Einweisungsbescheinigung am Mittwoch durch Hausarzt
Nach 8 Stunden ambulante Notaufnahme und Anruf des Hausarzt auf Station wegen Antibiotika- Infusion, endlich auf eine Station gekommen.
Allerdings nicht auf der Fachstation: Innere, weil dort kein Bett frei war.
Mein rotes, entzundenes Bein wurde nie richtig von einen Artz angeschaut.
Ursachenforschung keine!!!
Freitagmorgen Blutabnahme
Ergebnis erfuhr ich Sonntag nach mehrmaligem nachfragen von einer Krankenschwester, die die Patientenakte einsehen konnte.
Arzt sah ich erst Montagnachmittag einen kurz zur
erneuten Blutabnahme.
11Uhr kam eine Ärztin und meinte ich könne nachhause, sie meldet sich zeitnah noch mal.
17Uhr erfuhr ich, erneut nach mehrmaligem Nachfragen, dass ich noch eine Nacht bleiben muss, da die Werte noch nicht gut sind.
Dienstagmorgen kommt die Ärztin mit den Entlassungspapieren.
Blutwertkontrolle wurde keine mehr gemacht. Der Hausarzt darf sich wieder kümmern.
Kompetentes und ausgesucht freundliches Ärzte- und Mitarbeiterteam
Innere
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Haas--Freiburg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
"Pro": Siehe in meinem obigen Text.
Kontra:
"Kontra": ???? Hierzu fällt mir echt nichts ein !
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient habe ich mich während des gesamten Aufenthaltes sicher gefühlt: Kompetentes und ausgesucht freundliches Ärzte- und Pflegeteam; jede Behandlungsmöglichkeit wurde umfassend und verständlich erklärt.
(7 von 6 Sternen - mindestens !)
Darüber hinaus hat mir das St. Josefskrankenhaus vor nunmehr fast 30 Jahren zwei gesunde und wunderbar geratene Kinder 'geschenkt' !!!
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Pflegumbaer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Kaum Beratung in Anspruch genommen, da meist Notfälle)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Münsterblick
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit 2011 bin ich (selber Krankenpfleger) mehrfach Patient in dieser Klinik und kontinuierlich hat die Qualität in der Pflege abgenommen, so dass derzeit nur noch von einer "Satt-und-sauber-Pflege" und einer Pflegebürokratie die Rede sein kan. Mit den Ärzt:innen bin ich zufrieden und ihren Mitarbeiter:innen in den Funktionseinheiten. Also demnächst lieber wieder Uniklinikum, wo die Qualität zwar auch von Klinik zu Klinik unterschiedlich ist.
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Julius7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Com Center, Essen.
Kontra:
Hin und wieder längere Wartezeiten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles Tip Top. Alle waren sehr nett. Aufenthalt war sehr angenehm. Besonders hervorzuheben ist für mich das sogenannte Com Center. Wenn man etwas benötigt und klingelt, kommt eine idR nette Stimme und fragt was benötigt wird. Dieser Wunsch wird an das Pflegepersonal weiter gegeben. Für alle Beteiligten sehr praktisch.
1.
Arzt hat die Narkose eingeleitet bevor ich alle relevanten Vorerkrankungen mitteilen konnte.
Ich bin mehrfach aus der Narkose (4-5 mal) aufgewacht.
Arzt meinte die Narkosemittel würden bei einer älteren Frau für eine ganze OP reichen (ich Männlich 37 ca. 130kg).
2.
Obwohl ich mehrfach auf eine Glutenunverträglichkeit hingewiesen habe, wurde mir nur glutenhaltiges Essen serviert.
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Innere
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Meliss28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Assistentsärtzin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit sehr starken Bauchschmerzen und wurde an der Pforte an die Innere verwiesen. Die wirklich sehr hilfsbereite Schwester musste mir nachdem sie den zuständigen Arzt kontaktiert hat mitteilen,dass er mich nicht anschauen wird und ich in die Uni soll. Schließlich bin ich in die chirugische Ambulanz im St.Josefskrankenhaus. dort nahm man mich auf und nach 2.5 Stunden Wartezeit (was ok ist als akut Pat) wurde ein Ultraschall von einer Assistentsärztin durchgeführt die sich total unsicher war und mir überhaupt nicht weiterhelfen konnte. Sie verschrieb mir ein Antibiotika (das Rezept habe ich natürlich nicht eingelöst) und sagte: die schmerzen kommen von einer Blasenentzüdung.Diakonie Krankenhaus wurde ich bestens behandelt. Es stellte sich eine Magenschleimhautentzüng raus. Der Arzt hat sich 2 Stunden Zeit genommen und alle Untersuchungen durchgedührt. CT,Überweisung für eine Magenspiegelung,Labor, Urin Kontrolle usw usw. Alles was in seinen Augen notwendig war.
