Super KH
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- 00
- Krankheitsbild:
- Fußchirugie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches Personal,auch sehr sauber in der Klinik.
Ich war zufrieden
Morillenhang 27
52074 Aachen
Nordrhein-Westfalen





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Sehr freundliches Personal,auch sehr sauber in der Klinik.
Ich war zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Vor 2 Jahren bin ich hier an der Schulter (Rotatorenmanschettenruptur) operiert worden und war sowohl mit der OP als auch dem Krankenhausaufenthalt sehr zufrieden. Daher habe ich dieses KH auch wieder ausgewählt, als jetzt an meinem linken Fuß ein Sehnenriss (Tibialis anterior) operiert werden musste. OP-Aufklärung durch die Fachärztin, Anästhesiegespräch und OP selbst verliefen sehr zuriedenstellend, auf meine Fragen wurde mir alles in Ruhe erläutert. Empfang und Betreuung auf der Station war sehr freundlich, auf Fragen und Bitten wurde so gut wie möglich eingegangen. Einziger für mich nicht so wichtiger Kritikpunkt war das Essen, wobei meine eigene Erfahrung, da mahlzeitmäßig auf 2 Tage beschränkt, sicher nicht relevant sein muss.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Herr Dr. Fazlipour hat bei mir im November 2015 nach zahlreichen Divertikulitisschüben eine Dickdarmresektion durchgeführt
Entfernt wurde ca. 1/2 m Dickdarm.
Ein dreiviertel Jahr später kann ich sagen, dass sich die Operation wirklich gelohnt hat.
Nach der üblichen Anpassungsphase habe ich endlich eine normale Verdauung und kann auch vieles Essen, was vorher tabu war.
Herr Dr. Fazlipour und sein Team haben auf mich fachlich und menschlich einen außerordentlich guten Eindruck gemacht und ich bin mit dem Ergebnis außerordentlich zufrieden. Auch die Pflege im Krankenhaus war bestens!
Dr.J.D. (Kassenpatient)
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unzufrieden
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unzufrieden
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Diese Klinik ist nicht empfehlenswert.
Weil man bei der Aufnahme unfähig war mir einen Zugang zu legen, bei meinen guten Venen.Ich hatte einen Leistenbruch.Wurde dann im Op gemacht am nächsten Tag.Die Aufklärung erfolgte Stationär von Ärzten die nicht so gut Deutsch konnten aber man verstand alles.Pflege na ja manche nett einige Schwestern nicht.Störenfried Patient halt.Zu wenig gute Schmerzmittel also Sparprogramm. Essen war miserabel außer Frühstück es geht so. Aber auch Sparprogramm.Montag 14.12 mit langer wartezeit wurde ich Opeiert. Danach am Dienstag gab es Komplikationen Starke schmerzen kurzzeitig Katheter nicht gut verlegt wurde wider gezogen.Mittwoch sollte ich entlassen werden. Es ging mir nicht gut Arzt war wohl anderer Meinung.Nächster Tag also Donnerstag musste ich dann gehen.Also dass Zimmer reumen da der nächste Patient schon kommt. Von Mittwoch auf Donnerstag Nacht hatte ich starke schmerzen im Bauch und musste aufstoßen. Swester hat es erst mal ignoriert ich würde mich ja anstellen. Irgendwann bekam sie Mitleid und ich ein Schmerzmittel gespritzt.Nachts kam kein Arzt ich sollte bis morgen warten.War uberhaupt Nachs einer da?keine Ahnung.Am Donnerstag gings mir nicht wirklich besser. Bekam Frühstück wurde noch mal oberflächlich ganz kurz Untersucht im Zimmer. Und mir wurde eindringlich gesagt ich mus gehen Wirtschaftliche Grunde also Neuer Patient kommt heute. Schmerzmittel Tabletten wurden mit gegeben und Pflaster. Ich wurde nicht mehr gros beachtet und habe mich nicht Mehr als behandelnder Patient gefüllt. Im Aufenthaltsraum sollte ich dann warten bis ich abgeholt wurde von Familie. Leider musste ich noch mal ins Krankenhaus abends zum Glück wo anders in Aachen Not op Darmverschluss. Habs überlebt!!!
Das FranziskusKrankenhaus ist nicht zu empfehlen ganz und gar nicht.Da wohl dort an allen gespart wird.An Freundlichkeit,Fachlichkeit,und Kompetenz und Ausstattung.
