Die Klinik mag für Patienten mit entzündlichen Rheumaerkrankungen das Richtige sein. Für mich, als Patientin mit Fibromyalgie, ist sie jedoch nicht das Richtige gewesen weil:

1. Die Ärzte mit denen ich zu tun hatte, waren auf dem Gebiet der Fibromyalgie - meiner Meinung nach - nicht gut informiert und eher hilflos. Es wurden keine neuen Therapievorschläge gemacht, obwohl es durchaus andere Möglichkeiten als Amitryptilin gibt, die man zumindest ausprobieren kann. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Patienten mit FMS hier nicht sonderlich beliebt sind, da man bei dieser Erkrankung eben durch Medikamente nicht schnelle Erfolge erzielen kann, wie bei "echten" Rheumapatienten mit MTX und Kortison. Nachdem meine Schmerzen nach den ersten Tagen nicht besser wurden und ich dies auch bei der Visite gesagt habe, wurde kein Versuch unternommen, bei der Therapie etwas umzustellen. Ich hatte das Gefühl, man betrachtet mich als nicht therapierbar.

2. Die Ärzte waren permanent gestresst, kurz angebunden und nicht gerade verständnisvoll. Die Visiten, auf die man teilweise 2 Stunden warten musste, fielen extrem kurz aus und waren für mich nur furstrierend, da sie mich in keinster Weise weitergebracht haben. Ich hatte kein Entlassungsgespräch, und am Entlassungstag wurde mein Entlassungsbrief komplett vergessen.

3. Es besteht - auch als Privatpatient oder gegen Aufzahlung - keine Möglichkeit, ein Einzelzimmer zu bekommen. Ich bin leider aufgrund meiner Erkrankung sehr geräuschempfindlich und schnell gestresst. Ich hatte eine laut schnarchende Bettnachbarin und konnte nicht eine Nacht schlafen. Als Lösung wurden mir lediglich Schlaftabletten angeboten. Als ich entlassen wurde, ging es mir schlechter als zuvor.

4. Die Therapien sind nicht auf die verschiedenen Krankheitsbilder zugeschnitten und somit viel zu allgemein. Bei der Physiotherapie habe ich leider jemanden erwischt, der lieber quatscht und dabei gestikuliert als behandelt. Leider habe ich mich nicht beschwert.

Zunächst wollte ich auf eine Bewertung verzichten, allerdings häuften sich bestimmte Vorfälle in der Klinik, so dass ich vermuten muss, die Klinik hat systematische Probleme.
Einlieferung mit akuten Beschwerden (Gicht) war am 26.12.2017 - 29.12.2017.
Der aufnehmende Arzt war, (wie auch eine Assistenzärztin) der deutschen Sprache nicht soweit mächtig, dass die Beschwerden vollständig und richtig verstanden wurden!
Für Gicht (Spezialgebiet der Klinik), ist eine purinarme Ernährung angesagt. Der Speisenplan sah allerdings nur ein fleischloses Gericht vor. Die Ernährungsberaterin sgte mir später, dass der Koch der Klinik gerne Fleischgerichte kocht! Die Klinik scheint hauptsächlich für den Koch dazusein, (Privat)patienten stören!
Da ich an einem Feiertag in die Klinik gekommen bin, kam die Putzkolonne erst wieder am nächsten Arbeitstag. Das benutzte Bett des vorherigen Patienten blieb daher im Zimmer stehen, allredings bis zum Abend des ersten Werktages! Damit kann man zur Not leben, allerdings nicht mit den immer so hoch gehaltenen hygienischen Verhältnissen. Sämtliche Wäsche (Handtücher etc.) des vorherigen Patienten wurden natürlich nicht ausgetauscht und blieben bis zu meiner Entlassung zu meiner Verfügung! Ekelhaft!
Das Rehazentrum hat mir gut gefallen, allerdings überschnitten sich die Termine mit der Behandlung, die selbstverständlich Vorrang hat. Das Pflegepersonal wollte aber die Termine dort nicht absagen - nur unhöflich, ebenso, wie das extrem unhöfliche Verwaltungspersonal! Außerdem habe ich Szenen zwischen Pflegepersonal und Ärzten mitbekommen, die einfach unter der Gürtellinie waren (Missachtung).
Mit mir wurden außerdem Untersuchungen gemacht, deren Sinn mir die Oberärztin nicht erklären konnte.
Die Rechnung kam sehr schnell, aber nicht mit den für die KV notwendigen Unterlagen, auf die ich 5 Monate später noch warte und daher keine Erstattung bekomme (> 3000 €)!
Ich rate daher dringend von der Rheumaklinik ab!!!

