Diese Klinik ist absolut NICHT zu empfehlen, wenn es um die Behandlung von Kleinkindern geht. Das Pflegepersonal auf der Abteilung "Hasen" ist unfreundlich und unkompetent. Es wurde sich in den seltesten Fällen mit Name, geschweige denn mit Funktion vorgestellt. Das Personal verrichtete teilweise Arbeiten an meinem Kind oder im Zimmer, ohne ein Wort zu sagen. Weder zu mir noch zu meinem Kind, was gerade getan wird und warum. Es kam auch mehr als ein mal vor, dass Personal einfach ins Zimmer kam, obwohl mein Kind schlief. Die Tür wurde weit auf gelassen und das Personal rief sich Dinge zu. Abgesehen davon hatte mein Kind die Grippe und musste isoliert werden. Doch von Hygienevorschriften keine Spur. Mundschutz wurde selten getragen. Das Essen wurde wortlos und natürlich ebenfalls ohne Mundschutz ins Zimmer gestellt. Das Essen war für ein 1-jähriges Kind völlig unangemessen. Graubrot mit Käse zum Frühstück und zum Abendessen. Mittag Nudeln nicht klein gemacht. Bis ich die Nudeln mundgerecht zubereitet hatte, waren sie kalt. Unterstützung vom Pflegepersonal Fehlanzeige. Für jede einzelne Zwischenmahlzeit musste ich klingeln und Brei oder Joghurt o. ä. verlangen. Und das war dann anscheinend schon zuviel verlangt. Von liebevollen Umgang mit meinem Kind war beim besten Willen nichts zu spüren. Ich werde mein Kind nie wieder dort hin bringen. Ich empfehle jeden, sein Kind in der Schweiz versorgen zu lassen. Dort gibt es fachgeschultes und kompetentes Personal.

Nachdem mein Sohn weinend und über Ohrenschmerzenklagend aus dem Kindergarten kam , zuerst beim HA angerufen . Keine Sprechstunde - dann 5 min.entfernten Kinderarzt notfallmäßig angerufen - Antwort : Nein wir sind voll ! Dann mit dem weinenden Kind ins Eli . Zuerst wurde ich angeblafft: wir sind kein Hausarzt Ersatz !10 Minuten ein hin und her,dann : gehen sie halt in den Wartebereich .wir haben 2 Std.gewartet , alle die nach uns kamen sind dran gekommen,und es war nicht viel los !Nach 2 Std.sind wir wieder gegangen und ich habe Nurofensaft gegeben.Nächster Morgen hat unser Hausarzt eine Mittelohrentzündung festgestellt ! Nie wieder !Nächstes mal Kinderspital Basel !

Wir waren mit unserer drei Wochen alten Tochter im Eli.
Sie hatte viel gespuckt und etwas Gewicht verloren.
Wir hatten es gut gemeint und wollten auf Nummer sicher gehen.
Nachdem die ersten Untersuchungen negativ ausgefallen sind und nichts auffällige gefunden wurde wollte man sie trotzdem über Nacht da behalten.
Und nun fangen die Schikanen erst richtig an. Mehrere Blutabnahmen, EKG, Blutzuckertests, Ultraschall,....... Das volle Programm. Man bedenke, die kleine Maus ist erst drei Wochen alt.
Aus der eine Nacht sind es dann zwei geworden. Obwohl sie nicht mehr spuckte und schnell wieder zugelegt hat.
Am dritte Tag und unzähligen Untersuchungen wollten wir heim gehen, da alles wieder gut war und nichts gefunden wurde.
Nichts da, ein mittlerweile vierte Arzt wollte uns nicht gehen lassen.
Dann wurden wir nach unserem Alter und beruflichen Status gefragt. Voll die Frechheit. Was hat denen das zu interessieren.
Zum Schluss hatten wir uns durchgesetzt.

Ganz ehrlich ich bin so geladen von euch es ist einfach unverschämt was da seit sonntag mit euch mitmachen musste!am sonntag war ich mit mein baby wegen atemnot bei euch im kinderklinik.as erstes musste ich mir bei der aufnahme unhofflichen benehmen euren mitarbeiter mitmachen.mann kommt sich garnicht willkommen im klinik.und dann musst ich erstmal knapp zwei stunden warten.als der arzt da war wurde ich ohne kontrolle ohne inhalieren nach hause geschickt weil scheinbar alles in ordnung war. Da durfte ich montag nacht wieder ins klinik weil es wieder angefangen hat mit atemnot. Wir wurden ins zimmer gerufen und haben mehr wie zwei stunden gewartet.und am ende durfte ich im mitternacht um zwei nach freiburg fahren weil sie kein platz mehr im kilinik hatten.und jetzt bin ich in freiburg gelandet weil man nicht alles fruher erkennen konnte das mein sohn bakterielle entzundung im hals hat.und jetz bin ich im freiburg im kinderklinik mit super scheestern und arzten.Dankeschön st. Josefskrankenhaus freiburg!und ein gro§es Dankeschon an euch weil sie mir und mein kind seit zwei nächte solche stress und krankheot erlitten habt!!!!

