Ich war seit Dezember regelmässig einmal die Woche stationär Fachabteilung Gastroenterologie. Was den Umgang und die Kompetenz seitens des Personals (Ärzte, Ärztinnen, Pfleger, Schwestern) mit den Patienten angeht, kann ich mich nur lobend äußern. Alle waren engagiert und konnten Probleme nicht gleich gelöst werden, so geschah es zeitnah.
Wie gesagt, ich habe mich gut aufgehoben und betreut gefühlt! Immer wieder gern!

Ich wurde am 31.05.23 durch Herrn Dr. Pothmann an meiner rechten Huefte operiert. Vor der OP wurde ich umfassend informiert und vorbereitet, sodass ich wusste was mich erwartet. Sehr beruhigend. Die hohe fachliche Kompetenz und die informative menschliche Seite haben mir sehr gut getan. Ueber den Verlauf der OP wurde ich auch anschliessend gut informiert und vom gesamten Team bestens betreut. Dies ist sicherlich nicht selbstverstaendlich und nach meiner Erfahrung auch so nicht in jedem KH ueblich. Ich sage Danke fuer die umfassende und auch persoenliche Begleitung waehrend meines Aufenthaltes und fuer die Vorsorge zur Reha.

Marianne Steffenhagen

Erstklassige Beratung und anschließende Behandlung bzw. Eingriff.
Die Pflege auf Station 5a bestens.
Saubere Zimmer und freundliche Pfleger und Pflegerinnen. Alle sehr nett und hilfsbereit.
Bestens.
MFG

Habe auf der Station 4c gelegen.
Hervoragende Betreuung durch die Schwestern und Ärzte.
Man fühlte sich gut aufgehoben und versorgt.

War bereits das 4.Mal als kardiologischer Patient
im CKU.
Dieses Mal sollte ein Mitralclipping durchgeführt
werden.
Das Pflegepersonal war zuvorkommend und kompetent.
Ich wurde ärztlicherseits ausführlich beraten und meine
Fragen verständlich beantwortet.
Auf meine Ängste wurde eingegangen.
Die Kontrolluntersuchung nach OP zeigte ein
sehr gutes Ergebnis.
Habe in 3 Monaten noch einen Termin, den ich selbstverständlich wieder im CKU wahrnehmen werde.
Danke an alle,die an meiner Behandlung beteiligt
waren.


Bitte an die Küche:
Auch ein zweites Mal wegen einer Essensbestellung
nachfragen,wenn ein Patient beim 1. Mal nicht
im Zimmer ist,hat nichts mit der Essensqualität
zu tun. Danke!!!!

Ok where do i start first thing sorry i can,t write Deutsch . So to all you english lads and lasses i can highley recommend this Hospital at least in the dermotolgie (skin). All the staff are professional at all times friendley and give good advice and support to all your questions.The DR,s are competent and have lots of experiance even if they look and are young .
so greetings from Mel Gibson (inside joke for the Sister preparing me.

Ambulante Fußop. War alles sehr gut organisiert. Extra Pflegepersonal, welches sich um die ambulanten Patienten sehr gut und umfassend kümmert. Ich war sehr zufrieden und habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Zum dritten Mal war ich nun schon stationär dort und ich muss sagen, dass die Abteilung in den Punkten Kompetenz, Professionalität und Freundlichkeit einfach nur überragend ist. Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Die Klinik ist sauber,Essen und Verpflegung gut.
Das Personal ist freundlich und jederzeit hilfsbereit.
Op-Ärtztin,leitender Oberarzt geben gute medizienische
Auskünfte.Betreung durch Assistenzärztin hervorragend.

Mein Angehöriger ist als dringender Notfall, durch die Krankenkasse, in die Schmerztherapie A3 gekommen. Die Krankenschwestern waren sehr verständnisvoll und nett.Die erste Woche wurde meinem Ang.sehr geholfen.
Dr. S. war sehr nett und kompetent. Endlich waren die Beschwerden sehr reduziert. Mein Ang.konnte wieder essen und die Kraft wurde besser.Meinne Ang.hatte endlich wieder Hoffnung auf Besserung. Wir alle waren sooo glücklich....
Dann kam die 2.Woche und mit ihr die Frau N.
Ich kann sie nur als hinterhältig bezeichnen. Sie hat die Medikation von flüssigem Canabis auf Novalgin reduziert und das bei neuropathischen Schmerzen!!! Meiner Meinung nach ist das unterlassene Hilfeleistung.Ich habe sie angebettelt,wenigstens Oxycodon zu geben.Nach langem betteln hat sie eingewilligt.
Dann kam der Knaller.
Sie hat das Oxy in NaCl 1,1aufgelöst,12Std.Laufzeit
Meine Ang.hatte so starke Schmerzen, das sie das Zimmer nur noch im Rollstuhl verlassen konnte.
Als das Oxy noch mehr verdünnt wurde,hab ich die Reisleine gezogen und bin mit Mein Ang.ganz schnell "geflohen".Mein Ang. kam in das Dortmunder Klinikum Nord, dort wurde ihr kompetent geholfen.
Mein Ang.war dann weitestgehend schmerzfrei und die Übelkeit war sehr viel weniger.
Also, ich kann nur sagen,wenn ihr eine bewegte Vergangenheit hattet, begebt euch nicht in die Hände der
Frau N.
Hallo Frau N.,dieser Fall ist für mich nicht beendet!!
Auch Ärzte dürfen nicht ohne Konsequenzen ihre Macht ausüben...

Gestern bin ich von Herrn Dr d.P. zum wiederholten Male operiert worden. Wieder einmal war eine ISG-Neurotomie notwendig und wie immer bin ich super zufrieden. Da sich die verödeten Nervenenden nach Ablauf ca. 1 Jahres wieder verbinden, ist nach dieser Zeit dann wieder ein neuer Eingriff fällig. Von dem Erfolg bin ich jedes Mal begeistert. Nach der OP geht es mir deutlich besser. Das OP-Team und die Schwestern auf der Station 5 sind alle super freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt!! Dr.d.P. ist ein Könner seines Fachs und ich bin heilfroh durch ihn Abhilfe nach vielen und jahrelangen Schmerzen gefunden zu haben. Ein riesengroßes und herzliches Dankeschön an ihn und sein gesamtes Team.!!!!!

Ich habe meine Tochter im Christlichen Klinikum Mitte per geplanten Kaiserschnitt entbunden.
Schon bei den Voruntersuchungen und Aufklärungsgesprächen hat man sich gut aufgehoben gefühlt. Am Tag des geplanten Kaiserschnitts wurde man freundlich und entspannt im Kreissaal empfangen und auch im OP wurde einem durch die lockere Atmosphäre die Angst schnell genommen.
Während meines viertägigen Aufenthalts auf der Station bestätigte sich mein erster Eindruck.
Ausnahmslos JEDE Hebamme und JEDE Schwester war zu jeder Tages- und Nachtzeit unglaublich freundlich, empathisch und einfühlsam. Man bekam immer direkt Hilfe, wurde gut umsorgt und für ein paar liebe Worte war immer Zeit. Ich war sehr sehr zufrieden und kann die Geburtenstation nur weiterempfehlen!

Hier stimmt einfach alles.Vorgespräche,Voruntersuchungen,Aufnahme,Anästhesie,Op,Aufwachraum bis zurück zur Station 2b.Sehr sehr freundliches Personal!Danke an Dr.Schnierer und sein Team!

Pflegepersonal und Ärzte verdienen beste Noten. Stets freundlich hilfsbereit. Kompetent. Ärzte nehmen sich Zeit, erklären und gehen auf Fragen ein.
Betten sind durchgelegen.
Mittagessen abwechslungsreich und schmackhaft.
Frühstück und Abendessen 0815 immer gleich. Gewürzgurken scheinen momentan massenhaft im Sonderangebot zu sein.
Und nun der in meinem Augen wirklich negative Punkt. Die interne Kommunikation und Ablaufplanung entspricht noch nicht einmal dem minimalsten Industriestandard.
Verschobene Termine werden nicht bekanntgegeben. Man liegt 6 Std für den Eingriff vorbereitet.
Die Berichtsausgabe am Entlasstag ist ein Witz.
10 Uhr Zimmer frei machen und dann noch 2 1/2 Std in der Ecke warten. Die sollten besser per Post oder E-Mail an den behandelnden Arzt geschickt werden. Das würde die Schreibdamen entlasten.

Ich habe am 10.01.22 im Christlichen Klinikum Unna entbunden (12 Stunden Wehen mit anschließendem Kaiserschnitt). Vielen Dank an das gesamte Team für die super Betreuung. Egal ob Hebammen, OP Team oder Schwestern auf der Wöchnerinnen Station (fast) alle waren zu jeder Zeit hilfsbereit und einfühlsam! Ich war rundum zufrieden.
Leider war eine Hebamme im Kreissaal nicht so einfühlsam. Nachdem sie nach meinem aktuellen Schmerzempfinden gefragt hatte und ich mit "ich merke die Wehen schon ordentlich" antwortete meinte sie, dass ich diese gar nicht so merken könnte und das alles noch viel schlimmer wird. Als sie mich untersuchte und ich daraufhin zweimal zurück zuckte sagte sie zu mir ich wäre einfach nur Schmerzempfindlich und das könne gar nicht weh tun.
Meiner Meinung nach ist es eine absolute Frechheit einer Frau in den Wehen "vorzuschreiben" was weh zu tun hat und was nicht von der Entmutigung und Frustration nach diesem "Gespräch" mal ganz abgesehen.
Ansonsten nochmal mein volles Lob und meine Dankbarkeit ans gesamte restliche Team! Ich habe mich super wohl gefühlt und würde immer wieder zum Entbinden in dieses Krankenhaus kommen.

War im August 2021 für zwei Wochen, in der Schmerztherapie.
Bin dort sehr gut bereut und versorgt worden.
Die Krankenschwester und Ärzte waren total spitze.