Leider wurde ich nur Stadionär aufgenommen und in 2 Tagen wurden keine Behandlungen durchgeführt was meine Zimmer genossen gewundert hat da die soviele Behandlungen hatten und nicht zum Essen kam meine Person wurde größten teils ignoriert (habe RhAseit 5 J )Kein Mensch fühlt sich für die Patienten verantwortlich Ärzte sind kurz und bündig bei Laien fragen werden die Augen verdreht und mit ich habe noch andere Sachen zutun einfach entlassen.Schwester könnte meinen Namen nicht aussprechen und sagte mir Frau ach was weiß ich was den Tropfen zum Überlaufen brachte und ich auf eigenen Wunsch die Klinik sofort Verließ
Im ganzen eine riesige Enttäuschung da ich mit großen Erwartungen und Hoffnungen die Klinik aufgesucht hatte und zum Schluss nixs rein garnichts bekommen habe daher mein Fazit ALS AUSLÄNDER SOLLTE MAN SICH EINE ANDERE EINRICHTUNG SUCHEN DA MAN AUF STATION 1A AN DER FALSCHEN ADRESSE IST

Ärzte nehmen einen nicht ernst.Fibrumyalgie = Depression. Sofort Umstellung auf andere Medikamente, einschl. Antidepressiva. Genaues Nachfragen nicht erwünscht. Ungeduldig,kein Zuhören. Würde angeraunt, weil ich noch nicht beim Röntgen war. Hat mir niemand gesagt, dass ich dahin soll. Bei jedem Wehwehchen gabs gleich ne Pille. Kein genaues Nachfragen des Schmerzes. Kritische Fragen bzgl Medikamentengabe und Nebenwirkungen nicht erwünscht. Nebenwirkungen von Medikamenten sind hinzunehmen.

Physiotherapie war super! Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit!

Ich habe vor einer Woche da gelegen habe fibromyalgie und starke Schmerzen an der linke Schulter und Hüften jeder Bewegung ist unerträglich sollte 14 tage von meinem Arzt aus Therapiert werden ohne zu wissen was ich habe hatt die Station Ärztin festgelegt 1 Woche danach könnte ich gehen erste Tag habe ich sofort die Behandlung angefangen zweite Tag bekam ich morgens eine Schlaftabletten verordnet konnte nichts machen weil es 150mg war nechste tag war Feiertag also ich konnte nur 3 Tage mitmachen.bin dan nach einer Woche entlassen ohne das ich ein Arzt Visite gesehen hab oder erzählen konnte es war ein Albtraum ich habe immer noch starke Schmerzen und kein orthopäde hat Termine frei. Obwohl im Krankenhaus gesagt wurden daß ich eine Entzündung und Verschleiß meine Nerven sind am Ende. Also dir wird nur novalgin 8 oder 10 ×am tag gegeben und dan muss du jeden Tag deine schmerzen schreiben wie hoch die sind das ist nur damit sie sagen können Patient ist schmerzfrei entlassen worden .ihr werdet nie einen erfahrenen Ärzte da finden es sind nur Ärzte die noch lernen müssen und nicht wissen was sie tuhn meine Untersuchungs Ergebnisse kamen lezte tag also außer die Anwendung gibst da garnichts die dir helfen kann. Jetzt steh ich jeden morgen mit Tränen in den Augen

