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LaFolle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Auf Station 5 waren alle sehr nett
Kontra:
Zimmer 2108 sollte abgeschafft werden
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist nach mehreren Infekten in der Klinik verstorben. Am Schluss war er Palliativ untergebracht auf Station fünf und alles war so, wie man es von einer guten Unterbringung erwarten würde. Davor war er allerdings auf Station 23 und wurde ohne Vorankündigung auf die 21 in Zimmer 2108 verlegt. Man muss wissen, dass mein Vater aufgrund seiner Influenza in einem Einzelzimmer untergebracht werden musste. Auf der anderen Seite wusste man schon, dass er wegen seiner Leukämie daran sterben würde. Zimmer 2108 ist eine kleine Besenkammer, in die kaum ein Krankenbett passt und wo zwischen Bett und Badezimmer Tür wahrscheinlich kein Abstand ist, der einer Betriebsstättenordnung oder einer ArbeitsstättenverOrdnung Stand halten würde. Zudem sind die Fenster nicht mit Blick nach draußen, sondern Milchglas und man kann nur eines von ihnen kippen. Mein Vater bekam keine Luft dort.
Ich finde es unmöglich, dass man einen Patienten, der kurz vor dem Tod steht, was abzusehen war, in einem solchen schrecklichen Zimmer unterbringt. Im Notfall könnte man dort vielleicht Patienten mit BlinddarmOperation oder sonstigen harmlosen Sachen unterbringen. Aber auf keinen Fall einen, der demnächst stirbt und der wahrscheinlich nichts anderes mehr sehen wird. Wie durch ein Wunder wurde er doch noch in ein schönes Zimmer auf eine Privatstation verlegt. Er musste also nicht in der Besenkammer sterben. Aber jetzt mal ehrlich: wer menschlich ist und einer kirchlichen Institution wie der Caritas untersteht, der unterhält solche Krankenzimmer gar nicht erst. Profit ist nicht alles. Mein Vater war todunglücklich und ich auch. Er ruhe in Frieden.
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Ale8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Eine nette Auszubildende
Kontra:
Vieles !
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war aufgrund eines Virus erst in Wittlich. Dort wurde er mit Antibiotika behandelt. Es wurde eine Sepsis in den Raum gestellt und ich wurde ohne weitere Erklärung gefragt ob mein Vater noch wiederbelebt werden soll oder nicht was mich total überfordert hat. Der Zustand besserte sich erst nachdem das Antibiotika abgesetzt wurde. Er wurde dann entlassen und im Arztbrief stand dann etwas von großem Herz und weiteren schwerwiegenden Diagnosen worüber ich keine Info hatte.4 Tage später musste er wieder ins KH weil es ihm schlecht ging. Er wurde therapiert ich habe gemerkt das er kraftlos war. Ich habe mit einer Ärztin gesprochen ....Sie meinte sie habe schon Schlimmeres gesehen !!!!....er wurde entlassen ....
2 Tage später ist er verstorben !!!
Von nicht richtig informiert bis hin zu emphatielosem Verhalten bis hin zu einem gefährlichem fahrlässigem Verhalten alles vertreten. Fahrlässig in dem Sinne das mein Vater von einer Dame Essen angereicht bekommen hat die gar kein Pflegepersonal war wobei mein Vater stark aspirationsgefährdet war und nichts orales Essen und Trinken durfte ...er hatte eine PEG genau aus diesem Grund.
Ich kann nur sagen ich bin schwer enttäuscht. Mehr als das !
Es sollte ganz stark ab der Emphatie ,Informationsweitergabe und dem sorgfältigen Behandeln und nicht nur nach Abrechnung belegt werden !!!
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JanKrein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Not Aufnahme war sehr gut, sauber und das Personal war sehr freundlich.
Auf Station war alles sehr hektisch und unruhig, nicht die richtige Umgebung um gesund zu werden.
