Ich habe mich kürzlich einer kompletten Knieprothesen-Operation unterzogen, und habe nach längerem Suchen und vielerlei Telefonaten und Kontakten das Sankt Josefs Krankenhaus, eine Klinik der Contilia-Gruppe, in Essen Kupferdreh gewählt. Ich hatte mit dem dortigen Chefarzt Herrn Dr. Horst ein Zweitmeinungsgespräch vereinbart und war von seiner therapeutischen Anzeige überzeugt. Die Operation ist sehr gut verlaufen. Auch über die Narkose kann ich nur höchst Professionelles berichten, habe ich mit Narkosen in der Vergangenheit doch anderswo unangenehme bis gefährliche Erfahrungen machen müssen. Und auch der postoperative Verlauf war ausgezeichnet, so dass ich bereits am sechsten postoperativen Tag meine Rehamaßnahme antreten konnte. Es war nicht nur das handwerklich Technische, was mich in diesem Krankenhaus und bei diesem Operateur begeistert hatte, sondern es war ebenfalls das gesamte Drumherum in diesem Krankenhaus, von den Schwestern angefangen über alle Funktionsbereiche, die Pain Nurse, die Physiotherapie, das Röntgen, das Labor, und alles, was man in einem solchen Klinikaufenthalt mitbekommt. Es ist die vorbildliche interdisziplinäre Vernetzung, durch die sich der Patient gut aufgehoben fühlen darf. Insgesamt fühlt man in diesem Krankenhaus eine besondere Atmosphäre, ein Spirit, der auch dazu geeignet ist, dass es einem gut geht und dass man die paar Tage im Krankenhaus auch gut übersteht. Das Krankenhaus Sankt Josef in Essen-Kupferdreh und den Chefarzt der Orthopädie Herrn Dr. Horst kann ich nur wärmstens empfehlen, und ich weiß, wovon ich spreche. Ich bin seit gut 50 Jahren selbst Arzt, kritisch, penibel, und bin ein bestimmt schwieriger Patient, der auch schon einige andere Operationen, im übrigen auch Prothesenoperationen an der Hüfte, anderswo hat über sich ergehen lassen müssen. Ich spreche insgesamt meinen Glückwunsch zu diesem professionellen Haus in Essen-Kupferdreh aus, und wünsche den Mitarbeitern und zukünftigen Hilfesuchenden eine ähnlich gute Erfahrung, wie ich sie genießen durfte. Ich wünsche diesem Krankenhaus auf höchstem medizinischem und menschlichem Niveau weiterhin den Erfolg, der ihm gebührt.

Ich war auf Station 8 ca. 7 Tage bis zu meiner Entlassung nach einer KNIE-TEP OP durch meinen eigenen Orthopäden.Die Aufklärung durch die Anästhesistin, die Station 8 und alle Pflegekräfte, Nachtschwestern, Poisennurse und auch die Rehamitarbeiter haben mir einen rundum perfekten Aufenthalt beschert.
Hatte ich nachts schmerzen ???? wurde sofort reagiert. Ich habe und hatte keinen Grund mich zu beschweren. Das Essen war zu meiner Verwunderung auch recht gut. Die Mitarbeiter haben trotz hoher Arbeitsbelastung einen Top-Job gemacht und waren immer freundlich und hilfsbereit. Abgerundet wurde das Ganze noch durch eine super nette Zimmernachbarin. Würde ich dort wieder ins Krankenhaus gehen, auf Station 8 ein klares Ja ????. Kompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit suchen ihres Gleichen. Vielen lieben Dank dem ganzen Team! ????

Die Beratung durch die Chefärzting der Handchirurgie und den Narkosearzt waren einwandfrei. Die Umsetung in de Tagesklinik dagegen katastrophal. Alle Patienten werden um 7 Uhrt einbestlelet, auch wenn die OP erst um 14 Uhr stattfindet. Die Betten, die durch Vorhänge voneinander getrennt sind, sind hooffnungslos überbucht, so dass man im Wartesaal platz nehmen muss und keine Begleitung mitbringen darf. Alle vorher getroffenen Zusagen, wie Beruhigungsmittel etc., werden aus Gründen der Empatielosigkeit oder der Wirtschaftlichkeit nicht eingehalten. Frühstück muss selbst mirgebracht werden.

Massenabfertigung im OP wie beim Discounter an der Kasse, damit ein nicht öffentlicher Krankenhauskonzern (Contilia GmbH) viel Geld verdienen kann, wo die Wirtschaftlichkeit für öffentliche Einrichtungen mit Empahtie nicht gegeben ist. Ich persönlich bin nach 2 Stunden warten auf die OP wegen der Nichtbeachtung unter Protest nach Hause gegangen. Eine Behandlung die trotz PVollprivat-Versicherung in der untersten Schublade zu finden ist.

PS: Am Tage der Voruntersuchenung musßte ich mterleben wie ein Patient, der ebenfalls auf seine OP wartete, unter Protest nach Hause ging. Insofern scheine ich kein Einzelfall in Reaktion und Wahrnehmung zu sein, vor allem wenn man sich die Reaktion des Personals anschaut. Es scheint Gewohnheit und Abwehrverhalten vorzuherschen.

