St. Maria-Hilf-Krankenhaus
Hiltroper Landwehr 11-13
44805 Bochum
Nordrhein-Westfalen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann ich nicht bearteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Telefonkosten wurde abgerechnet
- Kontra:
- Informationsfluss, Kommunikation der Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- halbseitige Lähmung, Zustand nach Knie TEP, Schlüsselbeinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag auf Station 6 in einem Zimmer, was den Charme eines kleinen Flurs ausstrahlte.
Dort stürzte sie und brach sich das Schlüsselbein. Eine Pflegerin hob sie mithilfe einer Mitpatientin! auf. Obwohl meine Telefonnummer in den Krankenakten hinterlegt war, wurde ich nicht informiert! Erst am nächsten Tag meldete sich die Unfallchirurgie des St. Josefs-Krankenhauses und teilte mir mit, daß meine Mutter in die Orthopädie verlegt worden sei. Den Grund hierfür konnte man mir nicht sagen. Daraufhin rief ich die Station 6 der Geriatrie an und fragte nach dem Grund für die Verlegung. Die Mitarbeiterin entgegnete mir: da müssen Sie die Ärztin fragen, die ist aber nicht da. - Wir haben 3 Aufnahmen... Nun plant das St. Josefs-Krankenhaus die Rückverlegung, da Wattenscheid voll sei, müsse sie wieder zurück nach Gerthe, das sein ja auch das "Partnerhaus".
Da gibt s doch noch sowas wie eine freie Arztwahl, oder?
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- siehe Bericht
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzklappen und Bypass-Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann ist im vergangenen Jahr nach einer Herz-OP, die sehr Komplikationsreich verlaufen ist, 5 Monate Patient in diesem Krankenhaus gewesen. Nachdem ich mich vorab versucht habe im Internet zu informieren, habe ich mich mit Händen und Fuessen gegen diese Einweisung gewehrt. Hätte ich gewusst, auf welch wunderbares Personal mein Mann dort treffen würde, hätte ich ihn persönlichen dort hingebracht. Hier arbeiten noch Menschen, denen ihre Patienten wichtig sind. Zu keiner Tages- und Nachtzeit war man mit seinen Sorgen und Aengsten allein.
Ich habe es dort nur mit einem auesserst kompetenten, liebevollen Team zutun gehabt.
Von Aussen und auch von den Zimmern mag dieses Haus kein 5 Sterne Krankenhaus sein, aber von Innen und damit meine Ich die die Betreuung sowohl in fachlicher als auch in menschlichrr Hinsicht hat dieses Krankenhaus mehr als 5 Sterne verdient.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Man hatte es immerhin erreicht, einen PEG (Magensonde) durch den Magen zu legen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- durchaus geeignet für Menschen mit Alltagskompetenzen, die meisten Pfleger sind ok und bemüht
- Kontra:
- keine Kommunikation auf Augenhöhe möglich, bedrückende Atmosphäre
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall-Darm-OP-Demenz-Pflegestufe III
