St. Elisabeth-Hospital Iserlohn

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Hochstraße 39
58638 Iserlohn
Nordrhein-Westfalen

32 von 46 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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46 Bewertungen davon 32 für "Innere"

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Durch Aufenthalt zum Pflegefall geworden

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (abgesehen von der OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einen gute Arzt und Top Pflegekräfte kennen gelernt
Kontra:
Hygiene grauenhaft
Krankheitsbild:
Wirbelbruch und Keime
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Juli 2019. Meine sehr selbstständige und rüstige 83jährige Mutter wird wegen Rückenschmerzen ins Elisabeth KH eingewiesen. Wirbelbruch. Wird hervorragend vom Chirurgen operiert und ist sofort nach der OP schmerzfrei. 2 Tage nach der OP bekommt sie sehr starke Unterleibsschmerzen, wird aber dennoch entlassen. Daheim stellt der Hausarzt fest: eine extreme Blasenentzündung. Wird mit Antibiotikum behandelt. Mutter kommt nachts nicht schnell genug auf die Toilette und stürzt. Rückenschmerzen. Wieder ins Elisabeth, wo man einen weiteren Wirbelbruch feststellt. Wieder sehr gute OP durch Dr. Kucera (offensichtlich einer der wenigen guten Ärzte in dem KH). Kurz nach der OP Lungenentzündung bei meiner Mutter festgestellt. Warum gibt es keine Prophylaxe wie z.Bsp. im Bethanien? Der Aufenthalt verlängert sich, aber in der Zeit klappt es mit dem Laufen und allem anderen wieder fast wie vorher. Sie soll in eine geriatrische Klinik verlegt werden. Am Tag vor der Abreise erhöhte Entzündungswerte, Schmerzen trotz Oxycodon und anderer Schmerzmittel. Ein Keim hat sich in der Rückenmuskulatur festgesetzt. Und das war es dann. Sie kam in eine Geriatrie, wo sie etwas aufgepäppelt wurde, aber sie ist seit dem ein Pflegefall.
Es gibt nach Aussage von den Ärzten im Elisabeth KH keine Krankenhauskeime. Das mag vielleicht (!) sein, aber wie ich beobachtet habe, Ärzte und Pflegekräfte ohne Schutzkleidung in Quarantänezimmern ein- und ausgegangen sind und anschließend andere Patientenzimmer aufgesucht haben, man Verpackungen und Teile des Infusionsbesteck im Bett oder auf dem Fußboden findet, kann es mit der Sauberkeit und Hygiene nicht weit her sein.
Das Pflegepersonal war bis auf wenige Ausnahmen sehr fürsorglich. Aber mit den Ärzten musste ich mich dauernd auseinandersetzen, um überhaupt Informationen zu bekommen und leider auch verstehen zu können. Teilweise habe ich auf energische Weise Untersuchungen oder Medikamente einfordern müssen, um den Schmerzen, der Appetitlosigkeit und Inkontinenz auf den Grund zu gehen.
Danke Elisabeth Krankenhaus Iserlohn für all das Leid, das Du über unsere Familie gebracht hast! Schade, dass Du nicht geschlossen wirst. Aber so, wie bei Dir mit Patienten umgegangen wird, wirfst Du bestimmt guten Profit ab.

Never again Elisabeth - Erahrung von dieser Woche Mittwoch, Herr Wülle

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das war mein erster (!) Besuch dort - und letzter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt mit schlechten Deutschkenntnissen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu kam es nicht...keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Infos für mich als ganz neuer Patientin)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Bluthochdruck...Notfall!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mittwoch 19 Uhr, Blutdruckentgleisung, Kopfschmerzen, Schwindel, Panik, ein kaum deutsch sprechender zitternder Arzt, eine sehr unfreundliche Schwester. Ich bekomme einen Einweisungsschein, Blut wird abgenommen, mein Mann muss mich mit Stuhl vor ein Zimmer glaube Nummer 56 fahren, mehr Infos gibt es nicht! Dort eine Schelle, gedrückt, nach 5 Minuten kommt eine weitere unfreundliche Schwester ohne Gruß von hinten und meckert, wo denn mein Blut sei - woher soll ich das wissen?? Sie stellt mich ohne Info in dem Flur ab. Mein Kopf döhnt, mir ist übel, mein Herz rast!Ein Mann wird eingeliefert, wir hören alle seine Probleme mit (Katheter gelegt, Atemnot, muss noch jemand auf die Lunge schauen u.s.w.). Ich frage zwei Schwestern, die sich hinter meinem Warteplatz umziehen nach, was jetzt passiert- Schichtende. Sie sagen nur kurz, dass ich sicher gleich dran bin...Woran denn??? Nach einer Stunde eine alberne Schwester, die mich in einen Raum fährt und Blutdruck misst (170/120)und EKG schreibt - keine Info von ihr dazu. "Sie müssen noch draußen warten. Arzt ist noch länger beschäftigt." Ich sage, dass ich in dem Stuhl vor Schwindel nicht sitzen kann...Bett wird mir unfreundlich auf den Flur gestellt. Dort liege ich bis 23.40 Uhr (also weitere 2,5 Stunden). Keine Kontrolle oder Nachfrage durch die Schwester. Ich bekomme kein Wasser (Schwester: Wir sind hier nicht auf Station. Hier gibt es kein Wasser.)Ein Junger Mann (Patient) will mir was an der Rezeption besorgen, er kommt wieder, soll mir mit einem Becher Wasser auf dem Klo holen... nein danke! 23.40 Uhr rufe ich laut die Schwester, sie soll mir die um 19 Uhr gelegte Nadel herausziehen, ich will gehen. Ohne Kommentar reißt sie die Nadel heraus und klebt ein Wattepad auf, dreht sich wortlos um und geht. Blut strömt aus meinem Arm...Hilfe! Die Schwester kommt und moppt mich an, ich müssse auch die Blutgerinnungszeit beachten. "Gehen Sie nur, sie haben in Deutschland ja freie Arztwahl" ..sie dreht sich um und geht, wir auch!!!!

