St. Johannes-Hospital Arnsberg

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Springufer 7
59755 Arnsberg
Nordrhein-Westfalen

9 von 23 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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23 Bewertungen

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LÜGNER OBERARZT DR: M.=HSK=VERTRAGSARZT DR. SCHO=HSK

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
RECHTSWIDRIGE LÜGEN VORGEHENSWEISE DES HSK
Krankheitsbild:
LÜGEN OBERARZT Dr. M. =HSK = LÜGEN VERTRAGSARZT Dr. SCH =HSKSK
Erfahrungsbericht:

VORSICHT VOT DIESER KLINIK DES HSK!! DIE ÄRZTE BESTEHEN AUS NACHWEISLICHEN KRIMMINELLEN LÜGNERN DIE AUCH LÜGENGUTACHTEN FÜR DAS AMTSGERICHT SCHREIBEN. DIESE ÄRZTE DES HSK SIND NACHWEISLICHE KRIMMINELLE LÜGNER DIE. SPRECHEN SIE NIE NIE !! MIT DEM OBERARTZ DR: M: und dem NACHWEISLICHEN KRIMMINELLEN VERTRAGSARZT DR: SCH: DES HSK !!!!!!!!!!!
WARNUNG !! WARNUN!! VOR DIESEN NACHWEISLICHEN KRIMINELLEN RECHTSWIDRIGEN VORGEHEN DIESER LÜGEN ÄRZTE !! WOLLEN EXISTENZEN ZERSTÖREN DIESER HSK!!!!! WARNUNG!!!

Tolles Team

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19.06.23 bis 22.06.2023 zur Untersuchung auf Station 5B. Ich habe jetzt einige Kritiken gelesen und vieles kann nicht nachvollziehen. Sicher sind Krankenhäuser chronisch unterbesetzt sodas ihnen für uns Patienten nicht immer soviel Zeit bleibt sich um die kleinen Wehwehchen intensiv zu kümmern. Eigentlich sollten wir Patienten dankbar dafür sein das die Stationsschwestern immer mit einer Freundlichkeit und Lächeln ins Zimmer kommen. Jedesmal wenn ich dort war lag ich auch mit Leuten auf dem Zimmer (ich möchte niemanden diskriminieren)aber das waren solche die von der Gesellschaft nur nehmen und nichts zurück geben. Die haben sich immer am lautesten beschwert das ihnen nicht wie in einem 5 Sterne Hotel die Wünsche von den Augen abgelesen werden. Auch wenn Wartezeiten für eine Untersuchung sind man ist im Krankenhaus und hat bestimmt keine anderen Termine!!!! Aber besonders möchte ich mich bedanken. Ich musste zum Ultraschall um mein Herz zu untersuchen. Leider habe ich den Namen der Ärztin vergessen. Ich war schon bei einigen Ärzten in meinem Leben. Aber wie sie mir den Zustand erklärt hat! Mit so einer Leidenschaft und liebevoll hab ich nie erlebt!!! Ich für meinen Teil möchte mich wirklich bei ihr und der gesamten Station bedanken. Und alle Patienten sollten sich vor Augen halten was sie für einen anstrengenden Job haben !!!!!

Unvorstellbar

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelde Empathie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nur widerwillig erklärt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wollte eine Untersuchung abbrechen doch es wurde weiter gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Völlig veraltet)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt Ärzte die möchten helfen und nehmen vorallem die Patienten ernst!Hier ist dies leider überhaupt nicht gegeben. Leider musste ich mit den Krankwagen in dieses Krankenhaus und konnte es mir deshalb leider nicht aussuchen .Das Pflegepersonal hat sein bestes gegeben was ich von den Ärzten überhaupt nicht sagen kann .Der Oberarzt Dr.Sp.... ist für mich ein Mensch der mich Sprachlos gemacht hat .Wahnsinn das man so welche Menschen auf Patienten loslässt... Naja sollte ein Krankwagen mich nochmals abhölen müssen werde ich mich lieber in Graben legen lassen als da nochmlas zu landen .

Pfleger genervt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man darf nicht bettlegerig sein
Krankheitsbild:
Magen Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal.Mein Mann konnte selbst nicht aufstehen zu schwach.Traute sich aber kaum zu klingeln weil der Pfleger ihn nur anmeckerte.Er war richtig deprimiert traute sich kaum noch einen um Hilfe zu bitten.

sehr zu empfehlen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (für ein Privatzimmer sehr ungemütlich, die Fernseher die am Nachttisch befestigt sind, müssten mal dringend ausgetauscht werden.)
Pro:
durch das Pflegepersonal wird mein Mann jederzeit in seinen Rollstuhl geholfen
Kontra:
könnte, wie auch in anderen Kliniken mehr Personal sein
Krankheitsbild:
durch Parkinson und Schlaganfälle sehr inmobil
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann liegt z.Zt. auf der Geriatrie im St. Johannes Klinikum, Neheim. Er kann das Personal, Dr. Hanxleden nur in den höchsten Tönen loben. Der Chefarzt kümmert sich sehr gut um meinen Mann. Er fühlt sich wohl und kommt bestimmt immer wieder gern dahin zurück.

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stur)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen ist ok
Kontra:
Man hat das Gefühl man stört die pfleger/innen bei ihrem Kaffee
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik geht garnicht.
Wenn man sich nicht an den chef pfleger hält und auch bei ihm mal eine Auskunft haben möchte hat er entweder keine Zeit oder verweist auf die arzttermine.
Arzttermine hat man nur einmal in der Woche. Psychologie auch nur einmal die Woche.
Auch wenn akute Probleme vorhanden sind.
Ansonsten neben einigen kurzen Terminen wird man abgestellt im gruppenraum.
Es wird weiter nichts gemacht. Spielen spielen spielen damit die Zeit vergeht... Man fängt an nachzudenken und hat das Bedürfnis zu reden. Doch keiner nimmt sich Zeit.
Morgens ist eine Visite die lt Plan 1.5 Std gehen soll. Meist ist sie nach 15 Minuten beendet.
Bin unehrenhaft gegangen worden weil ich Forderungen für Therapieen gestellt habe.
Mich sehen die nicht wieder.

Zwei Aufenthalte mit verschiedenen Gesichtern

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hatte eine Psychoedukation und Gruppentherapie)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles ist klar und strukturiert organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Ergotherapie ist gut)
Pro:
Das Essen ist gut, das Pflegepersonal nett, die Untersuchungen modern
Kontra:
Enge Räume, schlechte Luft auf der geschlossenen Station, weil es keine Fenster gibt
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei mal in der Klinik wegen einer Psychose.

Das erste mal war für mich der absolute Horror. Man hat jede 2-3 Wochen auf ein anderes Medikament umgestellt, was meinen Gehirnstoffwechsel so durcheinander brachte, dass ich mich erst nach 1 Jahr intensivem Joggen wieder zu einer normalen Verfassung bringen konnte.

Ich war dann in anderen Kliniken, wo man mir auch nicht weiterhelfen konnte. Erst, als alle Medikamente abgesetzt wurden, konnte ich wieder ein normales Leben führen.

Das zweite mal als ich dort war, sah alles anders aus. Ich habe dem Pflegepersonal gesagt, welche Medikamente ich haben möchte und anschließend kam ich ganz schnell aus der Psychose heraus. Man hat mich dann entlassen und ich konnte ein halbwegs "normales" Leben führen.