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine nunmehr verstorbene Mutter ist vor ihrem 88. Geburtstag nach einer schweren Darm-OP, die sie entgegen den Erwartungen der behandelnden Ärzte gut überstand und sich in den Wochen ihres Klinikaufenthaltes weiter stabilisierte und in der letzten Woche sogar auf natürlichem Wege die erforderliche tägliche Kalorienmenge zu sich nahm. Dann beging ich den Fehler, sie anstatt ins Pflegeheim in die Geriatrie in Wattenscheid überweisen zu lassen. Vom ersten Tage ihres insgesamt 3-wöchigen Aufenthaltes an begann für meine hilflose Mutter ein Martyrium. Da sie bei ihrer Ankunft auf Grund ihrer fortgeschrittenen Demenz und Sprachbehinderung sich nicht äußern konnte und die Ärzte die Überweisungsprotokolle entweder nicht gelesen oder schlicht ignoriert hatten, machte man es sich an diesem Freitag Nachmittag so leicht wie möglich und verpasste ihr eine Magensonde durch die Nase, um die erforderliche Nahrung und Medikamente verabreichen zu können. Eine normale Ernährung anzureichen hätte Zeit in Anspruch genommen, die man für eine Kassenpatientin wohl nicht aufbringen wollte. Zur Legitimation gab es noch regelmäßige logopädische Untersuchungen, die bescheinigten, dass meine Mutter nicht oder nicht in ausreichendem Maße schlucken könne und somit eine lebensbedrohliche Pneumonie drohe. Als wir sie am A bend besuchten, stand ihr der Schrecken ins Gesicht geschrieben und sie wollte nur noch sterben. Als wir ihr trotzdem mitgebrachtes püriertes Essen anreichen wollten, wurde es uns verboten, da sie sich wegen der Magensonde verschlucken könne. Wir taten es trotzdem, nachdem wir vergeblich versuchten die verantwortlichen Ärzte zu erreichen, um die Sonde entfernen zu lassen. "Warten Sie doch bitte bis morgen!" Ich musste sogar selbst eine handschriftliche Erklärung abgeben, dass ich ihr auf eigene Verantwortung Essen und Trinken gebe. Den Vorschlag eines Arztes, den Tod der Mutter in Kauf zu nehmen, wenn sie sich verschlucke, habe ich allerdings nicht unterschrieben.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es kam zu keiner weiteren Behandlung mehr)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ohne weitere Erkenntnisse)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- --------
- Kontra:
- m.E. katastrophale Zustände bei der Unterbringung u. Hygiene
- Krankheitsbild:
- Altersdemenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde zur Beobachtung und wegen des Verdachts einer Altersdemenz auf die Geriatrie nach Bochum-Gerthe verlegt. Als wir sie das erste Mal besucht haben, stand sie weinend vor mir und wollte nach Hause. Sie lag in einem winzigen Zimmer (ca. 2,5m x 6m) mit drei Personen, Bett an Bett. Nicht einmal das Mindestmaß an Privatsphäre war möglich und hinzu kam, dass sich die bereits dort untergebrachten Damen offensichtlich untereinander nicht wohlgesonnen waren.
Die Räumlichkeiten sind nach meinem Eindruck auf dem Stand Ende der 70er Jahre/Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts stehen geblieben, jedoch auf maximale Patientenkapazität getrimmt. Ein fürchterliches Haus, insbesondere was die hygienischen Zustände betrifft. Schon auf dem Weg durch das Treppenhaus, hinauf zur Station konnte man deutlich sehen, dass die Treppenstufen mit Staub und feinstem Schmutz quasi paniert sind, wie ein Wiener Schnitzel. Es tut mir leid dies so umschreiben zu müssen, aber es trifft die von uns dort vorgefundenen Zustände auf den Punkt.
Nach meinem Gesprächsversuch mit dem Personal war der Eindruck komplett. Mir wurde mit Hinweis auf die Zustände von der diensthabenden Stationsärztin verbal verdeutlicht, dass es sich hier nicht um ein fünf Sterne Haus handele. Schnell habe ich den Eindruck gehabt, die Menschen werden hier nur -wie in Legebatterien- geparkt.
