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Nicole1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Dame an der Anmeldung war nett.
Kontra:
Halbherzig und lustloser Arzt
Krankheitsbild:
Gerhirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mich „untersuchte“ ein Assistenzarzt Dr. S.. Er stellte mir Fragen, was passiert wäre. Als ich ihm alles erklärte, sagte er, dass dort keine AUs ausgestellt werden (ich weiß nicht auf was er hinaus wollte, aber das ich eine AU benötige, habe ich nicht erwähnt). Nach diesem Satz war seine „Untersuchung“ fertig ohne mich wirklich anzuschauen. Bei einer Gegenfrage zu meinen Symptomen hat er endlich angefangen mich zu untersuchen. Das sah dann so aus: ich durfte zwei Meter vor und wieder zurück laufen sowie meine eigene Nase berühren bei geschlossenen Augen. In dem Bericht stand dann, dass man mich über Spätfolgen aufgeklärt hätte, was nicht stimmte! Auch schrieb er, dass ich ein Brillenhämatom hätte, was auch nicht stimmte. Mein Fazit: aufgehoben fühlt man sich dort nicht!
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Innere
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Johannes8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch dann auf Innere verlegt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mutter wurde in's EVK Krankenhaus überwiesen. Dort wurde ein sehr schlechter Zustand festgestellt. Gebiss wurde nicht gereinigt, so das sich eine Entzündung gebildet hat. Blase war kurz vor dem platzen. Füssigkeitsverlust. So was darf in einem Krankenhaus nicht passieren.
Wir bedauern, dass Sie in unserem Hause für sich den Eindruck bekommen haben, dass Ihre Mutter nicht zufriedenstellend behandelt wurde. Wir haben uns differenziert mit dem Behandlungs- und Verlegungsprozess Ihrer Mutter auseinandergesetzt. Dieses würden wir gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit dem Sekretariat der Geschäftsführung 02381/18-1001 auf zur Terminabsprache. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Tiemann, Geschäftsführer
Gabriele Kösters, Pflegedirektorin
Priv.-Doz. Dr. Klaus Rieke, Chefarzt
Wut des Patienten
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Innere
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Anne1983 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Spiegelungen perfekt, gute Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Schwestern, gutes Essen
Kontra:
Medikamentengabe, kein Auge für die Seele
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das erste mal lag ich 6 Tage im KH, wegen einem HB von 6,6. Ich wurde auf aufgepeppelt und bekam sogar Eisen als Infusion. Ich bekam sogar eine Magenspiegelung weil Blut verlor und Magenbeschwerden hatte. Aber eine Darmspiegelung weil ich über dem Darm weiterhin Blut verlor, bekam ich erst 12 Tage später als ich mit einem entzündeten rechten Bein erneut ins KH kam. Dass ich vorher mal Blitzartige Schmerzen in den Beinen hatte, wurde nicht ernst genommen oder gar überhört. Es war dann auch auf einmal ein Problem mir das Eisen flüssig zu geben, weil a) mir angekündigt wurde ein Hämatologe wolle mein Blut untersuchen und b) mein Eisenwert wäre doch super. Nein weil ich schlechte Venen hätte und diese man ja nicht weiter reitzen wolle, obwohl ich 12 Tage später ja zuerst auch das Antibiotika fürs rechte Bein über Infusionen bekam. Am Tag meiner Entlassung wurde mir sogar unterstellt ich hätte das einnehmen von Eisen verweigert. Meine Wut darüber dass vieles einfach falsch gelaufen ist und ich durch einen wahrscheinlich unnötigen erneuten Aufenthalt meinen Job verloren habe, wurde nicht ernst genommen. Als ich wegen des rechten Beines im KH lag, wurden sogar Thrombose Spritzen aufgeschrieben die ich erst ab dem 3 Tag nachdem ich bei der Visite laut geworden bin, regelmässig bekam. Nun bin ich gespannt ob ich laut Aussage der Ärzte wirklich wieder in einer Woche arbeitsfähig bin, mit einem HB zwischen 6 und 7 der vor 12 Tagen immerhin bei der Entlassung bei 8 Lag und ob die Ärzte jemals verstehen dass ich die Kapseln jetzt mit hängen und würge nehme, da ich Sie nicht vertrage. Ich hoffe dass ich so schnell nicht wieder da hin muss. Den selbst das Verlangen nach der Seelensorge gelang erst kurz vor der Entlassung.
