Nach der Anmeldung und Ankunft auf der Station B8, nahm das Chaos seinen Lauf
Innere
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Bogart_63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte - keine Kommunikation untereinander
Krankheitsbild:
Schlaganfall - Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station: B8
Nach der Anmeldung in der Notaufnahme und Ankunft auf der Station B8, nahm das Chaos seinen Lauf.
Grund: extremer Bluthochdruck mit anschließenden (nach Aussage der Ärzte) kleinem Schlaganfall.
Pflegeteam und Verpflegung sind super.
Ärzte im Zeitraum, 28.11. – 05.12.2025, sehr, sehr inkompetent und oberflächlich, “folge dadurch“, keine geordneten Abläufe, keine Informationsweitergabe, sehr schlechte Zusammenarbeit (mit anderen Stationen die evtl. mit involviert sind), absolut Chaotische Koordination.
Hinzu kommt noch die am Freitag und Montag stattfindende, absolut blödsinnige Umräumaktion von der Station “A“ auf die Station “B“ und Montag natürlich wieder Retoure. Dadurch entsteht selbstverständlich weitere Unruhe und Chaos. Das Pflegeteam hätte bestimmt besseres zu tun. Wer auf so eine Idee kommt ist bestimmt nicht die hellste Kerze auf der Torte.
Wartesituation nach Zimmerräumung:
Tag der Entlassung: Freitag, 05.12.2025
Zimmerräumung: 10.15 Uhr
Wartezeit nach Zimmerräumung auf Unterlagen: 04 Std. 30 Min.
In der Zwischenzeit immer wieder Besänftigungen durch Frau Dr., weil der Bericht noch nicht fertig ist und der Oberarzt/Oberärztin (angeblich) noch in einer Op. ist.
Dann die Sache mit der Reha und dem Sozialen Dienst.
Solche Angelegenheiten müssen vorher erledigt werden und nicht wenn die Patientin/der Patient schon entlassen ist.
Wir hätten auch noch die Möglichkeit gehabt, laut Aussage der Ärztin, mit noch längerer Wartezeit, mit dem Sozialen Dienst zu sprechen, was aber alles schon im Vorfeld hätte passieren sollen.
“Jetzt haben wir bzw. mein Mann die Rennereien uns um die Reha zu kümmern !!!“
- Absolut Chaotische Organisation und Planung der Abläufe für Entlass Patienten auf der Station B8 im St. Marien Hospital Lünen ! ! ! –
Wir werden diese Station B8, Innere Medizin, des St. Marien Hospitals Lünen, auf gar keinen Fall weiterempfehlen, was das KKH angeht, bei dieser Chaotischen Orga wird eine Empfehlung gut überlegt werden müssen.
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Angelika959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Fahrrad Unfall kam ich in die Notaufnahme mit wahnsinnigen Schmerzen in der Schulter.
Erst musste ich ca. 1 Std. für eine Röntgenaufnahme warten, dafür hatte ich noch Verständnis.
Dann kam ich zur Besprechung zu einem Arzt der kaum deutsch sprach und mir mit Mühe erkärte, dass meine Schulter gebrochen/ Oberarmkopf abgerissen ist. Dieser Arzt hat mich ohne jegliche Medikamente nach Hause geschickt mit den Worten, ich solle einen OP Termin vereinbaren.
Zumindest bakam ich unter starken Schmerzen eine Schiene für den Arm.
Ich habe vor vielen Jahren auch Krankenschwester gelernt, so etwas gab es zu meine Zeit NICHT. Unfall
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Noursyed berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die am Anmeldung sehr unhöflich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab's keins musste gehen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Scheiße)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine absolute Katastrophe
Kontra:
Katastrophe besorgt euch mehr Ärzte
Krankheitsbild:
Gastritis
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe, ich saß da von 9 Uhr bis 18 Uhr, die ganze Zeit und ja ich wurde einfach nicht ernst genommen, die Ärzte haben mich nicht einmal angeguckt, ich hatte schlimme bauchschmerzen, ich hatte mehrere panikattacken weil ich geheult habe, denn ich hatte so schlimme Schmerzen, die haben sich nur hingesetzt und haben zugeguckt, so ne Scheiße, nicht empfehlenswert, geht niemals in der Notaufnahme der marienhospital in Lünen, die nehmen euch einfach nicht ernst, beschissen, und ja ich habe immer noch bauchschmerzen, ich musste mit bauchschmerzen nach Hause, weil ich konnte nicht mehr warten die waren so schlimm und den hat's nicht gejuckt.
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SB2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS-Schub Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde für eine MS-Stoßtherapie eingewiesen.
Die ersten 2 Nächte mit einem Demenzpatienten der nur da lag oder rum schrie.
Niemand kümmerte sich um den Mann. Man kam nur 2 mal am Tag bei ihm vorbei um seine Windeln zu wechseln. Wenn der Herr dann genug hatte versuchte er auf die Toilette zu krauchen. Was zumeist im Desaster endete. Am 3. Tag kam der Herr auf die Geriatrie aber hinterließ eine total verdreckte Toilette.
Kot an den Schaltern, Badezimmer mit Kot verschmiert.
In 8 Stunden haben ich und ein Mitpatient und 4 mal gemeldet damit doch endlich was passiert und wir die Toilette nutzen können.
Als Rückmeldung kam man solle doch als Patient eine Servicekraft beauftragen.
Die Pfleger schreien einen an wenn man nicht spurt.
Man bekommt als MS Patient der Stress vermeiden soll einen Beatmungspatienten aufs Zimmer der Darth Vader Konkurrenz machen könnte. So laut war sein Gerät das man unter keinen Umständen selbst zum Ruhen kommt.
Ich habe mich bei der Nachtschwester gemeldet und bekam Ohropax in die Hand gedrückt.
Ich bekam keine Auskunft was warum ich welche Medikamente bekommen sollte. Ein Medikament bekam ich sogar doppelt verabreicht, obwohl bekannt sein sollte das ich es aus dem eigenen Bestand verwenden möchte.
Zudem gibt es auf der Station scheinbar nur eine Dusche für 60 Patienten. Leider hat man sogar im Gefängnis bessere Hygiene.
