St. Johannes-Hospital Arnsberg
Springufer 7
59755 Arnsberg
Nordrhein-Westfalen
22 Bewertungen
davon 16 für "Neurologie"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mangelde Empathie)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde nur widerwillig erklärt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wollte eine Untersuchung abbrechen doch es wurde weiter gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unfreundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Völlig veraltet)
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Starke Kopfschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt Ärzte die möchten helfen und nehmen vorallem die Patienten ernst!Hier ist dies leider überhaupt nicht gegeben. Leider musste ich mit den Krankwagen in dieses Krankenhaus und konnte es mir deshalb leider nicht aussuchen .Das Pflegepersonal hat sein bestes gegeben was ich von den Ärzten überhaupt nicht sagen kann .Der Oberarzt Dr.Sp.... ist für mich ein Mensch der mich Sprachlos gemacht hat .Wahnsinn das man so welche Menschen auf Patienten loslässt... Naja sollte ein Krankwagen mich nochmals abhölen müssen werde ich mich lieber in Graben legen lassen als da nochmlas zu landen .
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Altbau)
- Pro:
- Gesamtes Personal sehr nett und zuvorkommend
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr zufrieden,
Ohne es zu wissen bin ich mit einem Schlaganfall in die Klinik gegangen. Das wurde sofort erkannt und sehr schnell mittels Lyse behandelt.
Die Fachärzte und das ganze Personal sind toll.
Vielen Dank !!!
Unfähig einen Schlaganfall zu diagnostizieren
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arroganz vor allem vom Chefarzt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat keine stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (1 Stunde in der Aufnahme gesessen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wurde noch nicht mal ein intravenöser Zugang in der Stroke Unit gelegt)
- Pro:
- Nix. Da keine Behandlung stattgefunden hat als es nötig war
- Kontra:
- Ärzte und Diagnosemethoden
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin vom Hausarzt in die Neurologie eingewiesen worden mit folgender Symptomatik.Plötzlich aufgetretener Kopfschmerz, leicht hängender Mundwinkel, nicht in der Lage gerade aus zu laufen, unsaubere Ausprache Gefühllos linksseitig. Nach der Eingangsuntersuchung kam der Chefarzt las sich die Vermerke der Assistenzärztin durch stellte die Diagnose (Zitat) "...der hat nur ne Entzündung, packt ne auf Station." Nach erneutem Einsehen der Akte vom Oberarzt wurde ich Stunden später in die Stroke Unit verlegt worden. Es wurde eine klare Schlaganfall-Symptomatik als kleine Entszündung abgetan. Wie sich im Nachhinein auch herausstellte war es tatsächlich ein Schlaganfall. Vor allem der Chefarzt ist an Arroganz und Inkompetenz nicht zu überbieten. Meiner Meinung nach hat er seienn Beruf als Neurologe KOMPLETT verfehlt. Wenn sogar Laien die Symptome als Schlaganfall sehen und ein Arzt nicht macht es einen schon nachdenklich ob man Solche Ärzte auf die Allgemeinheit lassen sollte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (1 Bad auf dem Flur für insgesamt 6 Patienten, für Männer und Frauen)
- Pro:
- Assistenzärztin und Oberärztin Fachbereich Neurologie
- Kontra:
- Personal beim MRT , 1 Bad für 6 Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Assistenzärztin und Oberärztin der Neurologie waren immer ausgesprochen nett, immer für einen da, haben getröstet und erklärt.
Da ich Veganerin bin hatte ich Angst im Krankenhaus etwas anderes essen zu müssen - war hier kein Problem, alle Wünsche wurden erfüllt.
Die Schwestern waren freundlich und sorgten gut um einen.
Personal beim MRT war völlig daneben, ein viel zu hochnäsiger Mann, der so tat als hätte er den wichtigsten Job auf diesen Planeten. Mit seinem aufgelegten hektischem Verhalten hat er mir vor dem MRT mehr Angst gemacht - als genommen (war das erste Mal für mich).
