St. Valentinus-Krankenhaus

Talkback
Image

Suttonstraße 24
65399 Kiedrich
Hessen

1 von 6 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
schlechte Organisation
Ausstattung und Gestaltung
schlechte Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

6 Bewertungen davon 7 für "Suchttherapie"

Sortierung
Filter

Einfach nur für den Arsch! Ich rate jedem ab sich dort behandeln zu lassen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur scheiße)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung von Therapieverläufe, es werden Entscheidungen ohne dein Wissen getroffen, und dabei hat man auch kein Mitspracherecht. Daraufhin wird einem gesagt dasd man ja dann doch die Koffer packen soll und sich was anderes suchen soll)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grenzt an Körperverletzung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben kein Plan von nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das schönste war dort der Ausblick auf die Weinberge)
Pro:
Frühstück/täglich frische Brötchen außer Sonntags
Kontra:
Mittagessen, Ärzte, Pflegepersonal, fehlende Fachkompetenz, keine Motivation, fehlender Respekt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass diese Klinik mit Abstand das mieseste ist, dass ich in meinem Leben kennenlernen musste!! Habe einige Entgiftungen hinter mir, und ich kann euch sagen dass dieser Laden in allen Belangen mit anderen Einrichtungen bei weitem nicht mithalten kann! Inkompetente Ärzte die gezielt lügen, unfreundlich sind und teilweise der Deutschen Sprache kaum mächtig sind. Was mir dort widerfahren ist, grenzt an Körperverletzung!! Das Personal ist unpünktlich und unfreundlich, erwartet aber von den Patienten regelrecht gehorsam! Was dort vor sich geht, ist einfach unglaublich!

1 Kommentar

adlix am 23.03.2021

Lena1610, ich weiss nicht, welche anderen Kliniken Sie kennen
Ich kann nur das absolute Gegenteil mitteilen! Im Vergleich zu den Frankfurter Kliniken und auch die DGD in Oberursel Hohemark ist das Valentinushaus um Klassen besser, die beste Klinik, die ich kenne!ich widerspreche Ihrer Beurteilung entschieden.
Adlix

Entzug

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu allererst: Ich empfinde die Sucht-Station des St. Valetinus-Krankenhauses als eine der besten ihrer Art in der näheren Umgebung.
Mit wenigen Ausnahmen halte ich das Personal (Pflege/Ärzte)für kompetent, freundlich und engagiert. Als "Wiederholungstäter" kann ich sagen, dass ich überwiegend auch auf freundliche Mitpatienten gestossen bin, was die Zeit der Entgiftung maßgeblich weniger unangenehm gestaltet hat.
Die Möglichkeit unter 3 verschiedenen Menues zu wählen, was das Mittagessen anbelangt (dazu Suppe, Salat und Dessert) ist sicher nicht selbstverständlich und mir selbst in Langzeit-Therapien so noch nicht begegnet. Am Wochenende gab es sogar die Möglichkeit, etwas selbst zu kochen/backen. Fand ich super.
Ein kleiner Nachteil: Viele der ohnehin wenigen (ist ja halt auch nur eine Entgiftung) Therapie-Angebote fallen schon mal aus. Es gibt also auch mal Leerlauf im Therapie-Alltag. Aber nun gut, es geht ja auch nicht um einen 5-Sterne-Wellness-Aufenthalt. ;-)
Das Team der Ergo-Therapie ist durch die Bank weg sympathisch und kompetent. Immer am Ohr des Patienten, sprich: Man kann und darf sich ausprobieren. Einzig die Zeit ist manchmal etwas zu knapp.
Großer Minuspunkt, aber das mag evtl. in allen Kliniken so sein: Im Entlassungsbericht stehen abenteurliche Diagnosen. Ich war einmal Benzo-abhängig, das andere Mal THC-abhängig, obwohl ich lediglich nach geschätzten 30 Jahren mal wieder an nem Joint gezogen habe. Ehrlich, wie ich sein wollte, hab ichs halt erzählt. Bääm: Abhängig! Lächerlichliche Diagnose! Steht aber jetzt so im Arztbrief. Sorry Leute, aber das hat für mich einen leicht unprofesionellen Charakter. Denn: Sollte ich das nächste Mal (und toi, toi, toi, das dem nicht so ist) dort "aufschlagen", werde ich wohl lügen müssen, oder? Das wiederum verstehen dann manche Ärzte (ich nenne keine Namen) wieder falsch: Süchtigen kann man nicht trauen...usw. und so fort.
Wie auch immer: Ich hab sicher das ein oder andere vergessen, die (mir) wichtigen Dinge erwähnt - insofern: Zum Entgiften kann ich Kiedrich empfehlen. Für mein Empfinden waren alle anderen Kliniken, die ich besuchen durfte in vielerlei Hinsicht hintenan!
Noch zu erwähnen vielleicht: Mit Bedarfsmedikation wird relativ liberal umgegangen. Das hat Vor- und Nachteile und schlägt sich evtl. wieder im Arztbrief nieder. Eine lediglich auf die Umstände (anderes Bett, 3 Mann-Zimmer,...) bedingte in Anspruch genommene Schlaf-Bedarfs-Medikation nennt sich im

1 Kommentar

WalliX am 19.01.2018

...Arztbrief: "dieses und jenes gegen Entzug". Nun, ich frage mich, wofür es 4 Arztvisiten die Woche gibt, wenn dann doch nicht so recht zugehört wird.? Aber gut, mir geht es in erster Linie um "Entgiftung" und dieser wird voll gewährleistet.