Das Personal war sehr unfreundlich, Schwestern kamen schlecht gelaunt ins Zimmer, klopften nicht an, machten zum Teil die Türen nicht mehr zu wenn sie gingen und waren unfreundlich.
Das gleiche mit den Ärzten, die Oberärztin war sehr freundlich, eine osteuropäische und eine Afrikanische Ärztin mit schlechten Sprachkenntnissen dagegen nicht.
Man wurde in einem Schnippischen frechen Ton regelrecht abgefertigt.
Bei Visiten wurde unter den Ärztinnen gerne auch in dritter Person über die betreffenden Patienten gesprochen, alleine das fand ich schon sehr unverschämt und das hätte es auch vor 20 Jahren nicht geben.
Den Eindruck wirklicher Fachkompetenz hat man hier jedenfalls nicht hinterlassen.
Die Putzfrau die ins Zimmer kam, hat nicht ein einziges mal, den Wischmop neu angefeuchtet, aber dafür mit einem Lappen den Sie in der rechten Hand hatte die Fensterbank, den Tisch, den Stuhl und das Bad gereinigt.
Die Nachtische wurden garnicht gereinigt.
Bei einem Toiletten Gang konnte ich Silberfischchen beobachten die durch die Fugen der Fließen liefen.
Das Krankenhaus in Wittlich macht von außen einen etwas herunter gewirtschafteten Eindruck und ist seit Jahren von innen eine einzige Baustelle.
Hier sieht auch der Laie schnell den massiven Sanierungsrückstau dem man verzweifelt versucht nachzukommen.
Fazit:
Ich persönlich würde mich nicht mehr für das KH Wittlich entscheiden.
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Micka3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galleblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann manche Bewertungen nicht nachvollziehen. War wegen Gallen OP auf Station 14. Personal top, Ärzte top, Essen top. Manche verwechseln das KH mit einem Hotel. Ich war vollauf zufrieden. Hierfür meinen allergrößten Dank.
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sommer233 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Gallen OP mit Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde aufgrund eines Notfalls im Urlaub in das KH eingeliefert. Die OP erfolgte komplikationslos. Nach ca. 14-tätigem Aufenthalt wollte er gerne nach Chemnitz verlegt werden. Die Absprachen mit der IKK verliefen ergebnislos, da die Kosten nicht übernommen wurden. Dann ging auf einmal alles ganz schnell und er wurde mit einem kleinen Krankentransport mit 2 Pflegern nach Chemnitz entlassen. Er fühlte sich sehr schlecht und hatte noch einen Beutel zum Abfließen des Wundsekrets am Körper. Mein Mann hatte überhaupt keine Interessen für irgendwas, keinen Appetit und absolut schwach. Gestern (22.6.23) hatten wir einen Termin bei der Chirurgin und diese hat meinen Mann gleich wieder in Chemnitz ins KH überwiesen. Eine Entlassung mit so einem Beutel am Körper, den wir eigenständig entsorgen mußten, hätte lt. Arzt im KH Chemnitz nicht erfolgen dürfen. Es gab in Wittlich kein Abschlußgespräch mit dem Arzt und ich bin der Meinung, das KH wollte meinen Mann loswerden.
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Juio berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die reinste Vollkatastrophe!
Corona positiv nach einem Tag Aufenthalt. Was sonst!
Nach drei Tagen negativ....dann auf der Gynäkologie, weil kein Zimmer auf der Inneren frei war! Wollte eine Ärztin sprechen , was auch geklappt hat, aber sie hatte die falsche Patienten Akte vor sich......nach kurzem erklären, dass der Pat keine Lungenembolie hat, nur ein gebrochenes Deutsch......oh falsche patitient.....schlimmer geht nimmer!!
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HKD2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betreuter stirbt auf 12/13 und die Mitarbeiter halten es nicht für nötig den rechtlichen Betreuer darüber zu informieren. Information erhielt ich über Dritte. Anruf auf Station um den Sachverhalt zu klären. Total unfreundliche Krankenschwester. Ihr Kommentar "Ist nicht Ihr Problem ". Da wundert mich nichts mehr.