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- ungenügende Patientenbetreuung
- Krankheitsbild:
- Schwindelanfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Einliefung mit Rettungswagen umd Ambulanzcheck wurde meine Frau am Folgetag komplett vergessen, keine ärztliche Untersuchung(en), keine Blutabnahme(n), kein Essen trotz mehrfacher Nachfragens und und... Erst am dritten Tag wurden dann einige Untersuchungen nach nochmalger Aufforderung veranlast.
Was ist das für ein Krankenhaus wo Patienten komplett vergessen werden ???
Möcht mal wissen was mit der Krankenkasse abgerechnet wird ???
Fazit: Dieses Krankenhaus werden wir nie wieder aufsuchen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr kompetentes Personal
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Schwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr Kompetente Ärztin.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Untersuchungen waren ausgesprochen gründlich.
Kann die neurologische Abteilung uneingeschränkt weiterempfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- depressionen+hypertonie+krampfanfälle+alkohol-abusus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ích kam mit deutlichen alkohol-endzugserscheinungen (starkes schwitzen,tremor ect)zur aufnahme(einweisung vom hausarzt),nach über 3std wartezeit sagte mir der arzt das : "ich habe mit oberäeztin gesprochen,die sagte mir das nen ALKOHOLENDZUG keine AKUTE situation sei und melden sie sich montag wieder".ich wies ihn drauf hin das meine diagnose(stehend auf einweisung),depressionen+hypertonie+krampfanfälle+alkohol-abusus beinhalte.weiterhin sagte ich "messen mal bitte meinen puls/blutdruck",worauf nix geschah...und zu allerletzt meinte ne schwester zu mir "dann dürfen sie halt nix trinken"
ich bin schwer endtäuscht! das unterlassene -hilfeleistung und noch frech dazu!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 14 Tage in der Klinik verbracht. Von der Stroke Unit bis hin zu der Station 5a und 5b waren durchweg alle sehr besorgt, bemüht und freundlich. Die haben mir dort das Leben gerettet. Herzlichen Dank! Auch der Sozialdienst ist sehr hilfsbereit und Top!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute Beratung durch den Chefarzt und optimale Betreung durch das Stationsteam
- Kontra:
- Zimmer könnte einen besseren Standard haben.
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall LW4/5
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde 8 Wochen nach einem diagnostizierten Bandscheibenvorfall an einem Sonntag mit unerträgliche Schmerzen eingeliefert.
Nach ersten Untersuchungen wurde mit Schmerzmitteln versucht die Schmerzen zu lindern. Am Montag zog man sehr schnell die Untersuchungen an Muskeln, Nerven durch. Zudem wurde ein neues MRT erstellt. Noch am selben Abend kam der Chefarzt Dr. Buss und beriet mich über eine weitere mögliche Behandlung.
Ich entschied mich für eine Operation und mir wurden hierzu Dortmund, Hamm und Arnsberg empfohlen.
Aufgrund guter Kritiken in meinem Umfeld entschied ich mich für Arnsberg.
Erwähnen möchte ich noch den herzlichen und fürsorglichen Umgang des Teams der Station 5A.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- aufmerksame Ärzte und Schwestern
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Marklagerläsionen im Gehirn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Zentralen Aufnahme wurde ich am Dienstag sehr freundlich und kompetent empfangen. Die Station`s-Ärztin und der Oberarzt veranlassten für den nächsten Tag neurologische Untersuchungen und eine Lumbal Punktion. Am Donnerstag wurde ich, mit dem Hinweis am Anfang der kommenden Woche wegen der ausstehenden Ergebnisse anrufen zu können, nach Hause entlassen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kompetente Ärzte u durchgecheckt von oben bis unten
- Kontra:
- Personalengpass Pflegepersonal...
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall (Gesichtsfeldausfall)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Dez. in Neheim in der Klinik .
Bin zunächst auf die Stroke Unit gekommen.
Dort fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Das Personal hat dort sehr gute Arbeit gemacht
Danach bin ich (ich glaube auf St 5 ) gekommen...
Alle waren sehr nett nur leider hatte keine Schwester so richtig Zeit...was sicher auch an Personalengpässen lag....Ich fühlte mich schon zeitweise mit meinen Ängsten sehr alleine gelassen...
