St. Clemens-Hospital
Clemensstraße 1
47608 Geldern
Nordrhein-Westfalen
Schlechter Platz für Geriatriepatienten
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- medizinische Versorgung
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter hatte nach einem häuslichen Unfall einen Oberschenkelhalsbruch erlitten und wurde in Kamp-Lintfort operiert (neues Hüftgelenk). Bereits nach 4 Tagen wurde sie dort entlassen, da wir zu Hause ein offenes Treppenhaus haben und sie noch nicht wieder Treppensteigen konnte, wurde sie in die Geriatrie nach Geldern gebracht.
Ich kann nur sagen, einmal und nie, nie, nie wieder.
An einem Tag wurde ein Uhrentest durchgeführt, weil sie ja in der Geriatrie war und weil man das hier so macht, da die erste MItarbeiterin in der Krankenakte ihren Besuch nicht notiert hatte, kam am Folgetag eine andere Mitarbeiterin um den gleichen Test durchzuführen. Auf den Hinweis meiner Mutter, das am Vortag ihre Kollegin bereits bei war, wurde sie pampig und behauptete, das könnte nicht sein. Meine Mutter berichtete ihr von dem ersten Gespräch und dem Test, sie wurde kleinlaut und entschuldigte sich.
Eine Ärztin, die kaum der deutschen Sprache mächtig ist, Hinweise auf notwendige Medikamente ignoriert. Meine Mutter nimmt seit ~ 10 Jahren Blutverdünner aufgrund von Vorhofflimmern, das musste sie fast jeden Tag separat anfordern!!!
Als auf der Station Magen/Darm rundging, kamen die Mitarbeiter mal in Schutzkleidung und mal ohne in ihr Zimmer. Die Reinigung der Zimmer lies auch zu Wünschen übrig, noch nicht einmal das Bad wurde regelmäßig geputzt.
Bei Magen/Darmerkrankungen isst man eigentlich Schonkost. Das interessierte aber niemanden, Chilli con Carne und am nächsten Tag Erbsensuppe sind definitiv keine magenfreundliche Ernährung, bei Durchfall und Erbrechen.
Was machen Patienten, wenn sie sich nicht mehr wehren können und auch keine Angehörigen haben, die sich regelmäßig, also täglich, kümmern können? Die sind hier völlig fehl am Platz.
Gott sei Dank wurde eine dreiwöchige Reha in Bad Iburg bewilligt und meine 80jährige Mutter ist wieder vollständig fit und genesen.
Ich kann diese Abteilung nicht empfehlen, Süchteln ist um ein vielfaches besser.
Wir helfen Menschen ein wahrer Hohn
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sturzmit Kopfverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist Freitag Nacht nach 2 Stürzen im Altenheim (Kopfverletzung mit Platzwunde) eingeliefert worden.Am Samstag habe ich nach Info des Heims meiner Mutter eine Taschen mit Sachen für den Aufenthalt gebracht.Um 12 Uhr lag meine Mutter mit dem großfächig blutverkrustetem Nachthemd im Bett. Das Krankenhausnachthemd lag auf dem Nachttisch, angezogen hat es niemand. Meine Mutter ist mit 95 Jahren kognitiv eingeschränkt aber nicht dement.Vor 8 Wochen ist in der Fürstenbergklinik ein Demenztest gemacht worden.
Am Samstag habe ich meine Mutter völlig desorientiert erlebt.Sie wollte in die Brille Hörgerätbatterien einlegen. Sie konnte nichts zu Ihrem Sturz sagen.
Man hat mir Samstag gesagt es wäre kein arzt auf der Station A2 zu sprechen.Ich soll Sonntag zwischen 9.30 u.10 Uhr anrufen.Es wurde mir bei meinem Anruf gesagt es Wäre nur ein Bauchchirurg anwesend der meine Mutter sowieso nicht kennt. Ich habe meine Mutter heute Vormittag in einem völlig desolatem Zustand im Heim angetroffen.Meine Mutter ist desorientiert, sie weiß nicht wo sie ist und ist heute Vormittag im Heim erneut gestürzt.Ich musste feststellen, dass es für die Heimmitarbeiter unmöglich ist, meine Mutter in diesem Zustand zu versorgen. Der Hausarzt hat zwischenzeitlich eine Einweisung für eine Geriatrie ausgestellt, das Heim bemüht sich um einen Platz.
Offensichtlich ist dem Clemenshospital ein Entlassmanagement unbekannt. Diese Form der Entlassung ist in diesem Haus mehrfach vorgekommen.
Ich kann nur jedem raten, diese Abteilung zu meiden.
Nie wieder das St.Clemens Hospital
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Lieber nach Moers fahren
- Krankheitsbild:
- Blut Husten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde Nachts mit dem Rtw ins Krankenhaus gebracht. Sie hatte Blut gehuster. Nach ein paar Untersuchungen, wurde sie wieder nach Hause geschickt. 3 Stunde später,als sie noch mehr Blut gespuckt hatte,brachte ich sie ins Krankenhaus nach Moers . Dort wurde sie sofort als Notfall aufgenommen. Dort verbrachte sie eine Woche. Wir werden das St.Clemens Hospital nie wieder aufsuchen. Das war echt eine Frechheit der Notaufnahme.
COPD in Verbindung mit Fieber und Atemnot der Muttet
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter vom Rettungsdienst waren sehr freundlich und emphatisch
- Kontra:
- Unfreundlichen Mitarbeiter am Empfang
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mitarbeiter am Empfang sind teilweise überhaupt nicht emphatisch und gehen auf Fragen der Angehörigen nicht ein
entäuschter Krankenhausaufenthalt
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- darmentzündung ohne Behandlung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
nicht zu empfehlen
Trotz starker Schmerzen und Einweisung weggeschickt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach Hause Geschickt aber Einweisungsscheine behalten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin heute mit dem Krankenwagen in die Klinik wegen Akuter Hüftschmerzen. Ich hatte sogar schon eine Einweisung ins KH.
Nach ein Paar schmerztropfen wurde ich wieder nach Hause geschickt obwohl ich eine Einweisung hatte und seit nunmehr 3 Wochen starke Schmerzen in der Hüfte.
Für die Benötigten Medikamente wurde ich wieder an den Hausarzt verwiesen.
