Meine Frau wurde wegen eines Brusttumor in die Ambulanz von Dr. Glaßmeyer geschickt.Alle waren sehr freundlich und kümmerten sich fürsorglich.
Nach der Untersuchung und dem Ultraschall machte
der Arzt eine Nadelprobe.Er sagte uns aber sofort,dass wir mit Krebs rechnen müssten.Gleichzeitig machte er uns Mut und versicherte uns ,dass die Erkrankung gut zu behandeln ist.Genau so kam es.Nach der OP und der Bestrahlung geht es meiner Frau richtig gut.In der Kur wurde sie gefragt ob sie beim Schönheitschirurgen war.Sie nimmt noch eine Tablette am Tag.Das war es.

Während ich von einer anderen Klinik mit Darmverschluß auch noch nach 8 Stunden in der stationären Aufnahme kein Bett erhalten hatte, ging das im St. Rochus sehr sehr schnell, anfangs war ich bei den Chirurgen, bis es konservativ im Griff war, danach wurde die Ursache gesucht und es zeigte sich ein Eierstocktumor, dann ging alles sehr schnell, OP am nächsten Tag und eine super gute Nachbetreuung. Auch menschlich war man für mich da, denn schließlich hat wohl jeder Angst bei der Diagnose Tumor und jeder hofft, dass es nicht bösartig ist. Zum Glück hat sich dieses bestätigt. Der christliche Grundgedanke des Helfens und Für andere Da Seins wird in diesem Krankenhaus noch gelebt. Das merkt man auch am Personal dieser Klinik und auch die Tatsache, dass eine muslimische Ärztin dort mit Kopftuch/Hijab arbeiten darf entspricht der christlichen Lehre jeden Menschen in seinem Dasein zu achten. Ich muß nochmal operiert werden und ich werde wieder nach Castrop ins St. Rochus kommen, auch wenn ich fast 50 km weit weg wohne. Vielen Dank ich empfehle euch weiter.

Ich bin am 30.05.17 dort erstmalig vorstellig geworden. Gerne teile ich meine Erfahrungen:

Parkplatzsituation: genügend Parkplätze mit Parkplatzautomaten- erstaunlich günstige Gebühren. Ist mal nichts frei, gibt es rundherum Parkplätze.

Information: ich bin noch nie so freundlich in einem Krankenhaus empfangen worden und wurde direkt zur Aufnahme durchgeleitet.

Aufnahme: das ich Privatpatient war, kam erst später raus. Die Freundlichkeit hätte nicht noch freundlicher werden können. Auch hier sehr kompetente Arbeit- alle Unterlagen wurden mir erläutert und mitgegeben.

Wartezimmer: ich habe im Wartezimmer etwa 20 Minuten verbracht- in dieser Zeit hat sich das fast volle Wartezimmer geleert; es kamen immer wieder Schwestern oder Ärzte hinein, die die Patienten mitnahmen.

Vorstellung und Untersuchung- für mich der wichtigste Teil des Ganzen:
von der Schwester angefangen, die mich sehr beruhigt hat, mir Blut abnahm und auch Fragen beantwortete über die Assistenzärztin, den Anästhesisten bis hin zum Oberarzt, der die Untersuchung durchführte und anschließende OP mit mir durchsprach: alle, ich betone ALLE sind dort sehr freundlich und kompetent- keiner hat Fragen offengelassen.

Tag der OP: morgens früh auf die Station, das Zimmer in Ruhe bezogen und mich dann fertig für die OP gemacht. Die Schwestern waren dort freundlich trotz der morgendlichen Hektik- jeder ist halt dran.
Bevor ich in den OP geschoben wurde, habe ich noch mit dem Chefarzt, Herrn Dr. Glaßmeyer sprechen dürfen; er hat die OP durchgeführt. Nach der OP bin ich wieder nach oben in mein Zimmer gekommen, wo regelmäßig die Schwester nach mir schauten und nach meinem Schmerzgrad fragten.

