Verbundkrankenhaus Bernkastel-Wittlich

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Koblenzer Str. 91
54516 Wittlich
Rheinland-Pfalz

29 von 53 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

54 Bewertungen

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Eine demütigende Entbindung und keine Aufklärung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte auf Station
Kontra:
Hebammen, Aufklärung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor meiner Entbindung bereits in diesem Krankenhaus zwecks Vorstellung und der Aufklärung zur PDA. Bis dahin lief alles gut und ich hatte einen guten Eindruck.

Ich kam dann ein paar Wochen später nachts mit Wehen ins Krankenhaus. Die Schilderung beinhaltet nur die wichtigsten Punkte, da die Zeichenzahl begrenzt ist.

Es fing damit an, dass das CTG von einer Hebamme falsch angebracht wurde. Es wurden Herztöne aufgezeichnet, aber keine Wehen. Mein Partner holte daraufhin die Ärztin, die sagte, dass das nicht schlimm sei, es ginge ohnehin nur um die Herztöne des Babys. Als die Hebamme später das CTG abnehmen wollte, hieß es, ich hätte keine Wehen (trotz unserer Einwände). Dies wiederholte sich dann ein paar Stunden später bei einer anderen Hebamme, bis uns dann Hebamme Nr. 3 endlich ernst nahm und das CTG richtig anlegte. Nun wurden auch die Wehen aufgezeichnet.

Als Schmerzmittel wurde mir zu dem Zeitpunkt etwas Homöopathisches gegeben, obwohl ich da schon 9 Stunden Wehen hatte. Nach 21 Stunden Wehen, die kaum noch auszuhalten waren, sagte mir Hebamme Nr. 4 "Sie sind noch ganz am Anfang, das wird noch viel schlimmer". Mein Wunsch einer PDA wurde ohne Begründung abgelehnt. Hebamme 5 toppte das Ganze noch. Nachdem ich die ersten 10 Minuten auf dem Boden des Badezimmers herumlag, weil ich mich vor Schmerzen übergeben hatte und völlig erschöpft war, untersuchte sie halbherzig meinen Muttermund (habe nichts gefühlt, daher denke ich, dass sie nicht wirklich untersucht hat) und meinte, er wäre erst 1 cm offen. Es würde noch eine lange Reise werden. Auch hier wurde mein Wunsch nach einer PDA ohne Begründung abgelehnt und ich wurde mit dem Ratschlag geduldig zu sein und mich zu ENTSPANNEN auf mein Zimmer geschickt. Die angebliche lange Reise endete eine Stunde später, als mein Kind auf der Welt war.

Es war eine absolut demütigende Erfahrung, nach der ich kein weiteres Kind mehr haben wollte. Die Geburt sollte etwas Schönes sein, nicht etwas Traumatisches.

Krankenhaus des Grauens

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wenige nette sensible schwestern
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bewertung für Krankenhaus Wittlich - Eine grenzt an Körperverletzung

Sterne-Bewertung: ????? (1 Stern)

Überschrift: Systematisches Versagen auf Station 24 – Eine gefährliche Umgebung für Patienten

Meine Bewertung:

Ich muss ausdrücklich vor dem Krankenhaus in Wittlich, insbesondere vor der Station 24, warnen.
Meine Erfahrung der letzten Wochen grenzte an Körperverletzung und zeigte ein absolut inakzeptables Maß an patientlicher Vernachlässigung.

Organisation und Personal:
Auf Station 24 herrscht ein unorganisiertes Durcheinander.
Man erhält ständig unterschiedliche und sich widersprechende Informationen, sodass man sich als Patient nicht orientieren kann.
Das Pflegepersonal wirkt zerstritten und unharmonisch.
Mit Ausnahme von zwei oder drei engagierten Pflegekräften, war der Umgangston oft mürrisch und respektlos. Besonders besorgniserregend war das Verhalten einiger ausländischer Pflegekräfte, die gegenüber älteren und pflegebedürftigen Patienten ein herablassendes und egozentrisches Verhalten an den Tag legten, das stark auf einen Mangel an Empathie und Professionalität schließen lässt.

Patientenversorgung und Zustände:
Die Unterbringung war unzumutbar.Ich wurde in einem Zimmer untergebracht, in dem ein Mitpatient mit Alzheimer die ganze Nacht schrie und ein anderer mit COPD ununterbrochen hustete. An erholsamen Schlaf war nicht zu denken. Diese Situation schien für das Personal selbstverständlich zu sein und fand keinerlei Beachtung oder Lösungsversuche.

Versorgungsmängel: Die medizinische Grundversorgung war nicht gewährleistet:

1. Fehlende Medikamente: Das Krankenhaus konnte mir die von mir dringend benötigten Nasentropfen nicht zur Verfügung stellen. Ich war gezwungen, auf eigene Kosten ein Taxi zu rufen und diese selbst in einer Apotheke zu besorgen.
2. Fehlendes Hilfsmaterial: Aufgrund einer Blasenentleerungsstörung war ich auf medizinische Hilfsmittel angewiesen, die per DHL unterwegs waren. Das Krankenhaus hatte keine Ersatzmaterialien. Erneut musste ich privat jemanden beauftragen und bezahlen, um meine eigenen Hilfsmittel abzuholen.

Entlassmanagement: Die Entlassung war der Gipfel der Unprofessionalität.Als Diabetikerin wurde ich mit einem Blutzuckerwert von 400 mg/dl eingeliefert. Bei der Entlassung drückte mir ein Pfleger lediglich die Papiere in die Hand und ein Rezept für Insulin. A

Danke für Nichts !

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine nette Auszubildende
Kontra:
Vieles !
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war aufgrund eines Virus erst in Wittlich. Dort wurde er mit Antibiotika behandelt. Es wurde eine Sepsis in den Raum gestellt und ich wurde ohne weitere Erklärung gefragt ob mein Vater noch wiederbelebt werden soll oder nicht was mich total überfordert hat. Der Zustand besserte sich erst nachdem das Antibiotika abgesetzt wurde. Er wurde dann entlassen und im Arztbrief stand dann etwas von großem Herz und weiteren schwerwiegenden Diagnosen worüber ich keine Info hatte.4 Tage später musste er wieder ins KH weil es ihm schlecht ging. Er wurde therapiert ich habe gemerkt das er kraftlos war. Ich habe mit einer Ärztin gesprochen ....Sie meinte sie habe schon Schlimmeres gesehen !!!!....er wurde entlassen ....
2 Tage später ist er verstorben !!!
Von nicht richtig informiert bis hin zu emphatielosem Verhalten bis hin zu einem gefährlichem fahrlässigem Verhalten alles vertreten. Fahrlässig in dem Sinne das mein Vater von einer Dame Essen angereicht bekommen hat die gar kein Pflegepersonal war wobei mein Vater stark aspirationsgefährdet war und nichts orales Essen und Trinken durfte ...er hatte eine PEG genau aus diesem Grund.
Ich kann nur sagen ich bin schwer enttäuscht. Mehr als das !
Es sollte ganz stark ab der Emphatie ,Informationsweitergabe und dem sorgfältigen Behandeln und nicht nur nach Abrechnung belegt werden !!!

