St. Elisabethen-Krankenhaus Lörrach

Talkback
Image

Feldbergstr. 15
79539 Lörrach
Baden-Württemberg

21 von 35 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

35 Bewertungen davon 9 für "Kind/Jugend-Psych."

Sortierung
Filter

Notfallaufnahme Bonnerin im Lörracher Krankenhaus

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super liebes Personal
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Borderline, Triple X, Depression
Erfahrungsbericht:

Ich wurde heute mit dem KTW im die Klinik gebracht. Ich und meine Mutter müssten zwar eggt ziemlich lange warten aber es ist halt ein Krankenhaus. Irgendwann kam eine Psychologische Kraft aus der Kinder und Jugend Psychiatrie. Und auch wenn ich nicht in Lörrach und Umgebung wohne hat sie mir geholfen. Sie hat mit mir gesprochen und es war ziemlich erfolgreich für mich. Sie war sehr professionell und herzlich. Sie hat mir besser geholfen als die kjp bei mir Zuhause in NRW. Diese Klinik hat mehr Sterne verdient als jede bei mir Zuhause. So liebenswert, herzlich und professionelle zugleich:)
Danach hat sie mir noch eine Notfallnummer gegeben auchdas hätte Zuhause keiner gemacht.
Leider gehöre ich nicht zu deren Einzugsgebiet weswegen sie mich nicht wirklich aufnehmen konnten. Aber Hilfe vor Ort gab es auf jeden Fall. Danke.
Der Arzt hat mir dann auch noch das Rezept ausgestellt, was sonst auch keiner gemacht hätte weil es BTM Medikamente sind was ich brauche. Aber auch das war kaum ein Problem. Ich empfehle die Klinik auf jeden Fall weiter also auch die Notaufnahme war sehr geordnet.
Danke!
LG

inkompetente KJP

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Pfleger auf der Kinderstation
Kontra:
Machtmissbrauch und Unsinn auf der Jugend
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals in der KJP. Einmal für ein paar wenige Wochen, danach waren es 6 und zum Schluss nochmal zur Krisenintervention. Daran kann man ja schon festmachen, wie erfolgreich das war. Ich bin wegen einer Überdosis Schlaftabletten eingeliefert worden, in der ersten Nacht im time-out raum (eine Gummizelle) hat man mir eine Schlaftablette angeboten. Der time-out Raum besteht komplett aus Gummi. Man ist da drinne eingesperrt und kann den ganzen Tag nichts machen, außer rumliegen. Man weiß weder wie viel Uhr es ist, noch was draußen passiert. Das erste Mal war ich auf der Kinderstation, die Pfleger waren sehr nett,freundlich und locker. Mir gelang es jedoch sehr leicht meine Therapeutin zu überzeugen, dass es mir gut geht und so war ich schnell wieder raus. Auf der Jugendstation ging es dann ganz anders zu. Sinnlose Regeln, wie das man sich nicht auf der Couch hinlegen darf, oder seine Beine überschlagen, arrogante Pfleger die es genießen, Macht über die Patienten zu haben und inkompetente Therapeuten, die nie da sind. Habe ich mal was zu spät erledigt, gab es direkt Anschiss, von den Therapeuten war nie jemand pünktlich. Zudem forderte meine Therapeutin von mir, dass ich mich bemühen soll, dass es mir besser gehen soll und wenn das nicht funktionierte, war sie verärgert. Einer der männlichen PEDs war jedem unheimlich, da er rumschrie und erzählte, irgendwann würde er sich eine Schrotflinte kaufen und damit Jagd auf kleine Kinder machen. Besonders nett war es, wenn man das Kantinenessen essen musste und nebenan packt ein PED am Tisch seine Pizza aus. Wenn sie sich doch dazu entschieden unser Essen zu essen, gab es eben für uns weniger. Eine Patientin dort hatte Magersucht und erzählte mir, dass es ihr sehr schwer falle, zu essen, wenn übergewichtige PEDs um sie rumsitzen, weil sie nicht so enden wollte, wie die Pfleger. Gute Laune ist nicht gewünscht, man wird angemekert, wenn man zu ausgelassen ist. Bei der Visite verwechselte mich der Chefarzt mit mit wem anders

Vorsicht das ist keine gute psychatrie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette mit patienten
Kontra:
schlechtes essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht gut.man bekommst wegen allem Ärger.ich würde zum Beispiel rausgeworfen weil es hieß das ich mich an keine Regeln gehalten hätte und abgehauen wäre dabei hab ich mich an alle Regeln gehalten und bin auch nicht abgehauen sondern wir hatten Sport und ich und ein anderer Patient durften vorlaufen weil er den Weg schon wusste und an der Straße haben wir dann gewartet aber die anderen kamen nicht .wir haben aber eine dreiviertel Stunde gewartet aber als immer noch keiner kam sind wir dann halt zur Klinik und dann hieß es sofort wir wären abgehauen was wir aber nicht sind.