Station K7.1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sozialtherapeut - hier muss man wirklich am besten alle 5 minuten auf der Matte stehen - für einen Patienten der sich damit (Antrag auf rehabilitation) nicht auskennt ist das keine Unterstützung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie überall muss man natuerlich auch etwas Glück mit der Gruppe haben. Sobald da ein/zwei Störenfriede anwesend sind ist der Aufenthalt etwas unentspannter als eventuell erwartet.

Die Station ist sauber, das Personal ist freundlich (Stichwort: Wie man in den Wald hineinruft..).

Der Therapieplan ist jetzt nicht proppevoll, was einem an den ersten Tagen der Entgiftung sehr entgegenkommt. Später wird es doch ab und an mal etwas langweilig vorallem am Wochenende. Die zwei Gemeinschaftsräume mit Fernseher können der langeweile sofern man sich auf ein Programm geeinigt hat entgegenwirken.

Des Weiteren sind auch etliche Bücher zum lesen vorhanden.

Das Essen ist wirklich gut, sofern der Essenswagen der um 11:00 Uhr in die Küche gestellt wird auch an den Strom angeschlossen wird, damit das Essen um 12:00 Uhr warm serviert werden kann.

Ein Tip noch was die 7 (iM) Vitaminspritzen angeht,
nach möglichkeit lasst Sie Euch von den Damen geben, die haben das wirklich drauf.

Oberarzt sehr schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Oberarzt reagiert einfach micht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
manche Pfleger sehr gut
Kontra:
andere wiederum schlecht
Krankheitsbild:
Sucht
Erfahrungsbericht:

Hallo viele haben mir das Valentinus Haus in Kiedrich empfohlen zuerst wahr ich auch beeindruckt aber das hat sich ganz schnell gelegt. Ich wahr da um Diazepam zu entgiften mein Arzt draußen meinte ich soll mich mal auf 4 bis 6 Wochen einstellen da ich es 15 Jahre lang genommen von wegen der Oberarzt hat mich in 7 Tagen auf null runter dosiert was eindeutig viel zu schnell wahr das Pflegepersonal hat gesehen wie schlecht es mir ging von krämpfen geplagt überhaupt keine Kontrolle mehr über mich selbst mit Patienten sind zum Pflegepersonal gegangen und haben gesagt helfen sie ihm mal aber nichts zum Glück wurde der Oberarzt krank und eine Oberärztin kam und fuhr mich erstmal wieder hoch und meinte das wahr viel zu schnell und sie versuchte es nochmal langsam. Generell ging es dem Oberarzt nur darum möglich viele Leute zur Langzeit Therapie zu über reden den das wahr das einzige was man bei jeder Visite zu hören bekam nicht einmal wie geht's ihnen nichts der gleichen. Ich habe durch das schnelle runter dosieren 2 heftige hörsturze bekommen beim 2 mal lief sogar Blut aus dem Ohr das wahr aber für den Oberarzt kein Grund mich zu eine Hno zu lassen ich solle doch nach meiner Entlassung hin gehen. Was bringt die schönste Station wenn der Oberarzt oder das Pflegepersonal überhaupt nicht reagiert hier draußen wurde mir von Ärzten gesagt das wahr lebensgefährlich was der Oberarzt da gemacht hat kein krampfschutzmittel obwohl ich mich kaum noch bewegen konnte eine andere Patienten bekam das das ist nicht richtig. Wie soll man sich Äußern wenn man nicht kann oder gesagt bekommt kommen sie nach einer Stunde nochmal haha. Aber nicht alle Pfleger waren so es waren auch nette da aber leider nicht zu diesem Zeitpunkt wie kann man an einem Menschen vorbei gehen wenn man sieht es geht im schlecht. Genauso mein Blutdruck wahr extrem hoch Assistenz Arzt meinte nur das haven alle älter Menschen dazu gehöre ich nicht solche aussagen gehören sich nicht. Das wahr mein Eindruck