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Schramm3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen in den Gelenken und geschwollene Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag 4Wochen auf der Inneren (21),immerwieder der Befund ist noch nicht da. Diese Untersuchung muß der Chefarzt machen (den hat er das erste mal nach über 2Wochen gesehen sonst nur die Assistensärztin).Nun ist er schon wieder 4Wochen daheim, und der Hausarzt hat noch keinen Endlassungsbericht (trotz mehrmaliger Nachfrage ).Das ist katrastopfal denn die Schmerzen und Entzündungswerte sind schlimmer geworden.
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Innere
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Bob10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichliche Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlichliche Krankenschwestern.. Man kann guten Morgen oder guten Tag sagen... Ausser einen blöden Blick kommt nix zurück.. Schneidet euch mal eine Scheibe vom dauner Krankenhaus ab... Da arbeiten nur freundliche Schwestern. Oder werden alle unfreundlichliche nach Wittlich aussortiert???
Leider hat sich innerhalb eines Jahres nichts verbessert
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Innere
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loki-odin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bis auf die Behandlung in der Aufnahme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nur die Behandlung in der Aufnahme
Kontra:
der geamte Ablauf in der inneren Medizin Abteilung
Krankheitsbild:
Bronchoskopie und Lungenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
seit 2013 bin ich in der inneren Medizin im Bereich der Peumologie. Bis Anfang 2016 hoch zufrieden. Doch dann hatte man keinen Grund mehr, die Abteilung zu loben.
Nun war ich erneut stationär zum 09.02.2017, 07 oo h, für eine Bronchoskopie eingeplant.
In der Aufnahme wurde ich sehr kompetent behandelt.
Gegen 10 oo h sollte ich in die 2. Etage um für die Bronchoskopie vorbereitet zu werden. Das scheiterte jedoch daran, dass für mich noch kein Bett vorhanden war, auch war die Abteilung noch nicht schlüssig.
Die beiden netten Schwestern von der Aufnahme mussten sich jetzt auf die Suche nach einem Bett für mich machen. Dann mussten sie mich auf die Station bringen (das ist nicht deren Aufgabe)
Normalerweise wird man für die Bronchoskopie vorbereitet, das wurde wohl schlichtweg vergessen.
Hatte mir einige Wochen zuvor auch eine Schwester lautstark (so bei ca. 90 phon) erklärt, keine Bronchoskopie ohne Cortison, blieb dieses Mal alles weg. Keine Infusion, kein Cortison, keine Inhalation und auch keine Tropfen, um den Hustenreiz zu bremsen.
Stationär bedeutet: Bett, Essen und Trinken. Dies alles fehlte.
Die schwester, die wohl bis 14 oo h Dienst hatte, erklärte mir, ich müsse noch warten, weil ich ja sediert worden war. Da ich aber die 103. Bronchoskopie bekommen habe, weiss ich, dass nur zwei Stunden dazwischen liegen müssen.
Nun wechselten die Schwestern. Ich fragte nach meinem Essen. Sie antwortete: ich habe kein Essen für Sie.
Dann entfernte sie mir die Zugangsnadel. Klebte flüchtig etwas drauf. Das Blut tropfte und tropfte. Ich drückte auf die Vene und quetschte damit das Läppchen auch noch aus. Ich klingelte. Die Schwester kam und sagte: ich habe mich schon gefragt, warum Sie klingeln.
Nun legte sie mir ein kleines Druckpolster an und zurrte dieses mit ca. 1500 cm Pflaster um meinen Arm, mit dem Vermerk, wenn Ihr Arm taub wird, dann müssen sie das Pflaster lösen.
Ungeachtet dieser ganzen Respektlosigkeit, scheint auf dieser Abteilung alles wie in der Verzahkungstechnik zu laufen, nämlich: im Abwälzverfahren.