Danke, ihr seid top

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (DANKE!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur positiv)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles hestens)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sehr gut)
Pro:
Siehe oben
Kontra:
keine negativen Anmerkungen
Krankheitsbild:
Schädelfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrfach dort Patient und bin sowohl mit der chirurgischen Behandlung durch den Chefarzt und sein Team hochzufrieden in jeder Hinsicht. Die Ärzte dort sind hochkompetent und hochmotiviert, jederzeit hilfsbereit und ansprechbar. Das gleiche gilt für das ebenfalls voll überzeugende Pflegeteam. All in all: Man hat mir dort in überragender Manier geholfen, vielen herzlichen Dank und beste Grüße nach Arnsberg! umb

1 Kommentar

Klinikum_Hochsauerland am 18.01.2022

Hallo und vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns diese großartige Bewertung zu schreiben! Es freut uns, dass Sie so zufrieden sind. Das Wohl unser Patient:innen ist unser größtes Ziel.
Viele Grüße
das Klinikum Hochsauerland

Top Station 5 c

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Station 5 c top
Kontra:
Station 3 b flop
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Geriatrie ist eine sehr kompetente fachliche und freundliche Einrichtung im Joho.Mein Vater lag dort 3 Wochen und er und alle Angehörigen können nur unser Lob für diese Statio 5c aussprechen.Alle Schwestern sehr freundlich und sehr hilfsbereit.Macht weiter so!!!

1 Kommentar

Klinikum_Hochsauerland am 18.01.2022

Hallo!
Wow, vielen Dank, für diese tolle Bewertung! Eine schöne Bestätigung, die wir gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiterleiten.
Viele Grüße
das Klinikum Hochsauerland

Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altbau)
Pro:
Gesamtes Personal sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden,
Ohne es zu wissen bin ich mit einem Schlaganfall in die Klinik gegangen. Das wurde sofort erkannt und sehr schnell mittels Lyse behandelt.
Die Fachärzte und das ganze Personal sind toll.

Vielen Dank !!!

1 Kommentar

Klinikum_Hochsauerland am 18.01.2022

Hallo und vielen Dank für die tolle Bewertung und Ihr entgegengebrachtes Vertrauen! Wir wünschen Ihnen alles Gute und beste Gesundheit.
Viele Grüße
Klinikum Hochsauerland

Hüftgelenkerneuerung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dem Eingriff entsprechend problemlos
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Versuchen Sie es.Sie werden sicherlich nicht enttäuscht werden.

1 Kommentar

Klinikum_Hochsauerland am 18.01.2022

Hallo!
Oh vielen Dank für die durchweg positive Bewertung und den tollen "Aufruf" :-)
Alles Gute für Sie!
Viele Grüße
Klinikum Hochsauerland

Arroganz des Chefarztes unerträglich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal
Kontra:
keinerlei Empathie seitens des Arztes,mangelhafte Information, Fragen wurden widerwillig und in barschem Ton sehr kurz beantwortet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal war sehr bemüht, auch die Verpflegung war gut.
Allerdings war das Verhalten des Chefarztes derart arrogant und überheblich, dass ich nie wieder in dieses Krankenhaus gehen würde.

1 Kommentar

Klinikum_Hochsauerland am 18.01.2022

Hallo und vielen Dank für Ihr Feedback! Es tut uns leid zu hören, dass Sie scheinbar solche negativen Erfahrungen gemacht haben. Damit wir dem nachgehen können, möchten wir Sie bitten Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement aufzunehmen. Dies geht am besten unter [email protected]. Danke!
Viele Grüße
Klinikum Hochsauerland

Unfähig einen Schlaganfall zu diagnostizieren

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arroganz vor allem vom Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 Stunde in der Aufnahme gesessen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wurde noch nicht mal ein intravenöser Zugang in der Stroke Unit gelegt)
Pro:
Nix. Da keine Behandlung stattgefunden hat als es nötig war
Kontra:
Ärzte und Diagnosemethoden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vom Hausarzt in die Neurologie eingewiesen worden mit folgender Symptomatik.Plötzlich aufgetretener Kopfschmerz, leicht hängender Mundwinkel, nicht in der Lage gerade aus zu laufen, unsaubere Ausprache Gefühllos linksseitig. Nach der Eingangsuntersuchung kam der Chefarzt las sich die Vermerke der Assistenzärztin durch stellte die Diagnose (Zitat) "...der hat nur ne Entzündung, packt ne auf Station." Nach erneutem Einsehen der Akte vom Oberarzt wurde ich Stunden später in die Stroke Unit verlegt worden. Es wurde eine klare Schlaganfall-Symptomatik als kleine Entszündung abgetan. Wie sich im Nachhinein auch herausstellte war es tatsächlich ein Schlaganfall. Vor allem der Chefarzt ist an Arroganz und Inkompetenz nicht zu überbieten. Meiner Meinung nach hat er seienn Beruf als Neurologe KOMPLETT verfehlt. Wenn sogar Laien die Symptome als Schlaganfall sehen und ein Arzt nicht macht es einen schon nachdenklich ob man Solche Ärzte auf die Allgemeinheit lassen sollte.

1 Kommentar

Klinikum_Hochsauerland am 18.01.2022

Hallo,
wir sind sehr betroffen von Ihrer Schilderung und möchten Ihnen zuerst einmal unser Mitgefühl aussprechen.
Uns liegt es am Herzen, dass sich unsere Patient:innen bei uns gut aufgehoben fühlen – menschlich und medizinisch. Daher sind Hinweise wie die Ihre für uns wichtig! Wir haben großes Interesse daran, Ihre Erfahrungen persönlich zu besprechen und mit unseren Kolleginnen und Kollegen Rücksprache zu halten. Daher bitten wir Sie, sich einmal direkt an unser Qualitätsmanagement zu wenden. Sie erreichen es per E-Mail unter: [email protected]
Freundliche Grüße
Klinikum Hochsauerland

Katastrophe!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016,2017,   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum vorhanden!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das ist o% Qualität!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltung: Gut. Abläufe: wie immer gleich, langweilig.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung: normal gehalten. Gestalltung: gleich 0!)
Pro:
Essen gut. Koch- oder Back Angebot (donnerstags)
Kontra:
Fast alles andere als die Sachen die ich bei Pro geschrieben habe!
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schildere von der geschlossenen Station (1b).

Station: ausreichend!
Zimmer mit dem nötigsten ausgestattet, 1 Bett (privatzimmer)
2 Bett Zimmer
Aus einem eigentlichen 2 Bett Zimmer wird meistens ein 3 oder sogar 4 Bett Zimmer gemacht.
Die meisten Zimmer besitzen keine Toilette auf dem Zimmer, erstrecht keine dusche.
Nur 2 kleine,schmale schränke in den Zimmern, trotz 4 Patienten!!

Ärzte: ungenügend!!
Außer einer (Namen darf ich ja nicht sagen).
Alle anderen Ärzte kann man vergessen.
Pflege: Mangelhaft!!
3 Pfleger/Pflegerinnen sind sehr nett.
Mich und 2 weitere Patienten die ich kenne werden von der gesamten Station scheiße behandelt. Wir drei werden trotz der gleichen Diagnosen/Problemen anders behandelt als die anderen Patienten die das gleiche haben wie wir. Weitere Infos dazu kann ich nicht geben, da sonst jeder Mitarbeiter der 1b weiß wer diesen Text verfasst hat.