Also musste ich mit massiven Schmerzen wieder vom Krankenhaus zum Hausarzt. Der hat mir zumindest einen Schmerztropf verabreicht so dass ich zumindest das Wochenende überstehe bis zu meinem MRT Termin. Leider hab ich den auch in Geldern
Not Dienst Am Montag 17:30 Uhr
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zeigefinger entzündet und vereitert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich bei dem Clinik Personal beschweren und zwar die Notfälle einfach nach Hause schicken, weil kein Chirog am frühen Abend sich für ein Notfall keine Zeit mehr nimmt. Meine Schwiegertochter hat 2kleine Kinder, hat den ganzen Tag unter wahrsinnigen Schmerzen am Finger ausgehalten, bis ihr Mann nach Hause kam um sie ins St. Clemens Hospital zu fahren, um endlich behandelt zu werden, aber Sie WURDE AUF der Notfall Station mit einem Schmerzmittel vertröstet. Sie moege um 11.00 Uhr Nachts wiederkommen. Das war eine Unverschämtheit. Der Finger war total vereitelt aber das St. Clemens Hospital hat nur 1. Chirurg. Armes Krankenhaus. Meine Schwiegertochter konnte es vor Schmerzen nicht aushalten!!!!! Danach fuhr mein Sohn seine Frau nach Kevelaer und man glaubt es kaum. Dort wurde die Notwendigkeit sofort erkannt und ihr wurde sofort geholfen. Da war auch ein Chirurg der die ganze Angelegenheit sofort aufgeschnitten hatte, so daß der Eiter herausspritzte. Danach wurde sie richtig Desinfiziert und verbunden. Im St Clemens Hospital ist die Notaufnahme nicht vernünftig mit Fähigen Personal besetzt, sonst würde man erkennen was ein Notfall ist oder nicht. Das wirft ein gutes Licht auf das St Clemens Hospital.!!!!!!!! Traurig, Traurig, Nicht zu empfehlen. LEIDER!!! NORMALERWEISE MUESTE DIE ÄRZTEKAMMER DAVON BENACHRIGT WERDEN.. MIT FREUDLICHEN GRÜßEN.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Aufnahme Arzt. Personal
- Kontra:
- Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Clemens Geldern
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Kein Abschluss Gespräch wie ich mich weiter behandeln lassen soll. Untersuchengen wurden durchgeführt die Sinnlos waren. Untersuchungen wurden nicht gemacht die angeordnet waren. Ein Hin und Her. Aufstehn ja Aufstehn Nein. Unglaublich. Das einzig Gute sehr sehr nette Schwestern und Pfleger... Hier werde ich auf keinen Fall mehr mein Geld hin geben. Mit Schmerzen entlassen.
Profit vor Patient, gepaart mit Unfähigkeit.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Allgemein gefährlich!!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwesternpersonal gibt sich erdenkliche Mühe
- Kontra:
- Grob fahrlässiges Verhalten aus Profitgier
- Krankheitsbild:
- Arbeitsunfall Rückenverletzung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nur Grottenschlecht.
Bin mit dem RTW nach einem Unfall eingeliefert worden.
Nach Eingangsuntersuchung wurde der Schmerz medikamentös über Tabletten und flüssig oral unterdrückt. Als dies nicht ausreichte wurde noch ein Tropf für ca. 30min. gelegt.
Dann sollte ich nach Hause gehen. Nach vier Schritten ging nichts mehr und ich wurde stationär aufgenommen. Dort erhielt ich ein 24h Schmerzmittel intravenös und wurde entlassen.
Eine Röntgenuntersuchung hielt man über den gesamten Zeitraum für unnötig.
Das einzige Problem dem man sich zuwandte war die Abrechnung über Krankenkasse und nicht über die angegebene BG.
1,5 Wochen später erhielt ich von einem anderen Arzt die Diagnose, der Röntgen und CT machen lies wegen andauernder Schmerzen, das ich einen Wirbel gebrochen habe und dies operiert werden sollte.
Ich habe in der Zwischenzeit Glück gehabt das ich nicht im Rollstuhl gelandet bin aufgrund der grob fahrlässigen Vorgehensweise durch das Clemens-Hospital.
Wenn sie es nicht können oder wollen hätte man mich in ein BG Krankenhaus verlegen können.
Z.B. Kempen oder Moers.
So war nur die reine Profitgier im Vordergrund und als Patient ist man dann zweiter, in diesem Fall letzter.
90 Jähriger auf Odyssee im Clemens Hospital
Nephrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Privatstation
- Kontra:
- Arroganz, Ignorranz, Hoffnungslos überfordert
- Krankheitsbild:
- Nierenversagen und Infektion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophal!
Ein Zimmer wie man es nicht mehr kennt
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (die sanitären Anlagen sprechen Bände)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur nach Nachfrage Antwort auf die Untersuchungen gegeben)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Da gab es nichts zu monieren)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nur teilweise moderne Gerätschaften)
- Pro:
- Das Essen war sehr schmackhaft
- Kontra:
- Man konnte auch eine halbe Portion bedten
- Krankheitsbild:
- Mobilität neu aufbauen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Haus wie aus den 70er Jahren. Der Eingang ist modern, hell und einladend, das war es aber auch schon. Oben auf der Station kam dann der Schock.... Ein Dreibett Zimmer, aber wegen Corona als Zweibettzimmer ausgelegt, soweit so gut. Die Waschgelegenheit spartanisch, hinter einem Vorhang verbarg sich das Waschbecken und eine Toilette war für beide Zimmer nutzbar. Ein Graus, denn wenn jemand die Toilette benutzt hatte roch es nach Fäkalien. Eine gewissen Oberärztin, von sich sehr eingenommen, der deutschen Sprache nicht besonders mächtig, kam ins Zimmer, konnte sich nicht einmal vorstellen, und war sehr arrogant. Die Schwestern, na ja, wenn man ein Medikament brauchte dann war man verlassen. Ich muss aber hier zu Recht eingestehen es waren nicht alle so. Also wenn man ein Medikament benötige mußte man schon bis zu dreimal Schellen eh man das verordnete Medikament bekam was manchem zu vermeidbaren Schmerzen führte. Der Chefarzt hatte selbst für Kassenpatienten ein offenes Ohr und war immer gut gelaunt. Die Ergotherapeuten waren für die Mittel die ihr zur Verfügung standen ausreichend, die Ergotherapeuten ebenso. Fazit, diese vierzehn Tage hätte ich mir auch schenken Können. Ich habe nichts gegen. Ausländer, aber der deutschen Sprache sollten sie schon mächtig sein.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kein hilfsreicher Umgang mit sehr hilfsbedürftigen Patieten
- Krankheitsbild:
- Rehamaßnahmen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Patientin wurde nach einen schweren Operation zur Reha in diesem Krankenhaus in die Geriatrie überwiesen. Die Patientin fast 90 Jahre alt und durch Schlaganfall halbseitig gelähmt war ganz auf die Hilfe des Personals angewiesen. Sie sollte im Rahmen der Reha nach der OP stabilisiert werden und der Bedarf der Medikamenten reduziert werden.
Ein Besuch der Patienten war wegen Corona 4 Tage lang nicht möglich. Die Stationsärztin habe ich erst nach 3 Tage erreicht und sie öffnete mit sofort, dass sie die Patienten bereits nach 4 Tage entlassen will, weil im ihrem Krankenhaus keine Möglichkeit besteht, all die Therapien zukommen zu lassen, die die Patienten bereits zu Hause bekommt und es wurde alles für die Entlassung, zusammen mit Sozialabteilung, eingeleitet.