Ich habe mich in der Zeit rund um wohl gefühlt und kann die Klinik nur empfehlen.
VIELEN DANK FÜR ALLES

Niemals hin !
Es wird gelästert. Es gleicht einem Sonderschulpausenhof.
Wenn die Pfleger euch nicht mögen, warum auch immer, habt ihr ein Problem! Seid ihr zusätzlich gesetzl. versichert, ohje, ihr tut mir leid!
Euch werden unterschwellig einige Sachen zugefügt, um euch zu schaden, dies ist kein paranoides Gefasel! -> Dient zur eigenen Bedürfnisbefriedigung.

Es gibt sehr viele weitere Sachen, aber es ekelt mich an selbst darüber zu schreiben.

Ihr wurdet gewarnt, wenn ihr dennoch hin wollt, nur zu...

Dieses Jahr hatte ich 4 Aufenthalte im Katharinenhospital. Im April war mein erster. Dort lief alles noch recht gut ab mit einer Ausnahme. Als ich nach meiner Kardioversion im Zimmer aufgewacht bin hatte ich starke Schmerzen in den Zehen von linken Fuß. Habe dieses auch direkt der Krankenschwester mitgeteilt. Sie gab mir Voltaren Salbe. Zwei Tage nach meinem Aufenthalt färbte sich mein Fuß grün und blau. Insgesamt habe ich 6 Wochen Schmerzen im Fuß gehabt. Denke beim Transport Icon unten in mein Zimmer ist es passiert.
Der zweite Aufenthalt im Juni war eine Heezkathederuntersuchung womit ich auch zufrieden war.
Mein 3 Aufenthalt war im Anschluss an meine schwere Herzklappen Op, ich wurde vom Johanneshospital Dortmund nach Unna gebracht um dort die letzten Tage bis zur Entlassung zu verbringen.
So schlecht wie es bei diesen Aufenthalt war kenne ich das Krankenhaus nicht. Habe meinen Medikamentenplan mitgebracht. Ich nehme im Wechsel zwei verschiedene Schilddrüsen Tabletten. Den ersten Tag bekam ich keine, ich fragte warum ich die Tablette nicht bekomme, es wurde mir gesagt das es der Arzt nicht angeordnet hat. Ich sagte ihr das ich diese Tabletten schon immer nehme, habe aber trotzdem keine bekommen. Den nächsten Tag bekam ich mehrere Schilddrüsentabletten. Auf meine Frage warum so viele sagte man mir sie haben die mg die ich benötige nicht da und sie auf mehrere Tabletten aufgeteilt. Die Nacht danach konnte ich überhaupt nicht schlafen, ich war unruhig und mein Körper zitterte. Am nächsten Mothen bekam ich wieder keine Schilddrüsen Tablette. Da ging mir ein Licht auf. Sie haben mir einen Tag keine gegeben und den anderen Tag 325 mg L-Thyroxin. So wusste ich warum am zittern bin. Während des Aufenthaltes bekam ich wieder Vorhofflimmern, darum hat sich niemand gekümmert. Eine Krankenschwester sagte mir , ist doch ein Ding, wir sind hier auf der Kardiologie und haben 4 EKG Geräte und keines geht davon.
Montags bei der Visite habe ich mich massiv beschwert was am Wochenende falsch gelaufen ist. Der Oberarzt war sehr nett , hat sich entschuldigt und dafür gesorgt das ich den gleichen Tag noch eine Kardioversion bekomme.
Da ich früher immer sehr zufrieden war habe ich gedacht es kann ja alles mal passieren und wird beim nächsten Mal bestimmt besser sein. Das nächste Mal war Anfang Oktober, es war nicht besser sondern noch schlechter.
Leider kann ich nicht schildern was dort passiert ist da ich die 2000 Zeichen ausgenutzt habe.

Herzkatheder bekommen. Danach gerötete Stelle an der Wunde, Schmerzen bis in den DAUMEN und Arm rauf. Den Schwestern immer wieder gesagt unter Zeugen ( Zimmernachbarn) . Es wurde immer wieder gesagt bräuchte mich nicht sorgen das sei Normal. Nach Entlassung sagte ich es meinem Ha, nach Ulltraschall wurde ein Kompletter Verschluss der Arterie festgestellt. Sofort Überweisung zur Gefässchirugie bekommen, das Risiko es noch zu operieren sei zu hoch. Man hätte es in Unna sofort machen müssen. Das heisst ich darf mit den Schmerzen jetzt leben, es ist die Hand die ich am meisten brauche. Mittlerweile kommt Taubheitsgefühl der ganzen Hand hinzu. Ich werde wohl den Klageweg gehen. Das war nicht das Einzigste. Falschen Tropf bekommen, falsche Tabletten einsortiert. Von einer Schwester als Hinterfotzig beschimpft weil ich einer Alten Dame gegenüber besorgt war. Dieses Krankenhaus kann ich nicht empfehlen!!! Nachts mit Herzinfarktsymthomen mit starken Beruhgungtabletten ruhig gestellt, hätte morgens tot sein können!!

Mein Sohn wurde heute an der Nase operiert. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Die nette Schwester kümmerte sich rührend um meinen Sohn und auch die Mama. Das Ärzteteam machte einen sehr netten und kompetenten Eindruck. Ein eingespieltes Team in dem man sich als Patient sicher aufgehoben fühlt. Ein rundum positives Erlebnis. Schön, dass mein Sohn, eine positive Erinnerung an die erste Operation seines Lebens hat. Dankeschön.

Meine Schwester wurde am 11.06.2021 stationär aufgenommen wegen Galle / Gallensteinen. Ihr wurde gesagt das es eine Minimal-invasive Chirurgie (Operationen mit möglichst kleinen Einschnitten) gemacht werden sollte. Rausgekommen ist dabei nur eine Untersuchung ohne Entfernung der Gallenblase obwohl fest steht das ich Gallensteine habe. Außerdem wurde wurde bei ihr, bei der Untersuchung ein Kontrastmittel in die Bauchspeicheldrüse gespritzt, wozu auch immer. Der behandelne Arzt Dr. Ku..... auch nicht gerade sehr höflich am Telefon als ich nachgefragt hatte, Ich bekam von den Arzt die papsige Antwort, er könne nicht jeden Angehörigen alles nochmals erklären. Also typisch Herrgott in weiß. Also nicht empfehlenswert die Station, vom ärztlichen Aspekt aus gesehen. Wir werden für die Gallenblasen op ein anderes Krankenhaus bevorzugen.

Ein ganz tolles Team. Emphatisch und kompetent. Nach mehrfachen Anläufen an anderen Stellen wurde mir hier jede Angst genommen. Es wurde sofort gehandelt und man fühlt sich umsorgt und sicher.
Meine erste Erfahrung ist in der Dermatologie wirklich
mehr als 5 Sterne. Die Ärzte und das Fachpersonal sind einfach nur klasse. Ich kann mich nur bedanken für den ersten Eindruck und kann nach 3 Wochen endlich mal wieder ohne Riesen Sorgen einschlafen.

Wir haben uns rundum wohl gefühlt! Die Betreuung im Kreisaal sowie im Op war wirklich sehr Herzlich und liebevoll.

Dann kamen wir auf die Station 2B und uns hätte es nicht besser treffen können. Zu jeder Tag und Nachtzeit eine gutgelaunte, einfühlsame Betreuung! Wir haben uns wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt. Bonding,pucken,Rückbildung, Narbenpflege viele interessante hilfreiche Gespräche. Ich könnte nur so weiter schwärmen!

Wir behalten das Krankenhaus in sehr positiver Erinnerung und können die Säuglingsstation guten Gewissens weiterempfehlen.

Danke, danke, danke!!

Ich habe mir im Katharinnenhospital im Bereich Frauen/Gynäkologie wegen Senkungsbeschwerden eine Zweitmeinung eingeholt.
In Hagen Haspe sollte es eine große OP werden. Nach Untersuchung von Frau Dr. Wortelmann im Katharinnenhospital Unna,habe ich mich für eine OP im Katharinnenhospital entschieden.

Diese Entscheidung bereue ich nicht! Bei der Nachuntersuchung durch meine Gynäkologin bestätigte diese die gute Arbeit/das gute Ergebnis zusätzlich zu meinem eigenen Befinden. Ich würde mich jederzeit wieder von Frau Dr. Wortelmann operieren lassen und sie ist meine Anlaufadresse sollte es nochmal Probleme mit Senkungsbeschwerden geben.
Ich empfehle sie uneingeschränkt weiter!!

Die fachliche Kompetenz im Bereich Gastroenterologie ist ebenso herausragend wie der empathische Umgang der Ärzte, der Pflegefachkräfte und des gesamten anderen Personals. Das Ganze geschieht auf Augenhöhe unter hoher Wertschätzung. Das gesamte Personal ist bis über die Grenze der Belastbarkeit ausgelastet. Immer steht der persönliche Kontakt an erster Stelle. Auch aus Coronasicht habe ich mich hier stets sicher und bestens abgeschirmt gefühlt. Die Qualität des Essens war sehr gut. Mengenmäßig teilweise etwas knapp, bis ich auf die "doppelte Portion" umgestiegen bin.
Alle MitarbeiterInnen haben sich bei Erstkontakt persönlich vorgestellt. Bei Fragen haben sich alle MitarbeiterInnen persönlich vorgestellt. Eine Kleinigkeit vl, die aber Vertrauen schafft. Kann die Klinik nur empfehlen...

Ich habe trotz einiger Entfernung zu meinem Wohnort diese Klinik wegen ihrer besonderen Kompetenz im Bereich Schilddrüse ausgewählt. Dort habe ich mich in besten Händen befunden. Ich wurde bestens aufgeklärt, geduldig und freundlich. Die Operation verlief hervorragend, keine Stimmbandbeeinträchtigung, kaum Wundschmerzen. Auch die Narbe verheilt gut. Nach zwei Tagen wurde ich entlassen.

Eine sehr langsame Klinik. Schnell in der Aufnahme aber langsam bei den Untersuchungen. Als Notfall rein, 3 Tage liegen lassen bevor eine Untersuchung läuft und das war es dann für die erste Woche. Wenn das Herz doch so wichtig ist und bei dem Patienten echt akut krank ist. Wie kann es dann sein das man in einer Woche es nur schafft eine Untersuchung zu machen. Dann könnte man doch auch zu Hause auf den Termin warten.
Also sehr enttäuschend für uns und leider werden sie uns da dann nicht mehr sehen. Da nehme ich es doch gerne in Kauf ein paar Kilometer zu fahren solange man dort wenn man als Notfall kommt auch als Notfall behandelt wird!!!