Bin seit etlichen Jahren oft in der Klinik gewesen. Habe meine ganze Hoffnung in die neue Klinik gesteckt. Doch weit gefehlt. Am Anfang war alles wunderbar. Pflegepersonal, Physiotherapeuten, Reinigungsfachkräfte, nicht alle Ärzte. Doch mit jedem weiteren Aufenthalt merke ich, wie die Klinikk immer weiter abrutscht. Ins negative. Allen voran die Station 2b. Pflegepersonal und Ärzte eine reine Katastrophe. Ausser 1 Arzt und 1 Schwester die sich wirklich Mühe geben. Man stellt Patienten für dumm hin, nur weil man keine medizinische Ausbildung hat. Es gibt Ausnahmen. Auch wir haben Kenntnisse über Medikamente usw. Doch in dieser Klinik wird man für doof hingestellt. Oder es werden Sachen vorgeworfen, die nicht der Tatsache entsprechen. Ob ich diese Klin7k nach meinem jetzigen Aufenthalt nochmal betreten werde, wage ich zu bezweifeln. Nach so vielen Jahren ist dies für die Klinik ein echtes Armutszeugnis. Ich kann nicht guten Gewissens diese Klinik empfehlen. Lieber auf andere Kliniken wie Sendenhorst ausweichen, oder andere. Dort hat man eher die Chance, als Mensch behandelt zu werden. Nicht wie in Herne. Also genau überlegen.

Die Klinik recht immer mehr den Bach runter. Am Anfang war die neue Klinik klasse. Mit jedem Aufenthalt muss ich feststellen, dass die anfängliche Freude, jetzt totaler Ernüchterung Platz macht. Patienten werden als Lügner hingestellt. Nur weil wir keine medizinische Ausbildung haben, heißt es nicht,das auch wir nicht über Medikamente Bescheid wissen können. Unwahre Abschlussberichtes werden geschrieben. Bitte Aufpassen beim lesen.bevor man die Klinik verlässt. Abänderung muss man sich schwer erkämpfen. Auf einer Station arbeiten 99.9 % miesgelaunte Schwestern und Ärzte. Andere Stationen im Haus dagegen total super. Einziger Lichtblick ist die Physio Abteilung. Die sind super. Freundlich, hilfsbereit, sehr kompetent.ob ich nach 16 Aufenthalten (alleine neue Klinik) nochmal hingehe, weiss ich nicht. Mit jedem neuen Aufenthalt verlasse ich die Klinik schnellstmöglich. Mit jedem neuen Aufenthalt wird die Klinik schlechter bewertet als vorher. Also vorher überlegen.

Ich wurde Mitte Dezember als Notfall eingeliefert. Auf nehmende Ärztin super nett und hilfsbereit. Doch dann kam der Tag, an dem sich der Stationsarzt vorstellte. Merkte sofort, dass er Frauen gegenüber feindlich eingestellt ist. Wurde mir mehrmals von vielen Seiten bestätigt. Auch von den Schwestern. Bin seit etlichen Jahren dort in Behandlung. War auch immer sehr zufrieden. Doch dieses Mal haben sie den Vogel abgeschossen. Stationsarzt unfreundlich, ließ keine Informationen zukommen, sagt er kommt um 15 Uhr zum Spritzen und um 22 Uhr immer noch nicht aufgetaucht. Lässt mich 4 Tage lang mit extremen Schmerzen liegen (hatte mir in der Zwischenzeit einen Bandscheibenvorfall zugezogen) ohne irgendeine geeignete Medikation zu geben. Hatte man eine kurze Frage, kam die Antwort, nein er habe jetzt Feierabend. Da hatten wir gerade mal ca. 15 Uhr. Und so ging es weiter. Einzigste positive die Schwester und Pfleger der Station 2 a und die Physiotherapeuten. Den Rest sollte man vergessen/auswechseln. Haben den Beruf verfehlt. Denen fehlt ne gehörige Portion Mitgefühl.

ich persönlich habe keine gute Erfahrung in der Klinik gemacht. Ich wurde nach der Diagnose meines Rheumatologen für 14 Tage eingewiesen, um eine intensive Behandlung mit Physio und co zu erhalten.