Bekannterweise muss ich um ca. 14 oo h das KH verlassen, weil ich Zuhause Verantwortung habe.
Der Arzt brachte mir das Schreiben und hatte es mit drei weiteren Begriffen ergänzt. Der dritte Begriff war Tod. Er fragte: haben Sie das gelesen, und das unterschreiben Sie? Ja, ich unterschreibe. Ist eine stationäre Bronchoskopie lebensbeddrohlicher als eine ambulante?
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Innere
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loki-odin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
fast nichts mehr - seit Anfang 2016
Kontra:
seit Anfang 2016 fast alles. Bis hin zur Unsicherheit
Krankheitsbild:
Bronchien und Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
seit Anfang 2016 hoch unzufrieden.
Keinen Ansprechpartner. Keine Visiten.
Fehldiagnosen. Desinteresse.
Die neue Besetzung hat keine gut Einwirkung.
Zur Zeit Dr. Zimmer und Dr. Gebauer war alles fast optimal. Das hat sich aus meiner Sicht grundlegendst geändert.
Mit der neuen Besetzung hat man nur die Lücken gefüllt, wenn überhaupt.
Ich kann den unzufriedenen Patienten in fast allen Punkten voll zustimmen. Bei mir ist es inzwischen soweit, dass ich mich in diesem Krankenhaus nicht mehr sicher fühle.
Mein Nick-Name ist loki-odin. Ich habe einige Berichte geschrieben, aber die betrafen die Zeit vor Anfang 2016. Bei mir ging es um Bronchien und Lunge.
Es kommt immer auf das Ergebnis an, daher das Elisabeth Krankenhaus
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Innere
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loki-odin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sowohl als auch)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (absolut kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich bin wieder gesund)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (es hat mir an nichts gefehlt)
Pro:
die Pneumologie Abteilung hat hervorragende Leistungen erbracht
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchien und Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einige Wochen lag ich in der Inneren resp. in der Pneumologie. Ich habe nur beste Erfahrungen gemacht. Würde immer wieder das Elisabeth Krankenhaus aufsuchen. Sehr schwer krank eingeliefert und gesund entlassen worden.Alle haben sich grosse Mühe gegeben. Um auch sicherzustellen,dass ich immer wieder in dieses Krankenhaus eingeliefert werde, habe ich vorsorglich im Wittlich eine Wohnung im Altenzentrum angemietet, ob wohl ich grundsätzlich im Bereich Bitburg lebe. Aufgrund guter Erfahrungen mit den Ärzten und mit dem Personal, auch in der Ambulanz, entscheide ich mich für das Elisabeth Krankenhaus. Immer!
loki odin bin ich. Dieser gute Bericht entstand in der Zeit als Dr. Gebauer noch als Oberarzt tätig war. Hätte es den Arzt nicht gegeben, wäre ich nicht mehr unter den Lebenden. Er hat menschenmöglichstes getan, um zu helfen.Meinen damals verfassten Bericht muss ich hart korrigieren. Man hat keinen Ansprechpartner mehr. Man bekommt keine Visite mit Diagnosen. man kann das Haus verlassen mit der Zugangsnadel noch im Arm, ohne bemerkt zu werden. Beflissenlich übersieht man fast alles. War das Wittlicher Krankenhaus für mich fast wie eine Interimsfamilie, so hat sich das grundlegendst geändert. Ich fühke mich in dem Hause nicht mehr sicher. Nicht nur subjektiv. Fehldiagnosen und halbherzige. Den hzuvor unzufriedenen Patienten kann ich allen Punkten voll bestätigen. Mit dem Fortgang von Dr. Zimmer und Dr. gebauer lag fast alles brach. Die Neubesetzungen füllten nur die Lücke, wenn überhaupt. Ich jedenfalls habe kein Vertrauen mehr. Margot Lächele (ich mache nichts anonym)
aus eingen Erfarhungen ist die "Innere/Pneumologie" absolut empfehlenswert
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Innere
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loki-odin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gute fachliche Behandlung und Betreuung
Kontra:
keine Negativa erfahren. Man tat, was man konnte
Krankheitsbild:
verschleppte Lungen- und nasse Rippenfellentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit fast einem Jahr bin ich in regelmässigen Abständen stationär und ambulant auf der "Inneren/Pneumologie" Station in Behandlung und zur Kontrolle.