Station 4 A !Stationsärztin, Ärzte und vor Allem das super Team mit der Stationsleitung waren zu jeder Zeit nett, kompetent und hilfsbereit. Gerade in dieser Zeit (Corona) ist dieser hohe Einsatz längst nicht selbstverständlich.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung eine top Versorgung. Mitarbeiter egal ob Pflege, Reinigung oder Service immer freundlich und hilfsbereit. Selbst im größten Trubel hatten sie immer ein Lächeln und ein liebes Wort für einen. Sie wirkten nie genervt was vielleicht gerade in dieser Zeit nicht immer einfach ist.

Ich bin am Dienstag 24.12.19 in die Klinik gegangen (41+1)
Hatte starke,wilde Wehen und konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten.
Das Verhalten der Hebammen war teilweise sehr abwertend.Ich musste mich während der Wehen durchgehend übergeben , eine Schwester kam rein und meinte ich sollte mir die .. nicht so hochwürgen.
Nach 3 Tagen hatte sich mein Muttermund immernoch keinen cm geöffnet (Muttermund war vernarbt).
Ich habe gebettelt das das ich einen KS bekomme.
Freitag nachts ist meine Fruchtblase im Kreißsaal geplatzt ,trotzdem hat mir keiner geholfen, ich hatte keine Kraft mehr für eine Geburt.
Am nächsten Morgen (Samstag) , ist meine Mutter zu einer Ärztin gegangen und hat sie gefragt ob sie mir nicht helfen kann ,mich erlösen kann und das Kind per KS holt.
Die Reaktion war ich sollte mich auch nicht so anstellen.
Keine 10 Minuten später ging der Alarm los und die Herztöne meines Sohnes sind runter gegangen.
Viel Trubel ,aufeinmal gibt alles sehr schnell und ich wurde in den OP gebracht.
Im Fahrstuhl nach unten fragte mich die Hebamme ob ich nicht noch die Wehen spüren möchte da es ja jetzt die richtigen Geburtswehen wären.
Frechheit
Es war SAMSTAG und seit DIENSTAG lag ich dort.
Im OP waren alle sehr nett nicht vergleichbar mit dem Kreissaal oben.
Nachdem mein Sohn geholt wurde ,hatte mich dieselbe Hebamme gefragt „und bereuen sie den Kaiserschnitt“?
Gehts noch ? Echt schlimm.
Man ist wirklich traumatisiert nach diesem Erlebnis und ich würde nie nie wieder in dieses Kh gehen.
Das eine Frau halbnackt nur in „Windel“ betteln muss das ihr geholfen wird weil sie keine Kraft mehr hat, nur weil diese Klinik gegen KS ist - einfach beschämend

Ärzte und Pflegepersonal haben auf mich kompetent gewirkte, waren zu jeder Zeit sehr freundlich und haben meine Fragen sehr gut beantwortet. Auch wenn ich Fragen gestellt habe, die nicht in direktem Zusammenhang mit meinem Aufenthalt standen. Zu keinem Zeitpunkt wurde mir das Gefühl vermittelt, den Zeitrahmen zu sprengen. Auch in der Nacht hat das Pflegepersonal mehrfach ins Zimmer gesehen. Dabei wurde sich auch leise verhalten und sogar bei einer Neuaufnahme wurde nicht unnötig Lärm gemacht oder das Licht voll angeknipst. In anderen Krankenhäusern habe ich diese Rücksichtnahme weder vom Pflegepersonal noch von den Ärzten erfahren.

Wenn jemand im Zimmer um Hilfe geklingelt hat (Drei-Bett-Zimmer), hat es nicht lange gedauert, bis jemand gekommen ist.

Auch bei nicht deutschen Ärzten und dem Pflegepersonal gab es keine sprachlichen Barrieren. Leider habe ich bei anderen Krankenhausaufenthalten oft erfahren, dass die Ärzte sehr schlecht deutsch gesprochen haben, so das ich vieles nicht verstand und auch den Eindruck hatte, selber nicht verstanden worden zu sein.

Das Essen war gut und ausreichend. Kaffee stand immer zur Verfügung.

Ich habe mich gut betreut und aufgehoben gefühlt.

Von der Station 2A ich kann ich nur positives berichten
Von den Ärzten und dem Pflegepersonal wurde ich sehr gut betreut. Die Zimmer sind groß. Auch über das Essen kann man nicht meckern.

ich kann einfach nur danke sagen,an das team um
fr.dr.hopfstock,vom sekretariat bis hin zur nachsorge,einfach top,selten erlebt,in der heutigen
zeit,und danke nochmals an schwester hedwig für das
brötchen schmieren :):) zu so einer mitarbeiterin kann
man das krankenhaus nur beglückwünschen......

Ich soll keine Namen nennen, was ich schade finde.
Denn hier gibt es viel zu loben!
Alle Untersuchungen fanden in einer sehr freundlichen Atmopshäre statt. Die Ärzte nehmen sich Zeit und erläutern ausführlich freundlich, ja teils charmant.
So kommen auch schwerwiegende Diagnosen nicht so brutal rüber.
Ich hatte da echt das Gefühl, die behandeln mich als einen Menschen, der ihnen persönlich sehr am Herzen liegt.
Wie gesagt, ich würde gerne namentlich loben, soll ich aber nicht, schade.
Das Pflegepersonal, ich war Patient auf der Station 4a, riss sich wirklich ein Bein aus, um uns Patienten gerecht zu werden. Es blieb nicht bei den Bemühungen, auch organisatorisch war das top. Ich fühlte mich rundum super betreut.
Ich werde mich auf jeden Fall wieder in die Hände dieses tollen Teams begeben, wenn demnächst die große OP ansteht.

Ich bin sehr positiv überrascht und kann diese Abteilung mit seinen netten Mitarbeitern nur empfehlen.
Ich bin als Notfall mit Herzschmerzen in die Klinik gekommen und hatte die ganze Zeit das Gefühl gut aufgehoben zu sein.
Die Untersuchung gingen rasch und zügig voran ohne große Wartezeiten .
Vielen dank.
Wuerde nirgendwo anders hingehen

Das Krankenhaus war vor Jahren gut.
Leider jetzt nicht mehr.
Das fängt im OP bereits an, wo sich niemand vor der OP um mich gekümmert hat.
Transparenz lässt zu wünschen übrig.
Abweisung durch eine Krankenschwester ohne das ein Arzt mich gesehen hatte.
Verbesserungsvorschläge werden z.d.A. gelegt.
Der Chefarzt der Chirugie hat es nicht nötig an einer Visite bei Kassenpatienten teilzunehmen.
Er verwendet wahrscheinlich viel Zeit als Professor und möglicherweise auch für andere Dinge.
Keine Empfehlung für die Chirugie.

wunderbarer Kreisssaal mit einem Engel als Hebamme . Mein Mann und ich haben unser erstes Kind erwartet . Natürlich haben wir uns vorher schlau gemacht und uns für Unna entschieden . Die beste Entscheidung überhaupt denn ein wahrer Engel hat uns durch die Geburt begleitet . In meinem Alter, selbst Mama , feinfühlig und super kompetent . Es war sofort vertrauen da und ich konnte loslassen . Ich werde die Geburt niemals vergessen . Ein dickes dickes Dankeschön an unseren Engel Hebamme Tanja Veltri . Gerne kommen wir beim zweiten wieder zu dir .

Freundlichkeit von A-Z

Sofortige Hinweise auf ev.längere Wartezeiten bei allen Anlaufstellen.
Das ist OK !!!
(Im Krankenhaus ist das nun einmal so !!!)

Schnelle Terminvergabe für einen OP Termin
(Ich bin kein Privat Patient!)

Ablauf von A-Z war wie besprochen, TOP

Essen, Zimmer ohne Beanstandung

Sehr lustiges OP Team, komme gerne wieder !
(Bin leider bei den netten Gesprächen eingeschlafen, weiß auch nicht warum)

Und bitte immer daran denken:
All die Mitarbeiter wollen uns nur helfen:
24 Stunden am Tag,
7 Tage in der Woche,
365 Tage im Jahr
das dieses nicht immer zu 100% klappt ist nun mal so.
Von mir ein "Dankeschön" für all Euren Einsatz !!!

Klinikum mit Top Handchirugie und sehr guter Kardiologie !

Sehr kompetentes Personal vom Chefarzt bis zur / zum Krankenschwester / -pfleger.

Auch die freundliche Ansprache tragen zu Wohlbefinden bei.

Von der Voruntersuchung bis zu Entlassung war ich rundum zufrieden. Die Durchschleusung durch den Papierkram und Untersuchungszimmer haben sie angenehm gestaltet. Die Pfleger,Auszubildene,Praktikanten,Schwestern und Ärzte sind super nett,kompetent und einfühlsam.All meine Ängste(Weisskittelsyndrom)wurden mir genommen und alle
Fragen beantwortet.Die Leute im OP waren top.Schmerzen werden sofort behoben.
Ein tolles Team auf der Station. Sollte ich nochmal irgend ein gynäkologisches Problem haben weiss ich definitiv wo ich gut aufgehoben bin.Da sind mal die richtigen Leute im richtigen Job.
Danke für die wirklich nette und fürsorgliche Behandlung.

Ich bin 57 Jahre alt und habe mich wegen Unwohlsein und extrem hohem Puls (160-195) von meiner Frau ins Katholische Krankenhaus fahren lassen. Nach etwa einer halben Stunde wurde ein EKG gemacht, Anschließend habe ich 5 Stunden auf die Ärztin gewartet, die mich nach 2 Minuten Untersuchung nach Hause geschickt hat mit der Empfehlung ein Belastungstest und Langzeit EKG zu machen. Ich bin selber Krankenpfleger und habe Erfahrung mit Intensivmedizin. Das was ich da erlebt habe empfinde ich persönlich als skandalös. Nach 4 Stunden im Wartezimmer bin ich aufgerufen worden ins Behandlungszimmer zu gehen. Nach einer weiteren Stunde ist die Ärztin dann nur gekommen, weil ich androhte nach Hause gehen zu wollen. Das nächste Mal rufe ich besser von zu Hause einen Notarzt. Dann wird man eventuell eher ernst genommen. Für mich ein unfassbarer Nachmittag.

