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gpl23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Beschreibung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man fühlt sich allein gelassen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Unzufriedene Verständigung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Luft nach oben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (In die Jahre gekommen, aber nicht so wichtig)
Pro:
Positiv die Schwestern auf der Überwachungsstation
Kontra:
Wenig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit THW ins Krankenhaus Knappenstrasse mit Schlaganfall eingeliefert, leider hatten wir keinen Einfluss darauf. Einen Arzt nur telef. bekommen, Gespräch kurz und knapp „ beidseitiger Hirninfarkt, nicht mehr reparabel“ ohne weitere Informationen wie es weitergeht bzw. was man machen kann. Sozialdienst 2x telefonisch kontaktiert und um Termin gebeten, da wir hier Hilfe erhofften. Man wurde vertröstet. Termin erst mit Hilfe einer Ärztin erhalten. Er sollte nach Hause geschickt werden. Unsere Information, geht nicht, da Schlafzimmer und Bad in der oberen Etage. Keine weitere Hilfe bzw. Informationen was man noch zu tun ist. Kam dann in die Geriatrie. Bitte um Erhöhung Pflegegrad, Antrag Kurzzeitpflege bis Rehamassnahme. Man wollte dann am 11.01.23 Eilantrag Pflegrad stellen am gleichen Tag sowie Antrag auf Reha und Suche nach Kurzzeitpflege.
Mehrfache Telefonate mit der Krankenkasse bis 16.01.23 vormittags: es liegt nichts vor.
Antwort Sozialdienst nach 5 Tagen nachmittags am 16.01.:Wegen Eilauftrag Pflegegrad fehlte Gespräch mit Ärzten. Antrag auf Reha fehlt noch Unterschrift vom Therapeuten.18.01.23, Anruf Sozialdienst :
16.01. Eilantrag auf Erhöhung an Krankenkasse, 17.01. Antrag auf Reha gestellt. 24.01.23 Beginn Kurzzeitpflege. Sie sucht in der Umgebung nach einem Platz, meldet sich bei mir. Kein Anruf bis 23.01. Kurzzeitpflege Platz am 23.01. selbst gesucht und ab 25.01.23 bekommen im Heimatort. Unglaublich. Hilfe vom Sozialdienst sieht anders aus.Beim letzten Besuch (3 Tage vor Entlassung) Schwestern auf Blut im Urin hingewiesen, wurde verneint, Patient solle mehr trinken. Meine Bitte es möge untersucht werden. Nichts passiert. Am 1.Tag in Kurzzeitpflege wurde doch Blut im Urin gesehen, bestätigt und durch Arzt behoben. Unglaublich.Entlassungsbericht 2x mit falschen Daten erhalten (da Reha den benötigte). Erst ab 05.01., dann ab 01.01.23. Weitere Telefonate folgten. Erst am 24.02.23 über die Geschäftsleitung kam dann der richtige Bericht ab 30.12.22. Unglaublich.Der Reha-Aufenthalt verzögerte sich,aufgrund unglücklicher Formulierung „Sauerstoff“. (kein Sauerstoffpatient, sondern der Bettnachbar!) Bestätigung durch Reha-Kliniken. Dadurch zus. Kosten durch langen Aufenthalt in der Kurzzeitpflege. Unglaublich. Hier wird man als Patient und Angehöriger völlig allein gelassen. Ich glaube an das positive in Krankenhäuser, da ich es persönlich ganz anders erlebt habe. Hier leider nicht!
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Karl5466 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im März 2020 habe ich 5 Tage in der neurologischen Abteilung verbracht mit kardiologischer Konsiliarbetreung.Beste Erfahrungen vom Chefarzt bis zur Raumpflegerin.Ich habe mich selten so gut augehoben gefühlt.
