St. Marien-Hospital Lünen

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Altstadtstraße 23
44534 Lünen
Nordrhein-Westfalen

70 von 116 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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116 Bewertungen davon 33 für "Innere"

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Nach der Anmeldung und Ankunft auf der Station B8, nahm das Chaos seinen Lauf

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte - keine Kommunikation untereinander
Krankheitsbild:
Schlaganfall - Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station: B8
Nach der Anmeldung in der Notaufnahme und Ankunft auf der Station B8, nahm das Chaos seinen Lauf.
Grund: extremer Bluthochdruck mit anschließenden (nach Aussage der Ärzte) kleinem Schlaganfall.
Pflegeteam und Verpflegung sind super.
Ärzte im Zeitraum, 28.11. – 05.12.2025, sehr, sehr inkompetent und oberflächlich, “folge dadurch“, keine geordneten Abläufe, keine Informationsweitergabe, sehr schlechte Zusammenarbeit (mit anderen Stationen die evtl. mit involviert sind), absolut Chaotische Koordination.
Hinzu kommt noch die am Freitag und Montag stattfindende, absolut blödsinnige Umräumaktion von der Station “A“ auf die Station “B“ und Montag natürlich wieder Retoure. Dadurch entsteht selbstverständlich weitere Unruhe und Chaos. Das Pflegeteam hätte bestimmt besseres zu tun. Wer auf so eine Idee kommt ist bestimmt nicht die hellste Kerze auf der Torte.

Wartesituation nach Zimmerräumung:
Tag der Entlassung: Freitag, 05.12.2025
Zimmerräumung: 10.15 Uhr
Wartezeit nach Zimmerräumung auf Unterlagen: 04 Std. 30 Min.

In der Zwischenzeit immer wieder Besänftigungen durch Frau Dr., weil der Bericht noch nicht fertig ist und der Oberarzt/Oberärztin (angeblich) noch in einer Op. ist.

Dann die Sache mit der Reha und dem Sozialen Dienst.
Solche Angelegenheiten müssen vorher erledigt werden und nicht wenn die Patientin/der Patient schon entlassen ist.
Wir hätten auch noch die Möglichkeit gehabt, laut Aussage der Ärztin, mit noch längerer Wartezeit, mit dem Sozialen Dienst zu sprechen, was aber alles schon im Vorfeld hätte passieren sollen.
“Jetzt haben wir bzw. mein Mann die Rennereien uns um die Reha zu kümmern !!!“

- Absolut Chaotische Organisation und Planung der Abläufe für Entlass Patienten auf der Station B8 im St. Marien Hospital Lünen ! ! ! –

Wir werden diese Station B8, Innere Medizin, des St. Marien Hospitals Lünen, auf gar keinen Fall weiterempfehlen, was das KKH angeht, bei dieser Chaotischen Orga wird eine Empfehlung gut überlegt werden müssen.

Aufenthalt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gibt es viele Schwestern und Pfleger die sehr unfreundlich sind
Nach OP viel zu kalt im Aufwachraum so das meine Mutter sich eine Erkältung geholt hat
Nach zwei Tagen entlassen obwohl es ihr nicht gut ging
Ihr wurde gesagt sie solle wieder kommen wenn es schlimmer wird
Es war nicht das erste Mal das sie dort als Patientin war und oft hatte sie leider nicht so gute Erfahrungen
Schade das man heute mit Patienten und vor allem mit alten Leuten so umgeht

Unverschämtheit

Innere
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
2 pfleger
Kontra:
ÄRTZE UND Notaufnahme
Krankheitsbild:
Ptbs, Depressionen, Borderline und alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider Suchtkrank. Seit 6 Monaten clean, deswegen schreibe ich auch erst jetzt.

Schilderung der Verhältnisse;

Ich wurde eingeliefert und schon wurde ich ekelhaft behandelt ( von wegen Suchtstation oder Hilfe zur Selbsthilfegruppe) traurig das in dem Laden sowas angeboten wird.

Nach der Einlieferung konnte ich mich leider eines Krampfanfalls kaum bewegen. Als ich mich versuchte umzudrehen bin ich von der Liege gefallen. Als ich um Hilfe gerufen habe, hieß es nur ich muss erst den Papierkram machen und ich wurde liegen gelassen. Nächste was ich weiß, ich war 2 Tage im künstlichen Koma und keiner hat sich gerechtfertigt. " Ohne meine Hrschichte zu kennen wurde ich verurteilt"! Ist das gerecht? Nein.

Aber das ist noch nicht alles. Es sollte mir ein Zugang gelegt werde, trotz alle dem waren es Ihne nicht möglich, obwohl sie ein Ultraschallgerät benutzt haben.

Was ich positive sagen muss sind 2 Pfleger. Ich kenn leider eure Namen nicht, sry das ist nicht böse gemeint. Einer türkischer und der andere asiatischer Herunft. DANKE

Trotz mehrere Aufenthalte und Bekanntheit keine Kompetenz für Angehörige

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Großes sauberes Haus
Kontra:
Fehlende soziale Kompetenz der Stationsleitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fehlendes Auskunftsmagement, keine Rückrufe, keine Informationen, ein Trauerspiel trotz Beschwerdemanagement