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Innere
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Nadja1965 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die tollste Klinik und für mich die Besten Ärzte genauso die Pfleger Schwestern und sonstiges Personal,selbst die Reinigungskräfte.Alles sehr menschlich und toll,kann ich nur empfehlen.Die Zimmer sehr zufrieden und auch das Essen sehr ordentlich und appetitlich.
Es ist egal ob Kassen oder Privatpatient da gibt es keinen Unterschied.Dafür bedanke ich mich.
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Innere
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patientgalle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit Bauchschmerzen Freitag Nachmittag in die Ambulanz. Ohne große Warterei kam ich dran. Die Schwester nahm Blut, dann kam gleich der Arzt Dr. Schwalt. Nach der Untersuchung und einem Ultraschall (der erste von vielen) sagte er ich müsse wegen Bauchspeicheldrüsenentzündung und Gallensteinen bleiben. Erst wollte ich nicht, er hat mich überzeugt. Zum Glück, in der Nacht waren schlimme Schmerzen. Nach langer Behandlung und vielen Untersuchungen von Dr. Schwalt, Dr Hirsch und den anderen Ärzten geht es mir jetzt gut. Aber die galle muß noch raus.
Das Zimmer auf 2K war schön, die Schwestern nett, nur das Essen für Gallekranke ist wenig. Ich war lange am Tropf.
Für die Op komme ich wieder.
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Innere
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schnalle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009-2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kann ich nur von den männlichen Ärzten sagen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die gesamten männlichen Ärzte auch als Kassenpatient super Behandlung
Kontra:
die paar unfreundlichen Ärztinnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte super spitzenklasse das Pesonal auch,aber die meisten schnippischen unfreundlichen Ärztinnen belasten doch sehr.Habe meinen Vater mit einem grausamen wochenlangen Durchfall nach einer Darmspiegelungen mit heim bekommen,mit der frechen Bemerkung,vielleicht sei ihm die Spiegelung nicht bekommen.Nach mehrerem nachfragen bei den beiden behandelten Ärztinnen wurde ich noch angefahren.Wochen später hat der Stationsarzt eine Darmentzündung festgestellt,die er super erfolgreich behandelt hat.Überhaupt haben ihn die männlichen Ärzte im Haus immer in einem super Zustand entlassen,im gegensatz zu ihren Kolleginnen.Ich möchte klar nicht alle Ärztinnen über einen Kamm scheren,aber zwei sind besonders von oben herab,das habe ich bei Besuchen auch von anderen Familienangehörigen erzählt bekommen.Trotz allem gehe ich mit meinem Vater nur in das Josefshaus,es gibt für mich kein besseres,trotz den kleinen Abstrichen.Die Ärzte nach wie vor die Besten weit und breit,das ist meine Meinung.
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Innere
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Aniti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Keine Wartezeiten,
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam letzten Freitag nach einem Verkehrsunfall in den ich mittelbar verwickelt war in die Ambulanz der Inneren Medizin.
Zwar stand ich erheblich unter Schock aber trotzdem bekam ich mit, dass ich sehr freundlich aufgenommen wurde. Als ich in der Ambulanz der inneren Medizin eintraf kümmerte sich sofort eine sehr freundliche Krankenschwester um mich.
Ich hatte keinerlei Wartezeiten.
Nachdem alle Untersuchungen abgeschlossen waren, fand umgehend im Anschluss das Gespräch mit Dr. Junge statt. Herr Dr. Junge erkannte die Situation sofort und nahm sich Zeit und kümmerte sich sehr einfühlsam und mich und meinen Schock. Ich versuchte ihm zu erzählen was passiert war, doch ich hatte keine allzugroße Kraft dies zutun, er fragte auch nicht weiter sondern lag einfach seine Hand auf. Trotz das sein Telefon des öfteren klingelte und auch immer wieder Angestellte reinkamen konzentrierte er sich auf mich und kümmerte sich um mich.
Ein ganz großes Kompliment hierfür und vielen Dank.
Erwähnen möchte ich noch, dass ich zwar Privatversichert bin, aber dass zum Zeitpunkt meiner Behandlung das noch nicht bekannt war, denn in dieser Klinik kam zuerst der Patient dran und dann erst die Erledigung der administrativen Arbeiten.