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Aurora1211 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bis auf das Essen, stimmt nichts!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Findet erst gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte haben keine Zeit und geben dem Patienten keine Auskunft)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unfreundlich und inkonsequent)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Man wird mitTerminen hingehalten)
Pro:
Nein
Kontra:
Patienten müssen funktionieren, ansonsten haben sie schlechte Karten
Krankheitsbild:
Schwindel bei erhöhtem Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird weder auf Patienten, noch Angehörige eingegangen. Kalt, unfreundlich und arrogant! Nicht zu empfehlen!
Uns ist nun klar, warum dort noch ein Bett frei war!
Angehörigen wird über den Mund gefahren und nicht nach Lösungen gesucht!
Und zur Krönung bekommt man nach einem Streitgespräch auf einmal nicht mehr den Besuchertermin, er wäre jetzt vergeben!! Nach einem späteren Anruf bei einem sehr freundlichen Mitarbeiter bei der Terminvergabe, stellt sich heraus, dass der Termin noch frei sei und man frei wählen könne!!! Wie wird hier mit besorgten Menschen umgegangen???!
Sehr gut strukturierte s Und unterstützt Ende Fachkompetenz
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Petraschr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
liebevolle Schwestern, freundliche Kommunikation, jede Frage wird beantwortet
Kontra:
momentan darf man nicht raus, aber das liegt an Corona
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse, Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die bisherigen Rezensionen sind für mich nicht nachvollziehbar. mein Vater ist gerade ein paar Tage hier und eine Geriatrie ist keine Reha. Ich habe selten ein so kompetentes, gut strukturiert es Haus erlebt vom Empfang, über den sozialen Dienst - der nahm sogar Kontakt zu mir auf, so etwas habe ich noch nie erlebt! Und die Schwestern kümmern sich liebevoll auch um schwierige Patienten, motivieren zum Essen, bleiben immer freundlich und offen für Fragen. Jederzeit kann ein Arzt Gespräch terminiert werden. Und das alles unter erschwert en Bedingungen. Viele Dank ans gesamte Team.
Die bislang abgegebenen Rezensionen treffen nicht einmal in geringem Maß die Umstände in dieser Abteilung.
Es fängt an mit dem Umstand, daß auf der Abteilung sich niemand um den Patienten kümmert. Auch in Nebenzimmern wurde bei einem Besuch gesehen, daß ein Patient auf dem Boden lag; die Zimmertür war geöffnet und der Zimmernachbar hatte den Notruf bedient.
Auch ich habe gesehen mit welcher Nachlässigkeit hier mit Patienten umgegangen wird. Das Personal ist völlig unterbelegt; die Zimmer schmutzig, es gibt keine Dusche; bei den Besuchen gab man mit Wäsche mit, die meinem Angehörigen nicht gehörte; persönliche Gegenstände kamen weg. Telefon und Fernseher gingen über mehr als eine Woche nicht. Immer wieder moniert; aber nichts geändert.
Das ist eine Unverschämtheit, wie hier mit älteren hilfsbedürftigen Personen umgegangen wird.
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berni19560 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
bloss nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
also bevor unsere mutter von der uniklinik in dieses krankenhaus überführt wurde ging es ihr verhältnismäsig besser wir waren froh das es langsam aufwärts ging seit dem sie in diesem krankenhaus ist wird es immer schlimmer und keiner
scheint es zu intressieren es sieht so langsam aus das es nur ums geld geht es wird nur das nötigste erledigt.unsere mutter hatte vor kurzen geburstag sie ist 89 geworden und wir durften nicht in dem empfangraum wir mussten mit ihr nach draussen es war kalt windig und es regnete der eingangsbereich war zwar überdacht aber wegen den umständen musste sie nach 5 minuten wieder rein.wegen einer sonderregelung konnten 2 persohnen sie jeden tag besuchen weil sie ein eizelzimmer hatte das hatte ihr gut getan sie sprach erkannte uns und wollte das keiner von uns geht.die behandelte ärztin sagte auch das es ihr gut tut wir sollten so weiter machen.aber da hat sie nicht rechnung mit der stationsschwester gemacht sie führt sich auf als ob sie der chef vom krankenhaus wäre der massen unfreundlich sie hat bestimmt das unsere mutter in ein mehrbett zimmer kommt nun darf nur noch eine person für 1 stunde sie besuchen seit dem geht es unserer mutter immer schlechter wir befühchten das schlimmste also ich kann nur abraten alte patiennten in dieses krankenhaus zu überführen sie sind dem tot geweiht
Ich bin sprachlos, denn Ihre Bewertung trifft 1:1 auf das Schicksal meiner Mutter zu, welches ihr auf der Geriatrie-Station widerfahren ist...die Stationsleitung führt sich arrogant und überlegen auf, wie ein General. Und das ist teilweise noch untertrieben!