Einfach zuhören und nicht überstürzt handeln

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Nicht benötigt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit den Ärzten und 2 Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Da eine Schwester dabei war, die es verstanden hat einen zu bewegen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle und belesene Ärzte
Kontra:
Viele brachiale und unmenschliche Schwestern
Krankheitsbild:
FOP, MS mit Thrombose und Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Thrombose und einem gebrochenen Knochen dort eingeliefert. Die Ärzte sind wunderbar, da sie sich sofort schlau gemacht hatten. Auf Grund meiner seltenen Krankheit ist vorsicht mit mir gebotenen und muss anders behandelt werden. Ich bin quasi steif, kann nur noch meinen rechten Arm eingeschränkt bewegen. Diese unbeweglichkeit verursachen die extra Verknöcherungen über meinem eigentlichen Skelett und in den Gelenken. Ich selbst weiß wie ich mich bewegen kann und darf, um nicht weitere über Monate gehende Schmerzen zu verursachen. Die meisten Schwestern sagen dies aber anders. Die Sprüche dazu ich zitiere "Ich solle mich doch nicht so steif machen.", "Ich solle mich nicht so anstellen." oder "Du willst dich Zuhause doch wieder besser bewegen können." sind einfach widerlich, da ich seit Jahren nicht laufen kann und auf einen speziellen elektrischen Rollstuhl angewiesen bin, in dem ich noch herein gehoben werden muss. Durch den Knochenbruch an meinem Knie, der durch falschen Transport zur Klinik endstanden war, sind Bewegung kaum möglich und Schmerzmedikamente helfen mir nur noch kaum welche oder müssen viel höher bei mir dosiert werden. Unter Tränen vor Schmerzen flehte ich die Schwestern an,das sie aufhören mögen mich so schnell und mit falschen Handgriffen auf die Seite zu drehen. Doch sie stellten mich als widerwillig und zu empfindlich da,da sie diese Krankheit nicht kennen. Ich hätte sogar sterben können. Wenn sie mir zugehört hätten und es so gemacht hätten, wie ich es nur kann, wäre alles gut gewesen, wie ich es mit nur einer anderen Schwester bewiesen habe. Wenn dies öfter geschieht, dann sehe ich schwarz für diese Abteilung. So etwas darf keinen kranken Menschen passieren. Ich werde nie mehr in diese Klinik gehen.

Kein Zustand!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige wenige nette Ärzte
Kontra:
Sehr schlechtes Personal bzw Krankenschwester im Notfallaufnahme Station
Krankheitsbild:
Leberzirrose
Erfahrungsbericht:

Unfähiges und respektloses Personal. Unverschämte und freche Krankenschwester besonders in der Notfallaufnahme. Zu lange Wartezeiten (8 Stunden!!!). Zu wenig Kapazität (zu viert in einem Zimmer, welches für drei Personen geeignet ist). Zimmer stinken nach Urin und sind sehr unhygienisch!!! Nicht zumutbar und wirklich kein Zustand! Vor allem nicht wenn man sowieso schon körperlich geschwächt ist und gegen Viren nicht immun ist.

Vernachlässigung von pflegebedürftigem Patienten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische versorgung
Kontra:
betreuung und hilfe
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ich gerade erfahren habe hat mich sehr traurig gemacht.mein 83 jähriger dementer und pflegebedürftiger vater ist seid einer Woche wegen einer Lungenentzündung in der Klinik.seine eigentlichen Beschwerden wurden gut behandelt und es geht ihm soweit gut,das war das medizinische,aber nun komme ich zur pflege,bei allem Verständnis für die Schwestern es kann doch wohl nicht sein das meine ebenfalls 83 jährige gebrechliche mutter meine vater fast auf der strasse vor der Klinik aufliest mit nassen hosen und völlig durcheinander,noch nichteinmal mit einem bändchen mit namen am Handgelenk?was wäre wenn sie nicht dagewesen wäre?niemand hätte bemerkt das er die Klinik verlassen hat.wo verdammt nochmal ist die sorgfallspflicht der Schwestern?ich hab es satt immer wieder die gleichen aussagen von wegen Arbeitsüberlastung zu hören,hier geht es um einen hilflosen menschen,der nichtmal zu essen hätte wenn meine alte mutter ihn nicht füttern würde wenn sie ihn besuchen kommt,ihm wird das essen einfach hingestellt und das wars.ich bin so erschüttert,hatte immer eine gute Meinung vom marienhospital Lünen,aber das ist jetzt nicht mehr so.eine schande!

Zentrale Katastrophen Aufnahme Lünen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Von aussen Hui von innen Pfui)
Pro:
Schnelle Erstversorgung (EKG Und Blutentnahme)
Kontra:
Keine weiteren Maßnahmen ( 2 Std keine weiteren Infos erhalten)
Krankheitsbild:
Verdacht auf eine Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Meine Horrorerfahrung mit dem St. Marien-Hospital Lünen Zentrale Notaufnahme !!!!
Ich bin heute Nacht als Patient mit Verdacht auf Herzinfarkt (Meine zu dem Zeitpunkt befindlichen beschwerden) in die Klink gefahren und wollte mich dort einmal untersuchen lassen 1:25 müsste es gewesen sein ca als ich dort eintraf.Die Schwester hat es wohl auch für Ernst genommen in dem Moment und nahm mich sofort mit in den Behandlungsraum. Sie Schrieb ein EKG nahm mir Blut ab schaute sich das EKG an und sagte es wird wohl nichts sein aber ein Arzt schaut gleich nochmal darüber. Ich war natürlich im Ersten moment erleichter und sagte zu Ihr das es wohl eine Panikattecke gewesen sein müsste und das es mir leid tut sie damit in der Nacht zu Belästigen. ( Sie schmunzelte ) Und verliss den Behandlungsraum es war ca 1:45 + 10 min. Nun lag ich dort und war im ersten Moment erleichtert das es wohl kein Herzinfarkt gewesen sein könnte oder Vllt doch weil es hat ja noch keiner mit mir Gesprochen.
Es wurde 2:20 Ich hörte andere Patienten die Ärzte und Diagnosen von wildfremden Patienten .... Es war halt sehr hellhörig in der Zentralen Aufnahme.
Ein Arzt fragte wieviele Patienten er den hier noch hätte er müsste mal auf die Station. Darauf hin die Schwester nur noch einen aber geh ruhig hoch es ist ja nicht dringend. Es wurde 2:45 kein Arzt keine Schwester ( zu diesem Zeitpunkt habe ich 1 Std mit niemanden Gesprochen ) mein engegefühl war noch nicht ganz weg aber ich dachte mir sollte es was schlimmes sein wäre schon einer gekommen es wurde 3:30 ich stand auf und schaute über die ZA und was sah ich (nichts und niemanden) keine Gespräche kein nichts .... Ich habe das Krankenhaus verlassen weil ich nach 1,45 Schweigen und keiner Information gedacht habe nagut wird nichts sein sonst hätte ja jemand mit dir gesprochen. Leider war auch keine Schwester auffindbar . Warscheinlich waren sie mit Mister Securety am Kaffee Trinken ... Ende vom Lied ich hab nie einen Arzt gesehn und bin gegangen.