Ich war auf Grund einer Darm-OP in der Klinik.Der Aufenthalt wurde mir erleichtert durch ein Pflegeteam,dass fürsorglich und lievevoll und immer zur Stelle war.Das Ärzteteam kam täglich,hatte immer ein offenes Ohr und nahm sich Zeit um Fragen zu beantworten.Selbst das Krankenhausessen war appetitlich.Kompetenz,Pflege,Hygiene,Versorgung,hier stimmte alles.
Meine Anlaufstelle wird auch in Zukunft immer das Katharinenhospital sein.Danke für alles !!!!

Ich war in den letzten 12 Monaten 2mal stationär in der chirurgischen Abteilung zur Behandlung. Beim ersten Mal im November 2018 gab man mir Vorgaben, um eine OP erstmal noch zu umgehen. Das fand ich sehr verantwortungsvoll, zumal eine Fissurektomie mit der folgenden Nachbehandlung kein Spaziergang ist. Die Betreuung war umfassend und sehr freundlich vom gesamten Personal und auch von den Ärzten. Großen Wert wird in dieser Klinik auch auf die Schmerzbehandlung gelegt.

Vor 2 Wochen ließ sich leider die OP nicht mehr verhindern. Auch jetzt kann ich nur Positives berichten. Ich wurde gut aufgeklärt, die OP erfolgte aufgrund der Schmerzen am Tag nach der Aufnahme. Ich fühlte mich bei der Oberärztin, die ich vom Vorjahr kannte, in sehr guten Händen. Aufgrund der starken Schmerzen wurde ich erst entlassen, als sicher war, dass die Schmerzbehandlung während der Abheilung zuhause erfolgen kann.

Auch wenn ich Privatpatientin bin: aufgrund der Auslastung des Krankenhauses war ich zuerst einige Tage im Mehrbettzimmer mit anderen, gesetzlich Versicherten zusammen. Ich konnte nicht feststellen, dass die Pflege und Behandlung hier weniger aufmerksam und freundlich war. So wie es auch sein sollte!

Allgemein sehr kompetente Ärzte und sehr freundliches Personal.

Von den Vorunteruntersuchungen über die Behandlung bis zur Nachsorge fühlte ich mich in dieser Fachabteilung bestens aufgehoben und versorgt!

Habe die Klinik wiederholt über einen Zeitraum von 13 Jahren in Anspruch nehmen müssen, insgesamt sieben Mal und immer im Bereich der Kardiologie. Ich war immer von der Klinik und seinen Mitarbeitern begeistert, gerade von den Chefärzten, die sich in der Vergangenheit immer Zeit nahmen. Auch das Stationspersonal wirkte trotz oftmaliger Hektik immer freundlich und meist ausgeglichen.
Ein erneuter Aufenthalt Anfang des Jahres hat meine positive Meinung leider ins Gegenteil verkehrt.
Zuerst verschobener OP-Termin um eine Woche. Beim neuen Termin hat man mich drei Stunden in einem Aufenthaltsraum sitzen lassen, um mir dann mitzuteilen, es wäre ein Bett nur nich auf einem Mehrbettzimmer auf einer anderen Station vorhanden, wenn ich Sonderwünsche hätte, dann solle ich das bei der Aufnahme der Kardiologie vorbringen. Dort wurde dann der Termin zur OP erneut um eine Woche verschoben (angeblich Noro-Virus im Haus). Ich habe mich daraufhin schriftlich bei der Geschäftsführung beschwert und erhielt umgehend Rückmeldung, dass dies an den zuständigen Chefarzt weitergegeben wurde. Zur neuen OP kam es nicht, ich wurde zum stellvertretenden Chefarzt gebeten, der mir dann mitteilte, dass eine erneute OP nichts bringen würde, aber ein ihm bekannter Arzt einer Anderen Klinik würde eine umfangreichere Methode anbieten. Ich wollte mir Bedenkzeit erbeten, wurde dabei aber direkt überfahren und gedrängt, einen OP-Termin in seinem Beisein sofort festzumachen. Ich hatte den Eindruck, man wollte mich lieber loswerden.
Mit etwas Abstand habe ich durch Zweitmeinungen von Risiken erfahren, die ich nicht eingehen wollte.
Über meine Kardiologin wurde ich an ein hiesiges, anderes Krankenhaus überwiesen, die die von mir gewünschte und notwendige OP einwandfrei und vor allen Dingen gefahrloser durchführten.
Somit ist das Katharinen-Hospital für mich nur noch Geschichte. Ich habe den Eindruck, dass viele Veränderung von Klinikleitung bis zum Chefarzt den ökonomischen Druck erhöht haben und dies auch teilweise gerade beim älteren Pflegepersonal zu Unausgeglichenheit führte. Dies habe ich dann als Patient in wirklich unangemessenen Äußerungen zu spüren bekommen.
Ich war und bin eigentlich immer noch der Annahme, dass die Patienten die wirtschaftliche Existenz einer Klinik sichern. Scheinbar ist in diesem Dienstleistungsbereich, etwas anderes ist auch eine Klinik nicht, kundenfreundliches Verhalten ein Baustein erfolgreicher Arbeit.

Ich war wegen einer Biopsie ambulant in der Klinik.
Beim Vorgespräch hatte ich schon ein sehr gutes Gefühl.
Der Chefarzt und das gesamte Team waren so nett und freundlich, haben mir die Aufgeregtheit von der ersten Minute an genommen. Als ich mich danach noch einmal mit dem Klinik-Personal in Verbindung gesetzt habe, hat sich die Freundlichkeit gleich wiederholt. Sollte ich nochmal so eine Untersuchung haben, werde ich auf jeden Fall diese Klinik aufsuchen.

Ich bin sehr zufrieden. Ich habe fünf von sechs Kinder dort zur Welt gebracht. Die letzte Geburt ist erst sechs Wochen her. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und bin sehr nett behandelt worden. Alle sind dort Super nett.

Ich war & bin von dieser Klinik begeistert. Bei der eigentlichen Entbindung ging es leider ziemlich hektisch zu, was aber einer großfamilie geschuldet war, die sich nichts sagen ließ und im Kreissaal rum tänzelte, so dass die eigene Geburtsbetreuung unterging und die Hebammen auch etwas genervt wirkten.
Auf der eigentlichen Station war dann alles durchweg positiv. Alle im Team sind total auf das stillen eingegangen. Flaschennahrung war wirklich die letzte Option. Man konnte zu jeder Zeit klingeln und nur nach dem anlegen fragen. Es wurde alles sehr geduldig & auch sehr oft erklärt. Ich hätte das Gefühl, dass jeder Mitarbeiter über das stillen Bescheid wusste, so war es auch kein Problem, wenn die Stillberatung grade nicht im Haus war. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt & würde für eine 2te Geburt auch nur wieder in das Krankenhaus gehen!

Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt in der Klinik, da unser kleiner Mann in Steißlage lag und ich persönlich mir keine Steißgeburt vorstellen konnte. Wir versuchten zuvor eine äußere Wendung, die trotz aller Bemühungen der Oberärztin leider nicht gelang. Zu allererst muss ich sagen, dass ich sowohl mit der kompletten Betreuung durch die Schwestern, die Hebammen und die Stillberaterin und mit der Beratung und dem Eingriff durch die Ärztin absolut zufrieden war. Die Oberärztin war sehr professionell und trotzdem sehr einfühlsam und konnte einem etwaige Bedenken und Ängste vor dem Eingriff sehr guz nehmen. Die Nachbetreuung durch die Hebammen und die Schwestern war auch top. Sie waren stets super engagiert, haben (gerade bei mir als Erstgebärende) immer viel Geduld bewiesen, wenns um anfängliche Stillschwierigkeiten ging und man hat sich stets ernst genommen und unterstützt gefühlt. Sollten wir in Zukunft eine weiteres kleines Wunder erwarten, würde ich auf jeden Fall wieder diese Klinik wählen! Vielen Dank an das Team des Katharinen Hospitals

die kompetenz der Ärzte und Schwester und Pfleger sind super.Man wird als Mensch behandelt.Sehr freundlich und genau Ausführung des was am Herzen gemacht werden muss.Danke.Die Fürsorge und Aufopferrung des Stationsarzt und pfleger sind unübertroffen gut .Man hat sich wohlgefühlt und ernst genommen.sogar die Nachtschwester hat alle stunde nachgeschaut.Danke nochmals an alle´.

Nie wieder, erst kein Bett ewig lange warten, das Zimmer war dreckig. Ich hatte eine Herzkathder Untersuchung, abends bekam ich ihm arm schmerzen, man sagte das ist scho mal so Tropf und gut ist. Morgens verwechselt die Schwester mich und die Medikamente.
Ich wurde dann entlassen. Beim Hausarzt wurde dann festgestellt das die Arterie A. Radiales zu ist im Arm.
Dieses ist jetzt in einem anderen Krankenhaus Chirurgisch Operiert worden

Patient wird weder beraten noch aufgeklärt über geplante Untersuchungen.
Boshafter Oberarzt in der kardiologie. Dort werden Patienten eher krank gemacht. Es grenzt schon an Psychoterror wie er sich äussert. Der Oberarzt wirkt unmenschlich.Hat definitiv seinen Beruf verfehlt. So darf mit keinem Patienten umgegangen werden.

Hiermit wollte ich mich an allen Ärzte und allen Personal bedanken in der Station 2 Gynäkologie ich war am 18.06.2019 wegen einer geburtsplanung da gewesen was aber leider mit einer Totgeburt endete ich war in der Zeitraum von 18.06.2019 bis zum 28.06.2019 stationär ich wurde sehr gut beraten bzw. behandelt die ganze Mitarbeiterin hatten sich auch super um mich gekümmert und haben auch mit mir getrauert. Immer wenn ich was gebraucht habe waren sie freundlich und hilfsbereit gewesen ich wurde gut versorgt und behandelt ich hatte auch im Jahr 2014 und 2016 in der katharinen hospital entbunden genau wie auch jetzt bin sehr zufrieden und bin mir auch jetzt ganz sicher das es eine richtig gute Krankenhaus Entscheidung gewesen war wenn es mal vor kommen sollte würde mich wieder um dieser Krankenhaus entscheiden.

