Aufnahme war in Ordnung.
Behandelter Arzt sehr unsicher

Nach einem schweren Motorradunfall meines Sohnes wurde er ins Wittlicher Krankenhaus geflogen!noch in dieser Nacht war eine Krankenschwester der Intensivstation telefonisch für uns immer erreichbar da wir 200 km weit weg waren.Sie hat uns über den Zustand genau informiert.Die Wochen darauf die ich bei meinem Sohn in Wittlich verbrachte haben mir wieder gezeigt was es für phantastische Menschen (Pflegepersonal insbesondere Intensivstation,gesamte Ärzteschaft die sehr überlegt abwartend gehandelt hat)gibt!auf diesem Wege unseren herzlichen Dank an Alle

hallo
erst heute habe ich in der Klinik angerufen weil ich für eine WeiterVersorgung nach einem Unfall vor 14 Jahren Unterlagen vom Krankheitsbild benötige. Ich habe eine sehr nette Dame am Telefon gehabt ,die mir sofort ohne viel Hinterfragen angeboten hat im Archiv danach zu suchen und es in ein paar Tagen mit der Post an mich zu senden. Es ist schade dass in den Bewertungen mancher Patienten immer soviel negatives über die Verwaltung und Pflegepersonal,oder Ärzte berichtet wird. Aber daran, dass jeder negative Bewerter eine andre Abteilung schlecht hinstellt zeigt doch nur dass es an einem Menschen selber liegt wie man sich behandelt fühlt. Es muss nicht mal jeder so über die gleiche Behandlung denken.Ich bin jedenfalls eine Patientin die zufrieden im KH war und keinen negativen Eindruck mitgenommen hat. Danke noch einmal an das ganze Team das 2001 für mich zuständig war.

hallo...
ich lag vor 14 Jahren nach einem Motorrad-Unfall in der Klinik. Es waren schwere Beinverletzungen.Soweit ich mich erinnere wurde damals fast 5 Stunden lang operiert. Nerven, Muskel ...einfach alles was nach einer Ablederung/..( aufplatzen) der Haut und dem darunter liegenden Gewebe zerstört war,wurde wieder so gut wie es die Ärzte vermochten zusammengeflickt... Was ich sehr positiv empfunden habe ist, dass man mir zwar ohne Verschnörkel aber trotzdem einfühlsam erklärt hatte dass ich damit rechnen muss dass man das Bein vielleicht abnehmen muss und dass sich das innerhalb der nächsten zwei Tage entscheiden würde.Danach lag ich nicht alleine in meinem Bett sonder es ist ein Arzt geblieben um mich zu beruhigen und abzuwarten bis ich den Schock darüber überwunden habe.In der folgenden Woche wurde viel Zeit für die Pflege und Wundversorgung an mir verwendet.Ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt.Ein freundliches Personal war um mich und natürlich auch um meine Mitpatienten wirklich bemüht.Ich kann diese Klinik reinen Herzens empfehlen wenn es um Behandlung und Pflege geht.Mein Bein ist dran geblieben,dafür bin ich den Ärzten die mich operiert haben heute noch sehr dankbar. Ich habe mich dann mit der Erlaubnis der Klinik in meine Heimatstadt verlegen lassen.. ein problemloses Unterfangen ,dank der Verwaltung dort.
Wenn es erlaubt ist sage ich hiermit noch einmal vielen Dank an das Krankenhaus

Wegen eines Arbeitsunfalles (HWS Fraktur u. Schädelverletzungen)wurde ich im Okt.2013 eingeliefert. In der Unfallchirugie wurde ich Freundlich und vertrauensvoll behandelt. Die an-
stehende OP verlief gut.
Mein besonderer Dank geht an Dr. Wirbel und sein
Team. Medizinisch wurde ich sehr gut betreut- auch in der amb. Nachsorge.
Leider war mein stationärer Aufenthalt ( Station 6, EZ,) nicht so erfreulich- da ein Mindestmaß an Hilfsbereitschaft bei den meisten Schwestern fehlte. Ein etwas freundlicher Ton hätte mir in der schwierigen Lage auch gut getan.
Manch eine Schwester wäre in einer Tierklinik besser aufgehoben.

War als Patient mehrfach in der ZPA in Bernkastel. Fühlte mich dort nicht gut behandelt.
Pflegepersonal sehr launisch.
Lange Wartezeiten,trotz Terminvergabe.
Ärzt scheint überfordert

Mein Mann wurde mit eine schweren Oberschenkelfraktur in die Klinik eingeliefert. Die Operation verlief glatt, allerdings verlor er viel Blut und musste mehrere Transfusionen bekommen. Durch den Sturz und Blutverlust sehr geschwächt musste er - beinahe 80 - seine Tage und Nächte mit einem schnarchenden und Selbstgespräche führenden Mitpatienten verbringen, da es auch für Zuzahler keine Einzelzimmer gab. Nach einigen Tagen drängte er auf seine Verlegung in ein Kölner Klinikum in der Nähe unseres Wohnortes. Schwestern und Ärzte machten einen großen Aufstand und erklärten die Verlegung an einem Sonntag für unmöglich. Nach weiterem Drängen erklärten sie, die Klinik angerufen, aber niemanden erreicht zu haben. Mein Mann begab sich am nächsten Tag selbst in diese Klinik, wo man versicherte, rund um die Uhr Patienten aufzunehmen und keinen Anruf aus Wittlich erhalten zu haben. Mein Mann musste bei der (freiwilligen) Entlassung sogar seine medizinisch notwendigen Thrombose-Strümpfe in der Klinik zurücklassen, was man in Köln als unverantwortlich bezeichnete. Insgesamt hatten wir den Eindruck, dass die Nachbehandlung nicht optimal war und dass alles getan wurde, um meinen Mann als einen der seltenen Privatpatienten in der Klinik zu halten.

Entgegen vieler Beiträge waren meine Erfahrungen nach einem Fahrradsturz mit Handgelenksbruch bei Ersthilfe und Nachuntersuchung äußerst positiv: alle Beteiligte zeigten Kompetenz und freundliche Zugewandheit. Von der Ankunft im Krankenwagen bis zum Verlassen des Hauses waren alle Abläufe klar und zügig, es bliebt auch noch Zeit für ein Lachen. Danke!

hallo-
es hat alles wunderbar funktioniert!!
dank an hr. dr wirbel und team!
ebenso dank an die versorgung auf station!!
ein haus, in dem man sich gut aufgehoben fühlt!!

Danke!!!