Innerhalb von knapp 10 Jahren stand nunmehr meine 4. Schulteroperation an. 2 mal rechts und zwei mal links. Die linke Schulter war wieder oder immer noch verkalkt. Nachdem ich mich leider auf Anraten 3 x von einem bekannten Spezialisten in Münster operieren ließ, entschied ich mich diesesmal für das Krankenhaus in meiner Stadt. Ich hatte schon bei der Aufnahmeuntersuchung ein gutes Gefühl mit einer umfassenden Aufklärung. Ich wurde durch die behandelnden Ärzte immer gut informiert und fühlte mich sehr gut behandelt.Ich habe nie schlechte Erfahrungen mit dem St. Marien Hospital in Lünen gemacht. Ob bei der Geburt meiner Kinder, dem Herzinfarkt meines Vaters oder internistischen Notfall meiner Mutter. Alles war immer zur vollsten Zufriedenheit. Ich bin froh , dass man sich auf unser Krankenhaus verlassen kann. Vielleicht hätte ich mir auch 2 Operationen gespart , wenn ich direkt hier her gekommen wäre. Ich habe nix zu meckern. Essen war auch gut und reichte aus. Zimmer mit Blick auf den Christoph 8. :-)

Wurde am 19.03.2018 mit dem RTW als Polytrauma nach Hochrasanztrauma eingeliefert. Ich würde in die Traumaspirale aufgenommen und auf die Im gelegt. Bin 2-bett zusatzversichert mit Chefarztbehandlung.Das Notfall Ct ergab ein Thoraxtrauma und eine leichte Gehirnerschütterung, sonst nichts. Am nächsten Tag wurde ich auf die normale Station verlegt. Ich hatte starke Schmerzen und bekam Medikamente. Den Chefarzt sah ich an diesem Tag das erste und letzte mal. Am nächsten Morgen fragte ich die Schwester, ob ich duschen kann und wann am besten. Wollte die Visite nicht verpassen. Die Schwester teilte mir mit,dass er sich verspätet und ich ruhig erst duschen könnte. Das tat ich und natürlich kam er doch und ich verpasste ihn.Der Stationsarzt fragte mich ohne weitere Untersuchungen ob ich gehen möchte. Es war mir peinlich und so ließ ich mich entlassen. Am nächsten Tag beim Orthopäden war dieser sehr irritiert und sagte er wundere sich, da die Traumaspirale nicht zu Ende geführt wurde. Den Entlassungsbericht hatte ich mit. Er schickte mich sofort zum Ct und dort stellte man dann einen Pericarderguss und eine Nasenbeinfraktur fest. Beides war übersehen und nicht diagnostiziert worden. Der Pericarderguss hätte mich das Leben kosten können. Ich wurde vom Kardiologen weiterbehandelt.

Ich war in den letzten 6 Wochen 2 Mal als Patient in der Unfallchirurgie. Einmal 3 Tage und einmal 9 Tage jeweils auf Station 9b. Super freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal, man hat sich gut aufgehoben gefühlt. Der Chefarzt der Unfallchirurgie ist in meinen Augen ein sehr fähiger Arzt, überaus freundlich und kompetent.Genauso der Stationsarzt auf 9b. Der Chefarzt kommt morgens gegen 8 Uhr und Nachmittags zur Visite, und beantwortet jede Frage, ohne genervt oder gehetzt zu wirken. Also aus medizinischem Gesichtspunkt absolut weiter zu empfehlen die Station.
Das Essen ist auch gut, könnte jedoch mehr Auswahl enthalten, wie zum Beispiel Orangensaft zum Frühstück, oder abends einen leckeren Salat.
Das einzigst negative ist für mich die Ausstattung. Nicht mehr zeitgemäß für eine Privatstation. Kein Wlan, kein Dusche auf dem 2 Bett Zimmer etc. Da sind andere Kliniken wie z.B. das Franziskus Hospital Münster erheblich besser und moderner ausgestattet.