Wurde ich schwer krank eingeliefert, so befinde ich mich jetzt durch gute fachliche Behandlung und Betreuung auf dem Wege der Gesundung.
Mein ganz besonderer Dank geht an Herrn Dr. Gebauer und an sein Team !
Margot Lächele
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Innere
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loki-odin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sowohl als auch)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung war gut und verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es hätte nicht besser sein Können. Ich fühle mich wieder gesund)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (eher sekundär. Wichtig sind die Beratund und die Behandlung)
Pro:
ich war rundherum zufrieden und auch sehr dankbar
Kontra:
ich bin auch nicht einfach
Krankheitsbild:
Bronchitis, Lungen- und nasse Rippenfallentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wiederholt bin ich in der inneren Medizin - Pneumologie - eingewiesen worden.
Nach wie vor bin ich sehr zufrieden. Meine Einweisungen dienen der Kontrolle, die man sehr sorgfältig und gewissenhaft durchführt.
Im August 2013 wurde ich mit einer schweren Bronchitis, Lungen- und nasser Rippenfellentzündung noteigeliefert. Ich fühlte mich sehr schlecht. Doch schnell hatte man alles im Griff. Es wurde gezielt behandelt. Freundlich, verständnisvoll und kompetent. Da meine Lungenlappen bereits verklebt waren, war es schon eine hervorragende Leistung der Pneumologie mich wieder so hinzubekommen. Man hatte alle Register gezogen. Auch physiotherapeutisch wurden mir gute Ratschläge und Übungsprogramme zur Verfügung gestellt.
Alles in allem: ich fühle mich wieder ganz fit.
Die Bronchoskopien, die eingesetzt worden sind, dienten einmal zur Spiegelung und zum anderen zur Therapie.In meinem Falle: zur Absaugung des sehr zähen Sekrets. Ich bekomme wieder gut Luft, kann tief durchatmen und habe keine gesundheitlichen Probleme mehr. Laufe viel und auch viel bergauf- und -ab. Ohne Atemprobleme. Brauche keine Medikamente.
Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Dr. Albrecht Gebauer mit seinem Team. Auch die Schwestern waren immer zur Stelle, wenn sie gebraucht worden sind. Nicht nur bei mir, auch bei meinen Bett-Nachbarinnen. Die Behandlung war sicherlich nicht einfach, da ich schon eine Seniorin bin. Im März werde ich 77 Jahre alt.
Das Krankenhaus, die Ärzte und die Schwestern kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Unfreundlich und gehetzt erschien mir niemand. Die allgemeine Überforderung wurde gut verkraftet. Die Mitarbeiter waren diszipliniert und belastbar. Herzlichen Dank! Margot Lächele
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Innere
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Gabriele1201 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Stationshilfe
Kontra:
Pflegeteam, bis auf wenige Ausnahmen
Krankheitsbild:
3 MRGN Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am Heiligabend eingeliefert und mußte 12 Tge dort stationär bleiben.Das, was sie dort erlebte ist " menschenunwürdig ", das Personal schien völlig überfordert zu sein, war sehr unfreundlich und meiner Ansicht auch " inkompetent". Fragen, was die Erkrankung betrifft, konnte niemand beantworten. Meine Mutter musste wegen eines 3 MRGN einen Toilettenstuhl benutzen, der oft nur widerwillig und auf mehrfaches Auffordern geleert wurde. Man muß sich nur mal vorstellen, sie sind auf Hilfe angewiesen, genieren sich in einem 3 Bettzimmer einen Toilettenstuhl benutzen zu müssen und werden dann so behandelt.Ich selbst bin auch in der Pflege und kann mich nur für solche Kollegen fremd schämen !!!
keine Aufnahme mit müden,ungeduldigen,nicht einigermaßen gut deutschsprachigen Ärzten,vor allem bei alten Menschen!