Meine Mutter kam nach drei Monaten Bettlägerigkeit von der Intensivstation in die Reha, der Zustand war nach etlichen Strapazen wieder gut.
In der Geriatrie ging es von Tag zu Tag bergab. Die Schwestern stufen offensichtlich ein, bei welchem Patienten es sich noch "lohnt" und bei welchem nicht mehr. Wenn du keine Angehörigen hast, die dort überall hinterher sind, bist du verloren!
Man darf 1 Stunde am Tag zu Besuch kommen, die restlichen 23 Stunden sind die Patienten auf sich allein gestellt...und starren an die Wand, Decke oder Tür, denn bei der Bedienung des TV gibts keine Hilfe.
Kurzum: Meine Mutter wurde nach anderthalb Wochen als Wrack in ein Heim entlassen, was für uns nie eine Option war! Angeblich würde keine Therapie mehr etwas bewirken.
Umlagerungen bei Dekubitus haben offensichtlich selten bis gar nicht stattgefunden.
Ich habe geweint beim Anblick des Rückseite des Körpers meiner Mutter. Die Stationsleitung hat alles dementiert, wäre nicht auf ihrer Station passiert.
Zwei Wochen später ist meine Mutter gestorben.
Krankenhausaufsicht NRW ist informiert. Ich wünsche, dass es für nachfolgende Patienten etwas bewirkt!!!
Ich wünsche allen Angehörigen, die das gleiche erlebt haben, viel Kraft.
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Rosamarie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fürsorglich, sauber und professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl mein Opa, als auch meine Schwiegeroma waren Patienten in der 1.1 Geriatrie. Ich kann aus vollster Überzeugung sagen, dass ich noch nie so ein offenes und fürsorgliches Pflegeteam erlebt habe.
Jeder weiß, dass dieser Beruf wirklich viel abverlangt, dennoch haben sich die Pfleger mit Leidenschaft um meinen Opa / Schwiegermutter gekümmert.
Sie hatten imm ein offenes Ohr für uns und haben Ihnen den Aufenthalt so angenehm wir möglich gestaltet.
Ich bin sehr dankbar dafür, denn gerade bei alten Leuten, die nicht mehr so beweglich sind, ist das Gold wert.
Weiter so!
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Enkelin85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathievoll
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz, Immunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma kam zu einer Spezialbehandlung in ein Krankenhaus nach Essen. Wir rieten ihr alle davon ab, das Ergebnis war leider mehr als schlecht, ihr komplettes Immunsystem machte schlapp und sie wurde auf die Intensivstation im selbigen Krankenhaus verlegt. Da lag sie 6 Wochen, bis sie auf die Geriatrie 1.1 im St.Josef-Hospital verlegt wurde.
Ihr ging es zu diesem Zeitpunkt immer noch sehr schlecht und wir wussten nicht ob wir Weihnachten miteinander verbringen können.
Auf der Station selber wurde sie super empfangen und man hat direkt gemerkt wie kompetent und erfahren alle Beteiligten waren.
Sowohl die Oberärztin, der Chefarzt, als auch die Stationsleitung waren immer für sie und auch für uns als Angehörige da. Die Stationsleitung und ihr Team hatten immer ein offenes Ohr für unsere Wünsche und die Anliegen meiner Oma. Schnell bemerkten wir die Fortschritte ihrer Genesung, auch durch das Einfordern der Schwestern "etwas zu tun"! -Setzen Sie sich auf die Bettkante- -Gehen Sie ein paar Schritte- -Trinken Sie einen Schluck- usw. Toll! Dadurch war/ist meine Oma motiviert weiter zu machen!!
Ihr Genesungsweg ist noch nicht vorbei, aber sie hat durch das Team der 1.1 einen Riesenfortschritt erlebt!
Vielen Dank für alles!!
Meine Mutter (83 Jahre) war bis vor kurzem Patientin in der Tagesklinik für Geriatrie und ich war anfangs sehr skeptisch, ob das St. Josef Hospital die richtige Klinik für meine Mutter sein würde. Hat man in der Vergangenheit eher schlechtes über die Klinik gehört.