Die Ärzte dort wollten aber lieber ihre eigene Diagnose stellen anstatt mich laut Dosierungsplan zu behandeln.

Dadurch wurde mein körperlicher Zustand von Tag zu Tag schlechter, ich wurde ohne vernünftige Behandlung entlassen und als psychisch labil bzw. depressiv abgestempelt.

Die Ärzte schienen mir sehr desinteressiert und haben sich nicht um meine Beschwerden gekümmert.

Der gute Eindruck beim ambulanten Vorgespräch in der alten Klinik wurde im Neubau total zu nichte gemacht.Die Organisation ist eine einzige Katastrophe, hier weiss die linke Hand nicht was die rechte tut.
Am Tage der Aufnahme dann eine erneute Überraschung,die Unterbringung fand nicht in einem Zweibettzimmer sondern in einem Dreibettzimmer statt.Aus 120 Patienten lt. Klinik Homepage wurden kurzerhand 160 Patienten ohne dass das Personal aufgestockt wurde.Untersuchungen konnten wegen defekter Geräte nicht durchgeführt werden,weil die entsprechenden Ersatzteile fehlten.Nachdem die Ersatzteile vor Ort waren,das Gerät repariert war,gab es immer noch keinen Untersuchungstermin,erst nach mehrmaliger Nachfrage wurde dann ein Termin zur Untersuchung vergeben.Die Patienten erhalten für diverse Anwendungen feste Termine im Haus,wobei dann zwischenzeitlich die Ärzte die Patientenzimmer
für eine Visite aufsuchen und sich wundern das die Patienten nicht auf ihren Zimmern sind.
Um die Pflichtanzahl der Anwendungsstunden zu erreichen werden dann bei Gruppen Therapien,obwohl nur 10 Liegen vorhanden sind 14 oder mehr Patienten zum gleichen Termin bestellt.Die Ausschilderung der Therapieräume fehlt komplett,wenn Neulinge nachfragen, was wo stattfindet erhalten sie barsche Antworten.
Die Umkleideräume für das Bewegungsbad sind eine einzige Katastrophe,hier hätte sich der Architekt wohl besser Zeit für einen Besuch vorab in einer Rehaklinik genommen,um zu sehen wie man diesen Bereich gerade für Menschen mit Handicap ausstattet.
Anwendungen werden nicht nach Krankheitsbild verordnet, sondern danach die Stundenzahl voll zu bekommen.Wohltuende Anwendungen wie z. B. Fango konnten nicht verordnet werden, weil kein Wärmeofen vorhanden ist.
Obwohl sich die Therapeuten teilweise sehr viel Mühe gaben,mein Fazit nie wieder Rheumazentrum Herne.

Die neue Rheumaklinik ist zwar auf den ersten Blick ui, doch wenn man drin ist nur noch uiuiui. Schwestern, Pfleger und Ärzte sind absolut überlastet. Neu Neubau wird offensichtlich durch Überbelegung finanziert. Therapieräume sehr klein und eng. Kaum Privatsphäre. Das Therapiebecken ist nach nicht mal einem Monat verrostet. Umkleiden für Rollstuhlfahrer absolut nicht geeignet. Duschen sehr eng im Therapiebecken. Man ist fast zu zweit unter einer Dusche. Eingangstüren zu den Umkleiden sind so angebracht, dass vom Flur aus jeder Einsicht hat. Piepshow gratis!
Auf den Fluren keine Möglichkeit sich fest zu halten. Sehr schlechte Luft in der Therapieebene. Die Terminplanung für Anwendungen ist die reinste Katastrophe. Ich werde kein weiteres Mal mich in diese Klinik einweisen lassen. Viele andere Mitpatienten sind der selben Meinung. Schade. 33Milionen total falsch verplant. Eine Renovierung des alten Rheumazentrums wäre günstiger und sinnvoller gewesen. Das ist der Beweis, dass nicht alles was neu ist, auch gut ist. Der Architekt dieses pompösen Hauses müsste selber mal erkranken und sich mal in dieses Haus legen. Traurig, sehr traurig.