Einmal und nie wieder !!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhygienisch & unfreundlich
Krankheitsbild:
Nierenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag

Ich habe meine Oma 2 Tage auf der Station 3A besucht

Leider kann ich nichts gutes über diese Station schreiben.

Mit meinem Blick als Arzthelferin habe ich mir alles sehr genau angesehen

Es wurden Butterflys(spitze Nadeln) nach der Infusion in den normalen Mülleimer geworfen.
Am ersten Arbeitstag müsste eigentlich jedem Pfleger gezeigt werden das es dafür spezielle Auffangbehälter gibt,damit dich niemand an diesen Nadeln stechen kann!! Wer möchte sich schon gerne auf diese Weise mit Hepatitis oder Aids anstecken?

Am ersten Tag kam ein Pfleger ins Zimmer in der Hand, ohne Tablett oder Hautdesinfektionsspray eine Spritze. Er hat meine Oma mit einem Nachnamen angespochen,der nicht ihrer war daraufhin ist er zum Nachbarbett gegangen,dort lag eine 96 jährige Dame die keine guten Deutsch Kenntnisse hatte.
Sie hat dann die Spritze bekommen.
Am nächsten Tag habe ich dann mitbekommen wie die ältere Dame mit einem ganz anderen Namen angesprochen wurde wie am Vortag.
Nach Rückfragen an die Schwester war die Patienten für die die Spritze gedacht war gar nicht im Zimmer. Unglaublich somit hat die ältere Dame eine Spritze bekommen die gar nicht für sie angeordnet wurde! !

Gebrauchte Handschuhe vom Personal lagen neben dem Mülleimer im Patientenzimmer.

Der Käse beim Abendbrot sah aus als wenn er noch vom Frühstück übrig geblieben war.

Was mir noch aufgefallen ist, das sehr ruppig und unfreundich mit den alten Leuten umgegangen wurde.

Wäre schön wenn die Leitung des Krankenhauses sich dies zu Herzen nehmen würde.

2 Kommentare

Adler100 am 03.11.2018

ich hab einige schlechte Erfahrungen in dieser Abteilung durchmachen müssen leider, ich muss gestehen wie schlecht dieser Klinik war und noch schlimmer geworden. Schuld daran ist auch natürlich die schlechte Leitung.

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Es muss sich was Tun

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Leitung und unfreudlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hektisch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hibbelich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veraltete Räumlichkeiten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Patienten sind in diesem Krankenhaus mehr gefährdet als aufgehoben. Eine weitere Maßnahmen sind dringend Notwendig vor allem dass die Leitung keine Interesse zeigte und sich nicht Verantwortlich fühlt.

aller Letzte

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unter aller Kanone)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Er wusste Nichts mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Catering
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Erfahrungsbericht:

Es kann nicht sein dass ich wegen wiederholten Bauchschmerzen und Duschfällen von einem unfähigem Chefarzt behandelt werden. Wie kann sowas zugelassen werden. Das ist aller aller Letzte

Noch will er mich vormachen und von sein Inkompetenz überzeugen. Sowas ist die Menschen nicht zumuten.

4 Kommentare

Enis81 am 25.04.2018

Hallo.
Wenn ich Ihren Kommentar so durchlese, so besteht die akute Gefahr, dass ICH mich gleich wegen akuter Bauchschmerzen angesichts ihrer unglaublich unterdurchschnittlichen Deutschkenntnisse einweisen lassen sollte.
Vielleicht sollten sie anstatt ein Krankenhaus lieber noch einmal die Grundschule besuchen..dort gibt es in der Regel auch Schulschwestern, die ihnen eine Wärmflasche auf das ziepende Bäuchlein packen können.
Aber wenn es zumindest der Chefarzt geschafft hat, SIE von seiner Inkompetenz zu überzeugen, so haben SIE es definitiv geschafft, jeglichen Leser von der IHRIGEN zu überzeugen - und das nachhaltig!

Aber vielleicht sind sie ja bei Ihren "Duschfällen" auch einfach auf den Kopf gefallen..

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Enttäuscht :(

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ein freundliches Gesicht bei der Anmeldung
Kontra:
unfreundlicher Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
blutendes Magengeschwür + grippaler Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang 2018 wurde mein Großvater im schlechtem Allgemeinzustand als Notaufnahme in der Klinik aufgenommen. Nach einem kurzem Aufenthalt auf der Intensivstation, wurde er auf eine periphere Station verlegt. Dort angekommen wurde man leider als Mensch nicht mehr wahrgenommen. Klar, der Stationsalltag ist hektisch und gerade bei einer Grippewelle ist viel zu tun. Dennoch hatte ich gehofft, dass mein Opa in guten Händen war. Das Personal war zum größten Teil nicht ansprechbar und selbst einem Blickkontakt auf dem Flur wurde ausgewichen. Ich fühlte mich sehr hilflos. Bei der Visite wurde auf Fragen nicht eingegangen und (wie sich im späterem Entlassungsbericht zeigte) wichtige Informationen nicht mitgeteilt. Wortwörtlich wurde man "im Regen stehen gelassen" als mein Großvater nach einer Untersuchung vergessen wurde. Er war nicht mobil und wartete über eine Stunde auf den Rücktransport zur Station, der im Endeffekt von einer Mitpatientin übernommen wurde.
Mit hygienischen Maßnahmen wurde nicht übertrieben. Pflegekräfte trugen Handschuhe auf dem Flur mit denen sie Türklinken und andere Patienten berührten bevor sie Infusionen an immungeschwächten Patienten anhingen.
Zuletzt bin ich der Meinung, dass neben der fachlichen Kompetenz die Freundlichkeit zu seinen Mitmenschen (vor allem im Krankenhaus!) an oberster Stelle stehen und dies war hier leider nicht der Fall.

