Keine vernünftige Untersuchung und Hilfe im Krankenhaus
Innere
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Hilfeschchender5 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schlechte Behandelung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Qualität zu erkennen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lustlos kurz mit wenig aussage)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal Überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Notannahme Anmeldung geschlossen)
Pro:
Kontra:
wenn mann als Doc generft und überfordert ist sollte mann das nicht am Patient auslassen
Krankheitsbild:
Sehr starke schmerzen in Bein und Fuß und keine Diaknose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 23.07.2024 kam ich mit einem sehr schmerzhaften rechten Bein und Fuß in die Notaufnahme nach Landstuhl. Da ich an dem linken Fuß eine OP hatte, hatte ich den Verdacht auf Thrombose ober ein Virus, Nach einer ganzen weile kam eine Orthopädin die sehr bestimmend mir klar gemacht hat das sie nicht zuständig ist und was ich von ihr will. Nach längerem hin und her kam eine Ärztin die mir ganz klar gemacht hat sie ist gestresst und genervt. In 2 Minuten wurde dann ein Ultraschall ohne Ergebnis gemacht und der Bluttest nur unvollständig und ohne Ergebnis. Danach durfte ich wieder mit noch mehr Schmerzen nach Hause.
Warum gibt es eine Notaufnahme wenn dort nur Inkompetentes und genervtes Personal Arbeitet ?????
Seniorin mit Pflegestufe 5 und bedarfsgerechte Versorgung
Innere
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HaBe56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Überaus freundliche Empfangsdame
Kontra:
Pflege hilfsbedürftiger SeniorInnen lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Erbrechen, Verdacht auf Gallenstau und Dehydrierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 93 jährige Mutter mit Pflegestufe 5 wurde am 04.04 2022 in das Nardini-Klinikum eingewiesen. Sie wurde isoliert in ein Bett ohne elektrische Aufstehhilfe gelegt. Im Aufnahmegespräch wies ich eindringlich darauf hin, dass sie nur eingeschränkt bewegungsfähig ist, sich ohne Hilfe nicht aufrichten kann und auf Unterstützung beim Toilettengang angewiesen ist. Am Folgetag fand ich sie apathisch, total verängstigt in einem erbärmlichen Zustand eingenässt, halb zugedeckt in ihrem Bett vor - Bettdecke, Schutzauflage und ebenso Matratze nass.
Auf meine Frage, warum sie denn nicht um Hilfe geklingelt hätte, erzählte sie mir, der Nachtpfleger wäre entnervt nach mehrmaligem Klingeln ins Zimmer gekommen und hätte mit den Worten "wir brauchen auch mal Ruhe" die Notrufklingel zur Wand hin gedreht, für meine Mutter unerreichbar! Wie kann das sein? Was wäre, wenn sie erbrochen hätte? Sie war allein im Zimmer!!! Nachdem sie von mir gewaschen und frisch eingekleidet war, musste sie noch eine Dreiviertelstunde, mit starker Übelkeit kämpfend, auf einem Stuhl ausharren, bis das Bett frisch bezogen wurde (trotz meines 3maligen Hinweises beim Pflegepersonal auf das nasse Bett). Ein Arzt informierte mich, dass keine weiteren Untersuchungen mehr beabsichtigt seien, man versuche, die vermutete Gastritis medikamentös zu therapieren. Sie würde am nächsten Nachmittag entlassen. Mittwochs gegen Mittag musste ich feststellen, dass sämtliche Tabletten für morgens noch in der Tablettenbox waren, ich sprach das Pflegepersonal darauf an, die pampige Antwort einer Pflegerin war, sie hätte die Medikamentenaufnahme verweigert. Meine Mutter hat Pflegestufe 5, sie MUSS die Medikamente gereicht bekommen, selbstständig ist sie dazu nicht in der Lage. Wie kann eine Besserung ihrer Beschwerden eintreten, wenn die Einnahme der Medikamente nicht gewährleistet ist? Bei allem Verständnis für die Unterbesetzung des Pflegepersonals - für mich sind das unmenschliche, katastrophale Missstände.
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Innere
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Ana63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie, nie wieder!!!
Verdacht auf Lungenembolie ...
Hatte aber u.a. 18 Durchfälle am Tag und wog nur noch 42 kg. (Im Entlassungsbericht haben sie 53 kg eingegeben). Mein Darm hat wohl keinen interessiert, ich war ja schließlich wg dem Verdacht auf Lungenembolie da. Nachts musste ich Notarzt von Krankenhauszimmer anrufen, da Stationsarzt aus Syrien mich total ignoriert hat.
Ich war hilflos, hatte keine Kraft … habe nur gehofft, das Ganze irgendwie zu überleben.
