Franziskushospital Aachen GmbH

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Morillenhang 27
52074 Aachen
Nordrhein-Westfalen

16 von 21 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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21 Bewertungen

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Unprofessionelle Zustände

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020 bis h   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akne inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig unprofessionell und chaotisch. Die Ärzte sind nicht in der Lage Rezepte auszufüllen, ständig werden Fehler gemacht, sehr schlechte Erreichbarkeit und ich frage mich immerwieder, wo die Ärzte ihre Ausbildung gemacht haben. Sehr schlechtes Fachwissen, keine gute Aufklärung, ich muss alles selber googeln. Kurz und knapp : voll Katastrophe!!!

Nie wieder Franziskuskrankenhaus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal war bemüht aber total überfordert
Kontra:
Super Versprechen lt. Flyer, davon nichts gehalten
Krankheitsbild:
Schüsselbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Franziskuskrankenhaus!
Aufnahme chaotisch. Für 7 Uhr bestellt, keiner wusste was. Bis nach 7:30 Uhr gewartet, dann noch mal in die Aufnahme. Nach längerem Suchen im PC endlich die Aufnahmedaten gefunden. Auf Station geschickt (ohne Wegweisung) Auf Station erst keine Unterlagen gefunden..
Dann endlich ins Zimmer geschickt keine Zeit zum Auspacken, im Eiltempo OP-Hemdchen angezogen und im Sauseschritt in den OP. Dreimal Unfallhergang erzählt, (stand alles in den Unterlagen) , dann OP..
Schmerzversorgung nicht nicht optimal, trotz heftigster Schmerzen nur Novaminsulfon 1000mg, morgens, mittags, abends, nachts. Eispackungen jedoch regelmäßig.
Personal auf Station stets im Stress. Gefühl einer Fließbandversorgung. Essen mangelhaft! Trotz wunderschönem Flyer über die Mahlzeiten und das Essensangebot:morgens fertig geschmierte 1 - 2 Scheiben Brot mit Salami oder Käse, 1 Tasse Tee oder Kaffee. Mittags Gemüseplatte lt. Flyer bestellt, dampfgegarte ugesalzenes, ungewürztes Gemüse mit dampfgegarten ungesalzenen Kartoffeln bekommen, Nachtisch ein kleiner Becher Joghurt. Abends wieder 1 - 2 Scheiben Brot mit Salami oder Käse. Schinken bestellt, nicht bekommen. Dazu eine Tasse Tee oder Kaffee. Kein versprochenes Buffet gesehen. Kein Obst!
Sicher eine Kost zum Gesundwerden! ????
Ich war froh, am 2. Tag (incl. Aufnahme, OP, und 1 Tag Aufenthalt) trotz heftiger Schmerzen wieder nach Hause zu können. Zur Entlassung bekam ich dann endlich ein stärkeres Schmerzmittel!

WAS NICHT ALLES PASSIEREN KANN

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Knieschmerzen bei Dr WAINWRIGHT.

- Kurze Untersuchung
- Diagnose : Meniskusschaden
- Roentgen
- Auf die Frage " Wie groß ist der Meniskusschaden ? ", antwortet der Arzt : Kann nur bei einer MRT festgestellt werden und diese wird nur bei einer OP vorgenommen.
Da diese nicht durchgeführt wird und sie Arthrose im Knie haben, kommt nur eine Knieprothese in Frage.

Ich habe mir Bedenkzeit gelassen und, OHNE OP, laufe ich zwei Monate später ohne Arzneimittel und ohne Schmerzen.

Die Patientin, die vor mir war und ich wurden in 10 Minuten abgefertigt. Vor uns hat sich jedoch eine junge blonde Dame mehr als 50 Minuten in der Praxis aufgehalten und wurde sogar vom Arzt bis zur Annahmestelle begleitet.

Das ist der Unterschied schön und jung / verschlissen und alt.

Ich habe den Eindruck gehabt, daß in diesem Krankenhaus Knie- und Hüftprothesen als Sanierungsmittel betrachtet werden. Jean HUBERT

Hygienemängel

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Katadtrophal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich werde mich hüten, eine Kompetenz-Wertung bzgl. medizinischer Qualität zu verfassen, da ich ich keine Fachfrau Medizin bin. Was ich jedoch bewerten möchte, sind Hygienemängel.
Der Patient ist durch Darmbakterien nach einer Biopsie stark geschwächt. D.h., auch für mich als Laie ist hier ganz besonders auf normale hygienische Standards zu achten, um den Patienten nicht noch weiter zu gefährden. Wenn ich dann sehe, dass Pflegepersonal eine Infusion vom Zugang nimmt, ohne beim Betreten des Zimmers die Hände zu desinfizieren und ebenfalls ohne Handschuhe seine Arbeit zu verrichtet, werde ich blaß. Hier geht es mir nicht um den Schutz des Personals, sondern um Schutz des Patienten. Ob das Personal sich nun nach dem letzten zu versorgenden Patienten die Hände gereinigt hat oder nicht, spielt keine Rolle (davon gehe ich bei so einer Schluderei sowieso nicht aus), denn zumindest eine Türklinke wurde angefasst. Mehr Erklärungen erübrigen sich.

Mangelnde Fürsorge

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für einen alten Menschen, der nach einer schweren OP auf der Geriatrie Kraft tanken und Bewegung zurückgewinnen soll, ist das kein guter Ort, so meine Wahrnehmung, als mein Angehöriger dort im August 2018 Patienti war. Gründe: kühle Atmosphäre, gestresste Pflegekräfte, wenig Herzlichkeit ggü. Patienten, mangelnde Kommunikation mit Angehörigen. Leider musste ich auch den Eindruck gewinnen, dass die Fürsorge für die Patienten vernachlässigt wurde: wenig Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme, mein Angehöriger erlitt dort einen Knochenbruch, ohne das ich seitens der Station Info erhielt, wie es geschehen konnte.
Die Situation in der Pflege ist allgemein schwierig und meine Kritik gilt nicht dem pflegenden Personal, die einen hohen Arbeitseinsatz Tag für Tag zeigen müssen. Die Verantwortlichen und der Träger des Hauses sollten aber überprüfen, wie die Bedingungen für Personal und Patient verbessert werden können.

Es geht auch viel besser, wie die lange Zeit zeigte, die mein Angehöriger im Klinikum Aachen verbrachte.

Kein gutes krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Flachbildschirme auf dem Zimmer
Kontra:
ja vieles verbesserungswurdig
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht empfehlenswert.
Weil man bei der Aufnahme unfähig war mir einen Zugang zu legen, bei meinen guten Venen.Ich hatte einen Leistenbruch.Wurde dann im Op gemacht am nächsten Tag.Die Aufklärung erfolgte Stationär von Ärzten die nicht so gut Deutsch konnten aber man verstand alles.Pflege na ja manche nett einige Schwestern nicht.Störenfried Patient halt.Zu wenig gute Schmerzmittel also Sparprogramm. Essen war miserabel außer Frühstück es geht so. Aber auch Sparprogramm.Montag 14.12 mit langer wartezeit wurde ich Opeiert. Danach am Dienstag gab es Komplikationen Starke schmerzen kurzzeitig Katheter nicht gut verlegt wurde wider gezogen.Mittwoch sollte ich entlassen werden. Es ging mir nicht gut Arzt war wohl anderer Meinung.Nächster Tag also Donnerstag musste ich dann gehen.Also dass Zimmer reumen da der nächste Patient schon kommt. Von Mittwoch auf Donnerstag Nacht hatte ich starke schmerzen im Bauch und musste aufstoßen. Swester hat es erst mal ignoriert ich würde mich ja anstellen. Irgendwann bekam sie Mitleid und ich ein Schmerzmittel gespritzt.Nachts kam kein Arzt ich sollte bis morgen warten.War uberhaupt Nachs einer da?keine Ahnung.Am Donnerstag gings mir nicht wirklich besser. Bekam Frühstück wurde noch mal oberflächlich ganz kurz Untersucht im Zimmer. Und mir wurde eindringlich gesagt ich mus gehen Wirtschaftliche Grunde also Neuer Patient kommt heute. Schmerzmittel Tabletten wurden mit gegeben und Pflaster. Ich wurde nicht mehr gros beachtet und habe mich nicht Mehr als behandelnder Patient gefüllt. Im Aufenthaltsraum sollte ich dann warten bis ich abgeholt wurde von Familie. Leider musste ich noch mal ins Krankenhaus abends zum Glück wo anders in Aachen Not op Darmverschluss. Habs überlebt!!!
Das FranziskusKrankenhaus ist nicht zu empfehlen ganz und gar nicht.Da wohl dort an allen gespart wird.An Freundlichkeit,Fachlichkeit,und Kompetenz und Ausstattung.
Meinen schlimmsten Feind ja den würde ich raten da hin zu gehen.Es ist ein Horror