Unglaublich, dass es sowas überhaupt noch in Deutschland gibt und unser Gesundheitssystem dafür Gelder vergibt!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- freundliches Pflegepersonal
- Kontra:
- unhygienisch
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder. Mein Vater wurde nach einem Schlaganfall in die Geriatrie nach Gerthe verlegt. Die Zustaende dort sind katastrophal. Alles ist sehr unhygienisch. MRSA Keime auf mehreren Zimmern. Die versprochenen Therapien wurden nur unzureichend eingesetzt. Die Ärzte nehmen sich für Angehoerige wenig Zeit und die Auskünfte sind für Laien schwer verständlich. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich aber das kann es nicht wettmachen. nach meinem Empfinden war es eher ein Abstellgleis als wirkliche Hilfe. Wuerde nie wieder auf die Kooperation Josefs Hospital und Gerthe zurückkommen sondern jetzt immer einen eigenen Geriatrie Platz suchen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Rehabilitation nach Legung eines Gallenstand im Josef-Hospital
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Niemand sollte jemals in die Gereatrie des Maria-Hilf eingewiesen werden. Selbst bei den Fahrern der div. Krankentransporte ist dieses Krankenhaus nicht als Maria-Hilf sondern als Maria-Stirb bekannt. Ich möchte nicht lang schreiben, weil der Schmerz noch zu tief sitzt. Ich bin fassungslos von soviel Unmenschlichkeit, Unkompetenz und Hygienischen Missständen. Nur soviel: Auf Bitten meine Mutter in ein Einzelzimmer zu verlegen weil Sie im Sterben liegt, antwortete mir ein Arzt ..(O-Ton: „So etwas soll vorkommen, wir haben keine Einzelzimmer“) Ich habe meine Mutter auf eigene Verantwortung rausgeholt zum Sterben nach Hause. Denn eins ist mal klar: Selbst ein Versterben auf dem Transportweg wäre menschlicher gewesen als in diesem Krankenhaus. Unfassbar auch was für Menschen auf andere Menschen losgelassen werden. In einem Beruf wo Menschlichkeit und Empathie selbstverständlich sein sollten und man auch noch die Frechheit besitzt damit Werbung im Radio zu verbreiten, habe ich das genaue Gegenteil erfahren. Man trifft auf Pflegepersonal dass noch nicht mal in der Lage ist insbesondere ältere Menschen würdig, freundlich und fürsorglich zu behandeln. Station 6 ist insbesondere der Ärzte und Ärztinnen einfach nur grauenvoll.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (durch den Arzt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (durch den Arzt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Arzt und Aufklärung
- Kontra:
- Räume, Schwesternhygiene, Pflege
- Krankheitsbild:
- Parkinson, Demenz, Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Beim ersten Besuch war mein Bild nicht so negativ. Mein Vater wurde untersucht und die Medikamente neu eingestellt. Er wirkt gepflegt, rasiert, Kleidung usw. wird gewechselt. Der behandelnde Arzt nahm persönlich Kontakt auf und ein weiteres Beratungsgespräch mit Ihm hinterließ bei mir ebenfalls einen positiven Eindruck, was die ärztliche Versorgung betrifft. Nun ist diese größtenteils abgeschlossen und es steht eine Überführung ins Pflegeheim an.
Dadurch scheint man Patient 2ter Klasse zu werden.
Er wurde ohne uns zu informieren in ein anderes Zimmer verlegt, sodass man erstmal erschrak, als man das Zimmer anderweitig belegt vorfand. Übrigens wirken die Räume alle dunkel und wenn man das Glück besitzt einen Balkon zu haben, ist der Zugang nicht barrierefrei.
Er liegt nun auf einem viel zu kleinen 3-Bett-Zimmer. Die Luft ist so schlimm, das selbst ich nach kurzer Zeit Kopfschmerzen bekam. Es gibt nur 2 Stühle. Aber man kann sie auch nicht brauchen, da sonst der Gang versperrt ist. Er wurde nach links gelagert und hat so einen tollen Rund-um-die-Uhr Blick auf die alte Krankenhaustapete. Kontakte zu anderen Patienten sind ihm so nicht möglich. Auch sieht er nicht, wer grade im Raum ist. Meine Mutter mit 1,54cm Körpergröße und einem Alter von 75 Jahren muss sich am Gitter fast hochziehen, wenn sie ihm ins Gesicht sehen will. Der "Wagen" steht hinter ihm ausserhalb des Blickfeldes. Sonnenwarme Getränke sind vorhanden. Aber er kommt ja eh nicht dran. Infusionen werden OHNE Handschuhe gelegt. Eine Desinfizierung wurde NICHT erkennbar vorgenommen. Wahrscheinlich weil sonst das Liquit in die Kulturtasche eines Mitpatienten geflossen wäre. Als wir die Schwester auf diese Umstände aufmerksam machten, reagierte Sie sehr aggressiv und betonte, das es ihr freistehen würde welche zu benutzen. Sie hielt ihre Hände in die Luft und sagte: Gucken sie, ich hab kein Blut an den Händen. Da passe ich auf. MRSA-Patienten auf der Station sind da, aber nicht ausgewiesen. Usw.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte, Ärzte
- Kontra:
- etwas veraltet, Zimmer eher klein
- Krankheitsbild:
- Pneumonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal sehr freundlich und bemüht. Es wurden alle medizinischen Schritte gut und verständlich erklärt. Auch menschlich fühlte man sich gut umsorgt, besonders in der schwierigen Situation, jemanden beim Sterben zu begleiten.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolle kompetente Pflege
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo!