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Innere
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koffer1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (der erste Eindruck von Ärztlicher Betreuung machte mir Angst)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich sollte der Patientin alles erklären)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (muss erst noch abgewartet werden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (an der Pforte könnte man freundlicher sein)
Pro:
Freundlichkeit des Aufnahmeteams,Rezeption sowie Schwestern
Kontra:
Ungeduld , schlechte Verständigung mit Patientin seitens der aufnehmenden Ärztin
Krankheitsbild:
Batteriewechsel von Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erster Eindruck war positiv. Doch mit der Untersuchung fing es an,es wurde schwierig, weil meine Schwiegermutter sehr schlecht hört und ich mich eigentlich heraushalten wollte und auch nicht über alle Krankheitsbilder unterrichtet bin. Manche Bemerkung kam mir so vor, als ob ich meine Schwiegermutter gerne vor den Feiertagen abschieben will. Ich war und bin immer noch gegen diese op, habe dies aber nicht geäußert. Ausser dem hätte ich sie gerne an meinem Geburtstag dabei gehabt. Die nächste Enttäuschung war eine junge,sehr schlecht deutsch sprechende Ärztin. Sie schien sehr müde zu sein,gähnte die ganze Zeit, wälzte in den Papieren herum und war sehr ungeduldig. Mit der Patientin konnte sie über haupt nicht umgehen und ich wurde noch zur Dolmetscherin. Alle fragen die die Ärztin mir stellte,musste ich dann noch einer sehr netten Krankenschwester beantworten. Warum? Dann ging es zum röntgen. Es waren zwei Stunden vergangen,ehe meine Schwiegermutter endlich auf der Station 23 angekommen war.total erschöpft,zum einen wegen der nervenaufreibenden Befragung,der Aufregung vor der Operation und auch wegen mangelnder Flüssigkeitszufuhr. Erhöhter Blutdruck,welcher vorher nicht diagnostiziert war, ein Wunder? Ich war angenehm überrascht von der Freundlichkeit und Bekümmertheit der Schwestern auf der Station,ich konnte einigermaßen beruhigt nach Hause fahren. Ich denke,dass es nicht unbedingt gut ist,einen Patienten,auch wenn es vom Krankenhaus so gewünscht ist,an einem Sonntag,und dann auch noch vor Feiertagen,zur Aufnahme in dieses Haus zu bringen. Ich möchte betonen,dass der Termin vom Krankenhaus so vorgeschlagen wurde. Sollen die betten über die Feiertage nicht leerstehen?
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Innere
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loki-odin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mir hat es an nichts gefehlt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
rund um . Es war alles in Ordnung.
Kontra:
lag eher an mir. Weil man sich nicht gesund fühlt, ist man kritischer
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zweimal war ich in der Klinik. Station: Pneumologie.
Das 1. Mal 16 Tage und das 2. Mal 8 Tage. Beide Male war ich sehr zufrieden.
Ich wurde medizinisch gut betreut, sowohl von einheimischen Ärzten, als auch von ausländischen. Alle waren sehr freundlich, sehr kompetent.
Kritisch ist man meistens selber, weil man nicht ganz gesund ist. Die Gesundheit will man schnell wieder hergestellt wissen.
Ich muss immer wieder zur Kontrolle ins Krankenhaus. Man ist mir sehr entgegegekommen.
Die Schwestern waren immer freundlich, immer zur Stelle. Das Essen war gut. Ich kam, alles in allem, gut klar.
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken. Weiter so. Das Krankenhaus ist gut zu empfehlen.