Menschenverachtung

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Innere
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 02.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr unmenschlisches Personal,

ich hab mehrmals gerufen, keiner ist zu mir gekommen.

ich hab mich beim Arzt beschwert. es hat sich nichts getan, wenn der mich überhaupt mich verstanden hat.

die Pat. versorgung ist das alle alle letzte.

ich kann nur von diesem Krankenhaus abraten.

1 Kommentar

aretto am 17.03.2016

Es gibt hier Kommentare die auf einen fortgeschrittenen Realitätsverlust hinweisen. Krankhafte Nörgler sollten sich auf der Bewertungsseite nicht selbst ins Abseits stellen und bevor sie so einen Mist verzapfen mal eine Nacht darüber schlafen und ggf. auch einen Aufbaukurs für die Deutsche Sprache besuchen!!

Unverschähmtheit

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr unfreundlich, sehr unkollegial. Einer fragt mich mit voller unverschämtheit über das andere Krankenhaus in der nähre wie schlecht das andere Krankenhaus wäre.

Ich hab meine Medikamente nicht vollständig bekommen. Das Personal wirkt sehr unprofessionell.

Die Visite lief erst spät. Ich hab der Arzt nicht verstanden. Ich fühlte mich nicht gut behandelt.

Ich will da nicht behandelt werden wo über die anderen schlecht gesprochen wird.

Finger weg

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchfall
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechtes Krankenhaus,

Sehr unfreundlcih und AUSLÄNDER FEINDLICHKEIT

Die Sauberkeit ist das ALLE ALLE LETZTE.

Die Patientin werden unmenschlich angesprochen und behandelt.

Die MEDIZISCHE KOMPETENZ ist verloren in diessem KH.

Das Personal vor allem auf die 2A ist sehr unfreundlcih.

Als ich mit einem Oberarzt wegen mein Spiegelung, kamm er später wo er am Kaffee trinken war.

1 Kommentar

Enis81 am 25.04.2018

Wie habe ich mir das unmenschliche Ansprechen der Patienten denn vorzustellen? Betritt das Pflegepersonal die Zimmer grunzend?!

Oder sind sie am mediZISCHEN?

Die Positive bewrtungen haben mitarbeiteren bestimmt geschrieben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NULL
Kontra:
Medizinsche Komptenz, unfreundlich,
Krankheitsbild:
Abdomen
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufireden.

Das Personal kann kaum Deutsch.
Sie Sprechen alles sprachen ausser Deutsch.
Die Oberärzte unterhalten sich mit dem anderen nicht auf Deutsch.

In die Endoskopie nur Kaffee trenkrei und genuss.

Kein vernünftiger Medizin wird gemacht.

Die Krankenschwester wirken manchmal aggresive und unfreundlich.

sehr unfreundliches Personal.

2 Kommentare

mario1469 am 19.07.2016

Nicht nur das Personal kann kein Deutsch, sondern auch die Bewerter hier können kein Deutsch. Dann passt doch alles wunderbar zusammen.

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nur einfach traurig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nur negatives, siehe oben
Krankheitsbild:
Nierenversagen, Wegnersche,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr unfreundliches, unmenschliches Personal,
vom Pfleger/in bis zum Arzt
als besonders unsensibel/unfreundlich empfanden wir die Intensivstation (Pflegepersonal und Ärzte), desweiteren besonders kaltherzig die Station 4.
Auf keiner Station des Krankenhauses erhielten wir,trotz Nachfragen, kompetente oder vielleicht
mitfühlende Antworten.
Wenn du dem Tode nahe bist, wirst du nur noch wie ein Stück Fleisch behandelt.

Menschenverachtung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
männliches Pflegepersonal
Kontra:
Stationsleitung
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon während des 4-wöchigen Aufenthaltes unserer 89jährigen Mutter missfielen uns die Art und Weise und der schroffe Umgangston, wenn bestimmte Pflegekräfte auf der Station 2A im Einsatz waren.

Den Gipfel an Kaltschnäuzigkeit und Menschenverachtung aber musste ich als Tochter am Entlassungstag meiner Mutter am 12.11.2013 erleben, kurz bevor sie in eine geriatrische Klinik verlegt werden sollte:

Nachdem sie am Morgen überaus liebevoll und mit viel Empathie von Pflegern gewaschen und angekleidet worden war, warteten wir gemeinsam auf den Krankentransport. Ca. 2 Std. zuvor war ihr der Blasenkatheder entfernt worden. Als sie das Gefühl hatte, auf den Toilettenstuhl zu müssen, meldeten wir uns, und ein Pfleger half ihr mit Unterstützung eines Praktikanten, dies zu bewerkstelligen. Als sie nach einiger Zeit wieder zurück in den Sessel wollte, versuchten die Stationsleiterin und Helferin meine Mutter vom Toilettenstuhl „zu nehmen“, was aber nicht auf Anhieb funktionierte, weil sich meine Mutter (aus Sicht des Personals) „nicht selbst genug bemühte!“ Daraufhin packten die Schwestern sie sehr unsanft - mit dem Kommentar, dann müsse es eben anders gehen, und warfen sie wie ein Stück Vieh aufs Bett. Meine Mutter schrie während dieser Aktion vor Schmerzen, was die Pflegekräfte aber nicht im Geringsten interessierte.