Unzufriedenheit mit den ärztlichen Personal sämtlicher Abteilung in der ZNA
Neurochirurgie
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Sali93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Man wird vom HA Neurologiscn ins KH eingewiesen und nach kurzer Zeitit der Aussage es wäre nichts neurologisches sondern Handchirurgie entlassen
Krankheitsbild:
v.a karpaltunnelsyndrom ( nicht bestätigt)
Erfahrungsbericht:
Ich sitze seit mehreren Stunden Inder ZNA da ich seit Tagen massive Schmerzen, mit taubheitsgefühl, sensibilitätsstörung, Kribbeln und massive Schmerzen habe.
Die Diagnostik in der Neurologie bezüglich karpaltunnelsyndrom ist ausgeschlossen. Ich sitze hier seit Stunden um mit einem Neurochirurgen um die weitere Diagnostik und Therapie zu besprechen. Ich kann mein Haushalt nicht führen, kann mich nicht um mein Kind kümmern und habe das Gefühl nicht ernst genommen zu werden
Am vergangenen Wochenend bin ich unter anderem in der ZNA in Unna, Brambauer, Dortmund Mitte,Dortmund Nord und Coesfelder gesessen und keiner hat mir geholfen! Ich bin immer wieder weg geschickt worden. Der eine Arzt sagt das sei Handchirurgie, der andere sagt Neurologie, der andere Neurochirurgie und der andere Orthopädie. Keiner kann mir sagen warum ich die massiven Einschränkungen und schmerzen habe. Keine Schmerzmittel wie ( Tilidin 100/5; Paracetamol l, IBU, Novalgin ) helfen nicht. Auch nicht die Paladon 1,3 die ich als akut Medikamente im Brambauer erhalten habe! Ich habe schmerzen und muss hier in der ZNa was weiß ich wie lange warten! Keiner fühlt sich Zuständig! Es ist wirklich eine Unverschämtheit!!! Jemanden der akute Schmerzen hat die Therapie so weit nach hinten zu verschieben oder geschweige denn bei den Symptomen wieder nach Hause zu schicken! Ich schlafe nachts nicht mehr weil ich mit massiven Schmerzen aufwache! Ich bin im Alltag extrem eingeschränkt? Und kann mich nicht um meinen Sohn kümmern. An Diagnostik ist bisher die neurologische EMG und ENG sowie das röntgen gelaufen. Nichts weiteres!!! Einfach schlimm wie die Gesundheit anderer einfach den Bach runter gehen und Patienten vor behandelt werden, die auch zur notdienstpraxis hätten gehen können! In welchen Land sind wir hier ????
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Kurti2024 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 0000
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
??????
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine mutter ist blind und wird
nicht richtig versorgt. Heisst einnehmen der Tabletten selbstständig und keine Kontrolle ob alle genommen wurden.Es wird nicht mitgeteilt wo genau was steht.ich weiß selber das Sie kosten sparen wollen,aber doch nicht an den Patient.Auch klingeln wird ignoriert ist ja nur die.Entlastung des Personal wäre angebracht.Auch blinde können doch ihren Schrank gar nicht abschließen da sie gar nicht sehen können.Beschwerden werden nur registriert aber nicht geändert.
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Manuwey68. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider gibt es viele Schwestern und Pfleger die sehr unfreundlich sind
Nach OP viel zu kalt im Aufwachraum so das meine Mutter sich eine Erkältung geholt hat
Nach zwei Tagen entlassen obwohl es ihr nicht gut ging
Ihr wurde gesagt sie solle wieder kommen wenn es schlimmer wird
Es war nicht das erste Mal das sie dort als Patientin war und oft hatte sie leider nicht so gute Erfahrungen
Schade das man heute mit Patienten und vor allem mit alten Leuten so umgeht
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Tiger175 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Keine Kommunikation mit Ärzten
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern der Station B8 waren sehr nett, aber KEINE Kommunikation mit den Ärzten. Meine Mutter wurde nach Hause geschickt ohne das wir das erfahren hatten. Wir konnten keine entsprechenden Vorbereitungen in ihrer Wohnung tätigen. Meine Mutter braucht zum Transport Sauerstoff auch den müssten wir vom Krankenhaus mitnehmen.
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Hasselünen berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
2 pfleger
Kontra:
ÄRTZE UND Notaufnahme
Krankheitsbild:
Ptbs, Depressionen, Borderline und alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider Suchtkrank. Seit 6 Monaten clean, deswegen schreibe ich auch erst jetzt.
Schilderung der Verhältnisse;
Ich wurde eingeliefert und schon wurde ich ekelhaft behandelt ( von wegen Suchtstation oder Hilfe zur Selbsthilfegruppe) traurig das in dem Laden sowas angeboten wird.
Nach der Einlieferung konnte ich mich leider eines Krampfanfalls kaum bewegen. Als ich mich versuchte umzudrehen bin ich von der Liege gefallen. Als ich um Hilfe gerufen habe, hieß es nur ich muss erst den Papierkram machen und ich wurde liegen gelassen. Nächste was ich weiß, ich war 2 Tage im künstlichen Koma und keiner hat sich gerechtfertigt. " Ohne meine Hrschichte zu kennen wurde ich verurteilt"! Ist das gerecht? Nein.
Aber das ist noch nicht alles. Es sollte mir ein Zugang gelegt werde, trotz alle dem waren es Ihne nicht möglich, obwohl sie ein Ultraschallgerät benutzt haben.
Was ich positive sagen muss sind 2 Pfleger. Ich kenn leider eure Namen nicht, sry das ist nicht böse gemeint. Einer türkischer und der andere asiatischer Herunft. DANKE
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Bg0603 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden schlimmer geht es nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keiner spricht deutsch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mehr als unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe es ist nie einer da)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unmöglich, man benötigt eine Karte fürs Tv&Telefon , die bekommt man aber nicht da die Pforte kaum besetzt ist)
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Ärzte sowie Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unmenschlichkeit, Menschen werden entwürdigt ! Unfreundlich , keine Fachkompetenz, Personal so wie Ärzte, die Ärzte können kaum deutsch , sie können Nix erklären , kein Arzt weiß etwas alle sagen was anderes ! Als Mensch kommt man dort an als sei man ein Versuchs Kaninchen ! Qualvolle Schmerzen , man wartet Stunden auf Personal , das Personal erreicht angeblich keinen Arzt wenn die Angehörigen kommen werden die beleidigt und dumm stehen gelassen ! Es ist traurig das es heutzutage so etwas gibt !! Schlimmer ist das Menschen wegen dem Versagen der Ärzte und der Schwestern oder Pfleger sterben müssen da alle nicht reagieren! Es geht einfach nur um Geld ! Ich habe lange dort gelegen und vieles leider miterleben müssen , es tut mir im Herzen für alle Menschen leid und selbst ich habe die größten Qualen erleben müssen !!! Eine reinste Katastrophe wenn man krank ist und auf Hilfe hofft von „Ärzten“ die wohl nach meiner Erfahrung keine sind !