Weitere Tage: ich musste nun noch etwas in der Klinik bleiben, was mir von vornherein klar war. Auch in diesen Tagen konnte ich eine exzellente Betreuung sowohl vom Oberarzt als auch vom Pflegepersonal genießen. Ich fühlte mich keinesfalls alleingelassen.

Herzlichen Dank an Herrn Dr. Glaßmeyer und sein tolles Team!!!

Ich persönlich war Patientin in der Gynäkologie des St. Rochus Hospitals und bin äußerst zufrieden. Sowohl die Arzthelferinnen als auch die Ärzte und Schwestern waren super nett und sehr zuvorkommend. Besonders nett war allerdings der Chef der Abteilung, der immer vor Ort zu sein scheint, wenn man ihn braucht. Ich wurde hervorragend aufgeklärt und habe mich mehr als wohl gefühlt.

Meine Ärztin hat eine Fehlgeburt festgestellt.
Ich war traurig und verzweifelt.Die Klinikärztin
war selber Mutter und hat mich ganz lieb getröstet.Die OP konnte am Sonntag gemacht werden,der Chef ist extra gekommen.
Alle im OP waren sehr nett und einfühlsam.
Am gleichen Tag bin ich nach Hause gegangen.
Danke an alle !!

Das Motto "Mit Herz und Kompetenz" ist meiner Erfahrung nach völlig falsch gewählt. Das Gegenteil trifft eher zu.
Trotzt schlechtem Gesundheitszustand musste ich lange in der gynäkologischen Ambulanz warten. Nach der Aufnahme verschlechterte sich mein Zustand weiter. Sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzte nahmen meine Symptome nicht ernst und taten diese ab.
Vom Pflegepersonal wurde ich ungefragt geduzt und mit "Schätzchen" oder "Liebelein" angeredet, was sowohl distanz- als auch respektlos ist.
Mein Kind verstarb, was sowohl durch Ärzte als auch Pflege völlig unangemessen kommentiert wurde. Der Chefarzt entließ mich mit den Worten: "Nächste Mal aber ein freudigerer Anlass!"
Mit mir wurde weder über die Gründe der Fehlgeburt noch über die gestellte Diagnose gesprochen.
Sowohl die medizinische Behandlung als auch der menschliche Umgang waren völlig indiskutabel. Ich kann die gynäkologische Abteilung keinesfalls empfehlen und werde selbst nie wieder einen Fuß in dieses Haus setzen!

Ich war sehr zufrieden. Nette verständnisvolle Ärzte und Schwestern.
Werde nur in dieses Krankenhaus gehen.

Ich war zur Behandlung in der gynäkologischen Abteilung im St. Rochus, weil mir diese Abteilung von meinen Freundinnen empfohlen wurde. Und ich muss sagen, der sensible Umgang, der dort mit Schwangeren gepflegt wird, die nette Atmosphäre und vor allen Dingen der Super Chefarzt dieser Abteilung haben mich voll und ganz überzeugt. Mir wurden alle Möglichkeiten erklärt und durchgegangen (in einem wirklich tollen Beratungsgespräch) und dann haben wir gemeinsam nach dem für mich besten Weg gesucht.
Einen so netten Parienten Umgang habe ich selten erlebt.
Fazit: Toller Arzt, Super Behandlung und immer wieder gerne!

Unsere Mutter kam mit der Diagnose Brustkrebs im Alter von 85Jahren hier ins Krankenhaus.
Da sie sonst noch keinen stationären Aufenthalt hatte ,war sie dem entsprechend unruhig .Hier angekommen waren alle ,sowohl Ärzte und Pflegepersonal sofort super nett zu ihr.Es verlief alles ruhig und ohne Hektik.Jeder nahm sich Zeit.
Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals recht herzlich für die liebevolle und fürsorgliche Pflege unserer Mutter bedanken. Ein großes Lob an die Station 1A und den Ärzten für Ihre kompetente und freundliche Art. Sowie den ganzen Schwestern von Station 1A für die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Unsere Mutter hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Dank für Alles.
Mit freundlichen Grüßen

Im August 2011 bin ich vom Frauenarzt überwiesen worden. Es ging um Auschluss einer Eileiterschwangerschaft.