Keine Hilfe erhalten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Stärkste Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Mit stärksten Schmerzen in die Notfallambulanz gekommen und weggeschickt worden! Ich hab mit Tränen in den Augen dort zitternd gestanden und bin fast kollabiert vor Schmerzen. Die Mitmenschen schauten mich alle an weil ich so gekrümmt gelaufen bin aber das Personal dort kümmerte das in keinem Fall. Von Emphatie oder Mitgefühl kann man nicht sprechen und unterlassene Hilfeleistung war es für mich auch. Der Arzt bei dem ich danach war fragte mich wieso ich nicht im Krankenhaus bin wenn es mir so schlecht geht... Ironie pur sag ich da nur.

Silberfischchen im Bad

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Not Aufnahme war sehr gut, sauber und das Personal war sehr freundlich.

Auf Station war alles sehr hektisch und unruhig, nicht die richtige Umgebung um gesund zu werden.

Das Personal war sehr unfreundlich, Schwestern kamen schlecht gelaunt ins Zimmer, klopften nicht an, machten zum Teil die Türen nicht mehr zu wenn sie gingen und waren unfreundlich.

Das gleiche mit den Ärzten, die Oberärztin war sehr freundlich, eine osteuropäische und eine Afrikanische Ärztin mit schlechten Sprachkenntnissen dagegen nicht.
Man wurde in einem Schnippischen frechen Ton regelrecht abgefertigt.

Bei Visiten wurde unter den Ärztinnen gerne auch in dritter Person über die betreffenden Patienten gesprochen, alleine das fand ich schon sehr unverschämt und das hätte es auch vor 20 Jahren nicht geben.
Den Eindruck wirklicher Fachkompetenz hat man hier jedenfalls nicht hinterlassen.

Die Putzfrau die ins Zimmer kam, hat nicht ein einziges mal, den Wischmop neu angefeuchtet, aber dafür mit einem Lappen den Sie in der rechten Hand hatte die Fensterbank, den Tisch, den Stuhl und das Bad gereinigt.
Die Nachtische wurden garnicht gereinigt.

Bei einem Toiletten Gang konnte ich Silberfischchen beobachten die durch die Fugen der Fließen liefen.

Das Krankenhaus in Wittlich macht von außen einen etwas herunter gewirtschafteten Eindruck und ist seit Jahren von innen eine einzige Baustelle.
Hier sieht auch der Laie schnell den massiven Sanierungsrückstau dem man verzweifelt versucht nachzukommen.

Fazit:
Ich persönlich würde mich nicht mehr für das KH Wittlich entscheiden.

0 Sterne wären angebracht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Viele... Voreingenommen, unfreundlich, nicht hilfsbereit, diagnosen lassen zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
ptbs, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik bezeichnet sich als Borderline Klinik sagt mir ich hab Borderline und sagt aber auch das sie mir noch helfen können weil ihr Konzept nicht passend ist für mein Krankheitsbild... Zudem sagte mir die Ärztin, dass sie voreingenommen auf der Station wären.

Miserabel

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr miserabel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also meine Angehörige hat auf Station 14 Gelegen das ist die hygienische Pflege bei bettlägerigen die Hilfe brauchen eine kathastrophe

Klinik viel zu alt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es eine Unverschämtheit das man als ambulanter Patient ein Vierbettzimmer oben im 5. Stock erhält und sechs Stockwerke tiefer im Badebereich duschen soll.
Da der Aufzug jetzt schon mehrere Tage defekt ist heißt das sechs Stockwerke die Treppe runter laufen, und nach dem Duschen sechs Stockwerke wieder nach oben.
Das ist unzumutbar

Katastrophal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die reinste Vollkatastrophe!
Corona positiv nach einem Tag Aufenthalt. Was sonst!
Nach drei Tagen negativ....dann auf der Gynäkologie, weil kein Zimmer auf der Inneren frei war! Wollte eine Ärztin sprechen , was auch geklappt hat, aber sie hatte die falsche Patienten Akte vor sich......nach kurzem erklären, dass der Pat keine Lungenembolie hat, nur ein gebrochenes Deutsch......oh falsche patitient.....schlimmer geht nimmer!!

Absolut nicht weiter zu empfehlen.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen mit schmerzen, keine Behandlung
Krankheitsbild:
Bartholinitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird nicht ernst genommen wenn man schmerzen hat
Absolut kein Einfühlungsvermögen zum Patient
Lange Wartezeit
Absprachen werden nicht eingehalten

Station 12/13

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betreuter stirbt auf 12/13 und die Mitarbeiter halten es nicht für nötig den rechtlichen Betreuer darüber zu informieren. Information erhielt ich über Dritte. Anruf auf Station um den Sachverhalt zu klären. Total unfreundliche Krankenschwester. Ihr Kommentar "Ist nicht Ihr Problem ". Da wundert mich nichts mehr.

Ich hoffe auf den Bericht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen in den Gelenken und geschwollene Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag 4Wochen auf der Inneren (21),immerwieder der Befund ist noch nicht da. Diese Untersuchung muß der Chefarzt machen (den hat er das erste mal nach über 2Wochen gesehen sonst nur die Assistensärztin).Nun ist er schon wieder 4Wochen daheim, und der Hausarzt hat noch keinen Endlassungsbericht (trotz mehrmaliger Nachfrage ).Das ist katrastopfal denn die Schmerzen und Entzündungswerte sind schlimmer geworden.

Ist das ein Fall von unterlassene Hilfe Leistung?

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir haben keine bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Patienten und deren Anliegen sind absolut unwichtig
Krankheitsbild:
Chronische (nicht infektiöse) Atemwegserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Untersuchung meines Kindes wurde verweigert weil das Kind keinen Mund-Nassen-Schutz tragen kann. Der Oberarzt war extrem unfreundlich und unhöflich und hat tatsächlich gefragt, ob es denn unbedingt notwendig wäre zum Krankenhaus zu kommen wenn das Personal noch nicht durchgeimpft wäre.

Man geht nicht einfach so zum Krankenhaus, sondern weil man medizinische Hilfe braucht. Diese Hilfe haben wir nicht bekommen!

