspnoe im Kasernenhofton von einer in der Ausbildung befindlichen Ärztin von einer Untersuchung zur anderen gescheucht, der der Begriff der "sprechenden Medizin" ebenso unbekannt zu sein scheint wie respektvolles Zuhören. Diese qualitativen Defizite sollen wohl durch die Armee der Zeit- und Leiharbeitskräfte in Zukunft auf der pneumologischen Station dieses neuerdings als "Vidia Christliche Kliniken Karlsruhe" firmierenden Krankenhauses ersetzt werden? Eine beunruhigende Entwicklung!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte behandlung außer katheteruntersuchung, die war gut)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gut aufgeklährt, aber mehr und auch terminliche aufklährung war nicht möglich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Das einzigste was gut war)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner kann Auskunft geben, selbst Stationsärztin)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altes gerät ( Betten räume ))
- Pro:
- Eigentliche untersuchung zu empfehlen, rest katastrophe
- Kontra:
- Alles drum rum auch informationsstand der Schwestern
- Krankheitsbild:
- Herzkatheter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Kassenpatienten behandelt wie jemand 4. klasse.
Keine richtigen auskünfte essensausgabe unvollständig oder Mangelhaft.
Dann schnell an die Luft gesetzt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlaumeier)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (frech und beleidigender Oberschlaumeier)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Planlos, unkompetent, alleine gelassen
- Krankheitsbild:
- Extermer Durchfall seit 7 Tagen - Ägyptenurlaub
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Arroganter Arzt in Ausbildung, der am Sonntag keine Lust hast den Finger krum zu machen..
Freches Benehmen und sehr pampig dem Patienten gegenüber - so geht man nicht mit (kranken) Menschen um.
Uns ist klar, dass akute Notfälle die höchste Proirität in einer Notaufnahme habe, aber ein derart freches Verhalten und uns sofort wegschicken, hätten wir nicht erwartet.
Da wir vor einer Woche aus Ägyten zurück kamen, sind wir doch etwas beunruhigt was Keime und sonstige (Tropen-) Krankheiten angeht.
Unser Hausarzt meint nach 2-3 Tagen sei die Sache mit dem Durchfall ausgestanden, nun nach 7 Tagen und meine Frau sichtlich geschwächt keinerlei Änderung. Erschreckenderweise zeigten auch Kohletabletten (7 Stück!!) keine Wirkung.
Dies bewog uns dazu, in der inneren Medizin vorbeizuschauen und hofften eine Stuhlprobe abgeben zu können und eine Analyse zu erhalten.
Weit gefehlt... nie wieder...
Was soll aus so einem frechen AssiArzt werden, wenn er mal 10 Jahre Arbeit hinter sich hat...
Jetzt schon kommen Sprüche wie "Was wollen Sie eigentlich von mir...?"
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nette Schwestern
- Kontra:
- Den Menschen nicht im Blick
- Krankheitsbild:
- Kardiologe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der gesamte Aufenthalt war der Horror. So geht man nicht mit Menschen um.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Noch mehr als unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Seeehr arroganter Professor des Lungenzentrums)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Grob fahrlässig falsche Tabletten gerichtet. Wäre bei der Unterbesetzung auf der Station normal.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Diagnose mussten wir als Angehörige ihm überbringen. Angebotene Psychologische Betreuung kam nie zu Stande.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Zum Teil bemühte, nette Krankenschwestern
- Kontra:
- Arroganter, menschenunwürdiger Arzt / Professor. Unfachliche Medikamentengabe
- Krankheitsbild:
- Sarkomatoides Pleuramesotheliom rechts ( Rippenfelltumor durch Asbest )
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Papa war von 11.-16.9.16 auf Grund oben genannter Diagnosse auf der Krebsstation
(Lungenkrebszentrum)bei einem sehr arroganten, unmenschlichen und profitorientiertem Professor, dem jegliches Feingefühl fehlt.Folgendes Verhalten legte er an den Tag:
Meine Schwester,die die medizinischen Belange meines Papas vertritt,wollte er des Zimmers verweisen und er begann eine,für meinen Papa kaum aushaltbare,sehr unangenehme Diskussion. Kein Feingefühl für den Umgang mit Angehörigen und dass man solche Diskussionen nicht vor Patienten führt.