Zum Glück wurde Sie dann auch entlassen und obwohl zugesagt wurde ihr die die Kleidungen, Badezimmersachen usw. nicht mitgegeben und müßte extra abgeholt werden, was nicht einfach war, da wegen der Corona-Maßnahmen und damit bedingten Kontrollen es nicht einfach war , bis man die Koffer übergeben bekam.
Als sie nach Hause kam, hätte Sie, bereits nach 3 Tagen einen 7 cm großen Dekubitus 3. grad (es war Fleisch zu sehen) und noch ein Dekubitus an Knöchel und noch eine Wunde an Knie. Und diese schwere Verletzungen fielen der Personal erst auf, als rein zufällig der Physiotherapeut über das viele Blut im Schuhe sich wunderte und der Personal darauf aufmerksam machte.
Und das schlimmste war, innerhalb von dieser 3 Tage wurde sie mit soviel Neuroleptikern zugedröhnt, dass sie noch 3 Wochen danach mit der Nebenwirkungen zu tun hatte. Sie erhielt vier zusätzliche Neuroleptikern obwohl Sie zur Reha dort war um die Anzahl der Medikamenten zu reduzieren. Ich fühle mich an das Film „Einer Flog über das Kuckucsnest“ erinnert.
Ich kann nur meine Erfahrungen berichten, jeder kann daraus seinen eignen Schluss ziehen.
Nach diesen Erlebnisse kann ich nur zur allerhöchste Vorsicht mahnen und sich nicht von schöne Stempel und Zertifizierungen beirren zu lasen. Ich würde gerne wissen wie man solche Zertifizierungen (von DIO-Cert und von Bundesverband Geriatrie) erhält und für mich ist ganze Zertifizierungen mit großer Fragezeichen zu betrachten.
Meine Schreiben in wesentlich ähnlichen Inhalt blieb bis heute unbeantwortet. Ebenso mein Bitte einen endgültigen Entlassungsbericht an das Hausarzt zu schicken, ist laut Hausarzt bis jetzt bei ihm nicht angekommen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arroganter Arzt, Pflegepersonal ohne eigene Meinung
- Krankheitsbild:
- Wundheilungsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz Hinweis auf Wundheilungsstörung wurde ein Bauchschnitt getackert, welches durch Anreicherung des Wundsekretes 6 Tage später in der Notaufnahme wieder eröffnet werden musste um die Flüssigkeit zu entfernen. Also offene Wundversorgung. Am 3 Tag der Wundversorgung hatte der behandelnde Arzt keine Ahnung von dem Patient und sagte, wir können selber ein Pflaster kleben-dafür brauchen wir nicht zu kommen. Die Wundhöhle ist ca. 10 cm lang, 5 cm hoch und 6 cm tief. Da nützt mir kein Pflaster. Das Verbandsmaterial haben wir schon von zu Hause mitgebracht da wir wussten, dass das Krankenhaus dies nicht hat.
Seine Aussage war, das kennt er nicht und was es nicht im Krankenhaus gibt nimmt er nicht zum verbinden. Er komme schließlich von Station und ist Arzt.
Aber die Wunde muss fachgerecht ausgefüllt werden. Ende vom Lied war, dass er das falsche Verbandsmaterial benutzt hat und die Wunde nun eventuell nochmal operiert werden muss, da sie sich teilweise falsch geschlossen hat.
Ergebnis vom Wundabstrich ist 6 Tage nach Entnahme nicht zu finden. Keiner fühlt sich verantwortlich. Das letzte Krankenhaus!!!!!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut nicht zu empfehlen!!
Ich habe Im Dezember 18 eine gesunde Tochter per Kaiserschnitt in diesem Krankenhaus zur Welt gebracht. Keine Worte gegenüber der kinderkrankenschwestern total schlechtes, unfreundliches und teilweise sehr fremdschämendes Personal welches im neugeborenen Zimmer rumläuft. Ich würde es niemanden empfehlen. Bin auf eigenem Wunsch nach 2 Tagen Aufenthalt entlassen worden.
Erspart alten Menschen die Geriatrie
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn sich eine ältere, deutsche Ärztin nicht gekümmert hätte, wäre mein Vater heute nicht mehr)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man muss Glück haben, dass ein guter Arzt in der Nähe ist.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ein schönes Krankenhaus allein nutzt auch nichts.)
- Pro:
- Personal meistens freundlich. Klinik sauber.
- Kontra:
- Patient wird nicht richtig untersucht.
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Diabetes, vaskuläre Demenz, Darmverstopfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das St.Clemens Hospital macht äußerlich einen ordentlichen Eindruck. Die Ärzte und Schwestern sind freundlich bemüht.
Aber Bitte: Wenn ihr Angehörige habt, die Vorerkrankungen haben, sich nicht mehr wehren können und auch nur noch sehr leise sprechen: Bringt sie auf KEINEN FALL ins St. Clemens Hospital!
Trotz starker Bauchschmerzen und stark angeschwollenem Bauch, noch nicht mal geröngt. Das passierte erst beim 2. Aufenthalt, aber auch nur, weil er Fieber bekam.
Man hat den Eindruck: Och, der kriegt sowieso nichts mehr mit. Pflege: Null, noch nicht mal die Zähne werden geputzt, geschweige denn mal rasiert oder auch nur die Haare gewaschen.
Dafür weiß ich jetzt, was die Schwestern privat machen, welche Schulung wo stattfindet, etc.!
Es schien niemanden zu interessieren, dass da ein alter Mensch mit Schmerzen lag. Drei Stunden Notaufnahme wären normal. Es waren nur zwei leichte Notfälle außer uns da! Dann hat man uns einfach im Zimmer vergessen, weil die Ärztin nach Hause gegangen war. Eine Schwester las Zeitung im Schwesternzimmer, vier standen draußen beim Rauchen.Auf meine Frage, ob hier schon mal jemand verdurstet wäre, kam die Antwort: Wenn sie ein besseres Krankenhaus wissen, können sie ja gerne dorthin gehen!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern und pfleger
- Kontra:
- Ärztin
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur jeden warnen auf diese Station zu gehen. Absolut unkompetente Ärztin sehr sehr unfreundlich es wird einem garnicht zugehört was der Patient überhaupt hat. Sehr schmutzige Zimmer und sanitär Bereich. Meine Mutter lag dort mit Speiseröhren Krebs. Die Schwestern und pfleger waren sehr nett nur von ihnen bekam man Auskunft über den Gesundheitszustand. Was dort passiert ist menschen unwürdig habe meine Mutter nach Hause geholt wo sie am nächsten Tag friedlich eingeschlafen ist. Das hätte dort wahrscheinlich niemand bemerkt.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte super
- Kontra:
- Arzthelfer unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich dort zum MRT musste wurde ich sehr unfreundlich empfangen. Die Dame die dort am Empfang gesessen hat war lustlos und launisch. Habe mich sofort unwohl gefühlt.