Ich würde sagen gehen sie nicht dahin, denn Hilfe für den Patient ist hier unwichtig.

Nie Wieder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhaus kann ich dazu nicht sagen, da fehlen mir die wörter. Nach 6 Stunden warte zeit ins Krankenhaus Zell gefahren, wo alles in 45 min. erledigt war.

VORSICHTSMASSNAHME VERMIEDEN

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege top
Kontra:
Test zu spät gemacht
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich zur Lumbal Punktion in der Klinik mit Verdacht und Bestätigung auf MS. . Die Untersuchung wurde auch gut und fachgerecht durchgeführt.
An meinem Entlassungstag wurde meine Bettnachbarin auf Corona getestet und am nächsten Tag stand fest dass sie positiv ist. Ich wurde entlassen, hatte Kontakt mit meiner Familie und mit meinen Kollegen. Es wurde vom Gesundheitsamt eine quarantäne angeordnet für mich, für meine Familie nur eine Empfehlung. Wurde getestet, Ergebnis gibt's aber erst nach 3 bis 5 Tagen, während das Ergebnis für die Bettnachbarin schon am nächsten Tag vorlag.
Es ist unglaublich dass ich entlassen wurde und so evt. Den Virus weiter verbreiten konnte.
Die Ärzte hätten mich auf jeden Fall da behalten müssen. Ausserdem ist durch die Kortison Vergabe mein Immunsystem geschwächt und meine weitere Therapie wegen der MS kann ich auch nicht beginnen.
Hier ist ein gravierender Fehler gemacht worden.

Stations Ärztin reine Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist von den der Stationsärztin in der neurologie eine Menschliche Katastrophe. War planmäßig am 08.01.2020 dort. Mit dem Verdacht Pyramidenbahnschaedingen und Ms zur lumbalpunktion gegangen. Ich habe sehr viele Fragen gestellt.weil Ich unter meinen Symptome leide und Hoffnung hatte das man mir hilft. Leider kam die Ärztin damit nicht zurecht. Um es kurz zu machen, ich war ehrlich und darauf hin wurde ich getriggert und als simulantin abgestempelt. Und ein andere neurologe hat meine Reflexe mit alt bewerten Mitteln begutachtet. Und er hat was rausgefunden.passt gut auf euch auf.
Nicole

Bereitschaftsdienst eine absolute Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut das es andere Krankenhäuser gibt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde es unmöglich das man mit dem Kind erst zum Bereitschaftsdienst muss und der entscheidet ob dein 3 jähriges Kind ein kinderarzt nötig hat.
Im Januar 2019 war ich mit meiner Tochter mit hohen Fieber 40,2 zum bereitschaftsdienst. Er hat sie angeschaut hat nichts gefunden wir wurden mit grippalen Infekt heim geschickt. Drei Tage später wurden meine Tochter damals 2 mit akuter nierenbecken Entzündung stationär aufgenommen. Ich muss dazu sagen akut wäre nicht passiert wenn meine Tochter drei Tage vorher von einem Kinderarzt untersucht wurde. Beim zweiten Mal wurde wo wir zum Bereitschaftsdienst mussten mit Fieber und Schmerzen wurden wir wieder mit grippalen Infekt heim geschickt obwohl meiner Tochter eiter aus den Ohren raus gelaufen ist. Und Schluss endlich 2 Tage später kam raus das es eine eitrige Mittelohrentzündung ist was mein Kinderarzt gefunden hat.
Nun waren wir leider vor einem Tag wieder in der Bereitschaft weil es meiner Tochter wieder nicht gut war. Aber das war das aller letzte was der beteitschaftsarzt zu mir gesagt hat. Er fragte mich warum ich da bin habe es ihm gesagt darauf schaute er mich an und frag mich ob meine Tochter Luftnot hat darauf sage ich nein. Er fragte mich ob meine Tochter eine Kopfverletzung hat darauf sagte ich nein. Darauf sagte der Arzt zu mir dann versteht er nicht warum ich mit meiner Tochter da bin es wäre kein Notfall.
Sorry wenn meine Tochter Fieber hat und beide Hals Seiten angeschwollen sind gehe ich zum Arzt.
Also ich werde dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen und ich werde ab sofort mit meinen Kindern wenn sie was haben nach trier fahren
Weil es ist schade das Ärzte auf Kinder los gelassen werden die keine Ahnung besitzen wie man mit Kindern umgeht

Behandelt wir ein Stück Fleisch

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich bin der Herrgott in Wei
Krankheitsbild:
Starke Schwellung Gesicht und Zunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wie ein Stück Fleisch behandelt.
Der „Arzt „ war komplett von sich überzeugt und machte mir klar das Dr. Zeller keine Ahnung hat.Dr Zeller ist ein ganz toller Arzt der mich vor gut drei Jahren behaltet hat.
Heute,So 10.02., fing es genauso wieder an . Dieses erzählte ich dem Arzt doch dieses wäre lächerlich und würde nicht stimmen.
Da ich sehr starke Schmerzen habe wollte ich vorsichtig untersucht werden- aber- auch dieses war totaler Quatsch.
Wie kann jemand Neurologe sein und kennt den Chefarzt nicht? Sehr seltsam.

Unfreundlich und schmutzig

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Arzt machte den Eindruck als hätte er Ahnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Aufnahme war mit paar Patienten völlig überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unfreundlich und schmutzig
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal!!! Ich habe, bis auf einen Arzt, kein freundliches Personal kennengelernt.Weder beim MRT noch auf Station. Sobald man eine Frage hatte bekam man nur pampige Antworten. Man wurde in einem völlig veralteten Zimmer abgestellt wo nicht einer mal nach einem geschaut hat und ohne Erklärung wo man Getränke erhält,geschweige denn die Frage was man essen möchte,hätte ich mich abends nicht selbst entlassen,da mir beim Blick in die Dusche schlecht wurde,da diese so schmutzig war,dass man noch nichtmals mit Schuhen in diese Dusche steigen möchte, hätte ich (bei stationärer Aufnahme)den ganzen Tag nichts zu essen bekommen. In der Aufnahme wurde Patienten im Flur Blut abgenommen,wo man vom Wartezimmer aus zuschauen konnte und andere Patienten wurden Stundenlang auf einer Liege im Flur stehen gelassen. Sowas, finde ich, geht gar nicht.

3 Kommentare

Camelion60 am 17.07.2018

Also dem muss ich aber deutlich widersprechen.War ein paar Tage dort.Man brachte mir zu trinken.Wurde nach dem essen gefragt was ich möchte.Das Personal war sehr freundlich .Mit der Dusche haben sie Recht.Der Oberarzt sowie auch die anderen Ärzte waren freundlich und erklärten mir die Lage gut und verständlich.

