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Wallu66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Intensivstation die ersten Tage prima
Kontra:
Nach dem das Team gewechselt hat schlechter
Krankheitsbild:
Lungenentzündung nach Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall ins KH gekommen, die ersten Tage in der Intensivstation gut behandelt worden, leider in den letzten Tagen nicht mehr, die Versorgung hat nachgelassen.
Dann ging es auf Station 2 leider war dort die Pflege eine Katastrophe.
Einfach Windeln an, kannst du reinmachen, der Wortlaut.
Wenn man auf Toilette gehen wollte. Keine Zeit zum Mobilisierung, wenn Verwandtschaft nicht gekommen wäre, hätte man Stunden ohne Wasser, Versorgung und Lagerung gelegen. Leider hat es so nachgelassen. Nach Hause mit offenen Stellen und Dekubitus, was vorher nicht vorhanden war. Uns wurde gesagt, das der Vater, Ehemann nix mehr kann u Inkontinenz hätte. So ein Quatsch, denn zu Hause nach guter Pflege ausreichend Essen u Trinken klappt alles wieder.
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Innere
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Sifarr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unqualifizierte Ärzte, freche Schwestern,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter (84 Jahre) wurde, wegen Erbrechen,Durchfall,Blutdruckwerte von 84/68,starken Kopf-und Kieferschmerzen eingeliefert. Niemand ist auf den Blutdruck oder die Schmerzen eingegangen, stattdessen hat man sie wegen ,,Verdacht auf Norovirus,, isoliert. Obwohl wir täglich die Ärzte auf die Schmerzen aufmerksam machten und nach 3 Tagen,sie uns von Halluzinationen berichtete, wurde uns immer wieder gesagt unsere Mutter sei 84 und jetzt dement, sie würde sich alles einbilden. Meine Mutter war wie immer, sie war absolut klar im Kopf. Nach einer Woche haben wir uns durchsetzen können, der Oberarzt ordnete endlich Untersuchungen an. Es wurde ein EKG geschrieben und ein CTG gemacht. Die Befunde kennen wir noch nicht, denn als sie vom CTG wieder auf's Zimmer kam, war sie 10 Minuten später tod.
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Innere
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Rita45277 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Essen, Hygiene, Rollator im ganzen Haus defekt, Sturzgefahr
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kein Aufenthaltsraum, 10 Minuten pro Zimmer für Reinigung, Subunternehmer Essen ungenießbar, immer kalt Catering, Besuchszeit von morgens bis abends Großfamilien verbringen den ganzen Tag im Haus, bis zu 9ausländische junge Männer zu Besuch bis in die Nacht und es wird nur ausländisch gesprochen, Personal unterbesetzt, Krankenhaus wird wie ein Wirtschaftsunternehmen das nur auf Profit aus ist geführt, deswegen geht es in der Chirurgie mit Nasen, Knie, Hüfte wie am Fließband zu. In der inneren sind die älteren Patenten die Geldquelle. Mängel im ganzen Haus bei Gehilfen Rollstühlen bremsen funktionieren nicht Sturzgefahr.
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Innere
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MiaPia2303 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal ist halbwegs bemüht
Kontra:
Alt, unrenovierte Zimmer, wenig Personal, schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Beidseitige Lungenentzündung + im KH erworbener Magen / Darm Virus!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
meine Mutter liegt derzeit in der 5. Etage des St. Josfes Krankenhauses in Kupferdreh. Die Zimmer sind in veraltetsten Zustand: alte Betten mit durchgelegener Matratze, alter und dunkler Linoleumboden, alte Möbel, dreckige Fenster, alter Röhrenfernseher, uralte und sehr enge Toilette (für ältere Patienten sehr ungeeignet), krage Einrichtung - nichtmals ein Bild hängt an der Wand. Zudem stehen überall auf den Gängen irgendwelche Wagen herum - sehr unordentlich.
Das Personal ist nicht so richtig nett. Bezüglich meiner an demenzerkrankten Mutter referierte die Krankenschwester gestern zum zweiten Mal darüber, dass es sehr ungünstig sei, wenn meine Mutter fallen würde - war aber nicht in der Lage, einem etwas Sicherheit zu vermitteln, dass es meiner Mutter dort auch gut geht. Also gibt es wohl nicht genügend Personal, um sich ein bißchen mehr zu kümmern. Im Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid Anfang des Jahres hatte man sich rührig um meine Mutter gekümmert. Dort war sie auch dementsprechend gut gelaunt. Sie war jeden Morgen frisch gewaschen worden, die Zähne wurden geputzt, es wurde immer frische Wäsche angezogen - selbst, wenn nur ein kleiner Fleck auf der Kleidung war. Ganz anders hier. Hier saß meine Mutter morgens nur mit einer "Pampers" bekleidet im Bett, als ich kam!