Therapien: Mangelhaft!
Eigentlich nur Ergotherapie!
Es gibt zwar noch Sport und noch eine andere Therapie aber die finden in der Regel nie statt, fallen aus.

Therapeut/in: Gut!
Sehr nett, sehr hilfsbereit, meistens da wenn man ihn/sie braucht.

Allgemeines:
Schnelle Fixierungen, die dann auch noch meistens sehr lange bestehen bleibt.
Essen meistens gut, nicht immer.

Hygiene/Sauberkeit: ist ok.

Ich fühle mich da nicht wohl und ich fühle mich Mega verarscht, fast vom gesamten Team der Station 1b!!

NICHT ZU EMPFEHLEN!!!!!

Empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (1 Bad auf dem Flur für insgesamt 6 Patienten, für Männer und Frauen)
Pro:
Assistenzärztin und Oberärztin Fachbereich Neurologie
Kontra:
Personal beim MRT , 1 Bad für 6 Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Assistenzärztin und Oberärztin der Neurologie waren immer ausgesprochen nett, immer für einen da, haben getröstet und erklärt.
Da ich Veganerin bin hatte ich Angst im Krankenhaus etwas anderes essen zu müssen - war hier kein Problem, alle Wünsche wurden erfüllt.
Die Schwestern waren freundlich und sorgten gut um einen.
Personal beim MRT war völlig daneben, ein viel zu hochnäsiger Mann, der so tat als hätte er den wichtigsten Job auf diesen Planeten. Mit seinem aufgelegten hektischem Verhalten hat er mir vor dem MRT mehr Angst gemacht - als genommen (war das erste Mal für mich).

Neuritis Vestibularis mit Angst

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Privatzimmer trotz Kassenpatient)
Pro:
alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuritis Vestibularis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann diese Klinik empfehlen, besonders Station 2b.Super nette Pflegekräfte,immer zur Stelle.Ärzte haben immer ein offenes Ohr und jeden Tag Visite.Immer wieder gerne.Danke an alle die mich ünterstützt haben.

1 Kommentar

Klinikum_Hochsauerland am 18.01.2022

Hallo, vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns und geben das Lob gerne weiter ????
Viele Grüße
Klinikum Hochsauerland

Und es geht doch?!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Ausnahme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Amyotrophe Lateralsklerose
Erfahrungsbericht:

Einweisung meines 86 jährigen Vater am WE.
Grund der Einweisung,Verdacht auf Aspirationspneumonie bei fortgeschrittener ALS Erkrankung und gutem Allgemeinzustand!
Dem diensthabendem Arzt war die Diagnose ALS ( amyotrophe Lateralsklerose) nicht bekannt, er fragte sogar nach.
Leider blieb dies nicht die einzige Inkompetenz in den zwei Wochen des Krankenhausaufenthaltes.
Fazit:mein Vater erlebte die wohl schlimmsten Wochen seines Lebens, denn er wurde nebenbei auch als dementiell verändert abgestempelt.
Tägliche Visite mit täglichem Arztwechsel, keiner machte sich die Mühe sich mit Patient bzw Krankheitsbild zu befassen.
Wenig empathisches, kompetentes und freundliches Pflegepersonal!
Aufklärung für anstehenden Eingriff wurde kaum erklärt.
Eingriff , wie das Legen von Sonden, nicht von Erfolg gekrönt oder es wurde behauptet, der Patient hat die Sonde gezogen.
Verlegung in ein anderes Krankenhaus wird boykottiert, wahrscheinlich aufgrund des schlechter werdenden Allgemeinzustandes!

Aber es gibt sie dann doch, die freundlichen, empathischen und auch kompetenten Mitarbeiter.Menschen mit Herz!!
Zu erwähnen der leitende Oberarzt, er hat die unmenschliche und unwürdige Situation und meinen Vater gerettet.
Die Mädels der Logopädie und Ergotherapie,sowie die Damen der Essensausgabe( immer ein nettes Wort) und auch die Stationssekretärin.

ungenügende Pflege

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne die Bekannten, die weitestgehend die Pflege übernommen haben, wäre meine Mutter inzwischen noch kränker.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgesehen von zwei Antibiotikumtropfs erfolgt keine weitere Behandlung und erst recht keine Pflege durch das Personal.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am Sonntagabend konnte niemand sagen, ob meine Mutter am Montag zur Dialyse im Haus oder nach Hüsten musste!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Im renovierten Badezimmer wurde die Toilette so tief angebracht, dass sie nicht für ältere und gebrechliche Patienten nutzbar ist. EInen Aufsatz gibt es nicht, so dass die Notdurft auf einem Toilettenstuhl erledigt werden muss.)
Pro:
Chefarzt (leider aktuell im Urlaub)
Kontra:
Pflege ungenügend!
Krankheitsbild:
Husten, Fieber, leichte Lungenentzündung, Blasen- und Nierenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Pflege durch das hauseigenen Personal findet praktisch nicht statt. Meine Mutter bekommt kein Bett mit Galgen, so dass sie sich nicht selbstständig aufrichten oder hinlegen kann. Gewaschen wird sie entweder gar nicht ohne nur "auf die Schnelle", so dass zwei Bekannte, die sie auch zuhause pflegen, dies übernommen haben und jeden Tag in aller Frühe nach Neheim fahren.

1 Kommentar

Klinikum_Hochsauerland am 18.01.2022

Hallo, danke für Ihr Feedback! Was Sie geschildet haben entspricht nicht unseren Standards. Wir bedauern sehr, dass Sie unangenehme Erfahrungen machen mussten. Da wir den Sachverhalt über dieses Portal nicht prüfen und aufarbeiten können bitten wir Sie, sich an unser Qualitätsmanagement zu wenden: [email protected]
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Klinikum Hochsauerland

Vergessen nach Rettungswageneinlieferung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ungenügende Patientenbetreuung
Krankheitsbild:
Schwindelanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Einliefung mit Rettungswagen umd Ambulanzcheck wurde meine Frau am Folgetag komplett vergessen, keine ärztliche Untersuchung(en), keine Blutabnahme(n), kein Essen trotz mehrfacher Nachfragens und und... Erst am dritten Tag wurden dann einige Untersuchungen nach nochmalger Aufforderung veranlast.

Was ist das für ein Krankenhaus wo Patienten komplett vergessen werden ???

Möcht mal wissen was mit der Krankenkasse abgerechnet wird ???

Fazit: Dieses Krankenhaus werden wir nie wieder aufsuchen.

1 Kommentar

Klinikum_Hochsauerland am 18.01.2022

Hallo, es tut uns leid zu hören, dass Sie scheinbar solche negativen Erfahrungen gemacht haben. Damit wir dem nachgehen und unsere Prozesse optimieren können, möchten wir Sie bitten Kontakt mit unserem Qualitätsmanagement aufzunehmen. Dies geht am besten unter [email protected]. Danke!
Viele Grüße
Klinikum Hochsauerland

Leider nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (bemüht.....)
Pro:
engagiertes Pflegeteam
Kontra:
ausschließlich medikamentöse "Therapie"
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sationärer Aufenthalt in der Klinik für "Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik".