Grüsse, Margot Lächele
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Innere
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3T123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde vom KTW ins Krankenhaus mit brustschmerzen eingewiesen, weder das Ärtzteteam noch das Pflegepersonal waren in der Lage einem zu helfen man ließ ihn mit Schmerzen liegen, wenn er sich meldete bekam er Antworten wie : "schon wieder", eine halbe Ewigkeit verging bis mal ein Arzt kam und nach ihm schaute . Es wurden keinerlei Untersuchungen durchgeführt weil man dies nicht für notwendig hielt, so entschieden wir das es besser ist das KH auf eigene Verantwortung zu verlassen und wo anders hinzugehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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subtil berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gilt nur für qualifizierte deutsche Ärzte/-personal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
zu viele "fremdländische" Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach all meinen Krankenhauserfahrungen in meinem Leben kann ich immer wieder nur sagen, das Pflegepersonal der Abt. "Innere" ist der Gipfel der Primitivität!! War es vor 20 Jahren schon.
Insgesamt gesehen, hat das Krankenhaus über Jahrzehnte hinweg schwer an Niveau, auch, was Ärzteschaft und Klinikpersonal anbelangt, eingebüßt.
Nicht mehr der "Mensch" zur Pflege steht dort an 1. Stelle, sondern vermehrter Verwaltungsaufwand und "Stückviehbetreuung"......
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Mupfelmaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich, hilfsbereit und kompetent
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Krankenhaus in Wittlich aus eigener Erfahrung nur empfehlen. Ich kam in der Notaufaufname an und wurde SOFORT behandelt und ernst genommen.
Auf Station waren alle Krankenschwestern sehr freundlich, bemüht und hilfsbereit. Selbst die Nachtschwester, die unter Stress steht, war stets für einen da, hat sich immer gekümmert. Ich wurde immer gefragt wie es mir geht oder ob ich noch etwas brauche. Das ist in Krankenhäusern gewiss nicht selbstverständlich!
Hier ist man wirklich noch Mensch - und keine Nummer wie in einem Großstadtkrankenhaus. Ich habe den direkten Vergleich!
Deswegen würde ich jederzeit wieder nach Wittlich gehen.
Vielen Dank an alle Pfleger und Ärzte, ihr macht einen richtig guten Job dort!!!
Nie wieder schenke ich diesem Krankenhaus mein Vertrauen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Reinergottfried berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Positiv die Behandlung durch die Unfallchirurgen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Unfallchirurgie, Intensiv
Kontra:
Innere, Pflege, Fachärzte dieser Abteilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde 2009 mit einer Wirbelkörper und einer Beckenringfraktur von mir in das Krankenhaus gebracht. Er wurde sehr gut durch die Unfallchirurgen behandelt.
Da ich selbst Op-Pfleger bin, kann ich das gut beurteilen. Leider verschlimmerte sich sein Zustand. Er wurde auf die Intensivstation verlegt und konnte schon nach einer Nacht auf die Innere Abteilung verlegt werden.
Jetzt setzte das Drama ein. Ich war entsetzt, als wir unseren Vater besuchten. Sein Zustand war dramatisch. Wir stellten fest, das er die Medikamente hortete. Das darf auf einer Inneren, bei so schwer erkrankten, nicht passieren.
Ich bat den Stationsarzt zu sprechen, nachdem er 1,5 Stunden später noch immer nicht bei uns war, wurde uns gesagt, dass er im Feierabend sei.
Nun verlangte ich, entweder den Oberarzt oder den Chefarzt zu sprechen. Nach einer Weile kam dann die Oberärztin, mit der wir das Problem besprachen. Ihr Kommentar war: Keine Wunder, dass er Wasser eingelagert hat.
Mein Vater bekam kaum Luft und war bedingt durch die eingeschränkte Herzleistung verwirrt. Dies hätte alles vermieden werden können, wenn er richtig behandelt worden wäre, wenn man genauer hinterfragt hätte, warum sich sein Zustand nicht verbessert.