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AndreasW1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ich hatte nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte unerträgliche Schmerzen im Arm und in der Schulter. Zum St. Marien Hospital, Nassauestraße, Hamm, gefahren, ich wurde sofort stationär aufgenommen und noch am gleichen Tag behandelt. Schon am 2. Tag (fast) schmerzfrei. Gut organisierter Ablauf und ohne lange Wartezeiten. Habe ich bislang in keinem anderen Krankenhaus erfahren. Vielen Dank an das freundliche Personal und die komüetenten Ärzte. Kann eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen!!!
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Tata3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung erhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Informationen erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Pförtnerin war sehr bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Reinigungskräfte
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Frühkindlicher hirnschaden, schwerbehindert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 24.12. Musste mein 31 jähriger schwerbehinderter Bruder aufgrund eines Krampfanfalles per Rettungsdienst ins Marien Hospital an der Knappenstr.
Vorerst ein riesen Dankeschön an das Rettungsteam sowie die Notärztin, die sich sehr hilfsbeteit um den Patieten aber auch um die Familienangehörigen gekümmert hat.
In der Notaufnahme wurde mein Bruder zunächst aufgenommen. Die Umstände waren ruhig, kaum Patienten, üblicher Prozess, die Ärztin ordnete ein CT an.
Alles andere eine Katastrophe... unfreundliche Ärztin, Mutter sollte mit fremden Patienten übernachten, der arme Mann wurde um 20 uhr aus einem anderen Zimmer !!! heraus geholt und um 22.30 uhr wieder verlegt. Keiner weiss warum. Ausser die diensthabende Ärztin, für die ich keine Worte finde. Die Station war wirklich fast leer. Entlassung am nächsten Tag ohne einen Arzt gesehen zu haben. Unfreundliche Schwestern (außer eine). Ausser der Putzfrau, die wirklich als einzige ein Lob verdient, hat keiner gute Besserung gewünscht.
Gerne können wir alles in einem persönlichen Gespräch erörtern, liebe Krankenhaus Direktion.
Wir bedauern, dass Sie in unserem Hause für sich den Eindruck bekommen haben, nicht zufriedenstellend behandelt worden zu sein. Dieses würden wir gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern und würden uns über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Bieganski, kaufmännischer Direktor
Gabriele Kösters, Pflegedirektorin
Priv.-Doz. Dr. Klaus Rieke, Chefarzt
"gewinnmaximierung deluxe"
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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oneforfun berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man bekommt nur den aufklärungsbogen in die Hand mit den Worten : das müssen sie noch unterschreiben)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (99% der Zeit wird man nicht behandelt sondern nur verwahrt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Organisation oder Ähnliches erkennbar. fast anarchische Verhältnisse für Kassenpatienten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (altes Gebäude das teotz schönungen eher an einen Bunker erinnert.)
Pro:
selekriv freundliches Personal
Kontra:
unorganisiert , nicht Patientenorientiert, narzistische Ober/chefärzte, ungeniessbares Essen
Krankheitsbild:
pseodotumor cerebri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war ein abgesprochener Aufenthalt mit vorher festegesetzter Diagnostik.
Es sollte 1-2 Tage dauern.
Daraus wurden aber 5 Tage da das Krankenhaus organisatorische und personelle defizite der extraklasse ausweist !!!!
Es ist ungeschlne gesagt einfach nur eine Patientenausbewahrung in der (wenn "man zufällig mal zeit findet") eine Umtersuchung macht.
Hier waren es exakt 1 (!!) Untersuchung pro Tag !!!!
Hier wird wirklich eine Gewinnmaximierung auf Kosten der Patienten betrieben in dem sie künstluch lange im Haus behalten werden um möglichst viel zu kassieren.
Besser nächstes mal ein anderes Krankenhaus. Hier auf jeden Fall nie wieder!
By the way das Essen gier ist ungeniessbar.
Über rohe Kartoffeln bis Fleisch was nach "Abfall" aussah gibt es alles.