Gute Station 7.1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr gut
Kontra:
Oberarzt leider nicht gut
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wahr 2016 auf 2017 im Valentinushaus in Kiedrich auf der 7.1 Suchtstation.Ich finde es dort vom Pflegepersonal sehr gut was ich leider vom Oberarzt nicht sagen kann da er meistens bei jeder Visite immer nur von Langzeit Therapie spricht was auch anderen Patienten auffiel. Aber ansonsten fande ich es dort gut man konnte immer zu den Pflegepersonal gehen um seine Probleme zu schildern sie hörten zu und gaben Tipps wie man manche Sachen verändern könnte. Auch die mit Patienten waren alle sehr freundlich man wurde als neuer sehr schnell aufgenommen. Es wahr auch immer zu Essen da so wie auch trinken das Mittagessen ließ manchmal zu wünschen übrig aber ansonsten okay. Leider wahr zu diesem Zeitpunkt das Therapie angebot etwas wenig was aber eher an den Feiertagen lag und nicht an der Klinik.Auch gibt es dort auf der Station eine sehr liebe Frau die vormittags bis Nachmittag da ist um das Mittagessen zu verteilen und sie kümmert sich sehr um die Patienten was toll ist. Wie gesagt ich finde es dort eigentlich sehr gut auch die Zimmer sind in Ordnung es gibt in manchen Zimmern sogar duschen gernell alles gepflegt. Es wäre halt schön wenn der Oberarzt mehr auf die Patienten eingehen würde ansonsten alles gut.

Zweiter Versuch, Medikamentöse Umstellung, ERFOLGREICH!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Finde nichts was ich hier unbedingt erwähnen sollte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei mir sehr Ausführlich!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde festgestellt, das mein altes Medi völligst Kontraproduktiv für mich war!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr schnell bei meinem 2ten Aufenthalt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Hatte ganz schnell ein Einzelzimmer)
Pro:
Alle Klinikmitarbeiter sind sehr nett und Kompetent
Kontra:
Harte Regeln, aber auch angebracht!!
Krankheitsbild:
Mißbrauch von Cannabis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da dies mein zweiter Aufenthalt in dieser Klinik innerhalb weniger Monate war und es nach sehr intensiven Gesprächen mit den Therapeuten feststand das ich Medikamentös völlig kontra produktiv eingestellt war und man auch noch eine Borderliner und gespaltene Persönilichkeit bei mir fest stellte!!! Nun werde ich im Laufe des Jahres 2016 mich noch einmal in die Hände des Klinikteam`s begeben um auf der Station 6.1 eine DBT-Therapie zu absolvieren und bin guter Hoffnung es mit diesen Leuten auch auf die Reihe zu bekommen!!

Mehr Kontra als Pro

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sozialarbeiter u. Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (besonders bei der Entgiftung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (oft Terminüberschneidung, schlechte Organisation)
Pro:
Zusammenhalt der Gruppe & Pfleger waren ok.
Kontra:
Arzt und Sozialarbeiter
Krankheitsbild:
Sucht
Erfahrungsbericht:

Niemand erwartet ein 5*Hotel,aber zusammengepfercht in ein 3-Bettzi.,welches zusammengestückelt u. überhaupt nicht für 3 Betten gedacht wurde! Waschmaschine u. Trockner, Desinfektions-Waschmittel können kostenlos genutzt werden. Handtücher und Bettwäsche werden auch gestellt. Das Essen ist teilweise geniessbar. Samstags die Suppe muß nicht sein! Man kann sich auch Essen bestellen oder mitbringen lassen. Zum Tischdienst werden die Patienten eingeteilt. Es wird zusammen gegessen. Bei Neuzugängen im Zimmer, kann es passieren,dass man mehrere Nächte nicht schlafen kann,weil alle paar Stunden der Pfleger die Neuen wecken muß,um Tabletten zu verabreichen oder ähnliches. Freitags wird mit auserwählten Patienten eingekauft. Ein Sozialarbeiter sollte sich mal über seine Arbeitsweise Gedanken machen u. nicht ständig mit seiner Akte wichtig über den Gang rennen. Anscheinend ist er nicht immer bei der Sache! Eine große Hilfe beim Ausfüllen von Formularen ist er auch nicht gerade. Faul oder unfähig? Einige Wiederholungs-Patienten lehnten es ab,mit diesem Sozialarbeiter zusammenzuarbeiten. Man fühlt sich manchmal alleingelassen u. einfach nur bevormundet. Es wird immer nur eine Langzeittherapie in der Klinik Eschenburg vorgeschlagen u. man bleibt hartnäckig (kein Wunder,gehört zu dieser Klinik). Im Internet sind keine Zimmer abgebildet,warum? Dort soll auch viel veraltet sein. So wurde auch von Mitpatienten erzählt,die dort ihre Therapie nach sehr kurzem Aufenthalt wieder abgebrochen haben. Dort sind viele Russen und das Personal spricht wohl auch teilw. russisch. Siehe Bewertungen! Zum Glück hat man immer noch selbst die Wahl der Klinik,soweit für die Behandlung geeignet und vom Versicherer möglich! Hartnäckig bleiben und ablehnen,wenn nicht gewollt! Es gibt noch viele andere und bessere Reha-Kliniken! Viele Dinge kann man nicht ganz nachvollziehen,besonders was die Entgiftung betrifft. Trotz vorherigem Teil-Selbstentzug wieder mit der Entgiftung von vorne angefangen!
Manche Ärzte und Mitarbeiter fühlen sich doch oftmals wie die Götter u. sind über alle Patienten erhaben. Meinen sie zumindest,..schade!