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Unfreundliche Behandlung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Verbindkrankenhaus Bernkastel Wittlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe versucht einen Termin zu bekommen, da meine Gefäße am Bein sehr verkalkt sind, was man bei einer Röntgenaufnahme letzte Woche in der Notfallaufnahme festgestellt hat. Da die Schmerzen das ganze Bein hoch strahlen sollte ich schnellstens einen Termin beim Gefäß Chirurgen machen. Dies wäre wichtig, da ich schon zwei Schlaganfälle hinter mir habe. Ich habe angerufen in der Gefäßchirogie und mit einer Frau Aus dem Sekretariat gesprochen wegen einem Termin. Habe ihr auch erklärt warum der Termin so wichtig wäre wegen meiner vorerkrankung Die Dame war unfreundlich und Bot mir frühestens im Mai einen Termin an. Ich habe ihr noch mal erklärt warum dies bei mir so wichtig sei. Sie war gar nicht einsichtig und ich habe ihr dann gesagt, dass ich es woanders versuchen werde.
Ihre Antwort war kurz und schmerzlos: dann machen sie das einfach.

Katastrophe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber, Bronchitis, Übelkeit,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliches Krankenhaus !!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die linke Hand weiß nicht was die Rechte tut
Krankheitsbild:
Z.N. Kammerflimmern mit Reanimation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte in der Reha einen Herzstillstand und musste reanimiert werden und wurde somit nach Wittlich gefahren
Am Anfang war noch alles in Ordnung es hieß er macht Riesen Fortschritte er bekäme jetzt eine LifeVest und könne dann zurück in die Reha nach 1 Woche
Mein Vater hat sich vom Zustand her sehr verbessert in den Tagen und dann kam der Tag wo er in die Reha sollte da aber niemand mit uns geredet hatte haben wir mal gedacht wir fragen nach
Es wurde weder ein Antrag auf Reha gestellt noch wurde der soziale Dienst eingeschaltet der solches regelt noch wusste der eine Arzt was der andere macht !
Das Krankenhaus ist die reinste Katastrophe! Was schlimmeres kann man sich nicht vorstellen
Eins steht fest dieses Krankenhaus werde ich nichtmals mehr mit einem ZEH betreten !!!!!
Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier ist bis jetzt das beste was ich je kennengelernt hab und da werden wir in Zukunft auch nurnoch hin gehen !

Nie wieder!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Eiskalter Wartebereich)
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Schlechte Aufklärung
Krankheitsbild:
Gedeihstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur Abklärung von organischen Problemen in der Klinik, da unser Baby nicht zugenommen hat. Die Ärztin hat uns freigestellt, zu bleiben und weitere Untersuchungen beim Kinderarzt durchführen zu lassen, was wegen der Betreuung eines Geschwisterkindes die bessere Lösung war. Die Ärztin sagte nicht, es bestünde akute Gefahr für unser Baby und eine Stationäre Aufnahme wäre definitiv notwendig. Sie hat auch nicht gesagt, die Gefahr einer Hirnschädigung, aufgrund von Unterversorgung stehe im Raum. Unsere Informationen waren: „das Baby muss unbedingt zunehmen und sollte Blut, Stuhl und Urinuntersuchungen bekommen, um weitere Krankheiten auszuschließen.“ desweiteren sagte sie: „ich würde Sie gerne stationär aufnehmen, akzeptiere jedoch ihre Entscheidung und gebe Ihnen ein Schreiben, für den Kinderarzt mit.“

Sobald wir weg waren, muss die Ärztin sofort das Jugendamt angerufen haben und hat dort mitgeteilt, das unsere Kinder nicht richtig versorgt würden und eine Kindeswohlgefährdung bestünde. Desweiteren teilte sie dem Jugendamt mit, die Hirnentwicklung wäre in Gefahr und es bestünde Handlungsbedarf. Diese Informationen gab sie allerdings nur dem JA und uns nicht, sonst wären wir definitiv, ohne zu überlegen geblieben. Wir sind schwer enttäuscht und werden auf keinen Fall, egal für welchen medizinischen Grund, mehr nach Wittlich in die Klinik kommen, da man hier Angst haben muss, dass einem die Kinder weg genommen werden, weil man aus Sorge, einen Arzt aufsucht und dieser dann unterschiedliche Informationen an Eltern und Jugendamt weiter gibt. Außerdem hätten Stuhlproben aus dem Stuhlgang, den das Baby bei der Untersuchung machte, genommen werden können, Blut hätte abgenommen werden können und auch eine Urinprobe, dafür sah die Ärztin jedoch scheinbar keine Notwendigkeit.

Fazit ist definitiv, dass wir unsere Familie vor solchen falsch Aussagen schützen und daher lieber zu Fachärzten gehen, die mit uns Eltern sprechen und uns ordentlich aufklären.

Kein Internet für Besucher

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin beruflich auf Internet angewiesen und kann/darf als Besucher das WLAN/Internet nicht nutzen. Man sollte für Gäste ein Tagesticket zur Verfügung stellen, denn weder mit O2 noch mit Mobilcom-Debitel, noch mit Vodafone hat man je nach Etage Empfang. Das kanns echt nicht sein.

wenig einfühlsamer Parientenkontakt

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
m.E. absolutes "No Go!"
Krankheitsbild:
Mamma-Ca.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

während der Sonographieuntersuchung meiner Frau telefononierte der Untersucher minutenlang auf seinem Handy, ohne sich evtl. zu entschuldigen, kommentierte Op- Berichte anderer Kollegen und ließ meine Frau halb angezogen auf dem Untersuchungstisch warten.

Kreuzband alles O.K nein alles kaputt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme war in Ordnung.
Behandelter Arzt sehr unsicher

Fehl-/Falschdiagnose durch unerfahrenen Arzt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrohpal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
Der Besuch war umsonst, aber nicht kostenlos!
Krankheitsbild:
Kniebeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen akuter Kniebeschwerden links Ende Januar in der Praxis Dr. Wirbel. Das Knie war dick mit Schwerpunkt innen,bewegungseingeschränkt und das Innenband sprang über ein Kniegelenkteil. Diese Bewegung tat dann auch weh. Ich wurde dann von einem jungen Mann im weißen Kittel untersucht. Vorgestellt hat er sich nicht. Die Sprachkenntnisse des unbekannten Mannes waren meiner Meinung nach nicht ausreichend.