Never Ever Contilia GmbH.

Guten Tag ,am 14.12.23 war ich um 7 Uhr einbestellt in die Tagesklinik um meinen Bänderriss im Daumen zu operieren. Mit mir , um die gleiche Zeit noch ca 25 andere Patienten.Um Punkt 7 Uhr wurden wir auf die übersichtlich großen Warteräume (2) verteilt . Wir warteten !ggn 10Uhr ,aso … nach 3 Stunden … habe ich vorsichtig nachgefragt wann denn meine op angedacht sei !Die Antwort : wissen wir nicht , sie müssen halt Geduld haben ( und das in einem mittelfreundlichen Ton ) ok … weiter warten ???????In der Zwischenzeit kamen einige Patienten aus den OP Räumen zurück und wurden dann mittig unter den wartenden platziert ,mit dick verbundenen Armen und in der anderen Hand noch den Venenkatheder,mit der Aufforderung jetzt ihr mitgebrachtes Frühstück auszupacken und zu verspeisen … lief super!einer Patientin habe ich dann geholfen ,von den Mitarbeitern hatte wohl keiner Zeit ???????… mir wurde in der Zwischenzeit ziemlich übel , mein Kreislauf spielte nicht mehr mit , man musste schließlich nüchtern bleiben ????…nach einer weiteren guten Stunde ( inzwischen über 4 Stunden )habe ich beschlossen das ganze abzubrechen … mir ging es nicht sehr gut . Sehr unfreundlich wird mir meine Akte übergeben ,die ich dann ins Sekretariat bringen sollte … dort angekommen , traf ich auf eine Mitarbeiterin und die Cheffärztin,teilte mit das es mir nicht gut gehe ,nach so langer Wartezeit und habe freundlich um einen anderen Termin gebeten … das wurde sofort abgeschmettert mit den Worten : Nein , das sei meine letzte Möglichkeit heute für eine OP und es würde sich jetzt sehr zeitnah eine sehr schmerzhafte Arthrose in meinem Gelenk bilden ,ob ich das wirklich wolle !?Meinen Kreislauf könne man stabilisieren, indem ich mich wieder in den Warteberreich setze und an einen Tropf komme …habe das dankend abgelehnt ????.Habe dann das weite gesucht .Ich wünsche allen Mitarbeitern die ich dort kennenlernen durfte , eine schöne Weihacht , ein gutes neues Jahr und eine große Schüssel Emphatie !!
Dagmar Boeke

Als Notfall ins KH gekommen, die ersten Tage in der Intensivstation gut behandelt worden, leider in den letzten Tagen nicht mehr, die Versorgung hat nachgelassen.
Dann ging es auf Station 2 leider war dort die Pflege eine Katastrophe.
Einfach Windeln an, kannst du reinmachen, der Wortlaut.
Wenn man auf Toilette gehen wollte. Keine Zeit zum Mobilisierung, wenn Verwandtschaft nicht gekommen wäre, hätte man Stunden ohne Wasser, Versorgung und Lagerung gelegen. Leider hat es so nachgelassen. Nach Hause mit offenen Stellen und Dekubitus, was vorher nicht vorhanden war. Uns wurde gesagt, das der Vater, Ehemann nix mehr kann u Inkontinenz hätte. So ein Quatsch, denn zu Hause nach guter Pflege ausreichend Essen u Trinken klappt alles wieder.

Ich wurde heute ambulant hier operiert und kann diese Klinik nur empfehlen.
Vom Empfang über Ambulanz, Tagesklinik und Aufwachraum/OP hab ich selten so nettes Personal erlebt,ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und alle waren sehr zuvorkommend und da ich selber Krankenschwester bin,kann ich das denk ich sehr gut beurteilen.
Ich würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen und kann die Klinik nur empfehlen.

Beginnend mit einer telefonischen Terminanfrage, erstes Gespräch beim Arzt, weiter mit OP (Tagesllinik) - dreimal Daumen hoch!!! Das komplette Team ist freundlich und kompetent. Man hat immer das Gefühl ganz persönlich betreut zu werden.

Bin dort am 22.08.2023 ambulant an Leistenhernie re u. li operiert worden. Morgens rein, operiert und nachmittags wieder zu Hause.
Mir geht es gut, bin begeistert.
Danke an Chirurgie, Anästhesie und Tagesklinik.