Als ich nach drei Wochen meinen Befund am Telefon anfragen wollte genau das gleiche.
Unfreundlich unfreundlich unfreundlich.
Nicht zu empfehlen.
Als Geriatrieaufenthalt nicht zu empfehlen...!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Bereits erklärt
- Kontra:
- Bereits erklärt
- Krankheitsbild:
- Autounfall . Nach dem Krankenhausaufenthalt die notwendige Nachsorge.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war katastrophal. Meine Mutter musste nach einem Unfall zur Nachsorge 14 Tage dorthin. Eine Oberärztin mit unmöglichem Verhalten. Ein Chefarzt der zwar kompetent , doch seit seinem Eintritt im November 2018 , nichts am Verhalten der Ärzte verändert hat. Essen schrecklich. Hilfe oder Protokolle werden nicht geführt. Dem Anschein nach sind die Schwestern nett, allerdings darf man nicht genauer für eine Patientin hinterfragen. Nie wieder!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Asthma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (fast 84 mit Demenz und Schlaganfall) sollte dort zur allgemeinen Verbesserung eine geriatrische Rehe über zwei Wochen machen, aus denen drei wurden.
Soweit so gut...
Bei den Ärztinnen oder Ärzten hat man als Angehöriger das Gefühl, man ist lästiger als eine Fliege.
Auskünfte werden nur genervt und sehr widerwillig gegeben. Sie hören auch nicht zu, wenn man versucht etwas zu erklären.
Das schlimmste ist jedoch die pflegerische Betreuung. Die Schwestern waren zwar alle sehr nett und man hatte den Eindruck alles läuft prima, nur leider eben nicht.
Meine Mutter kam nach Hause und sowohl die Caritas als auch der Hausarzt meinten, dass sie in einem desolaten pflegerischen Zustand ist.
Sie wurde drei Wochen lang weder geduscht noch gewaschen. Sie hat nun einen A4 Blatt großen pilzartigen Ausschlag unter der Brust und zusätzlich in beiden Leistenbereichen große Entzündungen.
Außerdem ist die Versorgung dort inakzeptabel, denn das Mittagessen ist, mal abgesehen von der Suppe, immer kalt gewesen.
Ist aber auch kein Wunder, denn das wird nicht mit Warmhaltewagen durch die Gegend gefahren, sondern auf einem normalen Wagen mit einem Warmhaltedeckel drauf.
Von der Küche bis zum Patienten dauert das dann halt viel zu lange und das Essen wird kalt.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie mehr)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung ist in diesem Sinne auch nicht erfolgt)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kurze Wartezeit)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Krankenhaus erweckt einen gepflegten Zustand)
- Pro:
- kurze Wartezeit
- Kontra:
- "Behandlung" durch die Ärztin
- Krankheitsbild:
- Insektenstich bei Allergie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war aufgrund eines Insektenstiches (ich bin hochgradige Allergikerin) in der Notfallambulanz des St. Clemens Hospitals. Nach kurzer Wartezeit (ca. 20 min) wurde ich von einer sympahtischen Krankenschwester in ein Behandlungszimmer geführt. Bis dahin war alles gut. Dann kam die Ärztin, schaute sich meinen Arm aus der Ferne an. Sie wollte mich dann zum Röntgen schicken, da Sie einen Bruch vermutete, aber wie soll mein Arm gebrochen sein, wenn ich "nur"gestochen worden bin?! Nach langen hin und her und auch ausführliche Erläuterung meiner Allergie, meinte sie dann aufeinmal, dass es nicht schlimmes ist und warum ich in die Notaufnahme gekommen bin? dies ist ein Fall für den Hausarzt. Sie schrieb mir dann eine Salbe auf, und das war es. Ich fühlte mich als Simulant hingestellt und auch nicht gut beraten, eigentlich wurde ich überhaupt nicht beraten. In diesem Krankenhaus fühlte ich mich überhaupt gar nicht gut ausfgehoben. Ich werde in Zukunft dieses Krankenhaus meiden und einen großen Bogen machen. Habe schon allen meinen Familienmitgliedern gesagt, dass wenn ich mal ins Krankenhaus muss, sie mich bitte auf keinen Fall nach Geldern schicken.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte und Schwestern
- Krankheitsbild:
- schnmerzhafter Rücken wegen wiederholter Stürze
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde wegen starker Rückenschmerzen aufgrund wiederkehrender Stürze eingeliefert. Da sie mehrere Schlaganfälle hatte bat ich um Auskunft und Gespräche mit mir zu führen. Dies wurde anscheinend immer wieder überhört. Nach 1 Woche fast nur liegend im Bett wurde sie immer noch nicht geduscht. Aussage: Das muss sie alleine schaffen. Ging aber nicht. Man ließ die alten Menschen einfach so für sich alleine. Die Ärztin war der deutschen Sprache kaum mächtig und sehr unhöflich und frech. Fazit: Diese Abteilung kann ich überhaupt nicht empfehlen da auch die Schwestern nicht geschult sind mit alten Leuten umzugehen. Dort fehlt das Fingerspitzengefühl. Alle sind zwischen 20-27 Jahre alt und haben keinerlei Respekt vor dem Alter. Die Ärzte sollten mal einen Deutschkursus belegen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- sehr kompetente und nette Schwestern, Ihr seid super, großes Lob
- Kontra:
- Ärzte sollten sich mehr abstimmen, einfühlsamer mit den Patienen sein und den geriatrischen Gedanken auch umsetzen, wie es vom Krankenhaus nach außen beworben wird. Davon ist die Geriatrie hier meilenweit entfernt!