Ein Menschen unwürdiges Krankenhaus!!! Mir tut es leid für die Mitmenschen und für mich selbst diese Erfahrungen gemacht zu haben !
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Irek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nette aber völlig überstrapazierte Schwestern
Kontra:
Uninteressierte Ärzte, unnötige Untersuchungen, die mit dem Krankheitsbild nichts zu tun haben
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge, Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen Wasser in der Lunge eingeliefert. Es wurden Papiere für irgendwelche Untersuchungen zum Unterschreiben vorgelegt, aber nicht erklärt, obwohl darum gebeten wurde. Anstelle einer Erklärung wurde in den Papieren vom Arzt angekreuzt, daß diese Untersuchungen abgelehnt worden seien.
Mein Eindruck war, daß durch kostenintensive Gerätemedizin ausschließlich der finanzielle Aspekt für dieses Krankenhaus zählte. Zumindest entsteht nach Erhalt des Entlaßberichts ausschließlich dieser Eindruck. Möglicherweise macht es einen riesigen Unterschied, ob man als Kassenpatient oder Privatpatient behandelt wird.
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Bogart_63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ungenügend 6--)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ungenügend 6--)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ungenügend 6--)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ungenügend 6--)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
sehr, sehr, sehr schlechte Patientenorientierung in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme in Lünen ist das aller letzte und sollte besser geschlossen werden.
Ein KKH mit so einer Notaufnahme, braucht keine Notaufnahme.
Herzpatienten die sich eigentlich nicht aufregen sollen, sollten die Notaufnahme im KKH Lünen besser meiden.
Man kann es einfach nicht in Worte fassen was in dieser Notaufnahme passiert und abgeht.
Schlimm, schlimmer zum Himmel schreiend schlimm.
Die verantwortlichen der Notaufnahme Lünen sollten sich in Grund und Boden schämen über diese vorhandenen Verhältnisse !!!
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Alisha4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Als ich mit meiner Tochter bei einer Untersuchung war wurden einfach meine Sachen gepackt und in ein anderes Zimmer gebracht ohne das ich davon wusste, nach 26 Stunden Geburt nur 1 Stunde Schlaf, mehr in Erfahrungs bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurd die ganze zeit gesagt ich solle meine Tochter nicht so oft auf den Arm nehmen weil sie ja meine Nähe suchen solle damit das stillen klappt sorry aber die haben mir 4 tage voll stress gemacht ist doch klar das es nicht geklappt hat mit den stillen kaum war ich zuhause hat alles super geklappt.
Ich wollte eine Wasser Geburt habe es den Hebammen gesagt aber die haben drauf bestanden das ich die pda nehmen solle und auf die wasser Geburt verzichten solle ich hab mehrmals gesagt das ich eine wassergeburt haben will aber die haben nichts gemacht obwohl des mein Wunsch war!
Nie wieder würde ich hier nochmal entbinden
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Bruni9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es geht so)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophe)
Pro:
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde im Rollstuhl und mit Pflegegrad 4 eingeliefert in dem Schränkchen am Bett noch Essenreste vom Vorgänger im Schrank Wäsche vom Vorgänger der Schrank nicht sauber als ich eine Schwester gebeten hatte das sauber zu machen wurde mir in einem Patzigen Ton gesagt ich bin auch erst gerade gekommen meine Frau hat sich nach 2 Tagen selbst Entlassen die Klinik ist eine große Katastrophe. Und das obwohl ich am Tag 50€ zugezahlt habe das ist eine Frechheit nie wieder KH Lünen
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Sabi2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Super unfreundlich
Krankheitsbild:
Neurologe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin für eine Untersuchung in das Krankenhaus gegangen. Habe diese dann auch relativ zeitnah bekommen, doch leider ohne jegliche Aufklärung. Mir wurde ein vierseitiger Aufklärungsbogen in die Hand gedrückt, den ich dann einfach mal unterschreiben sollte.
Aus diesem Grund, waren mir die Nebenwirkungen auch nicht bekannt. Leider hatte ich sehr sehr starke Nebenwirkungen. Ich konnte das Bett ohne Hilfe nicht mehr verlassen und somit auch nicht selbstständig auf die Toilette. Ich war auf die Krankenpfleger angewiesen.
Leider habe diese die Notfall ?? Klingel nicht ganz ernst genommen und es war regelmäßig so, dass diese einfach über eine halbe Stunde leuchtet, ohne das jemand kam. Leider hatte ich auch zwischendurch das Gefühl, dass ich tatsächlich medizinische Notfallhilfe benötigte. Nach einer halben Stunde stand dann eine Schwester im Zimmer und fragte patzig, was denn los wäre.
Ich hatte starke Schmerzen im Bein und Schwindel und Sehstörungen. Es kam lediglich ein Kommentar, das geht schon wieder weg. Nach meinem dritten Notruf und dam verlangen einen Arzt zu sprechen, hörte ich nur wie die Schwestern sich im Flur laut darüber lustig machten. Ein Arzt kam dann leider erst am nächsten Tag. Und ich habe die Nacht mit starken Schmerzen und Ängsten verbracht.
Diese Krankenhaus ist einfach total unorganisiert. Ich habe in meinen geringen Aufenthaltstagen 4 Beschwerden beim Oberarzt mitbekommen.
Katastrophale Zustände. Personal ist überaus unfreundlich.