War vor einem Jahr da. Eine Woche alles schrecklich.
Überhebliche Ärzte keine Diagnose keine Hilfe
Alles nur Larifari. War ein halbes Jahr später in Sendenhorst .Eine ganz andere Welt.
Mir wurde Kompetent und sofort geholfen. Und das alles in einem Tag Aufenthalt. Nie wieder Herne.

Im März ein Aufenthalt in der neu eröffneten Klinik , Claudiusstrasse, ein Alptraum denn alles war durcheinander, nichts ging in den ersten Tagen so wirklich reibungslos. Man durfte nur einige wenige Tage bleiben und Anwendungen gab es kaum. Nie wieder

Eine Patientenberatung fand eigentlich nicht statt.
Überhebliche Ärztin. Mrt fand am lezten Tag statt.Alles sehr Chaotisch NIEEE Wieder.

Der behandelnde Stationsarzt,war unmotiviert,desorganisiert
wusste bei den Visiten nichts über seine Patienten und behandelte seine Patienten,wie lästige Plagegeister, höchst unprofessionell .Er hatte überhaupt kein Schamgefühl.Meine Bettnachbarin hat geweint.Erst nach 10 Tagen kam er auf die Idee bei mir den schmerzenden Bereich zu röntgen,um dann festzustellen,es könnte ja doch an der Wirbelsäule liegen,vorher wurde mir das Gefühl eines Hypochonders vermittelt.Das erforderliche MRT lief am Entlassungstag bei 14 tägigen Aufenthalt!Die Knochensintigafie
musste poststationär erfolgen,da man man es in den 14 Tagen nicht schaffte.Das die Befundung der Untersuchungen noch ausstand,war für die Diagnosestellung unerheblich denn ich erhielt die Diagnosen bereits am Tage vor der Sintigrafie.Bevor
MRt und Sinti laufen erhalten die Pat.Entzündungshemmer und Cortison,was die Diagnostik verschleiert.Es ist eine unglaubliche Misere.Es liefen dort aber auch einige super engagierte Ärzte rum,die freundlich waren,auch das Pflegepersonal war topfit und nett,ebenso die Bäderabteilung.
Bloss weiss man vorher nicht welchen Arzt man bekommt,daher kann ich das Haus nicht weiterempfehlen.

Schlechte Organisation . Den Ärzten muss man hinterherlaufen um in erfahrung zu bringen ob man Rheuma hat oder nicht . Ich bin am 14.12.2012 entlassen worden und die Berichte sind immer noch nicht ( 11.01.2012 ) bei den behandelnden Ärzten angekommen. Bei mir wurden Tabletten mit denen einer Patientin auf dem Nebenzimmer vertaucht usw.... . Man glaubt es nicht , das muss man alles selbst erlebt haben . Organisatinszeiten der Anwendungen die man bekommt überschneiden sich mit den Zeiten der Visite. Also wenn die visite sein soll sind auch gleichzeitig Anwendungstermine vorgegeben . Alles in inallen machte die Klinik auf mich einen sehr schlechten eindruck. Ich habe immer noch die gleichen starken schmerzen !!!!! Hat alles nichts gebracht . Ausser das man mit jeder menge Ibuprofen 800 voll gestpft wurde.