Ich habe bereits die 2. OP gegen den weißen Hautkrebs hinter mir und bin mit dem ganzen Team und Ablauf sehr zufrieden.
Die Operationsnarbe verheilt sehr gut und alle
Untersuchungen, einschl. der Sonographie, waren ohne
Befund.
Vielen Dank für die perfekte Behandlung

Ich wurde am 2.2.2023 zur Abklärung eines TIA von meiner Neurologin ins Krankenhaus eingewiesen! Die ärztliche Versorgung und das Personal in der Notaufnahme waren kompetent und einfühlsam! Die Aufnahme erfolgte auf Station 4. Auch hier lief alles zu meiner Zufriedenheit! Die kardiologische Abklärung war perfekt! Kompetente Oberärztin und Personal. Sehr emphatisch und kontaktfähig! MRT Begleitung war perfekt! Am 3.2.2023 hatte ich den ersten Kontakt mit der Oberärztin der Neurologie Frau W.. Ich war noch nicht ganz wach! Ich erlebte einen Befehlston und mangelnde Interaktionsfähigkeit und grenzüberschreitendes Verhalten! Mitteilen konnte ich mich nicht! Kompetenz möchte ich nicht ausschließen !
Eine Nachschulung in klientenorientierten und empathischen Verhalten würde ich empfehlen!

Aufgrund positiver Erfahrungen von Freunden habe ich Kontakt zur Handchirugie aufgenommen und um einen Beratungs-/Vorstellungungstermin gebeten. Kurzfristig wurde mir ein Termin angeboten, in dem mich die Chefärztin freundlich und umfassend über die notwendige OP informierte. Nach wenigen Wochen wurde ich dort in der Tagesklinik operiert. Sowohl das Tagesklinikteam als auch das Ärzte-/Ambulanzteam waren stets freundlich und nahmen sich Zeit Fragen zu beantworten. Vereinbarte Termine für die Nachsorge wurden zeitnah eingehalten.
Ich kann die Handchirugie im St. Josef Krankenhaus nur empfehlen und werde dort auch eine weitere notwendige OP vornehmen lassen.

Tolle Klinik. Ärzte und Pfleger sind alle klasse! Man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Ein wirklich sehr kompetentes Team!
Von der Untersuchung in der Ambulanz, über die OP&Aufenthalt bis zur Entlassung habe ich mich rund um gut versorgt gefühlt.
Auch bei unangenehmen Momenten wie zB das Tamponagen ziehen bei der Visite, waren die Ärztin sowie die Pflegerin unterstützend für einen da. Das hat mir sehr geholfen.
Auch die anderen Patienten, die man morgens bei der Visite trifft, waren alle sehr zufrieden.
Klasse fand ich auch die Zimmer Aufteilung. Ich hatte das Gefühl, dass man vom Alter her Leute zusammen auf ein Zimmer gelegt hat (sofern dies möglich war). Danke!

In diese Klinik bin ich gegangen, um mich vom Orthopäden O.S. operieren zu lassen. Er ist ein sehr kompetenter Arzt,spricht kein `Fachchinesisch` und erklärt excellent und umfangreich vor der OP auf. Ich wurde herzlich vom OP- Team empfangen, die OP verlief sehr gut.


Das Krankenhaus empfinde ich aber als absolute Zumutung.
Ich war auf Station 1 untergebracht, dass war keine Privatstation. Mein Zimmer empfand ich als sehr unsauber,Spiegel im Bad, Fussboden, Fenster waren wohl länger nicht ( evtl. noch nie? ) gereinigt worden.
Laut google: Hochwertige Raumgestaltung, stilvolle Inneneinrichtung, abwechslungsreiche Menüauswahl ( wählen Sie aus unserer Menükarte ). Das ist skurril !
Ich hatte einen kurzen Klinikaufenthalt, abnehmen war somit kein Problem für mich.
Was mich allerdings erstaunte:
Glutenfreies Brot kannte Niemand.Ich vertrage kein Gluten.
Das wenige Personal auf dieser Station war absolut freundlich, alle gaben ihr Bestes, waren jedoch völlig überlastet!

Ich wollte nach einer Verletzung am Finger einen ärztlichen Rat ob etwas gebrochen oder gerissen ist. Die junge Frau an der Notambulanz hat mich total unfreundlich behandelt und anscheinend war meine Verletzung ihrem Augenaufschlag und Augen verdrehen nach zu wenig. Sie hat mich sehr unfreundlich behandelt und der Gipfel war dass sie mich noch meinte Zurecht zu weisen ich hätte einen falschen Ton. Da ist aber mal eine Fortbildung nötig wie man mit Patienten umgeht. Bin wieder gegangen .

Ich wurde in der vergangenen Woche an einem Basalzellkarzinom im Gesichtsbereich operiert. Ein ganz herzliches Danke an alle Beteiligten. Ein tolles OP-Team, das nicht nur phantastische Arbeit geleistet hat, sondern mir auch die Angst genommen und mich super durch die Eingriffe und die Behandlungen begleitet hat. Die OP und Narkose waren top, keine Schmerzen, es war kein Nachschnitt erforderlich! und das Endergebnis der Wiederherstellungs-OP ist super. Auch die Pflege war gut (bis auf eine Schwester auf Station, die an dem Tag vielleicht auch einfach nur mal echt mies drauf war). ANSONSTEN egal ob in der Ambulanz oder auf Station. DANKE AN ALLE, DIE ICH DORT WÄHREND MEINER BEHANDLUNG KENNENLERNEN DURFTE. Ein echt prima Team!