so soll es nicht sein!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rotatorenmanschettenabriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der organisatorische Ablauf vor der OP war gut. Die Krankenhausbetreuung war der Horror.
Ich wurde mit Schmerzen liegen gelassen und bekam wenn ich mich meldete nur die Antwort das meine 6 Stunden noch nicht um wären und ich nichts gegen Schmerzen bekommen könne. Die Abduktionsschiene war viel zu groß und drücke mir genau in den Oberarm wo ich eh schon so starke Schmerzen hatte.Es viel jedem auf, aber der Schlüssel war erst Montag Morgen zu bekommen um eine andere Schiene holen zu können. (Ich bin Freitags operiert worden).Einen Eisbeutel, der mir Linderung brachte konnte ich nur 2 pro Schicht bekommen war die Aussage der Schwester.So ein Eisbeutel kostet im Einkauf 1 Euro und ich kann das nicht verstehen , zumal ich ihn mir auch selber geholt hätte. Außerdem lag ich Privat , ist da nicht wenigstens ein Eisbeutel drin?
Lactosefreies Essen war nicht Möglich und meine Essenskarten waren verschwunden, die ich als ich noch schreiben konnte ausgefüllt hatte. Ich musste dann nach der OP neue ausfüllen mit der anderen Hand. Beim Essen hat mir niemand geholfen das Brot zu schmieren, was mit einer Hand recht schwierig ist.
Die einzige die mir dort geholfen hat war eine Anästesistin die die Schiene auseinandergebaut und die Klettverschlüsse anders angebracht hatte so das ich den operierten Arm entspannen konnte und dennoch Abduktion hatte.Mein Arm war noch 3 Monate angeschwollen und ist nicht gut geheilt. Ich musste in einem anderen Krankenhaus nochmal operiert werden.Es gibt zudem keine Nachbetreuung der operierenden Ärzte. Ich musste einen niedergelassenen Chirurgen bitten mich weiter zu betreuen.

Auf eigene Verantwortung schnellstens diese Klinik verlassen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
wunderschöne Zimmer
Kontra:
sehr unfreundliches Personal als auch inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Kammerflattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Betreuer eines Patienten welcher vom Hausarzt mit Herzkammerflattern eingewiesen wurde und Durchfällen. Der Patient ist Dement. Die Schwester bei der Notaufnahme war sehr kompetet, jedoch die Ärztin war weit entfernt von der kompetenten Schwester. Die Schwester war mehr Ärztin als die angebliche Ärztin. Sie hat einfach das Herzproblem ignoriert und den Patienten nur auf Durchfallproblem weiter behandelt. . Der Patient Kam auf Zimmer ich versuchte Kontakt zur Schwester herzustellen um eine Übergabe zu machen, da es sich um einen Dementen Patienten handelt. Nach kurzer Zeit von höchstens 10 Minuten kam dann die Schwester zu mir und ich machte Übergabe, sagte klar und deutlich das der Patient vom Pflegedienst besucht wird und die Medikamente müssen vom Personal gegeben werden da der Patient ansonsten die Tabletten weg schmeisst ferner sollten Thrombose Strümpfe täglich angezogen werden und auch bei der Hygiene geholfen werden. Habe genauestens erklärt das patient dement ist und eine gute Fassade hat. Die Schwester lachte uns dh ich war in Begleitung an und hat nichts notiert ( es kam uns beiden schon sehr komisch vor ) und wir mussten dann am nächsten Morgen feststellen, das die Tabletten im Zimmer standen und auch schon auf dem Boden verstreut waren. Einen Arzt hatte es über die Nacht und auch bis 9 Uhr am Morgen noch nicht gesehen. Das herz worum es eigentlich ging wurde bis dato auch nicht überwacht. Ich habe den Patienten dann auf eigene Verantwortung entlassen und zu einer anderen Klinik gebracht. Komischerweise wurde er dort auf Intensiv gelegt da das Herz im Vordergrund beobachtet werden musste und Kammerflattern da war … auch wenn wirklich kein flattern mehr bei Ankunft in Klinik gab so hätte man dennoch im franziskus Krankenhaus hier reagieren müssen und wenigstens eine nacht überwachen. Faktum ist sowohl die Pflege glattes Ungenügend und auch die ärztliche Versorgung Katastrophal.

Ellenbogen - jetzt ein Trümmerhaufen - mit Horrorauswirkungen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt nur eine Handvoll einfühlsame Krankenschwestern/Studenten
Kontra:
Es gibt überhaupt nichts positives zu berichten
Krankheitsbild:
OP eines Ellenbogens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung wegen Ellenbogenbruchs, bei zweiter OP hartnäckige Keimbelastung - mehr als 2 Monate Behandlungsdauer, aber immer noch nicht ausreichend versorgt. Gegen Schmerzen Verabreichung von Morphium und anderen Schmerzmitteln, zusätzlich 3 Psychopharmaka verabreicht.
keinerlei Befunderhebung - Morphin wirkte nicht, CT wäre zu teuer.
Patientin war nicht imstande zu laufen 'lt. Schwester .. Pflegt Patientin ihre
Krankheit. Patientin stürzt mehrere Male im Krankenhaus - oberflächliche Kontrolle, keine Röntgenkontrolle, obwohl der nicht operierte Arm schmerzt.

Nach Entlassung wird festgestellt: Doppelter Wirbelsäulenbruch, rechter Arm
Ebenfalls gebrochen, der operierte Arm ein Trümmerhaufen. Der operierte Arm bleibt steif, steht wie ein Bumerang, der Bruch am anderen Arm wurde zwar operiert, da der Nerv durch das lange Zuwarten beschädigt ist, bleibt die Hand bis auf weiteres gelähmt. Patientin ist so geschwächt, dass eine Wirbelsäulen-OP nicht ratsam ist.
heute mussten die im Franz.Hospital (bei der 2. OP) angebrachten Drähte
Gezogen werden, da sie durch die Haut stießen.

Komplett alleingelassen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Belegarzt Dr Beil
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Gyn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor kurzer Zeit im Franziskus auf Station 1 gelegen. Mein operierender Arzt, der dort Belegbetten hat, hat alles zu meiner zufriedenheit gemacht und ich danke Ihm für seine gute Arbeit.