- Krankheitsbild:
- Fraktur, Reha, Bluthochdruck, Diabetes, Geriatrische Behandlung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Grundgedanke, den eine Geriatrie mit sich bringt, ist sehr löblich und in der heutigen Zeit eigentlich ein wichtiger Meilenstein für die immer älter werdenden Menschen. Leider muss ich sagen, dass die Geriatrie in Geldern - zumindest was die Ärzteschaft anbelangt - noch sehr weit davon entfernt ist, diesen Gedanken mit zu Tragen und vor allem umzusetzen zum Wohle der alten Menschen. Ich war ehrlich gesagt geschockt, wie diese armen Menschen dahinsiechen und mehr oder weniger ihrem Schicksal überlassen wurden. Meine Kommunikation mit den Ärzten war hahnebüchend. Ich musste mich mit Ärzren auseinandersetzen, die der deutschen Sprache nicht annähernd mächtig waren, mich nicht verstehen und vor allem nicht das ganzheitliche Konzept der Geriatrie praktizieren, mit dem sich das Krankenhaus in seinen schönen Flyern präsentiert und wirbt. Meine Mutter musste 2 Wochen hier nach einer Fraktur und diversen anderen Krankheitsbildern verweilen und es war eine einzige Farce. Die Schwestern nehme ich hier außen vor. Sie sind jederzeit bemüht und waren immer freundlich und hilfsbereit. Das bringt aber alles nichts, wenn die Ärzte hier nichts taugen. So machte es mehrfach den Eindruck. Von unverschämt herumschreienden und völlig empatielosem HNO Arzt bis hin zu den Ärzten auf der Station, wo jeder was anderes erzählt und sich die Assistenzärztin Argumentationen und Entscheidungen herausnimmt, die in keinster Weise mit dem behandelden Arzt abgestimmt und extrem kontraproduktiv waren. Der Schenkelklopfer schlechthin war zudem, dass meiner Mutter von einem Arzt in der Visite mitgeteilt wurde, dass er gar nicht wisse, warum sie hier ist und sie würde am kommenden Tag entlassen, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich alle Untersuchungen abgeschlossen waren. Hätten wird nicht eingegriffen, wäre meine Mutter entlassen worden, obwohl sie gar nicht im Stande war, alleine zurecht zu kommen und viel schlimmer noch, nicht alle relevanten gesundheitlichen Belange abgeklärt waren. Ich empfehle dieses Krankenhaus keinem, der in Sachen Geriatrie eine Behandlung benötigt, da es gerade in diesem Bereich äußerst wichtig ist, eine gewisse Empathie an den Tag zu legen, Hand in Hand zu arbeiten und die Angehörigen mit einzubinden, so sie schon eine Vorsorgevollmacht vorlegen. All dies ist nicht geschehen und wir sind froh, dass wir nicht mehr auf dieses Krankenhaus angewiesen sind! Hier ist noch extrem viel Luft nach oben.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich und Fachwissen schlecht
- Krankheitsbild:
- Oberarmfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit meinem Freund heute in der Ambulanz im Clemens Krankenhaus gewesen. NIE WIEDER! Mein Freund hatte ein Oberarmbruch und sollte damit wieder mit einer angelegten Gipsschiene, die nicht den Oberarm gestürzt hat, was sie eigentlich sollte, nach Hause und morgem früh wieder kommen. Unmöglich. Wir haben sofort uns in einem anderen Krankenhaus, in der Nähe von unserem Wohnort, schlau gemacht und denen die Geschichte erzählt und sollten sofort kommen. Dort wurde der Bruch den heutigen Abend noch operiert. Da ich selber Physiotherapeutin bin, weiß ich wie auch eigentlich eine Versorgung statt laufen sollte und bin heil froh, dass wir noch im anderen Krankenhaus so kompetente Fachkräfte angetroffen Haben, die meinem Freund sofort geholfen haben. HIER FEHLT EINDEUTIG FACHWISSEN UND DER RICHTIGE SOZIALE UMGANG MIT MENSCHEN!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Assistenzärztin
- Kontra:
- Überforderte und gestresste Schwester ignoranter Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Fehlgeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Notfallpatientin mit starken Blutungen in der gynäkologischen Ambulanz vom Chefarzt ignoriert. Dieser saß in seinem Büro mit Koleginnen und trank Kaffee. Die Damen in der gyn. Ambulanz hatten leider nur Interesse an meiner Versichertenkarte. Kein Fragen zu Beschwerden, Schmerzen oder Stärke der Blutung. Unbehandelt und ignoriert über eine Stunde Wartezeit.
Erst nach Diskussionen konnte endlich eine nette Ärztin gefunden werden, die bereit war eine Untersuchung vorzunehmen.
Eine Dame der Ambulanz wies mich noch darauf hin, dass dort niemand auf Patienten extra wartet. Ich solle mich nicht so aufspielen und einfach warten bis jemand kommt.
Unverständlich, man geht doch in einem Krankenhaus davon aus, dass notfallmäßig Patienten auftauchen.
Hoffentlich geraten diese Menschen mal in eine Situation und werden genauso unwürdig behandelt, wie sie ihre Patienten behandeln.
Auf der Station eine Schwester, allein mit einer 14 jährigen Schülerin, stark gestresst, unfreundlich und teilweise sehr aufbrausend.
Ich habe mich als Mensch sehr hilflos gefühlt, ich möchte jedem raten dieses Krankenhaus zu meiden!!!
Dem Chefarzt sollte einmal klar gemacht werden, dass er dort als Arzt angestellt ist und nicht um Kaffee zu trinken.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kaffee
- Kontra:
- Chaos
- Krankheitsbild:
- Achillessehnenriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
4.11 abends mit Verdacht auf Achillessehnenriss hingebracht worden! Verdacht wurde bestätigt Gipsschiene, sollte dann morgens um 7:45 Uhr zurückkommen. Ultraschall wurde gemacht dann der Vorschlag eines MRT, aber da bräuchte das KH die Überweisung vom Hausarzt, und wir sprechen gerade über Notaufnahme Unfallchirurgi. Wochenende mit einer labrigen Gipsschiene verbracht die absolut keine Stabilität gebracht hat! Mein Hausarzt hat sich über die Vorgehensweise auch gewundert! Montags MRT abends in guter Hoffnung ein Ergebnis zu bekommen, nix da kann bis zu 14 Tage dauern bevor ein Ergebnis kommt....bis dahin bin ich dann schon gesund! Ich finde das alles ziemlich unverschämt arbeiten auf kosten eines Patienten nie wieder Geldern
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Betreuung durch die Krankenschwestern
- Kontra:
- Unfreundliches wenig kompetente Ärzte
- Krankheitsbild:
- Niere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme in der Notambulanz nachts war sehr unfreundlich.
Die Aufnahme auf der Station durch eine Nachtschwester war sehr freundlich und fürsorglich.
Die Betreuung auf der Station durch die Krankenschwestern war durchweg positiv. Alle sehr freundlich und fürsorglich.
Die ärztliche Betreuung war unfreundlich. Ausserdem gab es zu keinem Zeitpunkt ausführliche Information zur Krankheit und dessen Behandlung. Auch nicht nach der OP.
Desweiteren kam die Entlassung dann doch plötzlich, auch ohne jegliche Anweisung zum weiteren Verlauf.
Die Entlassung erfolgte obwohl noch einige Dinge unklar waren. Schmerzen und erneuter Krankenhausaufenthalt waren von Nöten.
Allerdings nicht mehr im Clemens Hospital Geldern
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ein Witz)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ein Witz!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnell)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Scheint modern)
- Pro:
- Anmeldung Wartezeit top
- Kontra:
- Behandlung Verhaltensweisen sehr unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Prellung Hand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Samstag Nacht mit Arbeitsunfall in die Notaufnahme. Anmeldung und Wartezeit schnell und freundlich. Die Behandlung durch den Arzt lachhaft. Unfreundlich und offensichtlich der Meinung, dass mit den Beschwerden nicht die Notaufnahme belästigt werden müsste. Was u.U. auch stimmen könnte, müsste der Patient nicht am folgenden Tag (Sonntag) arbeiten und bräuchte dabei die Hand zum bedienen von schweren Maschinen! Der Herr der dann grußlos in den Raum kam, um die Formulare auszudrucken, schaffte es sogar noch den Arzt an Unfreundlichkeit zu der übertreffen. Zukünftig doch lieber ein paar km weiter fahren!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (negativer gehts nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kaum wahrgenommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unsauberes Zimmer. Fußleisten im Waschbereich in den Ecken stehen zum Teil bis 2 cm vor. Da kann keiner hinter Putzen. Was da ausgebrütet wird kkann sich jeder selber vorstellen. Es gibt aber auch schon renovierte Zimmer.)