Hallo,
das mit der Eisen-Infusion ist vernünftig! Auch wenn sie die Tabletten nicht gut vertragen ist eine intravenöse Gabe von Eisen in der Regel der letzte Schritt da diese mit weitreichenden Risiken und Nebenwirkungen verbunden sein kann, die venenreizende Wirkung ist da noch das Harmloseste. Die intravenöse Gabe von Antibiotika ist weitaus schonender für die Venen und kann nicht mit einer Eiseninfusion verglichen werden, daher bezog sich das Argument der Ärzte nur auf das Eisen und nicht auf Infusionen allgemein.
Mit freundlichen Grüßen
Julius92
Mein Hb lag bei 6, 6 und selbst mein Hausarzt hat dann endlich auf Eisenspritzen bzw. Infusionen gesetzt. Ich kam dann mit weiteren Beschwerden in ein aanderes KH wo ich endlich ernst genommen wurde und kämpfe nun seit über 1/2 Jahr gegen Krebs.
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Das Adams Family KRANKENHAUS
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Innere
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FrankThomas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Solche dinge dürfen nicht sein im Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nachschulung bedraf lehrgeld zurück geben bitte)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wenn die Schwester sagt das weis ich nicht da ich nicht geschult bin ,das reicht doch.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Was die ein Hand nicht macht ? macht halt die nexte oder übernexte)
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Aber nur wenn die Bettpfanne weg ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fals ich nochmals in soeinem Krankenhaus muss ? geh ich lieber zum Metzger o. Müllkippe ! Zimmer sind unsauber , wenn ein Patient entlassen wirt , werden die betten bezogen und der nexte bekommt es anstadt es richtig zu reinigen ! Wenn du nachts die Schwestern-klingel drückst um hilfe, haste glück wenn diese nach 15-20 minuten mal kommt,fals sie überhaupt auf der Station ist ! Geht dort mal auf die Toilette - Blaues licht = da denkste du bist inne Disco - aber die müssen probleme dort mit Fixer haben ! Dort war ein kranker Mann mit Lungenentzündung wo man ihm eine lebenserwartung von 5 jahren gab, dann macte man ein paar stunden später Zimmerfenster auf,tür auf und fluhrfenster auf - so das durchzug war und er eine 2 lungenentzündung bekahm und am gleichen tag verstab ! Wenn du inne bettpfanne gemacht hast,kannste von glück sagen wenn die noch am gleichen tag weg ist - ist auch sehr lecker wenn das essen kommt und du essen möchtes ! Wenn du einen Termin beim Sozialdienst haben möchtes ? kannste lange warten - den bekommste nicht - das einziege vieleicht papiere inne hand und hau selber rein ! Hast du fragen pezüglich deiner Krankheit oder deines aufenthals vom Oberkelner ? bekommste dumme antworten ,aussagen, und man räht dir von dingen ab die dir zustehn ! Wenn man an dir alle 2 stunden Zuckertest machen möchte ,muste selber aufpassen da die Schwester es zu oft vergessen tut , und fragen brauchste die nach diabetis auch nicht,da sie zwar auf der Staion dort sind aber dir zu antwort geben das sie nicht geschult sind in diesem gebiert*gröll* Geb du mal solche antworten deinem Arbeitgeber ! dann Fliegste und der fragt dich bestimmt was wilste du den dann hier ? Was auch ganz toll ist = Das Patienten mit dem erreger EHEC zusammen mit anderren aufs zimmer gesteckt werden ohne karantehne und diese alle Wc benutzen durfen wie du und ich ! Normal solte man das Gesundheitsamt dort vorbeischicken oder welche von der Ärztekammer,Presse !
Selten so gelacht!!! Wohl zu oft Adams-Family geschaut? Das Lesen dieses inkompetenten Berichtes tat weh. Nur schade, dass durch so etwas ein sehr gutes Krankenhaus diskriminiert wird. Außerdem sollten bestimmte Berichte vorher durch eine Rechtschreibprüfung laufen.