(Zum besseren Verständnis: Meine 89jährige Mutter hatte 4 Wochen lang fast ausschließlich gelegen und nur zu den Mahlzeiten gelegentlich gesessen. Im Übrigen wage ich es kaum mir vorzustellen, wie wohl mit gebrechlichen Patienten umgegangen wird, wenn kein Angehöriger dabei ist?!)

Als ich mich daraufhin energisch beschwerte, man möge mit meiner Mutter nicht so rabiat umgehen, wurde mir vorgehalten, ich vergriffe mich im Ton. Ein Wort gab das andere, worauf die Stationsleiterin den Raum mit der Bemerkung verließ: „Es ist gut, dass Ihre Mutter heute die Station verlässt, und ich hoffe, sie nie wieder zu sehen.“

Aus unserer Sicht sollte die Klinikleitung ernsthaft darüber nachdenken, ob diese Stationsleiterin in ihrem Beruf noch tragbar ist, bevor noch weitere Patienten unter ihr leiden.

1 Kommentar

phliper am 11.01.2014

Ich kann es mir gut vorstellen wie es da abgeht. Wir erlebten aenliches auf Station 1a

MUST SEE FÜR BESUCHER

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechteste überhaupt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hab irgenwas genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
desinfektionsgel die für die frau der station 2A sehr hilfreich sein würde XD
Kontra:
gastfreundschaft fehlt einfach!!!!
Krankheitsbild:
es ist die gastfreundschaft die krank ist!!!!!
Erfahrungsbericht:

Mit einfachen Worten ist dieses Krankenhaus mit Abstand der schlechteste sowie unfreundlichste überhaupt. Als angehöriger von einem patient (meinem Vater) wollte ich einen kleinen besuch vornehmen ,wo ich jedoch im nach hinein die unfreundlichste sowie informationsarmste frau meines Lebens begegnen musste. Friedlich frage ich nach meinem vater und schon guckt sie mich irgenwie sehr genervt an und macht gesichtszüge, die vom zoo aus nur von tieren sehe.( ICH BEZEICHNE SIE NICHT ALS TIER) sie versorgt mich mit den ältesten Informationen , wo sie eigentlich dazu verpflichtet ist, mir antworten auf die einfachsten fragen zu geben! sollte jemand meinen sie sei dazu nicht im geringsten verpflichtet, würde ich mich fragen was sie dort zu suchen hat. station ist 2A!!!
sicherlich gestehe ich ein ,dass in den sommerferien die Arbeit vielleicht nicht so toll ist, jedoch auch da muss man berücksichtigen ,dass sie bei der wahl dieser Arbeit auch die schlechten seiten kenne muss-- bester beispiel freundlicher umgang mit patienten. --- zwar nicht schlecht von meiner seite aber von ihrer offensichtlich schon.

mein vorschlag an den besuchern ist , dass sie sich nicht von der frau der station 2A (falls ihr in der station seid) auf deutsch gesagt NICHT verarschen lässt.
wo gerade sie (die frau ) versucht , zu ihr kommende leute irgenwie abzuscheuchen.

so etwas darf nicht sein. ohne einen namen zu nennen kann man diese frau ausfindig machen ,indem mann der station2A nach einer älteren frau ausschau hält und wenn ihnen eine zoo würdige kommt --- SIE IST ES-----

2 Kommentare

Enis81 am 25.04.2018

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll zu kommentieren..

Zunächst einmal bin ich begeistert, dass sie wissen, in welchem Verwandtschaftsgrad sie zu besagtem Patienten stehen, denn angesichts ihrer offensichtlich stark ausgeprägten Intelligenzallergie wäre es durchaus im Bereich des Möglichen gewesen, dass Ihr Stammbaum ein Kreis ist.
Dennoch wird meine Gänsehaut mit jedem Mal lesen ihres zusammenhangslosen Gefasels immer akuter. Da reicht es schon nicht mehr, die Augenbrauen fragend hochzuziehen - eigentlich müssten sie bis in den Nacken wandern.
Die "informationsarmste Frau" ? - Da liegt doch die Vermutung nahe, dass Sie froh sein sollten über jede Frau die sich länger als zehn Sekunden ihrer verbalen Diarrhoe aussetzt ohne flugs das Weite zu suchen!Und ganz im Ernst - sie wird sie nicht mit neueren Informationen haben versorgen KÖNNEN, sollten sie sich auch nur im Ansatz ähnlich wie hier auf dieser Plattform ausgedrückt haben, denn in diesem Fall wird sie schlicht und ergreifend KEIN WORT verstanden haben - so wie es dem geneigten Leser bei der Lektüre Ihres Kommentars wohl ebenfalls ergangen sein wird.

Mein Vorschlag an Sie - kehren sie vor Ihrer eigenen Haustüre! Kritik gern - aber bitte mit Niveau!

Und by the way - Gastfreundschaft? - Wir sprechen von einem KRANKENhaus und keinem GASThaus!

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Niemals wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Intensivstation gute Betreuung
Kontra:
alles andere furchtbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam als Notfall in diese Klinik. Die Aufnahme und die Intensivstation waren ok. Nach der verlegung auf die Innere fing das Dilemma an. Keine Aufklärung seitens der Ärzte über das weitere Vorgehen. Mein Mann wurde schlicht weg auf der Station verwaltet. Bei Nachfragen meinerseits bekamen wir von der Ärztin freche Antwoten und sie sagte uns was alles nicht geht. Da es ihm immer schlechter ging habe ich ihn aus der Klinik herausgeholt und in ein anderes Kh gebracht.Dort war man entsetzt in welchem Zustand er war. Niemals wieder in dieses Haus!!!