Mein Mann kam mit einem Schlaganfall als Verlegung aus dem Elisabeth-KH dorthin. Nach drei Tagen Untersuchungen teilte man ihm das Ergebnis mit. Am gleichen Tag gegen Mittag teilte man ihm mit, daß er nach Hause könnte. Wohlgemerkt: Mein Mann war nicht in der Lage zu gehen, sitzen o.ä. Er zitterte am ganzen Körper. Auch konnte er kaum sprechen. Als er mühsam fragte, wie er nach Hause kommen sollte, sagte man zu ihm, er könne sich ein Taxi rufen. Kein Krankentransport, kein Sozialdienst, keine Physiotherapie, kein Gespräch. So sollte und darf keiner mit Patienten umgehen. Diese Klinik würde ich nie wieder empfehlen.

Ich bin absolut zufrieden. Von der vorhergehenden Beratung bis hin zur Betreuung nach der Operation alles wirklich sehr gut. Freundliches Personal, gute Organisation, die behandelnden Ärzte haben sich Zeit genommen und alle Fragen kompetent beantwortet.
Das Operationsergebnis ist sehr gut.

Wenn sie Kassenpatienten sind, so kriegen sie nicht mal ein Ei zum Frühstück!

Ich wählte diese Klink auf empfehlung meines Hausarztes. Ziel des Aufenthalts war die Entfernung einer um den Faktor 15 vergrößerten Schilddrüse, deren Ausmaß im Rahmen eines MRT der HWS aufgefallen war.

Das erste Abdtimmungsgespräch mit der behandelnden Oberärztin verlief dabei ausgezeichnet: ich wurde über alle Rahmenbedingungen, Risiken und Optionen sehr detailliert und empatisch informiert. Zudem ermöglichte man mir die Unterbringung in einem Einzelzimmer (Selbstzahler). Das Ergebnis war, dass ich entspannt und angstfrei zum Operationstermin eintraf.

Unterbringung, Essen und sonstige Rahmenbedingungen würde ich als angenehm bezeichnen. Ungewöhnlich empfand ich dagegen das gesamte Personal: ohne Ausnahme wurde ich von freundlichen, hilfsbereiten und geduldigen Menschen versorgt - gleichgültig, ob es sich um das Raumpflegepersonal, die Schwestern und Pfleger (die Nachtschwester bezog mir in der ersten Nacht mit einer Engelsgeduld mehrfach mein Bett, das durch auslaufendes Wundwasser verschmutzt worden war) oder die äußerst kompetenten Ärzte handelte.

Die Operation war wegen der Größe der Schilddrüse (fast 400g!!) sehr schwierig und langwierig (>3 Stunden) und die Gefahr einer Verletzung der Stimmbänder nicht gering.

Um so begeisterter war ich, als ich feststellte, dass die OP nicht nur ohne derartige Blessuren abgegangen war, sondern bei mir so gut wie keine Schmerzen verursachte. Das Ergebnis war, dass ich die Klinik nach gerade mal 2 1/2 Tagen wieder verlassen konnte. Die Oberärztin, die diese OP durchführte, hatte hervorragende Arbeit geleistet. Nach gerade einer Woche konnte ich meine Arbeit wieder aufnehmen.

Ich bin wegen einer größeren OP im St, Josef-Hospital für 8 Tage auf der Chirugie gewesen.
Von den Voruntersuchungen, bei denen alles bis ins kleinste, verständlich erklärt wurde, bis zur Aufnahme im Krankenhaus lief alles perfekt.
Das Personal war vor und nach der OP immer freundlich, beantworteten Fragen und munterten die Patienten auf. Es wurde höflich und respektvoll mit den Patienten umgegangen. Und auch spezielle Wünsche wurden erfüllt. Die Ärzte nahmen nach der OP die Patienten ernst und erklärten jeden der von ihnen gewählten Schritte. Fragen wurden sofort beantwortet.
Ärzte wie auch das Pflegepersonal waren fachlich Kompetent.
Einziger Mangel waren die Dreibettzimmer und die damit verbundene enge der Räume.
Ich kann dieses Krankenhaus trozdem nur empfehlen.

Ärzte/Ärztinnen und Pflegekräfte sind supergut. Eine prima Atmoshäre. Die Küche liefert leider den Tod in Raten: Kein einziges frisches Teil. Tomate, Gurke, Radieschen, Obst,Salat Vollkorn sind hier völlig fremd. Es gibt nur Weißmehlprodukte, Fett ( Wurst und Käse) und stark zuckerhaltiges Fastfood. Wirklich unerträglich!

Die Handchirurgie selbst kann man nur hochloben. In der OP-Vorbereitung hat man jedoch mit der Anästhesie zu tun.
Sicher auch abhängig von Personen, aber das Erlebnis war schon besonders.
Ein hektischer, seinen Arbeitsprozess abhakender arroganter, stilloser Mitarbeiter, der in einem Kasernenton Menschen behandelt,inklusive des Hinweises, man könne sich bei der Verwaltung beschweren.
Arzt? Kaum zu glauben!