Ich möchte nun einmal eine Lanze brechen für dieses Haus!
Meine Bewertung kann ich nur über die von mir gemachten Erfahrungen mit der Station 6 der Geriatrie abgeben!
Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall aus dem Bergmannsheil Bochum ins Maria Hilf überwiesen!
Ich war so froh das sie die letzt genannte Klinik verlassen konnte! Die Soforthilfe im Bergmannsheil ist glaube nicht zu überbieten! Technisch !!!
Die Weiterbehandlung auf der Neurologie des Hauses war gruselig für einen Patienten mit 85 Jahren!
(Es kümmert sich niemand. Sind alle mehr mit sich selbst beschäftigt! Wollte den Stationsarzt sprechen: Wartete eine Stunde vor der halb offenen Tür und hörte dem behandelnden Arzt meiner Mutter zu wie er über seinen Urlaub mit einem Kollegen sprach, bis er mir dann ausrichten ließ nach meiner nochmaligen Nachfrage: Ich solle bitte einen telefonischen Termin mit ihm machen am nächsten tag!!!
Einfach nur lächerlich!!!!!!!!!!
Nun zum Maria Hilf! War vom ersten Augenblick an auch ein wenig erschrocken über die Größe der Zimmer!
Aber es ist nunmal ein altes Haus!
Natürlich sind wir als Angehörige in einem solchen Augenblick
emotional sehr angespannt durch die Krankheit unseres Familienmitgliedes, und möchten am liebsten ein 5-Sterne Hotel in dem der Arzt und das Pflegepersonal gleich mit auf dem Zimmer wohnen! Leider geht das nicht in einem Krankenhaus das in der heutigen Zeit auch ein rentables Wirtschaftsunternehmen sein muß!!!!
Es kommt doch darauf an was die Ärzte und die Pflege leisten!
Und das ist in diesem Haus wohl das beste was ich bisher gesehen habe! Es war immer jeder ansprechbar, egal ob behandelnder Arzt oder Pflege. Es wurde sich zu jeder Zeit toll gekümmert. Sodas meine Mutter nach zwei Tagen mit dem Training fürs Laufen beginnen konnte!
(Bergmannsheil: Sie war nochnichteinmal ansprechbar nach einer Woche) Also, ich kann nur ein hervorragendes Urteil über diese Station 6 abgeben. Weiter so! Tolle Ärzte und noch tolleres Pflegepersonal die das Umsetzen was in einem solch altem Haus möglich ist!
Nochmals vielen Dank!
MD
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Pflegerische und ärztliche Versorgung
- Kontra:
- Kleine Zimmer
- Krankheitsbild:
- Unterschenkelfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann mich nur bedanken.Meine Oma wurde hier wieder fit gemacht und konnte wieder in ihr eigenes Zuhause zurück. Das Haus ist zwar alt aber dafür sind die Schwestern sehr nett und freundlich.Meine Oma machte jeden Tag fortschritte und wurde motiviert.Auch die Therapeuten haben meine Oma und mich gut beraten.Die Ärze nahmen sich ausreichend Zeit.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Immer Ansprechbar
- Kontra:
- kleine Zimmer
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde im Maria-Hilf Krankenhaus sehr geholfen. Die Pflege und Ärzte haben sich toll gekümmert und waren jederzeit ansprechbar. Die Zimmer sind zwar klein, aber das kenne ich aus vielen anderen Krankenhäusern auch nicht anders.