Schlimmer geht immer

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr sehr Viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also Ich habe vom 20.12.10 -02.02.11 in diesem Krankenhaus gelegen auf der Station 2A
Im großen und ganzen kann man die Lage wie folgt beschreiben
Es sind eindeutig die Schwestern überlastet
Einige Sind Freundlich ,Einige sind unfreundlich je nachdem wie der Tag für die Schwestern gelaufen ist
Nur wenn man mindestens 10 x nachfragt passiert auch etwas
Es gibt Gute Ärzte (Sehr wenige ) und gibt die "Götter in Weiß"
Die Zimmer sind Teilweise aus den 80 Jahren
Thema Reinigung :
Mit normalen Wasser kann man nicht wirklich viel erreichen
Desinfektion ist Mangelware
Thema Essen:
Also Bundeswehr Essen ist schon Gewöhnungssache
Aber das Essen in diesem Krankenhaus ist Ehrlich gesagt eine Zumutung
Mal ist es Kalt ,Mal ist es wirklich ungenießbar
In der ganzen Zeit habe ich genau 5 Mal ein Essen gehabt was geschmeckt hat
Wichtigste Zutat war die Salz und Pfeffer Päckchen in meinem Nachtisch
Thema Cafeteria :
Ich finde es schon ziemlich Heftig wenn ich für 2 0,50 Pet Fanta circa 4,30€ bezahlen muss wenn ich 1 L an einem Kiosk oder Tankstelle 2 € gezahle
Ich kann jetzt verstehen warum dieses Krankenhaus so einen Miesen Ruf hat und ich bezweifle das die den sogenannten Bewertungsbogen ernst genommen haben
Wenn ich nochmal ins Krankenhaus muss werde ich wenn es möglich ist einen Bogen um dieses Krankenhaus Machen .

1 Kommentar

Enis81 am 25.04.2018

Waren die Salz und Pfefferpäckchen im Nachtisch untergerührt oder lagen sie oben auf?

Ärgerliches und Dankbarkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf der angeschlossenen Intensiv sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur auf der Inneren Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
ganz vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang April wurde mein Vater auf die Urologie des Krankenhauses eingewiesen. Die Behandlung dort sowie Pflege, Gespräche mit uns Angehörigen verlief im normalen Rahmen.Die Diagnose stand fest und es sollte eine OP folgen.
Bei den Voruntersuchungen wurden Unregelmäßigkeiten beim Pulsmessen festgestellt. Es erfolgte eine Verlegung auf die Innere Station 3.A, die gleichzeitig Diabetiker Station ist.Dort wurden alle Untersuchungen vorgenommen und lt. des Arztes dort, waren alle ok bzw. ohne Befund. Leichte Herzrhythmus-störungen wurden festgestellt aber ansonsten wäre er ok. Den ganzen Ablauf zu schildern würde den Rahmen sprengen. Kurz und gut, er wurde operiert und wurde von der Inneren am 2. 5.09 als gesund jedoch als Pflegefall entlassen.
Auf Anfragen nach seinen dicken Elefantenfüssen und seiner Kurzatmitigkeit wurde uns gesagt. "Wir sind von der Inneren nicht mehr zuständig." Die Urologie sagte uns, es ist alles ok.
Nach einem Monat in der häuslichen Umgebung mit Pflege, kam es beim meinem Vater zu extremer Atemnot. Der Hausarzt wies in erneut ins KH ein. Da wir aus der Station 3 so
verunsichert waren, da es zur Gabe von zu vielen Medikamten kam und auch einige anderen Ungereimtheiten gab, baten wir, meine Vater auf eine andere Station zu verlegen. Viel geändert hat sich da nicht. Er wurde mit seiner Atemnot als Simulant und wir als Angehörige als Zuspieler hingestellt. Zum Glück hat uns ein klärendes Gespräch geholfen.Persönlich möchte ich nie auf der Inneren Station des Elisabeth Hospitals landen, aber auch das möchte ich anmerken, dass ich auch dort Menschen gefunden habe, auch Ärzte, für die man nicht nur ein Angehöriger ist, sondern auch ein Mensch mit Sorgen und Nöten.Da für die Intensivstation keine Bewertung eingerichtet ist, werde ich diesen Mitarbeitern dort meinen Dank persönlich ausrichten. Herr Dr. S. ist in diesem Dank sehr eingeschlossen, da er uns unser Vertrauen in die Ärzte wieder geschenkt hat. Ich hoffe, dass diese Intensivstation die Annerkennung bekommt, die sie verdient hat. Herzlichen Dank für Alles.
Eine Tochter

1 Kommentar

heike50 am 22.03.2011

Die Ärzte und Pfleger/ Schwestern waren sicherlich auf der INTENSIVSTATION sehr toll !!!

Das war mein letzter Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern sind überfordert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mir wurden teilweise Medikamente überdosiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Entscheid für Herzklappen-OP
Kontra:
Schlechte Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich im August 2008 wegen einer Synkope selbst eingewiesen und verbrachte eine Woche auf der Station 4 in einem freundlichen, sauberen und modernen Zweibettzimmer, wo ich von dem gesamten Personal sehr freundlich behandelt wurde. Durch die Überweisung des Stationsarztes bekam ich dann in Dortmund eine neue Herzklappe und wurde zur Nachsorge wieder zurück ins Elisabeth-Hospital gebracht. Diese eine Woche war extrem fürchterlich! Man steckte mich in ein Vierbettzimmer, das schomal schönere Zeiten erlebt hatte. Zwei alte schwerhörige Damen unterhielten sich lautstark über Furzen und Rülpsen und taten es auch die meiste Zeit, während die andere Patientin den halben Tag am Telefon verbrachte. Als frischoperierte Patientin war mir eigentlich mehr nach Ruhe und nach einer Beschwerde, bei der ich als hysterisch abgetan wurde, kam ich dann in ein Zweibettzimmer auf der Station 2a. Die wechselnden Mitpatientinnen haben mir dann nichts mehr ausgemacht - auch die Tatsache, daß die Bettpfanne regelmäßig von meiner letzten Bettnachbarin im Waschbecken ausgewaschen wurde, war mir egal. Ich bin dann im Flur auf die Toilette gegangen und habe mich dort gewaschen. Als ich einer Schwester sagte, sie möchte doch bitte mit der Frau reden, sagte sie nur: das wäre nicht ihre Angelegenheit. Auf dem Klo in unserem Zimmer bin ich nicht mehr gewesen!