Keiner hatte Zeit wenn ich mal einen HEULFLASH hatte...Schade!!!
3 Bettzimmer war echt ne Zumutung aber mußte ich durch u habe das Beste daraus gemacht!!!
Die Untersuchungen waren sehr gut u ich bin wirklich richtig auf den Kopf gestellt worden um die Ursache für meinen Schlaganfall zu finden.Die REHA -beratung war wirklich super...die Klinik die mir der nette Herr ausgesucht hat war wirklich SPITZE!!!(Klinik am Rosengarten in Bad Oeyenhausen)
Ganz viele Grüße an die grünen Damen (oder wie die
nochmal hießen)DANKE das ich mich bei ihnen Ausheulen durften u sie Zeit für mich hatten u meinem Sohn ein Kl. Geschenk besorgt u meinem Mann der ebenfalls Geburtstag hatte einen Blumenstrauß besorgt haben.ICH werde sie nie vergessen.Toller Service!!!!WEITER so.
Mein Stationsarzt war wirklich klasse u sehr kompetent!
DANKE!!!!Der Arzt meiner Bettnachbarin war hingegen furchtbar u arrogant u ist sehr abwertend mit der älteren Dame umgegangen...PFUI!!!!
Besser ist es natürlich man muss in keine Klinik!!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- ....?
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Epilepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Musste letztes Jahr meinen Sohn in die Klinik bringen,Einweisender Arzt war unser Hausartzt-der es nur gut meinte-,was absolut daneben ging.
Also: Habe meinen Sohn dort hingebracht,haben Stundenlang auf einem Arzt gewartet,naja ist nun mal so bei uns in Kliniken.
Atzt kam dan auch war ein Ausländischer der nicht wirklich verstand, worum es ging. Fing also an ohne Rücksprache mit dem behandelnden Neurologen meines Sohnes die gesammten Medikamente um zustellen-geht gar nicht-, entliss Ihn nach 4 Tagen und bekam einen erneuten Anfall zu Hause. Habe ihn nicht wieder in die Klinik gebracht sondern bin mit ihm nach Werl zu seinem Neurologen gefahren,der alle seine Tabletten wieder eingestellt hat. Seit dem bekamm er kaum wieder einen Anfall,auch wenn das keine garantie dafür ist das es so bleibt,da die Anfälle organisch ausgelöst werden.Sein Neurologe hat bis heute keinen Bericht von der Klinik erhalten,was in meinen Augen ein unding ist. Diese Klinik geht gar nicht,würde sie auch niemanden weiterempfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- gutes Essen
- Kontra:
- unproffessionelle ärztliche Betreuung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Patientenaufnahme war man sehr freundlich.Die Schwestern der Neurologie waren sichtbar überfordert, Informationen wurden nicht weitergeleitet.Die Ärzte reagieren unsachlich,gereizt,collerisch.Man fühlt sich als Patient nicht ernst genommen.Es finden kaum Untersuchungen bzw. Therapien statt.Man muss darum kämpfen.Wenn man etwas sagt oder fragt,bekommt man zur Antwort,dass man sich gern eine andere Klinik suchen kann,man wird gemaßregelt.Die Erstuntersuchungen findet im Patientenzimmer vor allen anderen statt.Zur ausgewiesen Arztsprechstunde 13.30-16.00 findet man keinen Arzt. Man hat das Gefühl,der Aufenthalt wird absichtlich in die Länge gezogen.Man fühlt sich als Patient wie der Letzte.
Das Essen in der Klinik war gut
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (umfassend,wertvoll)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- spitzen behandlung
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte morgens nach den Frühstück ein heftigen Schwindel bemerkt. Gleichzeitig war
mein linker Arm schwach, da ich wusste das diese Symptome durch einen Schlaganfall
hervorgerufen sein konnten, allarmierte ich umgehend den Rettungsdienst, der mich sofort
in die Notaufnahme des St. Johannes-Hostpital brachte. Dort wartete die dienshabende
Neurologin bereits auf mich und führte eine schnelle neurologische Untersuchung durch.