Ich bin am 30. September als Notfall in die Klinik Überwiesen worden.Ich hatte schon mehr als 14 Tage
Schmerzen im Unterbauch und habe gedacht das es sich um eine Erkältung der Blase handelt.Ich habe noch eine Baustelle fertig stellen wollen und wollte anschließend zum Arzt gehen.Habe über 14 Tage Schmerzmittel wie Asperin und Iboprophen eingenommen.Am 29.September war es trotz Schmerzmittel unertäglich geworden und fuhr nach einen Urologen Dr. Ngujen nach Hattingen.
Dr.Ngujen Überwies mich als Notfall ins Krankenhaus als Notfall und schrieb auch not OP auf die Überweisung.
Ich hatte an diesen Tag schon 2 Tage nichts mehr Essen können und fast 24 Stunden nichts mehr getrunken.Mir ging es sehr schlecht.Wenn mein Urologe mich nicht als Not OP eingewiesen hätte wäre ich Heute nicht mehr am Leben.Ich habe vor der OP so viele Unterlagen vor die Nase gehalten bekommen die ich Unterschreiben musste damit ich Operiert werden konnte.Ich weiß nicht was ich alles Unterschreiben musste,aber ich konnte nicht mehr und wollte nur noch geholfen werden. Ich habe keine Sonderwünsche geäußert und habe auch keine erhalten.
Ich lag in einen 2 Bett Zimmer mit einen Kassenpatient der die gleichen Leistungen erhielt wie ich. Es war keine Privatstation.Ich wurde von einen Oberarzt Operiert aber mir wurde der Chefarzt Dr.Friedrich in Rechnung gestellt.Ich habe als Patient 4859,06 Euro bezahlt für Leistungen die ich weder gewünscht noch erhalten habe. Meine Krankenkasse hat Vorher schon einen Betrag von 12.913 Euro bezahlt.Ich musste für mein Zimmer für 11 Tage 880 Euro bezahlen aber hatte keine Leistungen erhalten. Ich habe 10 Tage nur im Wasser gelöste Suppe erhalten die ich immer nur auskotzte.Habe 11 Tage in der selben Bettwäsche geschlafen, obwohl sie schon sehr durch Blut verschmutzt war.Zimmer wurde nie richtig geputzt.Warum muss mann denn Patienten so Abzocken? Ich hatte übrigens eine Darm OP,wobei mir auch ein Teil des Darms entfernt wurde.
Ich würde diese Klinik keinen empfehlen,es war der reinste Horror.
Danke nochmals an die Klinik für diese Abzocke.

Hallo, für eine Woche war ich Patientin auf der Station 4.1. ich wurde am Fuß operiert und rundherum bestens betreut!!!
Die Aufklärung vor jeder Behandlung war professionell und gut zu verstehen. Es wurde nichts getan was im Vorfeld nicht erklärt wurde. Der anschließende Aufenthalt wurde durch nette Mitpatiente, vor allem aber durch professionelle und immer freundliche Schwestern und Pfleger angenehm gestaltet.
Ich hatte wirklich keinmal das Gefühl, dass es einem Zuviel wurde. Die Physiotherapie war zielgerichtet und hat mir wirklich geholfen.
Das Essen war keine Sterneküche, die ja auch nicht zu erwarten war.
Also ich empfehle das KH auch nach meinem 3. Aufenthalt immer noch.
Ich möchte mich jetzt auch nocheinmal beim Pflegepersonal von ganzem Herzen bedanken. Ihr seit der eigentliche Grund, wegen dem ich bei Bedarf wiederkommen würde.
DANKE!!!!!!!!

Mitte Januar 2021 befand ich mich aufgrund einer OP im Halsbereich für eine knappe Woche stationär im St.Josef-Hospital(HNO-Abteilung).Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.Schon mit Beginn der ersten ärztlichen Untersuchung in der Ambulanz bis hin zur Abschlußuntersuchung am Tage der Entlassung, habe ich das Ärzte-Team als fachlich sehr versiert und im Umgang
mit dem Patienten sehr zugewandt und geduldig erlebt.
Das Gleiche kann ich über das Pflegeteam auf der Station
berichten.Alle Mitarbeiter waren bemüht ,den Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.Während des gesamten Aufenthaltes fiel nicht ein unfreundliches Wort.Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal für die gute Betreuung/Behandlung bedanken!

Wurde am 12.01.21 lag auf station 4.1.
am Knie operiert links.

Habe mich überhaupt nicht Wohlgefühl bei Ihnen im Krankenhaus. Am 11.01.21 sollte ich zum Anestesiegespräch vor der OP zu ihnen kommen. Niemand wusste was, niemand hat sich um mich gekümmert. Ich wurde von einer Stelle zur nächsten geschickt und keiner konnte mir sagen wo ich hin sollte. Nach 3 Stunden konnte endlich mit telefonischer Unterstützung geklärt werden wo ich genau hin muss.

Am 12.01.21 hatte ich dann meine Knie OP.