nicht so toll

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang April dort auf Station 4. Ich lag mit Lungenentzündung dort und sollte Antibiotika durch Infusion bekommen. Als mir der Zugang morgens.7.30 Uhr gezogen wurde da er nicht mehr durchlief wurde mir gesagt es würde gleich jemand kommen und einen neuen Zugang legen. Auch mach mehrmaligem nachfragen tat sich nichts.Bis abends um 19.00 Uhr. Von einer Schwester wurde mir gesagt: ich solle mich nicht aufregen, wäre ja nicht so schlimm wenn man sein Antibiotika mal nicht bekommt. Ich habe an dem Tag nur 2 Infusionen kurz hintereinander bekommen statt 3 mal über den Tag verteilt wie es bei Antibiotika sein sollte. Auch die Freundlichkeit einzelner Schwestern könnte besser sein. Auch weiß ich nicht warum mir meine Ärztin unbedingt Krankengymnastik aufschwatzen wollte wegen meiner Lymphknoten die vollkommen in Ordnung sind, da ich nur wegen einer Lungenentzündung dort lag. Alles in allem fühlte ich mich nicht gut aufgehoben.

Zeitmangel und Überfoderung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Tip: Fragen für das Gespräch mit dem Arzt aufschreiben)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Zumindest geht es mir nun besser)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Besonders chaotisch der freitägliche Umzug der Staion 1)
Pro:
Sehr bemühte Ärzte und Pfleger
Kontra:
Lange Wartezeiten auf Untersuchungn und Arztgespräche
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer Thrombose dienstags abends gegen 19.00 Uhr vom hausärztlichen Notdienst in das Krankenhaus eingewiesen. Im Wartezimmer musste ich ziemlich lange sitzen und, wie mittlerweile üblich, Privatpatienten den Vortritt lassen. Auf die Stationsärztin musste ich im Behandlungszimmer nochmals ca. eine Stunde warten. Lt. Schwester war diese Ärztin bis morgens 8 Uhr allein im Krankenhaus für sämtliche Patienten zuständig. Sie wirkte dann auch sehr gehetzt, war aber sehr freundlich und erläuterte mir den notwendigen Klinikaufenthalt. Gegen 22.30 Uhr war ich dann auf einem Zimmer der Staion 1. Dort waren alle Schwestern sehr nett und bemüht, der vielen Arbeit gerecht zu werden. Eine Nachtschwester war besonders besorgt und sah immer wieder, auch unaufgefordert nach mir. Schleppend verliefen die Untersuchungen und Arztgespräche, die sich auf mehrere Tage verteilten. Da ich nicht aufstehen durfte, wurde ich mit dem Bett zu den Untersuchungen gebracht und musste im Flur vor dem Herz-Kreislauf-Labor über 2 Stunden warten. Das war sehr unangenehm und die lange Wartezeit fiel auch einem Pfleger auf, der von sich aus die Ärzte darauf hinwies, dass man sich mal langsam um mich kümmern könnte. Auch hier denke ich, dass gemäß 2-Klassen-Medizin Privatpatienten bevorzugt behandelt wurden. Dies kann man dem Krankenhausspersonal wohl kaum vorwerfen, sehr wahrscheinlich ist man auf die Privatpatienten wirtschaftlich dringend angewiesen. Sehr kritisch sehe ich die Tatsache, dass die Station 1 des Krankenhauses nur Montags bis Freitags belegt ist. Patienten, die bis Freitag nicht entlassen werden, werden auf andere Stationen verteilt. Die Verlegung erlebte ich sowohl für Patienten als auch für das Pflegepersonal als sehr stressig und schlecht koordieniert. Es gab keine Absprachen über bereits verabreichte Medikamente oder darüber, ob die verlegten Patienten das Mittagessen bekommen haben. Rönthgenbilder wurden falsch zugeordnet und anderswo gesucht.

Weniger Iserlohn

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen als wir stationär in diesem Krankenhaus waren, ist uns aufgefallen dass die Pflegekräfte sehr wenig Zeit hatten sich nicht um die Patienten kümmern konnten, zumindest nicht so wie es eigendlich der Fall sein sollte.
Also hat mein Vater ein paar Tage wirklich nur gelegen und nichts wurde gemacht, bis auf etwas Krankengymnastik.

Es sind viel zu viele Patienten und zu wenig Pflegepersonal.
Wir sind beim nächsten Aufenthalt mal nach Menden in das Vincenz Krankenhaus gegangen, welches ja zu der Hospitalvereinigung gehört, und wir waren rund um zufrieden. Alle Fachrichtungen die es in Iserlohn gibt gibt es auch im Vincenz Krankenhaus, bis auf die Urologie.
Also wenn wir nochmal ins Krankenhaus gehen müssen, ist das Vincenz Krankenhaus in Menden oder das Balver Marien-Hospital unser erster Anlaufpunkt.
Denn von der Pflege im Marien- Hospital in Balve spricht man auch nur Gutes und die Zimmer sind schön modern und man fühlt sich nicht wie im Krankenhaus.

Also wenn Sie die Wahl haben, probieren Sie mal die anderen zwei Häuser der Vereinigung aus. Es lohnt sich wirklich und wieso immer beim einen bleiben?!