Sehr enttäuschende Erfahrung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles sehr Schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wahlleistungsvereinbarung pflegerische Betreuung
Krankheitsbild:
Blutarmut extrem starke Anemie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 23.03.2018 in Lünen im Marienhospital in der Notaufnahme vorstellig geworden.
Um 10.45 Uhr habe ich mich angemeldet mit einer Einweisung meines Hausarztes,mein gesundheitlicher Zustand war nicht besonders gut. Es hat bis 16,00Uhr gedauert bis ich zu einem Arzt kam.
Der Arzt hat mich Untersucht und ein gutes Aufnahmegespräch plus Untersuchung gemacht.
Um 17.00 Uhr war ich auf der Station stellte mich vor und bekam mein gewünschtes Einzelzimmer
Am Abend wurde ich noch mit Blutkonserven versorgt. Bis dahin noch alles ok.
Den Behandlungsvertrag den ich mit dem Krankenhaus abgeschlossen habe beinhaltet Komfortmerkmale separates WC, separate Dusche, Sanitärausstattung Zusatzsartikel - Sanitär
Komfortbetten.
Wahlverpflegung: täglicher Hand und Badetuchwechsel,Bettwäschewechsel,Tageszeitung-Programmzeitschrift,persönlicher Service.Service für die persönliche Wäsche zu dem Wahlleistung für das Essen.
Dieser Vertrag kostet mich täglich 83,96 Euro.
Nichts von den oben genannten Vereinbarungen ist eingehalten worden.
Diese Situation ist wohl gang und gebe da ich selbst gesehen und beobachtet habe das die ärztliche so wie die pflegerische Besetzung von Personal sehr dünn ist müsste die Krankenhausleitung so wie die Pflegedienstleistung den Ablauf von einem Tag mal anschauen oder selbst mal dort arbeiten.
Die Menschen die im Pflegedienst arbeiten, sind zu bedauern bei so einem Zustand, keine Zeit keine Pflegeleistung möglich da alles im Laufschritt erledigt werden musste. Der Patient ist der leidtragende.Da auf seine Bedürfnisse bei so einem Stress keine Rücksicht genommen werden kannn.
Wenn man das Krankenhaus betritt hängen an der Decke sehr beruhigende Sprüche wie Herzlichkeit, Nächstenliebe, Miteinander usw. das sind aber nur hohle Worte davon habe ich nichts bemerkt.

Traurig

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeiten, Rezeption
Krankheitsbild:
Unorganisiert hoch 10
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe. Gerade die Notaufnahme für europäische Standarts gar nicht geeignet.
Ärzte zu langsam und unterbesetzt, ich fühle mich wie in Afrika in einem Seitenstrassen
Krankenhaus. Morgens 9:00- bei der Notaufnahme gemeldet und mittags 15:30 Uhr drangekommen. Absolutes nogo und eine unverschämtheit.
0 von 5 Sternen!

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Informationsweitergabe an den Patienten, lange Zeiten in denen nichts gemacht wird
Krankheitsbild:
Erhöhte Leberwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst musste ich mit Schmerzen 5 Stunden in der Notaufnahme warten. Erst auf Nachfrage bekam ich ein Zimmer auf der entsprechenden Station. Dann passierte 2 Tage gar nichts.

Am 07.04.2017 wurde bei mir eine Leberbiopsie durchgeführt, wobei dem durchführenden Arzt die Gewebeprobe aus der Hand fiel. Daraufhin musste eine zweite Biopsie gemacht werden!

Bis heute, 18 Tage später ist es dem Krankenhaus nicht gelungen, trotz mehrfacher Nachfrage, die entsprechenden Ergebnisse meinem Hausarzt zuzusenden.

Darf man als Krankenhaus solche Leistungen erbringen ???

1 Kommentar

SMH-Lünen am 26.04.2017

Sehr geehrte/r bro30,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung und Behandlung in unsere Hause unzufrieden sind.

Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie direkten Kontakt zu uns aufnehmen könnten (über unsere Homepage), da es uns anhand anonymer Angaben nicht möglich ist, Hinweise zuzuordnen. An einer Klärung sind wir sehr interessiert und würden es daher begrüßen, Ihre Erfahrung im Team zu besprechen.

Ihr Kath. Klinikum Lünen/ Werne GmbH
St.-Marien-Hospital Lünen

Risikokrankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nicht
Kontra:
patientenunfreundlich
Krankheitsbild:
Lungemödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwer zu sagen,aber ältere Patienten haben schlechte Karten,weil ddas Ärztepersonal sehr jung und unerfahren wirkt.

1 Kommentar

marcel2002 am 26.10.2016

Leider ist es auf der internistischen Intensivstation häufig zu Problemen bei Patienten,die ins künstliche Koma versetzt wurden,gekommen.Sie sind verstorben.Leider bekommt man von der ITS keinen Bericht über die Menge der verabreichten Medikamente.Sehr merkwürdig.....

Kein Vertrauen mehr in dieses Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
A.Ärzte in der ZNA und Peripherie, überfordert, holen sich jedoch keine Hilfe, Behandlung dadurch äußerst mangelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Ausnahme des OA auf der internistischen Intensiv scheinen die Ärzte fachlich sowie auch sozial inkompetent. Das internisitsche Pflegepersonal auf der Intensiv verbringt zudem mehr Zeit damit, sich das beste Patientenessen aus dem Wagen zu nehmen, als doch mal einen Blick auf Angehörige oder Patienten zu werfen. Zudem stelle ich es mir schwer vor, Alarme zu hören, wenn doch alle in einem separaten Zimmer ohne Monitor, dafür aber vor einem Fernseher sitzen.

Warnung, wenn es geht sucht euch ein anderes Krankenhaus.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts wirklich nichts
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen. Die Unfreundlichkeit beginnt schon an der Information. Besonders die Frau K. so etwas von Unfreundlich.
Die Unfreundlichkeit, Inkompetenz, nicht optimierte Abläufe ziehen sich durch die ganzen Behandlungen.
Die Station Schwestern sind sowas von unorganisiert, unfreundlich. Falsche Medikamente, vergessene Patienten, nicht angemeldete Untersuchungen.
Am Entlassungstag wird man schon 6 Stunden vor der Entlassung aus dem Zimmer geschmissen und muss zusehen wie man seine persönlichen Sachen zusammen packt und deponiert.
Wenn die weiteren Patienten auf dem Zimmer nachts kontrolliert werden muss wird keine Rücksicht auf die weiteren Patienten im Zimmer genommen, nein es wird direkt das Ganze Zimmer beleuchtet und mind. 3-mal das Zimmer wieder verlassen und wieder reinkommen. (Handschuhe vergessen usw.)
Und das sind nur ein paar Eindrücke aus einer Woche Behandlung.
Daher meine Warnung, wenn es geht sucht euch ein anderes Krankenhaus.