Der Internetauftritt der Klinik hat mich zunächst überzeugt, Tatsache war jedoch, dass "Psychotherapie und Psychosomatik" de facto nicht stattfanden.
Statt dessen bin ich in eine hochgradig auf Psychopharmaka setzende Behandlung geraten.
Medikamente mit schwersten Wirkungen und Nebenwirkungen wurden nacheinander und sogar parallel eingesetzt, so dass es nicht mehr nachvollziehbar war, welches Medikament wie wirkt und wie die Wechselwirkungen sind.

Auf den Stationen 2b und 2a herrschte ein akuter Personalnotstand, sowohl im pflegerischen Bereich wie auch bei den Ärzten.
Das führte dazu, dass Visiten teilweise nicht stattfanden.
Psychotherapeutische Gespräche, die sich viele wünschten und die unserer Meinung nach notwendig waren, fanden nicht statt.
Manchmal gab es vereinzelt Einzelgespräche bei dem einzigen Psychologen auf der Station.

Das Klima auf den Stationen war bedrückend. Viele aus dem Pflegeteam waren sehr engagiert, aber häufig auch überarbeitet.
Das wurde an die Patienten weitergegeben.

Da ich aus Platzmangel zunächst auf Station 1b aufgenommen wurde, musste ich die dort herrschende noch bedrückendere Atmosphäre einer geschlossenen Station erleben.
Hier gab es keine Angebote für Patienten, es wurde auch nur rein medikamentös behandelt, viele (nicht alle) aus dem Pflegeteam haben sich meist zurückgezogen, der Umgangston war teilweise rüde.

Hinzu kamen Hilfeschreie nachts und tags von Patienten, die im Beobachtungsraum fixiert lagen.

Die Ärzte sind teilweise bemüht, selten finden ärztliche Gespräche statt.

Insgesamt eine Klinik, deren Mitarbeiter zwar bemüht, aber chronisch überlastet sind und deren "Therapie" fast ausschließlich auf Psychopharmaka setzt mit teilweise gravierenden Wirkungen und Nebenwirkungen.

Es ist hier auf jeden Fall ratsam, ein "psychiatrisches Testament" und eine Patientenverfügung bzgl. Zwangseinweisungen zu machen.
Genug Mitpatienten sind festgehalten worden.

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.

NICHT ZU EMPFEHLEN

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Monate Aufenthalt ohne positives Ergebniss + neuer Aufenthalt in anderer Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgesehen von Sozialarbeiterin -> TOP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgesehen von Ergotherapeut -> TOP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Solzialarbeiterin, Ergotherapeut
Kontra:
scheinbar fehlende Kompetenz
Krankheitsbild:
Depression, Angsstörung, Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingewiesen Mitte FEB. Zuerst Medikamet bekommen, welches zu starke Nebenwirkungen hatte und der Medikamentenspiegel war zu hoch. Dann anderes Medikament, welches man aber kaum angesetzt sofort wieder absetzte. Dannach wurde nochmals, in Verbindung mit einem anderen Medikament, das erste Antidepressiva gegeben, mit dem zu erwartetnden Effekt, da es bekanntlich nicht verträglich war.
Zwischen durch wurden einmal ein falsche Medikamente, das nicht verordnet waren gegeben. Folge war extremes Herzrasen und Todesangst.
Später wäre dies fast nochmal einmal passiert, allerdings wurde es durch uns festgestellt, dass es nicht die richtigen Medis sind, auch wenn das Personal dem zuerst wiedersprach.
Auch die Erkundigungen über die Medikamente wurden vom Personal teils nicht ausreichend durchgeführt. Man solle sich auch mal selber im Internet "schlau machen".
Der Hinweis, dass erhöhter Blutdruck durch eins der Medikament verursacht wird, wurde von den Ärtzen verneint, obwohl es in den Nebenwirkungen steht.
Der Psychologe versteifte sich in Gesprächen häufig auf Themen die sich nicht auf die Ursache der Krankheit bezogen.
Das Personal war teilweise zum Ende hin sehr unfreundlich und schien genervt, was man auch zu spühren bekam.
Nach drei Monaten Aufenthalt mit genau so schlimmen Symtomen entlassen wie eingewiesen. Im Bericht allerdings als "Stabil" bezeichnet. Sechs Tage später eingewiesen nach Lippstadt, weil es ohne ärztliche Hilfe nicht ging.

1 Kommentar

Rag17 am 17.05.2017

Hab vergessen zu erwähnen, das obwohl eine bekannte Schilddrüsenerkrankung vorliegt, Medikamente gegeben wurden, die sich Negativ auf die Schilddrüse auswirken. Erst als wir dies später in den Nebenwirkungen entdeckten? und zur Sprache brachten, wurden die Schilddrüsen Werte kontrolliert.
Man hatte häufig das Gefühl, die Ärzte wissen selber nicht wie die Medikamente wirken und das man alles kontrollieren muss um evtl. köperliche Schäden zu vermeiden.

Absolut empfehlenswert die Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr kompetentes Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Kompetente Ärztin.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Untersuchungen waren ausgesprochen gründlich.
Kann die neurologische Abteilung uneingeschränkt weiterempfehlen.

Einfache Diagnose Vitamin D Mangel nicht erkannt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Unerfahrenheit der Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen + Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Depressionen/Angststörung wurde diagnostiziert.
Der Arzt stellte sich als Psychiater vor, der den "Körper als Ganzes untersucht".
Untersuchungen wie MRT, EEG, EKG sowie Blutuntersuchungen für viel Geld wurden gemacht. Einen einfachen Vitamin D-Test (20 € Kosten) zog er dagegen nicht in Betracht, erst ein Heilpraktiker hat darauf aufmerksam gemacht. Die Depressionen verbesserten sich schlagartig durch die Einnahme von Vitamin D.
Eine Psychatrie, die den Zusammenhang von Depressionen und Vitamin D-Mangel nicht kennt - oder besser gesagt nicht kennen will?
NEIN DANKE! Geldabzocke.
Viele grausame Wochen wären mir erspart geblieben. Geld scheint dort wohl wichtiger als Menschenleben zu sein.

Menschliche und kompetente Behandlung in der Psychiatrie des JoHo

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, essen, Kompetenz, ausstattung
Kontra:
Manchmal langweiliger Alltag
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr aufmerksame Ärzte und keine voreiligen Diagnosen, sondern gründliche Untersuchungen bzw. Gespräche. Das essen war gut. Das Krankenhaus ist modern und großzügig eingerichtet. Man wird zu keiner Therapie gezwungen und kann alles absprechen. Insgesamt sehr menschliche Behandlung

keine aufnahme trotz notwendigkeit

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depressionen+hypertonie+krampfanfälle+alkohol-abusus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ích kam mit deutlichen alkohol-endzugserscheinungen (starkes schwitzen,tremor ect)zur aufnahme(einweisung vom hausarzt),nach über 3std wartezeit sagte mir der arzt das : "ich habe mit oberäeztin gesprochen,die sagte mir das nen ALKOHOLENDZUG keine AKUTE situation sei und melden sie sich montag wieder".ich wies ihn drauf hin das meine diagnose(stehend auf einweisung),depressionen+hypertonie+krampfanfälle+alkohol-abusus beinhalte.weiterhin sagte ich "messen mal bitte meinen puls/blutdruck",worauf nix geschah...und zu allerletzt meinte ne schwester zu mir "dann dürfen sie halt nix trinken"
ich bin schwer endtäuscht! das unterlassene -hilfeleistung und noch frech dazu!!!!