- Pro:
- nie wieder
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Asymtomatischer AV-Block Typ Wenkelbach
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Falsche Diagnose. AV 3. Mit der Möglichkeit zu Sterben unter Druck gesetzt. Sie brauchen einen Herzschrittmacher. Operiert worden. Op nach misslungenem Versuch abgebrochen mit der Begründung ich wäre zu unruhig gewesen. Wir operieren morgen die andere Seite. Dann aber unter Vollnarkose.
Thrombose im linken Arm. Hand und Finger dick.
Mir wurde empfohlen die Hand aufs Herz zu legen dann würde die Schwellung zurück gehen. Krankenhaus selbstständig verlassen. Herzklinik
stellte fest, Asymptomatischer AV-Block Typ Wenckebach, benötige zur Zeit keinen Schrittmacher. Muss jetzt hoffentlich nur vorübergehend Blutverdünnungsmittel nehmen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- K4 top, 2D Top
- Kontra:
- Kreissaalhebamme, Menschlicher Umgang
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (diese Teile der Fragen musste ich notgedrungen beantworten da ich sonst die Bewertung nicht abschicken konnte)
- Pro:
- Kontra:
- Da wird bewußt die Verschleppung von Keimen geduldet/gefördert.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf dem Rückweg von der Intensivstation begegnete mir im Flur eine Gruppe von mehreren Personen, die nach einer Kommission aussahen. Ein Blick auf die Namensschilder verriet mir einen passenden Ansprechpartner für mein aktuell Erlebtes. Ich nannte meinen Namen, stellte folgende Frage: "Ist es hygienisch vertretbar, mit Schmuck und lackierten Fingernägeln als Ärztin hier zu arbeiten? "Antwort: "Kommt auf die Station an." Gegenfrage von mir: "Auf einer Intensivstation, beim Legen einer Braunüle." Antwort: "Da kann ich nichts zu sagen. Da müssen sie den Hygienebeauftragten fragen." Den Namen habe ich mir geben lassen und mitgeteilt das man noch von mir hört. In der Zwischenzeit haben mehrere Gespräche stattgefunden. Der Oberarzt der Intensivstation hat es zwar selbst bemerkt, aber noch keine Zeit gehabt darauf zu reagieren (das war tagsdrauf). Unvorstellbar. Da wird demnach kein Wert gelegt auf Einhalten der gesetzlichen Bestimmungen bezüglich Hygiene. Der Hygienebeauftragter (sowie der Direktor) gaben mir völlig Recht. Sobald man eine hygienische Handdesinfektion durchführen muss, ist Schmuck und Nagellack verboten. D. h., eigentlich Vor Und Nach Jeder Tätigkeit müssen die Hände desinfiziert werden. Und das Tragen von Schmuck und Benutzen von Nagellack ist verboten. Das Gesetz findet man unter TRBA250. Das letzte Gespräch mit dem Herrn der bei der Kommission anwesend war und mir antwortete, verlief in Anwesenheit des Direktors vom Krankenhaus. Nachfolgend nun ein Teil seiner haarsträubenden Erklärung: Ich wäre ihm körperlich zu nahe gekommen. Es hieße ja "das ist mein Tanzbereich, das ist dein Tanzbereich". Ups, zum Lesen benötige ich eine Brille, die ich nicht aufgesetzt hatte. Aber körperlich zu nahe gekommen ... Weiterhin hätte er mich nicht richtig verstanden, da ich zu schnell gesprochen hätte und er nicht mehr so gut hören würde. Wie kann man Antworten geben, wenngleich man die Frage nicht versteht?
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es gab aber auch sich kümmerndes Personal, freundlich, kompetent)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Gespräch mit Oberarzt, Bereitschaft Pat. zu verlegen in das Haus in dem ich arbeite)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zeitnahe Verlegung nach meiner Kritik hatte einen faden Beigeschmack)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- unbeschränkte Besuchszeit
- Kontra:
- Fahrlässigkeit bei der Hygiene
- Krankheitsbild:
- Überwachung bei anhaltend niedrigem Blutdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Verlegung Intensiv von Geriatrie wg anhaltenden niedrigen Blutdruck.Nur Überwachung am Monitor, 1Std-Intervall vom Blutdruck+Volumengabe peripher.Pat. hat einen äußerst schlechten Venenstatus.Am nächsten Morgen:Sauerstoffbrille zwar in der Nase,aber Sauerstoff nicht aufgedreht.Eine Viggo am li U'arm ist weder mit einer Infusion noch mit einem Mandrin verschlossen.Diese Nadel wird später nicht gezogen, sondern mit einem Mandrin versehen.Dafür wird eine andere Viggo gezogen, die gut nachblutet.Die liegende Viggo am re Arm ist paravenös.Der Arm dick,die Infusion ins Gewebe gelaufen.Sie wird gezogen.Eine Internistin versucht am re U'arm einen neuen Zugang zu legen.Dafür wird der Arm 15 Min. gestaut,erfolglos punktiert u auf meinen Vorschlag auf der li Seite erfolgreich eine Viggo gelegt.Während der Venensuche wird die Pat. wiederholt mit der Hand ins Gesicht "geschlagen",nicht in dem Sinne von geschlagen,sondern um die Bewußtseinslage zu überprüfen."Frau X.".Die Ärztin trägt ein langarmliges Oberteil u einen Kittel mit langem Arm.Beide Kleidungsstücke berühren die Bettwäsche.Außerdem einen Fingerring,ein Armband,eine Armbanduhr,ihre Fingernägel sind rot lackiert.Fast 18 Std. nach Aufnahme kommt ein Fachkrankenpfleger u kündigt der Pat. an einen neuen Zugang legen zu wollen.Die Pat., arg gebeutelt durch wiederholtes Punktieren,stöhnt einmal auf u verdreht die Augen.Kommentar des Pflegers,"sie solle mal nicht stöhnen,er hätte noch gar nichts getan,außerdem wolle sie ja das man ihr hilft".Meine Schwester hat Tränen in den Augen.Ich bemängel den Ton des Pflegers u das die Anlage eines arteriellen Katheters(zur permanenten Blutdrucküberwachung und zur Blutentnahme)schon vor 18Std. hätte erfolgen müssen.Nach Anlage des Katheters bafft mich der Pfleger an "Sie sind die Intensivfachschwester?Der Blutdruck war gestern zu niedrig,da konnte man keine Arterie legen.Außerdem war ich gestern nicht im Dienst". Meine Antwort dazu "Deshalb ist sie verlegt worden,weil der Blutdruck zu niedrig war.Was machen sie denn bei einer Reanimation?Warten das der Blutdruck steigt?Außerdem bin ich erstaunt das sie eine ärztl. Tätigkeit übernehmen dürfen."Tagsdrauf Gespräch mit einem Oberarzt der Station.Ja, er hat gesehen das die Ärztin Schmuck und lackierte Nägel hat, hätte aber noch keine Zeit dazu gehabt darauf zu reagieren.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte nett)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaos und überfordert)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (War für uns Nebensache)
- Pro:
- durfte die ganze Zeit bei meinem Sohn sein
- Kontra:
- frech und nicht ernstnehmend
- Krankheitsbild:
- fieberkrampf und ebv Virus und Magen darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am di wurde mein 4 jähr.Sohn vom Kiga zum kh gebracht,in der Ambulanz wurde schon auf ihn gewartet.Das ärzteteam War nett und hat schnell reagiert.Er hatte einen fieberkrampf.
