St. Marien-Hospital Marsberg
Marienstr. 2
34431 Marsberg
Nordrhein-Westfalen
17 Bewertungen
davon 15 für "Innere"
Krankheit erkannt aber nicht behandelt
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (1 winziges Waschbecken f.3, Toilette auf dem Flur.Entspricht nicht mehr heutigem Standard)
- Pro:
- sehr nettes,hilfsbereites Personal auf Station 3
- Kontra:
- fast nur ausländische Ärzte, die man schlecht versteht.
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck u. Blasenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich Ulrike Zirbs,ging am 25.02.2024 mit Blutdruck bis zu 200 u.Blasenentzuendung in die Notaufnahme. Wurde eingewiesen u.danach fast vergessen! Man verordnete alle Medikamente, die ich ohnehin nehme.Nach Langzeit EKG u.Langzeitblut
Druckmessung verordnete mir 1 auslaen
discher Arzt 1 Betablocker.Den nächsten Tag sollte ich entlassen werden.Mein Blut
Druck stieg kommende Nacht wieder auf 180.
Von morgens um 10.00 bis nachmittags 16.00
Uhr geschah nichts. Die Oberärztin war zu
beschäftigt. Dann erschien sie, erstellte
in Windeseile einen Medikamentenplan, u.
entließ mich, so wie ich vor 5 Tagen gekommen war, mit Blutdruck 180 u.Blasen
Entzündung. Das passiert mir schon zum 2.
Mal in diesem Krankenhaus.Meine Bettnach
barinnen war schon aufgefallen, dass man sich um mich kaum kümmerte, während sie selbst die volle Aufmerksamkeit u.Pflege
des Personals hatten. Vielleicht meinte man in meinem Falle, dass man bei älteren
Menschen keinen großen Aufwand mehr treiben muss.
Hygiene Regeln aber bitte mit Menschenverstand
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Paleativ
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist gut wenn die Corona Regeln eingehalten werden jedoch gibt es durchaus Grenzen. Mein Vater (91) Dement lag Paleativ auf Station 2.
An Weihnachten wollte ich Ihn zusammen mit meiner Mutter (91) fast blind und taub, nur am Rollator beweglich besuchen. Es wurde trotz vorheriger Zusage durch die Ärztin nach Rücksprache mit dem Chefarztes nur einzelner Zugang gewährt. Wohlgemerkt alle 3x geimpft und getestet!
Eine Erklärung warum auf einem Einzelzimmer solche Regelung gilt konnte von der Dame am Eingang nicht gegeben werden.
Mitarbeiter verschiedenster Schichten gingen ohne Kontrolle und Fieberkontrolle jedoch einfach durch die Eingangskontrolle!
So viel zum „christlichen“ Gedanken.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sehr nettes und zuvorkommendes personal.
- Kontra:
- Renovierungsbedürftige zimmer ohne toilette und dusche, rostige heizung, muffige dreckige schränke und verkratzte wände in den zimmern. Der absolute hammer waren die toiletten auf dem flur. Dreckig und besch... wurden erst nach reklamation gereinigt.
- Krankheitsbild:
- Blutdruck einstellen.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut unzeitgemäss. Zimmer ohne toilette und dusche, wände verranzt, kleiderschränke muffig und verstaubt, geputzt wurde nur in der mitte, nicht zwischen oder unter den betten. Der hammer waren aber die toiletten auf dem flur. Dreckig und besch.....en wie ein städtisches bahnhofsklo. Geputzt wurden sie erst nach aufforderung.
400 Euro für einen halbtägigen Aufenthalt im Wartezimmer.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
400 Euro für einen Tag im Wartezimmer...(ohne Arztkosten). Das Warten, mehrere Stunden Vergessenwerden und unfreundliche Verhalten wurde als eintägiger Aufenthalt im Zweibettzimmer abgerechnet.
Die Chefärztin wurde ungefragt für die Behandlung herangezogen.
Hier wird bewusst darauf geachtet, dass Privatpatienten richtig zur Kasse gebeten werden.
Sehr krank nach Alkohol Missbrauch.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder dieses Krankenhaus)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ? ??)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Tabletten Einnahme kontrolliertere Vorgehensweise)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es wurde verschwiegen ( Betreuung ))
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Toilette über den Flur. Keine Aufklärungsarbeit.)
- Pro:
- Einige Pflegekräfte sehr bemüht .
- Kontra:
- Ärzte vertrösten einen und halten Dich für doof.