Ich bedanke mich für alles...

Ich musste mir im Katharinen Hospital Unna meine Galle entfernen lassen.
Die Krankenschwestern, die Ärzte, die Operation selbst war absolut in Ordnung und es gab nichts zu meckern.
Das Personal im Aufwachraum war allerdings absolut inkompetent, unfreundlich und unverschämt!
Nach der Narkose im Aufwachraum musste ich leider furchtbar weinen. Eine häufige Reaktion nach einer Vollnarkose. Ich saß also in meinem Patientenbett und heulte und anstatt darauf einzugehen,ließ die Schwester im Aufwachraum mich wissen, wie sehr sie das stören würde. Es wäre ja gar nichts passiert und ich solle endlich aufhören zu heulen, waren ihre Worte die sie direkt an mich richtete. Leider konnte ich dagegen aber überhaupt nichts machen und jeder meiner Versuche mein Weinen zu unterdrücken, ließ es nur noch schlimmer werden, so dass ich irgendwann laut schluchzte. Sie sah mich immer wieder an und verdrehte genervt die Augen.
Nach einer Weile kamen Schwestern meiner Station um einen anderen Patienten wieder auf die Station zu bringen. "Könnt ihr nicht lieber die mitnehmen?", fragte die Schwester im Aufwachraum um zeigte auf mich, "Die nervt so unglaublich!"
Da hat wohl jemand seinen Beruf verfehlt. Ein Mindestmaß an Freundlichkeit sollte, auch bei nervigen Patienten, gegeben sein. Selbst wenn man einen schlechten Tag hat.
Ich werde mich nie wieder im Katharinen Hospital behandeln, geschweige denn operieren lassen! So etwas unverschämtes ist mir in meiner ganzen OP-Geschichte noch nicht passiert.
Ekelhaftes personelles Verhalten!

Sehr freundliche Schwestern, Pfleger und ÄrztInnen. Ich habe mich immer ernst genommen gefühlt in den verschiedenen Symptomen.
Ich war im Neubau untergebracht in einem großen hellen Zimmer mit Blick auf die wunderschöne Grünanlage. Besonders aus dem Esszimmer ist der Blick sehr aufbauend. Die häufigen Ultraschalluntersuchungen konnten immer zeitnah auf Station erfolgen, sogar spätabends.
Ich kann das KH empfehlen.

Hallo, ich bin weiblich, 38 Jahre und war häufig in der Notaufnahme und der Kardiologie. Bin immer wieder mit Herzrasen, starken Orthostatischen Problemen und anderen schlimmen Symptomen wie starker Schwäche ins Krankenhaus gekommen. Man konnte nichts finden und stempelte mich immer wieder als Psychisch krank ab. Mittlerweile bin ich völlig ans Bett gefesselt und ein Arzt nach dem wir lange suchen mussten, sah in meinen Blutwerten ein Schilddrüsenproblem und erhöhte Tumormarker und einen enorm hohen Interleukin6 Wert. Ich habe CFS/ME und kann Teilweise nichts mehr.Nicht mal alleine Essen. Wäre es früher erkannt worden hätte ich vielleicht schneller Unterstützung bekommen. Nun ist mein Leben im Arsch. Statt Hilfe zu bekommen wurde ich ausgelacht, weggeschoben und musste mich mit Ärzten rumschlagen die nicht mal richtig Deutsch sprechen. Ihr großen allwissenden Ärzte in Weiß, wann fangt ihr an selber zu denken und Euch nicht nur an das zu halten was ihr gelernt habt und was Euch täglich begegnet? Und wenn ihr nicht weiter wisst, dann ist das völlig legitim, aber gebt es wenigstens zu, schickt die Patienten zu Fachärzten, Unikliniken etc aber schiebt sie nicht als Psychisch Krank weg. Mindestens 40% der Patienten sind in der Psychiatrie sind dort falsch.

Schilddrüsen Operation! Das Team von Frau Oberarzt Schiermann sehr kompetent, sehr freundlich auch schon im Vorfeld der Operation beraten! Operation und Betreuung vor und nach der OP sehr gut!

Ich war sehr zufrieden. Von der Aufnahme über Behandlung und Betreuung, Nachsorge, alles super gut, sehr freundlich, einfühlsam. Nicht die geringste Beanstandung.

Bei mir ging es um die Abkärung einer Zytopenie,also der Verminderung der Anzahl der Zellen im Blut. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Die Ärzte waren sehr kompetent und einfühlsam, wie auch das Pflegepersonal. Bei der Aufnahme hätte ich nur gerne zunächst mein Zimmer bezogen, so hätte mir meine Begleitung auch mit dem Gepäck helfen können. So musste ich meine Sachen erstmal parken und verschiedene Untersuchungen durchlaufen, auch ein Venenzugang wurde erstmal gelegt. Dann konnte ich erst auf die Station und war mit meinem Gepäck etwas überfordert. Das Essen war gut, es wurde sogar ein warmes Abendessen in der Cafeteria angeboten, was ich aber nicht wahrgenommen habe. Ich war in einem Zweibettzimmer untergebracht, was auch sehr angenehm war. Insgesamt war ich mit dem Aufenthalt sehr zufrieden.

Ich hatte das Gefühl zu was überredet zu werden was ich gar nicht wirklich wollte.
Die Ablation bei anhaltendem Vorhofflimmern.
Ich wurde nachdem "Schluckecho" wach und mir wurde gesagt, der Termin für die PVI sei abgesagt weil ich schwanger sei.
Unglaublich, denn ich hatte keine Gebärmutter mehr und das schon seit 3 Jahren. Stand auch in meiner Patientenakte. Egal, ich sollte schriftlich vom Frauenarzt bringen das ich nicht schwanger sein kann + dann einen neuen Termin machen zur PVI.
Frauenarzt lachte sich tot und meinte, es hätte wohl irgendwer irgendeinen Wert vertauscht / oder falsch angeguckt.
Ich habs für mich persönlich als "Zeichen" gesehen - das es nicht sein soll - und die PVI nie machen lassen.
Lebe weiterhin mit meinem VHF seit ich 38 Jahre alt bin.
Kardioversion 3 Monate vorher war dufte !!!! hielt aber nur 3 Wochen der Sinusrythmus - schade hätte ihn gern öfter.
Flatrate für Kardioversion, gern und jederzeit wieder.
Das Pflegepersonal mag und kann ich nicht beurteilen da ich bis 01/2014 noch auf der pflegenden Seite des Bettes stand.
Ich bewerte vorrangig den ersten Aufenthalt mit Kardioversion.

Selten habe ich mich bei einer Operation/einem Krankenhausaufenthalt so gut aufgehoben, informiert und ernst genommen gefühlt. Sämtliche Mitarbeiter waren sehr freundlich und sympathisch. Trotz weiter Anreise würde ich diesen Fachbereich bei Bedarf jederzeit wieder aufsuchen.

Es ist eine unverschämte Frechheit ich bin begleitende Person
Meine Freundin sollte heute zur ausschabung da ihr Baby tot im Bauch ist
Wir sollten um 07:00 Uhr hier sein und der festgelegte Termin war für 12 Uhr bestimmt
Mittlerweile ist es 14:30 und wir sind noch immer nicht dran es wurde gesagt es wäre ein Notfall also ich muss sagen sie hat weder trinken noch flüssig was über den Tropf bekommen seit sieben Uhr kein Schluck Wasser
Ich finde es eine Frechheit das man ständig nachfragen muss und das man hier einfach wie ein Tier liegen gelassen wird als ob die Situation nicht schlimm genug ist ein totes Baby im Bauch zu haben wird man hier völlig alleine gelassen und das trinken wird einen Untersagt
Dazu sind die Schwestern sehr sehr unfreundlich ich habe mich erkundigt wie lange es noch dauert darauf wurde ich in einem Ton angemacht und einer Laune. .. also vielleicht sollte man das Personal Schulen was Freundlichkeit betrifft !

Bei der Aufnahme war ich in Unterwäsche ewig lang mit dem Arzt allein. Dass er ätzend oft über meine Beine streichelte, ob ich gut empfinden kann kannte ich vom Neurologen, aber dass er auf mein Schambein, fast an der Scheide gedrückt hat war scheiße. Aber manches muss man einfach ertragen. Beschweren braucht man sich nicht. Man wird eh nicht ernst genommen. Man ist eine Geldquelle und wenn man Ärger macht wird man herablassend niedergemacht. Wer hier ehrlich ist ist selber schuld. Aber dank der Dummies die hier leiden und ehrlich sind lässt die Nachtschwester schonmal geschenke ;-) auf der Straße ;-))) während sie an einer armen Sau ihren Frust auslässt. Selten so eine Ansammlung Menschenhasser auf einen Haufen erlebt.
Nehmt Medikamente und alles andere mit, was euch gut tut und geniesst die Zeit, wenn ihr in die Schmerztherapie müsst. Di4 wollen halt ihr Geld machen und wenn ihr keine neue Schmerzambulanz suchen wollt, musst ihr mitmachen. Leider ist das Essen widerlich. Letztens gab es Bohnen, direkt aus der Dose aufgekocht. Konnte nichts davon Essen. Aber Frühstück ist geil und Abendessen unten in der Cafeteria auch. Bin noch ein paar Tage da und wenn ich zuhause bin werde ich erstmal genussvoll duschen. die dusche hier ist eklig. vieles ist alt und eklig

Eine echte Schmerzklinik hatte mich auf ein einziges Medikament eingestellt. Die Schmerzambulanz in Unna wollte mich aber davon abgewöhnen und hat mich für 14 Tage eingewiesen. In einem Doppelzimmer, in der die Geruchsstarke Mitpatientin, die den halben Tag lärmenden Besuch hatte, mein Leiden in der Nacht unhöflich fand, hat man mich unter 5 oder 6 verschiedene Medikamente gesetzt und trotz des Versprechens, ich würde nicht leiden, sondern 14 einfache Tage haben, mich nachts noch beschimpft, weil ich vor innerer Unruhe nicht schlafen konnte und Fernsehen wollte.
Daraufhin wollte ich gehen. Das hat mir die Ärztin die mich beschimpfte verboten, da ich stark sediert wäre und hat mir meine Tasche genommen. Da ich aber meine Schlüssel noch hatte, bin ich auf meinen Roller und die 15 Kilometer nach Hause gefahren. Nur gut, dass ich eben nicht zu sediert war und nicht ohne Ausweis und ohne Telefon im Graben gelandet bin.