Gott sei Dank simd in der Umgebung freundlicje Pizzadienste die shnell liefern.
wir bedauern, dass Sie in unserem Hause für sich den Eindruck bekommen haben, nicht zufriedenstellend behandelt worden zu sein. Dieses würden wir gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern und würden uns über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Kaufmann, Geschäftsführer
Gabriele Kösters, Pflegedirektorin
Priv.-Doz. Dr. Klaus Rieke, Chefarzt
Manchmal Behandlungen der anderen Art
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Emma1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Personal war auf der Station meist freundlich
Kontra:
Keinerlei Erklärungen zu Diagnosen, nur eine Ursache und den Rest wollten die Ärzte nicht hören.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich als Notfall in die Neurologie kam (ich wurde erst ein paar Tage vorher aus der Orthopädie entlassen), wurde ich blöd angeguckt, dass ich auf einmal in der Notaufnahme der Neurologie ankam. Wurde dann aber dort schnell untersucht und stationär aufgenommen.
Ich kam schon mit einer Verdachtsdiagnose ins KH, bekam in 12 Tagen 2 Lumbalpunktionen und Medikamente und vor allem auch eine Diagnose. Nur bekam man zu der Diagnose trotz ständigem Nachfragen keine Erklärung, die Ärzte gingen dem Thema fast alle aus dem Weg. Mir schien so, als ob diese Ärzte sich mit dieser Erkrankung gar nicht gut auskannten.
Innerhalb von 2 Monaten lag ich gleich 4x stationär dort, alles wurde nur auf ein Problem geschoben, denn ich wäre zu übergewichtig und nur diese Leute würden diese Diagnose bekommen (dabei hatte ich selber schon herausgefunden, dass es auch andere Leute trifft und vor allem einige andere Ursachen ebenfalls Schuld sein könnten, was die Ärzte allerdings nicht gerne hören wollten).
Die Lumbalpunktionen waren auch jedes Mal eine Quälerei und sie bekamen es auch nicht so gut hin, mich in die Radiologie zu bringen, damit alles einfacher ging. Dafür brauchten sie immer ziemlich lange.
Mehr Infos bekam ich dann erst in eienm anderen KH zu meiner Diagnose. Aber wenigstens war das Pflegepersonal zum größten Teil besser als in der Orthopädie. Außer einer Schwester, die dann meinte, Ärztin spielen zu müssen, denn sie sagte mir all das, was mir besser Ärzte hätten sagen sollen.
Ansonsten mag es sein, dass für manche Erkrankungen diese Neurologie ganz gut ist, in meinem Fall war sie jedenfalls eher bescheiden.
wir bedauern, dass Sie als Patientin in unserem Hause für sich den Eindruck bekommen haben, nicht zufriedenstellend behandelt worden zu sein. Dieses würden wir gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern und würden uns über eine Kontaktaufnahme Ihrerseits freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Kaufmann, Geschäftsführer
Gabriele Kösters, Pflegedirektorin
Priv.-Doz. Dr. Klaus Rieke, Chefarzt
Kompetente, menschliche und sehr gute Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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PP2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das Gesamtkonzept der Klinik überzeugt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jederzeit kompetente Beratung. Schon vor Einweisung auf die Strokr Unit, ausführliche Beratung am Telefon durch die Oberärztin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht`s nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Auch nach Entlassung noch sehr hilfsbereit. Angeforderte Daten und CD`s für die Rehaklinik wurden auf Nachfrage besorgt und umgehend an die Rehaklinik verschickt, ohne Kosten.)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde im März 2012 mit einem Schlaganfall im Marienkrankenhaus aufgenommen. Zuvor lag er knapp zwei Tage in einem anderen Krankenhaus, in dem außer einem CT und der anschließenden Information, dass es sich um einen Schlaganfall handelt, nichts gemacht wurde. Es war schließlich Wochenende, die Fachärzte sollten erst in der Folgewoche kommen. Keine Kontrollen über 12 Stunden. Da ich, als Ehefrau (und selbst Krankenschwester), das nicht mehr verantworten wollte, rief ich im Marienkrankenhaus Hamm an. Dort wurde ich sofort mit einer Oberärztin verbunden, die mich ausführlich beriet. Ich verlegte dann meinen Mann dorthin. Er kam zunächst für eine Nacht auf die Intensivstation und anschließend auf die Stroke Unit. Das gesamte Personal einschließlich der Ärzte kümmerte sich kompetent und vor allen Dingen sehr menschlich um meinen Mann. Ich, als Angehörige, wurde über alles informiert und auch sehr menschlich behandelt, sodass ich dann meinen Heimweg beruhigt antreten konnte. Mein Mann wusste ich in guten Händen. Das Marienkrankenhaus an der Knappenstr. kann man nur empfehlen. Man trifft dort auf jederzeit freundliches Personal, fühlt sich angenommen und sicher. Hygienestandarts sind einwandfrei.