- Krankheitsbild:
- Leberzirrhose nach Alkohol Missbrauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wird keine Auskunft über wichtige Ereignisse eines Patienten an die Angehörigen weitergegeben. Dazu gehören in unserem Fall genaue Diagnosen Krankheitsbedingt sowie Verlegung von Intensivstation auf normale etc. Ganz besonders traurig finde ich , dass nicht darauf geachtet wird , das die Tabletteneinnahme gewährleistet wird. Es mag ja sein , dass einige Patienten eine höherer Aufmerksamkeit benötigen als andere aber auch dieses muss funktionieren. Was der Gipfel war , es wurde eine Betreuung angeordnet ohne dieses mit den Angehörigen abzusprechen. Auf Anfrage diesbezüglich wurde einem nur Nahegelegt dieses zu Beantragen. Das pflegerische Personal völlig überfordert. Nach einem Ruf per Schelle teilweise über zehn Minuten gewartet bis jemand kam. Wenn Du als Patient hilflos bist in diesem Krankenhaus am falschen Platz.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kreislaufzusammenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur jedem warnen als Patient auf die Innere zu kommen.
Meine Frau habe ich an einem Donnerstag morgens um 8 Uhr durch den Notarzt abholen lassen.Sie war auf Grund einer starken Grippe zusammengeklappt und nicht ansprechbar.Mach der Einlieferung und Erstuntersuchung im Krankenhaus hat sich erst am Freitag um 11.45 Uhr wieder ein Arzt sehen lassen.Also nach ca.27 Stunden nach der Einlieferung.In der Zeit ist nichts mit Ihr gemacht worden.
Das geht gar nicht!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern
- Kontra:
- Ärztin
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter, 85 Jahre hatte in den letzten Jahren einige Schlaganfälle und leidet unter vaskulärer Demenz. Ich pflege sie bereits mehrere Jahre. Vor drei Wochen war meine Mutter total verkrampft und nicht ansprechbar.Ich befürchtete einen weiteren Schlaganfall. Mit dem gerufenen Rettungswagen wurde meine Mutter ins Krankenhaus gebracht. Sie lag dann für 4 Tage auf der Inneren. Trotz mehrfacher Anfragen meinerseits konnte mir niemand sagen, was meine Mutter hat. Erst am 4. Tag und über 4 Stunden Wartezeit, kam die Ärztin, erklärte mir, meine Mutter könne am nächsten Tag nach Hause, es handelte sich nur um Flüsigkeitsmangel, kein Schlaganfall (CT wurde jedoch nicht gemacht).
Sieben Tage war meine Mutter zu Hause und ich habe ganz genau aufgepasst, dass sie viel trinkt. Am achten, neunten und zehnten Tag schlief meine Mutter fast 24 Stunden, wollte nicht essen und trinken. Ich habe sie immer wieder gefüttert und alle halbe Stunde sie "gezwungen" zu trinken. Am elften Tag war sie so apathisch, dass ich unseren Hausarzt anrief und mir geraten wurde, wieder den Krankenwagen zu rufen. Meine Mutter kam wieder auf die Innere. Die Ärztin in der Aufnahme nahm sich viel Zeit, erklärte mir alles genau.Jedoch die Ärztin auf der Inneren sah ich vier Tage nicht. Am fünften Tag kam sie dann ins Zimmer, nahm meiner Mutter Blut ab und raunzte mich an,damit ich Bescheid wisse, sie werde meine Mutter morgen entlassen und ich soll nicht jedesmal den Rettungswagen rufen, nur weil die Mutter nicht trinkt, dafür sei man dort nicht zuständig. Und wenn der Hausarzt nicht käme, wäre das schlechte Versorgung, ich soll den Arzt wechseln.
Am sechsten Tag wollte ich meine Mutter abholen. Meine Mutter war nicht ansprechbar und apathisch, trotzdem gab die Ärztin einer Schwester Anordung,den Entlassungsbericht zu holen und die Patientin sofort mit dem Rettungstranport nach Hause zu bringen. Sie war sogar im Zimmer und hat den Zustand meiner Mutter gesehen.Klingt für mich nach Rauswurf.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Artzliches und Pflegerisches Endoskopie Team
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- Darmprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde ambulant in der Endoskopie (Koloskopie) untersucht. Vom Anfang an wurde ich professionell und freundlich aufgenommen, aufgeklärt und beraten. Das Enoskopie-Team arbeitet schnell, präzise und, vor allem, behutsam, was bei meiner Vorerkrankung sehr wichtig war. Selbst von der Untersuchung habe ich nichts mitbekommen, wurde gut sediert. Der Pflegepersonal auf der Aufwachstation war auch sehr freundlich.