Chaos im JoHo

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette ärzte und Pfleger
Kontra:
zuviel papierkram, schlechtes Essen, lange Wartezeiten, chaotische Abläufe
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

schrecklich! Das Essen ist eine Zumutung, die Abläufe sind mitunter chaotisch und alles verläuft nur sehr schleppend. Ärzte und Pflegepersonal sind jedoch nett und auch kompetent.

Top Neurologie und Stroke Unit

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 14 Tage in der Klinik verbracht. Von der Stroke Unit bis hin zu der Station 5a und 5b waren durchweg alle sehr besorgt, bemüht und freundlich. Die haben mir dort das Leben gerettet. Herzlichen Dank! Auch der Sozialdienst ist sehr hilfsbereit und Top!

Schlimmer geht nimmer!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Intensiv Station in Hüsten war sehr gut !!
Kontra:
Innere in Neheim sehr schlecht!!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam von der Stroke Unit auf die reguläre Station und das "Fachpersonal" war nicht in der Lage zu erkennen, dass mein Vater sich eine beidseitige Lungenentzündung zugezogen hatte und schlecht Luft bekam.Die Ärztin,mit der wir sprachen,wollte ihn uns schon quasi mit nach Hause geben und meinte, eine ambulante Reha nach dem Schlaganfall müsste reichen.Als wir in sein Zimmer kamen,lag unser Vater apathisch im Bett, hatte einen Harnkatheter und war in seinem Bett eingesperrt, d.h. von beiden Seiten Gitter!!! Wie bitte soll das mit einer ambulanten Reha gehen?? Am nächsten Tag kam ein Anruf, das er auf die Intensivstation verlegt worden ist. Da war er in einem erbärmlichen Zustand eingetroffen!!! Es ging also mitlerweile um Leben und Tod!! "Super" gelaufen. Schlechter hätte man es nicht hinbekommen können!!

Gute Betreung und Beratung im JoHo

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Beratung durch den Chefarzt und optimale Betreung durch das Stationsteam
Kontra:
Zimmer könnte einen besseren Standard haben.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LW4/5
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 8 Wochen nach einem diagnostizierten Bandscheibenvorfall an einem Sonntag mit unerträgliche Schmerzen eingeliefert.
Nach ersten Untersuchungen wurde mit Schmerzmitteln versucht die Schmerzen zu lindern. Am Montag zog man sehr schnell die Untersuchungen an Muskeln, Nerven durch. Zudem wurde ein neues MRT erstellt. Noch am selben Abend kam der Chefarzt Dr. Buss und beriet mich über eine weitere mögliche Behandlung.
Ich entschied mich für eine Operation und mir wurden hierzu Dortmund, Hamm und Arnsberg empfohlen.
Aufgrund guter Kritiken in meinem Umfeld entschied ich mich für Arnsberg.

Erwähnen möchte ich noch den herzlichen und fürsorglichen Umgang des Teams der Station 5A.

Geriatrie arbeitet ausgezeichnet

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
gebrochenes Handgelenk, physische und psychische Betreuung
Erfahrungsbericht:

Bei der Nachbehandlung des gebrochenen Handgelenkes meiner Mutter (82 Jahre) wurde sie auf der Station 4 A durch Herrn Oberarzt, Dr. Rosendahl, und das Pflegepersonal sehr gut behandelt und betreut. Auch mir als Tochter standen Arzt und Pflegepersonal stets für Rückfragen zur Verfügung. Schließlich wurde ich auch durch das Sekretariat gut betreut.

Hier zählt der Patient, nicht der Fall

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Zeit für Gespräche mit Angehörigen ist besonders hervor zu heben.
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenmarkschädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 90-jährige Mutter war bis zu ihrem Tod Patientin auf der Station 3c. Sie hatte eine lebensbedrohliche Erkrankung.
Ich möchte den Schwestern, Pflegern und Ärzten einen großen Dank aussprechen.
Den Schwestern der Station danke ich für die vorzügliche Behandlung gegenüber meiner Mutter, für den so liebevollen und geduldigen Umgang, für die Zeit, die sie sich genommen haben, auch dafür, uns, die Familie zu trösten und zu beruhigen, für die einfühlsame Art und Weise.
Danke für die psychotherapeutische und seelsorgerische Begleitung.
Dem Sozialdienst danke für die aufwändige Beratung.

Danke besonders dem Oberarzt der Onkologie, Hämatologie und Palliativ-Abteilung, er war für alle Fragen ansprechbar, hat sie verständlich und geduldig erklkärt, hat aber auch die schlechte Prognose nicht verschwiegen, uns beraten. Er ist sehr kompetent, hat in der Aufnahmeuntersuchung schon die schwere Erkrankung meiner Mutter vermutet. Auch hier ist so positiv zu bewerten (trotz vieler Schwerstkranker auf der Station), seine freundliche Art und seine Zeit für Angehörige.

Wir fühlten uns gut aufgehoben.
Uns Angehörigen wurde bis zum Ende, bis zum Sterben meiner Mutter, ein würdevoller Rahmen geboten.

Krankenhaus zum wohlfühlen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
aufmerksame Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Marklagerläsionen im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Zentralen Aufnahme wurde ich am Dienstag sehr freundlich und kompetent empfangen. Die Station`s-Ärztin und der Oberarzt veranlassten für den nächsten Tag neurologische Untersuchungen und eine Lumbal Punktion. Am Donnerstag wurde ich, mit dem Hinweis am Anfang der kommenden Woche wegen der ausstehenden Ergebnisse anrufen zu können, nach Hause entlassen.

Neurologie Kurz vor Weihnachten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte u durchgecheckt von oben bis unten
Kontra:
Personalengpass Pflegepersonal...
Krankheitsbild:
Schlaganfall (Gesichtsfeldausfall)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dez. in Neheim in der Klinik .
Bin zunächst auf die Stroke Unit gekommen.
Dort fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Das Personal hat dort sehr gute Arbeit gemacht
Danach bin ich (ich glaube auf St 5 ) gekommen...
Alle waren sehr nett nur leider hatte keine Schwester so richtig Zeit...was sicher auch an Personalengpässen lag....Ich fühlte mich schon zeitweise mit meinen Ängsten sehr alleine gelassen...
Keiner hatte Zeit wenn ich mal einen HEULFLASH hatte...Schade!!!
3 Bettzimmer war echt ne Zumutung aber mußte ich durch u habe das Beste daraus gemacht!!!
Die Untersuchungen waren sehr gut u ich bin wirklich richtig auf den Kopf gestellt worden um die Ursache für meinen Schlaganfall zu finden.Die REHA -beratung war wirklich super...die Klinik die mir der nette Herr ausgesucht hat war wirklich SPITZE!!!(Klinik am Rosengarten in Bad Oeyenhausen)
Ganz viele Grüße an die grünen Damen (oder wie die
nochmal hießen)DANKE das ich mich bei ihnen Ausheulen durften u sie Zeit für mich hatten u meinem Sohn ein Kl. Geschenk besorgt u meinem Mann der ebenfalls Geburtstag hatte einen Blumenstrauß besorgt haben.ICH werde sie nie vergessen.Toller Service!!!!WEITER so.
Mein Stationsarzt war wirklich klasse u sehr kompetent!
DANKE!!!!Der Arzt meiner Bettnachbarin war hingegen furchtbar u arrogant u ist sehr abwertend mit der älteren Dame umgegangen...PFUI!!!!
Besser ist es natürlich man muss in keine Klinik!!!!