Ganz anders sieht es bei allem anderen in dem Krankenhaus ( Station 1 ) aus. Schon bei der Anestesie ist einiges schief gelaufen. Man hat mit das Narkosemittel neben der Port gespritzt mich dann im Aufwachraum zugequatscht ( während ich noch gar nicht richtig wach war, der Port sei defekt). Wie ich mitlerweile weiß stimmt es nicht und er ist voll intakt.
Auf der Station hatte meiner Meinung nach das Pflegepersonal keine Ahnung oder mehr noch keine Lust sich um ihre Patienten zu bemühen. Nach der Op hat keinen bei mir mal nach dem Blutdruck geschaut geschweige denn gefragt ob ich Hilfe brauche.
Das zog sich dann weiter durch die kommenden Tage. Meine drainage wurde nur abgelesen, wenn ich danach fragte. Dabei gehört das zur täglichen Kontrolle dazu.
Irgendwie hatte ich das Gefühl auf mich allein gestellt zu sein. Einmal fragte ich eine Schwester etwas, weil ich Schmerzen hatte und Sie:" Sie sind keine Patientin unserer Ärzte und da kann ich Ihnen nicht helfen."
Heute weiß ich, das sie für solche Fragen immer den Arztverreichen können.
Ich bin in den letzten Jahre so oft operiert worden und sowas ist mir noch nicht passiert.
Ich denke auch, das ältere oder noch pflegebedürftigere Menschen dort nicht gut aufgehoben sind!

Unbehandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Gemeingefährliches Krankenhaus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Gliedmaßen waren nach Unfall lädiert. Der Arzt hat trotz akuter Lage keine Behandlung durchgeführt.
Er hatte kurzzzeitig nonchalent fusswippend im Raum gesessen.
Ich war für ihn nicht vorhanden.
Die Krankenschwester hat auf eigene Faust gehandelt und notdürftig verarztet, auch die Diagnose verfertigt.
Der Corpsgeist muss dort wirklich überbordend sein.
Nachdem ich im Foyer noch massive Schmerzen hatte, liess sich der Arzt vom Pförtner verleugnen.Er hätte anderes zu tun. Es wäre der Erstkontakt gewesen!
Dieses Hospital würde ich meinem ärgsten Feind nicht empfehlen , oder vielleicht doch? Erfolg hätte es!

1 Kommentar

Simmulant am 05.03.2014

Ihre Erfahrungen kann ich nur bestätigen. Ärzte die kaum deutsch sprechen. Total unqualifiziertes, demotiviertes Pflegepersonal Feindbild Patient !
Nachdem ich mit einer Lumboischalgie fast gelähmten Beinen und einer Fraktur der BWS stationär aufgenommen war und das verabreichte Schmerzmittel bei mir Schwellungen der Schleimhäute, sowie Atemnot auslöste, weigerte sich der Pfleger einen Arzt zu holen. Hätte mein zum Glück anwesender Besuch nicht eingegriffen, wäre ich wohl jämmerlich erstickt. Die allabendliche Thrombose Spritze, sollten sich die Patienten selber verabreichen. Da ich das nicht konnte wurde mir die Spritze mit voller Wucht von der Krankenschwester in den Oberschenkel gerammt und ich vor Schmerzen aufjaulte. Mir wurde unterstellt, das ich die Beschwerden nur simmulieren würde um mich faul ins Bett zu legen. Ich war heilfroh, als ich nach 11 Tagen dieses Horror-Krankenhaus lebend verlassen konnte.

Hier wurde die Diagnose des NOTARZTES missachtet und meine Mama bekam einen Schlaganfall, der vermeidbar gwesen wäre

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnose missachtet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir nicht die Wahrheit gesagt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnose Schlaganfall missachtet und Exsikkose diagnostiziert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Krankenschwester war sehr nett.
Kontra:
Eine grosse Fehldiagnose, mit schwerwiegender Folge
Krankheitsbild:
vermeidbarer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus würde ich nie als Patient wünschen, meine Mama 89 Jahre wurde mit Verdacht auf Schlaganfall vom Notarzt in dieses Krankenhaus eingeliefert, dort sagte mir die zuständige Ärztin, das meine Mama Exikkose habe, /zu wenig getrunken, ausgetrocknet, dabei hat sie nachweislich 2/5 ltr. an dem Tage getrunken. meiner Mama gehe es wieder gut, sie habe sich für die Behandlung bedankt, jedoch am nächsten Tag schlug der vorgewarnte Schlaganfall voll zu und dann war Not da, sie wurde schnell ins Klinikum überwiesen, wo man meiner MAMA 250 ml Blut aus dem Gehirn punktierte, es wurde nachweislich ein grosser Fehler in der vorherigen Behandlung gemacht, hätte man sie richtig untersucht und Medikamente verordnet, die den Pfropfen zum Gehirn aufgelöst hätten, wäre der Schlaganfall vermeidbar gewesen, nun ist Sie ein Pflegefall, es ist nicht nachvollziehbar, dass eine ausgebieldete Ärztin diese falsche Diagnose stellt und die Berichte des Notarztes missfolgte, ich vestehe so etwas nicht, wenn da mit Ihrer Mama geschehen wäre, was dann? ist das heute eine normale Behandlung an alten Menschen? Ich verstehe die Ärztin nicht, dass da keine vorherigen genaueren Untersuchungen gemacht wurden, zumal der Notarzt und das Heim wo meine Mama lebt, dieses im Vorfeld schon angegeben hatten, werden die Diagnosen der Notärzte überall so übergangen? Nie mehr das Franziskushospital, die Krankenschwester war sehr nett, doch das wars dann aber auch schon. Sehr negativ in der Diagnose Stellung.

1 Kommentar

hilke45 am 21.09.2012

Wie ich in den voraus geschriebenen Bewertungen sehe, betrifft es nur die Innere Abteilung

Nicht zu empfehlen!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Bad nicht auf dem Flur
Kontra:
Die Station / Patientenaufkommen zu groß
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang Februar 2012 als Patient der Praxisklinik für Orthopädie für 3 Tage stationär mit Zuzahlung auf der Privatstation. Diese Zuzahlung hätte ich mir auch sparen können. Zum Frühstück gab es anstelle von Kaffee eine fast kalte Plörre, ebenso am Nachmittag. Auf meine Bitte um frischen Kaffee wurde ich nur mit einem dummen Spruch abgefertigt, nach dem Motto: nicht oder später erst möglich! Kaffee wurde mir dann von zu Hause mitgebracht. Das Essen war so das man halt etwas aß und nicht verhungerte. Das Abendbrot war auch nicht der Renner. Leider war auch das Pflegepersonal nicht sehr freundlich, sondern eher hatte man den Eindruck: bitte nicht klingeln und stören. In den 3 Tagen gab es nur einmal eine Schwester die freundlich war und auch mal gelacht hat. Nur um die Tageszeitung und Handtücher dort zu bekommen ist es den Preis nicht wert!

3 Kommentare

Enrico am 16.06.2012

Ich hoffe, Valley war nicht nur zum essen in der Praxisklinik? Es ist eine "Restaurantkritik" und keine Beschreibung der Leistungen der Klinik, die mich erheblich mehr interessiert hätte. Klar, es gehört auch ein "anständiges" und genießbares Essen zur Gesundung. Aber dies als einzigen Kritikpunkt darzustellen, geht am Thema vorbei. Das Pflegepersonal war vermutlich nicht besonders freundlich wegen der ewigen Meckerei des Patienten Valley? Also, die Kritik ist im wahrsten Sinne des Wortes "kalter Kaffee".