Pflegezustände menschenunwürdig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe am 18.09.2014 um 14 Uhr meinen Vater im St. Marien Hospital Lünen, Station C1, in einem menschenunwürdigen Zustand vorgefunden.
Er sollte am 18.09.2014 Vormittags entlassen werden. Es kam auch kein Anruf des Krankenhauses, dass er nicht entlassen wird. Gegen 13:30 bin ich dann zum Krankenhaus gefahren.
Ich fand meinen Vater im Zimmer 110 vor, in das er verlegt wurde mit der Begründung, man hätte ein Zimmer frei machen müssen. Mir wurde dann mitgeteilt, das angerufen wurde, dass sich seine Entlassung um einen Tag verschoben hätte, da so viele Entlassungen an diesem Tag gewesen wären.
Mein Vater lag im Bett mit hochgezogenem Gitter, ungewaschen, ohne Zähne, ein Flügelhemdchen an und ohne Windel (da er inkontinent ist braucht er die). Ich bin ins Zimmer gekommen und konnte direkt auf seinen Genitalbereich sehen. Das Mittagessen wurde in Höhe des Genitalbereiches ins Bett gestellt, da lag er eingenässt drin, das Dessert lag umgekippt an seinem Knie.
Es war mittlerweile 14 Uhr. Da es Essen um 12 Uhr gibt, hat er demnach mindestens 2 Stunden in dem Zustand verbracht.
Ich bin dermaßen empört über so eine Behandlung, sodass ich mir ernsthaft überlege an die Öffentlichkeit zu gehen, bzw. das Fernsehen über die pflegerischen Verhältnisse im St. Marien Hospital in Kenntnis zu setzen.
Die Bewertungen, die ich mittlerweile im Internet gelesen habe, sagen aus, dass es sich bei meinem Vater nicht um einen Einzelfall handelt.

1 Kommentar

Ewald2005 am 15.10.2014

Genauso so erging es meinem Vater auf C2. Als wir ins Zimmer kamen lag er seitlich im Bett mit Flügelhemd. Die Bettdecke lag halb auf dem schmutzigen Boden (auch Blut und gebrauchte Gummihandschuhe) Sein Pamper war halb offen, der Kot sichtbar. Am Bett stand nur ein Hausschuh, der andere nicht mehr auffindbar. Feuchtetücher unerreichbar auf der Fensterbank. Der Papierkorb quoll über mit medizinischen Abfällen. Als ich den Pfleger holte erklärte der mir leicht verärgert man könne nicht alle 10 Minuten nach den Patienten schauen. Den vertrockneten Mund reinigten wir nach dem Weggang des Pflegers selbst. Die Zimmer auf der Station sind mit drei Betten überbelegt und sehr eng. Das Pflegepersonal ist desinteressiert und grüßt auch nicht (was will der denn) Wir wechseln uns mit mehreren Familienmitglieder ab und besuchen ihn mehrmals am Tag. Er kann sich nicht mehr aufrichten geschweige hinsetzen ohne fremde Hilfe. Von uns wird er mehrmals gefüttert und mit Getränke versorgt. Falls mir jemand diese Story nicht glaubt, ich habe Bilder gemacht. Nachts mußte er zur Toilette und da niemand kam , stand er auf und fiel fast in den Heizkörper, zur Toilette schaffte er es nicht und so wurde der Kot auf dem Zimmerboden verteilt. Ich bin platt wenn ich sehe das überall Desinfizierungsbehälter hängen, man sich desinfiziert und dann diese Zustände sieht!

Nicht ordungsgemäß überwacht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Arzt bzw das Pflegepersonal ist nicht ausreichend geschult.
Krankheitsbild:
Stromschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich arbeite selber in einem Krankenhaus und war mit meiner Tochter (Schülerin der Gesundheitspflege)wegen eines erlittenen Stromschlages in der Notaufnahme. Bei uns in der Notaufnahme werden diese Patienten immer 24 Std intensivmed. überwacht. Dieses ist auch immer erfoderlich, da ein Stromschlag innerhalb von 24 Std zu Herzrythmusstörungen führen kann. Hier in der Notaufnahme wurden wir von einem Assistensarzt darauf hingewiesen, dass es bei einem 230V Stromschlag nicht erforderlich sei, wenn das EKG in Ordung sei. Der Blutdruck meiner Tochter war im Alter von 23 J bei 157/90. Der Arzt meinte, der Blutdruck hätte nichts mit dem Stromschlag zu tun.(?) Ich bat ihn, nochmal Rücksprache zu nehmen. Er kam wieder mit dem Hinweis, alles sei ok. Am folgernden Tag wurde meine Tochter dann in dem Krankenhaus, in dem ich arbeite, nach Rücksprache mit dem diensthabenden Internisten sofort zur Überwachung aufgenommen. Gott sei Dank war alles in Ordnung und sie konnte aus dem Krankenhaus entlassen werden. Es hätte auch anders ausgehen können. So etwas darf einfach nicht sein.

1 Kommentar

SMHLünen am 28.05.2014

Sehr geehrte/r Shela010403,

eine intensivmedizinische Überwachung von 24 Stunden ist weder aufgrund eines Stromschlags noch aufgrund der von Ihnen angegebenen Hypertonie indiziert. Nach neuester wissenschaftlicher Erkenntnis ist eine ambulante Behandlung adäquat, sofern der/die Patient/in weder bewusstlos war, noch einen Kreislaufstillstand erlitt. Diese neue wissenschaftliche Feststellung ist aus einem Artikel im „Deutschen Ärzteblatt“ (Jg. 110, Heft 50, 13. Dezember 2013) zu entnehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Geschäftsführung des
Klinikum Lünen – St.-Marien-Hospital GmbH

nierenversagen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (siehe text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente fachärzte
Kontra:
personal nicht gerade freundlich
Krankheitsbild:
nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine frau war in ihrem krankenhaus vom 9.12.13 - 14.12.13 in stationärer behandlung. nach einer nacht auf der intensiv wurde sie auf die a4 verlegt. dort wurde dem pflegepersonal sofort gesagt, dass sie durch eine pflegefachkraft täglich ihre lymphdrainagenstrümpfe angezogen bekommt. entweder hat ihr pflegepersonal das nicht verstanden, oder (ist meine meinung) es geflissentlich überhört. am letzten tag ihres aufenthalts wurden sie dann doch einmal angezogen und nicht mehr ausgezogen. auch die freundlichkeit ihres personals lässt zu wünschen übrig

1 Kommentar

Bonnieklein am 13.04.2014

an Inni07 vielleicht mags du das hier dann auch kommentieren! Du scheinst in diesem Krankenhaus zu arbeiten oder! Wenn wir "Bewerter" hier alle so schlau und doof sind, schicke ich dir gerne meine Mutter nach der Reha zur weiteren Pflege :-)

gute behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
professionelles personal
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
salmonellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gut durchstrucktuiert,fachlich und sozial besonders gutes peronal.