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Micha242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Relativ freundliches Personal
Kontra:
Es wird zuwenig mit einem gesprochen
Krankheitsbild:
Blutiger Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sind meine Erfahrungen dort nicht die Besten. Habe dort mehrere Tage(ca2,5) gelegen, außer dieses eklige Abführmittel (Liter) zu nehmen ist nichts Passiert. Konnte dann nach Hause gehen.
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knick23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
auf Nachfragen keine Information
Krankheitsbild:
sehr starke Schmerzen im Brustbereich, 112 gewählt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
mein Mann wurde mit dem Krankenwagen eingeliefert, Verdacht auf Herzinfarkt. Nach 3 Stunden OP ist er plötzlich und unerwartet verstorben. Obwohl ich während der ganzen Zet im Wartebereich saß und meine TelNr. bei der Anmeldung abgegebn habe, hat man mich erst 1 ,5 stunen nachdem er gestorben war, informiert. Und ich habe ständig gefragt, ob ich zu ihm kann. das wurde mirmit dem Hinweis, dass die "Untersuchung" noch laufe, verweigert. So musste er alleine sterben, obwohl ich auf dem gleichen Flur saß. Traurig!!!!
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Jaden2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Optisch Ok
Kontra:
Versorgung, das schlechteste
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2022 wurde unsere geliebte Mutter eingewiesen da sie unter Blutarmut litt.
Sie bekam Blutreserven, danach ging es ihr etwas besser.
Es war etwas mit ihrer Atmung nicht in Ordnung, was wir und nicht die Ärzte festellten.
Meine Schwester machte darauf hin die Pflegekräfte aufmerksam.
Es hieß das sie an einer Lungenentzündung erkrankt war.
was im KH eigentlich nicht möglich ist.
Darauf hin kam sie auf die Intensivstation und wurde ins künstliche Koma versetzt.
Am nächsten Tag ist sie verstorben.
Die Schuld haben ganz alleine die Ärzte, die so etwas nicht erkannt haben. Die Versorgung in diesem KH ist eine Katastrophe.
Wir haben unsere geliebte Mutter verloren, was ganz alleine die Schuld der Ärzte ist.
Dieser Verlust ist nicht mehr gut zu machen.
Dieses KH ist auf keinen Fall zu empfehlen.
Ich hoffe das es anderen nicht so ergeht wie uns.
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Sab1995 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
wurde am 26.12.22 ins Krankenhaus eingeliefert. Bin zuvor auf der umgekippt. Habe vor Ort nicht wirklich viel von den Behandlungen/ untersuchungen mitbekommen. Nachdem ich etwas heller und klarer im Kopf wurde und die medikamentezufuhr abklang,kann ich Ihnen sagen, dass es unglaublich ist, was vor Ort abgeht. Mein Behandelner Arzt kam ins Zimmer,sagte mir ich darf nach Hause, dass alle Untersuchungen Ohne Befund sein.Nachdem er aus dem Zimmer ist, blieb ich weitere 15 Minuten. Rief nach Personal,kam keiner. Entfernte mir Kabeln, sowie die Nadel im arm selbst. Ging über den Flur, traf eine KS an, sagte ihr ich habe mir alles selbst entfernt,aufgrund dessen das keiner reagiert hat. Ihre Reaktion schien als wäre es das normalste der Welt dass patienten sich selbst Nadeln und die Kabel/schläuche entfernen. ich hätte alles an Unterlagen sowie die Blutprobe die offen herumlag einstecken können,ohne das es jemand mitbekommen hätte. Niemand von dem Personal hat 1x nach dem rechten geschaut.. Ein Bericht von dem Arzt gab es vor Ort leider auch nicht.
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Frauohneinfo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann nix dazu sagen keine Info bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wie oben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Überlastet , ....
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch denke ich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe beim erreichen eines Arztes. Durfte nicht zu Besuch rein also mit der Schwester telefoniert,sie sagte dann am Telefon dürfte sie keine Auskunft geben,ich dann: bin die Tochter,darf ja nicht zu meiner Mutter rein,wegen corona,sie sagte dann das könne ja jeder sagen...hatte auch meiner mutter einen Zettel mitgegeben mit name und Telefonnummer von mir,hatte der schwester gebeten ihr die mitgegebene Telefonkarte ins gerät zu stecken,damit ich dann selbst mit ihr reden kann.ist den ganzen Nachmittag nicht passiert. Sie hätte keine gefunden, lag oben auf Mutters Koffer. Da kann mann sehen das die sich noch nicht einmal die Mühe gemacht haben ihre sachen auszupacken.....sind zwar alle freundlich aber da war mir auch nicht mitgeholfen
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Malech berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
beidseitiger Kleinhirinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erwachte aus einem mehrtägigen Koma und mir wurde gesagt, ich hätte versucht mich umzubringen. Obwohl ich durch den den beidseitigen Kleinhirninfarkt nicht ganz klar war, habe ich gesagt, dass ich das nie tun würde. Meine Hände funktionierten nicht, ich bekam das gewünschte Wasser z.B. auf den Tisch gestellt und wurde ignoriert.
Bevor ich wieder richtig sehen und denken konnte, waren Verwandte, wahrscheinlich mutmassliche Täter, bei mir und sagten mir, dass die Polizei untersucht.
Ein Arzt kam und schob mich in seine Abteilung und meinte dort hätte ich mehr Ruhe. Ein Pfleger schimpfte dabei in meine Richtung. Ich verstand nicht warum und sagte, dass meine Hände nicht funktionieren. Als der Arzt mein Bett feststellte zeigte er auf das Fenster und sagte; falls Sie es zu Ende bringen wollen, wir sind im 8. Stock. Ich erspare die restlichen Miss-Handlungen.
Die Polizei untersucht das Geschehene als versuchten Mord und beteuerte mir, dass sie auch sofort ins Krankenhaus gekommen wären, wenn die Ärzte Bescheid gegeben hätten.
Die Klinik bleibt bei ihrem Bericht. Ein guter Helfer vom Weissen Ring hat mir erklärt, dass wenn der Notarzt die Situation falsch bewertet hat, danach alle Ärzte dabei geblieben sind.
Ein Jahr später funktioniert meine rechte Seite immer noch nicht wirklich, da ich 10 Tage nicht behandelt wurde. Ich müsse zugeben, dass ich mich umbringen wollte hiess es. Also habe ich eine Mischung aus Fight Club und Mr. Robot fabriziert damit endlich die Gehirnschädigung behandelt wird.