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bewertung

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ärzte
Kontra:
hygiene personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ärzte waren super man konnte mit ihnen reden und bekam zügig eine auskunft. sie nahmen sich zeit und erklärten in ruhe

negativ war allerdings das personal und hygiene.
personal :
sehr unfreundlich teilweise bspl.
meine mutter kam vom op und klagte über schmerzen und fragte nach einer schmerztablette darauf bekam sie von einer schwester zu hören sie solle sich nicht so anstellen und aufhören zu jammern.
nächstes beispiel
kam von einer nonne.
sie fragte wann sie denn nach hause könnte und die nonne meinte nur samstag kommt sie hier heulend an und nun will sie nach hause sie äffte dann meine mutter nach vor zwei weiteren patienten.
forte abends 20 uhr man wünscht ihr eine gute nacht und wird dann richtig angerannst.
also das sind sachen die man einfach nicht akzeptieren kann auch wenn personal überfordert ist darf sowas nicht vorkommen
vorallem nonnen sollten ein anderes verhalten am tag legen
ein weiterer punkt ist die hygiene wie kann es sein das auf einer station die toiletten drei tage laut plan nicht geputzt werden und jedes mal wenn man drauf will sich eckeln muss da es dort so dreckig ist.
resultat ärzte team spitze der rest nicht akzeptabel

1 Kommentar

MaNiMi am 24.10.2013

Bis jetzt 2013 hat sich da nichts geändert. Das Pflegepersonal ist sehr unfreundlich und faul!

Dr. Fuß ist ein ganz großer Spezialist --- Belegbetten sind schlecht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (bei den Ärzten alles sehr sehr gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (alles was von den Ärzten angeordnet wird ist sehr gut, z.B. sehr oft Eibeutelwechsel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
ganz tolle Ärzte, bei mir DR. FUSS -----
Kontra:
primitive Zustände bei den Belegbetten, über andere Stationen kann ich nicht urteilen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von Dr. Fuß- (Fußchirugie der Praxisklinik Dr. Schmitz,Dr. Weg.Dr.Fuß-Orthopädische Chirugie - Praxisklinik mit Belegbetten im Franziskus-Krankenhaus) am Fuß operiert worden, was eine sehr schwierige und komplizierte Op war, Fußwurzel-Arthrose mit schwerem Knickfuß und Fersen-Sehnenverkürzung) Einige Ärzte hatten mir total von so einer OP abgeraten, aber ich hatte vollkommen Vertrauen zum Dr. Fuß. Ich bib auch total zufrieden, Er hatte von einer Fußversteifung in den Gelenken gesprochen, aber allerwahrscheinlichkeit kann ich demnächst den Fuß wieder schmerzfrei bewegen. Ein toller Arzt --- Ich darf zwar jetzt 4-6 Wochen überhaupt nicht auftreten, danach bekomme ich einige Wochen einen Spezialschuh und werde mit und mit den Fuß wieder belasten können. Schmerzen waren auch zu ertragen. Die Nachsorge von Dr. Fuß ist gut.

Aber nun zu den Zuständen im Krankenhaus, Zuerst einmal hat man mich ein Zimmer gelegt 6mtr. lang 4 mtr. breit- 3 Betten mit Nachtschränkchen, in dem Raum war ein kleines Handwaschbecken, nicht größer wie zu Hause für die Gäste-Toilette, aber dieses Becken war so zugestellt mit meinem Nachtschränkchen das man nicht daran kam. Ich habe noch daraufbestehen müssen, das man mir das Schränckchen an die Seite stellt, wo ich durch den operierten Fuß überhaupt aus dem Bett kam. Man hat mein Bett an der Seite zum Nachbarbett mit dem Sicherheitsgitter erhöht, weil die Betten so nahe zusammenstanden, sonst hätten wir gleich in ein Doppelbett gepasst. Die Schubladen des Schränckchens gingen nur ein ganz klein wenig auf, darum mußte ich alles was ich so brauchte oben draufstellten. einschließlich eigene Medikamente und Insulinspritzen. Aber man hat mir dann gesagt, es wäre halt nicht mehr Platz. Zum Personal: die Nachtschwestern waren super- die sind die ganze Nacht gekommen und haben mir bei Bedarf geholfen, Das Tagespersonal läßt zum Teil stark zu wünschen übrig, Meinen Rollstuhl hat man zu früh bestellt und der war überhaupt nicht zu gebrauchen, erst nach Anordnung vom Dr. Fuß ist jemand von dem Reformhaus gekommen und hat den Rollstuhl wieder gebrauchsfähig gemacht, hat die Schwestern überhaupt nicht gekümmert. Der war erst korrekt bei mir zuHause. Weil man an dem Waschbecken sich keine Hände waschen konnte, bin ich im Raum wo sich die Toiletten sind an einem kleinen Becken mit Papierhandtüchern gefahren, was aber für die Tagesschwestern überhaupt nicht erforderlich war. Desweiteren sind die Duschen in dieser Station so klein wie eine normale Toilette, man wird reingefahren und kann dann rufen wann man wieder abgeholt wird oder Hilfe braucht, die Türen bleiben offen, diese 3 Duschen werden auch von Männern benutzt. Die Kleidung liegt dann im Vorraum auf einem Höckerchen. Also die Belegbetten sind in dieser Station wie kurz nach dem Krieg. Aber ich habe die 10 Tage überstanden, weil der Dr. Fuß ein ganz toller Arzt ist, und ich demnächst wieder schmerzfrei laufen kann. Die Zeit bis dahin vergeht auch noch. Anmerken möchte ich noch, daß ein ganz junges Mädchen welches Essen verteilt besonders frech und unverschämt ist. Das muß einfach mal raus.

Was hätten Sie denn gerne

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (widersprüchlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gut überschaubar, Ärzte waren sehr freundlich
Kontra:
nicht kompetent, sehr unorganisiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2005 hatte ich einen Unfall, und bin deswegen, weil ich die Schmerzen nicht mehr aushalten konnte in die Notaufnahme des St. Franziskus-Krankenhaus gefahren. Mein Fuss wurde geröntgt und der Oberarzt sagte mir, der Fuss sei gebrochen. Er zeigte mir auch auf dem Röntgenbild, wo der Fuss gebrochen wäre. Ich bekam einen Gips und Krücken und bin wieder nach Hause. Eine Woche später sollte ich von meinem Orthopäden einen Gehgips bekommen, ich wurde also nochmal geröngt. Mein Orthopäde meinte, der Fuss wäre nicht gebrochen, das wäre ein alter Bruch. Bin dann mit meiner Freundin wieder zum St. Franziskus-Krankenhaus gefahren und traf dort auch auf den Oberarzt. Er erinnerte sich sogar an mich. Ich fragte ihn nochmal, ob der Fuss gebrochen sei, er bejahte dies. Ich erzählte ihm, das mein Arzt sagte, das sei ein alter Bruch, er bejahte dieses auch. Als ich ihn dann fragte, was es denn nun sein, ob der Fuss gebrochen wäre oder ob es ein alter Bruch wäre, frage er mich, was ich denn gerne hätte.

Innere Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Notfallteam war hervorragend
Kontra:
Behandlung auf der Station war schlecht bzw. fand nicht statt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am Mittwoch, den 15. August 2007, habe ich nachmittags von meiner Arbeitsstelle aus die Notfallhilfe des Franziskus-Krankenhauses in Anspruch genommen.

Die Erstversorgung in der Ambulanz fand zwischen 16h und 17h statt. Man sagte mir, dass es für den Ausschluss einer ernsteren Erkrankung notwendig sei, über Nacht im Krankenhaus zu bleiben. Damit war ich einverstanden. Gegen 17h wurde ich auf die Station „Innere Abteilung“ verlegt. Gegen 23h abends wurde auf der Station noch einmal ein EKG angelegt sowie eine Blutprobe entnommen. Weitere Untersuchungen erfolgten nicht mehr. Es ist auch kein Arzt vorbeigekommen.

Auf dieser Station bin ich bis nächsten Tag, 16. August, 16h, geblieben. Meine Versuche, in dieser Zeit (23 Stunden!) mit einem Arzt zu sprechen und Informationen darüber zu erhalten, was mit mir los war, blieben erfolglos.