Nach der OP war ich auf hilfe angewiesen, diese habe ich aber immer erst nach langem warten dann erhalten. Es wird sehr oberflächlich gearbeitet, sobald fragen waren sind immer alles ganz schnell verschwunden.

Als ich hilfe beim wechseln meiner Kleidung benötigte musste ich ewig warten. Geklingelt und nach Hilfe gefragt hatte ich nach dem Mittagessen erst Abends um 21 Uhr kam jemand um mir zu helfen.

Der Service hier richtig beschissen, ich musste den alles 10 mal sagen ob dies dann machen ist auch noch eine Sache. Ohne worte einfach nur hier die Zuständ grausam.

Die Betten werden nicht neu bezogen. nix haben die gemacht. Ich lag nach op 3 Tage in einem dreckigen Bett mit Jod. Einfach nur ekelhaft.

Oder die Pfleger kommen rein machen bei dir irgendwas und sagen dir nicht einmal was die da machen nichts. Oder ignorieren all deine Fragen und sind ganz schnell und zügig wieder aus deinen Zimmer raus. uvm.

Ja ich weis das uns Corona mimentan vor viele neue Aufgaben stellt. Nur sollten Sie sich bewußt machen, dass die Patienten sich in ihrem Haus wohl fühlen sollten und nicht als wären sie nur Nummern, die schnell abgearbeitet werden müssen.

Ich liege auf der modernen Station 3b in einen 2 Zimmerbett mit ausreichend großen Badezimmer. Das Personal ist sehr zuvorkommend, das Essen ist auch ok. Einen Tag nach meiner Hüft TEP bin ich schon mit einer Physiotherapeutin über den Flur gelaufen, bei 100%er Belastung der operierten Hüfte, TOP Gefühl.

Ich habe sehr positive Erfahrungen gemacht. Die anstehende OP wurde mir sehr gut erklärt, die OP erfolgte umgehend und auch die Wundnachversorgung klappte prima und ohne Wartezeiten.

Das Klinikpersonal war sehr freundlich, aufmerksam und stets bemüht, mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.

Das Zimmer und die Ausstattung waren sehr gut.

Es geht hier teilweise sehr hektisch zu und es wird so einiges vergessen. Werden die Betten knapp, wird man kurzfristig entlassen. Keine Reha nach Schlaganfall eingeleitet. Kein Abschlussgespräch, hopplahopp entlassen. Oberarzt in der einen Woche, zweimal bei der Visite gesehen. Stationsarzt hektisch und sehr vergesslich.

Nach der Nasenoperation ist der rechte Nasenflügelknochen an der Knochenkante verrutscht, auf der rechten Nasenhälfte befindet sich eine rote lange Narbe,dort wo sich die Knochenkante befindet!!!



Bei mir hat sich nach der Nasenoperation der rechte Nasenflügelknochen an der Knochenkante verschoben, d. h. ich habe auf der rechten Seite eine lange rote Narbe, die verschoben Seite ist deshalb auch uneben, dachte es wäre nur eine Narbe von innen, die man wegmachen kann z. B. Laser, bis mir ein HNO-Arzt sagte, dass diese rote Narbe auf der rechten Seite dadurch kommt, dass sich halt der rechte Nasenflügelknochen verschoben hat, der linke Nasenflügel ist normal und Haut und Knochen sind glatt.

Im November bin ich an der Hand (Sattelgelenk) operiert worden. Alles sehr gut verlaufen. Keine Schmerzen mehr. Die Hand kann ich wieder ganz normal bewegen. Die rechte Hand habe ich vor 1 Jahr operieren lassen mit dem gleichen sehr guten Ergebnis. Ich bin voll zufrieden.
Bei beiden Händen konnte ich alles -mit kleinen Ausnahmen- nach 2 Monaten wieder machen. Der kam dann im Laufe der Zeit.

Ich war schon in einigen Krankenhäusern, aber hier wurde ich mit am besten behandelt.

Super Aufklärung vor der OP.
Nette Ärzte, die einem alles genau erklären.
Alle Schwestern waren immer sehr nett und hilfsbereit.
Die OP an sich ist super verlaufen und auch die Nachsorge wurde bestens ausgeführt.

Mein einziges Manko war das Piepen vom Schwesternzimmer, wenn jemand den "Notknopf" gedürckt hat. Das war sehr laut und hat einen Nachts oftmals aus dem Schlaf gerissen. Das könnte man anders lösen, wie z.b. mit kleinen Piepern, die die Schwestern bei sich tragen.

Das Essen war für Krankenhausessen ganz ok.

Draußen in einer beheizten Raucherecke haben auch die Raucher ihren Platz.
Es gibt eine Cafeteria mit leckerem Kuchen.

W-lan ist für kleines Geld ebenfalls vorhanden.

Insgeamt ein tolles Krankenhaus mit fähigen Ärzten.

Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden.