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Ewak666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beraten wird man recht kompetent, wenn auch mit den üblichen Verfahren und wenig Alternativen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (lässt auf sich warten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Plflegekräfte
Kontra:
mangelnde sanitäre Anlagen, Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Organisation bezüglich der Aufnahme, des Aufenthaltes in einem Zimmer sowie der Untersuchugen laufen teils sehr chaotisch ab, z.B. "werden" Patienten während eines mehrtägigen Aufenthaltes mehrfach in verschiedene Zimmer "umgezogen".
Zudem scheint hier die Praxis Patienten über das Wochenende und zusätzlich unnötig verlängerten Zeitraumes im Krankenhaus zu behalten, vorherrschen. So fallen schnell zwei zusätzliche Tage (durch warten oder auch vergessen werden) für einfache und für den Aufenthalt ursächliche Maßnahmen an.
Ebenso gibt es auf der gesamten Station keine wirklich funktionierende Dusche, was wohl aufgrund eines nicht vorhandenen Wasserkreislaufes andauern wird.
Hingegen sorgen die Pflege - und Servicekräfte (Letzteres bezieht sich auf die Damen der Essensausgabe u.Ä.) für eine menschliche und freundliche Umgebung. Die Belegschaft erscheint durchweg kompetent, hilfsbereit und hat für jeden Patienten ein offenes Ohr.
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krelle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die medizinische und pflegerische Versorgung
Kontra:
die Verwaltung (Pforte)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war vor einiger Zeit Patient der Neurologie. Vorher war er in einem anderem Hammer Krankenhaus behandelt worden. Dort trafen wir auf Ärzte, die wenig Verständnis für Sorgen und Ängste der Angehörigen hatten und, wie wir heute wissen, auch medizinisch besser hätten handeln können. Welch ein Unterschied zum MH. Dort ging der behandelnde Arzt sehr verständnisvoll mit uns um. Wir durften selbst auf der intensivstation bei meinem Mann bleiben. Der Arzt kam auf uns zu um uns untersuchungstechnisch auf dem laufenden zu halten. Er kam zu uns!!! Im anderen KH bekamen wir selbst auf Nachfrage nur ein kurzes Flurgespräch. Nach der verlegung auf die Normalstation hatten wir weiter regelmäßig Kontakt mit dem Arzt. Er hat auch den Kontakt zu den Kollegen der Strahlenabteilung hergestellt. Auch diese haben sich sofort unser angenommen, uns beraten und uns bei der schwierigsten Entscheidung unseres Lebens, nämlich auf die Strahlentherapie zu verzichten, unterstützt. Fast möchte ich die Begleitung von Ärzten und Schwesternschaft als liebevoll bezeichnen. Man hat sich sehr viel Mühe ,meinem Mann, mir und den Kindern die letzten gemeinsamen Wochen so schön wie möglich zu gestalten. dafür unseren herzlichsten Dank.
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung, die wir gerne an die Fachabteilung weitergeleitet haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Thomas Tiemann, Geschäftsführer
Gabriele Kösters, Pflegedirektorin
Prof. Dr. Dirk Böcker, Ärztlicher Direktor