@PP2012
das sehe ich allerdings auch so, das Marienhospital ist ein wirklich gutes Krankenhaus im Gegensatz zu so manch anderer Klinik in Hamm und diese Gramatik und Rechtschreibung tut wirklich weh. Allerdings glaube ich das derjenige nicht zu oft die Adams Family geguckt hat sondern eher Sendungen wie Verdachtsfälle, Familien im Brennpunkt und sonstige Hartz-4-TV Kandidaten ;)
Grüße
Julius92
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Inkompetenz in allen Bereichen!
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Innere
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melly1988 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
alle Gebiete
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unter Vorbehalt der Maßgabe, in einer medizinischen Einrichtung gut aufgehoben zu sein, liegt im Falle der Inneren des Marienhospitals definitiv falsch!
Die medizinische, wie auch soziale Inkompetenz des dort beschäftigten "Fachpersonals" spricht für sich:
-mangelhafte, wenn nicht sogar fahrlässige Unterlassung der Grundversorgung (unselbstständige Patienten werden nur sporadisch, wenn nicht sogar gar nicht gewaschen, was u. U. gesundheitliche Folgen wie Pilzinfektionen mit sich bringt)
-unzureichende Informationen vom Personal sowie sehr unfreundliches Verhalten gegenüber Angehörigen
-Vernachlässigung der medizinischen Sorgepflicht mit der Begründung mangelnder Verdienstmöglichkeiten
(buchstäbliches Abschieben von Patienten, die von der mittlerweile typ. "Krankenhauserkrankung" MRSA betroffen sind) Fraglich bleibt in diesem Zusammenhang, in welchen Fällen krankenversicherungsbezogene Leistungen überhaupt zum Tragen kommen
Ich bedauere, trotz der sehr positiven Erfahrungen mit der Intensivstation der selben Einrichtung, dringlichst von der Behandlung des benannten Bereichs abraten zu müssen!!!
Fazit: Es stellt sich die Frage, ob das dort beschäftigte Personal in Hinsicht seiner beruflichen Wahl einen schwerwiegenden Fehler begangen hat und womöglich in Sachen sozialem Verhalten, was mittlerweile in sämtlichen Berufsspaten notwendiges Kriterium ist, erheblichen Schulungsbedarf hat.
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Kita_Koch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station kN 10 alles sehr schön, neu und modern.)
Pro:
Das tolle Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsentzündung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfangs war ich noch auf Station B der Coronastation da ich Fieber hatte danach auf Station KN 10.
Ich habe mich die ganze Zeit über gut versorgt gefühlt und auch trotz des Aufwandes der Schwestern wegen Corona waren stets alle gut gelaunt und sehr hilfsbereit.Dies gilt natürlich auch für Station KN 10.
Ich kann das Krankenhaus an der Knappenstraße nur empfehlen.
Medizinisch gesehen war ich nur ein leichter Fall aber alle Untersuchungen wurden schnell und professionell durch geführt.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmal bei allen Bedanken und ermutigen, machen Sie weiter so, bleiben sie so mit liebe an Ihrer Arbeit (Berufung) dabei. Ich wünsche Ihnen allen das Sie gesund bleiben und sich von Corona nicht all zu sehr ärgern lassen.
MfG
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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kramer90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 90-jähriger Stiefvater war Patient auf der Station KN 10 (Marienhospital Knappenstraße). Er litt an einer Lungenentzündung und ist dort nach 10 Tagen gestorben. Während dieser Zeit wurde er sehr gut umsorgt und betreut. Seine Vorerkrankungen und sein akuter Zustand machten es an manchen Tagen notwendig, das Bett 8- bis 10mal neu zu beziehen. Dennoch blieb das Pflegepersonal engagiert, freundlich und zugewandt. Der Sterbeprozesse dauerte fast 40 Stunden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station haben dafür gesorgt, dass der Abschied in Würde und im Kreis seiner Lieben erfolgen konnte. Das war trotz des traurigen Endes eine positive Erfahrung.
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Wir bedauern, dass Sie in unserem Hause für sich den Eindruck bekommen haben, dass Ihre Mutter nicht zufriedenstellend behandelt wurde. Wir haben uns differenziert mit dem Behandlungs- und Verlegungsprozess Ihrer Mutter auseinandergesetzt. Dieses würden wir gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen erörtern.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit dem Sekretariat der Geschäftsführung 02381/18-1001 auf zur Terminabsprache. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Tiemann, Geschäftsführer
Gabriele Kösters, Pflegedirektorin
Priv.-Doz. Dr. Klaus Rieke, Chefarzt