WEGBLEIBEN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Worte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War schlichtweg falsch, ich hege grosse Zweifel an der Kompetenz diverser Mitarbeiter)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Forderungen , kein Feedback)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Textbeitrag, und das ist nur die Spitze des Eisbergs
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie Ihrem Kind helfen wollen...

MACHEN SIE EINEN GROSSEN BOGEN UM DIESE EINRICHTUNG


Mir fehlen schlicht die Worte für das, was wir die letzten Monate da mitmachen mussten.

Das Pflegepersonal kann ich (bis auf eine/n PID, der/die Regeln so auslegt wie´s ihr/Ihm passt), nicht großartig bewerten, da man mit dem Personal kaum Kontakt hat.

Die Kommunikation mit diesem Haus ist m.E. sowiso recht Einseitig.
Man möchte etwas wissen und bekommt entweder keine, oder nur eine unzureichende Auskunft.
Falls von der Klinik mal was kommt, sind es Vorwürfe.
Arroganz wird hier Großgeschrieben.
Eltern STÖREN nur.


Geendet hat es bei uns damit, das man uns (wir wollten unser Kind in eine andere Einrichtung für eine Zweitmeinung überstellen)damit gedroht hat, das Kind zunächst in Obhut zu nehmen und uns danach das Sorgerecht zu entziehen.


Über andere Unsäglichkeiten aus diesem ehrenwerten Haus, möchte ich mich hier nicht äussern.



Nochmal

Wenn Sie hrem Kind helfen wollen,
machen Sie einen großen Bogen um diese Einrichtung.

2 Kommentare

UncleFester am 07.11.2018

PS:

Unser Kind befindet sich nach eine Krisenintervention, die aufgrund der Diagnose von Lörrach notwendig war , auf dem Weg der Besserung.

Die Kommunikation und Zusammenarnbeit mit der aktuellen Klinik kann ich nur als Vorbildlich beschreiben.
Wir werden dahingehend unterstützt das unsere Tochter nach der Intervention einen ambulanten Therapieplatz hat.

Sollten Sie schon betroffen sein und ähnliche Erfahrungen gemacht haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf.
Ich bin daran Interessiert die Zustände in diesem Haus anderen Familien zu ersparen.


Mit freundlichen Grüßen

Markus Daniel

  • Alle Kommentare anzeigen

überforderte Assistenzärztin, arroganter Chefarzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
unverantwortlich, unprofessionell, keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

meine Tochter wurde mehrere Wochen in der KJP Lörrach behandelt. Leider waren unsere Erfahrungen durchweg negativ:
- Kontakt zu den Eltern wurde eher unterbunden als gefördert.
- kein Elterngespräch zur Anamnese. Man wurde permanent mit Fakten konfrontiert, die auf Annahmen beruhten. Vorschnelle Diagnose, an der bis zum Ende des Aufenthaltes festgehalten wurde und die sich nach der Verlegung in eine andere Klinik als falsch herausgestellt hat. Wochen der Behandlung umsonst.
- keine eingehende Diagnostik (bspw. EEG wurde am Ende der Behandlung durchgeführt) - daher auch die falsche Diagnose. Hohe Gabe von Medikamenten, die sich ebenfalls aufgrund der falschen Diagnose als unnötig herausgestellt hat.
- sobald man als Eltern kritische Fragen gestellt hat, wurde die Kommunikation abgebrochen und die Assistenzärztin äußerte, sich nicht mehr mit mir zu unterhalten.
- es wurden harte Bandagen aufgezogen, weil wir als Eltern eine Zweitmeinung forcierten: es wurde mit Entzug des Sorgerechts gedroht! Nochmal: wir wollten KEINE Entlassung sondern NUR eine Verlegung in eine andere Klinik. Warum dann Entzug vom Sorgerecht?
- tlw. unverantwortliches Vorgehen: z.B. wurde unserer 14-jährigen Tochter Schlaftabletten ans Bett gestellt, damit sie den Nachdienst nicht stört, wenn sie nicht schlafen kann...

Fazit: wenn möglich, weit weg bleiben!

Wir sind unendlich dankbar!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachlich kompetente und liebevolle Begleitung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere kleine Tochter war von Februar 2018 bis Juni 2018 stationär und in der Tagesklinik.
Es wurde eine Diagnostik durchgeführt.
Sie wurde dort liebevoll betreut und hat sich sehr wohl gefühlt. Die Mitarbeiter waren stets für Sie und für uns ansprechbar und trösteten oder gaben einen Rat. Soweit wir es einschätzen können waren alle Mitarbeiter fachlich sehr kompetent und erklärten uns alles sehr genau.
Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung über diesen langen Zeitraum und für die ermutigenden Worte.

Danke!!!