2 Kommentare

kale am 02.01.2013

wenn man nicht mehr weiter leben will kann man ins St.Vinzenz Krankenhaus gehen.Kaum Hygiene, Schwestern die ohne Handschuhe Blut abnehmen und auf den Boden getropftes Blut einfach liegen lassen.Man sagt den Ärzten dieses Medikament wirkte noch nie bei mir, das ignorieren die da völlig, obwohl die Symptome immer schlimmer werden.Wenn ich meinen Mann da nicht raus geholt hätte wäre er vielleicht gestorben.Es gibt dort auch kein Schmerzmanagement.Im Knappschaftshospital Dortmund ist er binnen 7 Tagen genesen.

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In der Pflege erhebliche Defizite.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufgrund der Plege leider unzufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Aufklärung und Information mangelhaft, trozt Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn endlich was geschah, war es gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viele Fehler vom Pflegepersonal + Speiseversogung)
Pro:
2-Bett Zimmer mit eigenem WC, TV gratis,
Kontra:
mangelhafte Pflege, kaltes + falsche Essen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin als Notfall dort gelandet. Notaufnahme und medizinische Behandlung in Ordnung.
Leider ist die Krankenpflege und die Stationsleitung mangelhaft, zudem auch vielfach unfreundlich.
Schlecht organisiert, Kommunikation mangelhaft.
Beispiele: Verbot von Nahrungsaufnahme wegen Untersuchungen. Trotzdem bekam ich alle Mahlzeiten des Tages serviert.
Medikament war einen Tag nicht Verfügbar. Ich bekam die Infusion mit dem Namen meines Zimmerkollegen. Auf Nachfrage nur ausweichende Antwort. Cortison wurde hochdosiert intravenös gegeben. Bei 75 mg wurde abgebrochen, weil vergessen wurde auf Tabletten umzustellen. Muste zweimal nachfragen, bevor es am übernächsten Tag weiterging. Mein Mitpatient sammelte fünf Tage seine Tabletten im Nachtschrank, seine Frau beschwerte sich. Dann wurde einmal kontrolliert, danach sammelte er wieder im Nachschrank.

1 Kommentar

Enis81 am 25.04.2018

In der Regel werden vermutlich nur die Vorschränke kontrolliert..die Nachschränke werden meist vergessen..

Kommentar zu den Bewertungen hier

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1915
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wenn ich mir hier einige Kommentare durchlese, kann ich echt nur mit dem Kopf schütteln.

Die Mitarbeiter werden als Ausländerfeindlich dargestellt...wie witzig denn der größte Teil der Ärzte und Pflegepersonal ist selbst Ausländer.

Das Krankenhaus ist zerstört und verdreckt ...Alter wo warst du im Keller ?

Das Personal geht unmenschlich mit Patienten um,wenn ich als Angehöriger mit im Raum bin,sehe ich bestimmt nicht zu wie das Pflegepersonal meine Mutter 'wie ein Stück Vieh, aufs Bett wírft. Was sind Sie denn für eine Tochter ?

Man Leute werdet ihr für eure Beiträge von der Bildzeitung geschmiert ? Das glaubt doch kein Mensch.

Bin sehr zufrieden mit allem..

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aus meiner Sicht, wirklich zu empfehlen ????)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nehmen sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Professionelles handeln...)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles sehr zuverlässig und zügig ????)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Tolle 2 Mann Zimmer und sauber gut ausgestattet.)
Pro:
Sehr professionelles Ärzte Team und Personal
Kontra:
Etwas unstrukturierte Organisation!
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 16.10-24.10.25 auf Station 2 und habe mich sehr wohl und umsorgt gefühlt. Alle ... und ich meine wirklich alle vom Team der Schwestern, bis hin zur Oberarzt (in) ... haben sich mehr als bemüht um die Ursache meiner Beschwerden zu finden und zu behandeln!!!
Ich kann dieses Krankenhaus Elisabeth in Iserlohn mehr als nur empfehlen!!!
Nochmals vielen Dank für alles und weiter so ans ganze Team und allen Ärzte und Personal!!!

LG Kai und Familie ????????

Krampfanfall

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein großes DANKESCHÖN an Dr.Schöttler und Dr.Watfeh)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles.Vom Notarzt/Sanitäter bis hin zu den Mitarbeitern der Station 4
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall eingeliefert und es lief von Anfang an alles super. Ob in der ZEV oder auf der Station,ich fühlte mich super bertreut.

1 Kommentar

adlerblue am 07.05.2019

es handelt sich um Entscheidungsunfähige Kräfte, vorallem diese klare Antisoziale Merkmale. Somit sind die Patienten nicht schlecht aufgehoben

Nichts zu meckern

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische wie Betreuung auf höchstem Niveau
Kontra:
Peanuts wie schlaflose Nacht in der Intensivstation
Krankheitsbild:
Darmentzündung mit Darmverschluß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine schwere Darmentzündung mit Dickdarm - Verschluss im November 2015. Mir wurde nicht nur bei der Diagnose, sondern auch mit der Aufklärung und der vielstündigen Operation jede erdenkliche Hilfe zuteil. Die schnelle Genesung ist sicherlich auf die "handwerklich" hervorragende Leistung bei der Operation zurück zu führen. Seit 2 Tagen ist die Rückverlegung erfolgt und wieder ist die 4h-OP hervorragend verlaufen. Diese Klinik ist auch im OP richtungsweisend. Die Ärzte arbeiten hier im Videoconferencing mit Spezialisten im Network bei Bedarf z.B. mit der Berliner Charite' zusammen. Die Stationen, ich kann nur von der 2 sprechen, haben ein ausgesprochen gutes, freundliches Team Tag und Nacht, absolut vorbildlich. Hygiene wird sehr beachtet, Essen der Kantine ist auf hohem Niveau mit täglicher Auswahl von Vegetarisch bis Vollwertige Kost. Nachwürzen ist aber mitunter angebracht.

Zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
einige, stationär aufgenommene Patienten stehen sehr lange im Bettauf dem Flur, z.T. 45 Minuten
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Darmspiegelung: alles super, alle nett!

Super Behadlung und seriöses Personal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe eine so fürsorgliche Behandlung nicht erwartet)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
moderne unde gepflegte Ausstattung, top Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Bluthochdruck, Kopfschmerz, Schweißausbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches, herzliches und kompetentes Personal (Ärzte wie auch Pfleger), besonders auf der Station 4. Ich fühlte mich sehr wohl und gut behandelt.
Es wurden viele Behandlungen durchgeführt und ich wurde sofort über meine Befunde und das weitere Verfahren aufgeklärt. Es wird ein sehr leckers und ausgewogenes vegetarisches Essen serviert. Vielen Dank!

Freundliche und kompetente Notfallambulanz und weitere Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 2 ergebnislosen Besuchen in anderen Notfallambulanzen (mein Bruder wurde mit starken Schmerzmittel ,,betäubt' und wieder nach Hause geschickt), haben die KollegInnen des St. Elisabeth-Hospital bei Ihm eine starke Darmentzündung festgestellt. Diese konnte dann (erfolgreich) stationär behandelt werden.

Sehr zufrieden - medizinisch kompetent

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachwissen und Beratung
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2012 u.a. eine Behandlung und Analyse der Schilddrüse durchführen lassen in der internistischen Abteilung. Ich war hochzufrieden mit der Beratung und der medizinischen Kompetenz. Es wurden die richtigen Maßnahmen getroffen, jetzt geht es mir sehr gut. Danke.

Sehr viel menschliche Wärme der Schwestern von 3 A

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Pflegepersonal ist besonders hervorzuheben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Info über Handy, sofortige Absprache)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch alte Patienten werden bestens behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestens organisiert)
Pro:
Hier fühlt man sich sich bestens aufgehoben
Kontra:
Da fällt mir nichts ein!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich gebe das Urteil des Patienten (Aufenthalt bis April 2012) sowie des fast täglich dort anwesenden Angehörigen ab. Der Patient und die Angehörigen wurden bestens informiert, alle Schritte zügig abgesprochen. Die Zimmer waren sehr sauber, zu keiner Zeit unangenehme Gerüche. Der Bereich um den Patienten war aufgeräumt, seine Wäsche wurde regelmäßig und bei Verunreinigung sofort gewechselt. Der Patient war mit der Verpflegung sehr zufrieden, die Schwestern unternahmen alles Mögliche, eine normale Nahrungsaufnahme trotz der krankheitsbedimgten Schwierigkeitem so lange wie möglich zu gewährleisten. B e s o n d e r s möchte ich hervorheben, dass sich die leitende Stationsschwester und ausnahmslos die weiteren Schwestern der Station 3 A bestens um den Patienten gekümmert haben und ihm viel menschliche Wärme gaben, dafür möchte ich mich auch an dieser Stelle recht herzlich bedanken. Diese Station ist sehr pflegeintensiv und die Schwestern müssen bestiimmt hohr Belastungen auf sich nehmen, daher waren wir positiv sehr überrascht. Ich möchte diese Station besten Gewissens uneingeschränkt positiv weiterempfehlen.

Gute, kompetente Ärzte und Schwestern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute kompetente Ärzte und Schwestern
Kontra:
Essen könnte besser sein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im März wurde mir hier die Gallenblase entfernt. Gute Vorbereitung und Betreuung. Keine Schmerzen nach der OP, war in 4 Tagen wieder zuhause.

Hier bin ich Mensch - hier komm ich hin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
mediz. und menschliche Behandlung TOP
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ( 16 Jahre ) hat ingesamt 8 Wochen in verschiedenen Krankenhäusern verbracht. Als Mutter war ich immer dabei , Nachts nicht. Aber nicht weil ich das wollte sondern weil ich das mußte. Ich könnte ein Buch schreiben über diese Zeit, über schlafenden Taxifahrern ( von Iserlohn nach Münster ) , von völlig überforderten Krankenschwestern ( was nicht immer Ihre Schuld ist ) bis zu durchgedrehten u.s.w., zum Glück nicht alle, Patienten auf dem Zimmer meines Sohnes. Aber das alles kann man ertragen ( muss man leider auch ) wenn nur die Ärzte gut sind. Und da kann man richtig was erleben. Da gibt es die "Götter in Weiß" und welche die "MICH" fragen was Sie tun sollen. Und dann kamen wir zum zweiten mal nach Iserlohn. ( Waren schon beim ersten Mal recht zufrieden wurden dann aber nach Münster verlegt, LEIDER ). Und siehe da, endlich waren wir an der richtigen Adresse. Wenn ich ehrlich bin haben wir auch hier Dinge erlebt die in Krankenhäusern nicht passieren dürften, aber im vergleich zu anderen Kliniken harmlos. Aber das wichtigste ist ja auch die mediz. Behandlung und die ist einfach nur SUPER. Es war das erste mal das ich das Gefühl hatte, hier wird alles für mein Kind gemacht was möglich ist. Und auch das menschliche kam nie zu kurz. Ausdrücklich möchten wir uns bei dem Oberarzt Dr. Renk bedanken. Sie haben meinem Sohn ZUVERSICHT - HOFFNUNG und LEBENSFREUDE wiedergegeben ( nicht nur meinem Kind ). DANKE einfach nur DANKE.

Eine Mutter