Er machte einen sehr unsicheren Eindruck. Während der Ultra-Schall-Untersuchung stellte er etwas in der Kniekehle fest, dass "ihm nicht gefiel".
Auch in der Benutzung des Ultra-Schall-Geräts war er sehr unsicher.
Nach Ende der Untersuchung war keine Rede mehr davon. Er empfahl mir dann eine Übung im Sitzen, um die Oberschenkelmuskulatur zu stärken...
Ich dachte eigentlich an" Versteckte Kamera".
Ich wollte eigentlich den Chefarzt verlangen, hatte aber dann die Option bei einem anderen Orthopäden vorgezogen.

5 Tage später ergab eine Untersuchung bei einem anderen Orthopäden einen Innenmeniskusriss, wobei der Innenmeniskus sich rechts aus dem Gelenk drückt und Arthrose im Stadium 4. Eine Hyaluronbehandlung wäre erfolglos.

Folge: Es ist in absehbarer Zeit ein künstl. Kniegelenk erforderlich.

Ich halte es für unverantwortlich einen unerfahrenen und unsicheren "Arzt" allein Diagnosen erstellen zu lassen. Ich werde die Praxis freiwillig nicht mehr aufsuchen.

1 Kommentar

loki-odin am 28.02.2017

vielen Dank für Ihren Kommentar, den ich auch voll unterstütze. Seit Februar 2016 habe ich nur Negativ-Erfahrungen gemacht. Teile diese Erfahrungen auch mit.
In Ihrem Fall hätte ich auch starke Zweifel daran, wenn Sie den Chefarzt hätten kommen lassen, dass das Ergebnis dann besser ausgefallen wäre.
Es hat auch gute ausländische Ärzte im Wittlicher Krankenhaus gegeben. Es hat sich nun so vieles verändert. Ich frage mich: wer stellt die neuen Ärzte und Schwestern ein??? Und wer lässt die guten Ärzte und Schwestern gehen?????
Vor ein paar Wochen war ich wieder in der Aufnahme.Ein ausl.Arzt?? in lockerer Freizeitkleidung kam und brachte einen sehr adipösen Kollegen mit, der wohl Sorge hatte, unterwegs zu verhungern. Er brachte direkt zwei Bifies mit und während der Untersuchung und Besprechung schob er sich das Futter ein.
Was wird aus dem Wittlicher Krankenhaus??
Die guten Ärzte sind natürlich durch die vielen schlechten auch überfordert. In meinem Falle wird "par distance" diagnostiziert.
Ich wünsche Ihnen gute besserung!
weiter zurück habe ich auch mit vollem Namenszug kommentiert.

Leider hat sich innerhalb eines Jahres nichts verbessert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bis auf die Behandlung in der Aufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nur die Behandlung in der Aufnahme
Kontra:
der geamte Ablauf in der inneren Medizin Abteilung
Krankheitsbild:
Bronchoskopie und Lungenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

seit 2013 bin ich in der inneren Medizin im Bereich der Peumologie. Bis Anfang 2016 hoch zufrieden. Doch dann hatte man keinen Grund mehr, die Abteilung zu loben.
Nun war ich erneut stationär zum 09.02.2017, 07 oo h, für eine Bronchoskopie eingeplant.
In der Aufnahme wurde ich sehr kompetent behandelt.
Gegen 10 oo h sollte ich in die 2. Etage um für die Bronchoskopie vorbereitet zu werden. Das scheiterte jedoch daran, dass für mich noch kein Bett vorhanden war, auch war die Abteilung noch nicht schlüssig.
Die beiden netten Schwestern von der Aufnahme mussten sich jetzt auf die Suche nach einem Bett für mich machen. Dann mussten sie mich auf die Station bringen (das ist nicht deren Aufgabe)
Normalerweise wird man für die Bronchoskopie vorbereitet, das wurde wohl schlichtweg vergessen.
Hatte mir einige Wochen zuvor auch eine Schwester lautstark (so bei ca. 90 phon) erklärt, keine Bronchoskopie ohne Cortison, blieb dieses Mal alles weg. Keine Infusion, kein Cortison, keine Inhalation und auch keine Tropfen, um den Hustenreiz zu bremsen.
Stationär bedeutet: Bett, Essen und Trinken. Dies alles fehlte.
Die schwester, die wohl bis 14 oo h Dienst hatte, erklärte mir, ich müsse noch warten, weil ich ja sediert worden war. Da ich aber die 103. Bronchoskopie bekommen habe, weiss ich, dass nur zwei Stunden dazwischen liegen müssen.
Nun wechselten die Schwestern. Ich fragte nach meinem Essen. Sie antwortete: ich habe kein Essen für Sie.
Dann entfernte sie mir die Zugangsnadel. Klebte flüchtig etwas drauf. Das Blut tropfte und tropfte. Ich drückte auf die Vene und quetschte damit das Läppchen auch noch aus. Ich klingelte. Die Schwester kam und sagte: ich habe mich schon gefragt, warum Sie klingeln.
Nun legte sie mir ein kleines Druckpolster an und zurrte dieses mit ca. 1500 cm Pflaster um meinen Arm, mit dem Vermerk, wenn Ihr Arm taub wird, dann müssen sie das Pflaster lösen.
Ungeachtet dieser ganzen Respektlosigkeit, scheint auf dieser Abteilung alles wie in der Verzahkungstechnik zu laufen, nämlich: im Abwälzverfahren.
Bekannterweise muss ich um ca. 14 oo h das KH verlassen, weil ich Zuhause Verantwortung habe.
Der Arzt brachte mir das Schreiben und hatte es mit drei weiteren Begriffen ergänzt. Der dritte Begriff war Tod. Er fragte: haben Sie das gelesen, und das unterschreiben Sie? Ja, ich unterschreibe. Ist eine stationäre Bronchoskopie lebensbeddrohlicher als eine ambulante?

Es kommt immer auf das Ergebnis an

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fast nichts mehr - seit Anfang 2016
Kontra:
seit Anfang 2016 fast alles. Bis hin zur Unsicherheit
Krankheitsbild:
Bronchien und Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

seit Anfang 2016 hoch unzufrieden.
Keinen Ansprechpartner. Keine Visiten.
Fehldiagnosen. Desinteresse.
Die neue Besetzung hat keine gut Einwirkung.
Zur Zeit Dr. Zimmer und Dr. Gebauer war alles fast optimal. Das hat sich aus meiner Sicht grundlegendst geändert.
Mit der neuen Besetzung hat man nur die Lücken gefüllt, wenn überhaupt.
Ich kann den unzufriedenen Patienten in fast allen Punkten voll zustimmen. Bei mir ist es inzwischen soweit, dass ich mich in diesem Krankenhaus nicht mehr sicher fühle.
Mein Nick-Name ist loki-odin. Ich habe einige Berichte geschrieben, aber die betrafen die Zeit vor Anfang 2016. Bei mir ging es um Bronchien und Lunge.