• Ich konnte gegen 12h mittags sehr kurz, ca. 20 Sekunden lang, mit der diensthabenden Stationsärztin sprechen. Sie sagte mir, sie habe jetzt keine Zeit für mich, käme aber am Nachmittag zurück. Meiner Bitte, für eine Stunde nach Hause zu dürfen und ein paar Sachen zu holen, wurde nicht stattgegeben. (Ich kam als Notfall in die Klinik, hatte absolut nichts dabei, weder Zahnbürste noch Kontaktlinsenmittel noch Ersatzbrille. Da man mir für die Nacht auch kein Hemd angeboten hatte, trug ich zu diesem Zeitpunkt schon 32 Stunden meine verschwitzten Kleider). Die Ärztin sagte nur, sie käme in ca. 1 Stunde zu mir und dann könne sie mir sagen, ob ich für eine Stunde nach Hause dürfe oder nicht. Kein Wort zu einer Diagnose, das Verhalten der Ärztin war äußerst autoritär. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Information darüber, was mit mir los war.

• Ich wartete bis 16h auf die Ärztin. Dann kam sie für ca. 10 Sekunden in das Krankenzimmer, sagte (da bewegte sie sich schon wieder weg), dass sie es aufgrund zahlreicher Risikofaktoren meinerseits nicht vertreten könne, mich zu entlassen, auch nicht für eine Stunde und sie käme in ca. 3 bis 4 Stunden wieder. Was diese Risikofaktoren seien, hat sie nicht gesagt, dazu blieb keine Zeit. Noch immer war ich ohne jede Information, was mit mir los war.

• Zu diesem Zeitpunkt drohten meine Kontaktlinsen endgültig herauszufallen, ich war verschwitzt, ich war ungekämmt, ungewaschen und meine Zähne trugen Pelz. Ich wollte keine drei bis vier Stunden mehr warten, sondern habe die Station verlassen und bin sofort zu meinem praktischen Arzt gegangen. Dieser hat den Befund telefonisch angefordert, der Befund ist bis heute nicht eingetroffen.


Während der Zeit auf der Station nahm ich die Medikamente in derselben Dosierung, wie ich sie auch zu Hause nehme. Es wurde nichts geändert. Falls sich neue Risikofaktoren ergeben haben, wurden die Dosierungen oder Medikamente nicht angepasst. Ich habe jedenfalls nichts davon gehört, dass z.B. die Medikamente umgestellt worden seien.

Falls die Ärztin es nicht vertreten konnte, mich auch nur für eine Stunde auf die Strasse zu lassen, wundere ich mich nun, wie es kommt, dass mich in der ganzen Zeit auf der Station (23 Stunden!) kein Arzt über meine Situation aufgeklärt hat bzw. sich auch nur die Zeit genommen hat, mit mir zu sprechen.

Unschön fand ich, dies am Rande, dass sich Krankenschwestern nachts sehr laut über einen „Exitus“ im Zimmer nebenan unterhalten. Alle Krankenzimmertüren waren aufgrund der stickigen Nacht geöffnet, man konnte alles ganz prima mithören.

Von dieser Kritik am Franziskus-Krankenhaus und seinem Personal ausdrücklich ausgenommen ist das Notfallteam in der Ambulanz (diensthabende Ärztin, die assistierende Krankenschwester und der Röntgenassistent), die sich in hervorragender Weise um mich gekümmert haben.

Fragwürdige Arzt/Patient Unterhaltung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfarung ; Voreingenommenheit bestimmter Ärzte
Krankheitsbild:
BSV in HWS u. Bws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner zweiten Facetteninfiltration hatte ich eine Woche später einen Termin zur Rücksprache mit Herr Dr.Wainwright wegen Wirksamkeit der Behandlung.
Ich pünktlich zum Termin erschienen,durfte ich trotzdem 90 Min.warten da schöne und hübsche Frauen die vor einem da waren natürlich auch vor einem auch drankommen,aber das die Prinzessinen die nach mir ankammen,vor mir drangenommen wurden,das machte mich bedenklich und ziemlich sauer.
Naja egal,ich wurde endlich aufgerufen,kamm ins Sprechzimmer,begrüsste den Herrn Dr.Wainwright setzte mich hin und fing an zu schildern wie es mir nach der Facet-infilt.
ergangen ist,dafür war ich ja bestellt worden zum Feedback zu meinem gesundh.Befinden
Nach dem ich sagre;es geht mir besser,aber ich hatte einen schmerzhaften Vorfall? nach dem aber fiel mir der Doc ins wort und sagte wortwörtlich;Ich (Doc) möchte gar nicht hören und wissen was ich zu sagen habe! WIE BITTE
Ich war entsetzt,stand auf und ging wieder,den der feine Herr Dr.Wainwright ein Arzt der besonderen Art ist. Mein Makel anscheinend (bin "M") u. keine Prinzessin
Fazit: Das Benehmen mancher Ärzte lässt wirklich zu wünchen übrig(Gotteskomplex)

Menschenunwürdig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sie oben)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Siehe oben)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Siehe oben)
Pro:
Der Stationsarzt und die Ärzte gut
Kontra:
Pflege und Versorgung Ungenügend
Krankheitsbild:
Akuter Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde dort kurz stationär behandelt. Meine Mutter war auf Hilfe angewiesen, sie lag Stunden lang in ihren Fekalien. Mundpflege mit Butter, keine Lagerung, sie kam mit Dekubitus nach Hause. In der Nacht wurde sich im Glauben das meine Mutter nichts mitbekommt, gedemütigt und verhöhnt. Sie wurde entblößt und fremde wurden gerufen um sich meine Mutter anzusehen, mit mehr als niederträchtigen Bemerkungen bezüglich ihres Gewichtes. Was ich noch traurig fand war das auf der Station eine Nonne ihren Dienst verrichtete, wohl bemerkt von Liebe und Geduld keine Spur. Meine Mutter wurde so derbe angefaßt das ihre Arme nicht blau waren sondern schwarz. Meine Mutter starb nach 3 Wochen zu Hause. Ich habe sie so schnell wie es ging da raus geholt. Ich lag zu der Zeit selbst im Krankenhaus weil ich eine OP hatte. Wäre die für mich nicht lebenswichtig gewesen wäre meine Mutter nie ins Krankenhaus gebracht worden. Ich mache mir Vorwürfe weil ich selbst auf der Intensivstation eines anderen Krankenhauses lag. Es tut mir weh zu wissen was man dort einen sterbenden geliebten Menschen in seinen letzten Lebenswochen noch gequält hat. Der Pfleger der meiner Mutter das angetan hat ist noch da am arbeiten.

2 Kommentare

UdoLang am 13.03.2018

heute besuchte ich meinen Freund. Es war unglaublich. Sie brachten Mittagessen, und wenn ich nicht zu Schwester gehen würde, um mir zu sagen, wie das Bett hochging, würde es definitiv das Mittagessen wieder intakt nehmen. Sie wussten nicht einmal, dass Udo sich nicht selbst essen konnte, und als ich sah, wie er schnell Essen schluckte, ich gehen weg musste, weil er heute bestimmt nichts gegessen hat und wer weiß, was er zum letzten Mal gegessen hat. Arme Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. In diesem Krankenhaus gibt es keine Hilfe. Dieses Krankenhaus Leute wartet auf den Tod.