Das habe ich alles 2 Tage später mich wieder erinnert, nachdem ich erst mal ohne Erinnerung aufgewacht war. Die Medikamente, der Stress, derart unhöflich und missbräuchlich behandelt worden zu sein, hatten dissoziative Amnesie ausgelöst. Weder im Krankenhaus noch bei der Krankenkasse konnte man mir sagen, ob ich entlassen wurde oder einfach gegangen bin. Nachdem die Erinnerung wieder da ist, bin ich sehr enttäuscht. Ich verstehe den Sinn des ganzen nicht.

Nachträglich ärgere ich mich aber auch über mich selbst. Ein normaler Krankenhausbetrieb. Weder Schrank noch Tür abschließbar. Kein Einzelzimmer, obwohl ich gerne Privat bezahlt hätte. Besser ein paar 100 Kilometer fahren, aber dafür in eine echte Schmerzklinik gehen., empfehle ich

Zuerst macht es hier einen guten Eindruck. Sobald man aber mal einige Tage über hier Vorort ist bzw. als Besucher merkt man wie schlecht dieses Krankenhaus überhaupt ist. Bei einem Angehörigen der schnellst möglich behandelt werden musste haben sie erst nach 4 Tagen angefangen zu behandeln, die Hygiene ist unter aller Sau, wird mal alle paar Tage sehr oberflächlich sauber gemacht. Die Ärzte hier vor Ort inklusive die Schwestern, Katastrophal, null Gesprächig und hören einem nicht zu, zudem sprechen die meisten nichtmal fließend deutsch. Ich empfehle keinem das Krankenhaus, lieber etwas weiter weg als hier in so einem dreck.

Von der Aufnahme in den sehr frühen Morgenstunden über die Entbindung im Kreißsaal, die Betreuung auf dem gut ausgestatteten Zimmer bis hin zur Verwaltung des "Papierkrams" wurden meine Frau und ich (sowie unser Neugeborenes) durchweg hochprofessionell und warmherzig begleitet. Das gilt nicht nur in bezug auf die Ärzte, Hebammen und Schwestern (inklusive Stillberatung) der Gynäkologie und Geburtshilfe, sondern auch für die nichtmedizinischen Mitarbeiter (Essensplanung aus dem äußerst reichhaltigen und guten Angebot, Säuglingsphotographie, Rezeption). Es war unsere dritte Entbindung im Katharinen-Hospital Unna, und wir fühlten uns wiederum in allen Belangen allerbestens aufgehoben und können die Geburtsklinik wie auch die gynäkologische Ambulanz nur wärmstens weiterempfehlen.

Ich war sehr zufrieden. Von der Aufnahme über Behandlung und Betreuung, Nachsorge, alles super gut, sehr freundlich, einfühlsam. Nicht die geringste Beanstandung.

Habe mein erstes Kind in dem Krankenhaus entbunden. Die Hebammen im Kreißsaal waren sehr nett. Auch bei der Geburt an sich war alles super. Leider bin ich sehr unzufrieden mit der Nachbetreuung und mit manchen Schwestern auf der Station. Es ist viel los gewesen, finde aber nicht, dass das eine Rechtfertigung sein sollte. Diese Klinik bezeichnet sich als "Stillfreundlich" Leider muss ich genau das Gegenteil behaupten.
Man sagte mir, ich solle alle 3-4 Stunden mein Baby anlegen.Mein Baby wolte leider nicht direkt trinken und es stellte sich viel später raus, dass ich hätte Stillhütchen benutzen sollen. Dies wurde mir da nicht gesagt. Die Stillberaterin kam erst am zweiten Tag nach der Entbindung ganz spät mit einem Schnellhefter mit Informationsmaterial. Vielen Dank auch! Mit dem Stillen hat es letztendlich leider nicht geklappt... Es war schon zu viel kaputt im Krankenhaus.
Das nächste Mal möchte ich lieber woanders entbinden...

Ich kam mit Notarzt/Rettungswagen letzte Woche Donnerstag ins St. Katharinen Hospital.
Da ich von weiter weg komme und Zufällig dort gelandet bin, war mir die Klinik völlig fremd.

In der Notaufnahme hat man mich sehr gut betreut, die behandelnde Ärztin machte einen kompetenten Eindruck und war sehr freundlich.
Alles passierte sehr nahtlos sodass es zu keiner nennenswerten Wartezeit kam.

Wurde dann Stationär aufgenommen und kam auf die Station 3B.
Die Zimmer sind großzügig geschnitten und beinhalten alles was man brauch.
Die Sauberkeit in der Klinik ist tadellos, das einzige was ich zu bemängeln habe wäre, dass in unserem Zimmer der Spender für die Hand Desinfektion fehlte.
Zwar war vor der Tür einer, aber das dauernde auf dem Flur gehen war etwas störend.

Die Schwestern auf der Station sind ausnahmslos super freundlich und hilfsbereit.
Bei Fragen standen sie jederzeit zur Verfügung und während der Behandlung kam man auch ins Gespräch bzw. sie zauberten einem ein Schmunzeln ins Gesicht.

Insgesamt ist die Klink Übersichtlich und machte einen guten Eindruck.
Die zur Verfügung stehende Palette an möglichen Untersuchungen wurde ausgeschöpft.

Von mir ein Danke liebes Katharinen Hospital.

War vor 4 jahren zur Entbindung dort. Wurde sehr gut betreut nach meinem Kaiserschnitt.
Letzte Woche war ich auf der 2A.
Aufnahmegespräch:fast 4 std warten, obwohl ich als zweite im Wartezimmer saß.
Termin zur Ausschabung nach Fehlgeburt (was für eine Frau ja schon schlimm genug ist). Wieder 4 std warten, nachdem mir erst gesagt wurde,ich solle um 7.30 da sein und mich schonmal umziehen. Saß 4 std in meinem Hemdchen allein in bett u nichts passierte. Danach kam ich noch in einemln falschen op. Und zu guter letzt wollte ich einfach nur nach Hause und wartete, ("dauert 20min") wieder 1 std auf den Entlassungsbericht, der schon längst fertig war aber übersehen wurde. Also sowas sollte echt besser organisiert werden. Gerade für Frauen in solchen Situationen, die es schnell hinter sich haben wollen. Trotz alle dem sind die Schwestern, Ärzte usw alle wirklich sehr nett. Könnten etwas mitfühlender sein und mehr für einen da sein.
Werde aber wieder dort entbinden. Da war ich sehr zufrieden. Ops-nicht mehr! Bin selber Arzthelferin und weiß, dass es nicht immer schnell geht aber sowas geht nicht.

Zum ersten Mal musste ich ins Krankenhaus, operiert werden und war entsprechend aufgeregt.

Wann immer mir meine Nerven durchgingen, traf ich von Anfang an auf einfühlsame Mitarbeiter - egal ob bei den ersten Untersuchungen, Aufnahme und Aufklärungsgesprächen am Tag vor der OP oder am Tag der OP und beim weiteren stationären Aufenthalt auf der gynäkologischen Station 2a.

Alle - Verwaltung, Ärzte, OP-Team, Schwestern, Pfleger, Helferinnen - waren sehr bemüht, mir meine Ängste zu nehmen, die Nerven zu beruhigen, alles zu erklären und langsam zu machen, auch wenn die Zeit knapp war...

Ich fühlte mich komplett gut aufgehoben und in kompetenten Händen und bin sehr froh, dass ich mich für das Katharinen Hospital entschieden habe!

Auch bei meinen Mitpatientinnen konnte ich erleben, dass versucht wird, jeder Patientin gerecht zu werden und entsprechend zu handeln und zu helfen.

Das alles zusammen mit einer tollen kompetenten medizinischen Versorgung - nicht zuletzt natürlich auch gutes Essen und gut ausgestattete Zimmer - machten den Aufenthalt so angenehm wie es eben geht!

Das Katharinen Hospital - besonders natürlich die Station 2a - kann ich nur weiter empfehlen!

Vielen Dank und weiter so!

Sehr schöne und moderne Klinik. Alle sind hier sehr freundlich. Manchmal zu routiniert, so dass man als Patient nicht immer gleich alles versteht. Hier hätte ich mir manchmal mehr Einfühlungsvermögen und Erklärungen/Aufklärung gewünscht.
Das Essen ist genial. Man fühlt sich rundum gut verpflegt.
Ein tolles Krankenhaus mit vielen netten und hilfsbereiten Menschen.

War sehr professionell keine lange Wartezeiten .Das Ärzteteam sehr gut Schwestern und Pfleger nett Zimmer in Ordnung und sauber .Essen ok

Ich fühlte mich sehr gut von dem Ärzteteam beraten und möchte mich für die gute Pflege bedanken.

Sehr freundliches und kompetentes Personal. Effiziente Abläufe ohne Leerlauf und längere Wartezeiten. Hohe Sauberkeit.
Schmackhaftes Essen mit vielfältiger Speisenauswahl.
Zimmer noch nicht renoviert, ist aber in Planung.

Hätte im Sept.2017 einen Kaiserschnitt dort. Bin absolut zufrieden,nach vorangegangenen traumatischen Kaiserschnitt wurde sogar auf meinen Wunsch einer vollnarkose eingegangen,was mir in anderen kh verboten wurde.
Auch die Betreuung danach war super. Alle nett und hilfsbereit. Sollte ich noch einmal ein Kind bekommen,dann sicher wieder dort.