Die Schwestern waren teilw.ironisch und zickig.Ich stand 6 std.Mit meiner 1 jähr.Tochter auf dem Arm da, die natürlich nicht mehr zu bändigen war.Darauf hin habe ich die Schwester gefragt,ob ich mir einen von den herumstehenden Kinderwagen ausleihen könnte.(mein Auto stand mittlerweile wieder am Kindergarten mit buggy).Dies wurde in einem frechen Ton beneint,sie ist ja schließlich kein Patient. Also menschlich ist anders!Da mein mann und ich uns abwechseln mussten mit dem übernachten, wurde ihm eine Frau mit Kind aufs Zimmer gesteckt,die es sofort angesprochen hat,dass das so nicht geht.Wurde ignoriert und die mussten sich das zimmer teilen.Am vorletzten Tag mussten wir hoch zum eeg.Als wir wieder im zimmer waren,hat meine Tochter mich kompl.nass triefend abgebrochen vom Hals bis zur Sohle 3x.Aber es War ein Fr mittag.Sie War ja kein Patient, also schickt mich die Schwester in die ambulanz.Da wurde ich gar nicht ernst genommen,u.die leiterin hat mich dann gefragt, warum ich so aufgebracht wäre.Der frage bin ich nach gekommen,daraufhin ist sie aufgestanden, mittlerw.War meine Tochter nackt und am frieren.Die versprochene Decke hab ich nicht bekommen und wir wurden erstmal mit einem lauten türknall stehen gelassen,sie hat mich jedes mal unterbrochen obwohl sie mir fragen gestellt hat,daraufhin habe ich ihr gesagt,dass ich das mit der pflegedienstleitung kläre.Und das werde ich auch noch tun!Am nächsten Tag wurden wir entlassen, dummerweise ging dieser norovirus bei mir zu hause los.Ich habe 13 Liter Flüssigkeit oberhalb verloren,dazu kam noch der andere schnüss.Mein Mann War überfordert,stand hier mit 3 voll gebrochenen Leuten und hat leider angerufen und mich abholen lassen. Da wurde ich auf dem Flur abgestellt u.es wurde getuschelt,wenn die zum RA geht,heißen hier alle chantal;)
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schnelle Aufnahme am Eingang
- Kontra:
- hinhalten, nicht aufklären, Unterstellungen, frech, ungehobelt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Grund der Aufnahme im "Entlassungs-Arztbericht" völlig falsch wiedergegeben.
Keine Informationen über Zeitpunkte von Behandlungen; z.B. Verbandwechsel. Morgens um 9 Uhr angekündigt; um 17 Uhr erfolgt.
Unterstellungen seitens des Klinikpersonals, wie man mit den Patienten umgeht.
Verdrecktes Spielzimmer; kaputtes Spielzeug. KEINE
Kindersicherung in DREI Steckdosen!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- ein Pfleger in der Ausbildung /eine Schwester , die das Bett besorgt hat
- Kontra:
- der gesamte Stationsablauf und Service
- Krankheitsbild:
- Drehschwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine Frau wurde mit Ambulanz Samstag Nacht in die Notaufnahme gebracht. Sie hatte sehr starken Drehschwindel. Ein Krankenpfleger kümmerte sich sofort um Sie.
Der später hinzukommende Arzt nahm ruhig und sachlich unsere Angaben auf. Eine Diagnose konnte natürlich noch nicht stellen.Es gäbe evtl. verschiedene Gründe. Nachteilig war, dass meine Frau großen Durst hatte und ich dreimal eine Pflegerin um etwas Wasser bat. Worauf wir heute noch warten. Ich habe mir dann einfach ein Plastikgefäß genommen und meiner Frau Kranenwasser zu trinken gegeben.Dann wurde eine Infusion angelegt.
Nach er ambulanten Untersuchung wurde sie auf ein Isolierzimmer verlegt, da sie evtl. Durchfall habe??? Sie war bereits dreimal auf der "Pfanne" von Durchfall habe ich nichts gesehen.
Das Krankenbett war unzumutbar. Meine Frau hatte vor 10 Tagen eine Schulter-OP und hat eine Wirbelsäulen-OP hinter sich und 10 Schrauben im Rücken. Ein anderes Bett konnte erst auf mein Drängen und der Androhung, dass ich meine Frau sonst wieder mit nach hause nehme, am Nachmittag gebracht werden. Begründung: diese Art von Betten stehen unten (wo immer das ist) und sind noch nicht fertig gemacht worden. Weil das Personal Freitag nachmittag nach hause geht. Also am Wochenende gibt es in diesem Krankenhaus keine vernünftigen Betten, wie sie in anderen Häusern üblich sind.Am Montag morgen hatten wir außer der Aussage, dass zu wenig Kalium im Blut sei, keine andere Diagnose. Da hatte ich die Faxen satt, und machte klar, dass ich meine Frau sofort mit nach hause nehme. Da hieß es, dass sie verlegt würde, sie bekäme ja noch eine Infusion und ein Langzeit EKG.Wofür??? Für zu wenig Kalium im Blut?? Wir hörten weder eine Diagnose noch sonst eine Erklärung.Wir sollten noch auf den Arztbrief warten,der wäre noch nicht geschrieben. Ich sagte, dass ich den am nächsten Tag abholen würde. Da war er natürlich auch noch nicht geschrieben.
Kurzes und knappes aber zutreffendes Ergebnis: Diese Abteilung in diesem Krankenhaus ist ein einziges Chaos. Service scheint für alle dort ein Fremdwort zu sein.