Mein Papa hat seit mehr als 5 Jahren Depressionen. Es wurde ihm von dem Professor sehr großspurig eine onkologische Psychologin angeboten,welche bis heute noch zu kommen hätte. Und auf die Aussage meines Papas,dass er sehr traurig sei,kam die Aussage des tollen Professors:"Das ist ja wohl bei dieser Diagnose auch kein Wunder.Was erwarten sie da."Geht es eigentlich noch.Hat der Patient nicht schon genug damit zu tun,sein Todesurteil zu verdauen. Muss man sich dann auch noch so behandeln lassen.Das war noch mehr als menschenunwürdig. Dieser Professor ist in meinen Augen das Allerletzte und auf solch einer Station fehl am Platz!
Die behandelnde Ärztin teilte am nächsten Tag dann meiner Schwester mit,dass mein Papa Austherapiert wäre,da der Tumor wieder gewachsen sei.Sie habe jetzt aber Feierabend und keine Zeit mehr ihm das selbst zu sagen.Sie würde dies morgen tun.Mein Papa hatte aber gesehen,dass die Ärztin mit meiner Schwester geredet hatte und wollte wissen,um was es in dem Gespräch ging. Also musste meine Schwester ihm und uns die Diagnose übermitteln.Bis heute warten wir auch auf dieses Gespräch.
Zu guter Letzt bekam er bei seiner Entlassung von den Schwestern Tabletten für zu Hause gerichtet.Hätten wir ihm diese so gegeben,so wäre er jetzt vermutzlch schon tot.Schmerztabletten zu wenig und ein sehr starkes Medikament viel zu viel.Laut Aussage der Schwester könne das mal vorkommen, schließlich wären sie unterbesetzt.RESPEKTLOS!!!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal sehr nett
- Kontra:
- Umgang der Ärzte mit den Patienten wenig einfühlsam
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
wurde zur Abklärung eines Lungenkarzinoms stationär aufgenommen. In 3 Tagen 3 verschiedene Ärzte und 3 verschiedene Zimmer. Das Pflegepersonal sehr nett, die Ärzt "Götter in weiß", unschön auch, dass sich nie jemand vorstellt, ich musste immer nachfragen, ob die Person jetzt Arzt, Pfleger oder sonst was sei. Wenig Aufklärung über anstehende Untersuchungen und deren Ergebnisse. So war ich ganz überrascht, dass ich von der Bronchoskopie unter Narkose gar nichts mitbekommen habe, mir wurde gesagt, die Narkose sei wie ein leichter Schlaf.
Ich habe fast 2 Tage auf eine Untersuchung gewartet, ohne darüber informiert zu werden, wann diese denn nun stattfinden würde. Ich fühlte mich ganz und gar nicht gut betreut, es wurde auch sehr wenig sensibel mit dem Thema Krebs umgegangen, Sätze, wie, wenn die Lymphknoten auch befallen sind, wäre das sehr schlecht, sind wenig aussagekräftig und fördern nur die Angst.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- die Anmeldung war freundlich
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- schmerzen Fuß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundlich, unverschämt und lustlos so kann ich diese Klinik mit 3 Wörtern beschreiben.
Ich bin hin um 2 unterschiedliche Diagnosen abzuklären.
Ich wurde als Simulant betitelt und es wäre überhaupt nichts zu sehen. Komisch warum existieren dann 2 Diagnosen?!
MRT Bilder wurden nicht richtig angesehen.
Ich kann diese Klinik überhaupt nicht weiter empfehlen.
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1 Kommentar
Das kann ich voll und ganz nachvollziehen. Anscheinend sind komplizierte Fälle bei Patient*innen, wie ich zum Beispiel, auch nicht gerne gesehen.
Und dies dem Slogan "Bestens versorgt"!