Meine Frau war zu Operation und Behandlung. Wenn man sich als ansässiger Bürger Unna,s die fast täglichen Zeitungsberichte über das Krankenhaus ansieht, so sieht alles rosig für den Patienten/in aus. Hier wird dir mit viel Verständnis und Gefühl geholfen. Zwischen der Außendarstellung und den inneren Verhältnissen klafft es gewaltig. Operation gelungen, Patient soll zufrieden sein. Keine Fürsorge seitens der Ärzte. Geht es dem Patienten wirklich gut oder sorgt er sich um seine Gesundheit. Die Schwestern geben alles, sind aber nach eigenen Aussagen unterbesetzt und überlastet. Bei kleineren Bemerkungen oder angedeuteten Beschwerden wird auf die Geschäftsleitung hingewiesen. Das alles mag es in vielen anderen Krankenhäusern auch so geben, aber von diesem Krankenhaus wurde es nicht erwartet.

Ich wurde auf Station 2A sehr lieb aufgenommen. Tolles Team, auch in stressigen Situationen versuchen sie alles, damit es uns gut geht. Es fehlt leider an Personal/Zeit, damit es noch liebevoller geht. Vielen lieben Dank an die komplette Station. Kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Sehr freundliche Aufnahme und Betreuung auf der Station (4c). Ich fühlte mich sehr wohl und kann die Klinik absolut weiterempfehlen.

Mit einer chronischen Pankreatitis und zuletzt zunehmenden Beschwerden wurde ich auf Empfehlung in das Katharinen-Hospital / Unna eingewiesen.

Bei den Gastroenterologen bekam ich zügig einige Untersuchungen. Bei einer ERCP wurde klar, dass eine Operation unumgänglich sein würde. Ein großes Konkrement saß eingewachsen und verstopfend im Bauchspeicheldrüsengang.

Ich wurde nun in andere sehr gute Hände verlegt.
Die Visceralchirurgen machten eine Pankreassegmentresektion und ich war tatsächlich nach wenigen Tagen wieder auf den Beinen. Trotz meiner Angst vor der schweren Operation fühlte ich mich zu jeder Zeit sicher und gut aufgehoben. Immer wenn es eng wurde bekam ich Mut zugesprochen.

Die menschliche und freundliche Art der Ärzte und des Pflegepersonals der Station 3 a möchte ich hervorheben.

Ich bin dankbar für diese Erfahrung und es geht mir gut.

Ich habe mich in der Dermatologie bei Chefärztin, Frau Dr. Boms sehr gut aufgehoben gefühlt.
Eine kompetente und erfahrene Ärztin.
Kann ich nur empfehlen.

Die OP an meiner Stirn war sehr schmerzhaft, musste aber sein.

Mein Hautarzt hat mir die Klinik ebenfalls empfohlen.

Ich war froh, dass ich von Montags bis Mittwochs unter ärztlicher Aufsicht stand.

Auf der Station 2c waren alle sehr nett.

Bei der Anmeldung habe ich auch zwei sehr nette Damen angetroffen.

Lag vor ein paar Wochen stationär auf der Station 2a, Schwester und Ärzte waren alle super nett und kompetent. Haben uns gut aufgehoben gefühlt. Würde jederzeit wieder dort hinfahren.

- Pkw-Stellplätze ausreichend (Tiefgarage),
unmittelbarer Zugang zum Hauptgebäude
- gepflegtes Außengelände
- sauberer-/ großzügiger Eingangsbereich,
ordnungsgemäße Patientenzimmer
- patientenorientierter Service, der den
Heilungsprozeß positiv unterstützt
- Kommunikatives-/ hilfsbereites Personal,
d.h. Patientenfragen/ -Anliegen werden
bearbeitet, Rückantworten folgen, trotz
personellen Zeitdruckes
- ausführliche Erklärung des Krankheits-
bildes- wie der anstehenden Maßnahme
- fachlich kompetente Mitarbeiter
- ansprechende Verpflegungsauswahl.

Ich habe zweimal die Dienste in Anspruch genommen.
Beim ersten Mal wurde ein sogenannter Klappdaumen durch eine Kortison Spritze erfolgreich nachhaltig behandelt.
I’m zweiten Fall wurde ein Ganglion am Mittelfinger der rechten Hand erfolgreich operiert.
In beiden Fällen war ich sehr zufrieden.

Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt bekam dort eine EPU alle Ärzte und Schwestern waren toll. Vielen Dank an das EPU Team die mir geholfen haben meine Angst während der Untersuchung zu Vergessen.

Erstmal wenn man ankommt , möchte Mann 9 Uhr kommen natürlich nüchtern , kommt nach etwa 2 Stunden auf ein Zimmer wo andere schon schneller Zimmer bekommen, wird dann nachdem man sich eingerichtet hat sofort wieder raus getan auf eine andere Abteilung, mit der Begründung: Andere Patienten wären wichtiger und man könne froh sein überhaupt ein Bett zu bekommen.Nachdem man Wochen voher den Terim hatte,muss man dan in einHNO - Abteilung ausweichen von Kardiologie auf HNO schonmal krass.
Dann wird man bis Abens vertröstet für die angeblich zeitige behandlung und zu allem Überfluss kommt den nächsten morgen gegen 10 Uhr erst ein Arzt um einen aufzunehmen.Als mein Taxi dann um die Uhrzeit da war würde man noch beschimpft wie man denn ein Taxi rufen könne,man währe schließlich nochnicht entlassen.Das Taxi war schon vorbestellt weil man in der Regel 10 Uhr das haus verlassen soll.
Zu meiner Entlassung kam dann wie gesagt die Ärztin, der ich jetzt nicht die Schuld geben kann ,und hatte nichtmal Unterlagen der Aufnahme von mir und wollte mich da erst aufnehmen,Was ist das für ein Laden
Selbst der Taxifahrer könnte über den Empfang nicht mal meinen Namen, geschweige denn dass Zimmer finden bei anfrage
Die Zimmer waren auch nicht die saubersten, ne Putzfrau hab ich da nicht gesehen
Jetzt frag Ich mich was das für Zustände sind?Wenn man dann was sagt wird man noch mehr oder weniger als Denunziant oder Querulant hingestellt,Sorry das geht garnicht
Ich für meinen Teil werde Dies Klinik nicht mehr betreten und kann es auch keinem empfehlen

Ich war 3 Tage im Hochdrucklabor zur Ursachensuche meines Bluthochdruckes. Ärzte und Klinikpersonal haben mit verschiedensten Untersuchungen alle Möglichkeiten untersucht, eine Ursache gefunden und konkrete Behandlung
begonnen, die nun fortgeführt wird.
Im Blutdrucklabor habe ich mich sehr gut aufgehoben
gefühlt. Alle Ärzte und Pfleger haben mich sehr gut betreut, waren immer sehr freundlich und haben mich bei jedem Kontakt informiert, was untersucht wird und zu welchem Zweck die Untersuchungen erfolgt. Meine Fragen wurden immer freundlich und kompetent beantwortet.

Auch die Verpflegung im Katharinen Hospital Unna war
ausgezeichnet. Zum Beispiel die Möglichkeit als mobiler Patient abends in der Cafeteria in Buffetform Abend essen zu gehen, empfand ich sehr angenehm.

Das Hochdrucklabor des Katharinen Hospitals Unna und seine Mitarbeiter empfehle ich gerne jedem Betroffenen als freundliche und vor allem kompetente Experten weiter.

Der Chefarzt, die Oberärzte und die kompetenten MitarbeiterInnen in der Diagnostik im Erdgeschoss machen die Abteilung zu einer absolut empfehlenswerten Einrichtung.
Ich war mehrfach zu Untersuchungen und zur Tumorentfernung mittels RFA hier.
... alles TOP!

Die Onkologische Tagesklinik ist absolut empfehlenswert.
Die leitende Oberärztin ist eine absolute Expertin.
Ich bin dort seit 2015 wegen metastasierten Darmkrebs in Behandlung.
Ich fühle mich rundum gut behandelt!
Danke!

Eine Klinik in der man sich sehr gut aufgehoben fühlt. Sehr nette Ärzte,Pfleger und Schwestern.

Ich wurde am 07.08.2017 an der rechten Hand Karpaltunnelsyndrom operiert.
Ich darf mich ganz besonders bei OP-Team bedanken - sehr kompetent und informative Beratung.
Ich schließe auch den Verwaltungsbereich ein sowie
die Mitarbeiter der Station 4 C.
Absolut empfehlenswert.

Ich sollte am 13.7.2017 auf die Station 3A aufgenommen werden zur Schmerztherapie. Was dann kam spottet jeder Beschreibung. Ich mußte ca. 90 Min auf mein Zimmer warten, bekam kein bis abends nix zu essen, obwohl ich Diabetiker bin, und die Unterlagen darüber auch beim Pflegepersonal abgegeben wurden, woraus es ersichtlich war. Aber nix, der Pfleger der mich aufnehmen sollte, kam kurz vorbei um sich vorstellen, aber diese war zwischen Tür un Angel. Ich bin besseres gewohnt von dem Katholischen Krankenhaus in Unna. Seit dem letzten Aufenthalt in dem Krankenhaus, hat sich die Versorgung der Patienten um 180 Grad gedreht aber zum negativen hin. Ich hatte mich dann auch über den Arzt der das Aufnahmegespräch mit mir geführt hat beschwert und über die Abteilung, und was ist das Ergebnis davon, ich darf mir jetzt einen neuen Facharzt in der Richtung Schmerztherapie suchen.
Ich kann nur jedem Patienten empfehlen sich das Krankenhaus bzw. die Abteilung wo das passiert ist seeeehr genau an zu schauen.

Ich möchte mich spezielle für meine Betreuung auf der 2C bedanken. Alle haben sich vom Oberarzt bis zur Krankenschwester wirklich sehr viel Mühe gegeben. Auch alle zusätzlichen Untersuchungstermine im Haus wurden gut organisiert. Ich habe mich gut betreut und sehr gut kompetent behandelt gefühlt. Auch der Oberarzt hat sich ausreichend Zeit genommen und gut Informiert. Danke an alle.

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Super liebes und kompetentes Team.- Jeder einzelne Mitarbeiter vom Sekretariat bis hin zu den Ärztinnen sind alle sehr freundlich und fachlich sehr kompetent. Man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben!