Nach meiner Erfahrung werde ich die Endoskopie des Krankenhauses auf jeden Fall empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nixhts
- Kontra:
- Pflege
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechter UmGang mit Patienten. Meine Oma ist Patientin, war über 3 Stunden alleine ohne meine Mutter da, wurde angeblich wegen Beschwerden von mitpanienten auf ein anderes Zimmer verlegt, man wollte sie nur ruhigstellen!!! Weil im anderen zimmer keine helfen konnte. Bin ins Zimmer rein, meine Oma war gestürzt, angeblich selbstverschulden!? Sie kann nicht laufen!
Pflegepersonal hat Witze über sie gemacht! Nachdem ich gehen wollte kam ich am sxhwesternzimmer vorbei, Krankenschwestern haben über mich gelästert und mich lautstark als bekloppt beschimpft!!
Ich empfehle keine alten Leute in diesem kh einzuweisen, so einen Umgang hat niemand verdient!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Intensivstation
- Kontra:
- Regulärer aufenthalt
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Vater wurde am 01 Februar aufgrund eines notfalls zur Intensivstation des St. Marien Hospitals gebracht.
Die Rettungssanitäter holten meinen Vater ab der aufgrund einer schweren Lungenentzündung an luftnot litt, er wurde durch die kälte dünn bekleidet in den Rettungswagen geschafft.
Die Versorgung auf der Intensivstation war gut, ärzte als auch pfleger sind dort um die Patienten bemüht.
Das kann man allerdings von der normalen Station nicht behaupten.
Keine Klingel um hilfe zu rufen für fast nun eine Woche. Reinigung des Zimmers Mangelhaft, überlastetes Personal.
Mein Vertrauen in dieses Hospital ist nicht mehr vorhanden und ich würde niemandem empfehlen sich dort behandeln zu lassen (Sollte es anders möglich sein).
Die Notaufnahme ist sehr gut, weitere Behandlungen zugunsten einer erfolgreichen Genesung sollten sie aber anderswo suchen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe ist dieses Krankenhaus Patientenbetreuung mieserabel meine Mutter war dort Patienten und wurde runtergewirtschaftet bis sie fast verstorben wäre dank dem Klinikum Essen ist sie wieder auf dem Damm ich rate jedem dieses Krankenhaus zu meiden es sei denn man will mit dem Kopf unter dem Arm wieder rauskommen scheiße ist gar kein Ausdruck mehr für dieses Krankenhaus -10 Sterne
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- alles: Pflege, Betreuung, Hygiene, Ärzte, Untersuchungen, Räumlichkeiten, Personal.......
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Pflege und Betreuung
Unsauberkeit
Keine Information
Keine Transparenz
Völlige Ignoranz
Ekelhafte Unterbringung
Dusche defekt
Toilette verdreckt
Pflegepersonal unfreundlich bis nicht sichtbar
und und und
Widerliches Krankenhaus!!!!!!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (alle 2 Tage mal ne Diagnostik - es ist ein Witz)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei Entlassung muss Stunden auf den E-Brief gewartet werden, bei mehrmaliger Nachfrage wir man dann von der Stationssekretärin angeschnauzt - super Service für kranke Menschen)
- Pro:
- -
- Kontra:
- Die Unfreundlichkeit konnte am Tag der Entlassung nicht mehr unterboten werden.
- Krankheitsbild:
- Apoplex
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich brachte meine Mutter mit Anzeichen eines Apoplex in die Klinik, schon der Aufnahmearzt war nicht fähig die Info das meine Mutter schwerhörig ist umzusetzen und sprach immer in die entgegengesetzte Richtung. Nebenbei war er erkältet, hustete und nieste in seine Hände und untersuchte meine Mutter dann ohne diese vorher zu desinfizieren.
CCT und Rö-Thorax fanden statt und dann..erst mal kaum etwas.
Am nächsten Tag wurde sie vom Neurologen untersucht. Als ich zu Besuch kam fiel mir auf das bei der geringsten Anstrengung ihr Mundwinkel anfing zu hängen und die Sprache verwaschen wurde. Als ich die Schwestern darauf ansprach wurde zwar der Arzt informiert, dann kam die Schwester/Sekretärin? zurück ins Zimmer meiner Mutter und meinte das das dem Neurologen auch aufgefallen sei, aber sie sei ja kein Notfall und wir sollten nur Bescheid sagen wie häufig das auftreten würde. Ich dachte ja immer das Arzt und Schwester für die Krankenbeobachtung zuständig seien.