Da ich mein Gehirn immer sehr gut benutzt hatte, hat es auch nach fast Tod- Restart schnell wieder funktioniert. Und da ich ein Sonnenschein bin habe ich die Ärzte und Pfleger überlebt.
Falls mal ein Angehöriger wirklich einen Suizid Versuch unternimmt und überlebt beschützen Sie ihre Lieben von diesem Krankenhaus.
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michaelaHaverkamp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ohne Worte
Kontra:
ohne Worte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Abteilung ist das allerletzte! Ich wünsche keinem Schlaganfallpatienten auf diese Abteilung zu kommen. Meine Mama einen Schlaganfall liegt auf der Stroke Unit. Ich habe vor der Türe mit bekommen wie sie von Pfleger Luca regelrecht zusammen geschissen wurde... Eine weitere Patientin die auch da lag hat die schlechte Behandlung von meiner Mutter bestätigt. Wir waren froh als sie von dieser Abteilung weg war. Sie kam danach auf die gegenüberliegene Station 7 ! Wir hatten gute Hoffnung das es besser werden würde, war so aber nicht. Meine Mama weiterhin verwirrt hat sich dann die Nadel aus dem Arm gezogen. Alles war voller Blut. Statt sich um meine Mama zu kümmern wurde erneut geschimpft. Mit den Worten " Sehen sie wie lange das dauert und wir haben einen Notfall!" Dann wurde sie verwirrt zurück gelassen. Die Bettnachbarin hat ihr dann ein neues Nachthemd Angezogen und mich angerufen weil meine Mama total verstörrt war. Ich habe dann versucht sie am Telefon zu beruhigen. Natürlich keine Schwester weit und breit! Ich wünsche keinem Patienten der sich nicht wehren kann dort hin zu kommen ! Wollte jem. Sprechen der zur Leitung gehört, auch dieses war nicht möglich. Ich arbeite selber in der Pflege und ich kann nur sagen solche Menschen sollten mal überdenken ob dieser Beruf der richtige für sie ist!!!!
Ich bin die Patientin, die bei ihr im Zimmer war. Ich habe ihre Mutter immer Frau Gold genannt. Weil Sie wollte das ich ihr Telefon für sie finde. Sie sagte ich soll genauer unter ihre Decke schauen, da wäre auch Gold. Ich mochte Sie sehr bei mir. Ich litt darunter, dass auch Ihre Mutter nicht so schnell behandelt wurde, wie es hätte sein müssen.
Tut mir Leid. Ich sehe gerade anhand des Datums, Ihr Fall liegt 2 Wochen vor meinem Erlebnis.
Es ist jedoch wirklich keine Ausnahme.
Alles Gute
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Ärzte in der Notaufnahme haben ihren Beruf verfehlt
Unfallchirurgie
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Butterblume77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Verletzung nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Notfallaufnahme im Lüner KHs leider nicht empfehlen!
Mein Sohn 17 Jahre ist bei einem Unfall auf die Schulter gestürzt. Freitag nachts in die Notaufnahme, keine lange Wartezeit, dafür keine wirkliche Untersuchung und leider kein Röntgen. Eine Creme wurde auf die Schulter gekleckst mit den Worten: können sie selbst einschmieren...fertig. So inkompetente Mitarbeiter habe ich lange nicht erlebt. Definitiv haben diese Herren ihren Job verfehlt!
Ich würde als Patient/Begleitung keinen Fuß mehr in die Notaufnahme setzen! Mein Sohn hatte das Schultereckgelenk gebrochen, dies hat der Orthopäde am Montag den ich aufgesucht habe auf einem altertümlichen Röntgen, festgestellt!
Sensibilisierung wäre in der Abteilung angebracht!
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Guddy1954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 27. 8. 21 kam ich mit einer Notfalleinweisung wegen Verdacht auf Schlaganfall in die Notaufnahme des Klinikums. Mir wurde sofort ein Venenzugang gelegt und ich wurde aufgefordert im Wartebereich Platz zu nehmen. Nach 1 Stunde Wartezeit fragte ich nach, wann ich denn behandelt würde. "Wir haben im Moment keine Behandlungszimmer frei, bitte warten Sie noch. Nach 2 Stunden erneute Nachfrage meinerseits. Die gleiche Antwort. Nach 4 Stunden im Wartebereich habe ich meinen Einweisungsbescheid zurück verlangt und habe mich " Auf eigene Verantwortung" selber entlassen. Beim rausgehen habe ich einige großformatige Plakate gesehen:" Schlaganfall- jede Minute zählt!" Habe mich wirklich vera... gefühlt.. Habe mich zum Klinikum Dortmund fahren lassen und bin dort in 5 Minuten aufgenommen worden.Es war wirklich ein Schlaganfall und mir wäre vielleicht einiges erspart geblieben, wäre ich sofort behandelt worden. Die absolute Frechheit gestern: Eine Laborrechnung vom MarienHospital über 130,- Euro!
Meine Verlobte machte fast die selbe Erfahrung in der dortigen Notaufnahme mit Verdacht auf Thrombose und Fraktur im Knie. Sie lag in dem Fall 4 Stunden auf einer Trage in der Notaufnahme ohne das ein Arzt erschien.
Sie wurde dazu noch von einer Schwester dort angemacht, dass sie trotz Befreiung und Atemnot eine Maske zu tragen hat.
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Nichte. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man sieht nicht den ganzen Menschen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Info erhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht beurteilbar, da keine Info)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Info, Aufnahme durch Notfall / RTW)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht beurteilbar)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein, an Demenz erkrankter Onkel ist mit einer lungenembolie ins Kh gekommen und wurde innerhalb der Klinik auf die Kardiologie verlegt. Nach ca. 8 Tagen nach hause entlassen, ohne jegliche Info an mich. Die Aussage von meinem Onkel, das er zu hause mit seinem 100%igen schwerbehinderten Sohn zusammen lebe. Habe gereicht um ihn zu entlassen. Auch der Pflegedienst wurde nicht informiert, so das er seine Medikamente 8 Tage nicht erhalten hat. Das Telefonat im Nachhinein mit dem behandeldem Arzt war frech und unprofessionell,viel mir permanent ins Wort nahm sich meine bedenken und Sorgen nicht an. Er hätte seine Arbeit erledigt. Unter anderem sagte er das der Pflegedienst Bescheid wüsste.Dem war nicht so.