Verwaltung (Rechnungsstellung), Unverschämtheit

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Visite, Nachfragen unerwünscht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sanierungsstau des Patientenzimmers)
Pro:
Nichts zu finden
Kontra:
veraltete Zimmereinrichtung, Einzelbeleucht. nicht mögl., Bad (Dusche ein schlechter Witz) fragwürdig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe Heute die Rechnung für die gesetzlich geregelte Zuzahlung ( 10,-€ / Tag) per Briefpost erhalten.
Bereits im zweiten Absatz wird mir bei Nichtbeachtung des festgesetzten Zahlungszeitraums mit einem Leistungsbescheid gedroht. Dieser könne gegebenenfalls auch mit Zwangsmitteln vollstreckt werden.
Hier wird mir als Rechnungsempfänger automatisch unterstellt, daß ich keine Absicht habe den Rechnungsbetrag zu begleichen.
HALLO GEHTS NOCH??
Das Verbundkrankenhaus Bernkastel / Wittlich ist ein Dienstleister, und steht somit im Wettbewerb mit anderen Krankenhäusern!!!
Ein Rechnungsformular gleichzeitig mit einer Zwangsandrohung zu koppeln mag helfen den Papierverbrauch zu senken; stellt aber eine Herabwürdigung in der Person des Rechnungsempfänger dar. Eine sehr fragwürdige Einstellung des Kh zum Thema "Umgang mit Kunden, im Sinne von Kundenakquise"!
Die für das Formularwesen verantwortliche Abteilung sollte sich mal hinterfragen, ob es Sinn macht im Nachgang einen möglichen weiteren Kundenauftrag als Dienstleister durch eine solche "Pietätlosigkeit" von Anfang an zu unterbinden!
Ich werde also zukünftig bei Bedarf einen anderen Wettbewerber bevorzugen.
Dabei hilft mir auch sicherlich die Erinnerung an das zugewiesene Bett in einem stark sanierungsbedürftigen Patientenzimmer; in dem noch nicht mal die Einzelbeleuchtung mit Wissen der Stationsschwestern funktioniert. Es müssen also alle Bettnachbarn bei Dunkelheit wachbleiben, bis der letzte endlich das Licht ausmacht. "GUTE NACHT, KH WITTLICH"
Natürlich werde ich den geforderten Rechnungsbetrag zeitnah überweisen.

Patientenidentifikation und Diagnose eher fragwürdig

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Diagnose, kein Gespräch, kein Befund, verlorenes CT)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gab es gar nicht. Googeln Sie!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Befunde gibt es erst auf Nachfrage, verlorenes CT.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt, schmutzig)
Pro:
Kontra:
Arzt-Patient Kommunikation existiert nicht, Patientenidentifikation, keine Ruhe möglich
Krankheitsbild:
Schwindel, Ohrdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Schwindelattacken und Ohrdruck stationär aufgenommen, wurde vom Chefarzt mein Kopf schnell hin und her gedreht und ich wurde mit Morbus Meniere diagnostiziert. Könne ich zu Hause googeln. Keine weitere Info. Es wurde mir eine Tablette hingestellt. Auf meine Frage, was das für ein Medikament sei, meinte die Krankenschwester sie wüsste es nicht. Am nächsten Tag wurde ein CT gemacht. Danach wurde ich entlassen. Auf meine Frage nach dem CT Befund wurde mir gesagt, wenn da was wäre, würde man mich nicht entlassen und irgendjemand hätte sich das schon angesehen ( Assistenzärztin ). Ich musste 4 Stunden auf mein Rezept warten, welches dann in der Apotheke nicht abgegeben werden konnte weil mein Name nicht drauf stand. Am nächsten Tag rief ich an und wollte meinen Entlassungsbrief und CT Befund. Mein CT konnte nirgends gefunden werden. Am nächsten Tag rief ich wieder in der Neurologie an und machte der Sekretärin klar, wie unverantwortlich es auf dieser Station zugeht. Ihr grösstes Problem war, dass ich sie durch "Ihre Station" duze. Dass mein CT verloren gegangen ist, störte sie nicht. Am nächsten Tag stellte sich raus, dass eine andere Patientin zum CT sollte, ich aber ausversehen eines bekam und der Chefarzt schon sehr verwundert war " dass die 90 jährige Patientin noch so ein schönes Gehirn hat ". Mein CT wurde unter falschem Namen eingeordnet. 2 Wochen später bekam ich endlich einen Befund. Mein HNO wunderte sich sehr denn um Morbus Meniere zu diagnostizieren bedarf es eigentlich mehrerer Tests. Nie wieder! Sehr gefährlich. Ausserdem sind die Zimmer sehr veraltet. Das Bad war ekelhaft! Verrostet, dreckig, gefährlich für ältere Leute wegen Rutschgefahr. Alles sehr abgenutzt.

TEP bei Mammakarzinom

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es wurde zunächst versucht, den gravierenden Fehler vor den Angehörigen zu vertuschen.
Krankheitsbild:
Coxarthrose, TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einer 82-jährigen Patientin mit Mammakarzinom in der Anamnese wurde eine TEP der Hüfte durchgeführt. Dabei wurde eine röntgenologisch deutlich sichtbare, faustgroße Metastase im Darmbein, die bis zum Acetabulumrand reichte übersehen.

Entlassen trotz Fieber

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kardiol. Unters. und Beratung gut.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationsschwestern zum größten Teil sehr gut
Kontra:
Ärzte oft sehr hilflos . ( Ich kann mir dies oder das nicht erklären )
Krankheitsbild:
Herzpatient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Herzpatient. Ich kam mit dem NA in die Klinik. NA und seine Begleitung waren sehr gut. Die Ärztl. Betreung uf der Notaufnahme waren ebenfalls seht gut. Nur, als ich zur Toil. mußte, mußte ich Barfuss gehen. ( Ein Unding ) Auf der Station war alles iO. Stessecho, war i. O. Dann Magen Spieglung. O.B. Danach starken Dauerdurchfall. Ich wurde isolirt. Manche Pflegekräfte hielten sich genau an die hygi. Vorschriften. Manche nicht. Nach 3 Tagen isol. aufgehoben. Dann wurde ich zur CT. dann zur Ultraschall Unters. geschickt-Alles OB. Nachts bekam ich starke Schmerzen in der Waden bis in die Oberchenkel. Die Nachtschwester rief den Diensthabenden Arzt. Nach ca. 2 Std. kam er endlich. Er verordnete mir ein Schmerzmtttel. Nach ca. einer Std. wirkte das Mittel. Nach 2 Std. Schlaf das selbe wieder. Wieder eine Tabl. Der Chefarzt konnte sich nicht erklären, was die Ursache der Schmerz. waren. Nun bekam ich Fieber u. Schüttelfrost und eine Venenentzündung in den r. Arm. Vermutlich bedingt durch einen Venen Zugang. Nun schickte man mich zue Gefäßchirog. Befund: Trombose. Ich hatte immer noch Fieber. Nun wurde ich, trotz Fieber entlassen. Der mir mitgeg. Medik. Plan und ein Rezept stimmten nicht überein. Also mußte ich am Nachmittag zum Hausarzt. Ich hatte immer noch 38,5 Fieber. Ich hütete 3 Tag. das Bett , nahm meine Medik. und habe sehr viel geschlafen. Nun, nach einer Woche nach der Entlassung geht es mir etwas besse.