Hi,
wurde am 2.8.2016 mit Christoph8 eingeliefert nach ein schweren Motorradunfall, die Chancen waren nicht gut, aber die Ärzte haben es geschafft,ab dem Zeitpunkt wo ich alles mit bekommen habe war es super, auch meine Frau und die bekannten waren super zufrieden wie sie sich um mich gekümmert haben .
Danke

Sehr schlechte Klinik. Sehr schlechte Behandlung dort. Absolut nicht empfehlenswert dort hinzugehen, besser eine andere Klinik in dem Bereich Lünen suchen, als das St. Marien-Hospital. Die Patienten werden sehr schlecht behandelt, fast gar nicht. Ärzte sind nie ansprechbar, sind immer verhindert. Die Schwestern sitzen im Schwesternzimmer und trinken ihren Kaffee, während Patienten ihre Hilfe brauchen. Habe ich mit eigenen Augen gesehen.

Das Personal ist unfreundlich und inkompetent - ich habe in meiner kurzen Zeit der stationären Behandlung zweimal die falschen Medikamente bekommen. Ich wurde bei der Verlegung auf eine andere Station (eine Langzeitstation, für Lungenerkrankungen) etwa 3 Stunden in meinen gepackten Sachen auf meinem Krankenbett warten müssen.
Weiterhin wurde ich extrem respektlos behandelt, als es dann zur Verlegung kam - in der heutigen Zeit ist es sicherlich nichts mehr besonderes Tätowierungen auf seinem Körper zu tragen, mir wurde allerdings vom Personal deswegen ein Vorwurf gemacht = ich dürfte ja so nicht auf den Fluren gesehen werden.

Von der fachlichen Kompetenz muss man auch leider nicht wirklich reden, da schafft es ein Metzger besser eine Nadel zu stechen als es dort in diesem KH passiert ist.

Auch hat es das Personal geschafft mich jedesmal und das sind dann 3 mal 3 mal am Tag mit dem notwendigen Essen zu vergessen - man wird natürlich schneller gesund wenn man hungert.

Auch hat es dieses Krankenhaus nicht geschafft in 3 Tagen eine AU für mich fertigzustellen, ich wurde vertröstet oder sogar harsch abgewiesen - und das wobei ich einige Liter Treibstoff deswegen verschwendet habe.

Ich von meiner Seite sage:Nein Danke.
Schwestern Pfleger alle Top.
Essen für mich eine glatte 5 auf einer Skala von 1-6
Ärzte!!!! Da weiß die linke nicht was die rechte macht.
Also ich nie wieder in das Krankenhaus.

Unfreundliche, sympathielose Ärzte sowohl in der Unfallchirurgie als auch in der Anästhesie.
Die können wohl nur freundlich zu einem sein, wenn man ganz schwere Verletzungen hat.
Wurde nach einem Unfall über den Schockraum aufgenommen.
Hatte nur ein Schädelhirntrauma I°, nichts gebrochen und wurde total unfreundlich behandelt.

Hatte gebrochenes Handgelenk mit Verschiebung ,es mußte operiert werde.Alles Top 100%

fachkompetent sowie im diagnosebereich erstklassig.die Ärzte der Unfallchirurgie sind sehr nett und gesprächsbereit.nicht eingebildet und lassen den Arzt raushängen,sondern sehr menschlich.

Ich bin im Juli 2011 verunfallt mehrere Frakturen
bis heute Nov.2013 mußte ich 4 mal operiert werden.
Von der Aufnahme über die OP Vorbereitung und den stationeren Aufenthalt nach der OP,kann ich nur sagen das ich in allen Bereichen voll zufrieden bin.

Es wurde eine ambulante Operation durchgeführt. Die Vorplanung wie z. B. Operationsaufklärung, Blutabnahme, EKG. Lunge Röntgen und Narkoseaufklärung wurden an einem Tag durchgeführt. Aufgrund der unterschiedlichen Fachabteilungen resultierte natürlich auch eine gewisse Wartezeit, die aber im Toleranzbereich lag. Alles in einem eine gute Organisation und strukturierte Abläufe. Die Operation ist zeitens des Aufenthaltes und der nachfolgenden Kontrollen bestens verlaufen. Man fühlte sich immer als Patient geborgen.