Tabletten Umstellung ohne Rücksprache

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
....?
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste letztes Jahr meinen Sohn in die Klinik bringen,Einweisender Arzt war unser Hausartzt-der es nur gut meinte-,was absolut daneben ging.
Also: Habe meinen Sohn dort hingebracht,haben Stundenlang auf einem Arzt gewartet,naja ist nun mal so bei uns in Kliniken.
Atzt kam dan auch war ein Ausländischer der nicht wirklich verstand, worum es ging. Fing also an ohne Rücksprache mit dem behandelnden Neurologen meines Sohnes die gesammten Medikamente um zustellen-geht gar nicht-, entliss Ihn nach 4 Tagen und bekam einen erneuten Anfall zu Hause. Habe ihn nicht wieder in die Klinik gebracht sondern bin mit ihm nach Werl zu seinem Neurologen gefahren,der alle seine Tabletten wieder eingestellt hat. Seit dem bekamm er kaum wieder einen Anfall,auch wenn das keine garantie dafür ist das es so bleibt,da die Anfälle organisch ausgelöst werden.Sein Neurologe hat bis heute keinen Bericht von der Klinik erhalten,was in meinen Augen ein unding ist. Diese Klinik geht gar nicht,würde sie auch niemanden weiterempfehlen.

Lymphom

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Arztbetreuung, wurde auf die bevorstehende Biopsie nicht richtig vorbereitet. Daher wurde ich anschließend von der Klinik in Bochum 2 x nach Hause geschickt. Aus 2 Bett Zimmer werden 3 Bett Zimmer gemacht, ohne einen Schrank zu bekommen. In diesem Krankenhaus wird man noch kranker.

Unterbrigung in der Psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Zimmer, Essen, Pflegepersonal
Kontra:
Erfolglose Behandlung
Krankheitsbild:
Depression, Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer, Essen und Pflegepersonal waren I.O.. Therapieangebote sind ein Witz!

schlechtes Ärztetaem

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Arztkommunisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Fachkompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
man ist auf sich selbst angewiesen, keiner zuständig
Krankheitsbild:
RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kann nur jeden warnen sich in der Neurologiescheabteilung behandeln zu lassen. Kaum Kommunisation mit Patienten, keine Aufklärung über verortnete Medikamente, nur selten Arztvisieten,
Ärzte nur sehr schlechte deutschkentnisse, keine bis schlechte Untersuchungen.

katastrophale Zustände

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
unproffessionelle ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Patientenaufnahme war man sehr freundlich.Die Schwestern der Neurologie waren sichtbar überfordert, Informationen wurden nicht weitergeleitet.Die Ärzte reagieren unsachlich,gereizt,collerisch.Man fühlt sich als Patient nicht ernst genommen.Es finden kaum Untersuchungen bzw. Therapien statt.Man muss darum kämpfen.Wenn man etwas sagt oder fragt,bekommt man zur Antwort,dass man sich gern eine andere Klinik suchen kann,man wird gemaßregelt.Die Erstuntersuchungen findet im Patientenzimmer vor allen anderen statt.Zur ausgewiesen Arztsprechstunde 13.30-16.00 findet man keinen Arzt. Man hat das Gefühl,der Aufenthalt wird absichtlich in die Länge gezogen.Man fühlt sich als Patient wie der Letzte.
Das Essen in der Klinik war gut

3 Kommentare

abey33 am 03.05.2011

Als Angehörige, kann ich nur eins dazu sagen, Finger weg von
diesem Hospital, ganz krass erklärt, wer "Selbstmord" begehen
will ist dort gut aufgehoben.

  • Alle Kommentare anzeigen

Hier ist man Mensch und keine Nummer

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hier wird man rundum gut betreut
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst möchte ich mich bei der kompletten Station 3 b bedanken.
Alle Mitarbeiter der Station waren immer lieb,immer nett und stets um den Patienten besorgt.
Die Diabetesschulung wurde von Schwester Ursula durchgeführt.
In lockerer, gemütlichen Atmosphäre wurden wir von Schwester Ursula auf ein fast perfektes Leben als Diabetiker vorbereitet.
Egal ob Ernährung,Vorsorge oder gute Tipps für das normale Leben,alles wurde einfach und verständnisvoll erklärt und wenn es sein musste auch drei mal. Die Diabetesschulung von Schwester Ursula ist nur zu empfehlen. Weiter so!!!!!!!
Danke

Diabetisschulung

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schulung war sehr intensiv, lehrreich und harmonisch
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Diabetisschulung war sehr lehrreich und interessant. Schwester Ursula hat uns super über alles aufgeklärt und hat sich auch außerhalb der Schulung super um uns gekümmert. Hier wird man als Mensch behandelt und fühlt sich nicht wie auf einem Fließband.

Diabetesberatung

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Behandlung und Beratung des Arztes und der Diätberaterin sehr zufrieden und kann sie nur weiterempfehlen

Ein super Krankenhaus

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Super Beratung,Super Personal.
Für Diabetiker sehr empfehlenwert.

Spitzenkrankenhaus im HSK

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hier ist der Patient noch Mensch
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus liegt zentral in Arnsberg-Neheim,2min.bis zur
Fußgängerzone.
Die Psychiatrie hat sehr gute Mitarbeiter,kompetentes Team in
allen Bereichen.Ausgefülltes Programm,immer freundliche,hilfsbereite Helfer.Frau Dr.Meinold geht sehr gut auf
Patienten ein,ideale Gesprächspartnerin.
Tip: SKT versuchen mitzumachen.
Das Krankenhaus wird sehr gut geführt,ist sehr sauber,hat eine
wohltuende Atmosphäre.Ich habe mich in den Wochen der stationären Behandlung sehr wohl gefühlt und kann es mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen

Weiterhin gut Leben

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Aufklärung bei Harmonie
Kontra:
Keine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 09.12.09 - 16.12.09, in der Diabetis Abteilung ( Schwester Ursula Sechting ) als Teilnehmer an einem Seminar anwesend. Durch dieses Seminar wurde man aufgeklärt, dass man auch in Zukunft bei gesunder Ernährung weiterhin am täglichen Leben teilnehmen kann. Es wurden für mich viele neue Aspekte aufgezeigt. Im Allgemeinen alles Super
Mit freudlichem Gruß
Günter B.

Diabetesschulung

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bezogen auf die Schulung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie oben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Keine Erfahrung)
Pro:
Die Schulung war gut!!
Kontra:
Die Räumlichkeiten könnten besser sein!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe nur an einer Schulung teilgenommen,somit keine Berührungspunkte ,bis auf das Mittagessen,mit der Klinik.
Das Essen hätte besser sein können.

Erfahrungsbericht Innere Abteilung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
besondere Diabetikerschulung auf der Inneren Station
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2008 lag ich stationär zur Diabeteseinstellung auf der Inneren Abteilung des Johannes-Hospitals.
Die Diabetikerschulung hat mir viel gebracht,ich kann nun selbstständig mit meinem Diabetes umgehen.
Vielen Dank an Sr.Ulla, die sich mit einer Engelsgeduld meiner angenommen hat!
Auch die stationäre Behandlung hat mir sehr gut gefallen.