Aber selten habe ich meine Mutter so gut aufgehoben gewusst, wie in der Tagesklinik des St. Josef Hospitals.
Meine Mutter berichtete täglich, mit wieviel Fürsorge und Engagement sie durch die Stationsschwester Sr. Sabine versorgt wurde. Sie hatte immer ein offenes Ohr für meine Mutter und machte ihr Mut nicht aufzugeben und die Tagesklinik weiter zu besuchen. Ebenfalls hatte sie mit dem Therapeuten Herrn Raimund richtiges Glück. Er hat es geschafft meine Mutter wieder auf die Beine zu bekommen und dank ihm, kann meine Mutter wieder nach Hause. Sogar Treppensteigen ist möglich. Wir hatten große Sorge, dass meine Mutter nicht mehr auf die Beine kommen würde, aber das Team der Tagesklinik mit der neuen, jungen und sehr kompetenten Oberärztin Fr. Nadstawski hat es dennoch geschafft! Chapeau!
Gerne empfehle ich die Geriatrie für alle Senioren weiter, die ähnlich wie meine Mutter an Altersschwäche mit Brüchen und verschiedenen Komplikationen und Krankheiten leiden.
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Lenny38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu schnell von Intensiv zurück aufs Zimmer)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Senioren mobilisieren ok
Kontra:
Schwerkranke Patienten besser nicht hier lassen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit Sepsis
Erfahrungsbericht:
Ich bin traurig. Vor zwei Monaten ist meine Mutter in der Klinik an einer Lungenentzündung mit schwerer Sepsis gestorben. 2x hat man mich mitten in der Nacht angerufen, weil das Fieber so hoch war, dass Mutter auf die Intensivstation musste. War für mich auch völlig ok. Bin zum KH gefahren und habe Stunden bei Mutter gesessen. Am anderen Tag ging es ihr besser - und schon wurde sie wieder hin und her geschoben. Mal auf's normale Zimmer, dann Überwachungszimmer. So oft ich konnte, bin ich zu meiner über alles geliebten Mutter gefahren und war stundenlang bei ihr.
Die Aussagen über den tatsächlichen Zustand von Mutter gingen von "schwerkrank" bis "im Moment stabil". Konkrete Aussagen gab es nicht.
Warum hat mir keiner gesagt, wie schlimm es war? Warum hat man mich am 01.08.18 abends gegen lassen und ist meiner Bitte mich sofort anzurufen wenn es schlechter geht nicht nachgekommen??? Erfahrene Schwestern (vor allem diese wichtige Stationsschwester) erkennen die letzten Stunden eines Menschen - ich als IT-Büro-Mensch aber nicht!
Wie ich Mutter kenne hat sie nach mir gerufen, und niemand hat mich angerufen.
Im Sterbezimmer von Mutter standen mein Bruder und ich, da kommt so eine junge Schwester herein und fragt ob alles in Ordnung ist und ob wir einen Kaffee möchten! Geschmacklos!!! Ich hätte viel lieber gewusst, was Mutter noch gesagt hat.
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Benedikt35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Bemühungen des Pflegepersonals
Kontra:
Medizinische Verantwortung
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung schwer kranker Menschen ist unzureichend und desaströs. Das medizinische Personal ist überheblich, überfordert, spricht oftmals unzureichend Deutsch und ist wenig einfühlsam mit den Patienten. Es werden Untersuchungen wie Magen - oder Darmspiegelungen angesetzt, die überhaupt keinen Nutzen, vielmehr Schaden für den Patienten bringen und ihn weiter schwächen, statt heilen, nur um eine entsprechende Maßnahme abrechnen zu können. Weigert sich der Patient, dieses durchführen zu lassen, wird er mit dem Kommentar : "Wir sind kein Hotel" todkrank nach Hause geschickt; der Tod durch Keime wird in Kauf genommen. Die Oberärztin leidet an Selbstsucht und Selbstprofilierung und behandelt Patienten und Angehörige von oben herab. Die Kompetenz müsste dringend überprüft werden. Für den medizinischen Bereich scheint dieser Drachen ungeeignet bis tödlich. Junge Ärzte und das Pflegepersonal sind bemüht und tun viel Gutes, was aber nicht ausreicht, wenn die mittlere Führungsebene nicht stimmt und verantwortungslos ist bzw. nicht damit umgehen kann. Es macht traurig und wütend zugleich, wenn man dieses Spiel hilflos mit ansehen und ertragen muss und schließlich einen geliebten Menschen verliert.
