Ich bin als Notfallpatient nach einem Autounfall in die Klinik eingeliefert worden. Statt fachgerecht die Wunden von Glassplittern zu reinigen, sind die Wunden erstmal nur vernäht worden und es ist nicht einmal dokumentiert worden, dass die Wunden nicht nach Fremdkörpern untersucht worden sind.

Seit Jahren leide ich an einer Vielzahl von Symptomen, die niemand erklären konnte, bis zufällig ein erster, scharfer Glassplitter durch die Haut nach außen hervorgetreten ist; mittlerweile ist ein Dutzend davon gefunden worden.

Unfreundliches Personal besonders hinter der Rezeption. Mangelhafte Behandlung nicht weiter zu empfehlen.

Am 03.09.14 kam ich nach einem Motorradunfall in die Notaufnahme das St. Marien-Hospital Borken.
Ich hatte linksseitige starke Schmerzen, Schürfwunden im Gesicht und Prellungen am linken Unterarm.Diagnose Rippenfraktur 6fach
Das gefundene Aneurysma kann nicht im St. Marien-Hospital behandelt werden. Eine Überweisung in eine Fachklinik wäre angebracht.
Mein erstes Frühstück mußte ich wegen meiner Unbeweglichkeit wieder zurück geben. Das Personal war hoffnungslos unterbesetzt und stand unter Zeitnot.Das Frühstück hat seinen Namen nicht verdient. Es lebe der Geiz. Das Mittagessen hingegen war gut und Abends ein besseres Frühstück. Verschwendungen finden wohl im Verwaltungsapparat statt.
Irgendwann ließ sich ein Arzt sehen, der deutschen Sprache nicht mächtig, nahm mir wortlos Blut ab, meine Fragen wurden nicht beantwortet, ich nehme an, er hat mich nicht verstanden oder er wollte mich nicht verstehen.
Die Krankenzimmer sind uralt und verfügen über keine Steckdosen im Sanitärbereich, rasieren mit einem E-Rasierer nicht möglich, der Spiegel ist viel zu hoch angeordnet, man sich im Sitzen nicht sehen. Eine, nicht erhöhte Toilette befindet sich außerhalb des Zimmers und wird sich mit vier Patienten geteilt. Das Fernsehen hängt oben in der Ecke des Zimmers und die Benutzung kostet einen Haufen Geld. Wenn sich die beiden Patienten über das zusehende Programm nicht einig sind, ist ein Streit schon vorprogrammiert.Das TV Gerät ist aus der Zeit der Monitore, als man noch am PC Tetris spielte, Opernglas nicht vergessen!!!!
Kein WLAN, keine Steckdose in greifbarer Nähe um elektrische Geräte anschließen zu können, ein Hocker und ein Stuhl erwartet die Besucher. Die Beistellkonsolen sind überaltert und bewegen sich nur sehr widerwillig.
Entlassung, ohne Beistand und Medikamente übers
Wochenende. Um alles muß man sich selbst kümmern.
Profitdenken geht vor Gesundheit.

Hatte im Mai diesen Jahres einen Verkehrsunfall, auf dem Weg zur Arbeit. Ich wurde mit dem Krankenwagen in den ZAD gebracht, abends. Erst hatte ich keinen Arzt gesehen, Schmezen hielten sich in Grenzen. Die Schwestern waren nett allerdings aufgrund Personalknappheit etwas überfordert. Erst als ich gefragt wurde wann es passiert ist und ich erwiederte auf dem Weg zur Arbeit ging alles sehr schnell, Chefarzt sämtliche Untersuchungen wurden erl. und ich konnte den ZAD nachts verlassen. 2 Wochen später hatte ich einen neuen Termin. Wartezeit war schon länger aber noch o.k. Allerdings hatte sich ein Hämatom gebildet, Termin war um morgens 10 Uhr die Wartezeit für die nötigen Untersuchungen zogen sich hin gesamt ca.12Std bis ich dann eine Not-OP bekam. Nach 2 Wochen wieder raus aus dem KH, mit der weiteren Diagnose das ich Krankengymnastik machen soll, was ich auch tat. 2 Tage lang dann wieder mit dem Krankenwagen nach Coesfeld da das CT in Borken defekt war, eine Lungenembolie hatte sich gebildet, nach weiteren 2 Wochen in einem anderem Krankenhaus musste ich wieder in den ZAD, da es ein BG-Fall war. Die wartezeit dann betrug weniger als 120sec.
Im groben Ganzen kann ich sagen das die Schwestern sehr bemüht sind in dem ZAD und auf Station. Die Ärzte sollten etwas besser deutsch sprechen da ich sie auch verstehen möchte. Die Verpflegung war o.k. allerdings für Wasser zu bezahlen, kein WLAN und den Wunsch auf 2 Brötchen morgens wurde mir verwährt da ich kein Privatpatient bin, finde ich grenzwertig. Wenn ich dann die anderen Kommentare/ Erfahrungen ansehe kommt es anscheinend auf das Alter des Patienten an.

Nach einem Arbeitsunfall Ende August 2016 wurde ich zwecks Behandlung der linken Hand ins Krankenhaus befördert. Dort wurde ich nach der OP auf die Station 6 aufgenommen. Sowohl die Arzte aus auch die Krankenschwestern waren immer bemüht ihr Möglichstes zu geben. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch in Nachbehandlung durch die ZAD funktionierte reibungslos. Die Arzte nahmen sich immer die nötige Zeit die Fragen und weitere Schritte zu erklären.

hallo ich bin im juli mit einer sehr schweren fersenverletzung ins krankenhaus gekommen und habe noch nie eine so tolle behandlung von ärzten und personal erlebt wie hier op suppper, behandlung klasse und das sich ärzte in leitender position so zeit für mich nehmen und mir helfen ist schon bemerkenswert!
hiermit möchte ich mich bei allen sehr herzlichst bedanken!
gut das ich hier keine namen nennen darf denn die liste wäre sehr lang.........

Ich moechte danke sagen,fuer die vorbildliche Behandlung,die ich letzten Sonntag erfahren dürfte.ich war gegen 08.30 in der Aufnahme nach einen arbeitsunfall,und bin sofort sehr nett ,man achte ja auf die Uhrzeit und dann noch sonntags,geholfen worden.es war teils so locker und lustig das ich sogar die schmerzen die ich ja verspuerte als ich kam,verschwunden waren,ob es die Schwester vom roentgen ,die Schwester im behandlungsraum,und der ass.Arzt.der auch noch schalker Fan ist ,supi,leider darf ich ja keinen Namen nennen,denen moechte ich daaaaaaaaaannnnnnnnnkkkkkke sagen.danke,bleibt so