Ich bin innerhalb von 4 Monaten an beiden Händen operiert worden. Das gesamte Team im AOZ und in der Handchirugie ist einfach nur Top. Jeder , wirklich jeder ,war immer ,gut gelaunt, freundlich und ganz wichtig in seiner Arbeit sehr kompetent. Der gesamte Verlauf von den Gesprächen vor der OP mit der Ärztin bis hin zur weiteren Versorgung danach durch die Arzthelferinnen und Ärztin war beispiellos gut. Es blieben keine Fragen offen und es wurde sich auch Zeit für einen genommen. Der gesamte Ablauf ist sehr gut strukturiert. Auch die Terminvorgabe ist gut. Es gibt kaum Wartezeiten obwohl sich jeder Zeit für einen nimmt. Ach so. Hätte ich bald vergessen. Beide OP,s sind gut verlaufen. Was wohl immer noch das wichtigste ist. Ich bin auf Empfehlung dort hingegangen und kann es auch mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Ich war vorher in Heidelberg und seid kurzem in Stuttgart. Ich bin persönlich Sehr zufrieden, alle Mitarbeiter in der Abteilung Nephrologie sind absolut Top, zuvorkommend und Nett. Der Professor dort ist der Beste Nephrologe den ich kennen lernen durfte seid 12 Jahren.

Auf viele weitere Jahre.

Ich war für drei Tage im Hochdrucklabor der Station 5b und habe mich durch Ärzte und Pflegepersonal sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich war in der Handchirugie ; es war alles super das gesamte Team ist super super freundlich die ganze OP ist toll verlaufen und auch ein ganz großes Lob an die Betreuung der Tagesklinik es war alles super und nett. Viele vielen Dank macht bitte weiter so.

Katastrophale Erfahrung
Ich bin letzte Nacht, nachdem ich tagsüber immer stärkere Kopfschmerzen bekam was nachts dann mit kalten schweiss Ausbrüchen endete zur Ambulanz des kh gefahren.
Eine ganz junge,ganz schlecht zu verstehende Ärztin kam rein ,von dessen arroganten,genervten,ironischen auftritt ich annahm das sie mir am liebsten direkt auf die Schulter brechen wollte.
Nachdem ich ihr meine Beschwerden schilderte sagte sie das sie sich mit Kopfschmerzen nicht so aus kenne' ,und bot mir einen Tropf an.
Was ich noch schlimmer fand war,das sie mehr als einmal ironisch betonte das ich ja sehr starke schmerzen haben müsse wenn ich um 2 Uhr nachts in die Ambulanz komme.
Ich kam mir vor wie der absolute Penner!!
Ich war wann immer etwas an lag in diesem kh, ops Schilddrüse, leiste, Mandeln,
Teilweise als Privatpatient und bin deshalb nach dieser Aktion sooo schockiert.
Sehr gelehrt e Geschäftsführer!!
Ich werde keinen schritt mehr in ihre Klinik machen und bekommen von mir einen ganz dicken Daumen nach unten.
Und an die sehr junge ,kaum zu verstehende Ärztin einen tip,
Suchen sie sich einen anderen job,das war unzumutbar.

In der Zeit vom 04.04.2017 bis zum 10.04.2017 war ich bereits zum 4. Mal stationär im Katharinen-Hospital, davor dreimal im Jahre 2016. Jedesmal war mein Aufenthalt auf Station 5A. Beim letzten Mal wurde mir ein Bett auf das Zimmer Nr.11 zugewiesen. Dabei handelt es sich um ein Dreibettzimmer mit Klimaanlage und wo jeder Patient einen eigenen 10 Zoll TV an seinem Bett hat. Somit gab es auch keine Unstimmigkeiten bei der TV-Programmauswahl. Außerdem war noch ein großes, behindertengerechtes Badezimmer vorhanden.
Die Organisation in der Aufnahme verlief reibungslos. Beim Arztgespräch wurde man über bevorstehende Untersuchungen und Operationen von den Ärzten sehr gut aufgeklärt,und alle meine Fragen wurden zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Selbstverständlich wurde man auf die möglichen Gefahren und Komplikationen hingewiesen.
Bei mir wurde eine Pulmonalvenenisolation mit gleichzeitigem Einsetzen eines LAA-Ocluder durchgeführt. Der Eingriff dauerte ungefähr 5 Stunden und verlief problemlos.
Nach 3 Tagen sollte ich entlassen werden, aber beim morgendlichen Fiebermessen wurde bei mir eine Körpertemperatur von 39°C gemessen. Bei der Röntgenaufnahme wurde eine Lungenentzündung festgestellt und ich erhielt bis zur Entlassung täglich dreimal 100 ml Antibiotika als Infusion verabreicht.
Ganz großes Lob verdient die Station 5A, wo ich mich rund um die Uhr sehr wohl gefühlt habe. Sehr nettes, kompetentes und hilfsbereites Pflege - und Servicepersonal, das egal zu welcher Tag oder Nachtzeit, stets freundlich zur Stelle war. Die Ärzte und das Pflegepersonal nehmen sich genügend Zeit für die Patienten, was sicherlich bei den Arbeitszeiten und den öfters vorkommenden personellen Engpässen nicht selbstverständlich ist. Die Motivation der Mitarbeiter ist sehr hoch und das Betriebsklima scheint auch sehr gut zu sein.Das gleiche gilt auch für die anderen Abteilungen, die ich während meiner Untersuchungen durchlaufen mußte.
Beim Mittagessen kann man zwischen mehreren Menüs auswählen,es war lecker und abwechslungsreich.
Wer mobil und nicht bettlägerisch ist, hat die Möglichkeit das Abendessen auch in der Cafeteria in der Zeit von 17:30 bis 18:30 Uhr ein zunehmen. Es steht ein erweiteres Angebot mit einem warmen Essen und Salat zur Verfügung, man hat eine umfangreichere Auswahl als auf dem Zimmer.
Ich würde das Katharinen-Hospital jedem weiter empfehlen und vergebe eine Note 1 mit Sternchen.

Die Betreuung im Kreis Saal war gut jedoch danach die Zeit auf Station nicht. Ich wurde am Morgen nach der Entbindung gar nicht richtig untersucht der Zugang wurde erst entfernt nach dem ich mehrmals gefragt habe. Man hat das Gefühl die Hebammen und Ärzte sind überfordert und durcheinander. Bei der Abschluss Untersuchung hat die Ärztin gar nicht meine Fragen geachtet sondern einfach wie ein Computer gesprochen und ist nach der Untersuchung einfach raus gegangen und hat die Tür offen gelassen obwohl ich noch gar nicht angezogen war. Also im Vergleich zu meiner ersten Entbindung und meinem ersten Krankenhaus Aufenthalt in einer anderen Stadt waren diese zwei Tage einfach nur schrecklich

Ich war Anfang 2017 zwecks Sigmaresektion im Katharinen-Hospital in Unna. Ich hatte eine schwere Divertikulitis und viele entzündliche Schübe hinter mir.

Ich hatte die letzten Jahre leider das fragwürdige Vergnügen so manches Krankenhaus von innen kennenlernen zu dürfen und ein so gutes Arbeitsklima wie hier habe ich nirgendwo erlebt. Und ob das Arbeitsklima in einem Betrieb gut oder schlecht ist, führe ich persönlich u.a. auf die Führungsstärke, bzw. -schwäche der Leitung zurück.

Ich war auf der Privatstation 4c und ich war überrascht, dass es solche Krankenhäuser überhaupt noch gibt. Das Personal war durchweg freundlich und vor allem kompetent.
Hier habe ich übrigens das aller erste Mal eine Ernährungsberatung genießen dürfen.

Operiert wurde ich vom Chefarzt der Allgemein- und Viszeralchirurgie, dessen Namen ich leider nicht nennen darf, was ich bedauere, denn dies ist einer der wenigen Ärzte, die ich gerne weiterempfehlen würde.
Ein Chefarzt, der es trotz seines Standes, seiner Fähigkeiten und seiner schwierigen und verantwortungsvollen Arbeit es geschafft hat, sich ein freundliches und geduldiges Wesen zu bewahren, dass sich wohltuend auf seine ganze Station niederschlägt. Ein Chirurg mit goldenen Händen, der mir noch viele Lebensjahre geschenkt hat.

Die Sigmaresektion wurde minimalinvasiv, laparoskopisch durchgeführt und ich habe mich danach sehr schnell erholt. Es gab keine Komplikationen und dass, obwohl die Operation erschwert war, weil ich aufgrund einer lange zurückliegenden Darm-OP Verwachsungen hatte, die zunächst gelöst werden mussten, um die OP überhaupt durchführen zu können.
Trotzdem konnte ich schon nach 5 Tagen selbständig den Krankenhausflur auf- und ablaufen und 10 Tage nach der OP entlassen werden. Jetzt, nur zweieinhalb Wochen nach OP kann ich zu Hause fast normalen Alltag leben. Meinen Darm kann ich nach Jahren das erste mal wieder ganz normal entleeren und ich habe keine Schmerzen die der Erwähnung wert wären. Ich habe ein neues Leben!

Immer wieder..

Es war mein erster Aufenthalt im Katharinen Hospital und mein erster stationärer Aufenthalt in einem Krankenhaus überhaupt.
Und ich bin sehr angenehm überrascht gewesen.
Von der Aufnahme, über die Operation und Behandlung bis hin zur Ausstattung und Hygiene des KH ist alles auf einem sehr hohen Niveau.
Das Personal (vor allem die Schwestern und Pfeger) waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich habe mich über die gesamte Dauer meines Aufenthaltes rundum gut versorgt gefühlt und kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen!

Das gesamte Klinikpersonal war sehr freundlich. Die Ärztinnen und Ärzte machten einen sehr kompetenten Eindruck und ließen keine Fragen offen.
Die Verpflegung war super. Man konnte bei Bedarf und Möglichkeit in einem Frühstücksraum sowie in einer Cafeteria sein Abendbrot einnehmen.
Hervorheben möchte ich auch die vorbildliche Raumhygiene im gesamten Haus.