Absolut flopp das Krankenhaus von Ambulanz bis zur Station
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Innere
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Haarfee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Pförtner sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulanz der größte flopp.Sehr unfreundliches Personal!Sohn bekam einen Zugang gelegt was sehr schmerzhaft war und selbst den nächsten morgen auf Station fragte die Schwester meinen Sohn wer den Zugang gelegt hat!!Auf Station Oberarzt sehr unfreundlich und wollte direkt operieren obwohl es nicht notwendig war!!Hatten das Krankenhaus auf eigene Verantwortung verlassen und hatten uns eine 2 Meinung eingeholt...Verdacht auf Blinddarm wurde nicht bestätigt!!Niemals mehr ins Krankenhaus nach Landstuhl!
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Innere
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hoho2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Bekam mamgelhafte, größtenteils gar keine Aufklarung über die Untersuchungsergebnisse
Krankheitsbild:
Schwindel, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Informationen über die Ergebnisse der Untersuchungen erhalten (ausser vom Kardiologen )
Wurde über den Ablauf des MRT ( dass hier mich eine Serie von äußerst unangenehmen Tönen erwartet ) überhaupt nicht informiert. War daher mehrmals kurz davor, das MRT abzubrechen.
Über die zusätzlich erhaltenen Medikamente bekam ich falsche Auskunft ( seien angeblich gegen Sodbrennen und Übelkeit, waren jedoch zur zusätzlichen Blutdrucksenkung und Entwässerung)
Insgesamt fühlte ich mich daher überhaupt nicht ernst genommen.
Das Pflegepersonal war jedoch freundlich und bemüht.
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Innere
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Nikolaj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
verdacht auf Krebs
Erfahrungsbericht:
War in der Klinik untersucht, zuerst gings ambulans, erster Termin platzte, da mir niemand sagte dass mann nüchtern kommen soll, auch musste zustimmen starke Schlafmittel, obwol bei mir andes unterucht wurde und ich brauche keines. Weiter volgt stationäre Untersuchung, wo ich 3,5 Stunden bei Anmeldung warten musste, bis ich zu weiteren notwendigen Kontrollen komme. Erst kurz vor16Uhr komme ich auf Station, 7Uhr 30 morgens gings los! Statt Untersuchung bot mir dann im Krankenzimmer Arzt eine OP, die Metode war sehr riskannt und weil Tumor mit großer Warscheinlichkeit bösartig sein konnte, habe ich die abgelehnt und nur um geplante Untersuvung gebeten, dann wäre eine andere große OP in speziale Klinik nur möglich, sollte der Befund sich erhärten. Weil am gleichem Tag für eine zustimmung der geplanter Untersuchung schon zu spät war, wurde ich sofotr entlassen!!! Habe einfach über 4 Wochen Zeit verloren, wurde später in einer aderer Klinik untersucht und wegen Krebs operiert! Wie kann man bei solcher Lebensgefärliche Erkrankung den Mensch einfach im Stich lassen, absolut verantwortungslos!
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Innere
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Amoebatron berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelhafte Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP verlief erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (veraltete Ausstattung, extreme Wartezeiten)
Pro:
einige Pflegekräfte, Organisation des Krankentransports
Kontra:
Kommunikation und Stationsführung durch die Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station 3B ist leider (wie übrigens die Inneren Kliniken II/III im Westpfalzklinikum Kaiserslautern) gefährlich unterbesetzt bzw. nur mäßig durchorganisiert. Das Personal wirkt bis auf wenige Ausnahmen ziemlich überarbeitet und teilweise den Anforderungen an moderne Pflege nicht gewachsen. Die Stationsärztin ist sprachlich kaum zu verstehen und wirkt ebenfalls schwer ausgelaugt. Offenbar hat hier die Klinikleitung den Rotstift zu eifrig angesetzt. Man kann sich auch zu Tode sparen. Die Ausstattung der Station und der Teile der Klinik, die wir besucht hatten, ist auf dem Stand der frühen 1990er und bedarf einiger Erneuerungen. Das größte Manko sehen wir aber bei der Kommunikation der Ärzteschaft mit den Patienten und deren Angehörigen. Objektiv gesehen war diese mangelhaft bis gar nicht vorhanden, subjektiv arrogant und unfreundlich. Informationen zum weiteren Verhalten gab es nur auf Anfrage und dann auch noch teilweise falsch, wie sich später herausstellte. Durch meine berufliche Tätigkeit in der Qualitätssicherung einer großen Firma mit mehr als 1200 Beschäftigten vermag ich durchaus zu beurteilen, wo hier höchstwahrscheinlich die Hauptprobleme liegen: Personalauswahl, Mitarbeitermotivation und veraltete Ausstattung.
Ich bin sehr mißtrauig was Kliniken angeht.Aber bevor ich nach Kaiserslautern reingehe,bevorzuge ich doch eher Landstuhl.War bisher 2 mal in dem Krankenhaus gelegen.Einmal wegen einer Gallen-OP,dann das letzte mal wegen Nabelbruch.
Und ich kann jedem nur empfehlen dort hinzugehn.Ich wurde immer gut behandelt,es wurde mir immer alles erklärt.Bei mir hatten Ärzte oder Pfleger immer Zeit.Ich werde noch in diesem Jahr wieder moich dort operieren lassen,weil ich sehr zufrieden bin.