Beim Ultraschall wurde sofort festgestellt, das ich eine Fehlgeburt erlitten habe. Man ist sehr feinfühlig mit mir umgegangen, und hat mich hinsichtlich eines natürlichen Abgangs, den ich dann auch hatte, beraten.

Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt, und kann es nur weiterempfehlen. Im Falle einer erneuten Schwangerschaft werde ich dort definitiv entbinden.

3 Gynäkologen in Paderborn schoben meine ständigen Schmerzen und Blutungen auf die Wechseljahre. Nach einem 1/2 Jahr voller Schmerzen wollte ich schon aufgeben. Der Chefarzt der Gynäkologie jedoch fand einen sehr großen Tumor im Bauchraum und diverse "Kleinigkeiten". Nach einer großen Op wurde ich nach gut 10 Tagen entlassen.

Elektive stationäre Aufnahme zur laparoskopischen Ovarial-Zysten-Entfernung - vorausgegangener telef. vereinbarter ambulanter Vorstellungstermin war nicht vermerkt worden, so dass sich erhebliche Wartezeiten ergaben, da zwangsläufig kein Arzt zur Verfügung stand. Operativer Eingriff sollte auf Wunsch ausdrücklich stationär erfolgen, - am Aufnahmetag wusste jedoch niemand Bescheid, so dass kein freies Bett vorhanden war. Der Weg führte mit längeren Wartezeiten über 3 Stationen dann direkt in den OP (bisher ohne Bett) - eine entsprechende Prämedikation wurde somit überflüssig. Eine Aufklärung über den Op-Verlauf erfolgte nach mehrstündiger Verzögerung durch unzureichend informiertes ärztl. Personal. Im weiteren Verlauf trat dieses Problem wiederholt auf. Das pflegerische Personal auf der Station/ Aufwachraum zeigte sich jedoch sehr bemüht. - Leider wurde auch auf Intracutannähte verzichtet, so dass das kosmetische Ergebnis eindeutig unzureichend ist.

Ich war in der 5. Schwangerschaftswoche und habe von meiner Frauenärztin eine Überweisung fürs Krankenhaus erhalten. Mein Schwangerschaftstest war positiv, jedoch konnte keine Fruchthöhle in der Gebärmutter gefunden werden. (Zu diesem Zeitpunkt der SS ist das durchaus möglich). Meine Ärztin war sich unsicher,es bestand ein Verdacht auf eine Eileiterschwangerschaft, die ausgeschlossen werden sollte. Allerdings machte sich der behandelnde Oberarzt keine große Mühe. Für ihn stand nach einem kurzen Ultraschall fest: Da ist keine Fruchthöhle, also sind sie nicht schwanger, wir machen eine Bauchspiegelung (OP) in Vollnarkose. Ich willigte nicht ein, da ich keinerlei Beschwerden hatte (Schmerzen) und wollte noch ein bißchen abwarten bevor ich eine Bauchspiegelung machen lasse. Der Arzt meinet wortwörtlich: Ich brauche mir nicht einbilden dass sich noch etwas bilden würde, ich sei nicht schwanger und mit einer Eileiterschwangerschaft ist nicht zu spaßen. Er machte sich über mich lustig. Verunsichert ging ich nach Hause. Ich fand die Diagnose Eileiterschwangerschaft etwas zu früh. In einer anderen Klinik (Dortmund) fand man dann am gleichen Tag noch eine Fruchthöhle, nachdem ich dort wesentlich gründlicher untersucht wurde. Und siehe da, heute bin ich in der 28. Schwangerschaftswoche und alles ist prima. Hätte ich auf den Oberarzt im Rochus gehört wäre mein Kind heute tot. Es hätte nie eine Chance bekommen, denn hätte er eine Bauchspiegelung gmacht wäre die Schwangerschaft zerstört worden. Leider kann ich nichts gutes berichten!!!

gute betreuung und pflege

Ich war am 25.01.07 Stationär wegen GB entfernung.
Wurde sehr gut aufgeklärt,Die Behandlung 1a.
Alle Ärzte und Schwestern incl. OP super Klasse.
Zimmer sind gut und über das Essen kann man streiten.. Lach