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Immergrün12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern sind super
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin fassungslos. Ich brach mir das Sprunggelenk vor einer Woche. An dem Tag fühlte ich mich sehr gut aufgehoben in der Klinik. Heute aber.. ich sollte zur Kontrolle inkl Röntgen. Nach ewiger Wartezeit ( wirklich mehrere Stunden) wurde ich dann endlich herein gerufen und einem Assistenzarzt zugewiesen. Soweit okay. Er ist im ersten Jahr seiner Assistenzzeit. Fragte mich, was ich denn heute hier wollte. Ähm, ich hab einen Termin ? Ah ja. Also schickte er mich zum Röntgen. Nebenbei erwähnt.. der Fuß ist eingegipst und sollte definitiv nicht operiert werden nach Aussage von zwei unabhängigen Ärzten. Nach dem Röntgen war ich wieder zur Untersuchung. Dachte ich. Der Arzt rannte inkl Kollegin und Chefarzt an mir vorbei und erklärte mir, sie hätten jetzt erst ein Meeting und danach würde er das Röntgenbild besprechen. Ernsthaft ? Jo. Also kam er allein nach 20 Min wieder. "Muss operiert werden," sagte er. Man konnte ihn leider kaum verstehen, sein Deutsch war nicht besonders gut. Ich erstaunt. "Was? Warum?" "Die Knochen haben sich verschoben," sagt er. Ich immer noch erstaunt. "Erklären Sie mir das bitte ?" fragte ich. Konnte er nicht. Und sagte dann, ich müsse ja nicht, es wäre ja nur eine Empfehlung. Bitte ? Also was nun ? Notwendig oder nicht ? Konnte er mir auch nicht sagen.
Liebes Krankenhaus, sowas kann nicht sein. Ja, Assistenzärzte müssen lernen, aber sie sollte wohl auch gerade im ersten Jahr begleitet werden. Unglaublich sowas.
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ESchl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Qualitätsmanagement
Krankheitsbild:
Operierter Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Laut dem Leitbild dieser Klinik soll der Patient "mehr Mensch werden" können. Sie beschreiben ihre Leitlinien und vergleichen diese mit den Leitplanken der Autobahn.
Wie kann es sein, dass dann folgende 'Zustände' dort an der Tagesordnung sind:
1. Trotz mehrfachen Hinweises, dass der demente Patient im Beisein von Pflegepersonal die Medikamente einnehmen muss, wurde dies nicht beachtet. Medikamente wurden aufs Speisetablett gestellt oder auf den Nachttisch, sodass dort an einem Tag drei gefüllte Tablettendöschen UND zwei einzelne Tabletten von uns gesehen wurden.
2. Patient wurde, bis zu unserer Beschwerde (+trotzdem er belasten, also aufstehen durfte) aufs Steckbecken, statt auf den Toilettenstuhl gesetzt. Sowas trägt nicht zur Mobilisierung des Patienten bei.
3. Die am Bett befindliche, noch ungenutzte Urinflasche war absolut nicht steril
4. WC völlig verdreckt
Hier könnte ich noch mehr aufführen; allein diese Punkte reichen uns für unsere Entscheidung, dass niemand aus unserer Familie diese Klinik mehr 'aushalten' möchte. Wir haben den Eindruck gewonnen, dass der Patient hier nur noch 'eine Nummer' ist und bildhaft (um wieder auf die Leitlinien zu kommen) 'vor die Leitplanken gefahren werden'.
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Omasliebling berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP und Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine fast 95 J. alte Mutter hatte eine Stoma OP. Alles lief gut , OP und Versorgung danach. Ärzte und Pflegepersonal freundlich und nett..
Einen Tag nach der Entlassung stürzte sie zu Hause, Diagnose Oberschenkelhalsbruch. Wurde wieder operiert und kam auf die Intensiv. Hervorragende Betreuung. Danach wurde auf die Station B6 verlegt.
Als Angehörige kann ich die Station nicht empfehlen. Meine Mutter war bettlägerig und auf Hilfe angewiesen. Die Hygiene war schlecht, oft sagte man ihr, heute machen wir Katzenwäsche. Es wurde nur das Gesicht gewaschen. Den Stoma Beutel wollten viele nicht erneuern. Sie kam mit einem Dekubitus an mehren Stellen nach Hause. Die Station würde ich keinem empfehlen.
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Sierragolf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eigentlich garnichts
Kontra:
Unverschämte und freche Krankenschwester
Krankheitsbild:
Geprellte Zehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich unglücklicherweise am letzten Tag im Urlaub verletzt und hatte geprellte Zehen. Da ich sehr viel Stress wegen dem Rückflug hatte (Corona Test- Termin, Rückflug etc.) habe ich die Schmerzen ausgehalten und bin direkt nach der Landung in Deutschland zum St. Marien Krankenhaus in Lünen gefahren.
Es fing schon bei der Anmeldung in der Notaufnahme an, die Krankenschwester war sehr lustlos und gab patzige Antworten. Es war sehr ruhig zu dem Zeitpunkt.
Nach mir kam eine ältere Dame und als ich am warten war habe ich leider auch mitbekommen wie frech und respektlos Sie behandelt wurde, WEIL SIE IHRE LESEBRILLE Zuhause vergessen hatte und das Corona Formular nicht entziffern bzw ausfüllen konnte. Obwohl ich abstand hatte und etwas weiter weg saß habe ich alles mitbekommen wie die Schwester mit ihr umgegangen bzw geredet hat. Fand ich persönlich sehr unverschämt und respektlos.
Ebenfalls die Assistenzärztin sehr desinteressiert und lustlos, obwohl nichts los war und die Notaufnahme komplett leer.
Zu meiner Frage bezüglich der Verletzung und auf die Auswirkung auf die ARBEIT durfte ich noch nicht mal ausreden und wurde unterbrochen von der Schwester mit •ne wir stellen keine Krankenschreibungen aus“
Mir ist bewusst dass, die keine Atteste ausstellen außerdem wollte ich auch keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
Ich werde demnächst ganz bestimmt nicht wieder in Lünen zur Notaufnahme!
