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ESchl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Qualitätsmanagement
Krankheitsbild:
Operierter Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Laut dem Leitbild dieser Klinik soll der Patient "mehr Mensch werden" können. Sie beschreiben ihre Leitlinien und vergleichen diese mit den Leitplanken der Autobahn.
Wie kann es sein, dass dann folgende 'Zustände' dort an der Tagesordnung sind:
1. Trotz mehrfachen Hinweises, dass der demente Patient im Beisein von Pflegepersonal die Medikamente einnehmen muss, wurde dies nicht beachtet. Medikamente wurden aufs Speisetablett gestellt oder auf den Nachttisch, sodass dort an einem Tag drei gefüllte Tablettendöschen UND zwei einzelne Tabletten von uns gesehen wurden.
2. Patient wurde, bis zu unserer Beschwerde (+trotzdem er belasten, also aufstehen durfte) aufs Steckbecken, statt auf den Toilettenstuhl gesetzt. Sowas trägt nicht zur Mobilisierung des Patienten bei.
3. Die am Bett befindliche, noch ungenutzte Urinflasche war absolut nicht steril
4. WC völlig verdreckt
Hier könnte ich noch mehr aufführen; allein diese Punkte reichen uns für unsere Entscheidung, dass niemand aus unserer Familie diese Klinik mehr 'aushalten' möchte. Wir haben den Eindruck gewonnen, dass der Patient hier nur noch 'eine Nummer' ist und bildhaft (um wieder auf die Leitlinien zu kommen) 'vor die Leitplanken gefahren werden'.
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Omasliebling berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP und Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine fast 95 J. alte Mutter hatte eine Stoma OP. Alles lief gut , OP und Versorgung danach. Ärzte und Pflegepersonal freundlich und nett..
Einen Tag nach der Entlassung stürzte sie zu Hause, Diagnose Oberschenkelhalsbruch. Wurde wieder operiert und kam auf die Intensiv. Hervorragende Betreuung. Danach wurde auf die Station B6 verlegt.
Als Angehörige kann ich die Station nicht empfehlen. Meine Mutter war bettlägerig und auf Hilfe angewiesen. Die Hygiene war schlecht, oft sagte man ihr, heute machen wir Katzenwäsche. Es wurde nur das Gesicht gewaschen. Den Stoma Beutel wollten viele nicht erneuern. Sie kam mit einem Dekubitus an mehren Stellen nach Hause. Die Station würde ich keinem empfehlen.
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Marita5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Altersstarrsinn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 90 jähriger Vater ist nach einer Gallenop wegen Demenz in die Geriatrie überwiesen worden.
Er wurde dort unglaublich gut aufgenommen.
Die Schwestern sind sehr kompetent, nett zu den alten Menschen, mit grosser Erfahrung.
Aber auch die Angehörigen werden mit ins Boot genommen, aufgeklärt und integriert.
Wir möchten uns noch einmal ausdrücklich für die überaus herausragende und liebevolle Betreuung unserer Mutter in der Geriatrie des St. Marien Hospitals in Lünen bedanken. Auf Grund eines Sturzes mit anschließender Lungenentzündung befand sich unsere Mutter für fast 5 Wochen in der Geriatrie. Dort wurde sie sehr liebevoll aufgenommen. Das Pflegepersonal kümmerte sich in dieser langen Zeit täglich rührend um unsere Mutter. Die behandelnden Ärzte waren zu jederzeit telefonisch für Auskünfte zu erreichen. Zusammenfassend möchten wir dem Marienhospital daher mit dem nachstehenden Schreiben unseren Dank ausdrücken:
Fast fünf Wochen habt ihr euch so rührend und liebevoll um das Wohlergehen und die Genesung unserer Mutter gekümmert. Wir hatten stets ein gutes Gefühl, unsere Mutter in eurer Obhut zu lassen.
Eure Arbeit schätzen wir sehr!
Ihr seid die wahren Helden im Leben!
1.000 Dank dafür!
1.000 Dank an das liebevolle und einfühlsame Pflegepersonal, an die menschlichen und kompetenten Ärzte, die geduldigen Physiotherapeuten, die unermüdlichen Logopäden, die fleißigen Mitarbeiter der Firma Obermeier, an die schmackhafte und abwechslungsreiche Küche, die Verwaltung … an all die, die jeden Tag die Kraft und den Enthusiasmus aufbringen, kranken, alten, behinderten oder anderen in Nöten befindlichen Menschen ihr Leben zu erleichtern.
Als meine Mutter(81 Jahre) in die Klinik eingewiesen wurde, ging es ihr sehr schlecht. Sie war sehr schwach und konnte kaum noch etwas essen. Nach 15 Tagen sehr intensiver Betreuung und einiger Untersuchungen, konnte sie vor 5 Tagen das Krankenhaus verlassen. Sie muss noch einige Tage Antibiotika einnehmen (Helicobacter Pylori), es geht ihr aber schon sehr viel besser, sie hat schon wieder Appetit und ihr Allgemeinzustand hat sich sehr verbessert. Die Betreuung durch die Ärzte/innen, das Pflegepersonal und die Therapeuten war immer vorbildlich. Vielen Dank!
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fuerteazul berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr liebevolle Betreuung und Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosyndrom nach Status Epilepticus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde aus dem Akutkrankenhaus Unna auf die Station FE der Geriatrie zur Frühreha verlegt.
Dort wurde er sehr freundlich aufgenommen. Zu Beginn war er apatisch und sprach kaum.
Nach nur etwas über 3 Wochen sprach mein Mann wieder, konnte alleine stehen und sogar die ersten Schritte wieder gehen. Ein toller Erfog!
Dies Alles war nur möglich mit ganz viel geduldiger Zuwendung, liebevoller Pflege und Freundlichkeit.
Ein großes Dankeschön an das Schwesternteam und die Ergotherapeuten.
Auch der Chefarzt hatte für mich als Angehörige ohne Anmeldung umgehend ein offenes Ohr und fand sehr nette, tröstende Worte in schwerer Zeit.
1 Kommentar
Wast wenn ein Mensch mit Gott spricht?Beten
und wenn Gott mit Menschen spricht?Schizofrenie