Meinen schlimmsten Feind ja den würde ich raten da hin zu gehen.Es ist ein Horror
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unzufrieden
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weniger zufrieden
Einweisung wegen Ellenbogenbruchs, bei zweiter OP hartnäckige Keimbelastung - mehr als 2 Monate Behandlungsdauer, aber immer noch nicht ausreichend versorgt. Gegen Schmerzen Verabreichung von Morphium und anderen Schmerzmitteln, zusätzlich 3 Psychopharmaka verabreicht.
keinerlei Befunderhebung - Morphin wirkte nicht, CT wäre zu teuer.
Patientin war nicht imstande zu laufen 'lt. Schwester .. Pflegt Patientin ihre
Krankheit. Patientin stürzt mehrere Male im Krankenhaus - oberflächliche Kontrolle, keine Röntgenkontrolle, obwohl der nicht operierte Arm schmerzt.
Nach Entlassung wird festgestellt: Doppelter Wirbelsäulenbruch, rechter Arm
Ebenfalls gebrochen, der operierte Arm ein Trümmerhaufen. Der operierte Arm bleibt steif, steht wie ein Bumerang, der Bruch am anderen Arm wurde zwar operiert, da der Nerv durch das lange Zuwarten beschädigt ist, bleibt die Hand bis auf weiteres gelähmt. Patientin ist so geschwächt, dass eine Wirbelsäulen-OP nicht ratsam ist.
heute mussten die im Franz.Hospital (bei der 2. OP) angebrachten Drähte
Gezogen werden, da sie durch die Haut stießen.
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Die Gliedmaßen waren nach Unfall lädiert. Der Arzt hat trotz akuter Lage keine Behandlung durchgeführt.
Er hatte kurzzzeitig nonchalent fusswippend im Raum gesessen.
Ich war für ihn nicht vorhanden.
Die Krankenschwester hat auf eigene Faust gehandelt und notdürftig verarztet, auch die Diagnose verfertigt.
Der Corpsgeist muss dort wirklich überbordend sein.
Nachdem ich im Foyer noch massive Schmerzen hatte, liess sich der Arzt vom Pförtner verleugnen.Er hätte anderes zu tun. Es wäre der Erstkontakt gewesen!
Dieses Hospital würde ich meinem ärgsten Feind nicht empfehlen , oder vielleicht doch? Erfolg hätte es!
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sehr zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
sehr zufrieden (Dr. Seitz)
sehr zufrieden (tägliche Wundbehandlung sogar Sonntags)
zufrieden (etwas Umständlich mit Fernbedienung und Telefon)
Nach meiner Schilddrüsen OP wachte ich auf der Intensivstation auf, wo ich sehr zuvorkommend behandelt wurde. Auf Station E haben die Schwestern sich sehr um mich gekümmert. Klar, dass die Schwestern sich nicht andauernd nur um eine Person kümmern können. Aber alle sind mehrmals am Tag ins Zimmer gekommen und haben sich nach meinen meinen Gesundheitsstand erkundigt. Nur zwei Beispiele Schwester Marianne und Schwester Hannelore. Die Nachtschwester war Spitze und sehr freundlich. Das Essen war gut und reichlich. Das einzige Manko ist, dass es schon um 17:00 Uhr Abendbrot gab und man teilweise um 22:00 Uhr wieder ein Hungergefühl hatte. Dr. Seitz war kompetent und hat mir alle meine Fragen beantwortet. Ich würde jedesmal wieder in dieses Krankenhaus gehen!!!
1 Kommentar
Ihre Erfahrungen kann ich nur bestätigen. Ärzte die kaum deutsch sprechen. Total unqualifiziertes, demotiviertes Pflegepersonal Feindbild Patient !
Nachdem ich mit einer Lumboischalgie fast gelähmten Beinen und einer Fraktur der BWS stationär aufgenommen war und das verabreichte Schmerzmittel bei mir Schwellungen der Schleimhäute, sowie Atemnot auslöste, weigerte sich der Pfleger einen Arzt zu holen. Hätte mein zum Glück anwesender Besuch nicht eingegriffen, wäre ich wohl jämmerlich erstickt. Die allabendliche Thrombose Spritze, sollten sich die Patienten selber verabreichen. Da ich das nicht konnte wurde mir die Spritze mit voller Wucht von der Krankenschwester in den Oberschenkel gerammt und ich vor Schmerzen aufjaulte. Mir wurde unterstellt, das ich die Beschwerden nur simmulieren würde um mich faul ins Bett zu legen. Ich war heilfroh, als ich nach 11 Tagen dieses Horror-Krankenhaus lebend verlassen konnte.