Ich kam als Opfer eines Fahrradunfalls in die Notaufnahme. Die begleitende Unfallärztin (gleichzeitig Anästhesistin im Krankenhaus) und die Rettungsmannschaft waren kompetent und man informierte mich vorab über das Prozedere im Schockraum und die zwangsläufige Unruhe durch die erforderliche Geschäftigkeit Dort kümmerten sich mindestens 8 - 10 Personen professionell und sachlich um schnelle Ermittlung aller Unfallschäden am Körper. Es wurde sofort ein Fahrplan für weitere Untersuchungen Röntgen, CT incl. Zeitplanvorgaben erstellt. Die persönliche Betreuung in diesem Schockzustand war sehr gut und vermittelte Sicherheit. Ich konnte mich nicht bewegen. Man war äußerst hilfsbereit und engagiert in allen Belangen (Dinge wie Urin lassen, unerträglichen Juckreiz beseitigen etc.) alle Bitten wurden wie selbstverständlich in aufmunternder Weise erfüllt. Über den Stand der Untersuchung und eingetretene Verzögerungen wurde ich sofort informiert.
Zweifelsfrei bestehender Personalmangel auf der Überwachungsstation wurde durch besonderen Fleiß ausgeglichen. Auch dort war die Betreuung durch Zuwendung begleitet, was in hilfloser Situation besonders gut tut. Schwierigen Mitpatienten
(altersbedingt) wurde mit Ruhe begegnet, sodass man selbst auch Ruhe finden konnte.
Die ärztliche Betreuung war engagiert, nicht aufgeblasen und kam auf den Punkt, wie Chirurgen halt sind. Die Information über den Verletzungsumfang und die Abschätzbarkeit der Entwicklung waren gut. Eine OP wurde nicht sofort anberaumt, sondern der Entwicklung Zeit eingeräumt. Ich hatte als Privatpatient nicht das Gefühl der Geldschneiderei.
Das Essen war sehr gut, ausreichend und vielseitig.
Die Betreuung auf der Station war sehr gut. Unterbesetzung durch Personalausfall wurde durch Einsatz des Personals wettgemacht, was auf Dauer aber wohl nicht möglich sein wird. Die Nachtschichtschwester war stets erreichbar und sah auch unaufgefordert mal nach dem Rechten.
Nätürlich möchte ich niemals mehr einen Unfall erleiden, aber wenn, dann in der Nähe des Unfallkrankenhauses in Lünen.

Als Patient mit leider mehrmaligen Krankenhausaufenthalten kann ich die Statio B8 nur wärmstens empfehlen. Angefangen beim Personal (immer freundlich, nett und hilfsbereit, selbst wenn es nur um den frühmorgendlichen Kaffee geht), den Ärzten (die sich auch die Zeit nehmen mit dem Patient zu reden und nicht nur die Visite im Schnelldurchgang machen) und dem Service. Das Essen läßt keine Wünsche offen und schmeckt auch noch gut. Selbst die lockere Atmosphäre bei den OP Vorbereitungen helfen dem Patienten ruhig zu bleiben und sich sicher zu fühlen. Zu jeder Zeit fühlte ich mich vertrauensvoll in sicheren Händen.

Mein Bruder hatte einen Fahrradunfall, (einige Schürfwunden, Gehirnerschütterung, Schlüsselbeinbruch...) wurde für eine kurze Zeit ins künstliche Koma gelegt... Dann nach kurzer Zeit auf eine normale Station verlegt, keine Medikamente mehr bekommen (deswegen, denke ich, noch sehr durcheinander), und im 7. Stock durchs ungesicherte Fenster gesprungen...wies ausging kann man sich denken, er wurde 13. Jahre alt...So etwas kann einfach nicht sein, die Fenster müssen gesichert sein, keiner weiß was in einem Patienten vorgeht...deswegen denke ich Schuld des Krankenhauses!