Viele Bekannte, Freunde sind sehr unzufrieden mit dem Personal. Ich gehöre jetzt leider auch dazu. Ich hoffe all die schlechten Bewertungen werden mal wahrgenommen und es ändert sich sehr bald was daran.
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Suse262 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte und Schwestern eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen, ich bin schwanger und bin wegen unstillbaren schwangerschaftserbrechen ins Krankenhaus gegangen da ich zuhause nur noch Blut gebrochen habe und kaum noch laufen konnte.
Als ich in die Notaufnahme kam wurde ich sehr schlecht behandelt, mein Mann durfte mich nicht hoch bringen obwohl die wussten dass mir schwarz vor Augen wird und ich nicht gut auf den Beinen bin, dann wurde in meinem Beisein über mich her gezogen dass ich erst Freitag nachts damit ankomme und dann zur Notaufnahme gehe, ich hatte ihnen erklärt dass ich schon mehrmals deswegen bei meiner Ärztin war und die mir nicht helfen konnte und als Blut dann kam musste ich zur Notaufnahme. Dann wurde es runtergespielt und mir gesagt tja das ist halt so, wenn man sich die ganze Zeit übergibt dann kommt am Ende halt auch mal Blut. Sie wollten dass ich am liebsten wieder nach Hause gehe.
Dann wurde ich doch endlich zu einer Ärztin geschickt, die sehr grob mit mir umging...was ich dann 1 Tag später zu spüren bekommen hatte
Sie hatte mich bei der Behandlung verletzt sodass ich eine Blutung davon getragen hatte, es hat sich ein Hämatom gebildet.
Als ich dies gemeldet hatte wurde ich wiederwillig untersucht, es wurde das Hämatom gefunden und dann hieß es aufeinmal ich habe etwas ganz ungewöhnliches in der fruchtblase, man könne mir nicht sagen ob es sehr schlimm ist und ob es dem Baby gut geht.
Es wurde Panik verbreitet, da aber Sonntag war hat es sich kein Oberarzt angeschaut sondern ich musste bis Montag warten.
Dieser hat dieses „ungewöhnliche etwas“ dann als Plazenta aufgedeckt und meinte es wäre alles in Ordnung.
4 Tage später war eine AbschlussUntersuchung, da ich dann nach Hause durfte und es wurde mir dann gesagt mein Embryo hat eine ganz ungewöhnliche Form und das sei nicht normal.
Ein paar Tage später ging ich zum Frauenarzt meines Vertrauens, dieser sagte mir es ist alles ganz normal.
Würde gern noch viel mehr erzählen aber dafür reichen die Zeichen nicht
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Sisa63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Konnte nicht gefunden werden
Kontra:
Keine kompetente ärzrliche Beteeuung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Apoplex, Verwirrrheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Während 6 Stunden in der Aufnahme, 3 davon auf dem Flur liegend, wurde ein Ct und ein EKG angefertigt sowie Blutwerte. Der Kardiologe meinte, nachdem mein Mann von Blutdruckdifferenzen bis zu 30 mm HG berichtete, er solle am Freitag einfach den Termin beim Gefässchirurgen 3 Tage später wahrnehmen. MRT könnte nicht gemacht werden, wäre ausgebucht. Er wurde nach einem EEG am nächsten Tag entlassen, ohne Befund. Der Termin beim Gefässchirurgen ergab einen Verschluss der Halsvene, ein Stent muss gelegt werden. Bei der Blutdruckdifferenz, hätte der Kardiologe sofort schalten müssen. Die Gefahr eines Schlaganfalles wurde nicht mal in Betracht gezogen. Eine Gefässchirurgie ist in Lünen sogar vorhanden. Es wurde mit dem Leben meines Mannes gespielt. Traurug. Nie wieder werden wir einen Fuß in dieses KH setzen.
Ich kann jedem Patienten von diesem Krankenhaus abraten.
Meine Großmutter wurde mit einem Krankenwagen wegen Herzschmerzen in die Notaufnahme nach Lünen gebracht. Die Sanitäter waren sehr freundlich, aber die Behandlung in der Notaufnahme war eine absolute Katastrophe. Es ging schon damit los, dass die Notaufnahme total überfüllt war. Überall standen Liegen mit Patienten auf dem Flur rum...total entwürdigend, Privatsphäre null. Eine alte Frau hat die ganze Zeit gewimmert und geschriehen, aber gekümmert hat sich keiner. Das Pflegepersonal schien total überfordert und war zudem noch sehr pampig und unfreundlich. Die stehen da auf dem Flur rum, führen Privatgespräche oder lästern über die Patienten, dass jeder es hören kann.
Nach langer Wartezeit kam endlich ein Arzt, der wirkte sehr lustlos und desinteressiert, er hat meine Oma angeschrien, weil sie nicht gleich alles verstanden hat. Der konnte kaum Deutsch, man hat gar nicht verstanden, was er eigentlich sagen wollte. Meine Oma kam dann auf die Station A5, aber weil kein Platz mehr war, musste sie in einem Bett schlafen, was man zusätzlich in ein eh schon überfülltes Mehrbettzimmer gequetscht hatte. Die Station ist sehr alt und ziemlich heruntergekommen. Die Krankenschwestern haben sich kaum um meine Oma gekümmert, die waren nur genervt und teilweise sehr zickig. Man merkt, dass die keinen Bock mehr auf ihren Job haben, und sie lassen es an den Patienten aus. Die Stationsärztin war sehr jung, sie war sehr bemüht, aber total überfordert mit den vielen Patienten. Sie hat uns versprochen, dass auch der Oberarzt mal mit unserer Oma reden würde, aber der ist nie gekommen. Man wollte ihr direkt einen Herzkatheter andrehen, aber da wir kein Vertrauen mehr hatten, haben wir das abgelehnt. Meine Oma musste dann mehrere Tage auf ein Herzultraschall warten, aber danach wurde sie zum Glück entlassen. Lünen, nie wieder!