Senioren mobilisieren, das klappt perfekt. Schwerkranke Patienten (Lungenentzündung mit schwerer Sepsis) sind hier völlig falsch. Schwestern sind freundlich und hilfsbereit, aber mit Schwerkranken total überfordert. Ebenso die jungen Ärzte/Ärztinnen. Hatte das Gefühl, meine Mutter mit 79 Jahren war denen egal. Sie ist im Krankenhaus verstorben. Nie wieder würde ich einen Angehörigen dort einliefern.
Eine ganz besondere herzliche Behandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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guenni2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrankheit COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin das 1.mal in einer Geriatrie und bin sehr überrascht über die Vielfalt an Behandlungen spez.für alte Menschen.
Besonders hervorheben möchte ich die Betreuung durch Frau Dr Fellner!! Diese hat immer ein offenes Ohr fürIhre Patienten und gibt einem das Gefühl von Kompetens und Sicherheit.
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bubbelgum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich, keine Massenabfertigung
Kontra:
Zimmer klein, teurer Fernseher
Krankheitsbild:
Schmerzen in armen und Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma befindet sich zur Zeit als Patientin stationär auf der Station der Geriatrie. Ich bin wirklich positiv überrascht und habe selten so nette Ärzte und Pfleger/Therapeuten erlebt. Man wird dort super behandelt und alle gehen liebevoll mit den Patienten dort um. Auch die Untersuchungen und Therapien richten sich gezielt auf die Patienten und man fühlt sich dort keineswegs abgefertigt. Super Station !
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Susy_Benner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal, viele Therapeuten,
Kontra:
Teilweise Zimmer ohne Toilette, ziemlich sporadisch eingerichtete Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich hier so viel Negatives über die Geriatrie gelesen habe, habe ich mit mulmigen Gefühl meinen Vater zur Reha in die Geriatrie dieses Krankenhauses gebracht und wurde eines Besseren belehrt. Als mein Vater kam konnte er gar nichts, weder laufen, noch richtig sprechen, er hat Windeln getragen und wußte auch nicht wer und wo er war. In nur 3,5 Wochen haben die Ärzte, Therapeuten, Schwestern und Pfleger ihn zurück in sein altes Leben gebracht. Ich bin wirklich sehr überrascht welche große Fortschritte er dort gemacht hat. Aus meiner Beobachtung geht das Personal sehr liebevoll mit den alten Herrschaften um und ist auch sehr nett zu den Angehörigen. Ich jedenfalls kann diese Geriatrie weiterempfehlen.
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Tilly6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
zumindest einige Therapeuten geben sich Mühe
Kontra:
unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Reha nach Autounfall nach schweren Hirnblutungen bei vaskulärer Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater erkrankt an vaskulärer Demenz ist nach einem schweren Autounfall zur Reha dort gewesen. Was ich dort beobachten konnte entsetzt mich heute noch. Sehr ungeduldiges Personal. Die Patienten werden sehr unverschämt angesprochen und ruppig angefasst. Wenn irgendwo der Fuss eingeklemmt ist, macht nichts wir reissen einfach dran, dann kommt er schon frei.Mein Vater der nicht mal alleine aufrecht sitzen konnte ist mehrmals aus dem Stuhl gefallen, jedesmal wieder röntgen und das fast an jedem Tag! Alleine in der Dusche gelassen, er ist dort so gefallen das sein Kopf die WC Brille durchschlagen hat. Man hat ihm kochenden Tee hingestellt...Verbrennungen dritten Grades. Durch diese Wunde bekam er kurze Zeit später eine Sepsis und ist elendig verstorben. Habe das ruppige und ungeduldige Verhalten auch gegen über vielen anderen Personen beobachtet. Ich kann nur sagen pfui geht lieber Äpfel verkaufen. Aber lasst die Alten Demente zufrieden.