Meine Therapeutin hat jeden Tag mit mir Übungen gemacht.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt nichts, absolut nichts positives zu berichten
- Kontra:
- Unzählige
- Krankheitsbild:
- Schambeinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Menschenunwürdig ist die treffenste Bezeichnung für diese dort herrschenden Zustände.
Nicht nur das es ein uraltes unrenoviertes, unsauberes Haus ist. Die Zimmer sind klein und mit drei Betten völlig überbelegt. die kleine Toilette mit Waschbecken wird sich von zwei Zimmern geteilt. Die Einhaltung der Medikation völlige Glückssache. Sauberkeit ist hier ein Fremdwort und Hygiene ein unbekannter Begriff. Ich habe so etwas nie wieder erlebt und rate jedem dringend von einem stationären Aufenthalt ab. Personal mußte man ständig suchen und der Arzt war zwei mal in der Woche zu sprechen. Ich war jeden Tag aufs neue entsetzt und da es meiner Mutter mit jedem Tag zunehmend schlechter ging, entlies ich sie auf eigene Verantwortung. Die Menschen vegetieren dort den ganzen Tag vor sich hin und liegen nutzlos in den Betten. Reha-Klinik trifft es hier nicht im Ansatz, hier wird Geld verdient auf Kosten der Patieneten, die dort nicht genesen können!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- es gibt für mich nichts positives an dieser Station
- Kontra:
- DRECKIG UND VERWAHRLOST
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
UNZUMUTBAR!!!
Dreckige und viel zu enge Zimmer( Dreibettzimmer wo man kaum ein Fuß vor den anderen setzen kann)
Die alten Leute werden einfach nur in ihre Betten abgeschoben, vllt werden sie mal für einen kleinen Spaziergang um auf dem Flur auf und ab zu gehen abgeholt. Und wenn man glück hat, wird sogar geübt die Treppen hoch zusteigen, grade so viele das sie es in ihre Wohnung schaffen.
Anstatt neuen Lebensmut zu bekommen den man in einem anderen Krankenhaus vorher schon wieder erreicht hat, wird man Depressiv.
Wie kann es sein das Patienten die 'noch' nicht in der Lage ,zb. durch offene Wunden etc., sind eine Reha zu beginnen, in der Geriatrie sind?
Bei diesen 'sauberen' verhältnissen bleibt es natürlich auch nicht aus, das nach und nach die ganze Station abgesperrt ist, wegen MRSA oder anderen Infektionen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Thrapeutik
- Kontra:
- Alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war vom 10.03.-25.03 in der Klinik.
Er hatte nach einem Ulcus große schmerzen, mir wurde von den Ärzten Versprochen eine diagnose zu stellen und Untersuchungen zu machen. Nichst vom dem ist geschehen, er wurde mit Medikamenten Vollgepumpt entlassen.
Die Hygiene lässt sehr zu wünschen über, die schwestern sind unmotiviert und Frech. Ärzte sind nicht zu sprechen und lassen sich mit Faulen ausreden entschuldigen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
als Aktu-Reha kann man diese Einrichtung nun nicht bezeichnen..
..für komplett hilfbedürftige Menschen ist die Versorgung nicht gesichert und adäquat !
.das Pflegepersonal ist zum größten teil nicht motiviert.
...status:satt -sauber -
2 Kommentare
Ich kann nur sagen Wahnsinn. Die Atmosphäre dort habe ich auch als bedrückend empfunden. Mein Angehöriger war privat versichert und ist meiner Ansicht nach auch nicht besser behandelt worden.