Wehen / Entbindung - nein danke!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einrichtung, Sauberkeit
Kontra:
unfreundlich, unpersönlich, grob
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Abend zusammen!

Meine Frau ist in der 38. Woche schwanger und hatte heute seit ca. 6 Stunden Bauchschmerzen, die immer stärker wurden (in immer kürzeren Abständen). Wir dachten uns, es könnten vllt. Wehen sein und fuhren zur Überprüfung ins Krankenhaus nach Wittlich.

Dort mussten wir erst einmal 30 Minuten vor dem Kreissaal warten (obwohl, wie sich später herausstellte, niemand sonst im Kreissaal war).
Nach der Wartezeit wurden wir von einer Hebamme empfangen, der deutlich anzumerken war, dass es sie sehr störte um diese Zeit (00:00 Uhr) noch gestört zu werden.

Wir erklärten ihr die Situation und wurden ins Empfangszimmer zum CTG geführt. Auch hier von Freundlichkeit keine Spur, meine Frau wurde nur mit kurzen Kommandos wie "Schuhe aus" oder "Hinlegen" abgespeist, kein "Bitte" oder Ähnliches.

Nach dem CTG meinte die Hebamme, sie müsse meine Frau nun untersuchen. Sie sagte ihr, dass sie im Intimbereich seit der Schwangerschaft sehr empfindlich sei, und die Hebamme bitte vorsichtig sein solle. Das hat diese aber weniger als nicht interessiert.
Auch nach mehrmaligem Wegzucken meiner Frau, und selbst als sie zu weinen anfing, meinte die Hebamme nur, meine Frau solle sich nicht so anstellen.

Natürlich sind manche Menschen mehr und manche weniger empfindlich, aber wenn jemand (sehr offensichtlich) starke Schmerzen empfindet, ist es wohl nicht zuviel verlangt, wenn man ein wenig vorsichtig ist und nicht nur dumme Sprüche von sich gibt.

Wir sind dann sofort wieder gefahren und werden ab sofort nur noch nach Daun ins Krankenhaus fahren.

Wir sind nun seit ca. 1 Stunde wieder zu Hause, und meine Frau hat immer noch Schmerzen von der "freundlichen" Behandlung...

Wir können den werdenden Eltern die dies lesen nur davon abraten, nach Wittlich zu fahren!

Krankenhauskeim

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum ein Arzt zu sprechen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurden nicht alle erforderlichen Untersuchungen durchgeführt, trotz Privatpatient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kaum einer hatte Zeit zu einem Gespräch, alles sehr hektisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unprofessionelle , schlampige Behandlung
Krankheitsbild:
Bakterieller Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im Jan. 2014 mit einem Herzinfarkt eingeliefert. Es wurden Stands gesetzt. Alles so weit so gut. Im Februar wurde sein Allgemeinzustand sehr schlecht, 15 Kg Gewichtsabnahme, enorme Schmerzen im Rücken. Wieder Einweisung nach Wittlich, nach 10 Tagen Entlassung, obwohl mir der Arzt versprochen hat, alles zu veranlassen, dass eine Diagnose erfolgt!!
Mein Vater war vollgepumpt mit Schmerzmitteln, konnte sich nicht auf den Beinen halten, war total verwirrt. Nach 2 Tagen zu Hause habe ich die Einweisung ins Brüderkrankenhaus nach Trier veranlasst, in der Notaufnahme wurde in 5 Stunden mehr gemacht, als in 10 Tagen Wittlich!!
Diagnose........ an der Wirbelsäule haben sich Bakterien festgesetzt. Ich mache es nun kurz:
Die Bakterien haben in der Zeit 2 Wirbel zerfressen,
Operation: Entfernung der beiden Wirbel und das mit 85 Jahren(obwohl mein Vater vorher kerngesund war)
dann ein paar Wochen Ruhe, dann wieder erhöhte Entzündungswerte.
Nun ja, danke liebes Wittlicher Krankenhaus, durch die Schlamperei in der Abteilung "Chirurgie", da gehörte gem. Krankheitsbild mein Vater eh nicht hin, aber das war denen ganz egal, obwohl PRIVATPATIENT!! Die hatten keinen Anlass einen Neurologen, Kardiologen o.ä. Fachärzte einzusetzen. Eine Schande.
Ich sage nur KATASTROPHE!
Die Schlamperei bezahlt mein Vater nun mit seinem L E B E N, da die Bakterien die Herzklappen erreicht haben. BRAVO!!
Ich kann meinem Vater nun nicht mehr helfen, werde aber alles in Bewegung setzen, dass hier eine Änderung in der Behandlung von Patienten bzw. "Menschen" erfolgt.
Liebes Krankenhaus Wittlich, das ist zwar das Ende für meinen Vater, aber ihr hört nochmal von mir und das in geballter Form!