Schlechte Klinik absolut! Es wird nur abkassiert,
man wird tagelang vergessen, es passiert nichts. Man muss dann selber mehrmals nachhaken, bevor was unternommern wird. Die schwestern kümmern sich lieber ums Putzen als um Patienten. Am entlassungstag wird man aus dem Zimmer kurz nach neun rausgeschmiessen und muss dann bis zu sechs stunden im flur auf seinen entlassungsbericht warten.
NO GO !ABSOLUT!

Nie wieder Rheumazentrum Ruhrgebiet. Oberarzt Dr.v.W. kanzelte mich arrogant von oben herab ab, mein sogenanntes Rheuma sei inaktiv und mein Leidensdruck nicht nachvollziehbar. Ich wurde mit beruhigenden Medikamenten vollgepumpt bis ich kaum noch geradeaus schauen konnte und dann als depressiv abgestempelt weil ich das Bett nicht mehr ohne Hilfe verlassen konnte. Ein MRT zur Kontrolle der Entzündungsaktivität wurde veranlasst nachdem ich wegen den ach so heftigen Entzündungen die man im Ultraschall gesehen haben wollte, mit Cortison abgefüllt worden war. Kaum nötig zu erwähnen das das MRT nichts mehr anzeigte. Ende vom Lied war das sämtliche Therapie eingestellt wurde mit dem Hinweis das Rheuma sei bei mir nicht medikamentenpflichtig und ich solle einen Psychiater aufsuchen um meine gestörte Körper und Krankheitswahrnehmung mit Antidepressiva behandeln zu lassen. Ach ja ich vergass zu erwähnen das ich garnicht wegen akuter Rheumabeschwerden in die Klinik gekommen war,sondern zur Abklärung ständig wiederkehrender Infekte unter Immunsuppression. Am Ziel vorbei!!!

Bei meinem ersten Aufenthalt im Rheumazentrum Herne war ich superzufrieden. Wurde in meinen Beschwerden trotz seronegativer Rheumawerte ernstgenommen und auf einen TNF-Alpha Antikörper zur Therapie eingestellt.
Als ich nun wegen ständiger Infekte wieder in die Klinik kam, wurde ich nicht wegen dem Einweisungsgrund behandelt sondern mir wurde unterstellt ich sei wegen Gelenkproblemen gekommen was nicht den Tatsachen entspricht. Wie zu erwarten wurden natürlich keine Entzündungen festgestellt, und mir gesagt meine Krankheitswahrnehmung entspräche nicht den objektiven Ergebnissen. Eine Umstellung meiner Schmerzmedikation bewirkte massive Kreislaufprobleme die mich für einige Tage ans Bett fesselte. Dies wurde mir dann als Depression und Hyperventilation ausgelegt und ich wurde mit vollständig abgesetzten Medikamenten da ja keine Entzündungen feststellbar waren und der Empfehlung zum Psychiater zu gehen entlassen. Herzlichen Dank an die Schwestern der Station 2, die sehr freundlich waren. Die komplette Ärzteschaft inklusive Oberärzte der Ebene 2 kann man jedoch getrost vergessen!!! Lieber hänge ich tot über einen Zaun als dort nochmal hinzugehen!

Nachdem ich mich zum 2. Mal für eine stationäre Therapie in diesem KH entschlossen hatte, weil ich mit dem 1. Aufenthalt von zwei Wochen im Jahre 2009 sehr zufrieden war, musste ich dieses Mal schon am 2. Tag sehr enttäuscht wieder nach Hause fahren. Als oberste Kritik muss ich leider die recht unfreundliche Art der Röntgenschwester, Knochendichte.-Schwester, einer älteren Dame an der Anmeldung, einigen Stationsschwestern sowie einer Ärztin und einem Arzt angeben. Bei all denen hatte ich den Eindruck, als Patient, der Fragen stellt, unwillkommen zu sein. Genervt wird auf die einfachste Frage, wie z. B. nach einer Besuchertoilette reagiert. Spitz und zynisch behandelt zu werden fand ich sehr befremdlich. Die sanitären Einrichtungen, wie Toiletten, Dusche, Waschbecken mit Vorhang, die Kopfkissen, welche so sehr "behandelt" wurden, dass man Kopfschmerzen beim Liegen bekommt und die Patientenzimmer lassen wirklich sehr zu wünschen übrich. Besonders schlimm empfand ich die Aussage einer Krankenschwester, mir keine Blutdruck senkenden Tabletten mehr zu geben zu dürfen, damit der Arzt, den ich am 2. Tag immer noch nicht zu Gesicht bekam, schauen kann, wie hoch der Blutdruck bei mir steigen wird. Gekommen bin ich wegen dem Rheuma und nicht als Versuchskaninchen. Mir ist noch nie so leicht eine Entscheidung gefallen, das KH auf eigenem Wunsch zu verlassen. Ich werde als Patient nicht wieder dahin gehen.