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Unzufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztin, Sozialdienst
Kontra:
Pfleger Notambulanz, Ausstattung
Krankheitsbild:
OSG Distorsion und 4. und 5. Mittelfußknochen geprellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 05.04.2017 kam ich als Notfall mit Schmerzen im Fuß dorthin. War mittags im Bus gestürzt, da ich aber keine Beschwerden hatte und die erst nach der Gartenarbeit im Ruhen auftraten, aber so heftig dass ich mit dem rechten Fuß vor Schmerzen gar nicht mehr auftreten konnte und mir obendrein schwindlig war, rief die Nachbarin aus Sorge um mich den Notfallwagen.
Bei den Sanitätern hatte ich schon den Eindruck nicht ernst genommen zu werden- was vielleicht zu folgender Situation im Krankenhaus führte:
Die junge Ärztin war freudlich, hilfsbereit. Die Röntgenaufnahmen wurden sehr schnell angefertigt.
Die beiden Pfleger die den rechten Fuß eingipsen sollten, schienen mir zunächst unmotiviert. Ich bekam eine Ibu 600!Wo bei mir selbst Novalgin gegen meine Wirbelsäulenschäden oft nicht mehr hilft. Als das Richten des Fußes nicht gelang weil ich vor Schmerzen den Fuß nicht ruhig halten konnte wurden die Pfleger unfreundlich, doktorten aber weiter rum bis ich vor Schmerzen weinte. Dabei bekam ich noch mit dass meine teuren schwarzen Wildledersneakers, die am Bettende standen Gipsspritzer abbekamen. Das könne man abwashen- von Wildleder? Als die Ärztin im Nebenzimmer mit anderem Patient beschäftigt, mich weinen hörte
bekam ich eine Lokalanestäsie, und gut war....unmöglich die Pfleger- Schuhe ruiniert.Trotz Schmerzen einfach weitergemacht.Ansonsten: Die Ärztin war sehr fürdorglich, erreichbar und informativ.trotzdem: werde die Klinik möglichst meiden.
Achja- Rollstühle sind knapp! Musste zum Rauchen auf Krücken hüpfend vom zweiten Stock ins Freie...

2 Kommentare

Enrico am 30.10.2017

Tja, rauchen ist ungesund, in jeder Hinsicht. Zudem mehr Sorge um die Sneakers als um den Fuß, habe ich den Eindruck.

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Stationärer Aufenthalt nicht empfehlenswert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (In Bezug auf die Station)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keiner fühlt sich verantwortlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Praxisteam ist aber wirklich Weltklasse
Kontra:
Nur die Stationen nicht
Krankheitsbild:
Meniskus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein großes Lob an den gesamten Praxis Bereich und an die Ärzte.
Op - super Vorbereitung , tolles Team auch in der Aufwachstation

Und dann kam ich aufs Zimmer und von diesen Augenblick war alles eine Katastrophe

Meine op war sehr früh morgens, etwas zu essen gab es erst am Abend, nicht genügend essen bestellt worden, also kein Frühstück und kein Mittagessen

Ich musste auf die Toilette.... Keine Schwester fühlte sich verantwortlich

Aufstehen war mir nicht möglich aber die Schelle war nicht für mich bereit gelegt worden

Mir zu helfen mich an nächsten morgen zu waschen oder nur in Bad zu kommen, sie werden es schon ahnen...gab es nicht.

Nein , ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt, außer in der Praxis!

Und sollte ich die Wahl haben. , werde ich nicht wieder kommen . Außer in die Praxis!!
Den dort ist jeder um einen bemüht und auch mein behandelnder Arzt hat sich alle Zeit der Welt genommen
Genauso positiv möchte ich mich beim gesamten op Team bedanken. Alles klasse. Auch nach der Operation kam der Narkose Arzt und mein Facharzt noch einmal zu mir und klärte mich auf.

Medizinische Betreuung gut - Verpflegung unterirdisch

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (eine abschließende Beurteilung ist erst nach vollständiger Rekonvalesenz möglich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sehr nüchtern & funktional, kein WLan)
Pro:
Engagierte Pflege
Kontra:
Hygiene teilweise verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
TEP Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über die Verpflegung in Krankenhäusern lässt sich trefflich streiten. Insbesondere weil Patienten im Krankenhaus nicht selten mit ihrem Schicksal hadern, wird über das nächstliegende, (wo jeder glaubt Ahnung von zu haben) über die Verpflegung geschimpft was das Zeug hält. Nicht selten zu Unrecht. Was aber hier im Franziskus Krankenhaus den Patienten zugemutet wird, lässt sich in wenigen Worten zusammenfassend beurteilen als geschmacklos, fad und überwiegend ungenießbar. Nach meinem Aufenthalt im Franziskus absolvierte ich eine 4wöchige stationäre Anschlussheilbehandlung in einer Rehaklinik. Die Verpflegung dort erschien, wenn auch hier den Köchen ganz offensichtlich enge finanzielle Maßstäbe vorgegeben waren, im Vergleich wie von Sterneköchen produziert. Ein Beispiel für die Misere erlaube ich mir stellvertretend für die meisten Mahlzeiten etwas näher zu schildern. Auf dem Speiseplan: Käsespätzle mit frischem Rosmarin, Zwiebelsoße, Salat der Saison und ein nicht näher bezeichnetes Dessert. Wahrscheinlich sind die Hühner, die die Eier für die Spätzle legten, zu Lebzeiten an frischem Rosmarin vorbeigehuscht, im Essen suchte man es vergebens, der Hauptbestandteil der Zwiebelsoße war Weizenauszugsmehl (und so schmeckte die Soße auch!), der Salat der Saison fehlte (warum auch immer), das Dessert konnte nicht serviert werden, weil es angeblich bei Lieferung zu warm war!?
Ich möchte ausdrücklich betonen, mein primäres Ziel bei meinem nach erfolgter TEP OP notwendigen KH-Aufenthalt war, schnellstmöglich wieder auf die „Beine zu kommen“. Die Verpflegung sollte eine sekundäre Bedeutung haben. Wenn dann aber noch unglaubliche hygienische Mängel hinzukommen, darf das nicht unkommentiert bleiben: Mein Kranken- zimmer einschließlich Bad wurde von Freitag bis einschließlich Sonntag nicht gesäubert!
Fazit: Auch wenn sich die OP als erfolgreich erweisen sollte, um das Franziskus Krankenhaus werde ich, sollten die Missstände nicht behoben werden, zukünftig einen Bogen machen.

1 Kommentar

Enrico am 03.08.2016

Diese Beurteilung liest sich wie die eines Restaurantkritikers.
Über den sonstigen Ablauf hört man nur rin paar dürftige Zeilen.

Meine Frau war gerade erst zur Schulter OP im Franziskus H.
So eine freundliche Betreuung, von der Anmeldung über die
Aufnahme auf der Chirurgie Station 2 durch die Stationssekretärin,
haben wir bisher noch nicht erlebt. Die Zimmer modern, geräumig,
mit sep.TV, Kühlschrank, ger. Bad usw., alles top.
Sauber ebenfalls, der "Kritiker", so scheint mir, war wohl in
einem anderen Krankenhaus als wir.

Essen ist natürlich Geschmackssache, aber nicht besser oder
schlechter als in andere n Krankenhäusern.

Ich möchte betonen, kein Privatpatient.

Also, keine Angst vor diesem Krankenhaus, nach einem besseren muss
man in und um Aacheh länger suchen. In der nahen Eifel scheint
es auch ein Gutes zu geben. ...

Wenn ich es mir aussuchen kann , NIE MEHR FRANZISKUS HOSPITAL

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (da ich bei einem Belegarzt war und der jeden Tag kam !)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nette Stationshelferin
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Gyn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal könnte auf Station 1 freundlicher sein ! Besonders hervorzuheben war die nette Stationshelferin , die dann auch mal lachen konnte !
Schlimm oder auch katastrophal fand ich die Sauberkeit ...geputzt wurde nur die " Lauffläche" alles andere wurde drüberhinweg gesehen , in einem Krankenhaus dürfte sowas nicht sein ! Da auf dieser Station mehr ältere Menschen liegen , wurde man als " jüngerer" Patient , wenn man mobiler war , auf sich allein gestellt ! SObald man keinen Katheder oder Zugang mehr hatte , wurden noch nicht mal mehr die Betten gemacht ! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

2 Kommentare

MaNiMi am 23.10.2013

Ich kann dem nur zustimmen ich wurden nie so schlecht behandelt wie auf dieser Station.
Ja die Stationshelferin war immer sehr nett und freundlich und ein Lichtblick in diesem krankenhaus.