Als ich gestern den Gang entlang ging, schob eine Schwester eine Patientin im Bett. Ungelogen - sie ist jeden halben Meter rechts oder links an die Wand angestoßen! Also - Bettschenschieben sollte auch nochmals geübt werden.
Als ich die Notglocke läutete (nachdem ich im Schwestern zimmer und auf dem Gang niemanden gefunden hatte), weil meine Mutter sich die Infusionsnadel aus dem Arm gerissen hatte, dauerte es 5 - 10 Minuten, bis jemand kam!
Die Ätzt(innen) sind freundlich, geben aber keine umfangreichen Informationen.
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Innere
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Merline77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern alle sehr nett
Kontra:
Zimmer/Bäder im noch nicht renovierten Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
geplant war eine ambulante Leistenbruch-OP durch einen niedergelassenen Arzt, der in dieser Klinik Belegbetten hat.
Leider kam es während der Vollnarkose zu Komplikationen (Aspirationspneumonie), so dass ich auf der Intensivstation erwachte. Dort blieb ich einen Tag, dann auf normale Station und am nächsten Tag nach Hause.
Das komplette Personal war supernett und freundlich, besonders auf der ITS - dort wurde mir jeder Wunsch erfüllt. Nur auf der normalen Station gab es eine einzige etwas muffelige Schwester, aber mit der hatte ich kaum zu tun.
Die Klinik befindet sich noch in der Renovierungsphase, besonders in den oberen Etagen, daher lassen besonders die Sanitärbereiche zu wünschen übrig. Für einen Kurzaufenthalt okay, wer es da länger aushalten muss................ naja.....
Essen war sehr gut.
Etwas chaotisch läuft es bei der Anmeldung ab, weil in diesem Bereich Ambulanz und Anmeldung für stationären Aufenthalt zusammen laufen. Das müsste man trennen. Dort verbrachte ich nämlich incl. Gespräch mit der Narkoseärztin ganze 4 Std. !
Unfreundliches Personal ( Ärztin, Pfleger), ansonsten in Ordnung!
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Innere
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Eeelz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
unfreundliche und schlechte Beratung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst war man dort der Meinung, dass wir in eine andere Klinik fahren sollten, da kein Bett mehr frei war, doch dann begrüßte uns eine schlecht-gelaunte Ärztin, die sich ungern um meine kranke Schwester kümmerte und immer wieder in einem agressiven Ton dieselben Fragen stellte.
Insgesamt:
Unprofessionelle streitsuchende Ärztin, aber die medizinische Behandlung war in Ordnung.
Ekelhaft stinkende Zimmer, Toilette, die mit mehreren Personen geteilt werden muss und hygienisch in keinem guten Zustand war.
Außerdem durften keine Schalfsachen mehr aufs Zimmer gebracht werden! ( um 21 Uhr, sodass meine Schwester mit Jeans schlafen musste, sehr ärgerlich!!!)
Ein Onkologe im Fernsehen,der selbst an Leukämie erkrankte, berichtete folgendes: Auch ich bekam den Stress und Zeitdruck der Ärzte und der Pflegekräfte zu spüren. Seelische Unterstützung war nicht ausreichend.
Ein Arzt,der mit Patienten/innen nicht kommunizieren kann oder will, sollte niemals "Arzt"werden oder sein. Das war seine Meinung.
Dieser Onkologe gründete eine eigene Praxis-für mehr seelische Betreuung"krebskranker Menschen".
Warum wohl??
Medizinische Versorgung, Pflege und Organisation top
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Innere
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ndt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Äußerst kompetente, freundliche und zügige Behandlung. Hervorragende Zusammenarbeit der unterschiedlichen Fachdisziplinen. Man fühlt sich jederzeit bestens beraten und betreut. Alle Abläufe sind effektiv abgestimmt.
1 Kommentar
Ein Onkologe im Fernsehen,der selbst an Leukämie erkrankte, berichtete folgendes: Auch ich bekam den Stress und Zeitdruck der Ärzte und der Pflegekräfte zu spüren. Seelische Unterstützung war nicht ausreichend.
Ein Arzt,der mit Patienten/innen nicht kommunizieren kann oder will, sollte niemals "Arzt"werden oder sein. Das war seine Meinung.
Dieser Onkologe gründete eine eigene Praxis-für mehr seelische Betreuung"krebskranker Menschen".
Warum wohl??