Nach Rücksprache mit dem Oberartzt wurde entschieden, das ich ein Kanidat für die Lyse
des Schlaganfalles sei, da ich schnell genug die Klinik erreicht hätte. Direkt im anschluß
an die Neurologischeuntersuchung wurde ein Computertomogramm des Kopfes bei mir
angefertigt und Blut abgenommen. Anschließend wurde ich sofort auf die Intensivstation
gebracht und dort wurde mir sofort das Mittel zur auflösung des Schlaganfalls verabreicht.
Ich musste dann dort zur Überwachung noch 24 Stunden verbringen, stellte aber fest das
sich die Symptome des schlaganfalles schon kurtz nach der Beendigung der Infusion
wesentlich gebessert hatten. Auf der Station erfolgte dann eine umfangreiche Abklärung
der Ursachen meines Schlaganfalles. Beeindruckt hat mich, die umfangreiche Ausstatung
des St. Johannes-Hospitals mit mordensten medizinschen Geräten. Die mich behandelde
Stationärtzin war außerordenlich freundlich und ging auf alle meine Fragen ein. Das
Schwesternteam war in der Gesamtheit freundlich und hilfsbereit. Überdies war das Essen
ausgezeichnet.
Ich konnte das St. Johannes Hospital ohne irgendwelche Beschwerden verlassen und ich
danke ins besondere dem Ärzteteam der neurologischen Abteilung für die hervorragende
Hilfe die ich dort erhalten habe.
Dies Abteilung würde ich jedem weiter empfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- absolut null
- Kontra:
- nicht in Worte zu kleiden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wünsche mir, dass dieser Artikel auch von Ärzten gelesen wird, die ihre Patienten in das St. Johannes-Hospital in Arnsberg-Neheim einweisen.
Nach meiner Meinung ist dieses ein Fall von unterlassener Hilfeleistung.
Ein Verwandter hatte einen Schlaganfall. Es stand im ganzen Zuständigkeitsbereich kein Rettungswagen und kein Notarzt zur Verfügung. Um 09:50 Uhr bekam mein Verwandter einen Krankenwagen zum Transport ins Krankenhaus. Die Rettungssanitäter hatten sich fachkundig um den Patienten bemüht. Da ich am Ort wohne, hatte mich die Ehefrau gebeten zum Krankenhaus zu fahren um für den Patienten zu sorgen.
An der Information im Eingangsbereich hatte ich mich nach der Notaufnahme erkundigt. Das Krankenhaus hat keine Notaufnahme. So werden alle Patienten, die liegend in das St. Johannes-Hospital kommen auf einen Flur geschoben. Ich wartete bereits vor dem Eintreffen des Krankenwagens auf dem Flur. Der Flur ist gleichzeitig Wartezone für die ambulante Versorgung. Endlich trafen die Rettungssanitäter mit dem Patienten ein. Die Symptome deuteten auf einen Schlaganfall hin (massiver Schwindel, dauerhafte Übelkeit, Erbrechen, Unfähigkeit sich zu artikulieren). Der Patient konnte nur in einer bestimmten Stellung gelagert werden, da sich sonst die Symptome sofort ins unerträgliche steigerten.
Es waren keine Ärzte zugegen.
Nach geraumer Zeit hatte ich eine Arzthelferin gebeten sich um einen Arzt zu bemühen. Auf die Frage welchen Arzt wir denn gerne hätten habe ich mit dem Hinweis auf einen Notfall und der vorhandenen Symptome um einen Neurologen gebeten. Nach einiger Zeit kam eine Junge Ärztin, die sich als Neurologin zu erkennen gab. Die junge Ärztin musste ihr Lachen unterdrücken (hätte beinahe laut losgebrüllt) als sie den Patienten sah. Sie hatte die Sachlage völlig falsch eingeschätzt und arbeitete hauptsächlich an ihrer Erscheinung und ihrem Hüftschwung. Die Ärztin verschwand dann wieder und der Patient lag noch immer ohne ärztliche Versorgung auf dem Krankenhausflur. Es kümmerte sich keiner um die Angelegenheit.