Laßt besser die Finger davon. Es gibt bestimmt mehrere gute Krankenhäuser.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte sind mit Behinderten Überfordert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt ist sehr herablassend)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es geht so)
- Pro:
- Kontra:
- Krankenhaus ist nicht zu empfehlen
- Krankheitsbild:
- Durchfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Haben einen Schwerbehinderten Sohn der wurde mit Durchfall eingeliefert.Muß dabei sagen das unser Sohn sehr dünn ist Für seine 37 Jahre er ist auf dem stand eines klein Kinds.Der Stations Arzt der Inneren unterstellte uns eine Unterversorgung unseres Sohnes trotz mehrmaligen sagen er möchte sich doch mit unseren Hausarzt in Verbindung setzen der kann im bestätiegen das unser Sohn immer schon sehr dünn war .Aber das hatte er ja nicht nötig immer wieder lies er durchblicken wir würden unseren Sohn nicht richtig versorgen haben dann unseren Hausarzt eigeschaltet jetzt hat er richtig abgenommen und sich noch eine Lungenentzündung geholt.Diese ingnoranz die er an den tag legt finde ich unter aller Würde.Ich wünsche im nicht viel aber er müßte sowas mal selber mitmachen damit er von seinem hohen Roß runter kommt.Ich kann das Krankenhaus für Schwerbehinderte Kinder nicht Empfehlen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (als Privatpatient sollte man sich den "Zusatz- Service" ansehen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal und ärztl. Betreuung
- Kontra:
- Kost und Logis ...
- Krankheitsbild:
- Knochenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ausdrücklich >sehr zufrieden< war ich mit ALLEN ärztlichen Leistungen und der Versorgung der Pflegekräfte (besonders zu erwähnen ist da die überaus fürsorglichen Behandlung der damaligen Nachtschwester !)
Besond>UNZUFIEDEN< war ich mit den ZUSATZLEISTUNGEN , die den Krankenhausaufenthalt angenehmer gestalten sollen.
A) So war das Privatzimmer ein ,bis auf 2 Betten, leer geräumtes normales , überaus kalt wirkendes Zimmer.
B) Das erweiterte Menü-Angebot für Privatversicherte bekam ich am Tag meiner Entlassung.
C) Das WC mußte mit dem Nebenzimmer geteilt werden ( 1 WC für 4-5 Patienten) , was zur Folge hatte, daß die Nächte nicht gerage >geruhsam< zu nennen waren .
D) " EINEN INTERNET-ANSCHLUSS GIBTS NUR AUF DER < G E R I A T R I E <"! Aussage einer Krankenschwester . (was soll man davon halten ???!!!)
E) Es gab nur einen wirklich sehr kleinen Fernseher , der auch noch derart defekt war, das er nicht einmal alle Programme zu bieten hatte und mit dem Bettnachbarn geteilt werden mußte.
Aber die Krönung bestand dann in der Tatsache, daß ich NUR ÜBER DEN <TELEFONHÖHRER< also nur mit einem Ohr , alles Gesagte im TV verfolgen konnte . Alles das, mit einem gebrochenen Bein ans Bett gefesselt , über mehrere Tage !!!
Fazit :
Wenn einem so etwas als Privatpatient - in Deutschland , in Geldern - zugemutet wird ,wie werden denn dann die anderen Patienten nach einer OP versorgt, die diese Option nicht "wählen" können ?
So bleibt dann eine eher schlchte Erinnerung an Geldern, denn auch das Wohlbefinden nach (!) einer OP bleibt haften...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- zu viele ausländische Ärzte, die anscheinend ein Problem mit Frauen haben.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- War mal gut
- Kontra:
- Heute Massenabfertigung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater hat bereits öfter auf der Urologie mit Blasentumur gelegen. Nach längerer Pause, mußte er erneut aufgenommen werden. Die Station ist umgezogen, auf drei Bereiche, mein Vater lag im dritten (Zi.342), weit entfernt von den Schwestern. Die Urologie ist eine reine Massenabfertigung geworden. Morgens herrscht absolutes Kaos! Die Schwestern sind absolut überfordert, weil zu wenig. Mehr als zwei habe ich nie gesehen. Nach jeder Op hatte mein Vater einen Eimer am Bett stehen, in die die Blasenspülung Literweise einlief, nun kam ich ins Zimmer und der Beutel war zum Platzen blutig voll. In der Eile fand ich Nachmittags keine urologische Schwester, also ging ich zu dem Schwesternzimmer auf der Chirurgie. Dort bekam ich Hilfe indem die Spülung zugedreht wurde. Eine urologische Schwester wurde gerufen. Sie entschuldigte sich. Ich erfuhr, von anderen Patieneten, dass ähnliche Op`s an dem nachmittag seien und fast alle bluten würden und die kaum mit dem leeren nachkämen, die Eimer seien aus hygienischen Gründen verboten. Zudem wurde im Verlauf 3x das Zimmer gewechselt. Tage nach der Op hatte Vater Fieber und MRSA und durfte somit noch länger verweilen. Die Urologie ist nicht mehr zu empfehlen! Die Visiten viel zu spät, zu wenig Personal und demotiviert (Man hörte weniger Gehalt und kein Weihnachtsgeld, laut Schwestern), Op am späten Nachmittag, viel zu weiter Weg bis zum Schwesternzimmer, nasser Boden bei dem Beutel, umschieberei, ein Arzt nutzt keine Handschuhe. Mittlerweile spricht es sich schon herum und die Urologie ist negativ im Gespräch , wir werden die Klinik wechseln. Es war mal eine sehr gute Station heute nur noch gefühlte Abfertigung.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Sehr unfreundliches Pflegepersonal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte arbeiten für den Rententräger)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Da ist keiner der HELFEN möchte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
das einzige was man da mit nach hause bring ist das es einen schlechter geht als früher.
auch nach nach frage wolte oder konnte man mir nicht helfen und das soll eine fach klinik sein kann ich mir nicht vorstellen.
auch nach nachfrage meiner krankenkasse wurde mir keine behandlung angeboten nein im gegenteil ich wurde früher entlassen. die Ärtze die da arbeiten und die für die klinik arbeiten machen nur das was der renten träger möchte .
die aussagen was mir von den Ärzten gesagt wurden und das was sie dann geschrieben haben sind zu 100% unterschiedlich.
orthopäde sagte ich könnte mit meinen knochen nicht mehr arbeiten ( geschrieben hat er ich kann leiche bis mitelschwer arbeit machen) .
Neurologe: so wie es ihnen geht können sie NICHT arbeiten ( geschrieben leichte arbeit sei ok).
man muß schon sehr vorsichtig sein was einen gesagt wird und was die dann auch schreiben. es sind sehr viele unter schiede in den aussagen und in dem was beide geschrieben haben. auch in der klinik ist es so wenn man nicht in das schema (a) ist dann kümmert sich keiner um einen. und sagt nie die wahrheit denn dan wird man noch bestraft.
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1 Kommentar
Zum Kontra: Der Arzt machte abfällige Bemerkungen darüber, dass ich als Frau nicht qualifiziert bin Aussagen über meine Beschwerden oder Allergien zu treffen.
Ein Arzt von der Chirugie meinte Frauen sollten nicht Fußballspielen sondern Kuchen backen. Kinder sollten nicht von Frauen erzogen werden, weil sie eine harte Hand bräuchten.