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Freifrauvonolivenbaum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unsauber)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorsicht Vorsicht Vorsicht
Mein Vater ist hier behandelt worden wie das letzte
Da ich nicht gerade in der Nähe wohne
Wurde das vom sogenannten Fachpersonal
ausgenutzt
Schwestern haben keine Ahnung von nichts
Keiner ist für irgend etwas verantwortlich
Ärzte nie gesehen
Schwestern lieben ihre pausen Stunden lang
Unferschämt und brutal zum kranken
Wer seine lieben liebt kann ich nur abraten
Mussten unseren Vater in ein anderes Krankenhaus wo er die Pflege bekommt überführen
Die Ärzte in dem neuen Krankenhaus sind geschockt darüber im welchem Zustand er sich begabt
Mein Vater und wir sind jetzt glücklich darüber
Das wir diesen Schritt gemacht haben
Im Nachbar Zimmer würde der Besuch von der Polizei sogar entfernt worden
Weil dort ein massiver Ärzte Skandal
Bekannt geworden war
Armes Deutschland
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Antontirol berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Negativ überwiegt das Pro
Kontra:
Extrem Negativ
Krankheitsbild:
Nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liegenlassen des Patienten ist oberstes Gebot in diesem Krankenhaus. Hilfe beim Schwesternruf bis zu 30 Minuten gewartet im Akutfall!
Ein schlechter Umgang mit abhängigen Menschen!!!!!
Schlaganfallpatienten wird die Würde genommen !
Schlechte Behandlung durch Oberärzte und Stationsärzte. Falsche Darstellungen wenn sie Angehörige beschweren !!!!
Auf garkeinen Fall empfehlenswert !!!!!
Keine richtige Kommunikation mit Ärzten möglich da sie nicht richtig Deutsch sprechen.
Nötigung der Angehörigen durch Entfernung durch die Polizei obwohl kein Grund vorhanden war !
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Uschi1969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein gutes Rundumpaket
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha/Mobilisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte die Geriatrie in diesem Krankenhaus auf jeden Fall empfehlen.Die Ärzte kümmern sich sehr gut um den Pat.und tun alles,was gemacht werden muss.Die Pflege ist super,die Therapeuten kümmern sich sehr gut.Auch in diesem Krankenhaus herrscht Personalmangel und trotzdem wird man dem einzelnen Pat.gerecht.
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Maruschka3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (schrecklicher Umgang mit Auszubildenden und Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfassbar
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin schockiert wie man in diesem Krankenhaus und auf dieser Station mit seinen Lehrkräften umgeht...
Gezwungener Maßen musste ich mir das einige Tage anschauen...
Wir beschweren uns das es kein Fachpersonal gibt oder zu wenig Fachpersonal in Pflegeberufen gibt .
Mich wundert es nicht....da es ja schon ein extrem Undankbarer Beruf ist mit wenig Freizeit und wirklich harter Arbeit.
Aber wenn man mit seinen Schülern so unprofessionell umgeht wundert mich das nicht.
Was ich bei ihnen erlebt habe und was mich dermaßen erbost und aufregt...
Eine Schülerin auf dieser Station die sich wirklich Mühe gibt und immer sehr freundlich und sehr Hilfsbereit zu den Patienten ist wird behandelt wie ein Putzlappen. Das es ihr verboten wird sich auch nur eine Minute mal zu setzen und was zu trinken das sie angebrüllt wird weil sie mehr Arbeiten soll und die Damen und Herren Fachkräfte sitzen auf ihren Stühlen und machen sich es sich bequem....so an diesem Wochenende....
Keinerlei Anleitungen und das bei einer Auszubildenden die gerade von der Schule kommt...
Ich und meine Mutter haben das Mädchen weinend nach Hause gehen sehen an Ende ihrer Nerven und sehr Verzweifelt da man ihr sagte was ich persönlich auch mit bekommen habe sie wäre wohl kaum für den Beruf gegeignet und das nach vieleicht einer Woche wo sie überhaupt im Berufsleben steht .....das ist für mich und meine Familie ein Hohn wenn so Ausbildung in Deutschland an der Tagesordnung ist dann ist mir jetzt klar warum es in diesen Berufen einen Fachkräftemangel gibt....
Ich musste das einmal los werden weil ich selber aus der Krankenpflege komme aber so etwas habe ich noch nicht erleben müssen.Ich hoffe das dieses Schreiben mal an richtiger Stelle gelesen wird.
Die einzigeste die sich sehr freundlich um meine Mutter kümmerte war diese Schülerin das möchte ich einmal gesagt haben.
1 Kommentar
Und zur Krönung bekommt man nach einem Streitgespräch auf einmal nicht mehr den Besuchertermin, er wäre jetzt vergeben!! Nach einem späteren Anruf bei einem sehr freundlichen Mitarbeiter bei der Terminvergabe, stellt sich heraus, dass der Termin noch frei sei und man frei wählen könne!!! Wie wird hier mit besorgten Menschen umgegangen???!