Ich wurde unruhig und wollte mich jetzt selber um einen Arzt bemühen. Um 10:40 Uhr traf die Ehefrau ein und sah ihren Ehemann noch immer unversorgt auf dem Flur liegen. Die Frau hat daraufhin sofort einen unbeteiligten Arzt (Radiologe) in seinem Arztzimmer aufgefordert sofort etwas zu unternehmen. Jetzt wurde die Patient in Augenschein genommen und im Beisein seiner Frau auf ein Krankenzimmer verlegt.
- Noch immer wurden keine notwendigen Maßnahmen ergriffen. -
Um 13:00 Uhr kam eine Ärztin und teilte mit, dass die Untersuchungen keine Gehirnblutung und keinen Schlaganfall ergeben hätten.
Um 16:00 Uhr kam ein Oberarzt um im Krankenbett leichte Untersuchungen durchzuführen. Die ständig anhaltenden Symptome hatten sich noch verschlimmert, so dass der Patient überhaupt nicht bewegt werden konnte.
Die Diagnose zu diesem Zeitpunkt: „Durchblutungsstörung oder Störung des Gleichgewichtsorgans“. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden 2 Infusionen (Kochsalzlösung) mit der Zugabe des Medikamentes „Vomix“ gegen den noch immer anhaltenden Brechreiz verabreicht. Auf die Frage wie man den Patienten behandeln solle wurde dann zum ersten Mal „ASS“ verabreicht.
Bis zum nächsten Nachmittag, den 06.08.2008 um 14:30 gab es noch immer keine Änderung des Patientenzustandes und der Symptome.
Um 14:30 Uhr ging die Ehefrau ins Schwesternzimmer und verlangte sofort einen Arzt.
Um 15:00 Uhr kam dann der Oberarzt und wollte wieder Untersuchungen im Bett durchführen. Dieses war auf Grund der unveränderten Symptome wieder nicht möglich.
Auf massiven Druck der Ehefrau (sie wollte, wenn der Patient nicht sachgemäß ärztlich Versorgt würde ihren Ehemann umgehend in eine andere Klinik bringen) wurde dann in aller Eile eine Computertomographie veranlasst.
Klare Diagnose: „Ein großer Schlaganfall im Kleingehirn“.
Jetzt wurde der Patient mit Rettungswagen und Notarzt in das Klinikum in Hamm-Heessen verlegt.
Bei der Ankunft in dieser Klinik waren 31 Stunden vergangen bis eine nach unserem Wissen ordnungsgemäße ärztliche Behandlung einsetzte.
Ganz erschreckend ist es für mich, dass sich die Neurologie des St. Johannes-Hospitals besonders als Abteilung zur Erstversorgung von Schlaganfällen darstellt.
Noch erschreckender ist es, dass das Krankenhaus die Einrichtung einer Schlaganfall-Intensiveinheit (Stroke Unit) beantragt hat.
Zu Wünschen wäre, dass die Ärzte weniger an ihrem Profil und ihrer Stellung im Krankenhaus arbeiten würden.
Die Gesundheit der Patienten hat meiner Meinung nach Vorrang vor der Profilneurose der Ärzte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- NICHTS!!!
- Kontra:
- Ärzte, Personal
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
kann ich absolut nicht empfehlen!!! absolut inkompetentes Personal, v.a. die Ärzte!!! nach dem Aufenthalt dort ging es mir bedeutend schlechter!!! nach einer speziellen Untersuchungsmethode traten so schwere Komplikationen auf, daß ich noch sehr unter den Folgen leide und seitdem arbeitsunfähig bin.
doch seitens des Krankenhauses wird alles abgestritten.
Für mich ist diese Klinik ein "rotes Tuch"!!!
Ich kann hier nur für die Abteilung Neurologie sprechen.
1 Kommentar
Hallo und vielen Dank für die tolle Bewertung und Ihr entgegengebrachtes Vertrauen! Wir wünschen Ihnen alles Gute und beste Gesundheit.
Viele Grüße
Klinikum Hochsauerland