da kannst du sterben und die fühlen sich nicht zuständig

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder fahre ich dshin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
A bis Z
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn, 2,5J. hatte bereits seit vier Tagen einen heftigen Magen-Darm-Infekt und verweigerte ab dem vierten Tag Getränke, jegliche Nahrung und Medizin als wir im KH ankamen. Recht zügig wurde er von einer freundlichen Ärztin untersucht, die aber nur gebrochen deutsch sprach und sich dem Kind vielleicht auch deshalb nicht wirklich zuwenden konnte. Sie entschied mein Kind aufzunehmen. Ich konnte als Mutter bei ihm bleiben, was ich auch unbedingt wollte, obwohl ich selber starke Halsschmerzen hatte und außerdem noch meinen zweiten Sohn (4,5 Monate alt) teilweise stillte. Mein Mann konnte nicht im Krankenhaus bleiben, da er beruflich in der Probezeit war. Jetzt ging der Horror los: Ich wurde in ein Isolierzimmer gebracht (haha...kein Wc... dafür Station verlassen und auf GästeWc), in dem bereits ein anderes Kind mit gleichem Krankheitsbild und Oma lagen. Man brachte uns ein Kinderbett, das eher an einen Tigerkäfig erinnerte und ein zusammengeklapptes Notbett, das ich selber aufstellen und beziehen musste. Ich stillte noch kurz den Kleinen und dann musste ich die Nacht mit meinem Großen zusammen auf dem Notbett verbringen, weil er in seinem Zustand nicht in den Tigerkäfig wollte. In dieser Nacht hatte ich so starke Halsschmerzen, dass ich weder trinken noch schlafen konnte. Am Morgen fragte ich nach Schmeztabletten, die mir als Begleiter allerdings nicht gegeben wurden. Es gab kein Essen und kein Wasser für mich. Der Chefarzt, der sich gegen halb eins dann zur Visite zeigte, gab mir dann einmalig Schmerztabletten. Als die Schmezen später wiederkehrten, fragte ich erneut bei den Schwestern nach -vergeblich! Auch mein Sohn bekam nichts gegen den Durchfall, der seinen Po bereits richtig blutig wund gemacht hatte. Für mich gabs wieder nichts zu essen.... Konsequenz: Milch weg! Stillen nicht mehr moglich... Am dritten Tag wurden wir entlassen. Ergebnis:Kind immer noch Durchfall, Mutter eitrige Seitenstrangangina

2 Kommentare

loki-odin am 09.04.2014

was für eine Überschrift!
Sie ist so emotional und unüberlegt, dass sie keinem wirklich dient.

Ganz nachvollziehen kann ich Ihren Bericht nicht. In der ersten Wut zu schreiben ist nie gut. Überschlafen Sie Ihre Beurteilung 24 Stunden mindestens, denn alles ist wichtig, nur für Stunden.

Widersprüchlich erscheint mir vor allem: auf der einen Seite alle todkrank: man kann kein Essen bei sich behalten und Sie selbst können kaum schlucken, warum sich dann darüber beschweren, weil Sie nichts zu Essen bekommen? Das kann doch nur vernünftig sein.

Auch hätte ich selbst mit dem kleinen Kind nicht vier Tage gewartet. Da muss man eben schneller aktiv werden. Sie verlangen das von anderen ja auch.

Tiegerkäfig? hätte er ein offenes Bettchen bekommen, dann wäre es auch nicht richtig gewesen.

Ich persönlich befinde mich seit fast einem Jahr immer wieder wochen- und tageweise im Krankenhaus Wittlich, teils KOntrolluntersuchungen oder Behandlungen, nie konnte ich mich beschweren. Aus meiner Sicht lief alles rund.

Ihre Formulierungen lassen den Bericht nicht so ernst nehmen.

Sicherlich hilft es immer wieder, wenn man sich darüber im Klaren ist, dass man nicht der einzige Patient im Krankenhaus ist. Und viele sind oft noch kränker als man selbst.

Ich wünsche Ihnen gute Besserung!

Margot Lächele

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Station 24/3

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Stationshilfe
Kontra:
Pflegeteam, bis auf wenige Ausnahmen
Krankheitsbild:
3 MRGN Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am Heiligabend eingeliefert und mußte 12 Tge dort stationär bleiben.Das, was sie dort erlebte ist " menschenunwürdig ", das Personal schien völlig überfordert zu sein, war sehr unfreundlich und meiner Ansicht auch " inkompetent". Fragen, was die Erkrankung betrifft, konnte niemand beantworten. Meine Mutter musste wegen eines 3 MRGN einen Toilettenstuhl benutzen, der oft nur widerwillig und auf mehrfaches Auffordern geleert wurde. Man muß sich nur mal vorstellen, sie sind auf Hilfe angewiesen, genieren sich in einem 3 Bettzimmer einen Toilettenstuhl benutzen zu müssen und werden dann so behandelt.Ich selbst bin auch in der Pflege und kann mich nur für solche Kollegen fremd schämen !!!

Unzufriedenheit

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War als Patient mehrfach in der ZPA in Bernkastel. Fühlte mich dort nicht gut behandelt.
Pflegepersonal sehr launisch.
Lange Wartezeiten,trotz Terminvergabe.
Ärzt scheint überfordert

Menschen gegen Menschen im Gesundheitswesen

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Arterielle Verschlußkrankheit?
Erfahrungsbericht:

Am 15.8.13 um 16.15 habe ich nach endlosen tel.Versuchen endlich die Zentrale des Krankenhauses erreicht (wahrscheinlich ware gerade wieder eine Raucherpause angesagt...) und wurde zur Abt.Gefäßchirurgie verbunden:"Sie rufen außerhalb unserer Sprechzeiten an. Unsere Sprechnzeiten sind Mo-Frei von ....bis 16.30h" Es war aber erst 16.15h". Am nächsten Tag rief ich erneut an und bekam einen Termin für meinen Ehemann im September 2013, da heute am 16.8.13 keine Sprechstunde ist. Kurz darauf klingelte bei mir das Telefon mit der Mitteilung, daß mein Mann sofort in die Ambulanz d.Gefäßchirurgie kommen sollte. Also haben wir uns auf die Strecke gemacht. Kaum dort erschienen wurde mein Mann ins Behandlungszimmer aufgerufen. Ein Arzt aus einem "fernen Land" (Name leider nicht auszusprechen) brüllte mich in unverschämter Weise an:" Was erlauben Sie sich eigentlich? Das ist eine Unverschämtheit, sich zu beschweren...Wenn Sie 16.15 h gerade mal ausgeschlafen haben und hier anrufen, können Sie nicht erwarten, daß wir für Sie da sind. Warum kommen Sie überhaupt in die Klinik, wenn sie schon 20 Jahre lang schlechte Erfahrungen gemacht haben" Der Arzt hat nur herumgebrüllt und meinen Mann als Patienten überhaupt nicht beachtet und auch nicht behandelt. Ich kann diese Abteilung des Krankenhaus nicht weiterempfehlen, denn ein Vertrauen kann bei solchen Methoden nicht aufgebaut werden.

"Schon wieder"

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde vom KTW ins Krankenhaus mit brustschmerzen eingewiesen, weder das Ärtzteteam noch das Pflegepersonal waren in der Lage einem zu helfen man ließ ihn mit Schmerzen liegen, wenn er sich meldete bekam er Antworten wie : "schon wieder", eine halbe Ewigkeit verging bis mal ein Arzt kam und nach ihm schaute . Es wurden keinerlei Untersuchungen durchgeführt weil man dies nicht für notwendig hielt, so entschieden wir das es besser ist das KH auf eigene Verantwortung zu verlassen und wo anders hinzugehen.

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