Zu den fast täglich wechselnden, unfreundlichen (Ober-)Ärzten, die sich auf keine Diskussion (Therapieplan) einließen, kamen, bis auf wenige Ausnahmen, unfreundliches Pflegepersonal u. unfreundliche, unlustige Therapeuten. Ich bin mir dort vorgekommen, wie der "letzte Dreck" trotz Wahlleistung Privatpatient. Die ganze Aktion war für mich ein Riesendilemma u. für meinen Körper ein "Horrortrip". Ich bin in einem sehr viel schlechteren Zustand (arbeitsunfähig) entlassen worden, als dies bei der Aufnahme der Fall war.

Wenn du eine andere Krankheit als Rheuma hast(Bandscheibenvorfall) bist du dort verloren. Ärzte aber vor allem das Pflegepersonal(Station2) sind absolut unfähig. Wenn du alt(80 Jahre) und starke Schmerzen hast und dazu noch schwerhörig bist, gehe da nicht hin. Die einzige Pflege besteht darin, daß dir das Essen hingestellt wird und du jede Menge Medikamente bekommst. Die Frühschicht schickte meine Mutter um 10 Uhr zum Neurochirugen( ohne das ein Angehöriger davon erfuhr), um 15 Uhr komme ich ins Krankenhaus und keine der drei Schwestern wußte, daß sie nicht da ist( Das Mittagessen und die komplette Medikation steht kalt in ihrem Zimmer) Nach langem Durchsuchen der Akten fiel einer Schwester etwas ein mit den Worten: Da war doch was, und ich glaube die wurde eingepackt und nach Herne gefahren. Nachdem ich mich persönlich ( die Schwestern hatten keine Zeit )und telefonisch in den verschiedenen Krankenhäusern auf die Suche nach meiner Kranken, schwerhörigen Mutter gemacht hatte fand ich heraus, daß sie in Bochum im Knappschaftskrankenhaus ist. Dort saß sie ganz alleine 6 Stunden mit einem starken Bandscheibenvorfall, mit starken Schmerzen und Schwindelgefühl, ohne Essen und ohne trinken im Flur auf einen Stuhl, bis um 16 Uhr ein Arzt kam und sie fragte wo sie denn überhaupt schmerzen hatte. Als sie ihn Informierte sagte der Arzt: Das müssen wir Operieren!!! Das lehnte meine verängstigte 80 Jährige Mutter dann ab. Darauf wurde ihr gesagt sie könne dann wieder nach Hause fahren. Als sie um 18 Uhr wieder ins Josefskrankenhaus kam hatte sie immer noch nichts gegessen oder getrunken stürzte sich aber, da sie starke Schmerzen hatte, auf die komplette Medikation( die Medizin für Abends stand zusätzlich auf dem Tisch) Von Pflegepersonal oder Arzt war weit und breit nichts zu sehen. Die Medizin bestand aus sehr starken Schmerzmitteln, Herztabletten, Wassertabletten und noch drei bis vier anderer Tabletten und alles in doppelter Ausführung.Den Tag darauf wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen, da sie sich nicht operieren lassen wollte