Gut durchgefuerte OP mittels oertlicher Betaeubung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Reibungslose Aufnahme, gut durchgefuerte OP.
Kontra:
Berpflegung, Organisatoon Verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

.

Nachlässig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Umsicht
Krankheitsbild:
Verdacht Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutte3r wurde als Notfall September 2012 eingeliefert, es dauerte ca. 3 Stunden bis überhaupt ein Bett zur Verfügung stand. Die Notaufnahme war sehr gut. Die Behandlung der Schwestern im wesentlich auch freundlich nur nicht sehr sorgfältig. Die Sauberkeit auch nicht gerade prickelnd , Zimmernachbarin blutet im Bett wurde nur der Bezug ausgewechselt und nicht die Bettdecke. Meine Mutter wurde mit Kanüle entlassen, so dass ich mit ihr zum Hausarzt musste, der diese entfernte. Habe aber vorher bei den Schwestern angerufen und diemeinte meine Mutter hätte sich nicht verabschiedet und dadurch ist diese passiert. Es ist doch überlich, dass diese Sachen vorher entfernt werden und nicht erst beim Verabschieden.

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Inni07 am 30.01.2014

Nein, das ist nicht üblich!!! Vorher!

Üblich ist aber das Verabschieden, oder nicht???

Decken liegen nicht wie Sand am Meer auf den Stationen, daher können diese nicht direkt ausgewechselt werden!

Schlimm, ist aber so, da kann das Personal nichts dafür!!!

Die Ärzte sind echt verantwortungslos!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
ärzte
Krankheitsbild:
Ärzte verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Naja meine mama wurde am Montag in die Klinik eingewiesen, am Dienstag wurde dann die Darmspiegelung gemachts, soweit so gut, am Mittwoch sollte dann die Magenspiegelung sein, später wurde gesagt, dass es zu voll sei, es wird am Donnerstag gemacht... ok, Donnerstags wurde die Magenspiegelung erst gegen 16 Uhr gemacht, bis dahin logisch, nicht essen und nicht Trinken seit dem Abend schon, aber der Knaller kommt noch, die Ärztin ist nach Hause gegangen ohne was zu dem Ergebnis zu sagen, die Pfleger wissen nichts und die Notärzte interessiert es nicht so wörtlich "..man wird jetzt doch nicht in den Papieren rumschnüffeln..." Und jetzt müssen wir bis Morgen warten um überhaupt etwas zu erfahren, sie sollte eigentlich nur bis Mittwoch dort bleiben.... Ich sage nur zu den Ärzten, pure Schweinerei, nicht einmal dem Patienten etwas zu sagen, ob alles in Ordnung ist, oder soll man sich auf etwas gefasst machen....

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Dr.Lenfers am 18.11.2012

Sehr geehrte Frau/Herr IS86,
DANKE für die Rückmeldungen, die wir sehr ernst nehmen. Sie haben natürlich vollkommen recht, das hätten wir besser organisieren können und in der Regel klappt das auch bei uns (bei mehr als 6000 Endoskopien/Jahr). Es tut mit leid, dass Ihre Mutter so lange auf die Magenspiegelung warten musste. In der angesprochenen Woche hatten leider selbst einige krankheitsbedingte Ausfälle. Trotzdem müssen alle Patienten so schnell wie möglich ohne Qualitätseinbuße untersucht und behandelt werden. Leider bleibt dann manchmal etwas übrig, das nicht optimal verläuft.
Ich muss Sie aber auch um Verständnis bitten, dass die Pflegenden keine Auskunft erteilen dürfen (das haben nicht wir entschieden!) und auch Ärzte einmal Feierabend haben. Der Supermarkt hat auch für uns nicht länger geöffnet! In dringenden Fällen ist immer sofort jemand erreichbar. Ich hoffe aber, dass es Ihrer Mutter inzwischen wieder gut geht und wünsche Ihnen und Ihrer Mutter auf diesem Wege alles Gute.

Krank rein, noch kränker wieder raus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene = Fremdwort
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7 Wochen hat Schwiegermutter (78) in diesem Haus verbringen müssen. Als Notfall eingeliefert, sofort OP, ohne die Angehörigen zu benachrichtigen. Oma am nächsten Tag auf Intensiv wieder gefunden. Naja, soweit so gut. Aber dann ging es los; Naht nicht gehalten, noch eine OP, Wunde entzündet sich, nochmal ran, dann sah es so aus als ginge es besser, Oma sollte nun auf Geriatrische Reha, wurde von der Klinik zurückgeschickt ins Marienhospital. Grund: MRSA und ESBL infiziert. Und der Knaller: Lünen wusste das und hat nix gesagt. Ab dem Tag konnte man nur noch mit kompletter Montur ins Zimmer, Gummihandschuhe, Kittel, Mundschutz. Am Tag davor waren wir noch so zu Besuch. SAUEREI!!!! Denen ist doch sch.....egal, ob man sich ansteckt oder nicht. Jede andere Rehaklinik hat Oma nun abgelehnt. Kommentar vom Krankenhaus: Dann nehmen sie ihre Mutter doch nach Hause. JA TOLL, und da ist sie nicht ansteckend oder wie?? Und die Reha machen wir auch selbst zuhause, oder wie? Ne echt, verarschen kann ich mich auch selbst. Dahin? Nie wieder!

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Concam am 13.04.2013

Auf den Punkt gebracht, bei uns ist's exakt das gleiche Theater. Vielleicht sollte man mal zum Gesundheitsamt.