Super Schulung

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
es wurde mir sehr schnell die Angst vor dem Spritzen genommmen. Komme schon jetzt alleine super klar.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

MeinErfahrungsbericht:
Im Jahre 2oo9 wurde bei mir Diabetes 2 festgestellt. Zunächst bekam ich Tabletten. Diese reichten allerdings nicht mehr lange aus. Ich sollte auf Spritzen umgestellt werden. Zunächst habe ich mich aus Angst vor dem Spritzen dagegen gewährt. Ein dickes Lob an Schwester Ulla. Sie nahm mir nicht nur die Angst vorm spritzen sondern in der Diabetikerschulung auch die Angst vor den Folgeschäden. Seitdem ich nun umgestellt wurde fühle ich mich auch allgermein viel besser. Ich kann jedem Diabetiker nur die Schulung bei Schwester Ursula empfehlen. Mir persönlich hat diese Schulung neuen Lebensmut vermittelt.
Noch nie ist mir eine Schulung so fachlich konpetenz und doch locker vermittelt worden, wie von Schwester Ursula.Ich hatte jederzeit bei ihr das Gefühl, der Patient ist hier noch König.In welchem Krankenhaus findet man noch so etwas.Mein größter Wunsch wäre, das es noch viel mehr Schwestern,wie Schwester Ursula im St. Jahannes Hospital geben würde.

hervoragend qualifizierte Schulung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jederzeit wieder)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Diabetesberaterin
Kontra:
nichts zu beanstanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 auf der inneren Abteilung zur Diabeteseinstellung. Ich bin begeistert über die hervoragende Betreuung und Qualität der Diabetesschulung. In einer Woche habe ich gelernt eigenständig mit meinem Diabetes umzugehen. Ich kann diese Schulung jedem Diabetiker dringend empfehlen.

Super Diabetikerschulung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Diabetesschulung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schulung im JoHo besonders die Diabetesberatung bei Schwester Ulla war Klasse . Diabetiker laßt euch einstellen. Bei mir sind die Werte wesentlich besser geworden und ich kann eigenständig mit meinem Diabetes umgehen.

neurologie ist sehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfassend,wertvoll)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
spitzen behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte morgens nach den Frühstück ein heftigen Schwindel bemerkt. Gleichzeitig war
mein linker Arm schwach, da ich wusste das diese Symptome durch einen Schlaganfall
hervorgerufen sein konnten, allarmierte ich umgehend den Rettungsdienst, der mich sofort
in die Notaufnahme des St. Johannes-Hostpital brachte. Dort wartete die dienshabende
Neurologin bereits auf mich und führte eine schnelle neurologische Untersuchung durch.
Nach Rücksprache mit dem Oberartzt wurde entschieden, das ich ein Kanidat für die Lyse
des Schlaganfalles sei, da ich schnell genug die Klinik erreicht hätte. Direkt im anschluß
an die Neurologischeuntersuchung wurde ein Computertomogramm des Kopfes bei mir
angefertigt und Blut abgenommen. Anschließend wurde ich sofort auf die Intensivstation
gebracht und dort wurde mir sofort das Mittel zur auflösung des Schlaganfalls verabreicht.
Ich musste dann dort zur Überwachung noch 24 Stunden verbringen, stellte aber fest das
sich die Symptome des schlaganfalles schon kurtz nach der Beendigung der Infusion
wesentlich gebessert hatten. Auf der Station erfolgte dann eine umfangreiche Abklärung
der Ursachen meines Schlaganfalles. Beeindruckt hat mich, die umfangreiche Ausstatung
des St. Johannes-Hospitals mit mordensten medizinschen Geräten. Die mich behandelde
Stationärtzin war außerordenlich freundlich und ging auf alle meine Fragen ein. Das
Schwesternteam war in der Gesamtheit freundlich und hilfsbereit. Überdies war das Essen
ausgezeichnet.
Ich konnte das St. Johannes Hospital ohne irgendwelche Beschwerden verlassen und ich
danke ins besondere dem Ärzteteam der neurologischen Abteilung für die hervorragende
Hilfe die ich dort erhalten habe.
Dies Abteilung würde ich jedem weiter empfehlen.

3 Kommentare

wm58 am 19.09.2008

Herzlichen Glückwunsch!

Sie haben Glück gehabt.

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Vorsicht vor der Neurologie!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
absolut null
Kontra:
nicht in Worte zu kleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wünsche mir, dass dieser Artikel auch von Ärzten gelesen wird, die ihre Patienten in das St. Johannes-Hospital in Arnsberg-Neheim einweisen.

Nach meiner Meinung ist dieses ein Fall von unterlassener Hilfeleistung.
Ein Verwandter hatte einen Schlaganfall. Es stand im ganzen Zuständigkeitsbereich kein Rettungswagen und kein Notarzt zur Verfügung. Um 09:50 Uhr bekam mein Verwandter einen Krankenwagen zum Transport ins Krankenhaus. Die Rettungssanitäter hatten sich fachkundig um den Patienten bemüht. Da ich am Ort wohne, hatte mich die Ehefrau gebeten zum Krankenhaus zu fahren um für den Patienten zu sorgen.

An der Information im Eingangsbereich hatte ich mich nach der Notaufnahme erkundigt. Das Krankenhaus hat keine Notaufnahme. So werden alle Patienten, die liegend in das St. Johannes-Hospital kommen auf einen Flur geschoben. Ich wartete bereits vor dem Eintreffen des Krankenwagens auf dem Flur. Der Flur ist gleichzeitig Wartezone für die ambulante Versorgung. Endlich trafen die Rettungssanitäter mit dem Patienten ein. Die Symptome deuteten auf einen Schlaganfall hin (massiver Schwindel, dauerhafte Übelkeit, Erbrechen, Unfähigkeit sich zu artikulieren). Der Patient konnte nur in einer bestimmten Stellung gelagert werden, da sich sonst die Symptome sofort ins unerträgliche steigerten.

Es waren keine Ärzte zugegen.

Nach geraumer Zeit hatte ich eine Arzthelferin gebeten sich um einen Arzt zu bemühen. Auf die Frage welchen Arzt wir denn gerne hätten habe ich mit dem Hinweis auf einen Notfall und der vorhandenen Symptome um einen Neurologen gebeten. Nach einiger Zeit kam eine Junge Ärztin, die sich als Neurologin zu erkennen gab. Die junge Ärztin musste ihr Lachen unterdrücken (hätte beinahe laut losgebrüllt) als sie den Patienten sah. Sie hatte die Sachlage völlig falsch eingeschätzt und arbeitete hauptsächlich an ihrer Erscheinung und ihrem Hüftschwung. Die Ärztin verschwand dann wieder und der Patient lag noch immer ohne ärztliche Versorgung auf dem Krankenhausflur. Es kümmerte sich keiner um die Angelegenheit.

Ich wurde unruhig und wollte mich jetzt selber um einen Arzt bemühen. Um 10:40 Uhr traf die Ehefrau ein und sah ihren Ehemann noch immer unversorgt auf dem Flur liegen. Die Frau hat daraufhin sofort einen unbeteiligten Arzt (Radiologe) in seinem Arztzimmer aufgefordert sofort etwas zu unternehmen. Jetzt wurde die Patient in Augenschein genommen und im Beisein seiner Frau auf ein Krankenzimmer verlegt.