Ein herzliches Danke für alle liebevollen, kompetenten und einfühlsamen Begegnungen und für viele "Streicheleinheiten", angefangen von der Aufnahme in der Nacht bis zur Entlassung.

Die fröhliche Art und die vielen lachenden Gesichter der Pflegekräfte - trotz der vielen Arbeit - haben mich sehr beeindruckt und mit Sicherheit zu meiner Genesung beigetragen.

Es ist mal wieder soweit. Diese Bewertung schließt sich an eine von mir kürzlich abgebene Bewertung an.
Und zwar geht es diesmal um das Thema:
Was erzähl ich als Arzt dem Patienten und was erfährt er später nach dem Krankenhausaufenthalt eventuell bei einem anderen Arzt.
Als die betroffene Patientin mit einer gebrochenen Schulter ins Krankenhaus kam, wurde sie zwei Tage später operiert.
Als der Arzt dann zur Visite kam und der Patientin mitteilte, dass ihr ein Nagel in die Schulter eingesetzt wurde, da war auch noch alles Ok, aber als die Patientin nach dem Krankenhausaufenthalt zum Arzt ging und die Schulter zur Kontrolle röntgen ließ, war nicht mehr alles Ok.
Es befanden sich statt dem einen Nagel fünf Schrauben und eine Platte in der Schulter. Wie kann das sein, wenn der Arzt vorher etwas ganz anderes erzählt hatte.
Der Arzt nach dem Krankenhausaufenthalt hatte geäußert, dass es durch die Art der Verschraubung Probleme geben könnte.
Ist da vielleicht etwas schief gegangen?

Auf Hygiene scheint das KH nicht viel Wert zu legen und das obwohl es heutzutage ein Muss ist nosokomiale Infektionen zu vermeiden. Wie kann man einem Patient ein so was von auffällig verdrecktes Nachtschränkchen hinstellen, bei dem schon das Angucken allein die Keime tanzen lässt? So etwas ist unerhört. Ich selber arbeite in einem KH aber so etwas ist mir noch nie untergekommen. Die Schwester begründete diesen Fehler als: Das kann schon mal vorkommen!
Da muss ich leider protestieren. Das darf nicht vorkommen. Zumal das Schränkchen sehr auffällig verschmutzt war. Ein Blinder mit nem Krückstock hätte dies sofort erkannt. Auch was das Thema Freundlichkeit angeht, kann ich nur sagen ist dort nicht wriklich vorhanden. Die meisten Mitarbeiter arbeiten nur stupide dahin und wehe es stellt jemand eine Frage. Naja es war ja nicht das erste Mal, dass ich so etwas in diesem KH erlebt habe.

Ich bin ein in allen Belangen zufriedener Patient. Ein sehr gut funktionierendes Krankenhaus mit sehr nettem und kompetentem Personal.

Alles Top,einziger Wermutstropfen;Wartezeit bei der Aufnahme

Die Notaufnahme war grauenhaft!
Sportunfall, Armbruch.
Zum Röntgen ging es schnell, dort jedoch angekommen wurde man nach dem Röntgen des Armes völlig alleine sitzen gelassen. Erst auf bitten und aufmerksam machen der MTA, dass so langsam mein Kreislauf zusammen bricht, wurde wieder entsprechendes Personal gerufen welches mich zurück in die Notaufnahme begleitete.
Bei den dort anwesenden Ärzten und Pflegepersonal herrschte eine allgemeine Lustlosigkeit. Man fühlte sich sehr alleine gelassen. Die Bewertung der Röntgenbilder und die daraus zu treffenden Entscheidungen ließen sehr lange auf sich warten!
Ich war zum Glück mit meiner Entscheidungsfindung schneller und bestand darauf, mich von meiner Vertrauensperson, in ein Heimatnahes Krankenhaus bringen zulassen!

Einzig Positiv war die Vorbereitung für die Fahrt ins andere Krankenhaus. Der Arm wurde sehr gut stabilisiert.