Respektlosigkeit kennt keine Grenzen!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Respektlosigkeit dieser Ärztin kennt keine Grenzen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Respektlosigkeit kennt keine Grenzen!
Wir waren eines nachts in der Notaufnahme (ich war nur die Begleitperson) als die zuständige Arztin angefunkt wurde und zu ihrem Bereitschaftsdienst antreten musste. Ich verstehe es ja wenn jemand geweckt wird, dass es nicht sehr angenehm ist aber das lässt man dem Patienten ja wohl nicht spüren.
Diese Ärztin kam mit einem patzigen Ton ins Behandlungszimmer, als würde eine Mutter sein Kind in seine Schranken weisen. Sie beschwerte sich und sagte, wie es denn sein kann, dass sie nachts dahin kommen müsste und schlug auf die Tasten des PC´s ein als wenn es kein Morgen geben würde. Die Patientin wurde so sehr eingeschüchtert, dass sie nichts mehr sagen konnte und anfing zu weinen. Ich finde das grenzt schon an Psychoterror, sogar mir blieb die Spucke weg. Es war so schlimm, dass ich nachher nur noch sagen konnte, dass das Konsequenzen hat. Jeder steht mal mit dem falschen Fuß auf aber private Dinge muss man davon trennen können. Es war auch noch eine sehr junge Ärztin, die sehr impulsiv war zu diesem Zietpunkt. Diese Ärztin konnte nicht helfen und hat die Patientin einfach links liegen lassen (Ich denke mal weil sie zum Einen keine Ahnung hatte und zum Anderen keinen Bock)
Aber diese Nacht werde ich nie vergessen und die Patientin auch nicht. Manche Menschen haben ihren Beruf ganz und gar verfehlt.

Unfähige Mitarbeiter

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärztin hat die Vene erfolgreich verödet
Kontra:
Schwestern wissen nichts mit ihrer Arbeitszeit anzufangen und fühlen sich für nichts Wichtiges zuständig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf setzt dieses KH eigentlich seinen Fokus? Den Menschen zu helfen oder erst einmal die formellen Dinge im Vorfeld abklären?
An diesem Tag fuhren wir ins KH weil sich jemand den halben Daumen abgetrennt hatte. Dabei wurde eine Vene durchtrenn, die später verödet wurde. Diese Verletzung blutete so stark, dass das Küchentuch welches als Blutstillmittel dienen sollte in kürzester Zeit mit Blut durchtränkt war. Statt sich um diese Verletzung zu kümmern, fragte die Schwester in Notaufnahme erstmal nach der Versichertenkarte, längere Zeit später kam sie wieder und fragte ob wir die 10€ Notfallgebühr dabei hätten und und und. Wir fielen echt aus allen Wolken. Ich machte die Schwester daruf aufmerksam, dass das Blut jetzt schon auf den Boden tropft und ob das jetzt als so wichitig und ob wir das vielleicht danach klären könnten? Ihre Antwort darauf war: Wir haben hier nicht so viel Zeit und nur wenige Mitarbeiter. Ich fragte sie ob sie sich nicht schon mal darum kümmern könnte (Sie ist ja schließlich eine dieser wenigen Mitarbeiter) Als es dann so weit war, kam die Überraschung überhaupt und ich fühlte mich eine wenig auf den Arm genommen was die Mitarbeiter angeht. Der verletzte Patient wurde nun behandelt. Es sage und schreibe vier Schwestern um ihn herum und eine Ärztin, die die Vene verödete.
Das kuriose dabei war, dass die Schwestern gar nichts taten als sich über belanglose Dinge zu unterhalten und den erwachsenen Mann betüddelten und über den Kopf streichelten und dabei sagten: Ist doch alles halb so schlimm.
Dem Mann war es sehr, sehr unangenehm. Diese Ausführung des Patiententrösten, hätte viell zu einem Kleinkind gepasst aber nicht zu einem erwachsenem Mann. Und das zum Thema wenige Mitarbeiter- die waren einfach nur unfähig und bestärkten mich schon wieder mit meiner Meinung zu diesem KH.

alt-krank und ausgeliefert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zu lange wartezeiten notaufnahme)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe im okt.2010 meine mutter nierenkrebspatientin 86 J. in diese klinik gebracht mit einer lungenentzündung.es hat 5 stunden in der notaufnahme gedauert bis wir endlich ein bett auf statation B9 bekamen. meine mutter wurde dort behandelt wie ein unmündiges kind. nur die hilfe die sie benötigt hätte beim essen, waschen usw wurde ignoriert mit den worten die will nicht. meine mutter war vollkommen entkräftet und schwach und konnte sich nicht mehr wehren, als sie dann lächerlicherweise krankengymnastik bekam. Meine Mutter verstarb 10 Tage nach ihrem krankenhausaufenthalt, zuhause begleitet von palliativmedizinern . am tage ihres todes rief mich ihr sozialdienst an , das jetzt endlich die med. unterlagen des stationsarztes vorlagen um den von mir beantragten toilettenstuhl zu bestellen. eine frechheit. ich frage mich warum nimmt man nicht die angehörigen mit ins boot und redet mit ihnen wie schlimm es wirklich um den kranken bestellt ist und man zu hause alles vorbereiten kann. am schlimmsten sind die entlassungen an einem freitag , wo auch kein hausarzt bei den krankenkassen bewirken kann, wie zum beispiel pflegebett usw. zum schluss muss ich sagen das ich persönlich bis zu diesem zeitpunkt mit diesem krankenhaus immer zufrieden war. deshalb bin ich maßlos enttäuscht, wie man dort mit alten und kranken menschen umgeht. mit freundlichen grüssen inge Wöhler