- Noch immer wurden keine notwendigen Maßnahmen ergriffen. -

Um 13:00 Uhr kam eine Ärztin und teilte mit, dass die Untersuchungen keine Gehirnblutung und keinen Schlaganfall ergeben hätten.
Um 16:00 Uhr kam ein Oberarzt um im Krankenbett leichte Untersuchungen durchzuführen. Die ständig anhaltenden Symptome hatten sich noch verschlimmert, so dass der Patient überhaupt nicht bewegt werden konnte.
Die Diagnose zu diesem Zeitpunkt: „Durchblutungsstörung oder Störung des Gleichgewichtsorgans“. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden 2 Infusionen (Kochsalzlösung) mit der Zugabe des Medikamentes „Vomix“ gegen den noch immer anhaltenden Brechreiz verabreicht. Auf die Frage wie man den Patienten behandeln solle wurde dann zum ersten Mal „ASS“ verabreicht.

Bis zum nächsten Nachmittag, den 06.08.2008 um 14:30 gab es noch immer keine Änderung des Patientenzustandes und der Symptome.
Um 14:30 Uhr ging die Ehefrau ins Schwesternzimmer und verlangte sofort einen Arzt.
Um 15:00 Uhr kam dann der Oberarzt und wollte wieder Untersuchungen im Bett durchführen. Dieses war auf Grund der unveränderten Symptome wieder nicht möglich.
Auf massiven Druck der Ehefrau (sie wollte, wenn der Patient nicht sachgemäß ärztlich Versorgt würde ihren Ehemann umgehend in eine andere Klinik bringen) wurde dann in aller Eile eine Computertomographie veranlasst.

Klare Diagnose: „Ein großer Schlaganfall im Kleingehirn“.

Jetzt wurde der Patient mit Rettungswagen und Notarzt in das Klinikum in Hamm-Heessen verlegt.

Bei der Ankunft in dieser Klinik waren 31 Stunden vergangen bis eine nach unserem Wissen ordnungsgemäße ärztliche Behandlung einsetzte.

Ganz erschreckend ist es für mich, dass sich die Neurologie des St. Johannes-Hospitals besonders als Abteilung zur Erstversorgung von Schlaganfällen darstellt.
Noch erschreckender ist es, dass das Krankenhaus die Einrichtung einer Schlaganfall-Intensiveinheit (Stroke Unit) beantragt hat.

Zu Wünschen wäre, dass die Ärzte weniger an ihrem Profil und ihrer Stellung im Krankenhaus arbeiten würden.

Die Gesundheit der Patienten hat meiner Meinung nach Vorrang vor der Profilneurose der Ärzte.

1 Kommentar

Rupprecht am 02.01.2010

Ich kann das leider nur bestätigen.
Die in wichtigen Bereichen (Umgang mit Patienten und deren Angehörigen) nur unzureichend fortgebildeten, überforderten Ärzte sind das Problem.
Das Kuratorium wird seiner Verantwortung offensichtlich nicht gerecht, scheint mehr zu parlieren als zu agieren.

Diabetikerschulung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nichts zu kritisieren
Kontra:
optimal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahre 2oo4 wurde bei mir Diabetes 2 festgestellt. Zunächst bekam ich Tabletten. Im Jahre 2007 reichten diese allerdings nicht mehr aus. Ich sollte auf Spritzen umgestellt werden. Zunächst habe ich mich aus Angst vor dem Spritzen dagegen gewährt. Ein dickes Lob an Schwester Ulla. Sie nahm mir nicht nur die Angst vorm spritzen sondern in der Diabetikerschulung auch die Angst vor den Folgeschäden. Seitdem ich nun umgestellt wurde fühle ich mich auch allgermein viel besser. Ich kann jedem Diabetiker nur die Schulung bei Schwester Ursula empfehlen.Mir persönlich hat diese Schulung neuen Lebensmut vermittelt.Weiter so !!!

1 Kommentar

Dietmar1 am 26.06.2009

Pro:Nichts zu kritisieren
OptimalGesamtzufriedenheit:Sehr zufrieden
Qualität der Beratung:Sehr zufrieden

MeinErfahrungsbericht:
Im Jahre 2oo9 wurde bei mir Diabetes 2 festgestellt. Zunächst bekam ich Tabletten. Diese reichten allerdings nicht mehr lange aus. Ich sollte auf Spritzen umgestellt werden. Zunächst habe ich mich aus Angst vor dem Spritzen dagegen gewährt. Ein dickes Lob an Schwester Ulla. Sie nahm mir nicht nur die Angst vorm spritzen sondern in der Diabetikerschulung auch die Angst vor den Folgeschäden. Seitdem ich nun umgestellt wurde fühle ich mich auch allgermein viel besser. Ich kann jedem Diabetiker nur die Schulung bei Schwester Ursula empfehlen. Mir persönlich hat diese Schulung neuen Lebensmut vermittelt.
Noch nie ist mir eine Schulung so fachlich konpitenz und doch locker vermittelt worden, wie von Schwester Ursula.Ich hatte jederzeit bei ihr das Gefühl, der Patient ist hier noch König.In welchem Krankenhaus findet man noch so etwas.Mein größter Wunsch wäre, das es noch viel mehr Schwestern,wie Schwester Ursula im St. Jahannes Hospital geben würde.

Diabetesschulung emfehlenswert

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bestens betreut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Diabetesberaterin
Kontra:
fällt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit entgleisten Diabetes mellitus Typ1 im Jahre 2007 auf der inneren Station des Johannes Hospitals. Mit der Betreuung als solches, insbesondere der Diabetesberatung und Schulung durch Schwester Ulla war ich sehr zufrieden. Ihre freundliche und qualifizierte Art auf Patienten einzugehen hat mir sehr gut gefallen und bei meinen Problemen gut geholfen. Ich würde ihre Schulung jedem Diabetiker diese Schulung ans Herz legen.Bei erneuten Problemen werde ich auf jeden Fall wieder hierhin kommen.

Diabetesberatung hervorragend

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es war alles sehr zufriedenstellend)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Diabetesberaterin ist sehr qualifiziert und das Diabetesseminar kann ich jedem Diabetiker nahe legen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gesamte Innere Abtlg.,insbes. Diabetesteam kann ich nur weiterempfehlen
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Inneren Abteilung ist man sehr gut aufgehoben. Das Pflegepersonal hatte für jeden ein offenes Ohr. Die Ärzte haben mich über die anstehenden Untersuchungen informiert und mir meine Ängste genommen. Die Gruppenschulung mit anderen Diabetikern würde ich jederzeit wiederholen. Die neuen Erkenntnisse haben mir sehr viel gebracht und ich profitiere heute noch davon.
Die Zimmer waren hell und freundlich. Das Essen war ausreichend und gut.

katastrophale medizinische Betreuung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
NICHTS!!!
Kontra:
Ärzte, Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

kann ich absolut nicht empfehlen!!! absolut inkompetentes Personal, v.a. die Ärzte!!! nach dem Aufenthalt dort ging es mir bedeutend schlechter!!! nach einer speziellen Untersuchungsmethode traten so schwere Komplikationen auf, daß ich noch sehr unter den Folgen leide und seitdem arbeitsunfähig bin.
doch seitens des Krankenhauses wird alles abgestritten.
Für mich ist diese Klinik ein "rotes Tuch"!!!
Ich kann hier nur für die Abteilung Neurologie sprechen.

1 Kommentar

wm58 am 10.09.2008

Auch 2008 ist die Neurologie nicht zu empfehlen. Die Wahl des Krankenhauses bei akuten Beschwerden kommt einem Selbstmordkommando gleich. Ich werde demnächst einen eigenen Artikel mit einer genauen Fallstudie schreiben.