Sein Sohn ist gestürzt und konnte mit seinem Fuß nicht mehr auftreten.Ich rannte mit ihm ins krankenhaus wo er auch zum röntgen musste. Er bekam einen Gips aber gebrochen war nichts. Am nächsten Tag ging ich wieder dahin da er noch immer nicht laufen konnte.Die Chirurische Chefärztin war da und sagte das aber nichts sei,der Gibs wurde entfernt und ich solle sein Bein wärmen...JA:::nichte kühlen,wärmen und ihn einfach mal lassen bis er wieder auftritt.Tat ich auch. Abends große Sorge meinerseits,bitte um nochmalige Kontrolle. Neuer Arzt neues Glück.....JUHU,IHR SOHN HAT DAS BEIN GEBROCHEN.DAS HAT MAN BEIN RÖNTGENBILD WOHL NICHT GESEHEN.....!Keine Entschuldigung nichts. Ärztin bis Heute noch genauso tätig und iin Hoher Position!!!!!!!!!!!!Zudem ist das Personal an überaus unfreundlich,genervt,unverschämte bemerkungen..und das immer!!

Es ist wieder "valm" mit der Bewertung von Intensivstation für Neugeborene "Däumling".
Erstens, ich würde jede Familie empfehlen das Kind in der Klinik mit Kinderintensivstation zu bekommen, im Fall was schief geht... Bei uns war es der Fall, absolut unerwartet und unvorhersehbar ist unser Baby ein Tag nach der Geburt dorthin gekommen. Und wir waren sehr froh, dass wir im Krankenhaus mit Kinderklinik waren.
Wir sind sehr dankbar und sehr zufrieden mit der Betreuung unseres Sohnes dort. Die Ärzte und die Schwestern machen sehr gute Arbeit, Sie sind sehr belastet, man merkt es, trotzdem bemühen sie sich den Eltern alles erklären, unterstützen und die Pflege des Babys beizubringen. Die Babys sind dort gut versorgt und behandelt, die Schwestern sind alle (wirklich ALLE!) sehr herzlich und betreuen die kleinen Patienten mit große Hingabe. Wünsche der Eltern werden auch wahrgenommen.
Einziges, was ich nicht sehr toll finde ist die Besucher- Regelung. Außer Eltern dürfen dorthin auch die andere Verwandte, Bekannte und auch die kleine Geschwisterkinder rein. Leider, wenn das Zimmer mit 4 - 5 Neugeborene besetzt, wird dort eng. Außerdem, jeder Besucher ist eine potentielle Ansteckungsgefahr, und die Geschwisterkinder sind noch eine extreme Larm-quelle, die die andere Patienten stört. Meiner Meinung nach, basiert auf der Erfahrung, bei der Intensivstation sollen nur Eltern ihrer Kinder besuchen und betreuen dürfen. Die andere Angehörige können bis zu Entlassung warten.

Mal davon abgesehen, daß man bei einer Notfallsituation beim eigenem Kind als Elternteil unter Stress steht, muss man sich noch vom Anmeldepersonal noch unerwünscht vorkommen lassen.
Man versteht, daß auch Krankenhauspersonal unter Arbeitsstress steht, was aber nicht heißt, daß man vor Patientenaufnahme die Augen verdreht. Man hat sich nicht ausgesucht, daß das Kind ein Hausunfall erlitten hat. Bitte das nächste mal etwas freundlicher, auch wenn Schichtende ist!

etwas nachlässig mit präventivmassnahmen(kind kam mit Grippe und wurde mit einem Kind ins Zimmer gebracht mit einer anderen Grippenart, wobei er sich ansteckte).
häufig nicht ernstnehmen und mangeldes zugehen auf Wünsche der Eltern.

Die persönliche wie auch fachliche Qualifikation des Personals ist hervorragend. Dies haben wir bei mehreren Aufenthalten welche bei vier Kindern leider nicht ausbleiben, immer wieder festgestellt. Die medizinische Betreuung wie auch die unkomplizierte und entgegenkommende Behandlungsweise lässt nichts zu wünschen übrig. Wenn Sie ein krankes Kind haben sind Sie in dieser Klinik auch als Eltern bestens aufgehoben.