Kinder - nein danke !!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine Untersuchung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
bemühtes Personal in der Aufnahme
Kontra:
Chefärzte die man nicht zu sehen bekommt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letztes Wochenende hatte meine 7 jährige Tochter starke Bauchschmerzen, ich durfte ihren Bauch überhaupt nicht berühren und sie klagte ausserdem über Übelkeit. Also fuhr ich zur Notfallpraxis wo mein Verdacht "Blinddarm" bestätigt wurde und mir angeraten wurde dies per Ultraschall und Leukos genauer untersuchen zu lassen.
Also rüber ins Marien Hospital, die Dame an der Zentralen Aufnahme war sehr nett, meinte allerdings, ich bräuche eine Einweisung. So bin ich mit meiner Tochter durch den strömenden Regen wieder zurück zur Notfallpraxis - die Einweisung holen.
Was dann begann war unglaublich, wir kamen recht rasch in ein Untersuchungszimmer, meine Tochter war sehr beunruhigt, da sie Angst vor einer Blutabnahme hatte. Sie weinte und klammerte sich an mich, da schlenderte ein Arzt vorbei und sagte : die lange Wartezeit könne ich mir sparen, der Chefarzt wünscht es nicht ,das Kinder untersucht werden
Später kam noch eine Schwester und meinte auch, wir müssten wieder gehen, der Chefarzt möchte nicht das meine Tochter hier untersucht werde. Auf meine Frage ob ich jetzt allen Ernstes nach Datteln müsse, dort Stunden warten müsse, damit einer den schmerzenden Bauch meiner Tochter untersuche - bekam ich nur ein lappidares " ist halt so".
So wurde ich mit meiner Einweisung "Blinddarmentzündung" abgewiesen und es hat keinen Menschen interessiert wie ich mit meinem weinenden Kind bis nach Datteln komme. Und damit endete dieser Tag noch nicht. In der Kinderklinik Datteln wurde mir mitgeteilt auch dort wäre ich falsch, sie hätten keine Chirurgie, mein Einwand ich wolle auch keine Operation sondern nur einen Ultraschall des Bauches (etwas was auf jeder Inneren Abteilung möglich ist) fand kein Gehör. Meine Tochter war zu diesem Zeitpunkt kreidebleich und sah garnicht gut aus. Doch wir mußten weiter in die Kinderklinik nach Dortmund, welche ich knapp 2 weiteren Stunden - dank der falschen Wegbeschreibung die mir in Datteln gegeben wurde- endlich erreichte. Auch in Datteln hat sich keiner dafür interessiert wie ich nach Dortmund komme und ob ich ein Auto habe.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr netter menschlicher Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Durch die Fenster zog es sehr...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir am 30.11. 2010 die Gallenblase raus nehmen lassen.
Ich war sehr zurieden mit allen Aspekten meines 3 Tägigen Krankenhausaufenthaltes. Die OP vorbereitung und der Ablauf der OP warten sehr Human und menschlich.
Ich fühlte mich nicht als Nummer, sondern als Mensch wahr genommen.An dieser Stelle:Vielen Dank an die OP-Abteilung
Auch die Ärtztin und die Schwestern durchweg sehr freundlich und nett
Das Essen war gut und das 2-Bett-Zimmer sehr angenehm.
Ich würde mich jederzeit wieder in dieses Haus einweisen lassen.
Herzlichen Dank nochmals an alle Beteiligten Und frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr Ihnen allen
wünscht Ihnen Gisela O.

diesen leuten ist man völlig gleichgültig!!!!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unsauberkeit, gleichgültigkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es hat ja keiner zeit und lust)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es findet gar keine behandlung statt!!!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles dauert stunden, es könnte auch mal zu spät sein!!!!!!)
Pro:
nichts aber auch gar nichts!!!!!!!!!!!!!!!
Kontra:
unfreundlich, unfreundlich, unfreundlich!!!!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin echt schockiert, wie man als patient und als angehöriger in lünen im kh behandelt wird.
am 04.07.2010 rief ich den notarzt, da meine mutter an akuter atemnot litt. sie war nicht mehr in der lage zu laufen, denn dann fehlte ihr die luft.
der notarzt kam relativ schnell, um uns dann erst mal an zu schreien, warum wir den notarzt gerufen haben. sie hätte auch allein ins kh kommen können. innerhalb von 2 min stand seine diagnose fest ( ohne untersuchung)!!! chronische bronchitis.
meine mutter mußte dann zum krankenwagen laufen, was zur folge hatte, das sie fast erstickt wäre, erst da wurde man aktiv und legte ihr einen venen zugang.
im kh angekommen, wurde ich damit abgespeist,das ich zu warten hätten. nach 1 stunde habe ich dann mal nachgefragt, und bekam eine sehr unfreundliche antwort, wurde dann aber hin gebracht. bis dahin hat meine mutter weder medikamente noch informationen bekommen, lediglich zum röntgen mußte sie wieder laufen, denn die schwestern hatten genug damit zu tun , kaffee zu trinken. nach 3 weiteren stunden ohne betreuung, ohne essen und ohne etwas zu trinken, habe ich versucht eine schwester anzusprechen. mit dem erfolg das ich in das zimmer zurück geschickt wurde und die tür zugeknallt wurde.nach weiteren 40min, kam dann die "angebliche" internistin, die sagte das meine mutter dann auf eigen verantwortung gehen könnte. natürlich ohne weiter infos und ohne medikamente. sie meinte der hausarzt wird es schon richten am nächsten tag. nach einer weiteren nacht voller sorge und atemnot, stellte unser hausarzt am nächsten tag fest, das sie asthma hat. sie bekam medikamente und nach 3 min ging es ihr erheblich besser.
also ich kann jedem nur empfehlen einen großen bogen um dieses kh zu machen, denn man fühlt sich sehr allein, wird nur unfreundlich behandelt, man ist einfach nicht gut aufgehoben.
allen die dort arbeiten, ist die arbeit wohl zu viel!!!!! ganz ganz fürchterlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Danke

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
zufrieden
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich möchte mal etwas gutes über die Klinik schreiben, ich hatte immer Angst operiert zu werden ,aber die Angst wurde mir in diesem Krankenhaus genommen .Ich mußte mir die Galle rausnehmen lassen und ich bin sehr übergewichtig aber zu meiner Zufriedenheit muß ich sagen ich war innerhalb von 4 Tagen wieder zu hause , sie haben sich alle sehr viel Mühe mit mir gegeben . Ich würde jedem anderen dieses Krankenhaus weiter empfehlen . Ich werde jetzt demnächst auch in dieses Krankenhaus gehen und mir ein Magenband legen lassen und wieder mal ohne Angst weil ich weiß die Ärzte sind dort sehr gut. Auch wenn die Schwestern manchmal unterbelegt sind da kann man sich auch untereinander ein wenig helfen ,,,,es ist kein Hotel und wir sind alles nur Menschen .Ich sage auf diesen Wege Danke an das Krankenhaus ;-))

Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für die Fehler mußten wir noch bezahlen)
Pro:
gibt nichts positives
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist am 28.07 2009 im Kkh Lünen verstorben,weil die Ärzte sich nicht gekümmert haben.
Und die erste Hilfe war eine reine Katastrophe,weder Schwestern noch Ärzte wußten was zu tun war so sind wichtige Minuten für meinen Vater verloren gegangen...
Nach erst 9 Minuten war das Team der Intensivstation bei meinem Vater und noch nicht einmal da hat alles geklappt,denn sie mußten erst ein Brett zum Reanimation suchen...