Im Februar 2019 befand ich mich zum 3. stationärer Aufenthalt im St. Josef Krankenhaus/ Kupferdreh (Innere; Gefäß und Herz). Dieses Mal wurde ich in der plastischen Chirurgie, Dr. med. Bromba, wegen einer großflächigen Narbenkorrektur – als Kassenpatient – behandelt. Wie auch bei den Aufenthalten zuvor, wurde ich durch das Pflegepersonal immer gut behandelt. Die OP ist sehr gut gelungen!! Mein besonderer Dank gilt Herr Dr. med. Karaiskakis !!! Er ist nicht nur ein exzellenter Chirurg sondern auch ein sehr einfühlsamer besonderer Mensch. Auch die ambulanten Termine in der plastischen Chirurgie gestalteten sich immer komplikationslos.
Während meiner Aufenthalte wurde ich sehr gut über die Behandlung aufgeklärt und nach meinem Befinden befragt. Über die Aufenthalte in der Notaufnahme (Ambulanz) kann ich auch nicht negativ berichten! Die Patientenzimmer und sanitären Einrichtungen waren sauber.

Nun einmal kurz zu den negativen Äußerungen in den vorangegangenen Bewertungen:

Natürlich gibt es Wartezeiten in der Ambulanz und zu den Aufnahmeterminen, man sitz dort ja nicht alleine. Weshalb die vor mir eingetroffenen Patienten leiden, weiß ich nicht, so kann ich mir auch kein Urteil erlauben, was eine zumutbare Wartezeit ist. Jeder kenn den Spruch, wie es in den Wald hinein schalt, so schalt es auch wieder zurück! Man sollte auch mal sein eigenes Handeln und Benehmen überprüfen. Es arbeiten im Krankenhaus Menschen und keine Maschinen, die im Übrigen Arbeitszeiten haben, die der Großteil der Bevölkerung nicht kennt. Mehr als nur einmal habe ich mich über das Benehmen der Patienten wie auch der Besucher fremdgeschämt!
Schmutz hinterlässt nicht die Putzfrau sondern der Patient oder Besucher. Ich möchte mich aber gar nicht weiter über meine negativen Beobachtungen von Patienten und Besucher auslassen, da dies hier nichts zur Sache beiträgt!

Ich kann und werde das St. Josef Krankenhaus Kupferdreh jedenfalls immer weiterempfehlen!!

Die Ärzte der plastischen Chirurgie kann ich nur wärmstens empfehlen! Fachlich und menschlich super! Leider trifft das nicht auf das medizinischen Fachpersonal auf Station 3 zu. Emphatie gehört zum Beruf, auch das Verständnis und den Willen, sich mit Menschen auseinander zu setzten, die sich entweder kurz vor einer Op befinden oder gerade frisch operiert wurden! Man hat Angst und oder postoperativ Schmerzen! Da braucht man Freundlichkeit und Fingerspitzengefühl Ebenso das Pflegepersonal auf den Stationen 7 und 8... Wenn jede Frage oder Bitte mit Ungeduld, Unverständnis und Unfreundlichkeit begegnet wird, wie soll man sich da wohl- oder sich gut aufgehoben fühlen? Leider keine Einzelfälle, sonder ein Problem in dieser Klinik rund um die plastische Chirurgie!

Angehörige aufgepasst
Hier wird aufgrund von unterbesetzten Pflegekräften der Patient bei Inkontinenz schnell zur Last .
Bestätigt sich die ambulant gemachte oberflächliche ärztliche Beurteilung nicht, droht Zwangseinweisung in geschlossene Abteilung oder Verlegung in eine anderes Einrichtung der Contilia Gruppe.
Hier hilft nur Beistand von Angehörigem und schnellste Suche nach einem Krankenhaus ihrer Wahl .

Unsere Mutter (84 Jahre) wurde, wegen Erbrechen,Durchfall,Blutdruckwerte von 84/68,starken Kopf-und Kieferschmerzen eingeliefert. Niemand ist auf den Blutdruck oder die Schmerzen eingegangen, stattdessen hat man sie wegen ,,Verdacht auf Norovirus,, isoliert. Obwohl wir täglich die Ärzte auf die Schmerzen aufmerksam machten und nach 3 Tagen,sie uns von Halluzinationen berichtete, wurde uns immer wieder gesagt unsere Mutter sei 84 und jetzt dement, sie würde sich alles einbilden. Meine Mutter war wie immer, sie war absolut klar im Kopf. Nach einer Woche haben wir uns durchsetzen können, der Oberarzt ordnete endlich Untersuchungen an. Es wurde ein EKG geschrieben und ein CTG gemacht. Die Befunde kennen wir noch nicht, denn als sie vom CTG wieder auf's Zimmer kam, war sie 10 Minuten später tod.

Ich bin jetzt zum 3. Mal in diesem Krankenhaus zur Handop und ich freue mich, dass ich nach 6 Jahren eigentlich das Gleiche wie beim ersten Mal schreiben könnte.
In jedem Bereich freundliches, kompetentes ärztliches wie Pflegepersonal, das Reinigungspersonal inbegriffen. Das eindeutig gute Betriebsklima lässt auch die Patienten profitieren.
Von mir für alles 6 Sterne.