Nach dem Wochenende ohne weitere Diagnostik wurde sie zu ihrem eigenen Augenarzt gefahren (Termin bestand schon seit Monaten privat) nur mit einem Brief und ohne diesen vorher zu informieren. Dieser stellte dann ein Hemianopsie fest. Wieder vergingen 2 Tage ohne weitere Diagnostik, dann endlich ein MRT. Auf Nachfragen 2 Tage später wurden wir dann informiert das das MRT unauffällig sei und sie nach Hause geschickt würde und der Hausarzt weitere Diagnostik durchführen solle. Im CCT vorher waren eigenartigerweise einige "Löcher" zu sehen. Dann entschloss man sich doch ein LRR und ein LEKG zu machen..und siehe da, plötzlich hatte sie mehere Minniinfarkte aufgrund erhöhten Blutdrucks, der nun eingestellt werden musste. Dies geschah innerhalb von 4 Tagen mit jeweils 1x tgl messen des RR.
Fazit bei Verdacht auf Apoplex 14 Tage KH und alle 2 Tage eine Untersuchung ist echt arm, das hätte innerhalb einer Woche geschehen müssen um so früh wie möglich eine Reha zu beantragen. Was bei Apoplex so wichtig ist!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Hauptsache die Anzahl Bettenbelegung passt....MEHR NICHT!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehöriger bin ich sehr geschockt, über die Vorgehensweise und den Gesamteindruck v. Marsberger Krankenhaus. Meine Mutter war insgesamt im Jahre 2012 viermal dort. Aufgrund von Wasseransammlung im Körper wurden nur die "üblichen" Untersuchungen durchgeführt. Und damit die Bettenbelegung passt, so lange wie möglich, ohne vernünftge Anwendung dort behalten. Meine Mutter ist über 80 Jahre alt, und wurde vom Personal, als ob sie nicht zurechnungsfähig ist, behandelt. Ebenfalls wurde ich auch nie von einen Arzt / Ärztin informiert. Obwohl ich jedesmal bei den Pflegepersonal angefragt habe, was meine Mutter genau hat. Jetzt habe ich erst erfahren, das meine Mutter einen bösartigen Krebs hat. Vor drei Jahren hatte meine Mutter einene Schlaganfall, und wurde in Marsberg eingeliefert. Mir wurde auch nicht mitgeteilt, das siie bei der Behandlungszeit in Marsberg, einen zweiten Schlaganfall hatte.
Ebenfalls wurde auf die Pflege und Hygiene der Patienten sehr wenig getan, bzw. nichts. Wobei man dem Pflegepersonal, aufgrund des geringen Pflegepersonals.
Meine Mutter hat eine Betreuerin, die ebenfalls über den Zustand meiner Mutter geschockt war. Meine Mutter wurde z.b. ohne einen trifftigen Grund ,und ohne Anordnung (v. Gericht), am Bett fixiert.
Für mich, und auch für einige andere, entsteht der Eindruck, das ältere Patienten sehr schlecht behandelt werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bericht betrifft Darmspiegelung am 18.06.2012: In dem eine Woche vorher durchgeführten Vorgespräch würde ich gründlich aufgeklärt. Die Untersuchung selber hinterließ einen äußerst positiven Eindruck. Sie fand pünktlich statt. Sowohl die Schwestern als auch der behandelnde Arzt im Untersuchungsraum waren äußerst freundlich und geduldig,zumal ich auch zuerst keine Narkose haben wollte. Die Narkose selbst war dann die angenehmste, die ich jemals hatte - ich war nur im Halbschlaf, habe aber trotzdem von der unangenehmen Darmspiegelung nichts gespürt.Nach einer halben Stunde war alles vorbei und ich wurde aufs Zimmer gebracht. Dort musste ich noch ca 1 1/2 Stunden bleiben, in dieser Zeit haben zwei ebenfalls sehr nette Schwestern mir einige Male den Blutdruck gemessen und ich bekam noch eine Tasse Kaffee mit etwas Gebäck. Der nette Arzt kam nach ungefähr einer halben Stunde und erläuterte mir ausführlich die Diagnose. Insgesamt kann ich dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen. Ich hatte große Angst vor der Darmspiegelung, die völlig unbegründet war - so gut ist alles gelaufen.