Stroke Unit - nie wieder Lünen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine erfolgt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Akutbehandlung i.O.
Kontra:
3 Stunden Warten in der Aufnahme bei Schlaganfall!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nachts vom Notfallarzt mit dem Krankenwagen und dem Verdacht Schlaganfall ins KH geschickt. Sie saß dort mit dem Partner über 3 !! Stunden in der Aufnahme, bis endlich ein Arzt kam. Die mehrfach angesprochene Schwester am Schalter vertröstete immer nur...und wir alle wissen doch, dass es beim Schlaganfall auf jede Minute ankommt!
Dann ging es allerdings sehr schnell und gründlich weiter. Die Behandlung war angemessen. Allerdings ließ das Gerinnsel nicht finden, so dass meine Mutter beinahe als Simulantin abgestempelt wurde.
Die berühmte Stroke Unit, auf die Lünen so stolz ist, hat aber auch ihre Tücken. 7 Leute in einem Zimmer - ohne jede Privatsphäre. Die Geräuschkulisse ist unglaublich. Zwar gibt es einen Arbeitsplatz für eine Schwester, wann immer ich da war, war er aber unbesetzt. Auf Alarmtöne der Intensivgeräte reagierte das Personal mit Minuten Verspätung genervt - bei einer Nachfrage hieß es: Ach, das sind doch immer nur Fehlanzeigen!
Die Nachtschwester weigerte sich, einen leergelaufenen Schmerztropf zu erneuern.
Das Essen war eintönig, auf individuelle Allergien wurde keine Rücksicht genommen.
Es gab keine Abschlussbesprechung, keine Hinweise zu einem Leben nach dem Schlaganfall, zur nötige Medikation - NICHTS. es wurden keine Medikamente mitgegeben für die ersten Tage.Nur den Hinweis: Der Hausarzt mach das schon.
Im Arztbericht für den Hausarzt fehlen wichtige Unterlagen.

Notaufnahme war eine Katastrophe!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung??!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Haben wir leider nicht feststellen können!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gegen 8.30 Uhr wurde mein Mann mit 39,6 ° Fieber und starken Schmerzen eingeliefert. Er litt an einem Rippenfelltumor, sein Immunsystem war aufgrund der letzten Chemo angegriffen. Man ließ ihn sage und schreibe 4 Stunden in der Notaufnahme mit starken Schmerzen liegen, noch nicht mal ordentlich zugedeckt (lediglich eine Papierdecke!) Erst nach ca. 3 Stunden und mehrmaligen Flehen an den zuständigen Arzt wurde ihm endlich ein Mittel gegen die Schmerzen und das Fieber gegeben. Nach 4 Stunden wurde er erst auf Station B9 gebracht. Auf der Station wurden leider auch keine weiteren Maßnahmen wie z. B. Bluttransfusion o. ä. ergriffen!!!Nach 6,5 Std. Krankenhausaufenthalt ohne erwähnenswerte Hilfe ist mein Mann verstorben!!! Wenigstens ein Schmerzmittel hätte meinem Mann doch einiges erspart! Wir sind entsetzt und traurig!

einfach nur arrogant

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
extrem unfreundliches Personal in der Notaufnahme(innere Ambulanz)
Erfahrungsbericht:

Als Vater mehrerer Kinder ,der selbst viele Jahre in der Krankenpflege gearbeitet hat und noch dort arbeitet,möchte ich einmal folgendes anmerken.Wenn man Kleinkinder und jugendliche Kinder hat,ist man als Eltern des öfteren GEZWUNGEN,das ärztliche und auch das Pflegepersonal in der nahegelegenen Klinik zu bemühen.Meistens findet der Beginn eine rKinderkrankheit oder auch eine Verletzung bei Kindern an den freizeitreichen Wochenenden statt,so daß man auch mitunter am späten Abend oder gar in der Nacht mit dem betroffenen Kind in die Ambulanz muß.Möchte hier einmal betonen,daß auch Eltern es nicht besonders genußvoll empfinden,diese Handlung vorzunehmen.Das ärztliche und pflegerische Personal im Marienhospital scheint das anders zu bewerten.Man hat den Eindruck,daß man sich für sein Erscheinen entschuldigen müßte.Am Anfang meiner Laufbahn als Vater hielt ich die arroganten,abweisenden Töne einiger Schwestern und Pfleger für verbale Ausrutscher einiger Beschäftigter.Das sollte sich leider als Irrtum herausstellen.Eine Ärztin lehnte sogar die Unterhaltung mit mir ab,als ich ihr erklären wollte,was mit meiner 12 jährigen Tochter geschehen war und unterbrach mich sofort mit barschen Worten.Erst die Androhung einer Beschwerde bei dem ärztlichen Direktor des Hauses und bei der Verwaltung schien sie dann wieder auf den irdischen Boden zurückzuholen.Wenn ein Pat.Schmerzen hat,sollte jede Schwester und jeder Pfleger bemüht sein,einem Kind gegenüber ein wenig Vertrauen aufzubauen und auch beruhigend einzuwirken.So wurde es mir in der Pflegeschule zumindest beigebracht.Inzwischen ist es schon soweit gekommen,daß meine Kinder die Ambulanz des Marienhospitals im Krankheitsfalle meiden möchten.Wirklich peinlich für Euch,liebe Kolleginnen und Kollegen.Etwas freundlicher sein,villeicht sogar mal lächeln,das macht Mut und gibt Vertrauen.Arbeiten müssen wir alle und ein Lächeln kostet nichts.Villeicht etwas Selbstüberwindung.Mein Rat an die ärztliche und auch an die Pflegedirektion:Machen Sie Freundlichkeit zur Pflicht.die kleinen und großen Pat.werden es ihnen danken.