Irritationen bei der Aufnahme. Lange Wartezeit vor der OP, trotzdem es vorher klar war, dass "schmutzige OP". Verfahrene Prozesse in der Ambulanz und widersprüchliche Aussagen der Ärzte. Schlechte "Stiche" bei Infusion vor OP. Miserable Nachbehandlung (Faden ziehen der Drainage vergessen).

Kein Aufenthaltsraum, 10 Minuten pro Zimmer für Reinigung, Subunternehmer Essen ungenießbar, immer kalt Catering, Besuchszeit von morgens bis abends Großfamilien verbringen den ganzen Tag im Haus, bis zu 9ausländische junge Männer zu Besuch bis in die Nacht und es wird nur ausländisch gesprochen, Personal unterbesetzt, Krankenhaus wird wie ein Wirtschaftsunternehmen das nur auf Profit aus ist geführt, deswegen geht es in der Chirurgie mit Nasen, Knie, Hüfte wie am Fließband zu. In der inneren sind die älteren Patenten die Geldquelle. Mängel im ganzen Haus bei Gehilfen Rollstühlen bremsen funktionieren nicht Sturzgefahr.

Ich war schon in vielen Krankenhäuser aber dieses ist das beste Kankenhaus das ich kenne.
Hier ist man keine Nummer, hier ist man Mensch!

Der Aufenthalt auf der Schmerz-und Palliativstation war sehr hilfreich. Ich möchte mich für die gute Betreuung und Versorgung bei den Ärzten, Therapeuten und beim Pflegepersonal bedanken. Ich kann die Station mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Ich war dort 2017 zwei Mal in Behandlung und bin sehr zufrieden mit der Handchirurgie. Das Miteinander, die Prozesse sind dort in Ordnung, die überwiegend jungen Ärzte beraten sehr kompetent und nehmen sich die Zeit die sie brauchen. Bei den Etscheidungen steht das Wohl der Patienten im Vordergrund. War selten so begeistert von einem Krankenhaus.

-Pfleger kümmern sich nicht um Patienten
-Pfleger sind unfreundlich
-Patieten erhalten keine oder sehr verspätete Behandlung
-Keine Beratung der Ärzte

Am 02.05.2017 kam ich sehr kurzfristig mit Verdacht auf einen "verdeckten" Schlaganfall auf die Neurologie.

Es wurde sich sofort umfassend um mich gekümmert, sicherheitshalber kam ich auf die "Stroke Unit". Glücklicherweise hat sich der Verdacht nicht bestätigt.

Sämtliche Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und haben mir auch alles geduldig erklärt.

Ich kann die Neurologie somit uneingeschränkt weiterempfehlen.

Am 25.02.16 wurde durch die Chefärztin der Handchirurgie eine Ulnar-Verkürzungsosteotomie durchgeführt.
Am 17.10.16 wurde die Platte entfernt und nachdem 2 Tage später die Redondrainage entfernt wurde, ist mein Arm erheblich angeschwollen und ich bekam zusätzlich nach einem Knacken im Handgelenk auch dort erhebliche Schmerzen.
Als ich daraufhin wieder die Ärztin aufgesucht habe, wurde mir nicht erklärt, daß die Schwellung durch das Einbluten entstanden ist, sondern es wurde nicht darauf eingegangen.
Es wurde ein Röngenbild gemacht und mir wurde erklärt, daß alles in Ordnung sei und das Knacken im Handgelenk und die Schmerzen dort wohl die Lösung einer Verklebung gewesen seien.
Bei der Nachuntersuchung eine Woche später und hatte ich immer noch starke Schmerzen im Handgelenk bei jeder Bewegung und konnte auch den Arm nicht schmerzfrei belasten - abgesehen davon, daß er auch immer noch geschwollen war, wurde mir erklärt, daß ich wieder arbeiten gehen kann.
Daraufhin habe ich das Ärzteteam im Alfried Krupp Krankenhaus aufgesucht und dort wurde festgestellt, daß ich eine Ulnar-Pseudarthrose sowie TFCC-Läsion palmarseitig mit beginnender
Handgelenksarthrose habe.
Hier wurden auch sofort Lymphdrainagen verordnet und ich wurde als Patientin mit Schmerzen nicht einfach stehen gelassen.
Es erfolgte die notwendige Operation mit den erforderlichen Korrekturen und ich fühle mich als Patient dort sehr gut aufgehoben.
Desweiteren war es dem Team um die Chefärztin nicht möglich, mir bis zum 15.06.16 einen Arztbericht zu erstellen, den ich dringend für die Betriebsärtztliche Untersuchung brauchte. Stattdessen wurde ich bei Nachfrage, weil der Bericht nicht, wie versprochen, gefaxt worden ist,frech von der Sekretärin angemacht.
Alles in allem kann ich kein Krankenhaus empfehlen, in dem der Patient mit Wünschen, die nicht rein mit den OPs zu haben, kein Gehör findet.