Saftladen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde alles viel schlimmer nach den Aufenthalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desinteresse und falsche Versprechungen, ich denke das sagt alles)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man was negatives zusagen hat wird man entweder entlassen, freie Plätze sind nämlcih begehrt, oder man wird mit Medikamenten voll gepummt. Nicht sinn der sache , oder ?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3/4 der Zeit sitz man auf dem roten sofa, soll stricken oder puzzeln. Frag mich ob das die Erzieher 6 wochen durchhalten würden)
Pro:
Einrichtung ist ziemlich bunt, find ich wichtig in einer Psychatrie für Jugendliche
Kontra:
Wenn man mal Therapie hat ist das Glück
Krankheitsbild:
Borderline, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Probleme werden nicht beseitigt sie werden erweitert. Wie eine Fliesbandproduktion. Echt traurig das etwas das so unpersönlich und desinteressiert ist so lange therapieren darf. Dessinteressiert den Kindern gegenüber. Therapeuten und Erzieher. 3/4 der Zeit sitzt man im Zimmer oder auf dem roten Sofa beim Esstisch. Stricken oder Puzzeln soll man. Frag mich ob die Erzieher und Therapeuten das 4-8 wochen aushalten würden.

1 Kommentar

lady21 am 23.09.2017

Leider kann ich das nur bestätigen rotes Sofa ist immer noch da .
Und Puzzeln ist angesagt den ganzen Tag .
Meine Tochter war dort in den Ferien keine Therapie etc. .
Sitzen den ganzen Tag nur dort rum und sitzen auf dem Bett .
Ist man anderer Meinung ist man gleich böse .
Und die Antwort war auch immer die gleiche Plätze sind sehr begehrt sie können gerne ihre Tochter nehmen und gehen .
Andere Möglichkeit werden nicht angeboten.Hatte doch mehr erwartet .
War sehr enttäuscht entlassen bzw eben am Ende gegen die Verlängerung mich ausgesprochen !!!
Als ich das hier gelesen habe war ich echt geschockt den es stimmt zu 100%leider
Kann nur sagen in Freiburg ist es viel besser

Danke für diese lächerliche Behandlung. Nie wieder.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die KJP Lörrach hat mir das Vertrauen zu jeglichen Einrichtungen genommen
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin absolut unzufrieden mit dem, was die KJP 'Versorgung' nennt. Ich habe diese Klinik von innen erlebt, und zugegeben, vielleicht fühlt man sich am Anfang besser, doch rückblickend war der 7-wöchige Aufenthalt umsonst. Ich hatte maximal (!) ein Gespräch mit meinem Therapeuten pro Woche. Eine Diagnose bekommen habe ich nicht. In diesen 7 Wochen musste ich mehr durchmachen als zu Hause. Gegen Ende musste ich in meine Heimatschule gehen. Für mich hieß das, um 5 Uhr aufstehen, und frühestens um 16 Uhr wieder zurück in die Klinik kommen. Das hat mich seelisch komplett fertig gemacht. Ich hatte zu wenig Schlaf, denn meine Schlafprobleme waren denen völlig egal. Und eine kooperation mit meiner Mutter fand auch in keinster Weise statt. Ich musste ihr alle (Fort)schritte selbst am Telefon erklären. Bei 10 Minuten Telefonzeit nicht gerade einfach.
4 Wochen lang war ich (17 Jahre) mit einer 13-Jährigen in einem Zimmer. Mit diesem Mädchen kam ich überhaupt nicht klar, sie begann mir auch Dinge zu klauen. Als ich dies dann bei den Mitarbeitern melden wollte, sagten diese mir nur 'wir machen so nen Kindergarten nicht mit'.
Als ich entlassen wurde fühlte ich mich keineswegs bereit dazu und auf meinen Entlassungspapieren war ich witzigerweise 'als geheilt entlassen'. Ich hätte losheulen können. Und ich bin kein Einzelschicksal.
Die KJP Lörrach glänzt mit unfreundlichen Mitarbeitern, schlechter Diagnostik und Behandlung und vor allem mit ihrer Art, sich Dinge einfach zu machen. Stellt man auch nur in geringster Weise ein Problem dar, so wird man 'disziplinarisch Entlassen'.
Vielen Dank KJP Lörrach. Vielen Dank für nichts.

STETS OFFENE OHREN UND VERSTÄNDNIS

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hilfe im Umgang mit dem JUGENDAMT
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war schon zweimal in der KJP, einmal davon 16 Wochen und 1mal zur Krisenintervention. Ich habe als Mama nur die allerbesten Erfahrungen gemacht, man wurde in allem bestens nuterstützt und beraten. Wurde nie alleine gelassen, weder vom Pflegepersonal, Sozialarbeiter Psychiater und Ärzten. Auch heute noch kann man anrufen und sich Rat holen. DIE KLINIK IST DIE BESTE !!!!!!! Meinem Sohn geht es gut und ich hoffe das es so bleibt!!!!!