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Gute Fachärtze und schlechter Krankenhausaufenthalt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch den Fachartz)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Behandlungsmethoden druch Facharzt
Kontra:
Schlechte Nachversorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personell unterbesetzt dadurch schlechte Nachversorgung der Patienten durch Pflegepersonal
Fehlendes Fachwissen des Pflegepersonals.
Krankenhaus befindet sich in Renvierungsarbeiten, dadurch schlechte Erholung der Patienten.
Ungemütliche Zimmer für Kassenpatienten .
Beandlung durch den Belegarzt sehr gut.

Angenehmer Aufenthalt mit Mängeln

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung, Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Mittagessen, Rollstuhl
Krankheitsbild:
Entzündung an operiertem Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde ambulant am Hallux valgus operiert. Nach 3 Wochen hat sich leider meine Narbe entzündet. Ich musste daraufhin erneut operiert werden und 6 Tage auf Station im KH bleiben.
Meine Aufnahme erfolgte ohne Komplikationen. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die Spülung meiner Wunde + Narkose verlief einwandfrei. Der ganze Aufenthalt lässt sich insgesamt als sehr angenehm beschreiben, obwohl ich vorher partout nicht in ein Krankenhaus wollte und sehr traurig über mein Schicksal war. Die Tatsache, dass ich ein Zimmer für mich alleine + TV hatte, obwohl Kassenpatient, ließ mich aufatmen.
Frühstück und Abendessen fand ich sehr gut; Mittags kann man sich tatsächlich aus 20 Gerichten eines aussuchen. Die Qualität des Mittagessens ist allerdings miserabel.

Ich habe mich doch sehr gewundert über Folgendes: Es werden sehr viele Fuß- und Beinoperationen hier vorgenommen und doch gibt es keinen einzigen (!!!) Rollstuhl mit Fußteil zum Hochlegen. Da ich mich nur mit hochgelegtem Fuß bewegen durfte, musste ich mir mit Gaffa-Tape und Krücke selbst ein Fußteil bauen. Sonst hätte ich mich nicht mal gescheit zur Toilette bewegen können.

Abschließend lässt sich also sagen, dass der Krankenhausaufenthalt im Franziskus angenehmer war, als gedacht, aber es auch negative Punkte gibt, die das KH auf einfache Weise verbessern könnte.

Medizinische Versorgung super-Essen miserabel

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Fuß-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung war sehr gut -sei es von den Ärzten oder dem Pflegepersonal.
Der stationäre Aufenthalt war meines Erachtens unorganisiert. Die Station bestand nur aus Zweibettzimmern, die keinen Unterschied zwischen Privat- und Kassenpatienten machte.
Die Verpflegung des Hospitals war unterirdisch. Da ich leider in den letzten Jahren in verschiedenen Kliniken war, habe ich Vergleichsmöglichkeiten bzgl des Essens. Das Essen dort war miserabel und auf Zusatzwünsche, die in der Speisekarte groß angekündigt waren, wurde nicht eingegangen. Das Servicepersonal sagte mir, dass dies nicht möglich sei. Herr Klöcker, der dafür wohl zuständig ist, war nie zu sprechen. Selbst der Verwaltungschef war für diese Belange nicht zu sprechen, laut Sekretärin.

1 Kommentar

Enrico am 25.10.2016

Ich kann die Bewertung dieses Patienten nicht nachvollziehen. Es wird eine Speisekarte mit ca. 20 Menues angeboten. Da sollte doch für jeden Geschmack etwas dabei sein, auch für einen Privatpatienten.
Es stimmt auch nicht, dass auf der Station nur 2-Bett-Zimmer sind, es gibt auch 3-Bett-Zimmer. Somit wäre zu empfehlen, sich zu informieren bevor man solche Behauptungen in die Klinikbewertung schreibt. Meine Frau war als Patientin im St. Franziskus-Hospital und die Erfahrung war mehr als gut.

sehr kompetente Ärzte

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz des Ärzteteams
Kontra:
Krankenhausorganisation
Krankheitsbild:
Kniearthrose und Meniskuss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 8. Februar 2016 am Meniskus athroskopisch operiert.
Alle an der OP Beteiligten (insbesondere
die Anästhesie und Operateur Prof. Rader)äußerst kompetent und freundlich.
Die stationäre Betreuung im Franziskuss,,na ja:
Personal schien überlastet, war aber freundlich,
das Essen keine Krankenhaus-Sterneküche.
Ärgerlich: sollte morgens um 7Uhr nüchtern erscheinen, konnte aber erst um 10.30 mein Zimmer belegen und wurde erst um 12.30 operiert...
zehrt an den Nerven!!!

Management schlecht, Personal: 1/3 gut, 1/3 mangelhaft, 1/3 schlecht

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Chefarzt sehr überzeugend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Chefarzt sehr überzeugend deshalb verschmerzbar)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung gut, Intensivstation gut
Kontra:
Management auf der Station planlos
Krankheitsbild:
Hüft-Endoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ärztl. Versorgung gut bis sehr gut, Management, auch in Zusammenarbeit mit Praxisklinik schlecht.

kompetenter Lungenfacharzt

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr guter Lungenfacharzt
Kontra:
mangelnde Hygiene bei Infektionspatienten auf der Station
Krankheitsbild:
chron. Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dr. B. Schwick ist sehr kompenent und immer bemüht zu helfen und setzt sich sehr für seine Patienten ein. Guter Diagnostiker. Bin seit langer Zeit seine Patientin.
Essen ist soweit OK, Dessert könnte einfallsreicher sein, nicht immer nur Joghurt/Pudding
Hygiene sollte mehr beachtet werden auf den Stationen, insbesondere wenn Infektionspatienten auf der Station liegen.

klein aber fein (ausser Verpflegung)

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (keine Massenabfertigung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Belegärzte kümmern sich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahme superschnell, freundliche Mitarbeiter)
Pro:
sehr freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Essen wird aus 30km angekarrt und ist dann meistens kalt
Krankheitsbild:
PEB nach Tumorentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalte in Station E (Abteilung für Belegärzte) für Chemotherapie jeweils 5 Tage im April und Mai 2013. Das Personal war immer freundlich, meist kompetent und wirkte nie gestresst (auch wenn man sehen konnte, daß viel zu tun war).
Ich fühlte mich stets gut aufgehoben.
Mein betreuender Belegarzt kam 2x täglich vorbei und erkundigte sich nach meinem Befinden.
Ich bekam beide Male dasselbe (Einzel-)Zimmer der Privatabteilung ohne Zuzahlung. Wenn man freundlich fragt, machen die Schwestern sehr viel möglich.
Das Essen wird in einer anderen Klinik 30 km entfernt gekocht und in alten, undichten Containern hergefahren. Folge: Meistens ist es kalt. Dessert kann man sich sparen: Billigste Plastikyoghurts - das geht besser. Wenn man fragt, bekommt man frisches Obst.
WLAN gibt es im Eingangsbereich, im Zimmer Kabel-DSL (zwar langsam, aber ok für mal Mails abfragen)
FAZIT: Ich würde wieder ins Franziskus gehen