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Imke17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Bis auf Die Ärzte eigentlich alles
Krankheitsbild:
Bypass im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde auf Station 2 der Gefässchirugie behandelt. Da er schon OS amputiert ist, ist er auf einen Rollstuhl angewiesen. Dieser wurde ihm immer wieder weg genommen da die ganze Station nur 3 Rollis hat. Als ich eine Schwester höflich auf dieses Problem ansprachen zischte sie mich an sie könne auch keine Rollstühle her Hexen. Als mein Vater um Hilfe beim Rücken waschen bat bekam er die Antwort das sie dafür keine Zeit haben. Auf eine freundliche Frage wie das mit dem Fernsehen funktioniert bekam er die Antwort von einem Pfleger...Fernsehen brauchst du nicht ich bringe dir morgen ein Malbuch von Zuhause mit. Ich habe für vieles Verständnis aber nicht für diese äußerst Respektlosen Antworten. Ein Lächeln und eine freundliche Antwort kosten kein Geld. Vielleicht sollte die PDL dieses Hauses sich mal diesem Problem widmen.
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Andoluba berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetentes unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte man auf die angebliche Paliativ Station liegen wird einem sehr schnell bewusst das dies keine Paliativ Station sondern nur Belegbetten sind,was der Unterschied ist??
Das Personal kommt nur bei Lust und Laune und sehr angenervt.
Wer glaubt das Körperhygiene gross geschrieben wird träumt ,denn Menschen werden dort mehr als 4 Wochen nicht geduscht oder die Haare gewaschen.2 Stunden werden die Leute auf dem Toilettenstuhl oder der Bettpfanne geparkt .
Menschen die noch bei vollem Bewusstsein sind aber nicht mehr mobil sind werden auch nicht mehr mobil gemacht.
Angehörige die die Arbeit des Fachpersonals übernehmen werden angepampt .
Mit einer Paliativ Station zu protzen die es nicht gibt ist der Reinste Witz.
Das Gefühl das auf dieser Station herrscht ist einfach nur das die Paliativ Patienten eine Belastung sind und kein Geld mehr bringen.
Ein gross Teil des Personals hat eindeutig den Beruf verfehlt und ist dort fehl am Platz.
Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen!!!!!
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Op2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Interessenlosigkeit
Krankheitsbild:
Halswirbel ausgerenkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Vortag am Knie operiert und renkte mir 20 Stunden nach der Operation den ersten Halswirbel aus. ( vermutlich durch das ungewohnte gehen mit Gehhilfen) die Kopfschmerzen wurden so extrem stark, das ich nach drei Stunden dauerschmerz den Krankenwagen rufen musste. Im Krankenhaus selbst schien keiner wirklich Interesse an mir zu haben. Der Arzt war nur daran interessiert seinen Bericht zu schreiben und ging in kleinster Weise auf meine Probleme ein. Er entließ mich mit zwei Schmerztabletten und war sehr schnell verschwunden. Da alles sehr schnell ging, als ich von dem Krankenwagen abgeholt wurde, hatte ich weder meine beiden Gehilfen noch meine Brille vor Ort. Ich sagte der Schwester das ich weder richtig laufen kann aufgrund meiner op noch gut sehen kann ohne meine Brille um hier wieder raus zu kommen. Ihre Antwort war nur: " sie schaffen das schon, aber gehen sie bitte außen rum." Das grenzt für mich schon an unterlassener Hilfeleistung. Auf der anderen Seite versuchte meine Freundin zweimal zu mir rein zu kommen um mir die Sachen zu bringen wurde dort aber nicht durch gelassen. Alles in allem bin ich maßlos enttäuscht von dem " menschlichem Verhalten " in diesem Krankenhaus.
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Lolly97 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Angelegenheit spielte sich in der Notfallambulanz ab. Ich hatte einen Verkehrsunfall. Hatte so keine offenen Wunden, befand mich aber in einem Schockzustand. Mein Arbeitgeber macht mich darauf aufmerksam, mich untersuchen zu lassen, da es ein Wegeunfall (Arbeit) war und falls mal etwas nachkommt, die BG informiert ist. Mein Arbeitgeber ist auch eine Klinik und man hat mit solchen Situationen Erfahrung. Ich wurde von einem Arzt behandelt, der sehr unwirsch fragte, was ich jetzt von ihm erwarte. Dies brachte er in einem fast nicht verständlichen Deutsch raus. Ich wurde für 1 Tag AU geschrieben. Meine Einwände, meine Beine zittern, etc. fanden keine Berücksichtigung. Wollte keinen langen Ausfall, aber noch einen zweiten Tag. Ich stehe bei meiner Arbeit im OP fast ausschließlich und muss fit sein. Diese Abteilung ist keinesfalls zu empfehlen. Die Behandlung mehr als schlecht. Wie können Ärzte, die so schlecht der deutschen Sprache mächtig sind, auf Patienten losgelassen werden? Mir wurde das Gefühl gegeben, zwischen Tür und Angel behandelt zu werden. Der Arzt verließ mehrfach den Raum, telefonierte, etc. Das ging alles wortlos. Alles sehr erniedrigend für den Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Elizan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige wenige nette Ärzte
Kontra:
Sehr schlechtes Personal bzw Krankenschwester im Notfallaufnahme Station
Krankheitsbild:
Leberzirrose
Erfahrungsbericht:
Unfähiges und respektloses Personal. Unverschämte und freche Krankenschwester besonders in der Notfallaufnahme. Zu lange Wartezeiten (8 Stunden!!!). Zu wenig Kapazität (zu viert in einem Zimmer, welches für drei Personen geeignet ist). Zimmer stinken nach Urin und sind sehr unhygienisch!!! Nicht zumutbar und wirklich kein Zustand! Vor allem nicht wenn man sowieso schon körperlich geschwächt ist und gegen Viren nicht immun ist.
2 Kommentare
Ich bin die Patientin, die bei ihr im Zimmer war. Ich habe ihre Mutter immer Frau Gold genannt. Weil Sie wollte das ich ihr Telefon für sie finde. Sie sagte ich soll genauer unter ihre Decke schauen, da wäre auch Gold. Ich mochte Sie sehr bei mir. Ich litt darunter, dass auch Ihre Mutter nicht so schnell behandelt wurde, wie es hätte sein müssen.