Ich sollte zu einem Eingriff auf die Station H. Sollte ein E-Bett erhalten.Das Seitenteil wo die Bedienung für das Bett sich befand, wurde nicht mal hoch gemacht, die Bedienung dafür wurde nicht erklärt. Als ich später das Kopfteil hoch bekam, da war an dem Teil wo die Bedienung sich befand ein Stückchen abgebrochen und es sah so aus als ob jemand sich daran verletzt hätte, die Bedienung von ihnen war mit Blut verschmiert. Die Schwestern bei der Aufnahme waren freundlich dazu will ich nicht schlechtes sagen, aber sie haben ziemlich unordentlich, oberflächlich und unaufmerksam gearbeitet. Bei der Vorbereitung zur dem Eingriff wurde ich rasiert und die Haare blieben im Bett liegen. Normalerweise gibt es für solches Unternehmen extra einmal Vorlagen. Als man mir bei umziehen geholfen hat, wurden die Sachen nicht ordentlich gefaltet, man muss die Sachen oft nochmal anziehen und es geht nicht, weil sie so zerknittert sind. IDas Vorbereitungszimmer hatte nur eine Klingel, meine Bettnachbarin wurde ziemlich schnell abgeholt und als ich es gemerkt hatte war es schon zu spät, ich lag einige Stunden ohne Klingel, habe mich heiser gerufen, habe geklopft bis durch Zufall mich ein Pfleger gehört hat.
Als die Sachen meiner Bettnachbarin abgeholt worden sind, habe ich mehrmals gesagt, dass ihre Schuhe noch am Bett stehen, man hat mir versprochen sich drum zu kümmern. Als ich abends nach dem Eingriff wach wurde konnte die Bettnachbarin ihre Schuhe nicht finden, als man schon alles abgesucht hatte, wurde die Schuhe in meinem Rollstuhl auf meinem rosa
T-Shirt gefunden.Tut mir leid aber so etwas finde ich abartig. Das Essen wurde nicht abgefragt.
Die Schwester im SD hat sich super gekümmert, mit ihr war ich sehr zufrieden.Mit dem Eingriff war ich soweit auch zufrieden, aber bis zur Entlassung habe ich keinen Arzt mehr gesehen. Mit den FD nächsten Tag war ich unzufrieden, keine Vitalzeichenmessung, den Brief auf den Tisch,man war entlassen. Hinter Herzausweis musste man hinterher laufen, die auf Station kannten sich damit nicht aus.Was ich noch blöd fand, der Arzt sollte mich nur beraten, was in meinem Fall zu tun wäre und er hat mich total überrumpelt, kam sofort mit einer Aufklärung, ich sollte sofort dafür unterschreiben. Das Gesetz schreibt vor, dass der Arzt verpflichtet ist den Pat. hinzuweisen das er eine zweite Meinung einholen darf und das für und gegen erläutern und ob der Eingriff überhaupt lebensnotwendig wäre, die Antwort ist NEIN
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Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung, die wir gerne an die Fachabteilung weitergeleitet haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Thomas Tiemann, Geschäftsführer
Gabriele Kösters, Pflegedirektorin
Prof. Dr. Dirk Böcker, Ärztlicher Direktor