Anmerkung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Aufenthalt sehr gut
Kontra:
Einiges Personal
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Leser und Leserinnen ....Ich war beim Prof.Rader wegen einer OP und ich muß sagen, ich war sehr zufrieden.Auch beim Aufweckraum waren alle sehr nett,auch wenn ich nur schlief. Am nächsten Tag bekamen wir sogar Frühstück ,das kannte ich nicht von anderen Krankenhäuser, ich muß dazu sagen, das ich schon viel in Krankenhäusern war, aber das kannte ich nicht. SUPER. Dann kam ich wieder zurüch in mein Zimmer.Ich muß sagen, auch ich mußte zuzahlen, das ich ein 2Bett Zimmer habe. Leider hat man kein einfluss, wen man darein bekommt, und wie immer kam eine sehr Ältere Frau, die jede Nacht Schlaftaplette bekam, daß sie gut schlafen kann. Danke, sie hat auch sehr sehr gut die Bäume abgesägt.Und ich kam dafür nicht im Schlaf, dumm gelaufen und das für 12 Tage. Man wollte mir auch Schlafmittel geben, sowas sollte man nur Patienten geben die es brauchen, ich schlaf auch ohne gut ein. Aber das werde ich leider immer durchmachen müßen ..Aber was auch sehr nett war, daß der Prof.Dr.Rader jeden Tag 2mal ins Zimmer kam und schaute ob alles ok ist .Sauber war auch immer alles, nur es gab Schwestern die schimpften dass man geklingelt hat, als ob wir durch die Tür schauen können was sie machen. Es waren sowieso kaum welche da, sie waren mehr im Aufenhaltsraum als bei uns, bekamen nicht einmal den Mund auf, wenn man Fragen hatte." Ein Moment ich komme gleich",das dauerte 10 Menuten, ha ha.Und die Kühlkissen wurden nach dem Essen ausgeteilt, was auch zu wenig war. "3 Mal reicht!", mußte man sich anhören .Und wenn man nicht im Zimmer war, wurden die auf Bett gelegt, das war egal ob einer da war oder nicht .Wenn man kam, waren sie warm. Ich muß sagen, es waren nicht alle Schwester so, es gab auch Nette .Nur ich bin eine die auch den Mund aufmacht,aber freundlich und wenn einer so unfreundlich ist dann bin ich es auch!!Das Essen war gut...Und das andere war alles in Ordnung.

Teilweise unfreundliche Krankenschwestern am Tage

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (OP und Nachts super,Tagsüber nicht so gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Urulogen.sehr gute Nachtschwester
Kontra:
Tageschicht nicht sehr freundlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2009 musste ich eine OP der Prostata über mich ergehen lassen.Die OP verlief ohne Komplikationen.Danke an Prof.Effert und Dr.Benedic.Diese OP machte es erforderlich,daß eine Spülung der Blase alle 15 Minuten erfolgen mußte.Dies geschah durch Kochsalzlösung in 5 Liter Beuteln.
Am Tage der OP klappte noch alles mit dem Wechsel und entleeren der Beutel.Am Nächsten Tag mußte ich schon öfters nach der Schwester klingeln um den neuen Beutel anzuschließen oder den voll gelaufenen Beutel zu entleeren.Am 2 Tag nach der OP habe ich schon fast alles selber gemacht.
Der Lichtblick in der ganzen Geschichte ist die Nachtschwester.
Diese kam unaufgefordert wärend ich schlief alle 15 Minuten und wechselte die Beutel oder entleerte den vollgelaufenen Beutel.Diese Schwester ist ein Vorbild für jede Krankenschwester ,sie hatte immer ein freundliches Wort und war zur Stelle wenn Hilfe nötig war.Nochmals herzlichen Dank dafür.
Die ein oder andere Schwester der Tagesschicht lief auch immer mit einem grießgrämigen Gesicht herum.Einer Schwester habe ich einmal gesagt ob sie auch lachen könnte,darauf bekam ich zur Antwort:Wenn ich sehe was aus ihrer Blase kommt ist mir nicht zum lachen zu Mute.Diese Ausage ist natürlich sehr gesundheitsförderlich und aufbauend.Das Arbeitsklima tagsüber scheint nicht so besonders zu sein.
Wenn meine Urulogen dort nicht Belegbetten hätten würde ich dieses Krankenhaus nicht mehr wählen.

Top- Krankenhaus

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Hand-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hand-Op gut verlaufen. Sehr gute ärztliche / Krankenhauspersonal Betreuung.

Sehr gute Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde sehr umfangreich vom Professor beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Kaffee
Krankheitsbild:
Knie TEP Revision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich kompetente Klinik
Ich wurde am Knie operiert, Revision der Knie TEP.
Von der Vorbereitung, Aufklärung bis zur Durchführung alles top.
Ein Tag auf Intensiv totales Verwöhnprogramm, sehr aufmerksame Pflege.
Auch auf Normalstation einfach Klasse. Ich brauchte nie nach Kühlung zu fragen, diese wurde Tag und Nacht aktiv angeboten.
Auch Physiotherapie gab's.
Essen war in Ordnung.
Zimmer sehr schön und ruhig.

Super KH

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
00
Krankheitsbild:
Fußchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal,auch sehr sauber in der Klinik.
Ich war zufrieden

Vertrauenswürdige Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im März 23 in die Praxisklinik wegen Leistenschmerzen gekommen, ich wurde gründlich untersucht, das Ergebnis war das ich ein neues Hüftgelenk brauchte.
Ich wurde von Dr. Windrichtung gründlich aufgeklärt und an den Chirurgen Dr. Carsten weiter.
Dr. Carsten hat mich nochmals gründlich untersucht und bestätigt das ein neues Hüftgelenk nötig sei.
Da ich nur noch sehr schlecht laufen konnte, hatte ich das große Glück schon am 20.04.23 einen OP Termin bekommen zu haben, was absolut nicht selbstverständlich war - dafür bedanke ich mich sehr bei Dr. Carsten.
Dieser Arzt hat mich operiert und auch anschließend vorbildlich betreut, ich konnte nach 6 Wochen ohne Gehhilfen wieder laufen - und bin zutiefst dankbar dafür.
In dieser Klinik wird sehr sauber und zuverlässig operiert!!!

Sehr gute Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Versorgung
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut zuverlässige und vertrauenswürdige Praxisklinik, sehr zu empfehlen!!

Eine Klinik wie sie sein sollte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal trotz Stress
Kontra:
ohne
Krankheitsbild:
Endoprthese rechtes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme fand am 24.3.23 statt, ich wurde nach sehr kurzer Wartezeit in einem sehr schönen Zimmer untergebracht und konnte mich auf die folgende Operation vorbereiten. Nach der Operation wurde ich von den freundlichen Pflegern betreut und es fehlte an nichts. In den Tagen bis zu meiner Entlassung am 29.4. war der Service wie in einem guten Hotel, über die Speisekarte, bis hin zur Nachfrage nach eventuellen Wünschen war ich mit dem Aufenthalt im Franziskus seht zufrieden und ich kann die Klinik nur wärmstens weiter empfehlen.

Weiter so.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles ok.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voruntersuchung bei Prof. Dr. Rader. Dann mit meiner kaputten Hüfte ins Franziskus Krankenhaus. OP durch Prof. Dr. Rader und seinem Team. Top verlaufen. Das gesamte OP Team und auch den Stationsärzten, Schwestern etc. einen herzlichen Dank. Alles hat hervorragend geklappt. Nach der OP zur Reha ins Schwertbad Burtscheid . Auch hier werde ich 5 Sterne vergeben. Alles TOP. Danke dafür.

Sehr gute Behandlung

Handchirurgie
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Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsame u d konkrete Aussagen
Kontra:
Krankheitsbild:
Hand-Op Athrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hand-Op gut verlaufen. Sehr gute ärztliche / Krankenhauspersonal Betreuung.

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