Wir baten darum, Palliativmaßnahmen einzuleiten. Die Oberärztin war der Meinung, dass mein Vater kein Palliativpatient sei.
Wenige Stunden verstarb mein Vater. Wie schnell Man(Frau) sich doch irren kann.......zumindest die Internistin.
Ich kann niemand dieses Krankenhaus empfehlen. Viele scheinen dort überfordert und/oder sind einfach zu oberflächig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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hjschulz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sachgerechte und kompetente Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen akuter gesundheitlicher Probleme (Atemnot, Herzflimmern) in das Krankenhaus eingeliefert. Die hohe diagnostische Kompetenz der Ärzte bzw. Ärztinnen hat schnell die Ursache gefunden und eine sachgerechte Therapie eingeleitet. Die Kommunikation mit den Angehörigen war stets möglich, so dass wir in alle Behandlungsschritte eingebunden waren,
als Angehörige eines Patienten dieser Klinik verbrachte ich etwa eine Stunde wartend im Flur des Behandlungstraktes. Dabei wurde ich unfreiwillige Zeugin eines Gesprächs, das zwei Pflege - Mitarbeiterinnen dieser Abteilung miteinander führten. Ich war weniger entsetzt über das niedrige Niveau dieser Unterhaltung ( es ging um Disko, Kosmetik und das Dorfgeschehen) wurde sie hier doch offensichtlich von zwei sehr jungen Mädchen geführt, als mehr über die Tatsache, dass während des ganzen, langen Tratschens ein etwa 75 Jahre alter und nach Luft röchelnder Herr in seinem Rollstuhl ebenfalls im Flur sass und flehentlich darum bat, man möge ihm doch bitte helfen, denn er habe Angst zu ersticken. Die beiden Tratschtanten fühlten sich durch das Gestöhne des alten Herrn zwar genervt, was ich ihren unwirschen Äusserungen entnehmen durfte, aber Hilfe oder zumindest ein tröstendes Wort kam von ihnen nicht. Nachdem ich später meinen Angehörigen zur stationären Aufnahme in sein Zimmer begleitet hatte, musste ich dort im Badezimmer zu allem Überfluss noch Silberfische entdecken - diesem Krankenhaus rate ich dringendst bei der Auswahl seiner MitarbeiterInnen nach strengeren Richtlinien vorzugehen - die m. E. auch den Bereich: Sozialkompetenz tangieren dürften, 2. empfehle ich diesem Haus strengere Hygiene-Standards einzuführen. Silberfische im Badezimmer eines Krankenhauses machen sich nicht besonders gut.
1 Kommentar
loki odin bin ich. Dieser gute Bericht entstand in der Zeit als Dr. Gebauer noch als Oberarzt tätig war. Hätte es den Arzt nicht gegeben, wäre ich nicht mehr unter den Lebenden. Er hat menschenmöglichstes getan, um zu helfen.Meinen damals verfassten Bericht muss ich hart korrigieren. Man hat keinen Ansprechpartner mehr. Man bekommt keine Visite mit Diagnosen. man kann das Haus verlassen mit der Zugangsnadel noch im Arm, ohne bemerkt zu werden. Beflissenlich übersieht man fast alles. War das Wittlicher Krankenhaus für mich fast wie eine Interimsfamilie, so hat sich das grundlegendst geändert. Ich fühke mich in dem Hause nicht mehr sicher. Nicht nur subjektiv. Fehldiagnosen und halbherzige. Den hzuvor unzufriedenen Patienten kann ich allen Punkten voll bestätigen. Mit dem Fortgang von Dr. Zimmer und Dr. gebauer lag fast alles brach. Die Neubesetzungen füllten nur die Lücke, wenn überhaupt. Ich jedenfalls habe kein Vertrauen mehr. Margot Lächele (ich mache nichts anonym)